Abiturprüfung KUNST als Leistungskursfach. Nicht für den Prüfling bestimmt!

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1 Abiturprüfung 2011 KUNST als Leistungskursfach Nicht für den Prüfling bestimmt!

2 2 Vorbemerkung Der Erwartungshorizont nennt bei jeder Teilaufgabe zunächst die bei der Lösung geforderten Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Diese Nennung macht auch den Grundgedanken der jeweiligen Aufgabe nochmals deutlich und gibt so eine Leitlinie für die Korrektur. 1. Es kann eine Gesamtzahl von höchstens 60 Bewertungseinheiten (BE) erreicht werden. 2. Die Gewichtung der einzelnen Aufgabenabschnitte innerhalb der Prüfungsaufgabe ist aus der jeweils angegebenen, maximal erreichbaren Anzahl von Bewertungseinheiten ersichtlich. 3. Dem Beurteiler dienen diese Zahlen bei der Bewertung der erbrachten Teilleistungen als Richtwerte und Orientierungshilfen für die Zumessung von Bewertungseinheiten. 4. Wenn eine Teilaufgabe nicht bearbeitet wurde oder der unternommene Versuch im Sinne der Anforderung unbrauchbar ist, darf dafür keine Bewertungseinheit vergeben werden. Leistungsbewertung Für die Erstellung der Gesamtnote bzw. der Notenpunkte ist folgende Zuordnungstabelle zugrunde zu legen: Bewertungseinheiten Noten mit Notenpunkte Tendenzangabe Diese Zuordnungstabelle ist immer nur auf die gesamte Prüfungsaufgabe, nicht aber auf eine Teilaufgabe bzw. einzelne Aufgabenabschnitte anzuwenden.

3 3 Aufgabe I Stilles Leben - Gestaltung eines Stilllebens, dessen Atmosphäre von Stille bestimmt ist 1. Zeichnerische Annäherung [12 BE] die besonderen Eigenarten und gestalterischen Reize der Gummihandschuhe wahrnehmen können Beobachtungen und Empfindungen verbaliren und zeichnerisch umsetzen können dreidimensionale Formen im Sinne eines Naturstudiums erfassen und in die Fläche übersetzen können sinnvolle bildnerische Entscheidungen im Hinblick auf die Wahl der Mittel und des Formats treffen Skizzen die gestalterisch reizvolle Anordnung der Handschuhe der adäquate Umgang mit den grafischen Mitteln die sichere Formerfassung und Fähigkeit zu linearer Reduktion Studie die Anordnung des Objekts und die Darstellung in Originalgröße der adäquate Umgang mit den grafischen Mitteln die Erfassung der speziellen Form- und Materialqualitäten Präsentation die inhaltlich sinnvolle und grafisch dichte Zusammenstellung der Ergebnisse der Teilaufgaben auf einem großformatigen Blatt 2. Kompositionsskizzen [8 BE] Kompetenz Bei der Lösung der Aufgabe zeigen die Schülerinnen und Schüler, inwieweit die zeichnerisch gewonnenen Erfahrungen der Einzelansichten sinnvoll nutzen können, um zu absichtsvollen Kompositionsentwürfen zu gelangen. Kompositionsskizzen Bandbreite der Kompositionsvorschläge Verdeutlichung der Darstellungstendenz (naturalistisch, abstrahierend, Collage) adäquate Gestaltung der Bildfläche mit kompositorischen Mitteln, um Stille zum Ausdruck zu bringen

4 4 3. Ausführung der Bildgestaltung [20 BE] Kompetenzen Bei der geforderten Bildgestaltung zeigen die Schülerinnen und Schüler, inwieweit erkennen können, welcher der eigenen Entwürfe das größte Potential für die endgültige Bildgestaltung bietet ihre Bildideen zu einer überzeugenden Gestaltung im Sinne der Thematik steigern können Bildgestaltung die richtige Entscheidung in Bezug auf bildnerische Mittel und Format die Sicherheit in der werktechnischen Ausführung die stimmige Umsetzung der Darstellungstendenz das Erreichen der Zielvorstellung, Stille darzustellen 3. Kunstgeschichtliche Reflexion [20 BE] über die Fähigkeit verfügen, das gegebene Zitat mit ihrem kunstgeschichtlichen Wissen zu verknüpfen und für die Beantwortung der Frage zu nutzen prägnante Beispiele, wie z. B. von De Chirico, Morandi, Hopper, Rothko, Mondrian finden vergleichend das Verhältnis von Mitteln und Wirkung darstellen können

5 5 Aufgabe II Junge Graphik - Ausstellungsplakat für eine Galerie 1. Vorbereitende Skizzen zu Bildmotiv und Schrift [10 BE] Skizzen sinnvoll auf dem Blatt anordnen und präsentieren können mit zeichnerischen Mitteln sicher umgehen können Gegenstände räumlich erfassen und in der Fläche darstellen können Bildmotiv Wahl geeigneter Materialien als Bildmotive Erkennen der Formeigenschaften und ihre Klärung in der Darstellung Schrift Entwicklung einer ansprechenden Typografie im Hinblick auf die Zielgruppe Experimentierfreudigkeit 2. Konzepte für ein Ausstellungsplakat [10 BE] über Experimentierfreudigkeit im gestalterischen Bereich verfügen und eine adäquate Breite von Lösungsmöglichkeiten entwickeln können mit geeigneten Werkmitteln adäquat umzugehen vermögen Entwürfe sinnvoll auf dem Blatt anordnen und präsentieren können Konzepte für ein Ausstellungsplakat Wahl geeigneter Motive und Vielfalt der Kombinationen genügende Anzahl unterschiedlicher Konzepte überzeugende Schrift-Bild-Beziehung sinnvolle Wahl der Schrift in Hinblick auf die Zielgruppe Sicherheit in der Flächengestaltung 3. Plakatentwurf [20 BE]

6 6 das Potential des Entwurfs erkennen können mit geeigneten Werkmitteln adäquat umzugehen vermögen eine durchdachte Komposition anlegen können für eine bestimmte Zielgruppe gestalten können Plakatentwurf überzeugende Schrift-Bild Beziehung sinnvolle Wahl der Schrift Konsequenz in der Durchführung und Ausarbeitung der Idee Bewältigung der Umsetzung in ein Großformat Überzeugende Gesamtwirkung des Plakats 4. Kunstgeschichtliche Reflexion [20 BE] kunstgeschichtliches Wissen besitzen ihre Gedanken klar und geordnet vortragen und nachvollziehbar argumentieren können sprachliche Ausdrucksfähigkeit besitzen und die Fachsprache sicher einsetzen können Werkvorstellung Wahl zutreffender Künstler wie z. B. Robert Rauschenberg, Andy Warhol, Frank Stella, Marc Rothko, Sigmar Polke, Gilbert & George, Alex Katz, Gerhard Richter treffende Beschreibung beider Kunstwerke Erläuterung der plakativen Mittel im jeweiligen Kunstwerk Ableitung der jeweiligen künstlerischen Position aus dem bildnerischen Bestand Vergleich Wahl eines geeigneten Künstlers wie z. B. Richard Estes, Edward Hopper, Giorgio Morandi, Gerhard Richter, Franz Gertsch, Neo Rauch geordneter Vergleich der Gemälde unter inhaltlichen und formalen Aspekten

7 7 Aufgabe III Analyse und Interpretation Pablo Picasso ( ): Guernica, 1937, Öl auf Leinwand, 351 x 782 cm, Madrid, Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofía 1. Erster Eindruck und Beschreibung [5 BE] das Besondere des Kunstwerks wahrnehmen und spontane Beobachtungen und Empfindungen verbaliren können fähig sind, wesentliche Anteile zu erkennen und diese geordnet sowie sprachlich gewandt darstellen zu können 2. Bildnerische Auseinandersetzung [20 BE] zeichnerische Mittel adäquat einsetzen können Studien und Skizzen übersichtlich und informativ auf einem Studienblatt anordnen können sich mittels zeichnerischer Studien und Randnotizen dem Gemälde unter spezifischen Gesichtspunkten nähern können prägnante, erläuternde Notizen integrieren können Zeichnung und Detailstudie leicht vergrößernde Wiedergabe wesentlicher Bildelemente unter Berücksichtigung der Bildproportionen Auswahl eines für den zu untersuchenden Aspekt geeigneten Bildbereichs Wiedergabe von Hell-Dunkel Klärung der spezifischen Formensprache (z. B. Deformationen, Durchdringungen, Oberflächenstrukturierungen) Komposition ausreichende Anzahl von Skizzen anschauliche Visualirung der die Komposition bestimmenden Linien und Flächen

8 8 3. Schriftliche Analyse [10 BE] die bei der zeichnerischen Auseinandersetzung erworbenen Erkenntnisse sinnvoll und durchdacht darstellen können bildbestimmende Faktoren in ihrer Wechselwirkung nachvollziehbar aufzeigen können mit Fachbegriffen sicher umgehen können und angemessen sprachlich formulieren können Analyse Darstellung der Gliederung der Bildfläche (Mittelsenkrechte, Dreieck im Zentrum mit gemalter Lichtquelle an der Spitze, Dreiteilung [Triptychoncharakter]) Analyse des Bildraums (perspektivische Grundanlage [Innenraumschema, bühnenartig, geringe Tiefe], Simultaneität von Innen- und Außenraum) Darstellung von Farbigkeit und Hell-Dunkel (Dominanz von Schwarz, Weiß und Grauwerten) Analyse der Formbehandlung (Zerstückelung, scharfkantige Teilformen, Transparenz) Darstellung der Komposition als Strukturierung des komplexen Formgefüges (Rahmungen, zentrale Formen, Lichtführung) 4. Interpretationsansatz [10 BE] aus Beobachtetem und Analyrtem Schlüsse ziehen können die Spezifik des Bildes im Hinblick auf die Wirkung erkennen können sprachlich gewandt und mit gedanklicher Tiefe ihre Überlegungen vortragen können Interpretation Herstellung des Bezugs zum historischen Geschehen (reportageartige Elemente) Verallgemeinerung der Bildmotive als grundsätzliche Anklage gegen Krieg Umgang mit der Ikonografie: Aufgreifen einzelner Motive und deren Deutung (z. B. Stier und Pferd als Nationalsymbole Spaniens), Anklänge an religiöse Motive (Pieta) Entwicklung einer Bildsprache, die Tod und Verletzung drastisch thematirt (Deformation, Abstraktion)

9 9 5. Reflexion Kompetenzen [15 BE] Bei der Lösung der Aufgabe zeigen die Schülerinnen und Schüler, inwieweit kunstgeschichtliche Kenntnisse besitzen Gedanken klar formulieren und in der Fachterminologie argumentieren können Historienbild zutreffende Wahl eines Historienbildes (z. B. Goya: Die Erschießung der Aufständischen, Gericault: Floß der Medusa, Anselm Kiefer: Die Hermannsschlacht) überzeugende und differenzierte Beschreibung gewandte Darstellung der bildnerischen Intentionen Kriegsbilder Darstellung relevanter Methoden im Umgang mit Bildern (z. B. digitale Manipulation, Kontextualirung, Ausschnittswahl) Steuerung und Einflussnahme auf die Meinungsbildung

10 10 Aufgabe IV Vergleichende Analyse und Interpretation Alberto Giacometti ( ): Stehende Frau, 1948/49, Bronze, 125 x 20 x 34 cm, Staatsgalerie Stuttgart Unbekannter Bildhauer: Apoll von Tenea, Mitte 6. Jhd. v. Chr., Marmor, Höhe 153 cm, München, Glyptothek 1. Erste Eindrücke und Beschreibung [8 BE] das Besondere der Kunstwerke wahrnehmen können spontane Beobachtungen und Empfindungen im sinnvollem Bezug zum Gegenstand verbaliren können die Plastiken differenziert, geordnet und sprachlich gewandt darstellen können 2. Zeichnerische Annäherung und Analyse [20 BE] mit geeigneten Werkmitteln adäquat umzugehen vermögen dreidimensionale Formen im Sinne des Naturstudiums erfassen und in die Fläche übersetzen können mittels Studien die Formen der abgebildeten Figuren beobachten und klären können Handstudien Sicherheit in der Darstellung der eigenen Hand (z. B. Proportionen) Intensität der Ausarbeitung plastischer Qualitäten und Oberflächenbeschaffenheiten (Detail) aussagekräftige zeichnerische Auseinandersetzung mit der Handschrift des antiken Bildhauers und derjenigen Giacomettis Aufbau der Figuren sicheres Erfassen von Proportionen und Körperformen Informationsgrad der zeichnerischen Analyse (z. B. Kenntlichmachen von Massen und Teilformen, Achsen)

11 11 3. Schriftliche Analyse [12 BE] die Form eines Kunstwerks genau und unter sinnvoll ausgewählten Gesichtspunkten beobachten können bildnerische Sachverhalte unter Anwendung fachspezifischer Terminologie sachgerecht in Worte fassen können Analyse Gegenüberstellung formaler Gestaltungsaspekte im Hinblick auf Körperhaltung, Ausarbeitung der Körperteile, Verhältnis der Teile zueinander, Verhältnis Sockel-Figur, Oberflächen, Verhältnis von Material und Form 4. Interpretationsansatz zu Stehende Frau von A. Giacometti [12 BE] aus Beobachtetem und Analyrtem nachvollziehbare Schlüsse ziehen und diese sprachlich darstellen können Interpretation Resümee aus vorangegangenen Untersuchungen (Reduktion auf fragiles Gerüst, Volumen eingeschmolzen, Figur als Stele, senkrechte Linie, Zeichencharakter) Formulierung des Menschen zwischen Realismus und Abstraktion Bild vom Menschen, z. B.: - zerstörter, verletzter Körper bzw. Rest eines Körpers - kein makelloser, idealirter Körper wie beim antiken Apoll, Hinweis auf das Vergängliche, Fragile menschlicher Existenz (zeitliche Nähe zu Hiroshima bzw. zum Zweiten Weltkrieg) - dennoch Beibehaltung menschlicher Würde (aufrecht, intensiver Blick) - Konzentration auf das Innere des Menschen (intensiver Gesichtsausdruck) - Raum (als Leere spürbar) zerfrisst scheinbar die Figur, wirkt übermächtig im Verhältnis zur schmächtigen Gestalt, die sich im Raum zusammenzuziehen scheint (antike Figur dehnt sich dagegen selbstbewusst im Raum aus)

12 12 5. Kunstgeschichtliche Reflexion [8 BE] kunstgeschichtliche Kenntnisse besitzen diese auf die gestellte Frage anzuwenden vermögen Kunstwerke aus der Vorstellung sprachlich gewandt beschreiben können Menschliche Figur im 20. Jahrhundert Benennung zutreffender Künstler, wie z. B. Lehmbruck, Moore, Niki de St.-Phalle, Hanson, Segal, Baselitz, Balkenhol Beschreibung eines Werkes des Künstlers Herausstellen besonderer Formeigenschaften und spezifischer Wirkungen

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