Das Studienbuch ist sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist, als auch Grundlage für die Studienbelege.
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- Carin Schneider
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2 Das Studienbuch ist sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist, als auch Grundlage für die Studienbelege. Im Falle von Änderungen von Terminen, Präzisierungen der Beschreibungen, veränderte en werden vor Beginn des Lehrganges / des Seminares neue Beschreibungen ausgehändigt Studienzeiten vorgezogener Beginn für S04, S Wintersemester Sommersemester Feiertage/Ferien Tag der Deutschen Einheit Allerheiligen Weihnachten (Regie nur bis ) Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Kontaktadressen Direktion: Assistentin Direktion & Studentensekretariat: Verwaltungsleitung: Assistentin Verwaltungsleitung: Prof. Dr. Elisabeth Schweeger elisabeth.schweeger@adk-bw.de Claudia Valet 07141/30996/11 claudia.valet@adk-bw.de Marika Köpf 07141/30996/20 marika.koepf@adk-bw.de Myriam Bronner 07141/30996/21 myriam.bronner@adk-bw.de
3 Studienbüro: Lukas Hoffmann 07141/30996/22 Dr. Claudia Wolf 07141/30996/41 Technik: / technik@adk-bw.de Studiengang Schauspiel: Studiengangsleitung Mentor 01. Studienjahr Mentor 02. Studienjahr Mentor 03. Studienjahr Mentor 04. Studienjahr Christiane Pohle Benedikt Haubrich Wulf Twiehaus (Stellvertretung) Benedikt Haubrich Nils Brück Wulf Twiehaus Benedikt Haubrich Studiengang Regie: Studiengangsleitung Mentor 01. Studienjahr Mentorin 02. Studienjahr Mentor 03. Studienjahr Mentor 04. Studienjahr Christof Nel Sandra Strunz Thomas Zielinski Thomas Zielinski Sandra Strunz Christof Nel Christof Nel Studiengang Dramaturgie: Studiengangsleitung Mentorin Dr. Jörg Bochow Dr. Kerstin Retemeyer 07141/30996/55 kerstin.retemeyer@adk-bw.de
4 Raumbenennungen: Ab dem Studienjahr 2014/15 gibt es folgende Raumbezeichnungen Proberäume im Gebäude der GETRAG, Hermann-Hagenmeyer-Strasse 1 (auf der Rückseite): GETRAG 01 GETRAG 02 GETRAG 03 GETRAG 04 GETRAG erster Raum von links GETRAG zweiter Raum von links GETRAG dritter Raum von links GETRAG vierter Raum von links ADK, Werkstattgebäude, Mathildenstrasse 32: Holzwerkstatt Kostümwerkstatt Bewegungsraum Probebühne Sprechzimmer 02 Studio Erdgeschoss Erdgeschoss erster Stock erster Stock zweiter Stock zweiter Stock Hauptgebäude, Akademiehof 1: Bühne Zuschauerraum Foyer Jommelli, Akademiehof 1: Sprechzimmer 01 Musikzimmer Bibliothek (auch Seminarraum) Regiezimmer / Schnittraum enzimmer Erdgeschoss, rechts Erdgeschoss, links erster Stock erster Stock erster Stock Studentenräume: 1. Raum Raum Raum Raum 1.14 Die Direktion / das Studienbüro / Verwaltung befinden sich im zweiten Stock Jommelli
5 Dok S01 ECTS Aikido Unterlagen S Intensivworkshop Bewegung Tage à 4 h Natan Gardah Bewegung Natan Gardah fortlaufend Unterlagen S Unterlagen S Grundlagen Schauspiel I Einführung in die Grundlagen der schauspielerischen Arbeit , Di-Fr, Uhr Dramaturgie01: Maarten Güppertz Grundlagen Schauspiel II Zeitgenössische Performance Di-Fr, Uhr Katharina Oberlik Unterlagen S Unterlagen S Dramaturgische Grundbegriffe Unterlagen S Filmseminar Unterlagen S Dramaturgie 10 Unterlagen S Aufführungsanalyse Unterlagen S Sprecherziehung Unterlagen S Gesang Unterlagen S Körperstimmtraining Unterlagen S Stimme und Gesang Di-Sa, Uhr Ida Kelarova Grundlagen Schauspiel III Szenische Improvisation Di-Fr, Uhr Martin Blau Grundlagen Schauspiel IV Terminologie des Bühnenhandwerks , Di-Fr, Uhr Wulf Twiehaus Szenenstudium Di-Fr Uhr N.N. Szenische Werkstatt Di-Fr Uhr N.N. / Kai Festersen Film 1 - Meisnertechnik Mo-Fr, Uhr Mike Bernardin Unterlagen S Unterlagen S Unterlagen S Unterlagen S Unterlagen S Unterlagen S Film 1 - Kurzfilm Mo-Fr, Uhr Kai Ivo Baulitz Film 1 - Kurzfilm Mo-Fr, Uhr Kai Wessel Unterlagen S Film 1 - Kurzfilm (Dreharbeiten) Kai Wessel und Kai Ivo Baulitz Einführung in Shakespeare mit Dramaturgie, Schauspiel NN Unterlagen S1102 2
6 Dok S01 ECTS Szenenanalyse und -interpretation / Handwerk und Inspiration (Shakespeare, Was Ihr Wollt) Rosee Riggs mit Schauspiel Kostümgeschichte / -workshop (Shakespeare) Bettina Walther Unterlagen S Unterlagen S Einführung in Themenmodul A "Opferplatz und Wohnzimmer" Lore Kalisch gemeinsam mit Dramaturgie / Schauspiel Dreijahresprojekt (zu benennen) Thomas Zielinski / Benedikt Haubrich gemeinsam mit Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters (11 Credits) Sprech- und Musiktraining (10 Credits) Körpertraining (8 Credits) Schauspieltraining (34 Credits) Unterlagen S Unterlagen S Ziel: 60 err.: 63
7 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Körpertraining / Aikido Aikido. Die japanische Kampfkunst Aikido stellt hohe Anforderungen an Koordination, Konzentration, Motorik und Ausdauer und bietet eine ganzheitliche Schulung von Körper, Seele und Geist. Einem Konflikt wird im Aikido nicht mit Aggression und Gewalt begegnet. Vielmehr wird die Energie (KI) des Angriffs aufgenommen, in Harmonie (AI) mit der eigenen Bewegung gebracht, und zurück auf den Angreifer oder ins Leere geleitet. Dadurch wird beim / bei der Aikido- Übenden eine entsprechend defensive und verantwortungsbetonte geistige Haltung verinnerlicht. Verbesserung der Körperbeherrschung durch Kraft-, Falltraining und Waffentechniken. Fähigkeit, den/die Spielpartner in ganzheitlicher Weise wahrzunehmen und sich mit ihnen im Dialog zu verbinden. praktische Übung Zeitraum Teilnahmebestätigung mit Erfolg fortlaufend Volker Hochwald
8 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Körpertraining / 01 Intensivworkshop Bewegung Gleichgewichtstraining, Krafttraining, Schwebebalken, Akrobatik, Stelzen. Körperkoordination, Grundfähigkeiten und Verfügbarmachen akrobatischer Fähigkeiten und Abläufe. Praktische Übung Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Natan Gardah
9 Modul / Studienjahr Regie Schauspieltraining / 01 Modul / Studienjahr Schauspiel Körpertraining / Bewegung Feldenkrais, Sensibilisierung der Körperwahrnehmung, Körper- und Raumbewusstsein, Muskelaufbau. Funktionelle Anatomie: Skelett, Muskelsystem, Nervensystem, Orientierung im Raum. Theoretische und praktische Grundkenntnisse in Bezug auf den Bewegungsapparat, Koordination der Glieder, Grundkenntnisse der eigenen körperlicher Fähigkeiten und deren selbständige Übertragung in die szenische Arbeit. Praktische Übung Zeitraum Teilnahmebestätigung mit Erfolg fortlaufend Natan Gardah
10 Modul / Studienjahr Regie Grundlagen Schauspiel / 01 Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspielarbeit / 01 Grundlagen I Einführung in die schauspielerische Arbeit Wahrnehmungstraining, Entwicklung und Sensibilisierung der Sinne, Training konkreter situativer Spielphantasie. Der Bühnenraum und seine Gesetzmäßigkeiten als Ort schauspielerischer Arbeit. Schauspielerische Grundvorgänge Praktische Übung Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Maarten Güppertz
11 Modul / Studienjahr Regie Grundlagen Schauspiel / 01 Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Grundlagen II - Zeitgenössische Performance Authentizität und Selbstdarstellung auf der Bühne. Identität und Autobiografie im performativen Zusammenhang. Das Ich als Figur. Teamarbeit und Solo. True Fiction. Authentisches Handeln auf der Bühne. Spielaufbauten und -regeln. Themenund Textentwicklung ohne dramatische Vorlage. Impuls und Improvisation. Interaktion mit dem Publikum. Performance-Entwicklung Praktische Übung Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Katharina Oberlik
12 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters / 01 Grundlagen der Dramaturgie Im Seminar geht es um das Erlernen und Anwenden dramaturgischer Grundbegriffe als Voraussetzung für die Verständigung in der Theaterarbeit und die Analyse dramatischer Texte. Dabei sollen der Kontext (wie Stoff, Relation, Autor und Text, historischer Diskurs, kulturelles Feld), untersucht werden, aber auch Strukturen und Analyseverfahren (Fabel, Handlung, Vorgang, Figur, Konflikt, Gestus, Tragödie, Komödie). In der Diskussion werden Grundkenntnisse dramentheoretischer Texte vermittelt (u.a. Aristoteles, Lessing, Goethe, Schiller, Hegel, Brecht). Die Erprobung der erworbenen Kenntnisse erfolgt in einer gemeinsamen Szenen- und Stückanalyse. Grundkenntnisse dramaturgischer Formen und Begriffe. Seminar Testat Zeitraum Montag , , , Freitag , , Dr. Kerstin Retemeyer
13 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters / 01 / 02 Filmseminar Es werden bedeutende und richtungsweisende Filme gezeigt und analysiert. Auseinandersetzung mit prägenden Werken der Filmgeschichte als Inspiration für schauspielerische und theatrale Arbeit. Seminar Zeitraum Teilnahmebestätigung mit Erfolg fortlaufend Dr. Claudia Wolf
14 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters / 01 Dramaturgie 10 Pflichtliteratur Kenntnis und Analyse 10 ausgewählter, exponierter Dramen von der Antike bis zur Gegenwart an denen literatur-, dramentheoretische, kultur- und theaterhistorische Veränderungen ablesbar sind. Im Seminar werden die in der Einführung in die Dramaturgie erworbenen Kenntnisse angewandt und vertieft. Kenntniserwerb von Dramen unterschiedlicher kultureller Epochen mit deren Inhalten, dramatischen Strukturen und Bauweisen. Sophokles / König Ödipus (beliebige Übersetzung) William Shakespeare / König Lear (beliebige Übersetzung) Jean Racine / Phädra Gotthold Ephraim Lessing / Emilia Galotti Molière / Der Tartuffe Georg Büchner / Woyzeck Henrik Ibsen / Hedda Gabler Bertolt Brecht / Leben des Galilei Anton Tschechow / Der Kirschgarten Samuel Beckett / Endspiel -- Zeitraum Referat fortlaufend Dr. Kerstin Retemeyer
15 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters / 01 Aufführungsanalyse Gemeinsamer Besuch ausgewählter Theateraufführungen. Grundlage für die kritische Diskussion des Umgangs und den Einsatz von theatralen Mitteln. Es wird dabei einerseits die Fähigkeit der Beobachtung, Beschreibung und Einschätzung theatraler Vorgänge trainiert, andererseits der Umgang und Einsatz von Kritik. Analyse von theatralen Aufführungen, Performances, Installationen, etc. im Hinblick auf den Einsatz ästhetischer Mittel und Formen und deren Wirkung. 10 Aufführungsbesuche inkl. begleitender Seminare Zeitraum Hausarbeit (schriftliche Aufführungsanalyse) fortlaufend Dr. Kerstin Retemeyer
16 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Sprech- und Musiktraining / Sprechen Stimmgerechte Körperhaltung. Sensorischer Zugang zum Körperschwerpunkt. Elastische Mittelkörperspannung. Reagible Resonanzräume. Einstellung der inneren Weite (Einatmungsweite). Reflektorischer Atem. Artikulation (Präziser Lautgriff / Standarddeutsche Aussprache). Textarbeit. Theorie: Anatomische und physiologische Grundlagen des Sprechvorgangs, Erkennen und Analysieren wichtiger metrischer Formen und Phänomene in Bezug auf Text (Vers-, Strophenform, Reimstruktur). Die selbständige Anwendung und Weiterentwicklung der erlernten Fähigkeiten für die szenische Arbeit. -- Zeitraum benotet: Prüfungsleistung (30%), aktive Teilnahme und Mitarbeit (70%) fortlaufend Fabian Eckenfels, Tobias Grauer, Cornelia Schweitzer, Lilian Wilfahrt, Franziska Michel
17 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Sprech- und Musiktraining / Gesangsunterricht : Atemtechnik und Stimmbildung. Förderung und Entwicklung der stimmlichen Ausdrucksfähigkeit. Training der sängerischen Fähigkeiten, insbesondere im Bereich Stimmumfang, Dynamik und Geläufigkeit der Singstimme. Vermittlung musikalischer Grundkenntnisse. Erarbeiten von Stücken für Vokalensemble und Rhythmusinstrumente in Kleingruppen. Lied- und Songinterpretation. Notenkunde, Atem- und Stimmtechniken in Bezug auf die Singstimme, Verbesserung und Erweiterung der persönlichen stimmlichen Ausdrucksqualitäten. Praktische Übung in Kleingruppen, Einzelstunden Zeitraum Teilnahmebestätigung mit Erfolg Präsentation Liederabend fortlaufend Torsten Knoll, Axel Humbert, Fabian Eckenfels, Stefanie Spingies
18 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Sprech- und Musiktraining / Körperstimmtraining Praxis: Stimm-, Atem-, und Körpertraining in der Gruppe. Stimm- und Texterfahrung im Kollektiv. Gestaltung von Sprache und Texten in der Gruppe / Gestaltungsmittel: Chor, Kanon, Echo, Kontrast. Empfindungstraining. Sensibilisierung für den Spielpartner und dessen Ausdruck, Stimme als Medium für Handlungen, Haptische Stimme. Extrembelastungen der Stimme. Trainieren verschiedener Gestaltungsmittel (Chor, Kanon, Echo, Kontrast). Theorie: Anatomische und physiologische Grundlagen des Sprechvorgangs (Atmung, Lautbildung, Artikulation). Lautbildung und Ausspracheregeln der standarddeutschen Aussprache. Grundprinzipien der Metrik. Betonung. Erkennen und analysieren wichtiger metrischer Formen und Phänomene (Vers- und Strophenformen, Reimstruktur, Enjambements). Transfer der oben genannten Inhalte in die szenische Arbeit. Gruppenunterricht Zeitraum Phonetikprüfung (Ende 1./Anfang 2. Studienjahr) fortlaufend Tobias Grauer
19 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Sprech- und Musiktraining / 01 / 02 Intensivworkshop Stimme und Gesang Stimmliche und emotionale Basisarbeit, in der Begegnung mit der Kultur und der Musik der Roma. Atemtechniken zur Erweiterung der Stimmräume, Mehrstimmigkeit, Einzelarbeit. Die Fähigkeit, Stimme und emotionale Intensität im Ausdruck zu koordinieren. Selbständiges Anwenden und Verfügbarmachen der im Workshop erlernten Atem- und Stimmtechniken. Workshop Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum en Ida Kelarova, Desederius Duzda, Oto Bunda
20 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Grundlagen III - Szenische Improvisation Körpertraining, Gruppen- und Einzelimprovisation und Arbeit am Text. Untersucht wird der Freie Spielmoment, der Performing Act. Ein Zugang zum Schauspiel jenseits von Psychologie und Interpretation. Beherrschen verschiedener Improvisationstechniken, Einsatz persönlicher Spielphantasie, initiieren szenischer Vorgänge, Verständnis und Gestaltung dramaturgischer Bögen im Improvisationsverlauf. Praktische Übung Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Martin Blau
21 Modul / Studienjahr Regie Grundlagen Schauspiel / 01 Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspielarbeit / 01 Grundlagen Schauspiel IV: Terminologie des Bühnenhandwerks In einer Intensivprobenwoche werden Grundbegriffe theatralen Arbeitens theoretisch geklärt und praktisch erprobt. Was ist Handlung, was Vorgang, was Untertext, Drehpunkt? Erstellen eines verbindlichen gemeinsamen Theatervokabulars und dessen Anwendung als Grundlage für szenisches Arbeiten. Praktische Übung Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Wulf Twiehaus
22 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01, 02 (getrennt) Szenenstudium In kleinen Gruppen (2-4 Darsteller) werden Szenen erarbeitet. Schwerpunkt der Arbeit ist die Umsetzung dialogischer Texte aus der dramatischen Literatur. Entwicklung szenischer Vorgänge aus dem Textzusammenhang. Improvisations- und Spieltechniken. Entwicklung und Umsetzung szenischer Phantasie in der Probe. Partnerspiel. Figurenentwicklung anhand des Textes und anhand erarbeiteter Spielsituation. Praktische Übung in Kleingruppen Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Kai Festersen, Nils Brück, Wulf Twiehaus, Wolfgang Michalek, Peter Eckert
23 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Szenische Werkstatt minütige szenische Realisation eines definierten Textes/Stückes. Trainiert werden die Erarbeitung von Figuren am Text und die Auseinandersetzung mit einem Autor, mit einer vorgegebenen Dramaturgie. Dialogarbeit. Persönliche Spielphantasie. Improvisationstechniken zur Generierung von Szenen. Selbständige schauspielerische Arbeit innerhalb des Ensembles. Anwenden der bis dahin erworbenen schauspielerischen Fähigkeiten im Ensemblezusammenhang. Textanalyse und Textgestaltung in Bezug auf die schauspielerische Arbeit in einem szenischen Zusammenhang. Praktische Übung in Kleingruppen Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Kai Festersen, Benedikt Haubrich, Christiane Pohle
24 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining Film 1 Meisner-Technik Drehvorbereitung. Aufmerksamkeits- und Präsenztraining. Interaktives Spiel vor der Kamera. Umsetzen der Meisner-Technik in Bezug auf das Spiel vor der Kamera. Praktische Übung Teilnahmebestätigung "mit Erfolg" Zeitraum Mike Bernardin
25 Modul / Studienjahr Regie -- Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Kurzfilm Filmschauspiel. Videotagebuch. Aktiver Umgang mit der Kamera. Drehbuchanalyse. Von den Vorbereitungen des Drehbuchs zur Großaufnahme. Dreharbeiten und Filmschnitt. Glaubwürdigkeit vor der Kamera. Grundkenntnisse in Bezug auf Drehbuchanalyse, Kamera, Dreh und Schnitt. Praktische Übung in Kleingruppen Teilnahmebestätigung "mit Erfolg" Zeitraum Kai Wessel, Kai Ivo Baulitz, Samira Radsi
26 Modul / Studienjahr Regie Konzeptarbeit / 01, opt Modul / Studienjahr Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters / 01, opt, Einführung in Shakespeare Historisches Wissen über die Zeit, das Weltbild, die Theatertradition zu vermitteln, um die Studierenden zu befähigen, die vielen Interpretationsmöglichkeiten, die in die Stücke eingeschrieben sind, zu erkennen. für Regie: Kenntnis und Umgang mit historischen Kultur- und Theaterformen. für Schauspiel: Vorlesungen mit Diskussionsmöglichkeit zu den genannten Themen, deren Relevanz anhand von Beispielen aus verschiedenen Stücken erläutert wird. Seminar Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Dr. Manfred Jahnke
27 Modul / Studienjahr Regie Grundlagen der Regie / 01 Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Shakespeare - Übungen Close Reading, Analyse, szenische Entwürfe und Umsetzung mit Schauspielern an einer Szene. Erste praktische Begegnung mit der Rolle des Regisseurs / Schauspielers. Erste Erfahrung mit dem Anleiten kollektiver Kreativprozesse. -- Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitraum Prof. Rosee Riggs
28 Modul / Studienjahr Regie Grundlagen der Regie / Schauspieltraining Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Kostümgeschichte Ein kursorischer Überblick über die Entwicklung des Theaterkostüms, abgeschlossen mit einer improvisierenden Annäherung an Figurenzeichnung und Beeinflussung des schauspielerischen Vorgangs durch Kostümgestaltung. Erste Einblicke in Funktion und Wirkung von Kostümen auf die schauspielerische Arbeit. Workshop Teilnahmebestätigung mit Erfolg Zeitplan Prof. Bettina Walter
29 Modul / Studienjahr Regie Konzeptarbeit / 01, 03 opt. 02 Modul / Studienjahr Schauspiel Theorie und Geschichte des Theaters / Einführung in Themenmodul A, Opferplatz und Wohnzimmer für Regie: Erarbeitung des Zugangs und eines Konzeptes zu einem vorgegebenen Thema. Eingeladen werden Theaterwissenschaftler, Bühnenbildner, Bildende Künstler, Musiker, Schauspieler, Dramaturgen. Realisation von szenischen Arbeiten. für Schauspiel: Die Schauspielstudierenden arbeiten mit Regiestudierenden in kleinen Ensembles an szenischen Umsetzungen vorgegebener Textgrundlagen, die sich am Quartalsmodell der Regiestudiengänge orientieren. Beteiligt sind auch die Kostümund Bühnenbildstudierenden der Akademie für Bildende Kunst und zum Teil auswärtige SchauspielerInnen oder SchauspielerInnen anderer Jahrgänge. Geübt werden die selbständige Arbeit des Schauspielers /der Schauspielerin am Text innerhalb eines Ensembles und die Zusammenarbeit mit dem Regisseur / der Regisseurin, bzw. dem Regieteam. Die Schauspielstudierenden haben außerdem die Möglichkeit, an Kooperationen mit Theatern teilzunehmen, beispielsweise dem Staatstheater Stuttgart. für Schauspiel: Grundkenntnisse in der Anwendung theatertheoretischer, kulturgeschichtlicher, philosophischer und gesellschaftlicher Fragen und die Fähigkeit, das erworbene theoretische Wissen auf die praktische Theaterarbeit zu übertragen und weiterzuentwickeln. für Regie: Teamarbeit, thematische Arbeit in Bezug auf Recherche, Textanalyse, ästhetische Gesamtentwicklung eines szenischenoder Stückzusammenhangs, selbständiges Entwickeln einer Konzeption. Literatur Kleist, Antike, Shakespeare, Moderne, etc. -- Pflichtliteratur -- Teilnahmebestätigung "mit Erfolg" Zeitraum Dr. Eleonore Kalisch
30 Modul / Studienjahr Regie Inszenierungsarbeit / 01 Modul / Studienjahr Schauspiel Schauspieltraining / 01 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis / 01 Dreijahresprojekt Projekt, angelegt auf drei Jahre, in dem die Studiengänge Regie, Schauspiel und Dramaturgie zusammenarbeiten. Die Studierenden sind aufgefordert, in der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit einem zentralen vorgegebenen Thema gemeinsam Produktionszusammenhänge herzustellen, Inhalte zu definieren, Texte zu bestimmen, Arbeitsweisen zu entwickeln, zu proben und einen Arbeitsstand zu präsentieren. für Schauspiel: Eigenständiges schauspielerisches Arbeiten in einem größeren Team. Fähigkeit, themenorientiert und über die schauspielerische Arbeit hinaus projektgestaltend zu denken und praktisch zu arbeiten und künstlerische Impulse zu setzen, die den gemeinsamen Arbeitsprozess fördern und zu einer theatralen Form führen. Erarbeiten handwerklicher Fertigkeiten und spezieller Probentechniken und eines grundsätzlichen Spieltriebes. Erweitern der individuellen darstellerischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Regieführenden lernen Techniken der Anleitung und Motivierung der Spielenden und die Eigeninterpretation des Schauspielers in das Konzept zu integrieren. -- Regie: Neben eigenständigen kreativen Phantasieprozessen erlernt der/die Regiestudierende erste Schritte des Kuratierens. Dramaturgie: benotet Zeitraum Thomas Zielinski, Benedikt Haubrich, Martin S. Riedel (Impulsgeber)
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