Lehrgangsangebot für Jugendliche mit geringen Kenntnissen der Unterrichtssprache Deutsch

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1 Lehrgangsangebot für Jugendliche mit geringen Kenntnissen der Unterrichtssprache Deutsch Der Lehrgang ist ein Bildungsangebot im Rahmen der Privatwirtschaftsverwaltung des Bundes. Träger ist das Bundesministerium für Bildung und Frauen. Die Schulleitung ist ermächtigt, den ihnen zugeteilten Lehrpersonen die entsprechenden Lehrtätigkeiten in Form einer Nebentätigkeit zu übertragen. Die Nebentätigkeit ist im vorgesehen Ausmaß (Anzahl der Wochenstunden von der 46. Woche 2016 bis zur 26. Woche 2017) durchzuführen; dem jeweiligen Landesschulrat sind die persönlichen Daten und das Ausmaß dieser Nebentätigkeit (Anzahl der tatsächlich geleisteten Unterrichtsstunden) zu melden. Die Höhe der Nebentätigkeitsvergütung richtet sich nach den jeweils gem. 1 Abs. 7 erhöhten Stundensätzen gem. 1 Abs. 4 Z 2 des Lehrbeauftragtengesetzes. Die Abrechnung erfolgt im Wege der Landesschulräte/SSR für Wien. I. STUNDENTAFEL (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Gegenstände) A. Gegenstände Wochenstunden 1. Ethik 2 2. Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache Englisch 6 4. Geschichte und Politische Bildung 2 5. Bewegung und Sport 2 6. Mathematik 6 7. Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 8. Kompetenztraining: Personale und soziale Kompetenzen 2 Gesamtwochenstundenzahl 31 Optionale Zusatzgegenstände Naturwissenschaftliche Grundlagen vertiefend 1 Förderunterricht in Deutsch und Englisch 2 II. ALLGEMEINES BILDUNSZIEL Der Lehrgang hat die Aufgabe, Lehrgangsteilnehmer/innen, die a) die Schulpflicht in einem anderen Land abgeschlossen haben, aber dem Unterricht der ersten Klasse einer AHS nicht vollständig folgen können (z.b. weil sie die Unterrichtssprache Deutsch noch nicht ausreichend beherrschen) oder b) eine allgemein bildende höhere Schule im Herkunftsland besucht haben, jedoch aufgrund von Brüchen in der Schullaufbahn oder noch nicht ausreichender Deutschkenntnisse am Unterricht der AHS-Oberstufe noch nicht erfolgreich teilnehmen können, durch ein besseres Erlernen der Unterrichtssprache, die Wiederholung, Ergänzung und Sicherung des erforderlichen Wissens und Könnens für den erfolgreichen Besuch der fünften Klasse der allgemein bildenden höheren Schule vorzubereiten. Entsprechend den genannten Zielgruppen ist der Lehrgang als einjähriger Bildungsgang bzw. durch eine spätere Eröffnung der Klasse in verkürzter Form zu führen, wobei der Lehrgang jedenfalls das Sommersemester zu umfassen hat. Grundkenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch sowie von Englisch (in etwa GERS-Niveau A2) müssen vorhanden sein. III. DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Im Lehrgang ist in besonderem Maß auf die individuelle Situation und die individuellen Kompetenzen der Lehrgangsteilnehmer/innen zu achten. Der Lehrbetrieb hat in allen Gegenständen behutsam zu beginnen, zumutbare Forderungen zu stellen und zu einer angemessenen Arbeitshaltung hinzuführen. Die Lehrgangsteilnehmer/innen sind dabei in zweckentsprechender Weise mit den

2 grundlegenden Lern- und Arbeitstechniken vertraut zu machen. Auf gewissenhafte Wiederholung, Erarbeitung, Übung und Sicherung des wesentlichen Lehrstoffs/der wesentlichen Kompetenzen ist im Hinblick auf die Vorbereitung auf die fünfte Klasse größter Wert zu legen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Orientierung an den Bildungsstandards der achten Schulstufe für die Gegenstände Deutsch, Englisch und Mathematik zu. Der Gegenstand Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache dient der Aneignung der Bildungssprache Deutsch. Er ist mit den anderen Unterrichtsgegenständen verknüpft zu sehen. Kenntnisse der Bildungssprache sind für das Lernen in Fachgegenständen erforderlich, daher soll der Deutschunterricht in besonderem Maße die dafür notwendigen sprachlichen Mittel sichern und erweitern, damit die Studierenden sich über Sachthemen, über Beziehungen und über Sprache angemessen verständigen können. Der Gegenstand Kompetenztraining: Personale und soziale Kompetenzen greift Teilaspekte des gesellschaftlichen Miteinanders auf und soll den Erwerb von Selbst- und Sozialkompetenzen befördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei darauf, die Zielgruppe zu befähigen, effiziente Arbeits- und Lerntechniken zu entwickeln und selbständig sowie in Gruppen Aufgaben zu bewältigen. Die Arbeit im Lehrgang richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmer/innen sowie danach, was die Gruppe zulässt bzw. was möglich ist, zu leisten. Auf alle Fälle soll ein Rahmen geschaffen werden, in dem individuelle Bedürfnisse einzelner Lehrgangsteilnehmer/innen, die über die Lehrgangsthemen hinausgehen, aufgefangen und weiterbegleitet werden können. Entscheidend für den Lehrgangserfolg ist, dass der Lehrstoff in einer übersichtlichen Form und der Altersstufe entsprechend dargestellt wird und an die Lernerfahrungen der Teilnehmer/innen anknüpft. Besonderes Gewicht ist auf teilnehmerzentrierte Lehr- und Lernformen, auf problemorientiertes und aufgabenzentriertes Arbeiten sowie auf gezielte Trainingsphasen zu legen. Einen wichtigen Beitrag zum Lehrgangserfolg bilden dem Sprachniveau der Teilnehmer/innen angepasste Lehrmittel, die den Erwerb der Bildungssprache Deutsch stützen. Hausübungen sind regelmäßig zu korrigieren. IV. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN DER EINZELNEN GEGENSTÄNDE Bildungs- und Lehraufgabe, Lehrstoff A. Gegenstände 1. ETHIK Die Lehrgangsteilnehmer/innen - sollen sich mit unterschiedlichen Weltanschauungen, Menschenbildern und Wertesystemen auseinander setzen. Dadurch soll die Wahrnehmungs- und Reflexionsfähigkeit der Jugendlichen aktiviert und diese sollen zu eigenständigem und sozial verantwortlichem Entscheiden und Handeln ermutigt werden. Dabei sollen folgende Zugänge gewählt werden: persönlich - existenzieller Zugang zu ethischen Fragestellungen - sich selbst annehmen und verwirklichen lernen - das andere Geschlecht verstehen lernen - Gefühle wahrnehmen und ausdrücken können - mit Sexualität und Aggression umgehen lernen - Sucht als Gefahr erkennen sozialer Zugang zu ethischen Fragestellungen - politische Parteien und ihre Werthaltungen kennenlernen - Jugendkultur reflektieren und bewerten lernen - Rechte und Pflichten erkennen - Emanzipation und Genderproblematik kennenlernen

3 interkultureller Zugang zu ethischen Fragestellungen - zentrale Lehren, Bräuche und Moralvorstellungen von Judentum, Christentum, Islam kennen Bildungs- und Lehraufgabe, Lehrstoff 2. DEUTSCH als FREMDSPRACHE/ZWEITSPRACHE aufbauend auf den vorhandenen Deutschkenntnissen - die für ihr schulisches Fortkommen und ihre persönliche Entwicklung notwendige Sprach- und Lesekompetenz erwerben und festigen sowie ihre Kommunikationsfähigkeit in Deutsch entwickeln - unterschiedliche alltägliche und aus ihrer Lebenswelt resultierende Sprechakte realisieren können - schrittweise unter Beachtung der Regelhaftigkeit die Standardsprache schriftlich und mündlich einsetzen können - aus Texten persönlich und für den Lernkontext relevante Informationen entnehmen und diese dann situationsgerecht verarbeiten können. im Bereich der mündlichen Kompetenz: - ihren Wortschatz zu Themenbereichen aus Alltag, Lebenswelt und Beruf erweitern - ihr Lese- und Hörverständnis mit Hilfe authentischer Texte verbessern, was zur Steigerung des sinnhaften Textverstehens führt - ihr Lesetraining vertiefen - Wissen über einen domänenspezifischen Sprachgebrauch (Bewusstmachen des Unterschieds zwischen mündlicher und schriftlicher Sprache, Dialekt..., Nuancierung von Höflichkeiten Bitten mit Konjunktiv vs. Imperativ, Verwendung der Sie- und Du-Form, Sprachverhalten in gewissen Situationen) erwerben bzw. erweitern im Bereich der schriftlichen Kompetenz: - korrekte Orthografie trainieren und sichern - Fehler erkennen und damit konstruktiv umgehen - schriftlich angemessen formulieren - eigenständig bzw. unter Anleitung Texte verfassen (Zusammenfassung, freies Schreiben) im Bereich der Textkompetenz: - die Basis für die Textzusammenfassung bzw. Inhaltsangabe schaffen; sinnerfassend lesen; schriftlichen Texten Informationen entnehmen; wesentliche Inhalte erfassen; Informationen ordnen und wiedergeben im Bereich der literarischen Bildung: - vereinfachte literarische Texte, vor allem Kurzgeschichten, gemeinsam erarbeiten; sich auf die Arbeit mit literarischen Texten vorbereiten im Bereich der medialen Bildung: - Medien zur Kommunikation nützen und als Basis multikultureller Kontakte betrachten im Bereich der Sprachreflexion: - Grundkenntnisse der deutschen Grammatik weiter ausbauen - das Wörterbuch sicher und selbstständig verwenden - die eigenen Sprachlernprozesse überdenken und in die Lage kommen, eigene Sprachenkenntnisse differenziert einzuschätzen und daraus Folgerungen für die Sprachlernpraxis ziehen - durch vergleichende Beobachtungen zu anderen Sprachen die Effizienz des Spracherwerbs steigern, die allgemeine Sprachlernkompetenz erhöhen und ein vertieftes Sprachverständnis ermöglichen Die Leistungsüberprüfungen orientieren sich an den vermittelten Kompetenzen.

4 Bildungs- und Lehraufgabe, Lehrstoff Die Lehrgangsteilnehmer/innen können 3. ENGLISCH im Bereich Hören - im Wesentlichen verstehen, wenn klar und deutlich über vertraute Dinge bzw. Alltagsthemen gesprochen und die Standardsprache verwendet wird - die Hauptinformationen von audiovisuellen Beiträgen über Ereignisse, Personen, Orte und Abläufe erfassen - einfache allgemeine, berufsrelevante Anweisungen und Anleitungen sowie einfache Fragen und Auskünfte verstehen - einfache Erklärungen und Beschreibungen aus dem Arbeitsumfeld verstehen im Bereich Lesen - die wesentlichen Informationen aus Texten, in denen vor allem einfache Alltags- oder Berufssprache vorkommt, entnehmen und diese sinngemäß erfassen - einfache Sachtexte verstehen, besonders wenn Bilder und Grafiken den Inhalt unterstützen - routinemäßige Arbeitsaufträge sowie einfache Kommunikation verstehen - digitale Informationen und andere Quellen kritisch nutzen im Bereich der Teilnahme an Gesprächen - Alltagssituationen sprachlich bewältigen, auch wenn manchmal eine Wiederholung oder Erklärung einzelner Wörter erforderlich ist - in Gesprächen zur eigenen Person und zum eigenen Umfeld Auskunft geben und Informationen austauschen - private und berufliche Telefongespräche führen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird - in einfachen Gesprächen die Rolle der Sprachmittlerin bzw. des Sprachmittlers in alltagsrelevanten Situationen übernehmen im Bereich Zusammenhängend Sprechen - in einer Reihe von einfachen Sätzen über gewohnheitsmäßige, vergangene und geplante Aktivitäten und über Ereignisse berichten - ihre Ausbildung bzw. ihre beruflichen Erfahrungen wie Praktika, Teilzeitjobs in einfachen Sätzen beschreiben - eine einfache, selbstverfasste und vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema halten und Fragen dazu beantworten - ihre eigene Meinung zu vertrauten Themen ausdrücken und begründen - über Inhalte einfacher Texte in einer Reihe von Sätzen informieren im Bereich Schreiben - einfache, routinemäßige Korrespondenz verfassen - einfache Texte schreiben - ihre eigene Meinung zu vertrauten Themen ausdrücken und begründen - einfache Statistiken und Diagramme beschreiben - die wesentlichen Inhalte einfacher Texte zusammenfassen Die Lehrgangsteilnehmer/innen verfügen im Bereich kommunikative Sprachkompetenz - über einen ausreichenden Wortschatz, um in vertrauten und einfachen alltagsrelevanten Situationen routinemäßige Aufgaben zu erledigen - über einfache Strukturen, die überwiegend korrekt verwendet werden, wobei trotz einiger elementarer Fehler eine Kommunikation gelingt - über ausreichende Kenntnisse in Rechtschreibung und Zeichensetzung - über ein ausreichendes Spektrum an sprachlichen Strategien und Strukturen, um auf einfache, aber effektive Weise an Gesprächen teilnehmen zu können, in denen sie einfache und gebräuchliche Redewendungen benutzen - über die Fähigkeit, in vertrauten Situationen adressatenadäquat zu agieren und reagieren

5 Die Leistungsüberprüfungen orientieren sich an den vermittelten Kompetenzen. 4. GESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG Bildungs- und Lehraufgabe: - verschiedener Modelle menschlichen Zusammenlebens in Vergangenheit und Gegenwart kennen lernen - mit wesentlichen historischen Ereignissen und Phänomenen des 19. und 20. Jahrhunderts vertraut werden - zu einem kritischen Geschichtswissen und -bewusstsein gelangen - Kenntnisse der staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten nach der österreichischen Verfassung erlangen - Handlungskompetenzen im Umgang mit staatlichen Institutionen, Behörden und anderen lebensweltlichen Bereichen erwerben Lehrstoff: - Epochenüberblick (Hochkulturen Antike Mittelalter Neuzeit) - Das österreichische parlamentarische System (Parlamentarismus Wahlrecht staatliche Funktionsträger politische Parteien direkte Demokratie) mit Rückblick auf ältere historische Herrschaftsformen - Österreich von 1945 bis heute Entstehung der 2. Republik Nachkriegszeit bis zum Staatsvertrag - Geschichte Österreichs von Anbeginn im Längsschnitt - Aktuelles internationales Zeitgeschehen (politische Krisenherde) - Staatliche Verwaltungsinstitutionen und Ämter (Bundes-, Landes-, Gemeindeebene) - Nationalismus/Imperialismus im 19. Jahrhundert (mit Rückblick auf ältere Staatskonzepte Absolutismus etc.) - Die großen Ideologien des 20. Jahrhunderts: Kommunismus/Marxismus/Sozialismus Faschismus/Nationalsozialismus Liberalismus - Vorgeschichte des 1. Weltkriegs/Verlauf und Ergebnisse Zusammenbruch alteuropäischer Monarchien/Entstehung neuer Nationalstaaten autoritäre/diktatorische Systeme - Vorgeschichte/Ausbruch/Verlauf des 2. Weltkrieges Nachkriegszeit - Teilung der europäischen Welt Kalter Krieg Zusammenbruch des Ostblocks - Internationale und europäische Organisationen (UNO, EU u.a.) - Globalisierung (Folgen) und aktuelle Krisenherde - Migrationsströme, europäische und nationale Integrations- und Asylpolitik 5. BEWEGUNG UND SPORT Siehe die Verordnung BGBl Nr. 37/89 idf BGBl. II Nr. 284/06 9. Schulstufe Bildungs- und Lehraufgabe: 6. MATHEMATIK Die Studierenden können - mathematische Begriffe und Handlungen mit adäquaten Grundvorstellungen verknüpfen - Sachverhalte aus verschiedenen Anwendungsbereichen der Mathematik auf verschiedene Arten mathematisch darstellen - mathematische Aussagen in der Unterrichtssprache beurteilen und begründen - mathematische Grundvorstellungen und Modelle aus den Bereichen der Algebra und Geometrie auf Situationen des Alltags übertragen bzw. anwenden - einfache Problemstellungen aus dem Alltag mathematisch darstellen, mit mathematischen Verfahren lösen und in ihrem Kontext interpretieren

6 - die vielfältigen alltäglichen Anwendungsgebiete der Mathematik dazu verwenden, ihr Sprachniveau in der deutschen Sprache zu verbessern Lehrstoff: Zahlen und Maße Grundrechnungsarten im Zahlenraum der ganzen und rationalen Zahlen; Prozentrechnung; Rechnen mit Zehner-Potenzen; Potenzen; Quadratwurzel Variable, Terme, Gleichungen und Ungleichungen Termumformung; Formelumwandlung; Aufstellen und Lösen einfacher Gleichungen; lineare Gleichungen in einer Variablen; direkte und indirekte Proportionalität; lineare Gleichungen in zwei Variablen (graphische Darstellung, Lösungsmenge); Systeme von zwei linearen Gleichungen in zwei Variablen (numerische und graphische Lösungsverfahren) Einführung in den Funktionsbegriff: Funktionale Abhängigkeiten darstellen und untersuchen Geometrie Geometrische Grundlagen: Koordinatensystem; besondere Dreiecke und Vierecke; einfache Körper Lehrsatz von Pythagoras im rechtwinkeligen Dreieck; einfache Längen-, Flächen- und Rauminhaltsberechnungen Statistik Kreis und Kreisteile Erfassen von Daten unter Verwendung von statistischen Kennzahlen und grafischen Darstellungen (z.b. Mittelwert, Median, Quartil, relative Häufigkeit, Streudiagramm) Die Leistungsüberprüfungen orientieren sich an den vermittelten Kompetenzen. Bildungs- und Lehraufgabe: 7. NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN - einfache biologische, physikalische und chemische Vorgänge und Phänomene beschreiben und erklären können - einfache Versuche planen, aufbauen, durchführen und auswerten können Lehrstoff: Größen und Einheiten ausgewählte Kapitel der Chemie, Physik und der Biologie als Grundlage für die AHS-Oberstufe 8. KOMPETENZTRAINING: PERSONALE UND SOZIALE KOMPETENZEN Bildungs- und Lehraufgabe, Lehrstoff: sich mit Teilaspekten des gesellschaftlichen Miteinanders befassen und Selbst- und Sozialkompetenzen erwerben. Die Inhalte des Kompetenztrainings werden aus folgenden Themenbereichen gewählt: Kooperation und Teamfähigkeit, Kommunikation, Konfliktfähigkeit, Lerntechniken und Selbstorganisation, Demokratie und Interessensvertretung, Persönlichkeitsentwicklung, Rollenbilder von Mann und Frau, Berufs- und Lebensplanung. Die Auswahl orientiert sich an den aktuellen Gegebenheiten im Lehrgang. Inhalte und Methoden sind dem Alter und der Lernerfahrung der Teilnehmer/innen anzupassen.

7 B. Optionale Zusatzgegenstände NATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN VERTIEFEND Ergänzungen zu den Lehrinhalten aus dem Pflichtgegenstand Naturwissenschaftliche Grundlagen. FÖRDERUNTERRICHT In Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache und Englisch Ergänzungen zu den Lehrinhalten aus beiden Pflichtgegenständen.

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