Kurzbericht zur Inspektion der Dathe-Oberschule (02Y05)

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1 1. Voraussetzungen und Bedingungen Die Dathe-Oberschule befindet sich im Ortsteil Friedrichshain des Bezirks Friedrichshain- Kreuzberg. Der Schulstandort zwischen Warschauer Straße und Spreeufer ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. An der Schule lernen zurzeit über 800 Schülerinnen und Schüler, vorwiegend aus Friedrichshain-Kreuzberg, aber auch aus angrenzenden Bezirken. In letzter Zeit wurden jedes Jahr zwei 5. und drei 7. Klassen eröffnet, so dass die Schule in der Sekundarstufe I in den unteren Jahrgängen fünf-, in den oberen vierzügig organisiert ist. Die Dathe-Oberschule ist als sogenannte Schnelllerner-Schule seit dem Schuljahreswechsel 2013 eine Schule besonderer pädagogischer Prägung mit grundständigen Zügen. In diesen Profilklassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 werden leistungsstarke und lernbereite Schülerinnen und Schüler besonders gefördert. Dies geschieht durch Beschleunigung (Akzeleration) und Anreicherung (Enrichment): Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die Inhalte des Rahmenlehrplans schneller, um in der gewonnenen Zeit an fachübergreifenden Projekten nach einem schuleigenen Enrichment- Curriculum teilzunehmen. Für die Aufnahme in diese Klassen ist u. a. die erfolgreiche Teilnahme an einem berlinweit einheitlichen Begabungstest in Zusammenarbeit mit der Schulpsychologie erforderlich. Seit 1957 besteht die schuleigene Biologiestation. Dort werden über 500 Tiere aus 50 verschiedenen Arten gehalten. Die Schülerinnen und Schüler pflegen die Tiere unter Anleitung von Lehrkräften sowie einer Mitarbeiterin und einem Mitarbeiter, die ein Freiwilliges Ökologisches Jahr 1 leisten, in Kooperation mit dem Tierpark Berlin-Friedrichsfelde. Die meisten Funktionsstellen waren zum Zeitpunkt der Inspektion besetzt, die Fachbereichsleitung Deutsch befindet sich im Ausschreibungsverfahren. Die Ausstattung mit Lehrkräften liegt bei knapp 100%. 2. Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule Orientierung des Unterrichts und des Schullebens am Gedanken der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes Ausgestaltung des Schulprofils Begabungsförderung durch ein differenziertes Enrichment-Curriculum engagierte Zusammenarbeit von Kollegium und Schulleitung auf der Grundlage abgestimmter Entwicklungsziele gut organisierte Kommunikations- und Partizipationskultur transparente und umfassende Dokumentation der Schulentwicklungsprozesse Entwicklungsbedarf der Schule Unterrichtsentwicklung in den Bereichen innere Differenzierung und Unterstützung des selbstständigen Lernens 1 Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bietet jungen Menschen die Möglichkeit, praktisch für den Umweltschutz tätig zu sein und gleichzeitig ökologische und umweltpolitische Zusammenhänge besser zu verstehen. Seite 1/8

2 3. Erläuterungen Viele Schülerinnen, Schüler und Eltern geben an, sich nicht zuletzt deshalb für die Dathe- Oberschule entschieden zu haben, weil sie die Gestaltung des Tages der offenen Tür überzeugt hat. Bei dieser immer zum Ende des ersten Schulhalbjahres stattfindenden Gelegenheit kommen inhaltliche und organisatorische Stärken der Schule zum Tragen: ein klares Profil mit vielfältigen aufeinander abgestimmten unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Lernangeboten sowie eine Schulgemeinschaft, die dies in einem ansprechenden und gut strukturierten Rahmen präsentiert. Eine besondere Attraktion stellt die Biologiestation der Schule dar. Sie hat eine über 50- jährige Tradition und steht in Verbindung mit dem Namensgeber der Schule: Heinrich Dathe war langjähriger Direktor des Tierparks Berlin. Die Möglichkeiten, die sich hierdurch bieten, werden nicht nur für den Unterricht genutzt, sondern auch für außerunterrichtliche Aktivitäten und Arbeitsgemeinschaften. Die Kinder und Jugendlichen können einzelne Tiere mit Zustimmung der Eltern vorübergehend mit nach Hause nehmen. Darüber hinaus steht die Biologiestation auch anderen Schulen, Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern nach Absprache für Führungen, Projekttage, Praktika und Fortbildungen offen. Beim Umgang mit den Tieren spielt der Aspekt der artgerechten Haltung eine zentrale Rolle. Die Gedanken der Nachhaltigkeit, des Natur-, Tier- und Umweltschutzes sowie des Globalen Lernens prägen die Dathe-Oberschule. Sie gehört zu den Schulen, die sich intensiv an dem Modellprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung - BNE 2 bzw. dem Nachfolgeprogramm Transfer 21 beteiligt haben. Die Schule wurde vielfach für ihre Arbeit auf diesem Gebiet ausgezeichnet, u. a. viermal in Folge als Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule und dreimal als Berliner Klimaschule. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten zum einen im Unterricht zu entsprechenden Themen, z. B. in dem Seminarkurs Umwelt baut Brücken, der eine internationale Begegnung mit slowakischen Jugendlichen und journalistische Workshops einschließt. Im Jahre 2013 gehörten zwei Schülerinnen der Dathe-Oberschule zu den Preisträgern eines bundesweiten Wettbewerbs in der Kategorie Fotoreportage. Zum anderen setzen sich Dathe-Schülerinnen und -Schüler auch außerhalb des Unterrichts auf vielfältige, z. T. sehr kreative Weise für die Umwelt ein. Dies geschieht in fachbezogenen, fächerverbindenden und fachübergreifenden Projekten, an Projekttagen und im alltäglichen Handeln. So wird in der Schule auf eine ressourcenschonende Papierverwendung und auf Mülltrennung geachtet. Im Rahmen einer Projektwoche arbeiteten die 5. Klassen beispielsweise zum Thema Aus Abfall wird Kunst, andere beschäftigten sich mit konventionellem und ökologischem Bananenanbau und Fair Trade. Die Dathe-Oberschule kooperiert auf diesem Gebiet mit zahlreichen Einrichtungen. Die gesamte Schulgemeinschaft hat 2011 die Patenschaft für ein Silberäffchenpaar im Tierpark Berlin übernommen. In Zusammenarbeit mit der S-Bahn Berlin entstand die preisgekrönte Initiative Türen zu fürs Klima, bei der Schülerinnen und Schüler im Februar 2012 auf den schulnahen Bahnhöfen Ostkreuz und Ostbahnhof Handzettel verteilt und dazu aufgefordert haben, offenstehende Zugtüren durch Knopfdruck von innen zu schließen. Diese und viele weitere Beispiele finden sich auf der Homepage der Schule. Dieses Engagement und diese Erfolge sind möglich, weil viele Lehrkräfte auf der Grundlage einer klaren gemeinsamen Zielsetzung bei gleichzeitiger Aufgabenteilung besondere Verantwortung in ihrem Bereich übernehmen. Die verschiedenen Entwicklungsvorhaben und Ziele der Schule lassen sich den drei Säulen des Leitbildes Aktiv, Weltoffen und Respektvoll zuordnen und ergeben so ein stimmiges Ganzes. 2 Das Programm Bildung für nachhaltige Entwicklung war ein Modellprogramm der ehemaligen Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung im Rahmen der Weltdekade der Vereinten Nationen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Seite 2/8

3 Diese drei Säulen wurden kürzlich um die vierte Säule Methodencurriculum ergänzt; es wurden entsprechende Projekte mit Zeit-Maßnahmen-Plänen erstellt, projektbezogene Arbeitsgruppen und eine AG Evaluation eingerichtet sowie Evaluationsinstrumente festgelegt. Schulentwicklung wird an der Dathe-Oberschule im Sinne eines systematischen Qualitätszyklus verstanden. Seit 2010 arbeitete eine Impulsgruppe, die aus sehr engagierten Lehrkräften und Eltern sowie zunächst auch aus Schülerinnen und Schülern bestand, an der Fortschreibung des Schulprogramms. Die neuen Entwicklungsschwerpunkte wurden auf Studientagen unter Einbeziehung aller Lehrkräfte erarbeitet und abgestimmt sowie in Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht festgeschrieben. Sie sind in das neue Schulprogramm eingeflossen; es ist Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen und Schülern bekannt und der interessierten Öffentlichkeit über die Schul-Homepage leicht zugänglich. Nach der Verabschiedung und Genehmigung des Schulprogramms wurde die Impulsgruppe in eine Steuergruppe umgewandelt. Nun soll auch ein neuer Versuch unternommen werden, die Schülerinnen und Schüler wieder zur Mitarbeit zu gewinnen. Die Schulentwicklungsprozesse sind sehr umfassend dokumentiert und in Ordnern im Lehrerzimmer sowie teilweise auf der Homepage einsehbar. Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist ein Schwerpunkt die Unterrichtsentwicklung in den Begabtenklassen. Die Lehrkräfte der Schule haben schrittweise ein Enrichment-Curriculum entwickelt, das 12 verschiedene Kursangebote für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 enthält. In den vier Unterrichtsstunden pro Woche, die durch die schnellere Bewältigung der regulären Unterrichtsinhalte gewonnen werden, erhalten die Schülerinnen und Schüler fachübergreifende und projektorientierte Zusatzangebote, die den Aufgabenfeldern Sprache und Kultur, Mathematik und Naturwissenschaften sowie Philosophie und Gesellschaftswissenschaften zugeordnet sind. In dem Enrichmentkurs Der Wolf befassen sich die 5.-Klässlerinnen und -Klässler beispielsweise mit der Darstellung des Wolfes in Volksmärchen, mit der historischen Entstehung von Wolfslegenden und mit der natürlichen Lebenswelt des europäischen Wolfes. Der Unterricht in den Enrichmentkursen ist methodisch sehr abwechslungsreich und fördert die Entwicklung überfachlicher Arbeitstechniken. Einige dieser Kurse werden ganz oder teilweise in einer Fremdsprache unterrichtet. Insgesamt sind das Unterrichtsklima und die Aufgabenstellungen an der Dathe-Oberschule geeignet, die Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Der Unterricht ist fachlich anspruchsvoll, es herrscht eine angenehme und anregende Atmosphäre. Der Anteil der Unterrichtsphasen, in denen die Lehrkräfte Inhalte im gesteuerten, fragend-entwickelnden Gespräch vermitteln, ist sehr hoch. Allerdings folgen häufig Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeitsphasen, in den Oberstufenkursen und im Enrichment-Segment der Begabtenklassen oft mit problemorientierter bzw. ergebnisoffener Fragestellung. Während dieser Phasen geben die Lehrkräfte individuelle Hilfestellung. Eine weitergehende innere Differenzierung nach Leistung oder Neigung ist kaum zu beobachten, am wenigsten in den recht leistungshomogenen Begabtenklassen der Jahrgangsstufen 5 und 6. Die Kinder und Jugendlichen aller Jahrgangsstufen sind sehr leistungsbereit und selbstbewusst, erhalten aber eher selten Gelegenheit, Arbeitsabläufe selbstständig zu organisieren oder eigene und fremde Arbeitsergebnisse auf der Grundlage vereinbarter Kriterien einzuschätzen. Die Schülerinnen und Schüler der Dathe-Oberschule erreichen im Abitur ungefähr den Berliner bzw. Bezirksdurchschnitt, beim mittleren Schulabschluss trifft dies nicht zu. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA 8) liegen in Mathematik und einer Teilkompetenz im Fach Englisch leicht unter dem Durchschnitt. Die VERA-Ergebnisse finden in der Schule keine große Beachtung, der diagnostische Wert wird nicht gesehen. Schulleitung und Kollegium analysieren allerdings die Schulabschluss- und Schullaufbahndaten in den entsprechenden Fachbereichen bzw. Schulstufen und leiten daraus Maßnahmen ab, z. B. Seite 3/8

4 gezielte Fortbildungen und vereinzelt stattfindende gegenseitige Unterrichtshospitationen. Nach der Schulstrukturreform war zudem ein Überdenken des früheren Schnellläufer- Konzepts erforderlich, bei dem die Schülerinnen und Schüler in den Profilklassen generell die 8. Jahrgangsstufe übersprangen. Durch die Verkürzung der Gymnasialzeit auf 12 Jahre kamen z. T. 15-Jährige in die Sekundarstufe II, die dann häufig allein wegen ihres Alters die Wiederholung eines Schuljahres beantragten. Dies hat zur Abschaffung des Überspringens und zur Entwicklung des Schnelllerner-Konzepts geführt. Außerdem erhalten Schülerinnen und Schüler, die neu in die Sekundarstufe I aufgenommen wurden, die Gelegenheit, sich in einer Befragung anonym zu ihren Erfahrungen zu äußern. Gleiches gilt für die Oberstufenschülerinnen und -schüler zu Beginn und gegen Ende der Kursphase. Als Konsequenz wurde z. B. ein Grundkurs Geografie eingerichtet. An der Schule sind zwei ausgebildete Evaluationsberaterinnen tätig, die derartige Befragungen und andere Verfahren der internen Evaluation koordinieren. Konkrete Evaluationsvorhaben sind im Schulprogramm verankert und entsprechende Maßnahmen werden zielgerichtet verfolgt. In diesem Bereich war im ersten Inspektionsbericht der Dathe- Oberschule von 2008 ein Entwicklungsbedarf festgestellt worden. Obwohl dieser Bericht keine umfassende Diskussion in der Schule ausgelöst hat, wurden die Impulse für die Schulentwicklung aufgenommen. Ein weiterer aus diesem Bericht abgeleiteter Auftrag bestand in der Überwindung von Kommunikationsstörungen. Dies ist dem Kollegium gemeinsam mit der seit 2009 amtierenden Schulleiterin gelungen. Lehrkräfte und Eltern schätzen die vielfältigen Möglichkeiten zur Information und zum Gedankenaustausch in schriftlicher und mündlicher Form. Die Schulleiterin hat großen Wert darauf gelegt, bewährte Kommunikationsstrukturen beizubehalten und neue einzurichten. Hierzu zählen das Wochenblatt für das Kollegium und der mehrmals im Jahr erscheinende Elternbrief, die monatlich stattfindende Sprechstunde der Schulleiterin für Schülerinnen, Schüler und Eltern und die offene Gesprächsrunde etwa alle sechs Wochen zu von der Schulleiterin oder von Lehrkräften vorgeschlagenen Themen. Besonders hervorzuheben ist auch die Elterninitiative Dathe im Dialog, ein Forum, das in größeren Abständen Gelegenheit zur Diskussion schulspezifischer Fragestellungen bietet. An der Dathe-Oberschule hat sich in den fünf Jahren seit der ersten Inspektion sehr viel getan. In allen Qualitätsbereichen sind z. T. erhebliche Steigerungen zu verzeichnen. Der 2008 festgestellte Entwicklungsbedarf im Bereich der Kommunikation und der systematischen Qualitätsentwicklung ist behoben. Die Erarbeitung eines schulinternen Curriculums mit den fachübergreifenden Schwerpunkten Methodenlernen und Umweltbildung/Globales Lernen ist weit fortgeschritten, allerdings noch nicht für alle Fächer und Jahrgangsstufen konkretisiert. Diese Fortschritte sind auf die gute Zusammenarbeit einer engagierten, strukturiert und zielgerichtet tätigen Schulleiterin und eines motivierten, professionell arbeitenden Kollegiums zurückzuführen. Für die Gestaltung der innerschulischen Prozesse und die Außendarstellung der Schule genießt die Schulleiterin die Anerkennung aller am Schulleben beteiligten Gruppen. Seite 4/8

5 4. Qualitätsprofil 3 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.2 Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.4 Kooperationen Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement 4.3 Verwaltungs- und Ressourcenmanagement 4.4 Unterrichtsorganisation Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.5 Schulprofil 3 Das Qualitätsprofil beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hinter diesem Qualitätsprofil verbergen sich ca. 200 Indikatoren. Die Schule erhält im ausführlichen Bericht eine detaillierte Rückmeldung dieser Ergebnisse im sbogen. Nähere Informationen zu den Instrumenten und den Verfahren der Berliner Schulinspektion finden Sie in unserem Handbuch im Internet unter Seite 5/8

6 5. Unterrichtsprofil Unterrichtsbedingungen vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen b Strukturierung und transparente Zielausrichtung b Kooperation des pädagogischen Personals ohne Verhalten im Unterricht a Pädagogisches Klima im Unterricht a Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft a Unterrichtsprozess vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen b Kooperatives Lernen b Problemorientiertes Lernen a b Normative A (stark ausgeprägt) Norm: 80 % und mehr der en des Qualitätskriteriums sind positiv (bei mind. 40 % ++ ). B (eher stark ausgeprägt) Norm: Zwischen 60 % und 80 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. C (eher schwach ausgeprägt) Norm: Zwischen 40 % und 60 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. D (schwach ausgeprägt) Norm: Weniger als 40 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. Vergleichende 4 a (vergleichsweise stark) Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b (vergleichsweise eher stark) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. c (vergleichsweise eher schwach) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. d (vergleichsweise schwach) Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. 4 Die aktuellen Unterrichtsbeobachtungen werden mit dem Mittelwert von ca Unterrichtsbeobachtungen der ersten Inspektionsrunde verglichen und auf der folgenden Seite grafisch dargestellt. Seite 6/8

7 6. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen ) 100% A/ B B C 80% 60% D 40% D 20% 0% Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 02Y05 MW Seite 7/8

8 8. Standortbeschreibung Das Schulgebäude der Dathe-Oberschule wurde 1905 nach Plänen des Architekten Ludwig Hoffmann erbaut. Die Räume werden effektiv und intensiv genutzt, inzwischen ist die Kapazitätsgrenze erreicht. Viele Fachlehrerinnen und -lehrer halten sich zur Unterrichtsvorbereitung und in den Pausen in Klassen- und kleineren Nebenräumen auf, da das Lehrerzimmer für das Kollegium zu klein ist. Die ehemalige Hausmeisterwohnung dient als Aufenthaltsraum für das technische Personal. Zurzeit wird an mehreren Stellen in der Schule gebaut, es werden Kellerbereiche trockengelegt, eine Keramikwerkstatt entsteht, eine Fassadendämmung und eine Elektrostrangsanierung werden durchgeführt. Das Dachgeschoss in der 4. Etage wurde vollständig saniert und mit zwei modernen EDV- und zwei Kunsträumen sowie den zugehörigen Vorbereitungsräumen ausgestattet. Die Schule verfügt über schulartspezifische Fachräume, deren Gestaltung in der Verantwortung der entsprechenden Lehrkräfte liegt. Die naturwissenschaftlichen Fachräume befinden sich übereinander auf unterschiedlichen Etagen. Sie wurden 1995 fertiggestellt und sind in einem guten Zustand. Viele Räume verfügen über PC, Beamer und Internet-Zugang, einige über interaktive Whiteboards. Darüber hinaus gibt es mittlerweile fünf Computerräume mit jeweils 16 Rechnern. Die EDV-Anlage wird von einer Lehrkraft betreut. Die meisten Klassenräume und Flure sind zum großen Teil renovierungsbedürftig. Zahlreiche Wandschlitze wurden zwar im Rahmen der Elektroarbeiten neu verputzt, jedoch nicht überstrichen. Handläufe an den Treppen sind teilweise defekt. Die Regelungstechnik der Heizungsanlage funktioniert so, dass einige Bereiche der Schule im Winter zu kalt oder überheizt sind. Diese Fehleinstellung widerspricht dem an der Schule vertretenen Umweltbewusstsein. Auf dem Dach ist eine Solaranlage installiert; auf einer Anzeige im Treppenhaus kann die so gewonnene Energie abgelesen werden. Auffällig sind die teilweise unzureichenden Reinigungsarbeiten in der Schule. Einige Toiletten weisen Graffiti auf; aus baulicher Sicht sind sie in Ordnung. Größere Veranstaltungen finden in dem 2007 sanierten Mehrzweckraum statt, der den Mittelpunkt der Schule bildet. Er verfügt über eine Bühne mit moderner Tontechnik, die mit Unterstützung des aktiven Fördervereins finanziert wurde. Die Aula ist wegen der schlechten Akustik für Unterrichtszwecke nicht geeignet und wird nur noch als Mensa genutzt. In der ehemaligen Schulleiterwohnung gibt es außerdem eine Cafeteria. In den Fluren befinden sich Schränke mit Schließfächern, die von den Schülerinnen und Schülern gemietet werden können, und wechselnde dekorative Schülerarbeiten, z. B. Fotos des schulinternen Wettbewerbs Mein Berlin. Außerdem gibt es seit 2001 die Tradition, dass sich jeder Abiturjahrgang hier auf einer Wandfläche mit einem künstlerischen Werk verewigen kann. Die Sporthalle auf dem Schulgelände ist seit der Komplettsanierung infolge eines Brandes im Jahre 2009 in einem guten Zustand. Ein funktionsfähiger Bolzplatz mit Torwand und Basketballkörben liegt direkt daneben. Der Bodenbelag eines weiteren kleinen Sportplatzes ist schadhaft. Auf dem Dach eines gegenüber der Schule liegenden Großmarktes befindet sich eine Sportanlage, die von der Schule genutzt wird. Die Schule verfügt über einen Innenhof und einen zweiten Schulhof auf der Nordseite des Gebäudes. Zusätzlich wird in der Unterrichtszeit ein angrenzender Spielplatz genutzt, der ab Uhr für die Kinder der Umgebung geöffnet ist. Überregional bekannt geworden ist die Dathe-Oberschule durch ihre seit mehr als 55 Jahren bestehende Biologiestation. Hinzu kommt das sogenannte Wriezener Freiraumlabor, ein Garten mit Wildpflanzen, der sich auf einem jedermann zugänglichen Grundstück gegenüber der Schule befindet. Seite 8/8

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