Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen

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1 KOMPETENZ: Pädagogik Fortbildungen der Katholischen Erwachsenenbildung Hannover 2016 II für Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen 1

2 Programm: Seite Fortbildungen für LehrerInnen, Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen und Hort 28. Oktober 2016 Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in der Grundschule November 2016 Augen auf! für mögliche Kindeswohlgefährdung 3 Fortbildung für Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen 26. August August September 2016 Komm wir spielen sprechen - Sprachförderung in der Betreuung Spiele aus der Hosentasche Praxisseminar Dieses Kind lässt mich verzweifeln Ursachen und Handlungsstrategien bei Kindern mit auffälligem Verhalten September 2016 Vertretungsunterricht als Aufgabe der Pädagogischen MitarbeiterIn September 2016 Inklusion in der Schule- auch Aufgabe für Pädagogische MitarbeiterInnen? 6 KOMPETENZ: Konzept Die Fortbildungen werden auf Anfrage und auch als inhouse Fortbildung durchgeführt. Sie werden dabei entsprechend den Anforderungen und Bedarfen der Kooperationspartner angepasst. 2

3 Fortbildungen für LehrerInnen, Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen und im Hort Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in der Grundschule Die aktuelle Flüchtlingssituation führt in Grundschulen zu bislang ungewohnten Situationen für alle Beteiligten: Kinder mit traumatischen Erfahrungen benötigen besondere Unterstützung, wie auch der bestehende Klassenverband und die betreuenden pädagogischen Fachkräfte. Die pädagogischen Fachkräfte vor Ort stehen sehr konkret vor der Herausforderung, Kinder aus Flüchtlingsfamilien zu begleiten und zu integrieren - erlittene Traumata (z.b. Kriegs-, Trennungs- Gewalt- oder Verlusterfahrungen) und fehlende Sprachkenntnisse erschweren dies sehr. Ziel des Seminars ist es, den pädagogischen Fachkräften Sicherheit im Umgang mit traumatisierten Kindern und deren Familien zu vermitteln, um diese in den bestehenden Klassen zu integrieren. - Grundlagen der Traumapädagogik - Grundlagen von Traumata und Folgestörungen - Wie können Kinder und Eltern in pädagogischen Einrichtungen auf die Flüchtlingskinder vorbereitet werden und welche unterstützenden Informationen brauchen sie im Umgang und Kontakt mit der neuen Situation? - Wie können wir mit Sprachbarrieren (sinnvoll) umgehen? - Wie können traumatisierte Flüchtlingskinder unterstützt werden? Referentin: Ulrike Minar, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, HPG, Mediatorin und Traumaberaterin Termin: Freitag, 28. Oktober :00 21:00 Uhr Augen auf! für mögliche Kindeswohlgefährdung Kinder und Jugendliche haben das Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen (UN-Kinderrechtskonvention). Es kann passieren, dass Kinder in der Betreuungsarbeit auffälliges Verhalten zeigen und Gewalterfahrungen vermutet werden. Dieses Seminar will Verunsicherung und Ratlosigkeit im Umgang mit körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt entgegenwirken. Ziel ist es, hinzuschauen und sensibel für diese Thematik zu werden, um mehr Handlungssicherheit zu entwickeln. Den pädagogischen MitarbeiterInnen an Schulen werden Handlungsstrategien in Bezug auf die notwendigen und angemessenen Maßnahmen zum Schutz von Kindern vermittelt. - Informationen zum Kindeswohl - Hinweise auf Kindeswohlgefährdung - Prävention von körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt - Schutzkonzepte und Netzwerke bei Kindeswohlgefährdung - Stärkung der Handlungskompetenz bei Hinweisen auf Kindeswohlgefährdung Referentin: Christiane Dietrich, Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Supervisorin DGSv Termin: Dienstag, 15. November :30 20:30 Uhr 3

4 Fortbildungen für Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen Komm, wir spielen sprechen! - Sprachförderung in der Betreuung In der Betreuungszeit Sprache fördern ist doch ein Kinderspiel Aber wie? Mit Ravensburger, Haba & Co werden in diesem Workshop Möglichkeiten und Varianten vorgestellt, wie pädagogische MitarbeiterInnen Regelspiele mit der Sicht auf die Sprachförderung neu gestalten können. Anhand von verschiedenen Spielen werden sprachliche Kompetenzen und Vorläuferfähigkeiten für den Leseund Schreiberwerb dargestellt und durch Eigenerfahrung umgesetzt. Ziel: - Darstellung eines altersgerechten Sprachstandes einer/s GrundschülerIn - Erläuterungen zu den Vorläuferfähigkeiten für den Lese- und Schreiberwerb - Bearbeitung der Regelspiele mit Sicht auf die unterschiedlichen sprachlichen Komponenten und Vorläuferfähigkeiten des Lese Schreiberwerbs ist die tägliche Arbeit mit Kindern durch neue Spielideen zu bereichern. Spielen, sprechen und Spaß haben. Referentin: Corina Dannenberg, Logopädin im Sprachheilbereich für Kinder, Motopädagogin, Psychomotorische Entwicklungsförderung Termin: Freitag, 26. August :00 21:00 Uhr Spiele aus der Hosentasche - Praxisseminar Pädagogische MitarbeiterInnen werden oft vor spontane Aufgaben gestellt. Eine Vertretungsstunde übernehmen, Hausaufgaben betreuen, Pausenaufsicht führen etc. - Spiele können dabei eine willkommene Abwechslung sein. Doch wie spontan sein? Wie die Zeit füllen? Woher so schnell Ideen nehmen? Spielen ist mehr als ein Zeitvertreib - beim Spielen können Kinder lernen, kooperativ zu handeln, kreative Ideen zu entwickeln, Spannung auszuhalten, sich zu konzentrieren, zuzuhören, mit Sieg und Niederlage umzugehen und Regeln einhalten. Ganz nebenbei werden außerdem Gedächtnis, Phantasie und logisches Denken trainiert. Und Spielen macht Spaß! - Kennenlernen von Spielen ohne große Vorbereitung & Materialaufwand - Spiele von der Großgruppe über die Kleingruppe - Erarbeitung eines Spiele - Spickzettels für den Alltag Referentin: Carola Stieglitz, Sozial- und Organisationspädagogin M.A., Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendarbeit Termin: Samstag, 27. August :00 15:00 Uhr 4

5 Fortbildungen für Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen Dieses Kind lässt mich verzweifeln - Ursachen und Handlungsstrategien bei Kindern mit auffälligem Verhalten Pädagogische MitarbeiterInnen sind häufig wenig über die Probleme einzelner Kinder informiert, aber täglich konfrontiert mit schwierigen Verhaltensformen. Diese Fortbildung möchte über Störungen wie ADHS, ADS, kindliche Depression, Hochbegabung und Lernbehinderung informieren und Handlungsstrategien entwickeln. - Welche Verhaltensformen fallen auf? Welche Ursachen können dahinter stehen? - Welche Strukturen während der Betreuungszeit begünstigen Verhalten? Was kann verändert werden? - Neue Handlungsstrategien entwickeln - Kompetenzen klären, Elterngespräche planen Referentin: Sabine Hellwig, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis Termin: Freitag, 02. September :00 20:00 Uhr Vertretungsunterricht als Aufgabe der Pädagogischen MitarbeiterIn Pädagogische MitarbeiterInnen können im Rahmen ihrer Tätigkeit Vertretungsunterricht durchführen. Welche Kriterien können konkret bei der Planung und Durchführung von Unterricht helfen? Ziel des Seminars ist es, Kriterien und Elemente für die Gestaltung von Vertretungsunterricht kennenzulernen und Konzepte für die Praxis zu entwickeln. - Funktion und Rolle der Pädagogischen MitarbeiterIn im Unterricht - Bedeutung, Planung und Durchführung von Unterricht - Kriterien und Elemente der Unterrichtsgestaltung - Entwicklung von Praxiskonzepten - Praxisreflektion Referentin: Margret Gerbracht-Wachner, Lehrerin, Pädagogische Mitarbeiterin Termin: Samstag, 10. September :00 15:00 Uhr 5

6 Fortbildungen für Pädagogische MitarbeiterInnen an Grundschulen Inklusion in der Schule - auch eine Aufgabe für Pädagogische MitarbeiterInnen? Pädagogische MitarbeiterInnen sind im Rahmen ihrer Tätigkeiten im Unterricht und in der Betreuung auch in den Inklusionsprozess ihrer Schule eingebunden. Doch was bedeutet Inklusion eigentlich und welche innere Haltung braucht man dazu? Wie kann es gelingen, dieser neuen Herausforderung zu begegnen? Ziel des Seminars ist es, den Begriff von Inklusion grundlegend zu klären und ihn mit den eigenen Erfahrungen aus Schule und anderen Kontexten abzugleichen. Außerdem soll die Fortbildung dazu beitragen sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen der Inklusion zu beleuchten. - Was ist Inklusion? - Klärung des Begriffs - Geschichte der Inklusion - Die innere Haltung zur Inklusion kennenlernen - Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten anhand von Praxisbeispielen: Hausaufgabenbetreuung, Classroom Management, Leichte Sprache ReferentInnen: Nicole Hemme, Ergotherapeutin B. Sc., Lerntherapeutin Sebastian Hemme, Grundschullehrer Termin: Samstag, 24. September :00 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Tagungshaus St. Clemens Leibnizufer 17 B (Eingang über Kirchplatz) Hannover Information und Anmeldung Clemensstr. 1, Hannover Tel. 0511/ , hannover@keb-net.de Aus unseren Geschäftsbedingungen: Jede Anmeldung (auch telefonisch) ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnahmegebühr. Das gilt auch, wenn nach Anmeldung nicht an der Veranstaltung teilgenommen, die Veranstaltung unregelmäßig besucht oder vorzeitig beendet wird. Die Anmeldung wird in der Regel nicht schriftlich bestätigt. Eine Abmeldung ist bis 5 Kalendertage vor dem angegebenen Veranstaltungsbeginn möglich. Das Fernbleiben von der Veranstaltung gilt nicht als Abmeldung. Bei nicht fristgerechter Abmeldung muss die volle Teilnahmegebühr gezahlt werden. Die Teilnahmegebühr muss vor Beginn der Veranstaltung bezahlt werden auf das Konto der KEB bei der DKM Darlehnskasse Münster eg, BIC GENODEM1DKM, IBAN DE mit einem Stichwort zur entsprechenden Veranstaltung. 6

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