Systematische Patent- und Portfoliobewertung als zentrales Element der IP-Strategie. Roland Gissler Kathi Grzelak
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- Moritz Holst
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Transkript
1 Systematische Patent- und Portfoliobewertung als zentrales Element der IP-Strategie Roland Gissler Kathi Grzelak
2 Bring IP to the board Invention Protection Asset HOW WHAT Software Find Technology Mitigate Risks Sustain Advantage Consulting WHEN elearning Research & development Product development Market development
3 IP - STRATEGIE
4 Was ist eine IP-Strategie? Ziele, Vorgaben und Maßnahmen im Zusammenhang mit der Anmeldung von Patenten, Marken und Designs der eigenen Organisation (Unternehmen, Hochschule, Forschungseinrichtung) zur Erreichung eines möglichst umfassenden Schutzes in aktuellen oder zukunftsweisenden Technologien, die zur Sicherung und zum Ausbau der eigenen Marktposition oder eines anderweitigen Geschäftszweckes dienen. Dieses muss im Rahmen des zur Verfügung stehenden Budgets erfolgen, möglichst unter optimaler Nutzung der vorhandenen Ressourcen.
5 Grundsätzliche Varianten der IP-Strategie Wir melden an, um Schutzwirkung für unsere Produkte zu erhalten. Wir melden an, um andere auszuschließen. Wir melden an, um Lizenzen zu vergeben. Wir melden alles an, was unsere Erfinder uns melden, sofern es eine Aussicht auf Erteilung hat Wir melden nur dann an, wenn es eine Aussicht auf Erteilung hat und es aus unseren aktuellen Kerntechnologien stammt. Wir lassen unsere Erfinder frei entscheiden, welche Ideen Sie als interne Erfindungsmeldungen einreichen. Wir steuern unsere Erfinder in genau die Richtungen, die aktuell und in Zukunft für unser Unternehmen als aussichtsreich bestimmt wurden. Wir wollen die Qualität unserer Erfindungsmeldungen steigern und haben daher interne Maßnahmen eingeleitet (Schulung, E-learning IP, obligatorische Erstrecherche durch den Erfinder,.)
6 Strategiewechsel Wir wollen den Anteil an patentgeschützten Produkten erhöhen. Wir wollen von einer konservativen Anmeldestrategie zu einer offensiven wechseln. Wir wollen von einer nationalen/europäischen Anmeldepolitik zu einer weltweiten übergehen. Wir wollen von jetzt an, vor allem die Aus-Lizenzierung unserer Patente fördern. Wir wollen von jetzt an, die Anmeldungen besonders in einer ausgewählten neuen Technologie steigern.
7 IP Strategiewechsel: Von einer konservativen zur einer offensiven Anmeldestrategie Swatch Group 2005: 19 Anmeldungen 2013: 85 Anmeldungen
8 Swatch Group Patentportfolio >70% Erteilungen Erteilte Andere Gesamt % Erteilte %+ Erteilungen
9 Patentlandschaft: Medizintechnik/Pharma Augenheilkunde Valeant
10 Fusion von Valeant sowie Bausch & Lomb Bausch Valeant
11 Endlich auf Augenhöhe mit dem Rivalen ALCON Alcon
12 Praktische Fragestellungen Wie stehe ich da im Vergleich zu meinen engsten Wettbewerbern? Muss ich auf etwas ganz besonders achten bzw. mich darauf einstellen, und wenn ja, was (und wie)? Bin ich gerüstet für die Zukunft (Technologiewechsel)? Besitze ich Schutzrechte, die für andere interessant wären und wenn ja, welche sind dies und wer wäre potentiell interessiert? Gibt es erfolgversprechende Schutzrechte Dritter, die mir helfen könnten meine eigene Produktentwicklung nennenswert zu beschleunigen und wenn ja, welche sind dies und von wem stammen diese? Wenn ich solche Schutzrechte Dritter identifiziert habe, wie kann ich dann deren Wert bestimmen hinsichtlich Rechtssicherheit/Durchsetzbarkeit sowie auch des technischen Inhalts? Wenn wir in ein neues Technologiefeld gingen, ist dieses dann bereits von aggressiven und dominanten Wettbewerbern besetzt oder hätten wir eine Chance als Neuling uns in einem friedlichen Umfeld zu behaupten? Wie ist mein Patentportfolio zu bewerten? Welches sind die starken und schwachen Patente?
13 PORTFOLIO PRUNING KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE
14 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE - PATENTS KIT (803 alive families) 44% 9% 6% 24% 17% 6 metrics adjustable to your own experience
15 15
16 16
17 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE - PATENTS
18 18
19 19
20 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE - PATENTS
21 21
22 22
23 KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE - PATENTS
24 IP STRATEGIE: TECHNOLOGY SCOUTING SMART WATCH UND DIE SÄCHSISCHE UHRENINDUSTRIE
25 Smart Watch Smart Watch = Armbanduhr mit: - Display, CPU, - Kommunikationsfunktion zu einem anderen mobilen Gerät - Benachrichtigungsfunktion bei eintreffenden s/SMS - Akustischer, optischer und/oder Vibrations-Benachrichtigung - Sensoren - Einige Anbieter: Apple Asus LG Motorola Pebble Simvalley Sony
26 Smart Watch: Technologie Scouting reversed GLASHÜTTER UHRENBETRIEB LANGE UHREN MÜHLE GLASHÜTTE NOMOS GLASHÜTTE Insgesamt 69 aktive Patentfamilien
27 Junge Erfindungen mit Potential
28 Nr. 7 aus der Liste: junge Erfindung mit Potential Removable and pivotable attachment device for a watchstrap
29 Removable and pivotable attachment device for a watchstrap
30 Wer zitiert? APPLE APPLE APPLE APPLE APPLE APPLE APPLE APPLE Alle Zitierungen von APPLE
31 Weitere Erfindung mit Potential Uhr mit Akustikeigenschaften
32 Uhr mit Akustikeigenschaften Tonerzeugung und insbes. Frequenzvariation durch unterschiedliche Spannung einer Membran im Uhrengehäuse sowie ringförmigem Resonator
33 LICENSABLE ART FRAUNHOFER INSTITUT PORTFOLIO
34 FRAUNHOFER PORTFOLIO OVERVIEW
35 TECHNOLOGY FOCUS
36 GEOGRAPHICAL FOCUS
37 BUYER FOCUS
38 EXPORT FLAGGED GROUPS
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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