Zugang zur Natur eine Frage der Gerechtigkeit Teil II: Beispiele aus der deutschen Naturschutzpraxis in Ostafrika. Dr.
|
|
- Willi Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zugang zur Natur eine Frage der Gerechtigkeit Teil II: Beispiele aus der deutschen Naturschutzpraxis in Ostafrika Dr. Bernhard Gißibl
2 Aufbau: 1. Naturschutz in Ostafrika: Allgemeine Bemerkungen 2. Historische Genese des Naturschutzregimes in Tansania: a) Naturschutz im Zeichen der Jagd: Deutsche Kolonialherrschaft vor dem Ersten Weltkrieg b) Naturschutz im Zeichen der Ökologie: Dekolonisierung um 1960, Bernhard Grzimek und der Serengeti-Nationalpark c) Naturschutz im Zeichen der Ökonomie: Dezentralisierung, Community Conservation und das Selous Conservation Programme der GTZ ( ) 3. Fazit: Gerechtigkeit und Naturschutzkommunikation
3 Ob im Tourismus Dr. Bernhard Gißibl
4 oder im Kino Dr. Bernhard Gißibl
5 oder in der Naturschutzkommunikation Postkarte der TANAPA Mitgliederzeitschrift der ZGF
6 oder in unseren Köpfen: Afrika ist unberührte Natur, ursprüngliche Wildnis
7 Tansania Dr. Bernhard Gißibl
8 Tansania Bedrohte, aber noch weitgehend intakte Natur Naturtourismus als Entwicklungsmotor Armut: 88% der Bevölkerung hat 2 Dollar oder weniger zur täglichen Verfügung (2007) Environmental state : über 30% der Landfläche mit Schutzstatus
9 Tansania Koloniale Vergangenheit (seit 1885; Unabhängigkeit 1961) Charakteristische Staatlichkeit: von oben, nach außen Naturschutz als von außen importiertes Anliegen Naturschutz als von oben initiiertes Anliegen
10 Erste These Naturschutz in Ostafrika ist kein anti-hegemonialer Gegendiskurs, sondern eingebettet in asymmetrische Machstrukturen. Er ist selbst mehr eine Triebkraft von Entwicklung als deren Bremse
11 Zweite These Der Naturschutz in Tansania ist seit seinen Anfängen unter deutscher Kolonialherrschaft vor dem Ersten Weltkrieg von einer grundlegenden Asymmetrie zwischen westlichem Schutzinteresse an Wild und Wildnis, zentralstaatlicher Naturschutzpolitik und Marginalisierung der lokalen Bevölkerung geprägt. Diese inter- und transnationale Architektur des ostafrikanischen Naturschutzes ist seit einem Jahrhundert im Wesentlichen intakt geblieben.
12 Dritte These Die Einrichtung von großflächigen Schutzgebieten in Tansania war und ist bis in die Gegenwart begleitet von der Umsiedlung, beziehungsweise der physischen, kulturellen und ökonomischen Entwurzelung der lokalen Bevölkerung, insbesondere von indigenen Ethnien. Die physische Entvölkerung von Nationalparks ging mit ihrer mentalen Entvölkerung als Wildnis einher.
13 Historische Genese: Naturschutz im Zeichen der Jagd vor 1914 Naturschutzregime entsteht aus: Elfenbeinhandel Furcht vor Ausrottung Jagdregulierung und koloniales Ressourcenmanagement
14 Naturschutz unter deutscher Kolonialherrschaft Etablierung von insgesamt 15 Wildreservaten bis 1914 (3% der Landfläche) Nexus von Wild und Wildnis Entvölkerung ermöglicht Naturschutz Dichotomisierung und Insularisierung schützenswerter Natur Grundlage der tansanischen Naturschutzinfrastruktur
15 Naturschutz unter deutscher Kolonialherrschaft
16 Naturschutz im Zeichen der Ökologie Nachkriegsboom des Naturschutzes in Ostafrika Safaritourismus Ökologisierung des Naturschutzmanagements Rückzug des Empire und Internationalisierung des Naturschutzes (IUCN, UNESCO) Bernhard Grzimek als ehrlicher Makler
17 Serengeti und die Folgen Serengeti darf nicht sterben (1959) Diskreditierung der Großwildjagd als Form der Wildnutzung außerhalb der Nationalparks Nationalparks als Modernisierung durch Tourismus Menschheitserbe vs. pastorale Humanökologie
18 Serengeti und die Folgen: Erziehung zur Wertschätzung wilder Natur Zwangspotential des Naturschutzes Rasanter Ausbau der tansanischen Nationalparks bis 1970 durch westliche Gelder und westliches Know-how ZGF als watchdog und mastermind des Naturschutzes in der Serengeti Kosmopolitische Naturschutzkommunikation, Verschweigen der Kosmopolitik!
19 Naturschutz im Zeichen der Ökonomie Scheitern der Ujamaa-Politik Ökonomisierung und Dezentralisierung Krise der fortress conservation Nachhaltigkeit und Neoliberalismus: Protected Area Outreach Privatisierung Community-based Wildlife Conservation
20 Selous Conservation Programme Selous Game Reserve: Vorgeschichte permanenter Erweiterung/Umsiedlung seit 1896/1922 => Größte Wildnis Afrikas Hintergrund der Elfenbeinkrise Ziel des nachhaltigen Ressourcenmanagements
21 Selous Conservation Programme Erholung der Elefantenpopulation und Akzeptanzförderung durch benefit sharing Operation Uhai (1989/90): über 2000 Verhaftungen von Wilderern trotz 23,6 Mio Euro und 3000 Gesprächen: Ziel der lokalen Beteiligung verfehlt
22 2012 beginnt die ZGF ein auf 10 Jahre angelegtes Projekt zur Unterstützung des Managements im Selous Game Reserve Dr. Bernhard Gißibl
23 Gerechtigkeit und Naturschutzkommunikation Kommunikationsideal vs. Asymmetrie, Komplexität, Mehrpoligkeit und Strategie Kommunikation vs. Substanz
24 Gerechtigkeit und Naturschutzkommunikation Ungerechtigkeit des Naturschutzes in Tansania: Historischer Kontext Verfahren Optionen Repräsentation
25 Gerechtigkeit und Naturschutzkommunikation Beitrag des Naturschutzes zu interkultureller Gerechtigkeit? Gewährleistung ökonomischer Vorteile vs. Garantie substantieller Rechte
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrÖkotourismus als Instrument des Naturschutzes?
FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben
MehrWeltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,
MehrWildschutz und Nationalparks in Tansania: der deutsche Beitrag. Dr. Rolf D. Baldus
Afrika-Post (in Vorbereitung) Wildschutz und Nationalparks in Tansania: der deutsche Beitrag Dr. Rolf D. Baldus Deutschlands kurzer kolonialer Traum Fast wäre das Deutsche Reich beim Wettlauf um Afrika
MehrNachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
MehrTANSANIA. SERENGETI LEBT
TANSANIA. SERENGETI LEBT E AG 8T DIE REISE AUF EINEN BLICK: PROGRAMMÜBERSICHT: TAG ENTFERNUNGEN/ FAHRTZEITEN PROGRAMMPUNKTE 1 50 km / 1 Std. Ankunft in Tansania am Kilimanjaro Airport & Fahrt nach Arusha
MehrTag 1 Arusha - Tarangire Nationalpark
Auf der viertägigen Safari verzichten wir bewusst auf die Serengeti, denn die Fahrt dorthin ist sehr lang und nimmt entsprechend viel Zeit für An- und Abreise in Anspruch. Stattdessen besuchen Sie ausgiebig
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Einleitung... 1 1 Interkulturelle Kommunikation als Gegenstand der Wissenschaft.... 2 2 Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation... 2 3 Weltweite
MehrAus der Naturschutzpraxis, Finanzierung von Naturschutz durch nachhaltige Jagd: Beispiel Selous Wildreservat, Tansania
Aus der Naturschutzpraxis, Finanzierung von Naturschutz durch nachhaltige Jagd: Beispiel Selous Wildreservat, Tansania Von Dr. Ludwig Siege 0. Abstract Many protected areas in Africa are greatly under
MehrMAGDEBURG, 2. DEZEMBER Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten
MAGDEBURG, 2. DEZEMBER 2011 Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten von Naturtourismus Gliederung Müritz-Nationalpark Das Projekt Parks&Benefits Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Vermarktungsmöglichkeiten
MehrAfrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm
Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrErholung zwischen toten Bäumen. Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Michael Suda
Erholung zwischen toten Bäumen Dr. Klaus Wagner und Prof. Dr. Michael Suda Jährliche Zunahme der Totholz- flächen im NP Bayerischer Wald Quelle: Berichte aus dem Nationalpark Heft 2/2003: Hochlageninventur
MehrMasterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010. Urbanisierung und Nutzung natürliche Ressourcen in Afrika
Masterstudiengang Geographie des Globalen Wandels Projektstudie SS 2010 Für jede Studierendengeneration dieses Masterstudiengangs wird ein besonderer Lehr- und Forschungsschwerpunkt angeboten, der sich
MehrGeospots HAK und Hotspots HAK:
Geospots HAK und Hotspots HAK: Kapitel mit Themen für das Unterrichtsfach Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Diese Liste zeigt, welche Kapitel in den Schulbüchern Geospots HAK (SBNR. 170.509)
MehrWahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark. Ergebnisse einer Besucherbefragung
Wahrnehmung und Akzeptanz der jagdlichen Wildtierregulation im Müritz-Nationalpark Ergebnisse einer Besucherbefragung Franziska Richter (M. Sc.): Auszüge der Master-Thesis Gliederung Einführung Anlass
MehrKlima - Wälder - Indigene Völker
Iris Pufe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Klima - Wälder - Indigene Völker Umwelt- und Entwicklungspolitik
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrDas Beste von Tansania und Sansibar 12 Tage / 11 Nächte
Das Beste von Tansania und Sansibar 12 Tage / 11 Nächte Jeden Sonntag: 1 Nacht Manyara - 2 Nächte Ngorongoro 3 Nächte Serengeti 3 Nächte Selous 2 Nächte Sansibar Kombinieren Sie die Nationalparks im tierreichen
MehrEdith Broszinsky-Schwabe. Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse - Verständigung III VS VERLAG. mmmmammmmmmmm
mmmmammmmmmmm III VS VERLAG ^ X LA Edith Broszinsky-Schwabe Interkulturelle Kommunikation Missverständnisse - Verständigung Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Kapitel: Interkulturelle Kommunikation als
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrFAIRTRADE. Was uns bewegt. Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International
FAIRTRADE Was uns bewegt Micha Vernetzungstreffen April 2014 Vicky Pauschert, Fairtrade International Fairtrade 2010 Warum Fairtrade? Armut & Benachteiligung: 1,4 Mrd. Menschen leben von weniger als 1,25
MehrGesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders
Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Problem-, Frage-
MehrWildniscamp Wilde Ziele: Interkulturelle Begegnung über Natur
Wildniscamp Wilde Ziele: Interkulturelle Begegnung über Natur Reisepavillon, München, 28.2.2009 Lukas Laux Nationalpark Bayerischer Wald Dr. Thora Amend für GTZ - Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit
MehrTansania - Die Serengeti lebt!
Tansania - Die Serengeti lebt! REISEÜBERSICHT TERMINE 09.03.2015, 14.10.2015 DAUER 12 Tage ANZAHL TEILNEHMER Min. 10, Max. 18 Die Savannen Ostafrikas: Nirgendwo sonst auf der Welt lässt sich der Zug von
MehrNationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander
Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. Ein Modellvorhaben für fachübergreifende
MehrLändlicher Raum 1 /
Ländlicher Raum 1 / 2002 1 Friedrich Reimoser Jagd als Naturschutz Einleitung Dient Jagd dem Naturschutz oder sind Jagd und Naturschutz Gegner? Bisher wurden die jagdliche Nutzung von Wildtieren und der
MehrÜberblick des Lehrangebots in den Vertiefungsmodulen
Überblick des Lehrangebots in den Vertiefungsmodulen Die FETT gesetzten Fach- Kürzel POL und SOZ kennzeichnen Veranstaltungen, in denen sog. komplexe Hausarbeiten im Zuge der Modulabschlussprüfungen angefertigt
MehrDas BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften
Das BMBF Rahmenprogramm Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften Informationsveranstaltung Universität Jena Christa Engel, NKS SWG, PT-DLR Geisteswissenschaften: Förderlandkarte des BMBF Forschungslandkarte
MehrForderungen zum Umgang mit den NS-Kolonialdenkmälern auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg-Jenfeld
Forderungen zum Umgang mit den NS-Kolonialdenkmälern auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg-Jenfeld Keine Umsetzung des eurozentrischen Tafeltext-Exposés des Beirats für den seit
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
MehrTropenwald erhalten Alternativen schaffen. Eine Zukunft für alle, natürlich.
Tropenwald erhalten Alternativen schaffen. Eine Zukunft für alle, natürlich. Verena Albertin, Programmkoordinatorin Biovision NATUR Kongress 5/10 12.2.2010 In 20 Minuten Biovision Stiftung für ökologische
MehrIndikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014
ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten
MehrIn Deutschland wird die Europäische Jugendwoche von JUGEND für Europa, der Deutschen Agentur für das EU-Programm JUGEND IN AKTION koordiniert.
Zukünftige Herausforderungen für junge Menschen Konsultation über die Neuausrichtung der Jugendpolitik in Europa im Vor dem Hintergrund einer Neuausrichtung der Europäischen Jugendpolitik im kommenden
MehrGlobaler Tourismus. Was ist ein Tourist? grenzüberschreitende Reisen (in Mio.) 1950 25 1970 159 1980 285 1996 592 2000 702 2020 1.600.
Was ist ein Tourist? Globaler Tourismus Das Wort Tourist" ist seit etwa 1800 bekannt. Heute geht man für Statistiken meist von der Definition der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
MehrGedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer
MehrBevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit
Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit Christine Bassler und Kristin Hajek Übung für Fortgeschrittene Soziale Ungleichheit im internationalen Vergleich Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrModernes Teilen im Spannungsfeld zwischen Sharing und Economy. Ein Praxisbericht
Modernes Teilen im Spannungsfeld zwischen Sharing und Economy Ein Praxisbericht Robert Lipp Soziologe, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Diplomarbeit (2013): Cosmopolitan Relationships in CouchSurfing
MehrDer Weg vom Wissen zum Handeln im Naturschutz
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de Der Weg vom Wissen zum Handeln im Naturschutz Schneverdingen, den 18.11.13 Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
MehrWas haben Elefanten mit Oekonomie und Selbsthilfeorganisationen zu tun?
Quelle: Michael Kirk, Jost W.Kramer, Rolf Steding (Hrsg.): Genossenschaften und Kooperation in einer sich Wandelnden Welt, Muenster 2000 (LIT Verlag; ISBN 3-8258-4879-5), S. 479-511. Was haben Elefanten
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer. Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer Dr. Harald Marencic Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven Weltnaturerbe Wattenmeer
Mehr3) Faktoren der Frühindustrialisierung 3.1. Pionier und Nachzügler/Industrialisierung der Regionen
3) Faktoren der Frühindustrialisierung 3.1. Pionier und Nachzügler/Industrialisierung der Regionen Hinsichtlich des technologischen Entwicklungsstandes, der Mechanisierung, der Maschinenausstattung, der
MehrWissenswertes über Kenia und Tansania
Wissenswertes über Kenia und Tansania Diesseits von Eden - Willkommen in Ostafrika Steckbrief Kenia Steckbrief Tansania Natur und Umwelt Wirtschaft, Soziales und aktuelle Politik Geschichte Zeittafel Gesellschaft
MehrROYA GHAFELE GLOBALISIERUNG, FRANKOPHONES AFRIKA UND DIE WTO. Eine historische Diskursanalyse. wuv UNIVERSITATSVERLAG
ROYA GHAFELE GLOBALISIERUNG, FRANKOPHONES AFRIKA UND DIE WTO Eine historische Diskursanalyse wuv UNIVERSITATSVERLAG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Globalisierung, frankophones Afrika und die WTO:
MehrSchutz von Fliessgewässern. Andrea Walter Semir Ibric
Andrea Walter Semir Ibric Einleitung Schutz von Fliessgewässern heute Weltweit stark gefährdete Ökosysteme um Fliessgewässer Massiver Rückgang der Artenvielfalt Schutzinstrumente für Fliessgewässerökosysteme
MehrNachhaltigkeit lohnt sich
Nachhaltigkeit lohnt sich KlimaHausAgentur Bozen Abteilung KlimaHotel Projektleitung: Arch. Carmen Cremer Technische Betreuung : Ing. Martina Demattio Nachhaltigkeit lohnt sich HOLLAND Quelle: waterstudio
MehrUnternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe
Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe 1. Wir stehen im Dienst unseres Kunden 2. Wir haben eine Innovationskultur und Ideen für morgen 3. Wir sind das höchste Gut der E.G.O. 4. Wir handeln wirtschaftlich
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrSoziale Gerechtigkeit in Deutschland
Carsten Dethlefs Soziale Gerechtigkeit in Deutschland Eine historische Analyse des kontraktualistischen Gerechtigkeitsverständnisses nach John Rawls in der deutschen Wissenschaft und Politik Metropolis-Verlag
MehrMag. Andrea Bund 28.1.2016. IUCN und die Vorgaben
Mag. Andrea Bund 28.1.2016 IUCN und die Vorgaben IUCN Was bedeutet IUCN? I nternational U nion C onservation N ature IUCN Mehr als 10.000 WissenschaftlerInnen und freiwillige ExpertInnen in 180 Ländern
MehrZukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO)
Ethik, Organisationskultur und öffentliche Verwaltungen Zukunftsfähige Entwicklung und generative Organisationskulturen (ZEGO) Bochum, 13.02.2015 Dr. Thomas Faust Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte
MehrKlugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist
Fortbildungsreihe Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist Modul 2: Gerechtigkeit 11. bis 14. November 2013 Bundesamt für Naturschutz - Internationale
MehrLassen sich globales Lernen und Umweltbildung vereinen? Das Internationale Wildniscamp - ein Praxisbeispiel
Foto Berny Meyer Lassen sich globales Lernen und Umweltbildung vereinen? Das Internationale Wildniscamp - ein Praxisbeispiel ein Impulsreferat von Lukas Laux Wildniscamp am Falkenstein Konzept Bauökologie
Mehrneue Die Neudammerin Zeitschrift für Jagd & Natur Neumann-Neudamm Nr. II/2014
neue Die Neudammerin Zeitschrift für Jagd & Natur Nr. II/2014 Neumann-Neudamm Vorwort Auslandsjagd Nachhaltigkeit, Hege, Naturschutz Wo kommen die Begriffe her? Von: Rolf D. Baldus Sieben Kilometer von
MehrDer Kanton Solothurn vor 100 Jahren Donnerstag, 27. November 2014, Uhr Museum Blumenstein, Solothurn. Kurzansprache Regierungsrat Dr.
1 Es gilt das gesprochene Wort Der Kanton Solothurn vor 100 Jahren Donnerstag, 27. November 2014, 19.00 Uhr Museum Blumenstein, Solothurn Kurzansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli Sehr geehrter Herr Stadtpräsident
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
MehrInternationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung
Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen
MehrEuropäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten
Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Was ist die Die Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten ist ein praktisches Managementinstrument zur Förderung der
MehrPROJEKTINFORMATIONEN DER ZOOLOGISCHEN GESELLSCHAFT FRANKFURT VON 1858 E. V. ZUM ZGF-NATURSCHUTZPROGRAMM IM SERENGETI-ÖKOSYSTEM, TANSANIA
SERENGETI PROJEKTINFORMATIONEN DER ZOOLOGISCHEN GESELLSCHAFT FRANKFURT VON 1858 E. V. ZUM ZGF-NATURSCHUTZPROGRAMM IM SERENGETI-ÖKOSYSTEM, TANSANIA MAKING CONSERVATION COUNT INHALT EDITORIAL 03 EDITORIAL
MehrPlanet Erde Unbekannte Welten Vielfalt des Lebens einst, heute und in Zukunft
Sonderausstellung im Senckenberg Die Vortragsreihe Planet Erde begleitet die gleichnamige Sonderausstellung, die ab 30. Oktober 2008 im Senckenberg Naturmuseum zu sehen ist. Die Ausstellung wird im Rahmen
MehrWir erwecken Ideen zum Leben.
Wir erwecken Ideen zum Leben. 1 Architekten, Ingenieure, Bauherrenvertreter, Energiefachleute, Bauleiter und Ökonomen an vier Standorten in der Schweiz verfolgen für Sie ein Ziel: Wir erwecken Ideen zum
MehrTansania Wildlife in Tansania und Slowfood auf Sansibar
Tansania Wildlife in Tansania und Slowfood auf Sansibar Die Großen Fünf in Tansania und 1001 Nacht auf Sansibar Auf dieser Safari durch den Nordwesten Tansanias sind wir in den bekanntesten und sehenswertesten
MehrMAKING CONSERVATION COUNT
ZOOLOGISCHE GESELLSCHAFT FRANKFURT MAKING CONSERVATION COUNT Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt bewahrt Wildtiere und ihre Lebensräume, und dies vor allem in Schutzgebieten und herausragenden Wildnisregionen.
MehrSozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft
Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen
MehrÖkologie für den Menschen
Ökologie für den Menschen Zu Ethik und Politik in der Enzyklika Laudato Si »Eine ganzheitliche Ökologie ist auch aus einfachen alltäglichen Gesten gemacht, die die Logik der Gewalt, der Ausnutzung, des
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft XIII. Globalisierung und religiöse Modernisierung: Zur Präsenz der Religion in der modernen Gesellschaft
MehrErhaltung der Primaten im Cross-Sanaga Regenwald; Rettung der Natur in Kamerun und Nigeria.
Erhaltung der Primaten im Cross-Sanaga Regenwald; Rettung der Natur in Kamerun und Nigeria www.tengwood.org WER IST TENGWOOD ORGANIZATION? Tengwood.org versucht den einzigartigen Regenwald und deren Bewohner
MehrInformationen zur Naturbewusstseinsstudie
Informationen zur Naturbewusstseinsstudie Berlin, 27. April 2016: Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) haben die Ergebnisse
MehrÜberblick. 3. Ausblick und Zukunftsperspektive. Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit
Überblick 1. Projektinhalt 2. Umsetzung, Ergebnisse 3. Ausblick und Zukunftsperspektive Fokus auf MigrantInnen und Stärkung ihrer Handlungsfähigkeit 4. Dez. 2009, Rathaus Graz Shadman 1 Inhalt Armut und
MehrProjektinfo Fertigstellung des Internats für Mädchen Santa Teresa im Ausbildungszentrum der Misión Salesiana Bomboiza, Ecuador
Projektinfo Fertigstellung des Internats für Mädchen Santa Teresa im Ausbildungszentrum der Misión Salesiana Bomboiza, Ecuador Jugend Eine Welt A-1130 Wien Tel: +43-1-87839-531 Fax: +43-1-87839-515 Fertigstellung
MehrGORILLA No DIE ZOOLOGISCHE GESELLSCHAFT FRANKFURT. Wir über uns die Menschen hinter dem Naturschutzprogramm der ZGF. Aus den Projekten:
GORILLA No 02 2014 MITGLIEDERMAGAZIN DER ZOOLOGISCHEN GESELLSCHAFT FRANKFURT VON 1858 E. V. ISSN 2199-0905 DIE ZOOLOGISCHE GESELLSCHAFT FRANKFURT Wir über uns die Menschen hinter dem Naturschutzprogramm
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrIntegration - Inklusion Diversity
Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als
MehrVieles wachsen lassen und Manches ernten Ethische und spirituelle Aspekte nachhaltiger Forstwirtschaft
Katholisch-Theologische PrivatUniversität Linz Lehrstuhl für Moraltheologie Prof. Dr. Michael Rosenberger Vieles wachsen lassen und Manches ernten Ethische und spirituelle Aspekte nachhaltiger Forstwirtschaft
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrNachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien
Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung
MehrAnja Knaus, Ortwin Renn. Den Gipfel vor Augen. Unterwegs in eine nachhaltige Zukunft
Anja Knaus, Ortwin Renn Den Gipfel vor Augen Unterwegs in eine nachhaltige Zukunft Metropolis-Verlag Marburg 1998 Inhalt Vorwort...7 9 1. Einleitung Anja Knaus und Ortwin Renn 13 1.1 Was für eine Erbschaft
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrWillkommen im Nationalpark Wattenmeer
Willkommen im Nationalpark Wattenmeer Meeresgrund trifft Horizont dieses Motto wurde zum Kennzeichen der Nationalparke im Wattenmeer gewählt. Nationalparke? Sie haben richtig gelesen. Denn Nationalparke
MehrUl\l-Friedensoperationen in Afrika
A2003/3913 Tobias Debiel Ul\l-Friedensoperationen in Afrika Weltinnenpolitik und die Realität von Bürgerkriegen Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Franz Nuscheier Sonderband der Stiftung Entwicklung und Frieden
MehrGlobale Strukturpolitik?
A 2007/9568 Aram Ziai Globale Strukturpolitik? Die Nord-Süd-Politik der BRD und das Dispositiv der Entwicklung im Zeitalter von neoliberaler Globalisierung und neuer Weltordnung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 5.5. / 7.5.2008 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung Industrialisierung
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrHerausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten
20. September 2016 bei der Renggli G Schötz LU 20. September 2016 Fachevent «Energie-Labels Schweiz - Theorie und Praxis» Herausforderungen für Planer, Investoren und Produzenten Max Renggli, CEO Pyramiden
MehrDie Größe der afrikanischen Savanne: Aus der Sicht eines Löwen (Panthera leo)
Die Größe der afrikanischen Savanne: Aus der Sicht eines Löwen (Panthera leo) The size of savannah Africa: a lion s (Panthera leo) view (Artikel von Riggio et al. 2012, frei übersetzt und zusammengefasst)
MehrBrasilien als Regionalmacht: Geopolitische und sozialökonomische Dynamiken Andreas Novy WU-Wien Wien, am
Brasilien als Regionalmacht: Geopolitische und sozialökonomische Dynamiken Andreas Novy WU-Wien Wien, am 25.1.2011 Thesen: Brasilien steigt genau dann zur Regionalmacht auf und wird ein wichtiger Global
MehrProfessor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung. Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Wintersemester 2005/2006
Professor Lutz Leisering Ph.D. Vorlesung Einführung in die Sozialpolitik der Bundesrepublik Deutschland Wintersemester 2005/2006 (für die gesamte Präsentation) Lutz Leisering, Universität Bielefeld 3.
MehrTransformation als historischer Prozess
Politik Mara Rebmann / Juliane Marmuth Transformation als historischer Prozess Karl Polanyi Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Das internationale System...2 2.1 Der hundertjährige Friede...2
MehrBeispiele aus Afrika und Asien für die Anwendung der Ökosystemleistungs- Perspektive
Beispiele aus Afrika und Asien für die Anwendung der Ökosystemleistungs- Perspektive Augustin Berghöfer TEEB for Local & Regional Policy UFZ Dep. Ökonomie Insel Vilm,16.04.2013 Praktischer Nutzen: Warum
MehrZOOLOGISCHE GESELLSCHAFT FRANKFURT MAKING CONSERVATION COUNT
ZOOLOGISCHE GESELLSCHAFT FRANKFURT MAKING CONSERVATION COUNT DIE ZOOLOGISCHE GESELLSCHAFT FRANKFURT BEWAHRT WILDTIERE UND IHRE LEBENSRÄUME, UND DIES VOR ALLEM IN SCHUTZGEBIETEN UND HERAUSRAGENDEN WILDNISREGIONEN.
MehrCHALLENGER ADVENTURES. Außergewöhnliches entdecken
CHALLENGER ADVENTURES Außergewöhnliches entdecken KENYA UND TANZANIA WILDLIFE IN OSTAFRIKA ENTDECKEN SIE DIE EINZIGARTI IGE VIELFALT OSTAFRIKAS.. ZU BESUCH BEII ELEFANTEN,, LÖWEN,, NASHÖRNERN UND BÜFFELN
MehrNationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung. Sieglinde Rosenberger Universität Wien
Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung Sieglinde Rosenberger Universität Wien Worum geht es? Phänomen: Gesellschaften: mobil, heterogen, divers, transnational bzw. Teile davon wachsende
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrSTERNLICHT OASE GROSSMUGL
STERNLICHT OASE GROSSMUGL DER WEG ZUM WELT-KULTURERBE Günther Wuchterl Thüringer Landessternwarte, Tautenburg, Germany Kuffner-Sternwarte.at, Vienna, Austria 2 Warum Großmugl? 3 Die Alpen Ein Platz für
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURELLE VIELFALT Im Rahmen des Aktionstages Sichere Orte schaffen Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas auf der didacta 2016 Köln, 19. Februar 2016 Prof. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal Konzepte
Mehr