Brasilien als Regionalmacht: Geopolitische und sozialökonomische Dynamiken Andreas Novy WU-Wien Wien, am
|
|
- Marielies Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brasilien als Regionalmacht: Geopolitische und sozialökonomische Dynamiken Andreas Novy WU-Wien Wien, am
2 Thesen: Brasilien steigt genau dann zur Regionalmacht auf und wird ein wichtiger Global Player, als die Regierung die Weichen Richtung Wohlfahrtskapitalismus stellt: Wohlfahrtsstaat (Abschaffung der extremen Armut, Inklusion, Ausbau der Institutionen und Instrumente sozialer Sicherheit ) Entwicklungsstaat und Wettbewerbskorporatismus: Förderung der Exportindustrie, Staatsbetriebe und Staatsbanken als Instrumente der Wirtschaftspolitik
3 Vergleich Europa Brasilien Brasilien EU Europa Österreich Fläche (mio. km 2 ) 8,5 4,3 10,2 0,08 Bevölkerung ,4 PIB (US$ bi.) PIB p.c. (US$)
4 Lebenserwartung, Brasilien,
5 Fruchtbarkeitsrate, Brasilien,
6 Erstes Zwischenresumee Modernisierung findet als langfristiger Prozess mit grundlegenden Konsequenzen statt!
7 Pro-Kopf-Volkseinkommen, Brasilien
8 Periode Brasilien Akkumulation Regulation Koloniale Entwicklungsweise unter europäischer Vorherrschaft Sklavereibasierte Akkumulation Koloniale Regulation Liberale, außenorientierte Entwicklungsweise unter britischen Vorherrschaft Extensive Akkumulation national außenorientierte Regulation Nationalstaatszentrierte Entwicklungsweise unter US-Hegemonie ( Peripherer Fordismus ) Intensive nationalstaatszentrierte Akkumulation Nationale entwicklungsstaatsorientierte Regulation (Neo)Liberale Entwicklungweise bei fortgesetzter US-Hegemonie Stagnierende, sich internationalisierende Akkumulation Liberales Regulierungsdispositiv Ab 2003 Entwicklungsstaat und nachholende Entwicklung bei Krise der US-Hegemonie Akkumulation mit Ausweitung des Binnenmarktes Entwicklungsstaatsorientierte Regulation
9 Die Schlüsselereignisse 1930 Weltwirtschaftskrise: Übergang zu binnenorientierter Entwicklungsweise 1964 Militärputsch 1982 Schuldenkrise (Auslandsverschuldung wird unfinanzierbar => IWF- Strukturanpassungsprogramme) 1994 Plano Real ( ): Neoliberale Regierung unter Cardosos 2003 Regierungsantritt Lula: Schrittweiser Übergang zu (nationalem) Wohlfahrtskapitalismus
10 5. Zweites Zwischenresumee: Nationaler Wohlfahrtskapitalismus funktioniert Die Perioden entwicklungsstaatsdominierter Entwicklung und die Herausbildung eines nationalen Wohlfahrtskapitalismus waren erfolgreicher als die Phase(n) (neo)liberaler Entwicklung Regierung Lula ( ): Kein Bruch! Ein Übergang! : Zweiter, adaptierter Anlauf der Cepalinischen Entwicklungsstrategie (Binnenmarktorientiert, Sozialstaatsausbau, Industrialisierung) unter Bedingungen größerer Weltmarktoffenheit Nach innen Inklusion: Teilhabe an der Konsumgesellschaft Nach außen Aufstieg zur Regionalmacht und zum Global Player mittels soft power
11 Nationaler Wohlfahrtskapitalismus Sozialpartnerschaftliche Wachstumsallianz (vergleichbar mit Präsident Kubitschek 1957/60) Sozialdemokratisch: Teilhabe am Kapitalismus (Konsumgesellschaft, Weltmarkt) Semiperipherer Wettbewerbskorporatismus (Förderung der Exportwirtschaft) Neue Rolle Brasiliens in der Welt ( Regionalmacht in Südamerika, G20; Sitz im UN-Sicherheitsrat und FAO- Generalsekretär angestrebt)
12 Ökonomische Kerndaten, Brasilien, Year GDP Growth (%) Investment (% of GDP) Table 1. Brazil: Macroeconomic Indicators Public Debt (% of GDP) Inflation Rate (%) Interest Rates Selic (%) ,
13 Anteil der 20% Ärmsten an gesamten Einkommen,
14 Anteil der 50% Ärmsten am gesamten Einkommen
15 Anteil der 1% Reichsten am gesamten Einkommen
16 Einkommensungleichheit, nach Gini,
17 Rate extremer Armut,
18 Realer Mindestlohn, Brasilien,
19 Rate extremer Armut,
20 Reallöhne, Brasilien, Industrie,
21 Durchschnittseinkommen, alle Jobs, Brasilien,
22 Ausmaß der Informalität, Brasilien,
23 Arbeitslose in städtischen Großregionen Brasiliens,
24 Investitionsrate, Brasilien,
25 Auslandsschuld, Brasilien,
26 Öffentliche Auslandsschuld, Brasilien,
27 Leistungsbilanz, Brasilien,
28 Staatsverschuldung, Brasilien,
29 Währungsreserven, Brasilien,
30 Portfolioinvestionen, Brasilien,
31 Handelsbilanz, Brasilien,
32 Brasilianische Exporte in Eurozone,
33 Brasilianische Exporte nach China,
34 Brasilianische Exporte in den Mercosur (Südamerika),
35 Institutionelle Schritte zur Regionalmacht (1) Verhinderung von Alca (Amerikanische Freihandelsabkommen) 2004 Vertiefung des Mercosur (Venezuela als neues Mitglied) Schaffung der Unasur (Vereinigung der südamerikanischen Staaten) Vermittlung in regionalen Konflikten (Ecuador, Kolumbien, Venezuela)
36 Institutionelle Schritte zur Regionalmacht (2): Zugeständnisse, soft power Konflikt mit Bolivien (Petrobras) Neuer Vertrag über Kraftwerk Itaipú (Paraquay) Friedliche Lösung regelmäßiger Handelskonflikte mit Argentinien Brasiliens Entwicklungsbank BNDES finanziert Projekte in Mercosur-Staaten
37 Institutionelle Schritte zum Global Player Von den G8 zu den G 20 Anspruch auf permanenten Sitz in UN- Sicherheitsrat (und auf FAO-Generalsekretär) Aktive Außenpolitik in Afrika (Ausbau der Botschaften und der bilateralen Zusammenarbeit; auf Wissenschaft und Forschung) und Nahem Osten (Anerkennung Palestinas, Vermittlung im Iran-Atomstreit)
38 Zusammenfassung Die Perioden entwicklungsstaatsdominierter Entwicklung und die Herausbildung eines nationalen Wohlfahrtskapitalismus waren erfolgreicher als die Phase(n) (neo)liberaler Entwicklung Regierung Lula ( ): Kein Bruch! Ein Übergang! : Zweiter, adaptierter Anlauf der Cepalinischen Entwicklungsstrategie (Binnenmarktorientiert, Sozialstaatsausbau, Industrialisierung) unter Bedingungen größerer Weltmarktoffenheit Nach innen Inklusion: Teilhabe an der Konsumgesellschaft Nach außen Aufstieg zur Regionalmacht und zum Global Player mittels soft power
Barbara Fritz. Entwicklung durch wechselkurs-basierte Stabilisierung? Der Fall Brasilien A
Barbara Fritz Entwicklung durch wechselkurs-basierte Stabilisierung? Der Fall Brasilien A 235928 Metropolis-Verlag Marburg 2002 Inhalt VERZEICHNIS DER TABELLEN 13 VERZEICHNIS DER GRAFIKEN 15 VERZEICHNIS
MehrPolitische Rahmenbedingungen in Südamerika
Politische Rahmenbedingungen in Südamerika Energieeffizienz in der südamerikanischen Industrie, 6. Oktober 2015 Simon P. Balzert, Lateinamerika Verein e.v. Regional Manager Argentina, Colombia, Paraguay,
MehrDeutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012
Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten
MehrDeutschland als Exportweltmeister abgestürzt? Warum die exportorientierte Wirtschaftspolitik überholt ist
Deutschland als Exportweltmeister abgestürzt? Warum die exportorientierte Wirtschaftspolitik überholt ist Vortrag im Rahmen der Reihe Armut, Reichtum und Verteilung Osnabrück, 2.12.2010, Klaus Busch Aufbau
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrPeru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein
Lateinamerika Verein e.v. Peru Wirtschaft heute Christoph Schmitt, Hauptgeschäftsführer Lateinamerika Verein Der Lateinamerika Verein... ist ein branchenübergreifendes und überregionales Unternehmernetzwerk
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.
MehrWirtschaft und Gesellschaft (BA Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) 13. Einheit, am 21. 1. 2013 Wirtschaft im Zeitalter der Extreme: Konjunkturen, Kriege, Krisen im 20. Jahrhundert
MehrLateinamerika Zukunftsmarkt des Bergbaus
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsvereinigung für Lateinamerika Lateinamerika Zukunftsmarkt des Bergbaus BAUMA 2010 München, 22. April 2010 Christoph G. Schmitt, Hauptgeschäftsführer Der Lateinamerika
MehrWeltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011 Fragen im Überblick
MehrBrasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum in Lateinamerika?
R O O R D E M E P G R E S S O BRIC Mehr als ein modisches Kürzel? Brasilien Russland Indien China: Neue Spieler auf den Weltmärkten Tutzing 09. 11. Februar 2007 Brasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum
MehrSoziale Stadt unter Druck
Soziale Stadt unter Druck Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Sozialquote: 30 % des BIP Platz 6 der EU Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Steuerquote: 43 % Platz 5 der EU Vorurteile
MehrAndreas Novy Regionalökonomische Aspekte wirtschaftlicher Entwicklung
Wien RV _ IE 17. Juni 2009 Andreas Novy Regionalökonomische Aspekte wirtschaftlicher Entwicklung Aufbau 1. Alte regionalökonomische Theorien 1. Neoklassik 2. Polarisation 2. Neue regionalökonomische Theorien
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum
MehrAusgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)
( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.
MehrInhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 2 Theorien über Lateinamerika 3 Klassenstrukturen und Identitäten
Inhaltsverzeichnis 1 Von der Kolonialisierung bis zur Gegenwart 1 11 Frühkoloniale Weichenstellungen 1 12 Spätkoloniale Politik und Unabhängigkeit 6 13 Die jungen Republiken 9 14 Auftakt zum Lieferanten
MehrWirtschaftskultur und Institutionen im Osmanischen Reich und der Türkei
Heiko Schuß Wirtschaftskultur und Institutionen im Osmanischen Reich und der Türkei Ein Vergleich institutionenökonomischer und kulturwissenschaftlicher Ansätze zur Erklärung der wirtschaftlichen Entwicklung
MehrPolitische und territoriale Konflikte Südasiens
Nissel/VO SÜDASIEN Politische und territoriale Konflikte Südasiens Historische Entwicklung in Indien durch 4000 Jahre Herrschaftsphasen der Hindus, Muslime und Briten Kolonialismus 1498-1961 Der lange
MehrKrisendynamiken in Lateinamerika
Krisendynamiken in Lateinamerika Die Unterschiede in den Strukturen der Wirtschaft und speziell der Außenwirtschaftsbeziehungen hat dazu geführt, dass die aktuelle globale Krise die verschiedenen Regionen
MehrPolitische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien
Politische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien Simon P. Balzert Regional Manager, Lateinamerika Verein e.v. Off-Grid-Energieversorgung netzferner Gebiete in Kolumbien, 12. Mai 2016, Frankfurt am
MehrMakroökonomische Fragen
Makroökonomik MB MC Makroökonomische Wirtschaftswachstum und Veränderung des Lebensstandards Produktivität Konjunkturzyklen: Rezessionen und Hochkonjunkturen Arbeitslosigkeit Inflation Ökonomische Interdependenzen
MehrAbbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke
Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als 50.000 Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Km 0 Km 4.800 Km 15.000 Km 27.000 Km 42.300 Km 54.000 Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit
MehrDie Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2)
Wirtschafts- und Theoriegeschichte Die Industrialisierung: wirtschaftliche, gesellschaftliche und technische Entwicklungen (Teil 2) 4.5.2010 Industrialisierung (2) 1 Industrialisierung: Wachstum vs. Entwicklung
MehrInternationale Entwicklungszusammenarbeit
Internationale Entwicklungszusammenarbeit Session 2: Begriffe und Trends Dr. Janpeter Schilling 63-031 Internationale Entwicklungszusammenarbeit Segen oder Fluch?, Geomatikum 531, Übersicht Zentrale Begriffe
MehrDie Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?
Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin)
Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Griechenland (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Griechenland (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
Mehrmit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und Gastbeiträgen von Stefan Klinski, Christine Lacher und Vivianne Scherenberg
Holger Rogall Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts Unter Mitarbeit von Katharina Gapp mit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen
Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Deutscher Bundestag Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen Seite 2 Übersicht über mandatierte
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrGeschäfte mit dem Wasser Dr.Uwe Hoering
Stadt Wien und SüdwindS Zugang zu Wasser als Menschenrecht Wien, Montag, 6. Dezember 2010 Geschäfte mit dem Wasser Dr.Uwe Hoering Hoering Dezember 2010 Erster Teil: Wasser als Wirtschaftsgut Erster Teil:
MehrMedizinprodukte in Lateinamerika
ArgenNnien > Eckdaten > Markt & Fakten im Vergleich zu USA / BRD > Lokale Industrie und Importe > Vermarktung / LogisNk / Service Hamburg Februar 2014 Folie 56 Chile Bolivien Cordoba Mendoza Rosario Brasilien
MehrGrundlagen Außenhandel
Außenwirtschaft / Zoll Grundlagen Außenhandel Frank Heinemann Rechtsanwalt Grundlagen : Begriffe Import Export Transithandel Grundlagen: Außenhandel Außenhandel Grundformen Import / Export / Transit Sonderformen
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrNATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8
3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz
MehrGrundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft
Grundbegriffe 3 Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Offene Gütermärkte Exporte: Im Inland produziert Im Ausland nachgefragt Importe: Im Ausland produziert Im Inland nachgefragt Offene Gütermärkte
MehrVon der Theorie zur Empirie: Das Nord-Süd-Verhältnis
Daten ÜV Internationale Beziehungen, 21.1.03 Von der Theorie zur Empirie: Das Nord-Süd-Verhältnis Die Dritte Welt existiert nicht (mehr), starke regionale Ausdifferenzierung zwischen Schwellenländern (NICs),
MehrErgebnisse des Latinobarómetro 2003
Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz
MehrDeterminants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies
Determinants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies (Moller et al. 2003) SEMINAR FÜR SOZIOLOGIE SS 2008, Seminar: Soziologie des Wohlfahrtsstaates Prof. Dr. H.J. Andreß Referenten: Tobias
MehrInflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen
Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Preisindizes erlauben den Vergleich der Kaufkraft von Geldbeträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Beispiel die beliebtesten Filme aller Zeiten in
MehrSpiel: Aufgepasst! Aleksej Golowerda
Spiel: Aufgepasst! kleiner als Europa etwas großer als Europa fast doppelt so groß wie Europa 17,8 Mio. km 2 (Europa: 10,2 Mio. km 2 ) weniger als EU etwas mehr als EU fast doppelt so viele wie EU 393
Mehrwiiw-pressegespräch, 6. November 2009
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Bringt globaler Klimaschutz eine neue Weltordnung? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 23. März 2010 Seite 1 Weltwirtschaft Inhalt globaler Klimaschutz Weltpolitik Austrian
MehrZiele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18.
Wirtschaftliche & Finanzorganisationen Vorlesungen vom 11. und 18. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Aufgaben und Organisation der WTO verstehen Wichtigste regionale wirtschaftliche
MehrTransatlantische Freihandelszone
Gerald Heinrich Mann Transatlantische Freihandelszone Politische und ökonomische Perspektiven einer transatlantischen Freihandelszone aus EU, Mercosur und NAFTA PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrWirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika
Wirtschaftsbeziehungen Österreich - Lateinamerika Alexander Solar Regionalmanager Nord/Lateinamerika AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH Geistiges Eigentum in Lateinamerika schützen wie und wozu? 25. November
MehrRWTH Aachen University WS 11/12 Vertiefungsvorlesung: Lateinamerika
LATEINAMERIKA IM WELTHANDEL Le Monde Diplomatique 2006 Anteil des Außenhandels Innerhalb der Reg. Außerhalb der Reg. Internationale Warenströme
MehrGlobale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer
Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Perspektive Johannes Jäger Ringvorlesung: Kapitalistische Entwicklung in
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrBRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán
BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.
MehrSook-Young Ahn Soziale Grenzen der Globalisierung
Sook-Young Ahn Soziale Grenzen der Globalisierung Zur Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Diskussion um das Verhältnis zwischen Globalisierung und Sozialstaat Traktor Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung:
MehrMorgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft
Morgen: Längerfristige Entwicklungen der Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 1. Dezember 216 Wichtigste Determinanten langfristiges Wachstum Bevölkerungsentwicklung Technologischer Fortschritt
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrAktuelle Wirtschaftspolitische Tendenzen in Lateinamerika
Verein Hamburger Business Club, 10.11.05 Aktuelle Wirtschaftspolitische Tendenzen in Lateinamerika Christoph G. Schmitt, Geschäftsführender Vorstand, Verein Verein Der Verein ist......ein privatwirtschaftlicher
MehrBevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie)
Bevölkerungsexplosion und schrumpfende Gesellschaften - Quo vadis, Homo sapiens? Prof. Dr. Caroline Kramer (LMU Geographie) Wie verteilt sich die Bevölkerung auf der Erde? Quelle: http://www.cojoweb.com/earthlights.html
MehrEcuador Geographie. 1,5% Don Bosco Ecuador Anleihe 2015-2021
Mindestmaße Bild BILD HIERHER SCHIEBEN!! 1,5% Don Bosco Ecuador Anleihe 2015-2021 Ecuador Geographie ist geographisch, topographisch, klimatisch und ethnisch eines der vielfältigsten Länder der Erde. 1
Mehr1. Einleitung. Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive
1. Einleitung Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive Identifikation empirischer Regularien von Wachstumsprozessen ( stilisierte Fakten ) 1 Real per capita GDP 30000 1990 international
MehrDer Ausblick für die südamerikanischen Volkswirtschaften hellt sich auf
Der Ausblick für die südamerikanischen Volkswirtschaften hellt sich auf... Experte Dr. Joseph S. Tulchin Region: Mittel- und Südamerika In den meisten Ländern Lateinamerikas wächst die Wirtschaft wieder
MehrMartin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung
Schriften zur Nationalökonomie Martin Harry Prager Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Eine theoretische und empirische Analyse anhand der Europäischen
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrMärkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik. Folker Hellmeyer - Chefanalyst
Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik Folker Hellmeyer - Chefanalyst Prolog: Warum ein alter Grieche wichtig ist! Seite 2 1. Risiken Seite 3 USA: Innenpolitik - Geopolitik Globalisierung
MehrDIE DEUTSCHE POLITIK IN DER EUROKRISE
DIE DEUTSCHE POLITIK IN DER EUROKRISE Vortrag und Diskussion mit Ingo Stützle akweb.de stuetzle.cc Ausgangsfragen Widersprüchliche Politik der deutschen Bundesregierung (Ver)zögernde Positionen Sparkurs
MehrEnergieeffizienz in Argentinien
Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Argentinien Frankfurt am Main 11. November 2009 Organisation: Mit freundlicher Unterstützung von: A R G E N T I N I E N Das Land und seine Wirtschaftsbeziehungen
MehrVolkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler
Holger Rogall Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler Einführung in eine zukunftsfähige Wirtschaftslehre 2. Auflage 4ü Springer VS Inhalt Abkürzungsverzeichnis 17 Geleitwort 19 Vorwort zur 2. Auflage
MehrPeru: Chancen für Handel und Investitionen in Peru. Wirtschaftstag Peru Karlsruhe - Juni 2016
Peru: Chancen für Handel und Investitionen in Peru Wirtschaftstag Peru Karlsruhe - Juni 2016 Warum Peru? International anerkannte makroökonomische Stabilität Investitionsfreundliche Atmosphäre Offene Handels-
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential. Chancen und Marktbarrieren
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Chancen und Marktbarrieren ECUADOR - Allgemein Andenstaat mit etwa 16,2 Mio. Einwohnern Fläche: 256.370 km² Präsidialdemokratie Präsident: Lenin Moreno,
MehrUSA wollen Vormachtstellung in Lateinamerika zurück
Navigation 19.08.2018 Argentinien / Brasilien / Chile / Kolumbien / USA / Venezuela / Militär / Politik USA wollen Vormachtstellung in Lateinamerika zurück Verteidigungsminister Mattis bereist Länder der
MehrWOHLSTAND OHNE WACHSTUM Auswirkungen einer langandauernden Wachstumsschwäche auf den Arbeitsmarkt
WOHLSTAND OHNE WACHSTUM Auswirkungen einer langandauernden Wachstumsschwäche auf den Arbeitsmarkt Willy Koldus-Forum, Stubenring 1 16. Oktober 2014 Säkulare Stagnation? 16. Oktober 2014 2 INHALT: A-U-A-A!
MehrWirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung
MehrAUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE ECUADOR AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER CARACAS JUNI 2016
AUSSEN WIRTSCHAFT UPDATE ECUADOR AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER CARACAS JUNI 2016 2 Eine Information des AußenwirtschaftsCenters Caracas W wko.at/aussenwirtschaft/ve Wirtschaftsdelegierter Mag. Hans-Jörg Hörtnagl
MehrDieter Holtmann. Wohlstand und Wohlfahrt der Nationen. im Wandel
Dieter Holtmann Wohlstand und Wohlfahrt der Nationen im Wandel Wohlstand und ökologische Nachhaltigkeit, Innovation und soziale Sicherung, Frauenfreundlichkeit sowie Migrantenfreundlichkeit und Gleichheit
MehrNeo-Extraktivismusals Entwicklungsoption? Aktuelle Dynamiken in Lateinamerika
Neo-Extraktivismusals Entwicklungsoption? Aktuelle Dynamiken in Lateinamerika Dr. Kristina Dietz Vortragsreihe Kritische Beiträge auf Entwicklungszusammenarbeit und -politik 12. Januar 2017, Universität
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrZwei Kandidaten, viele Fragezeichen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 31.10.2016 Lesezeit 4 Min. Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen Zwar wächst die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten, doch seit der Weltwirtschaftskrise
MehrKonrad-Adenauer-Stiftung Washington. UN-Reform
Konrad-Adenauer-Stiftung Washington UN-Reform Zwei unterschiedliche Stimmen in der Debatte in den USA Maren Becker Konrad-Adenauer-Stiftung Washington 2005 Massachusetts Avenue, NW Washington, DC 20036
MehrLeseprobe. Das Exportjahr 2018
Gailler / Kolev / Mühlbaur Das Exportjahr 2018 Æ Außenwirtschaftlicher Ausblick 2018 Æ Entwicklung der Exportregionen Æ Export-, Import- und Zollbestimmungen Veränderungen 2018 1 Außenwirtschaftlicher
MehrKonjunkturumfrage 2017
Konjunkturumfrage 2017 VDMA Baden-Württemberg Jahres-Pressekonferenz Stuttgart, 17. Juli 2017 Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2017 im Vergleich zu 2016 50% 45% 40% 40,4% 46,8% 2016 2017 35%
MehrJürgen Bellers. Außenwirtschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschland
Jürgen Bellers Außenwirtschaftspolitik der Bundesrepublik Deutschland 1949-1989 I. Einleitung: Markt oder Macht? 1 1. Wissenschaftssoziologischer Vorspann 1 2. Die "ökonomistische" Ära der 60er und 70er
MehrBrasilia. Weltkulturerbe, die Stadt aus der Retorte, Poesie in Beton, Anspruch und Wirklichkeit. Hanns Hoffmann, Architekt BDA
Brasilia. Weltkulturerbe, die Stadt aus der Retorte, Poesie in Beton, Anspruch und Wirklichkeit Hanns Hoffmann, Architekt BDA Stadtinsignie Brasilia Der rechte Winkel zieht mich nicht an, und auch nicht
MehrGliederung. Transformation
Gliederung 1. Die These: Große Transformation 2. Die Zäsur: Ökonomisch-ökologische Zangenkrise 3. Neuen Herausforderungen: repulsive Globalisierung 4. Weichenstellungen: Autoritärer Kapitalismus? 5. Fünf
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrSchweizer Entwicklungszusammenarbeit
Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014
MehrEuropa: Stagnation oder Aufschwung?
Europa: Stagnation oder Aufschwung? Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Universität Mannheim Köln, 20.2.2014 I.Konjunkturmotor für Europa?Wirtschaftliche Aussichten
MehrBrot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst
Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst und SDGs in NRW 20.02.16 Stig Tanzmann: Referent für Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34 Generell SDGs Eine neue komplexe Agenda in der endlich
MehrTHEMEN DER PUBLIKATIONEN (SCHOOP, ) a
1.1 THEMEN DER PUBLIKATIONEN (SCHOOP, 2006 2011) a 1. LATEINAMERIKA SOZIALE UNGLEICHHEIT ENTWICKLUNG DES KONTINENTS (IDENTITÄT, HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN) 2. ARGENTINIEN / BRASILIEN AGRO-ENERGIE (SOJA,
MehrMilitär und Entwicklung in der Türkei, Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt
Gerhard Weiher Militär und Entwicklung in der Türkei, 1945-1973 Ein Beitrag zur Untersuchung der Rolle des Militärs in der Entwicklung der Dritten Welt Leske Verlag + Budrich GmbH, Opladen 1978 INHALT
MehrRahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit
Rahmenbedingungen der Energiegrundversorgung in der Entwicklungszusammenarbeit GIZ Fachtagung Im Abseits der Netze - Dezentrale Energiegrundversorgung in Entwicklungsländern. Hein Winnubst, Referat 313
MehrPro-Poor Growth: Was ist es? Wie. Stephan Klasen, University of Göttingen
Pro-Poor Growth: Was ist es? Wie kann man es fördern? Stephan Klasen, University of Göttingen Vortrag Mannheim 29.9.20109 2010 Einführung Absolute Armutsreduzierung weiterhin zentrales Ziel der Staatengemeinschaft:
MehrVietnams neue Position ^ in Südostasien
MITTEILUNGEN DES INSTITUTS FÜR ASIENKUNDE HAMBURG Nummer 310 Duy Tu Vu / Gerhard Will (Hrsg.) Vietnams neue Position ^ in Südostasien Hamburg 1999 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Dang Duc Dam Vietnams Wirtschaft
MehrÖsterreichs Außenwirtschaft fest in Europa verankert
Österreichs Außenwirtschaft fest in Europa verankert Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung Statistik
MehrProf. Dr. Barbara Fritz
Prof. Dr. Barbara Fritz Lateinamerika-Institut, FU Berlin Globale Kräfteverschiebungen Die Rolle Brasiliens im weltwirtschaftlichen Umbruch Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Strategischer Markt
MehrBolivia Sustained Macroeconomic Reforms, Tepid growth
Bolivia Sustained Macroeconomic Reforms, Tepid growth A Governance Puzzle in Bolivia? Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft II Florian Heeb, Isabel Ballmer Übersicht 1. Einführung Rodriks Schema und
MehrGesandten der Botschaft der Volksrepublik China in Berlin, Herrn Li Xiaosi Neue Partnerschaften statt Allianzen?
Die Amtsübernahme von Staatspräsident Xi Jinping im Frühjahr 2013 wird häufig auch als Beginn einer neuen an Bedeutung gewinnenden Ära der chinesischen Außenpolitik gewertet. So brach die chinesische Führung
MehrM E R C O S U R A U F E I N E N B L I C K
M E R C O S U R A U F E I N E N B L I C K Die Mercosur-Länder als vielversprechende Investitionsstandorte für Hessische Unternehmen Michel Haddad September 2009 Der Mercosur auf einen Blick Argentinien
Mehr