Urbane Leidenschaften: Von Stadtfeindschaft und Stadtliebe in urbanistischen Gründungstexten
|
|
- Birgit Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Urbane Leidenschaften: Von Stadtfeindschaft und Stadtliebe in urbanistischen Gründungstexten Nikolai Roskamm Lehrprobe im Rahmen des Habilitationsverfahrens, TU Berlin,
2 Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. Kurt Tucholsky 1931
3
4 AUFSCHLIESSEN KLEINGRUPPEN Gründung? DEBATTE Urbane Leidenschaften heute ABSCHLIESSEN INPUT Urbane Leidenschaften
5
6 AUFSCHLIESSEN
7 Zur Person: DFG-Projekt Die unbesetzte Stadt Zeitschrift für kritische Stadtforschung sub\urban
8 Warum? Stadtplanung Was ist dabei zu lernen?
9 Motivation Motiv LEIDENSCHAFT
10 Wissenschaftliches Arbeiten
11 Interesse wecken
12 Stadtforschung Stadtplanung Wissenschaftstheorie
13 Stadtforschung Stadtplanung Wissenschaftstheorie
14 Stadtforschung Stadtplanung Blick zurück Wissenschaftstheorie
15 Gründungstexte?
16 Wir [ ] betrachten die gewachsenen europäischen Städte jeder Größe als ein wertvolles und unersetzbares Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgut. Gründungstexte? Leipzig Charta, 2007
17 Unsere Städte verfügen über einzigartige kulturelle und bauliche Qualitäten, große soziale Integrationskräfte und außergewöhnliche ökonomische Entwicklungschancen. Sie sind Wissenszentren und Quellen für Wachstum und Innovation. Gründungstexte? Leipzig Charta, 2007
18 KLEINGRUPPEN Gründung? Wann wurde Stadtplanung gegründet? diskutieren, begründet beantworten (5 min./5 min.)
19 ca Jahre v. Chr. Griechische Antike 1789 Mitte 19. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Immer
20 ca Jahre v. Chr. Griechische Antike 1789 Mitte 19. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Immer
21 ca Jahre v. Chr. Griechische Antike 1789 Mitte 19. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Immer
22 ca Jahre v. Chr. Griechische Antike 1789 Mitte 19. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Immer
23 ca Jahre v. Chr. Griechische Antike 1789 Mitte 19. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Immer
24 ca Jahre v. Chr. Griechische Antike 1789 Mitte 19. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Immer
25 INPUT Urbane Leidenschaften
26
27
28 So eine Stadt [ ] ist doch ein Ding. Ich kenne nichts Imposanteres als den Anblick, den die Themse darbietet, wenn man von der See nach London-Bridge hinauffährt. schon das Straßengewühl hat etwas widerliches. Friedrich Engels 1845, 29
29
30 Die großen Städte haben die Krankheit des sozialen Körpers, die auf dem Lande in chronischer Form auftritt, in eine akute verwandelt, und dadurch das eigentliche Wesen derselben und zugleich die rechte Art, sie zu heilen, an den Tag gebracht. Friedrich Engels, 1845: 120
31 Die großen Städte haben die Krankheit des sozialen Körpers, die auf dem Lande in chronischer Form auftritt, in eine akute verwandelt, und dadurch das eigentliche Wesen derselben und zugleich die rechte Art, sie zu heilen, an den Tag gebracht. Friedrich Engels, 1845: 120
32
33 großen Städte und [ ] ihre Wohndichtigkeit führen nach dem natürlichen Gefühl, nach ärztlicher Erfahrung und auch nach den statistischen Belegen über Krankheit und Sterblichkeit zu großen und weit ausgebreiteten Gefahren wie Tuberkulose und verminderter Wehrfähigkeit in der städtischen Bevölkerung. Reinhard Baumeister 1911: 6
34 großen Städte und [ ] ihre Wohndichtigkeit führen nach dem natürlichen Gefühl, nach ärztlicher Erfahrung und auch nach den statistischen Belegen über Krankheit und Sterblichkeit zu großen und weit ausgebreiteten Gefahren wie Tuberkulose und verminderter Wehrfähigkeit in der städtischen Bevölkerung. Reinhard Baumeister 1911: 6
35
36
37
38
39
40 fruchtlose entartete Gebilde, unserer Eigenliebe, unseres Zeitalters nicht würdig. Das Zentrum der Städte ist tödlich erkrankt, ihre Umfriedung wie vom Ungeziefer zerfressen. Le Corbusier,1929: VII; 83
41 fruchtlose entartete Gebilde, unserer Eigenliebe, unseres Zeitalters nicht würdig. Das Zentrum der Städte ist tödlich erkrankt, ihre Umfriedung wie vom Ungeziefer zerfressen. Le Corbusier,1929: VII; 83
42
43
44 Ich denke also ganz kühl daran, dass man auf die Lösung verfallen muß, das Zentrum der Großstädte niederzureißen und wieder aufzubauen, dass man ebenfalls den schmierigen Gürtel der Vorstädte niederreißen, diese weiter hinausverlegen und an ihre Stelle nach und nach eine freie Schutzzone setzen muß. Le Corbusier, 1929: 7
45
46
47
48 in den Großstädten haben sich sozial und politisch unerträgliche Zustände gebildet, die Städte bieten Unterschlupf für asoziale Elemente, Prostitution und Verbrecherwelt, [ ] der Stadtkörper ist krank und muß gesundet werden. Johannes Göderitz, 1938: 329
49 in den Großstädten haben sich sozial und politisch unerträgliche Zustände gebildet, die Städte bieten Unterschlupf für asoziale Elemente, Prostitution und Verbrecherwelt, [ ] der Stadtkörper ist krank und muß gesundet werden. Johannes Göderitz, 1938: 329
50
51
52 Je mehr die lebensstarke Landbevölkerung gegenüber der Bevölkerung der Großstädte zurück tritt, die ihre Volkszahl nicht aus eigener Kraft erhalten können, um so stärker muss sich der ungünstige Bevölkerungsaufbau dieser immer zahlreicher werdenden Großstädte in der Vergreisung des gesamten Volkes auswirken. Göderitz/Rainer/Hoffmann, 1957: 9
53
54
55 um ehrlich zu sein: ich liebe dicht bebaute Städte Jane Jacobs, 1961: 22; 218
56
57 INPUT Urbane Leidenschaften Zwischenfazit
58 Stadtfeindschaft? Stadtliebe?
59 Stadtfeindschaft? Stadtliebe? Leipzig Charta 2007
60 Leipzig Charta 2007
61 Leipzig Charta 2007
62
63 Leipzig Charta 2007
64
65 1) Urbanismus gründet auf der urbanen Leidenschaft der `Stadtfeindschaft INPUT Urbane Leidenschaften Zwischenfazit 2) Die historischen urbanen Leidenschaften sind in den heutigen Institutionen weiter vorhanden
66 DEBATTE Urbane Leidenschaften heute
67 DEBATTE Urbane Leidenschaften heute Was sind Ihre `urbanen Leidenschaften? Stuhlkreis (20 min.)
68 ABSCHLIESSEN
69 AUFSCHLIESSEN KLEINGRUPPEN Gründung? DEBATTE Urbane Leidenschaften heute ABSCHLIESSEN INPUT Urbane Leidenschaften
70 ABSCHLIESSEN Urbane Leidenschaften: Von Stadtfeindschaft und Stadtliebe in urbanistischen Gründungstexten Gründungstexte Stadtfreundschaft, Urbane Leidenschaften Stadtfeindschaft heute
71
72 vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrWas ist Arbeit für dich?
Was ist eigentlich Arbeit für dich? Was bedeutet das Wort Arbeit? Wann sprechen wir von Arbeit? Sicher wurdest du schon mal gefragt: Was arbeiten denn deine Eltern? Meistens reden die Erwachsenen von Arbeit,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden
MehrEin neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland
Hildesheim, 3. November 2016 Prof. Dr. Hannes Schammann Ein neues Wir? Leitkultur- und Identitätsdebatten in Deutschland FOLIE 1 PROF. DR. JUNIORPROFESSUR HANNES SCHAMMANN FÜR JUNIORPROFESSUR FÜR Agenda
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrAntje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung
MehrDie Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch
Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena, DIW-Berlin und Max-Planck-
MehrPraktische Philosophie in der 5. und 6. Klasse
Praktische Philosophie in der 5. und 6. Klasse E.Meessen/U.Minnich Die Realschule Am Stadtpark bietet das Fach Praktische Philosophie für die 5. und 6. Klasse an. Alle Kinder, die nicht am herkömmlichen
MehrGunther Hirschfelder, Regensburg
Hungern im Überfluss? Gunther Hirschfelder, Regensburg Dialogforen 2014 Münchener Rück-Stiftung Rück Stiftung München, München 21. 21 Januar 2014 Schuld? Verantwortung? Mitleid? I: Die Esskultur der Gegenwart
MehrDemografische Entwicklung Fluch oder Segen? Weil Deutschland vergreist, wird die Rentenversicherung unbezahlbar. vorgegeben und unausweichlich
Demografische Entwicklung Fluch oder Segen? Der halbe Generationenvertrag, die umlagefinanzierte Rente, hielt über 40 Jahre (1957 bis 2000), war grundsolide, verlässlich und er war finanzierbar. Warum
MehrSchulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7
Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 7 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 7 Hoch- und Spätmittelalter / Renaissance, Humanismus, Entdeckungsreisen
MehrTherese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin
Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;
MehrIrrfahrt durch die Depression! Mein Weg in die Normalität
Dieter Broichhagen Irrfahrt durch die Depression! Mein Weg in die Normalität Abbildung 1 3 Nachdruck oder Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors. Bibliografische
MehrI. Der Auftakt der Romantik
I. Der Auftakt der Romantik Das Zeitalter der Romantik Jugend, Lebenskraft, ein großzügiges Bekenntnis zur Kunst, übertriebene Leidenschaften. Begleitet von Erregung, Irrtümern und Übertreibung eine an
MehrTohoku University, Sendai, Japan. Fakultät Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen 5. Fachsemester
Tohoku University, Sendai, Japan Fakultät Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen 5. Fachsemester 23.09.2013 24.02.2014 Tohoku University Die Tohoku University in Sendai gehört zu den besten Universitäten
MehrEthik als Fachdisziplin
Was ist Ethik? Zur geschichtlichen Entwicklung: Ethik ist eine sehr alte Disziplin in der abendländischen Geistesgeschichte. Die Ethik entstand zu Zeiten der altgriechischen Philosophie. Der erste Philosoph,
MehrDer Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit
Der Blutkreislauf Veränderung von Wissen über die Zeit Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 40 min Benötigtes
MehrZEITSCHRIFT FÜR DAOISTISCHE CHINESISCHE MEDIZIN 2/16
AUSGABE HERBST 2016 REINHARD BAYERLEIN ZEITSCHRIFT FÜR DAOISTISCHE CHINESISCHE MEDIZIN 2/16 Zeitschrift für daoistische chinesische Medizin nach dem Radloff- Konzept Reinhard Bayerlein Liebe Kolleginnen
MehrBau und Verkehr I Fachbereich Stadtplanung. Wie können Mittelstädte überleben? Strategien zur Bildung und Stärkung eines eigenständigen Profils
Bau und Verkehr I Fachbereich Stadtplanung Wie können Mittelstädte überleben? Strategien zur Bildung und Stärkung eines eigenständigen Profils Gemeinden in Deutschland nach Bevölkerung 76 Großstädte 590
MehrEinladung zur BFM-Plenartagung 2016
Einladung zur BFM-Plenartagung 2016 6.10.- 8.10.2016, Novotel, Aachen Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie herzlich zur Tagung der BFM-Arbeitsgruppe 2016 nach Aachen ein. Aachen, die westlichste
MehrDemenz. Thomas Behler 1
Demenz Thomas Behler 1 Demenz und Alzheimer Thomas Behler 2 World Alzheimer Report 2012 75 % der Menschen mit Demenz und 64 % ihrer Pfleger aus dem Familienkreis glauben, dass es in ihren Ländern negative
MehrDie Fugger und die Verfassungsänderung Kaiser Karls V. in Augsburg 1548/49
Geschichte Marco Eckerlein Die Fugger und die Verfassungsänderung Kaiser Karls V. in Augsburg 1548/49 Studienarbeit Die Fugger und die Verfassungsänderung Kaiser Karls V. in Augsburg 1548/49 von Marco
Mehr30-jährige Erfahrung von Möbel Pfister
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Arbeiten und integriert sein trotz psychischer Behinderung 30-jährige Erfahrung von Möbel Pfister 26. August 2015 Vilma Müller & Sandra Wiederkehr Ablauf Symposium Einführung
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
Mehr1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung
Michael Nagenborg Medizin in der Antike Struktur 1. Einführung: Zum allgemeinen Verhältnis von Medizin und Selbsttötung 2. Die antike Medizin 2.1 Allgemein 2.2 Psychiatrische Erkrankungen 3. Schluss und
MehrEinführung und Überblick. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:
Privatrechtgeschichte der Neuzeit Vorlesung am 09.04.2008 Einführung und Überblick Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20787 Die geschichtliche
Mehrzum Antrag vom auf Erteilung einer vorläufigen Projektbescheinigung / Bescheinigung gemäß 17 FFG für den Film
Anlage Kulturelle Kriterien zum Antrag vom auf Erteilung einer vorläufigen Projektbescheinigung / Bescheinigung gemäß 17 FFG für den Film I. Ergänzende Angaben zum Nachweis der Voraussetzungen gemäß 15
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrUrbanisierung in Preußen
-Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik W " A " a ~ B ' othek nv --N«". D.. 42 J_ Band 72 ^y '(/^ Technischs Hochschule Darmstadt Institut für Wasserversorgung, AbwasserbessitlßLing une Rauimpisnung
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 24: WIR HABEN ANGST
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Neue Ängste Angst gehört zum Leben und warnt den Menschen vor drohenden Gefahren. Außerdem wird der Körper mobilisiert, indem bei Angst höhere Mengen an Adrenalin ausgeschüttet
MehrAngekündigt Sportplakate 1864 bis 1947
Angekündigt Sportplakate 1864 bis 1947 t freundlicher Unterstützung durch Angekündigt Sportplakate 1864 bis 1947 TITELBLATT Turnen Dekorationsplakat Farblithografie 142,7 x 89,8 cm Künstler: unbekannt
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
Mehrkönnen sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und
können sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu umgehen und unsere Kinder unterstützen,
MehrVOICES OF THE. Jedoch die wahren Worte der Ureinwohner Amerikas gehen unter im Dschungel dieser Fehlinformationen.
VOICES OF THE Unzählige Bücher wurden über sie geschrieben, Filme gedreht, Klischees aufgebaut... Immer wieder werden sie fehlinterpretiert von sogenannten Experten... Jedoch die wahren Worte der Ureinwohner
MehrWerte Organisatorinnen und Organisatoren. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer
anlässlich der 3. interdisziplinären kantonalen Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern zum Thema «Schützen oder stärken?» am Samstag, 29. Oktober 2016 um 8:45 Uhr im Hotel Bären in Langenthal Werte
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrRecht zu leben. Recht zu sterben Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N
Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Sterben in Würde Ethische und rechtliche Aspekte von Sterbebegleitung und Sterbehilfe Recht zu leben Recht zu sterben [Foto: Stefanie Seuffert] SPD-Bundestagsfraktion,
MehrEvaluation. Europäische Märchen für DuisburgerInnen. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47
Evaluation Europäische Märchen für DuisburgerInnen Eine Veranstaltung von Europe Direct Duisburg In Kooperation mit der Stadtbibliothek Duisburg und unter der Schirmherrschaft von Studio 47 Am Donnerstag,
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrVom gründerzeitlichen Block zur Zeile
Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile Verbauungstypen der Gründerzeit 1840-1918 BOBEK/LICHTENBERGER Wien, 1978 Böhlhaus Verlag Wien-Köln Verbauungstypen der Kriegs- und Nachkriegszeit 1938-1958 20., Brigittaplatz
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrSENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016/17 SENATSINSTITUT FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE POLITIK d e s S e n a t d e r W i r t s c h a f t Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft. Ökologie und Ökonomie
MehrB.A. BASISMODULE B.A. AUFBAUMODULE M.A. AUFBAUMODULE M.A. VERTIEFUNGSMODULE Propädeutika Vormoderne Vormoderne Vormoderne
LEHRE IM ÜBERBLICK FSS 2011 (SORTIERT NACH MODULEN) (STAND:JANUAR 2011) - ÄNDERUNGEN MÖGLICH BITTE ÜBERPRÜFEN SIE IMMER DIE ENTSPRECHENDEN ANGABEN IM STUDIERENDENPORTAL!) B.A. BASISMODULE B.A. AUFBAUMODULE
MehrPeter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft?
Peter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft? Gliederungspunkte 1. Die demographische Dimension: Ausmaß und räumliche Schwerpunkte städtischer Einwohnerschrumpfung 2. Zusammenhänge zwischen
MehrNEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH. Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1
NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH Stadt Crailsheim - Fachbereich Baurecht und Stadtentwicklung - Sachgebiet Stadtplanung 1 NEUORDNUNGSKONZEPT TIEFENBACH klingt nach großen Veränderungen... Stadt Crailsheim
MehrLandeskunde. Niveau ab GER B1 Text: Pracht und Idylle - Das Bundesland Brandenburg
Arbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule vitamin vitamin de de DaF DaF Aufgabe 1. Seht euch gemeinsam in der Lerngruppe die folgenden Bilder an und sprecht darüber. Was stellen sie dar? In welchem Bundesland
MehrDIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN
FORUM HSR; 30. Oktober 2012 Seite 1 FORUM HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ; Bern, 30. Oktober 2012 DIE BEDEUTUNG DER HAUPTSTADTREGION SCHWEIZ SICHTBAR MACHEN Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas Rickenbacher,
Mehrevcuvillier Verlag Göttingen
Tanja Zwingelberg Medizinische Topographien, städtebauliche Entwicklungen und die Gesundheit der Einwohner urbaner Räume im 18. und 19. Jahrhundert evcuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher
MehrDie Geschichte der Sklaverei
Christian Delacampagne Die Geschichte der Sklaverei Aus dem Französischen von Ursula Vones-Liebenstein Wissenschaftliche Buchgesellschaft INHALT Einleitung Sklaverei in der Geschichte Erster Teil Antike
MehrMaschinen, Maschinensysteme, Technik und Sprache
Maschinen, Maschinensysteme, Technik und Sprache Input für die Diskussion im Seminar Wissen 10.12.2013 Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe http://bis.informatik.uni-leipzig.de/hansgertgraebe Aufriss der Diskussion
MehrDie Epoche des Sturm und Drang - eine kurze Einführung
Germanistik Andrzej Gilowski Die Epoche des Sturm und Drang - eine kurze Einführung Studienarbeit Andrzej Gilowski Sturm und Drang Referat im Spezialisationsseminar 2008 0 Sturm und Drang 1767-1785/90
MehrInternationale Konferenz. "Der Heilige Berg Athos die einzigartige spirituelle und kulturelle Erbe der modernen Welt"
Internationale Konferenz "Der Heilige Berg Athos die einzigartige spirituelle und kulturelle Erbe der modernen Welt" Weimar, den 24.06.2012 Kulturelle und historische Aspekte des russischen Wirtschaftsmodels
MehrPhasen der Landes- und Stadtentwicklung
Phasen der Landes- und Stadtentwicklung Jens Dangschat, Jürgen Friedrichs, Klaus Kiehl, Klaus Schubert 1. PHASEN DER STADTENTWICKLUNG 3 1.1 Probleme der Phasenabgrenzung 3 1.2 Vorgehensweise und Methode
MehrInitiative Essen in der Kita gesund und lecker. Initiative "Essen in der Kita - gesund und lecker" 1
Initiative Essen in der Kita gesund und lecker Initiative "Essen in der Kita - gesund und lecker" 1 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Ein Kind ist, was es isst! Ernährungsbedingte Krankheiten im Vorschulalter
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrKleiner Fragebogen Katze Akut- Behandlung Für Erkrankungen die noch nicht länger als 10 Tage bestehen
Kleiner Fragebogen Katze Akut- Behandlung Für Erkrankungen die noch nicht länger als 10 Tage bestehen Um Ihre Katze im Sinne der klassischen Tierhomöopathie zu behandeln zu können, müssen Sie mir nun einige
MehrMittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016
Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe
MehrBEWERBUNGSBOGEN GAW Freiwilligendienst 2016 /17
BEWERBUNGSBOGEN GAW Freiwilligendienst 2016 /17 Gustav-Adolf-Werk, Pfahlbronner St. 48, 70188 Stuttgart, Tel.: 0711 / 901189-14, www.gaw-wue.de >> Bitte die PDF digital ausfüllen und uns postalisch zusenden.
MehrDEUTSCH 204 Berlin: Gestern und heute Frühjahr 2006 (MWF: Vaughan Lit 104; Recitation: T Vaughan Lit 101)
Prof. Gundolf Graml Jan Becht, Deutsch Assistent 213 Vaughan Lit x7-3780 ggraml@bucknell.edu Sprechstunden: (werden noch verkündet) DEUTSCH 204 Berlin: Gestern und heute Frühjahr 2006 (MWF: Vaughan Lit
MehrHistorische Rätseltour
Historische Rätseltour Anzahl der Stationen: 7 Stationen Länge: ca. 5,5 6 km (zurück bis zum Ausgangspunkt) Dauer: ca. 2 ½ - 3 Stunden zu Fuß Startpunkt: Tourist-Information Worpswede Rund um die Künstlerkolonie
MehrSoziale Alternativen gegen die humanitären Missstände in Griechenland
Soziale Alternativen gegen die humanitären Missstände in Griechenland Medizinische Versorgung für die ganze Gesellschaft Im Juni 2011 wandte sich die Athener Ärztekammer an die Vereinten Nationen, um vor
MehrWAHRSCHEINLICHKEITSTHEORETISCHE METHODEN IN DER HISTORISCHEN DEMOGRAPHIE DES 17. UND 18. JAHRHUNDERTS
WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORETISCHE METHODEN IN DER HISTORISCHEN DEMOGRAPHIE DES 17. UND 18. JAHRHUNDERTS Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Felix BURKHARDT und Dr. habil. Lucie OSADNIK (Leipzig) Die Demographen des
MehrAnlaufstellen für ältere Menschen
Anlaufstellen für ältere Menschen Departement Soziales I Alter und Pflege Spitex Stadt Winterthur Die Spitex Winterthur ist eine Dienstleistung der Stadt Winterthur. Sie betreut Personen aller Altersstufen,
MehrDas neue Medikament in der Geschichte der Medizin
in der Geschichte der Medizin 6. Opinion Leader Meeting DGIM, Eltville, 17.-18. Januar 2014 Axel Karenberg Grundlagen Hier ist ein neues Medikament. Nehmen Sie es rasch, solange es noch wirkt. Jean N.
MehrGeleitwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Förderer des Gesamtwerks der»geschichte der Stadt Köln«Einführung in das Gesamtwerk
Inhalt Geleitwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Förderer des Gesamtwerks der»geschichte der Stadt Köln«Einführung in das Gesamtwerk Vorwort XI XV XXI i i. Der Raum und seine natürlichen Voraussetzungen
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrVerleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
MehrMit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen
Mit Leid der Angehörigen psychisch kranker Menschen Workshop Köln 1 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann jeder werden 2 Angehöriger eines psychisch kranken Menschen kann man in jedem Alter
MehrWer definiert, was tiergerecht ist? Lars Schrader Institut für Tierschutz und Tierhaltung Friedrich-Loeffler-Institut
Lars Schrader Friedrich-Loeffler-Institut Tierschutz ist ein ethisches Anliegen, d.h. vom Menschen her begründet kulturelle Unterschiede zeitgeschichtliche Unterschiede Tierschutzrecht in Deutschland 1871
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Helga Grebing Überarbeitung und Aktualisierung: Heike Dieckwisch Debatte um den Deutschen Sonderweg Kurseinheit 2: Preußen-Deutschland die verspätete Nation? kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist
MehrVortrag auf der Zweiten Fachtagung. 5. November 2015 in Wiesbaden
Stress Vortrag auf der Zweiten Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern 5. November 2015 in Wiesbaden Prof. Dr. Dirk Windemuth, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
MehrArbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule
Aufgabe 1 Welche deutschen Dichter und Schriftsteller kennt ihr? Welche Bücher haben sie geschrieben? Aufgabe 2 Seht euch die folgenden Bilder an. Kennt ihr diese deutschen Schriftsteller? Ordnet die Namen
MehrProf. Dr. Luise Schorn-Schütte
Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte 29.06.2015 Tabellarischer Lebenslauf Geboren 19.2.1949 in Osnabrück Ausbildung Habilitation; Thema: "Evangelische Geistlichkeit. Deren Anteil an der Entfaltung frühmoderner
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrDie schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis
Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrArbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte
H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von
MehrGründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister
MehrPR ist Pflicht. Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum
PR ist Pflicht Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum Unter Journalisten auch Kulturredakteuren gibt es eine Verunsicherung, was die Bedeutung und Bewertung
MehrTHEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan
THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan Gliederung 1. Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? 1.1 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen?
MehrExkursionen für internationale Studierende im Wintersemester 2015/16. Neues Palais Potsdam Striezelmarkt Dresden Stadtmusikanten Bremen
Exkursionen für internationale Studierende im Wintersemester 2015/16 Neues Palais Potsdam Striezelmarkt Dresden Stadtmusikanten Bremen Ziele: Potsdam 24.10.2015 Dresden 05.-06.12.2015 Bremen 30.-31.01.2016
MehrLiteraturepoche der Klassik
Literaturepoche der Klassik 1786-1832 Gliederung Hauptmerkmale Geschichtlicher Hintergrund Idealvorstellun gen Blütezeiten Weimarer Klassik Literaturformen Beispiele Balladenjahr Quellen Hauptmerkmale
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrStundenverlauf 8. Klasse Gymnasium
Stundenverlauf 8. Klasse Gymnasium THEMA: DER WANDEL VON WELTBILD UND LEBENSGEFÜHL Einstieg: Folie erstes Bild zweites Bild ca. 8 min Bearbeitungsphase: 1. Weltbilder Stationentraining 4 Stationen. Jedes
MehrPsychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen
Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten
MehrEntlastung durch Förderung der Kommunikation - zum Hintergrund der Schulung
Entlastung durch Förderung der Kommunikation - zum Hintergrund der Schulung Ausgangslage Hinweise aus der Forschungsliteratur: Entstehen von Kommunikationsstörungen zwischen Demenzkranken und ihren Angehörigen
MehrAspekte der Großstadtlyrik im Expressionismus
Germanistik Sonja Borzutzky Aspekte der Großstadtlyrik im Expressionismus Examensarbeit Universität Rostock Philosophische Fakultät Institut für Germanistik Aspekte der Großstadtlyrik im Expressionismus
Mehrum 1620 Heute erstrecken sich rund um die Brücke ausgedehnte Grünanlagen. Die Benediktskirche wurde im 19. Jahrhundert schrittweise abgerissen.
Die Krämerbrücke Die Krämerbrücke ist eine der herausragenden Sehenswürdigen der Landeshauptstadt Erfurt. Sie steht für die mittelalterliche Handelsmetropole und gehört zu den wenigen mit Häusern bebauten
MehrReinhard Crusius. Rettet Europa, nicht nur die Banken!
Reinhard Crusius Rettet Europa, nicht nur die Banken! Mein kurz gefasstes Programm für ein besseres, zukunftsfähiges Europa zwei Passagen aus diesem Buch Rein ökonomisch betrachtet gibt es gute Gründe,
MehrGründungsidee vorhanden - was nun? Tag der Gründung Armin Domesle
Das RKW Hessen Gründungsidee vorhanden - was nun? Tag der Gründung 29.04.2016 Armin Domesle Projektleiter Beratung RKW Hessen GmbH www.rkw-hessen.de 1 Zum Einstieg: Wer von Ihnen hat eine Geschäftsidee?
MehrSeminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Mi 10-12 Der Bekanntheitsgrad von Max Webers Protestantismusthese dürfte kaum zu überschätzen sein, geht
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
MehrLektionenblatt für Lehrpersonen Lektion 3
Aufgabe: Wir konstruieren Brücken, Mauern, Türme Einzel- oder Partnerarbeit Es wird mit den Set 0611, 250tlg. (midi/maxi) gearbeitet (1 Kiste für 2 Schüler) Zeit ca. 40-45 min. oder mehr Klasse 1 bis 3:
MehrDie Stadt erhebt ihre Stimme
Urban Sensing, machtvolle Daten Die Stadt erhebt ihre Stimme Stadtplanung basiert auf Erkenntnis. Aber für Politik und Unternehmen wird es in schnell wachsenden Metropolen immer schwieriger, die Bedürfnisse
MehrTV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses
Mehr