SV Herausforderungen für die Zukunft
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- Waltraud Klaudia Gehrig
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1 SV Herausforderungen für die Zukunft (Mehr-) Wert und Soziale Sicherheit Mag. Christian Kienberger Referent Obmannbüro Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft 0
2 Das soziale Netz in Österreich: Drei Säulen der sozialen Sicherheit 1
3 Sozialquote in Österreich 1) Familie, Kinder, Wohnen, Soziales. 2
4 Sozialquote in Österreich Wofür die Mittel verwendet werden und wer sie zahlt (Österreich in %) Struktur der Sozialausgaben Finanzierung der Sozialausgaben 100% 90% 2,1 8,1 Sonstiges Arbeitslosigkeit 100% 90% 1,2 Andere 80% 10,6 Familie 80% 34,1 Steuern 70% 60% 32,8 Krankheit, Invalidität 70% 60% 1,9 2,8 Pensionisten Selbständige 50% 50% 22,5 Arbeitnehmer 40% 30% 20% 44,6 Alter, Hinterbliebene 40% 30% 20% 6,1 31,4 Staat als Arbeitgeber private Arbeitgeber 10% 10% 0% 0% 3
5 Sozialquote, BIP Wachstum und Umverteilung in Österreich 4
6 Beispiel für Operationskosten/Heilmittel: (ohne Pflegeaufwand, Rehabilitationskosten, allfälliges Krankengeld,.) Blinddarmoperation 880,-- Hüftoperation 6.130,-- Herzklappenoperation ,-- Behandlung Sovaldi ,-- Die Österreichische Sozialversicherung: Solidarischer Mehrwert für alle Österreicher monatliche Mindestprämie KV 2015: 31,06 (Höchstprämie GSVG 434) Blinddarmoperation Hüftoperation Herzklappenoperation Behandlung Sovaldi 28 Monate Mindestprämie 197 Monate ~ 17 Jahre Mindestprämie 368 Monate ~ 31 Jahre Mindestprämie Monate ~ 240 Jahre Mindestprämie 5
7 SV und Wirtschaft: starke Partner Wirtschafts- und Sozialpolitik zwei Seiten einer Medaille Starke Wirtschaft und ein stabiles soziales Netz als Garant für Wohlstand in Österreich Soziale Sicherheit als wichtiger Standortfaktor Die soziale Sicherheit ist die verlässlichste Grundlage der Demokratie (Johann Böhm, erster Präsident der österreichischen Sozialversicherung) 6
8 Organisation der österreichischen Sozialversicherung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Unfallversicherung Krankenversicherung Pensionsversicherung Allgemeine Unfallversicherungsanstalt 9 Gebietskrankenkassen 6 Betriebskrankenkassen Pensionsversicherungsanstalt SVA d. gewerblichen Wirtschaft Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Sozialversicherungsanstalt der Bauern Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter VA d. ö. Notariates 7
9 Organisation der Sozialversicherung: Viele oder zu viele Träger? Anzahl Kassen Anzahl (nur Sparte KassenKrankenversicherung) Kassen pro 1 Mio. Einwohner , ,3 2,5 0 Österreich Schweiz Deutschland 0 Österreich Schweiz Deutschland nicht die Anzahl der Träger sondern die Effizienz des Systems sollte hinterfragt werden! Quellen: Deutschland. GKV-Spitzenverband; Schweiz: Statistik der obligatorischen Krankenversicherung des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit - Daten für 2009; Versicherte = Anspruchsberechtigte 8
10 Best Practice Effizienz: Auslagerungen statt Fusionen Klinikum Malcherhof Baden (PremiQaMed) NRZ Rosenhügel (VAMED) HerzReha Bad Ischl (Homacon) SVA Gesundheitszentrum (Ausschreibungsverfahren läuft) Public Private Partnership Modelle für Gesundheitseinrichtungen Kooperation von Staat und privat verbindet unternehmerisches Engagement mit dem Rückhalt der öffentlichen Hand beste medizinische Betreuung und immer mehr Komfort bei Kur- und Rehaaufenthalten zentrales Element der SVA Gesundheitsversicherung SVA konzentriert sich auf ihre Kernbereiche, das Führen ihrer Gesundheitseinrichtungen überlässt sie den Profis! 9
11 Best Practice Effizienz: Auslagerungen statt Trägerfusionen SVA, SVB, VAEB, BVA Auslagerung ihrer Back-Office-Bereiche - Bauwesen - Beschaffung - Druckzentrum - Facility Management - IKT gleichartige Aufgaben können so effizient erfüllt und Synergiepotenziale genutzt werden SV-Träger konzentriert sich auf seine Kernbereiche Aktuelle Vergabeverfahren unter 10
12 Versichertengemeinschaft der österreichischen Sozialversicherung 11 11
13 Sozialversicherung: Ein österreichisches Großunternehmen 56,5 Milliarden Jahresumsatz Mitarbeiter in Verwaltung und medizinischen Einrichtungen E-card als auflagenstärkste Kundenkarte Österreichs 168 Medizinische Einrichtungen und 8 Krankenhäuser SV ersetzt privates Sparen SV als Vermögen der Ö 12
14 Topseller Krankenversicherung Sparte Krankenversicherung Budgetvolumen 17. Mrd. Euro: 120 Millionen Arztkontakte / Jahr: Umsatz 2014: 3,98 Milliarden Euro 2,4 Mio. Spitalsfälle / Jahr - 15 Millionen Spitalstage / Jahr: Umsatz 2014: 4,7 Milliarden Euro 120 Millionen Medikamenten-Verordnungen / Jahr 14 Verordnungen pro Kunde im Wert von 330 / Jahr Umsatz 2014: 3,2 Milliarden Euro 1,25 Milliarden an zusätzlicher Kaufkraft für Ö Wirtschaft: 700 Millionen Krankengeld und 500 Millionen Wochengeld 8,7 Mio. Wochengeldtage Quelle: Handbuch der österreichischen SV
15 Topseller Krankenversicherung Sparte Krankenversicherung Budgetvolumen 17. Mrd. Euro: Kuren im Jahr ,2 Mio. Kurtage 7,5 Mio. Zahnbehandlungen im Jahr Zahnersätze Entbindungen 1,14 Mio. Vorsorgeuntersuchungen Krankentransporte Umsatz 2014: 225 Millionen Euro Quelle: Handbuch der österreichischen SV
16 Topseller Krankenversicherung Vertragsärzte: Allgemeinmediziner Fachärzte Herausforderungen / Diskussionspunkte: Technische Fächer vs Allgemeinmediziner? Weiterentwicklung der Honorarordnung? Tarifunterschiede? 15
17 Finanzierungsherausforderung KV Gesundheitsausgaben - Wirtschaftswachstum Ausgaben für das Gesundheitssystem wachsen wesentlich schneller als das BIP! 16
18 Gebarungsentwicklung der (kranken) Kassen 17
19 Topseller Pensionsversicherung Sparte Pensionsversicherung Budgetvolumen 38,55 Mrd. Euro: durchschnittliche Alterspension (M) bzw. 941 (W) Quelle: Handbuch der österreichischen SV
20 Topseller Pensionsversicherung Seit 1. Jänner 2014 profitieren Millionen Versicherte: - Verständlich - Transparent - Nachvollziehbar Für alle Personen, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Aktuelle Kontogutschrift für die Pension auf einen Blick auf Pensionskonto ablesbar! 19
21 Topseller Pensionsversicherung Pensionskonto - Weiterarbeit lohnt sich: Abschlag bei Korridiorpension (5,1 % pro Jahr vor Regelalter) zusätzl. Gutschrift und Zuschlag bei Pensionsantritt nach Regelalter (5,1 % pro Jahr) 2.244,00 Beispiel: 1.560, , , ,00 Mann, 45 Versicherungsjahre Pensionsantritt im Jahr 2017 (Korridorpension) angenommenes Einkommen: durchschnittlich 2.200; Pension mit 62. Lj.: 1.560,- Pension mit 67. Lj.: 2.244, Erhöhung der Pension um 43,8 % 20
22 Finanzierungsherausforderung PV demographische Entwicklung 21
23 Finanzierungsherausforderung PV demographische Entwicklung 22
24 Finanzierungsherausforderung PV demographische Entwicklung 23
25 Finanzierungsherausforderung demographische Entwicklung 24
26 Ö Gesundheitssystem im Vergleich Das österreichische Gesundheitssystem im internationalen Vergleich Herausforderungen im österreichischen Gesundheitssystem 25
27 Bestandsaufnahme OECD Bericht The highly regarded Austrian health system delivers good quality and easily accessible services, but is costly. Its governance and funding structure is highly fragmented and it makes too much use of inpatient care in hospitals. Zitiert aus: OECD Economics Department Working Papers No
28 Bestandsaufnahme: Gesundheitsausgaben (Input) hoch Quelle: OECD Health data, Juni
29 Bestandsaufnahme: Ressourcen (Input) hoch 28
30 Bestandsaufnahme: Ressourcen (Input) hoch Ärzte Quelle: OECD Health Data
31 Bestandsaufnahme: Ressourcen (Input) niedrig Pflegepersonal Daher: Stärkung des Pflegepersonals in der Primärversorgung! Quelle: OECD Health Data
32 Bestandsaufnahme: Geringer Outcome Lebenserwartung in Gesundheit Lebenserwartung im Vergleich: in gesunden Jahren und bei Geburt: Slowakei Männer Lebenserwartung in gesunden Jahren: Österreich nur an 17. Stelle!! Frauen Männer Frauen Österreich..wo bleiben die 22 Jahre?? Männer EU-Schnitt Frauen Männer Schweden Frauen Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung in gesunden Jahren 31 Quelle: Eurostat 2008
33 Bestandsaufnahme: Geringer Outcome Gesundheitskompetenz Quelle: Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie und WKÖ Wirtschaftskammer Österreich Studienergebnisse zur Gesundheitskompetenz
34 Bestandsaufnahme: Effizienzpotenzial im Österreichischen Gesundheitssystem Effizienz = Input / Output Hoher Input geringer Outcome Hohes Effizienzpotenzial im Österreichischen Gesundheitssystem 33
35 Herausforderungen im Österreichischen Gesundheitssystem Herausforderung 1 Einheitliche Planung, Steuerung und Finanzierung Finanzierung aus einer Hand (Topf) 34
36 Finanzierungsströme: Finanzierung aus einer Hand? 35
37 Finanzierungsströme: Finanzierung aus einer Hand? Finanzierung von Institutionen an Stelle patientenorientierter Versorgung 36
38 Fragmentierte Finanzierung, Planung, Steuerung Hohe Fragmentierung in der Finanzierung des Systems Anmerkung: Daten 2007 oder letztverfügbares Jahr Quelle: OECD Health data, November
39 Lösungsvorschlag 1: Finanzierungsströme bündeln Umsetzung Gesundheitsreform: Zielsteuerungsvertrag Gesundheit Einhaltung des vereinbarten Kostendämpfungspfades Umsetzung des Prinzips Geld folgt Leistung bei Verschiebung von Leistungen zwischen niedergelassenem, stationärem und ambulantem Bereich Vision: Überwindung des dualen Finanzierungssystems Finanzierung aus einem Topf 38
40 Herausforderungen im Österreichischen Gesundheitssystem Herausforderung 2 Spitalskosten Ausbau ambulanter Versorgungsangebote 39
41 Herausforderung ausufernde Spitalskosten 40
42 Akutbetten pro EW Akutbettendichte im internationalen Vergleich 10,0 9,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 1,0 Quelle: OECD Health Data 2,1 2,4 2,9 3,0 3,1 3,2 3,2 3,3 3,4 Mexico Turkey Finland United States Ireland Norway Portugal Canada Netherlands Denmark Australia 3,7 3,9 4,0 4,0 4,6 5,0 5,2 United Kingdom France Switzerland Italy Poland Korea Slovak Republic Luxembourg Hungary Austria Czech Republic 5,6 5,9 6,0 6,2 6,5 Germany 41
43 Aufnahmen und Verweildauer in Akutspitälern Quelle: IHS 42
44 Kostenentwicklung der Spitäler im internationalen Vergleich Quelle: OECD Health Data, ohne Luxemburg, November
45 Lösungsvorschlag 2: Eindämmung der ausufernden Spitalskosten Umsetzung von Primärversorgungszentren vom traditionellen Spital zum regionalen Gesundheitszentrum schnelle, österreichweite Umsetzung Gesundheitshotline TEWEB als niederschwelligster Zugang und zur Entlastung der Spitäler verpflichtender Konsolidierungspfad für das gesamte Gesundheitswesen (nicht nur für den extramuralen Bereich) Umsetzungsplan zur Umwandlung von Akut- in Pflegebetten Abgestimmte und übergreifende Ressourcennutzung unter Spitälern aber auch zwischen Spitälern und dem niedergelassenen Bereich 44
46 Herausforderungen im Österreichischen Gesundheitssystem Herausforderung 3 Volkskrankheiten als Kostentreiber Fehlendes Management chronischer Erkrankungen 45
47 Fallbeispiel Diabetes und Disease Management Programme in Österreich Quellen: ÖDG 2010, Jänner
48 Mortalitätsraten Diagnose Diabetes mellitus: Ö im europäischen Vergleich an der Spitze 47
49 Volkskrankheiten als Treiber der Gesundheitskosten Fallbeispiel Fettleibigkeit als Auslöser für drei häufige Volkskrankheiten: 42,5% der männlichen Österreicher übergewichtig 12% adipös insgesamt Menschen in Ö fettleibig mit Adipositas assozierte Gesundheitskosten auf bis zu 1 Mrd. geschätzt 48
50 Lösungsvorschlag 3: Entwickeln neuer DMP Programme Professionalisierung des Umgangs mit Volkskrankheiten Arzt als ständiger Begleiter und Gesundheitsmanager Ausarbeiten von 10 weiteren, strukturierten Disease Management Programmen zur Behandlung chronisch Kranker und multimorbider Patienten Disease Management: Mehr Lebensqualität für Patienten, weniger Kosten für das System Stärkung der Eigenverantwortung 49
51 Herausforderungen im Österreichischen Gesundheitssystem Herausforderung 4 fehlende Transparenz und unbekannte (Ergebnis-) Qualität im Gesundheitswesen 50
52 Herausforderung Qualität und Transparenz Die Zufriedenheit der Bevölkerung mit dem Gesundheitswesen ist sehr hoch, aber es fehlt die notwendige Ergebnisqualität und Transparenz: Mangelhaftes Zusammenspiel der einzelnen Player im Gesundheitswesen: Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung brauchen zwei Jahre bis zu einer Diagnose Doppeluntersuchungen 85jährige Patientin muss 2x HIV-Test vor den beiden Staroperationen machen lassen Fehlende Transparenz bei den Kosten Wer weiß, was zum Beispiel eine Blinddarmoperation kostet? Fehlende Qualitätsstandards Nur 29 % der Wiener niedergelassenen Ärzte haben alle vorgeschriebenen Fortbildungspunkte 51
53 Negativbeispiel Qualität: OP - Häufigkeiten Quelle: Hauptverband der österr. SV-Träger 52
54 Lösungsvorschlag 4: Lieber der gläserne Patient als der tote Patient Qualitätswettbewerb der Gesundheitsdienstleister bei voller Transparenz Wie kann ich Qualität im Gesundheitswesen fördern? e-medikation ELGA PPP-Modelle Wahlarztmodelle 53
55 Herausforderungen im Österreichischen Gesundheitssystem Herausforderung 5 Wir werden immer älter, aber nicht gesünder! 54
56 Unterdurchschnittliche "Gesundheitserwartung als Warnsignal Überdurchschnittliche Lebenserwartung in Österreich 1 Jahr über EU-Schnitt (7. unter EU 27) Frauen 82,1 Jahre und bei den Männern 76,4 Jahre = im Schnitt 80,1 Aussichten auf gesunde, beschwerdefreie Lebensjahre in Österreich aber unterdurchschnittlich Gesundheitserwartung in Österreich mit 58,8 Lebensjahren fast drei Jahre unter dem EU-Schnitt mit 61,5 Jahren Malta, Schweden und Großbritannien liegt die gesunde Lebenserwartung bei 68 Jahren, das sind zehn Jahre mehr als in Österreich In Ö wird die Lebensqualität durch Krankheiten und Behinderungen im Durchschnitt um 22 Jahre reduziert (24. unter EU-27) Im EU-Schnitt liegen die "kranken Jahre" bei 18, in Schweden sind es nur 12 55
57 Ausgaben für Prävention im internationalen Vergleich Wert für Österreich 2008, sonst 2007 oder letztverfügbares Jahr (IRL 2003, LUX 2005, POR 2006). Quelle: OECD Health data, Statistik Austria, eigene Darstellung
58 Lösungsvorschlag 5: Gesundheit managen statt Krankheit bezahlen - vom Lippenbekenntnis zum Lebensprinzip Eigenverantwortung und Emanzipation der Patienten stärken Ausrollen erfolgreicher Präventionsprojekte Freimachen von Ressourcen im kurativen Bereich durch Effizienzsteigerungen Investition der frei werdenden Mittel in den präventiven Bereich Operationalisieren der 10 Gesundheitsziele Health in all Policies 57
59 Wichtigsten Themen und Herausforderungen 58
60 Mag. Christian Kienberger Referent Obmannbüro Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft Herzlichen Dank!
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