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1 Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX stabilisiert sich bei Punkten Das dominierende Thema an den Märkten bleibt die Politik. Während der Ausgang des Referendums in der Türkei keine sichtbaren Auswirkungen auf DAX & Co. hatte, ist mit den Neuwahlen in Großbritannien ein weiterer Termin auf die Agenda gerückt (s. Seite 3). Die Spannung vor den nun anstehenden Wahlen in Frankreich an diesem Wochenende drückte den DAX zur Eröffnung am Donnerstag kurz unter Punkte. Allerdings dauerte es nur 18 Minuten bis diese Marke zurückerobert werden konnte. Im weiteren Verlauf zeigten sich sowohl am Aktien- als auch am Rentenmarkt Anzeichen für eine leichte Entspannung. Wenn die letzten Umfragen zutreffen, dann sollte wenigstens ein gemäßigter Kandidat in die zweite Runde der französischen Präsidentschaftswahlen einziehen können. Diesem werden dann auch große Chancen auf den Wahlsieg zugebilligt. Begleitet wurde das Marktgeschehen von Konjunkturdaten und Unternehmensmeldungen (s. Seite 2). Bis auf IBM konnte aber keine dieser Nachrichten die gesamten Indices beeinflussen. Renten & Volkswirtschaft Gemischte Daten aus den USA gute Stimmung bei den Einkaufsmanagern im Euroraum Die Woche begann mit einigen März-Konjunkturdaten aus den USA, die schwächer als erwartet ausfielen. So lagen die Einzelhandelsumsätze um 0,2 % unter dem Wert des Vormonats. Auch die Anzahl der Baubeginne gab um 6,8 % nach. Im Gegenzug konnte die Industrieproduktion um 0,5 % zulegen. Neben diesen uneinheitlichen Daten entsprach wenigstens der Rückgang der Inflationsrate den Erwartungen. Nach 2,7 % im Februar wurde sie für den März mit 2,4 % gemeldet. Der Wechselkurs des US-Dollars zum Euro gab im Wochenverlauf leicht nach. Der Markit-Einkaufsmanagerindex aus dem April zeichnet ein positives Stimmungsbild für den Euroraum. Der Index erreichte mit 56,7 Punkten den höchsten Stand seit sechs Jahren. Zu diesem guten Ergebnis konnten sowohl die Industrie als auch der Dienstleistungsbereich beitragen.

2 Seite 2 von 5 Quartalsberichte der Unternehmen US-Banken verdienen prächtig, aber Goldman Sachs enttäuscht trotzdem VW überrascht positiv Goldman Sachs: Das Ergebnis der Bank wurde mit Enttäuschung aufgenommen. Auf den ersten Blick konnte ein Quartalsgewinn von 2,3 Mrd. US-Dollar gemeldet werden. Dies stellt zwar eine Verdoppelung ggü. dem Vergleichsquartal des Vorjahres dar, aber diese Vergleichszahlen waren besonders schwach ausgefallen. Somit hinkt der Vergleich und die gemeldete Zahl lag unter den Erwartungen des Marktes. Zusätzlich zeigt der zweite Blick, dass Goldman Sachs in seiner Paradedisziplin (Investmentbanking) lediglich stagnierende Erträge vorweisen konnte. Hier schnitten die anderen US-Großbanken (s. unten) besser ab. Der Aktienkurs reagierte mit Enttäuschung und gab am Dienstag um 4,9 % nach. IBM: Der frühere Computer-Hersteller kommt mit der Erschließung neuer Geschäftsfelder nur schleppend voran. So können die Geschäfte mit Cloud Services, künstlicher Intelligenz und Sicherheitssoftware die Rückgänge im traditionellen Geschäft bisher nicht ausgleichen. Im ersten Quartal gaben sowohl der Konzernumsatz (- 2,8 %) als auch das Nettoergebnis (- 13,1 %) nach. Die Aktie quittierte diese Zahlen am Mittwoch mit einem Kursabschlag von 4,9 % und zog damit den gesamten Dow-Jones- Aktienindex ins Minus. J.P.Morgan: Die größte Bank der USA (gemessen an der Bilanzsumme) konnte einen hervorragenden Start ins neue Jahr hinlegen. Im ersten Quartal stieg der Nettogewinn um 16,8 % auf 6,45 Mrd. US- Dollar. Hierfür gab es mehrere Gründe. Erstens sorgte die gute Konjunkturlage in den USA für eine höhere Kreditnachfrage und dies bei (zweitens) steigenden Zinsen. Drittens hatte der neue US- Präsident den Banken eine Steuervergünstigung eingeräumt. Viertens vermeldete das Investmentbanking dank eines brummenden Geschäfts mit Anleihen neue Rekorde. Die Freude über diese Nachrichten währte beim Aktienkurs jedoch nur kurz. Von November 2016 bis März 2017 hatte der Aktienkurs in der Spitze knapp 40 % zulegen können. Seit sieben Wochen läuft nun eine Konsolidierung, an der die guten Zahlen auch nichts ändern konnten. Morgan Stanley: Nach eigener Aussage konnte der Vorstand der Bank über eines der stärksten Quartale seit vielen Jahren berichten. Das Geldhaus steigerte den Gewinn im ersten Quartal um rund 70 % auf 1,9 Mrd. US-Dollar. Treiber der guten Entwicklung waren steigende Erträge in der Vermögensverwaltung und vor allem im Anleihehandel, wo die Erträge ggü. dem Vorjahresquartal verdoppelt werden konnten. Der Kurs der Aktie reagierte positiv auf diese Meldungen und legte in einem schwachen Marktumfeld am Mittwoch um 2 % zu. Volkswagen: Früher als geplant haben die Wolfsburger Eckdaten zu ihrer Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2017 veröffentlicht und diese fielen gut aus. So lag der operative Gewinn bei 4,4 Mrd. Euro (Vorjahresquartal: 3,4 Mrd. Euro). Gründe für den Ergebnisanstieg waren höhere Erträge bei der Kernmarke VW insbesondere durch den Golf und den neu eingeführten Tiguan und Kostensenkungen. Der Kurs der VW-Aktie legte aufgrund der Meldungen am Dienstag um 5 % zu.

3 Seite 3 von 5 Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX ,7 % - 0,2 % + 3,4 % + 15,4 % EuroStoxx ,2 % + 0,1 % + 4,3 % + 9,5 % Dow Jones ,6 % - 1,6 % + 3,8 % + 13,7 % S&P ,2 % - 0,7 % + 3,7 % + 12,1 % Chinas Wachstum liegt voll im Plan Staatliche Investitionspakete des Vorjahres zeigen Wirkung Das chinesische Statistikamt hat für das erste Quartal 2017 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 6,9 % ggü. dem Vorjahr gemeldet. Die Wachstumsrate bewegt sich damit exakt im Bereich von 6,5 % bis 7,0 %, welchen die Staatsführung in Peking als Ziel für 2017 vorgegeben hat. Damit hat sich das Wachstum ggü. dem Schlussquartal 2016 leicht beschleunigt und die gestiegenen Einkaufsmanagerindices schlagen sich tatsächlich in den harten Daten nieder. Den Grundstein für das beschleunigte Wachstum hatte die Regierung im Vorjahr mit ihren Infrastrukturprogrammen gelegt. Neuwahlen in Großbritannien für Juni angekündigt Regierung will Zuspruch in der Bevölkerung nutzen Pfund wertet auf Die britische Premierministerin May überraschte die Märkte in der vergangenen Woche mit der Ansetzung von Neuwahlen zum Unterhaus. Diese sollen bereits am 8. Juni erfolgen. Nach offizieller Aussage will sich die Regierungs-Chefin ein Mandat für die anstehenden Brexit-Verhandlungen mit der EU abholen. Ihr zusätzliches Kalkül dürften die guten Umfragewerte sein. Angesichts einer positiven Wirtschaftsentwicklung die Arbeitslosigkeit ist derzeit so niedrig wie seit zwölf Jahren nicht mehr hat ihre konservative Partei einen großen Vorsprung gegenüber der Opposition. Der Wechselkurs des britischen Pfunds reagierte sehr positiv auf die Nachrichten. Während der Euro im Oktober 2016 noch bei 0,91 GBP/EUR notierte, gab er in der letzten Woche bis auf 0,83 GBP/EUR nach. Ausgewählte wichtige Termine : ifo-geschäftsklimaindex (Deutschland) : Notenbank-Sitzung (Euroraum) : Inflationsrate (Euroraum) : Bruttoinlandsprodukt (USA)

4 Seite 4 von 5 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

5 Seite 5 von 5 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/vwd/Bloomberg Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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