Aus: Erol Yildiz Die weltoffene Stadt Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht
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1 Aus: Erol Yildiz Die weltoffene Stadt Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht Mai 2013, 206 Seiten, kart., zahlr. Abb., 24,80, ISBN Der Diskurs über Migration ist hierzulande geprägt von Debatten über religiösen Fundamentalismus, Abschottungen migrantischer Gruppen und Ghettobildungen. Erol Yildiz zeigt, dass die Realität der Migrationsgesellschaft weit darüber hinausgeht und unseren Alltag um die gelebte Erfahrung der Globalität bereichert. Urbane Orte»öffnen sich zur Welt«, wandeln sich zu vielfältigen Zentren für unterschiedliche Traditionen, Kulturen und Erfahrungen. Und dies wesentlich unter dem Einfluss von Migration. Dennoch wird der Beitrag von Migranten zur Entwicklung unserer Städte bisher kaum wahrgenommen. Statt den Zerfall der Metropolen herbeizureden, plädiert der kluge Essay daher für eine unverkrampfte Sicht auf urbane Diversität, die ja gerade die Anziehungskraft der globalen Städte ausmacht. Erol Yildiz (Prof. Dr.) lehrt interkulturelle Bildung und Migration an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Weitere Informationen und Bestellung unter: transcript Verlag, Bielefeld
2 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Urbanes Kaleidoskop Ein historischer Blick auf Migration Die Öffnung der Städte zur Welt Umgang mit Migration und urbaner Diversität Fremdheit im urbanen Kontext Migrantische Ökonomie: Ankommen auf eigene Rechnung Zur sozialen Grammatik des urbanen Lebens am Beispiel eines Kölner Stadtteils Unspektakuläre Alltagspraxis in einem Kölner Viertel Biographien in Bewegung Urbanität und postmigrantische Lebensentwürfe 177 Literatur 189
3 Vorwort Als ich vor mehr als 30 Jahren zum Studium nach Köln kam, waren meine Landsleute schon seit anderthalb Jahrzehnten da. Am Flughafen stieg ich in ein Dolmus, wie ich es von zu Hause kannte. Das Sammeltaxi war ein klappriger Bus, mit dem der Transfer der Neuankömmlinge organisiert wurde damals ein inoffizieller Nebenerwerb der Gastarbeiter empfing mich der deutsche Winter, wahrscheinlich der kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ich zog in die winzige Wohnung meines Onkels in die Kölner Südstadt. Jahre später sollten ein paar Straßen weiter die berühmten Stollwerckbesetzungen stattfinden, im Clodwig-Eck, einer alternativen Kneipe, spielte die damals noch unbekannte Gruppe BAP. Aber nicht dort, sondern hinter den blickdichten Butzenscheiben der kölschen Kneipen hatten sich bereits unerwartete Verbindungen zwischen Gastarbeitern und einheimischen Urgesteinen entwickelt. Selbst einmal Wirt zu werden, war für viele Gastarbeiter ein attraktives Ziel. Sobald sich die Gelegenheit bot, übernahmen sie leer stehende Lokale und führten manch eines davon als Meyhane (türkische Musikbar) weiter, wofür sie wegen rechtlicher Beschränkungen auf deutsche Strohmänner angewiesen waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass es damals vor den Lokalen des Kölner Szeneviertels schon Sitzgelegenheiten im Freien gegeben hätte, sieht man einmal von den Stühlen ab, die türkische oder italienische Wirte und Ladeninhaber an sonnigen Tagen herausstellten, um das Treiben auf der Straße zu beobachten und sich mit Passanten zu unterhalten. Nach und nach bekam der Stadtteil ein neues Gesicht. Bei gutem Wetter spielt sich das Leben inzwischen im Freien ab, die Nutzung von Bürgersteigen und öffentlichen Plätzen ist so selbstverständlich geworden, dass sie als ureigene Tradition betrachtet wird. Als ich bei einem Interview, das in einer österreichischen Tageszeitung erschienen war, über diese Entwicklung berichtete, erhielt ich eine belehrende aus Frankfurt a.m.
4 8 Die weltoffene Stadt. Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht Der Absender wies mich verärgert auf die Tatsache hin, dass es diese Freiluftkultur in Deutschland schon immer gegeben habe. Mir scheint das ein Hinweis darauf, wie sich im Alltag nach und nach bestimmte Strukturen, Kulturen und Kommunikationsformen etablieren, die ohne Impulse durch Migration kaum denkbar wären, aber nie als solche gewürdigt werden. Da ich die urbane Realität aus der Perspektive und Erfahrung von Migration betrachte, wird mir gelegentlich vorgeworfen, auf einem Auge blind zu sein. Meine Arbeiten verstehen sich jedoch als Plädoyer für eine andere Sicht der Dinge und als eine Absage an das vorauseilende Misstrauen, mit dem migrationsbedingten Veränderungen stets begegnet wird. Dieses Buch enthält neben eigenen Studien aus den vergangenen 15 Jahren Eindrücke und Überlegungen zu Migration und städtischer Realität. Die Beiträge werden begleitet von photographischen Impressionen aus dem Alltag lebendiger Kölner Veedel (Keupstraße in Köln-Mülheim, Weidengasse am Eigelstein und Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld), aufgenommen von Paula Altmann. Ich glaube, man sieht den Bildern an, dass es dabei zu fröhlichen Begegnungen mit den Anwohnerinnen und Anwohnern kam, für deren Offenheit und Gastfreundschaft ich mich im Namen der Photographin bedanken möchte. Die Aufsätze sind in unterschiedlichen Zusammenhängen entstanden. Daher bauen die Kapitel nicht aufeinander auf, sondern können unabhängig voneinander gelesen werden. In ihrer Gesamtsicht ergeben sie mein Bild des urbanen Alltags in einer weltoffenen Stadt.
5 Einleitung Stadtgeschichten sind immer auch Migrationsgeschichten. Migrationsbewegungen setzen urbane Transformationsprozesse in Gang. Die radikale Veränderung der Städte findet ihre stärksten Impulse gegenwärtig vor allem in den (kulturellen) Überschneidungs- und Übersetzungszonen. Dabei handelt es sich um Räume, die ich Transtopien nenne, in denen weltweite Phänomene in die Logik urbaner Alltagspraxis übersetzt werden. Sie sind Welt-Räume, in denen grenzüberschreitende Bindungen und Verbindungen zusammenlaufen, neu interpretiert werden und sich zu Alltagskontexten verdichten. Die in diesen Transtopien realisierten urbanen Strukturen, Kulturen und Kommunikationsformen sind zu Schrittmachern einer lebendigen Urbanität geworden. Migrationsbedingte Veränderungen fügen sich zu symbiotischen Formen. Offenheit, Diversität, Widersprüchlichkeit, urbane Dichte, ökonomische und soziale Flexibilität sind Kernqualitäten der resultierenden Zusammenhänge. In Großstädten wie Köln, Berlin, Hamburg oder Wien gehört migrationsbedingte Diversität zur Normalität. Die Städte haben in den letzten 60 Jahren ein neues Gesicht bekommen. Erste repräsentative Moscheen, Synagogen oder buddhistische Tempel sind entstanden und werden vielleicht einmal so selbstverständlich sein wie belebte Einkaufsstraßen in migrationsgeprägten Stadtvierteln. Diese Entwicklung ist ein Indiz für eine zukunftweisende Urbanität, die Diversität und exogene Impulse als Weltoffenheit und Ressource begreift. In dem mehr oder weniger als Fremdheitsdiskurs geführten öffentlichen Migrationsdiskurs konnte sich diese Perspektive bisher nicht durchsetzen, ist marginal geblieben. Stattdessen hat ein homogenisierendes und auf ethnischem Denken basierendes Blickregime den Umgang mit Migration bis heute dominiert. Dieses Ordnungsdenken dient dazu, Menschen nach ethnischen Kriterien zu sortieren und zu klassifizieren.
6 10 Die weltoffene Stadt. Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht Solche Diskurse haben Wirklichkeit erzeugende Effekte und generieren Möglichkeiten der Wahrnehmung von Realität. Ethnische Zuschreibung wird zu einem generationsübergreifenden»defizienten Habitus«, so Robert Castel (2009, 84): Einmal eingewandert, Dauergast für immer. Daher sind solche Kategorien nicht nur diskriminierend, sondern versperren den Blick auf den konstruktiven Zusammenhang zwischen Migration, Stadt und Urbanität, werden den vielschichtigen und komplexen Lebenswirklichkeiten von Menschen nicht gerecht. Im Gegensatz zu einem nationalen Ordnungsdenken, das auf Eindeutigkeit und Homogenität beharrt, wird in dem vorliegenden Buch eine andere Perspektive eingenommen. Dieser Bruch, also die»konversion des Blicks«(Bourdieu/Wacquant 1996, 284), bedeutet, urbane Welten anders zu sehen und zu interpretieren. Weltoffene Städte nehmen keine Rücksicht auf ethnische und nationale Diskurse, sondern entwickeln ihre eigene soziale Grammatik. Jetzt kommt es darauf an, diese urbane Grammatik zu entdecken und für die Gestaltung des urbanen Lebens zu nutzen. Das Ziel dieses Buches ist es, Spuren wieder sichtbar zu machen und den Blick auf migrationsbedingte Veränderungen zu richten und zwar aus der Perspektive der Migration. Es geht vor allem um den pragmatischen Alltag, um alltägliche Dinge, die im öffentlichen Diskurs oft ausgeklammert oder dramatisiert werden. Migration wird in den westlichen Metropolen zu einem neuen Vergesellschaftungsmodus, weil (Post-)Migranten durch ihre kulturellen, ökonomischen und politischen Aktivitäten auch die dominanten Deutungsmuster verändern. Dabei spielen urbane Kompetenzen eine unerlässliche Rolle. Diese beinhalten die Fähigkeit, durch globale Öffnungsprozesse permanent entstehende Inkompatibilität und radikale Differenzen vor Ort zu erkennen und kreativ und flexibel damit umzugehen.»stadt ist Migration«ist die Grundidee, die in diesem Buch entfaltet wird. Die empirischen Beispiele legen nahe, wie (Post-)Migranten trotz restriktiver Bedingungen und hartnäckiger Negativmythen sich verorten, Strukturen und Kommunikationsformen etablieren, die die Öffnung der Städte zur Welt vorantreiben und den urbanen Wandel vor Ort mit gestalten. Die Kapitel dieses Buches sind Aufsätze, die nicht im Sinn einer herkömmlichen Monographie das Thema erschöpfend behandeln wollen. Vielmehr sind sie einzeln und in unterschiedlicher Reihenfolge als the-
7 Einleitung 11 menzentrierte Gedankengänge zu lesen, die besondere Aspekte und bisher wenig behandelte Facetten migrationsgeprägter Urbanität zu erhellen versuchen. Der Vielgestaltigkeit des Gegenstandes entspricht also diese offene, unabgeschlossene, stellenweise vielleicht redundant, punktuell fragmentarisch anmutende Form. Der Titel des ersten Kapitels»Urbanes Kaleidoskop«signalisiert bereits, dass Städte nie homogene Gebilde waren. Wie wir die Stadt wahrnehmen, hängt wesentlich von unserem Beobachterstandpunkt ab. Der Horizont unseres Blicks eröffnet bereits Möglichkeitsräume und schließt andere Perspektiven aus. Migration kann als Katalysator für Stadtentwicklung und Urbanität oder als Problem betrachtet werden. Das zweite Kapitel nähert sich dem Thema»Migration und Urbanität«aus historischer Perspektive und zeigt, dass Migrationsbewegungen eine historische Normalität darstellen. Ab- und Zuwanderungen haben die europäischen Gesellschaften von Beginn an geprägt, auch wenn im öffentlichen Diskurs ein anderes Bild vermittelt wird. Im dritten Kapitel werden weltweite Öffnungsprozesse und der Beitrag der (Post-)Migranten in den Mittelpunkt gerückt. Durch ihre Aktivitäten vor Ort treiben sie die Öffnung urbaner Orte zur Welt voran. Ihre Alltagspraktiken stehen in der zunehmend globalisierten Welt in einem weltweiten Kommunikationszusammenhang. Im vierten Kapitel wird die ambivalente öffentliche Haltung gegenüber (Post-)Migranten und urbaner Diversität diskutiert. Einerseits beobachten wir eine gewisse, vor allem durch Migration bedingte Kosmopolitisierung des Alltags und andererseits werden bestimmte Formen von Mobilität als unerwünschte Migration kontrolliert und skandalisiert. Diese Unterscheidung zwischen gefürchteter Migration und willkommener Mobilität bestimmt auch den öffentlichen Umgang mit (Post-)Migranten aus so genannten Drittstaaten. Im Gegensatz zu diesem sortierenden Ordnungsdenken wird die urbane Alltagspraxis als migrationssoziologisches Experiment beschrieben und gezeigt, wie lokale Verortungen auf weltgesellschaftlicher Basis organisiert werden. Auf dieser Basis richtet sich der Fokus im fünften Kapitel auf die Relevanz von Fremdheit im urbanen Kontext. Es wird nachvollziehbar, dass die Konfrontation mit Fremdheit eine urbane Grunderfahrung darstellt und Städte immer Orte gewesen sind, an denen das Nebeneinander von unvertrauten und gegensätzlichen Menschen, Eindrücken und Erfahrungen möglich war.
8 12 Die weltoffene Stadt. Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht Im sechsten Kapitel greife ich die migrantische Ökonomie als ein urbanes Phänomen auf und zeige, wie (Post-)Migranten unter restriktiven gesellschaftlichen Bedingungen durch ihre ökonomischen Aktivitäten das Gesicht vieler Städte verändert und auf diese Weise wesentlich zur Stadtentwicklung und Urbanisierung beigetragen haben. An Fallbespielen wird demonstriert, dass (post-)migrantische ökonomische Aktivitäten und die schrittweise Etablierung einer Kultur der Selbständigkeit ohne Akkumulation transkulturellen sozialen Kapitals nicht möglich gewesen wären. Das siebte Kapitel umfasst Auszüge einer Studie, in der ein Kölner Stadtteil zwischen 1996 und 1999 aus unterschiedlichen Perspektiven systematisch untersucht wurde. Von 2000 bis 2005 habe ich einige Aspekte weiter erforscht und in diesem Beitrag unter der Metapher einer»sozialen Grammatik urbanen Lebens«rekonstruiert. Dabei geht es vor allem um Einblicke in die soziale Logik des urbanen Zusammenlebens in einem migrationsgeprägten Kölner Stadtteil. Es wird versucht, diese vor allem aus der Perspektive der Bewohnerinnen und Bewohner zu rekonstruieren. Im achten Kapitel geht es um die unspektakuläre Alltagspraxis einer Kölner Straße, die ohne Migration in ihrer heutigen Erscheinung nicht vorstellbar ist. Es handelt sich um die Keupstraße in Köln Mülheim, die bis heute in Medienberichten und lokalpolitischen Debatten als Parallelgesellschaft abgewertet wird. Einblicke in die Alltagspraxis vermitteln ein gegenteiliges Bild. Im Zuge der Deindustrialisierung des Stadtviertels übernahmen Arbeitsmigranten leer stehende Läden und Lokale und schufen eine lebendige Geschäftsstraße mit mediterran-orientalischem Flair. Das neunte Kapitel ermöglicht Einblicke in (post-)migrantische Lebensentwürfe. An drei Biographien wird gezeigt, wie sich Jugendliche biographisch verorten, welche Elemente sie dabei nutzen, wie sie mit Fremdzuschreibungen umgehen und welche Lebensstrategien sie entwickeln. Es wird anschaulich, wie beweglich die Lebenswege sind und welche Rolle Migrationserfahrungen bei ihren unterschiedlichen Verortungspraktiken spielen. Im Mittelpunkt des letzten Beitrags stehen Migranten der zweiten und dritten Generation, die den Migrationsprozess nicht selbst erfahren haben, sich aber in ihrem Alltag und ihren Lebensentwürfen damit auseinandersetzen. Ein Phänomen, das mittlerweile mit Begriffen wie Postmigration beschrieben wird. Indem diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Migrationsgeschichte ihrer Eltern oder Großeltern neu erzählen, mit negativen Zuschreibungen subversiv und ironisch umge-
9 Einleitung 13 hen und sich dabei selbst positionieren, schaffen sie ihre eigenen urbanen Zwischen-Räume, die ich vorangehend als Transtopien bezeichnet habe. In ihrer Gesamtheit bringen die Beiträge des Buches zum Ausdruck, wie Städte durch Migrationsbewegungen neue Impulse bekommen, kontinuierlich ihr Gesicht verändern, in Bewegung bleiben und wie auf diese Weise globale Phänomene in die urbane Alltagspraxis übersetzt werden.
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