Migration als urbane Ressource. Beispiel: St. Ruprecht in Klagenfurt
|
|
- Jan Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Migration als urbane Ressource Beispiel: St. Ruprecht in Klagenfurt
2
3 Eine Art, die Dinge zu sehen, ist auch eine Art des Übersehens (Kenneth Burke, Schriftsteller) Alles hängt von der Art und Weise ab, wie man eine Situation anschaut oder Fragen an sie stellt. Zu einem gewissen Grad hängen all meine späteren Möglichkeiten davon ab, wie ich meine Fragen stelle. (Jorge Mario Jáuregui, Argentinischer Architekt)
4 Im Diskurs dominieren binäre Konstruktionen Zum Beispiel: Einheimische vs. Fremde Aufnahmegesellschaft vs. Parallelgesellschaft
5 Die Alltagsnormalität wird dadurch ausgeklammert
6 Im Kontext Stadt sind sich grundsätzlich alle fremd Selbst Nachbarn kennen sich nicht zwangsläufig In der Stadt existieren Biographien, Berufe, Lebensstile, Meinungen, Religionen, Einkommensverhältnisse, Bildungsgrade nebeneinander und kreuzen sich Das Nebeneinanderleben in verschiedenen Sphären, in unterschiedlichen Reichweiten und Höhen charakterisiert eine urbane Grammatik Das demokratische Bindeglied zwischen Differenz und Einheit ist die Akzeptanz
7 Die Akzeptanz von MigrantInnen ist bedroht durch ein negatives Rezeptwissen Ethnisch-zentrierte Differenzen: Die Migranten, die Einheimischen Aufnahmegesellschaft, Parallelgesellschaft Negative Kategorien: Ausländerkriminalität Fundamentalismus Gefährliche Ghettos Reduktion der Realität: Strukturelle Probleme in Schulen, Stadtvierteln und in der Sicherheitspolitik werden oft auf die Kategorie Ethnie verkürzt. Bildungsabschlüsse, Arbeitslosigkeit, Bausubstanz, Straftaten als Indikator für Integration
8 Vorbehaltloses Rezeptwissen führt zu undifferenzierten Repräsentationen und Diversität wird ausgeklammert Ein umgekehrtes Beispiel für eine unzulässige Reduktion der Komplexität: Kärnten als No-Go-Idylle? Jeder zweite Bewohner im Touristenidyll Kärnten hat vor kurzem die Rechtspartei BZÖ gewählt. Kann man in diesem fremdenfeindlichen Land noch ruhigen Gewissens Urlaub machen? (Süddeutsche Zeitung Magazin, H 15/2009)
9
10 Kärnten wird hier national, engstirnig und fremdenfeindlich dargestellt Ein diversitätsbewusster und ressourcenorientierter Blick auf Klagenfurt/ Kärnten zeigt: Migranten Anerkannte Minderheiten Weitverbreitete Bilingualität Tourismus Internationale Städtepartnerschaften
11 Stadtviertelstudien machen die Diversität des Alltages sichtbar
12 Wieviele MigrantInnen gibt es in St. Ruprecht zum ? Wohnbevölkerung: (7,8% ) Ausländeranteil: 19,0% MigrantInnen:???
13 Es ist eigentlich so, wenn man es ganz weit erholt, ist es so, dass meine Oma, kommt eigentlich aus Frankreich und hat meinen Opa im Krieg kennengelernt und dann sind sie nach Klagenfurt gezogen. Also mein Großvater war 9 oder 8 Jahre in Frankreich noch. (Bewohnerin, in Klagenfurt geboren) Migrationsbewegungen sind historisch und biographisch bedingt und spielen bei der Entstehung von Städten eine wesentliche Rolle Viele Migrationsbewegungen haben ihre Spuren hinterlassen und prägen bis heute unser Selbstverständnis - auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind
14 Für mich ist St. Ruprecht die schönste Gegend in Klagenfurt. Ja eben, weil ich weiß nicht, es gibt so viele Leute, zum Beispiel Araber und Türken, Kurden und so mit denen wir zusammen sind. (Einzelhandelskaufmann ( nachfolgend E. genannt), in der Türkei geboren, seit 20 Jahren in A) Die Stadt Klagenfurt ist durch unterschiedliche kulturelle Strömungen (romanische, slawische, germanische und orientalische) geprägt Dies wirkt sich auf die urbane Kommunikation nachhaltig aus
15 E.: Wir holen das Obst und Gemüse selbst aus Italien. Das suchen wir selber aus. In Verona gibt es einen Großmarkt oder in Udine. Wir suchen immer das Beste oder einer der besten Produkte aus. Die BewohnerInnen profitieren von der geographischen Grenzlage der Stadt Klagenfurt Mehr noch: Durch die Grenzöffnungen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist die Stadt aus einer europäischen Randlage heraus zu einem transnationalen Knotenpunkt geworden
16 E.: Also St. Ruprecht kennen die meisten als Ghetto, als sehr negativer Stadtteil. Interviewer: Wie gehen Sie damit um, wenn Sie negatives über St. Ruprecht hören? E.: Ja, dass ist mir eigentlich egal. Weil die Kunden wissen, was wir hier tun. Wenn jemand irgendetwas macht, dann ist es ja nicht gleich ganz Klagenfurt oder ganz St. Ruprecht. Dekonstruktion der Reduktion auf negative Kategorien
17 Hauptschullehrer aus St. Ruprecht (L.): Wir brauchen keine Dolmetscher. Oft helfen uns die Kinder aus, wenn wir so Kleinigkeiten haben, dann haben wir Kinder, die zum Glück chinesisch und deutsch können. Wir greifen das auf, außer es sind brisante Sachen, die zu Besprechen sind, was nur die Eltern angeht. Dann müssen wir schon Dolmetscher einladen. L.: Wir haben keine Spannungen. Auch das, was die Nationalitäten betrifft. Wir haben Kinder aus Schwarzafrika, aus Kongo, aus Somalia, wir haben Kinder aus China, aus der Dominikanischen Republik, aus Brasilien, um so die exotischen Länder einmal aufzuzählen, neben den klassischen Einwanderungen aus Ländern aus Ex-Jugoslawien und aus Tschetschenien kommen immer wieder Kinder. Aber es kommen teilweise Kinder aus Polen, auch Deutschland, Italien. USA haben wir schon gehabt. Ja, also unterschiedlich. Und die Eltern schicken Ihre Kinder hierher, weil sie glauben, dass sie hier die Deutschkenntnisse am besten verbessern können. Es ist förderlich für die Schüler miteinander umzugehen. Wir können davon lernen und sie können auch davon lernen. Ich habe diesbezüglich keine Spannungen erlebt. Ich glaube, dass ist schon ein großer Vorteil, wenn die Schüler hier keine Berührungsängste haben und wir arbeiten gut mit der Volksschule zusammen.
18 Alltagswirklichkeit: Globalisierung und Individualisierung tragen zur zunehmenden Mobilität bei Bildungswirklichkeit: Schule ist homogenisierend und mittelschichtorientiert, schottet sich institutionell ab und bleibt strukturkonservativ Konsequenz: Keine lebendige Korrespondenz zwischen Alltagswirklichkeit und Bildungswirklichkeit Schülerinnen und Schüler bewegen sich in unterschiedlichen Alltagskontexten, machen ihre Erfahrungen und entwickeln Kompetenzen Bilinguale Kinder, neue Sprachentwicklung Auch in Zukunft werden Städte von Migrationsbewegungen geprägt sein Reduzierung der Schülerinnen und Schüler auf kulturelle und ethnische Herkunft Monolinguale Schulen, doppelte Halbsprachigkeit Das gesellschaftliche Selbstverständnis ist monokulturell und von der Vorstellung der Sesshaftigkeit geprägt Schulische Anerkennung der Lebenswirklichkeiten Anerkennung der Mehrsprachigkeit als Lernvoraussetzung und als Kompetenz Ein neues gesellschaftliches Selbstverständnis und ein neues Bildungsverständnis (Diversitätsbewusste Bildung )
Stadt und Migration Neue kommunale Perspektiven
MIGRATION UND KOMMUNE 26. Jänner 2012 Stadt und Migration Neue kommunale Perspektiven Erol Yildiz Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Stadt und Migration neue kommunale Perspektiven 1. Diversität des urbanen
MehrMigration bewegt die Stadt
60. Österreichischer Städtetag Villach, 26.- 28. Mai 2010 Migration bewegt die Stadt Univ. Prof. Dr. Erol Yildiz Alpen Adria Universität Klagenfurt Migration bewegt die Stadt 1. Diversität des urbanen
MehrJUFF Fachbereich Integration
JUFF Fachbereich Integration Struktur der Integrationsarbeit in Tirol LRin Christine Baur Integrationsbeirat Fachbereich Integration Integrationsforum Vernetzungsgruppe Asyl Verwaltung, Kommunen Institutionen,
MehrMigration und urbane Bildungsprozesse
Sozialräumliche Entwicklung und Partizipation in den Stadtstaaten 26. Mai 2011 Bremen Migration, Partizipation und Stadtentwicklung. Eine besondere Herausforderung für die Stadtstaaten? Migration und urbane
MehrJulia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche
Julia Barbara Anna Frank Selektion entlang ethnischer Grenzziehungen im beruflichen Bildungssystem Türkische Jugendliche und jugendliche Spätaussiedler im kaufmännischen dualen Bildungssystem INHALTSVERZEICHNIS
MehrIntegration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück
Integration in die Gesellschaft? Jens Schneider Universität Osnabrück Ist das Integration? strukturell: schlechtere Bildung, höhere Arbeitslosigkeit = schlecht integriert sozial: Kontakte + Beziehungen
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
MehrDie multikulturelle Stadt
Wolf-Dietrich Bukow/Claudia Nikodem/ Erika Schulze/Erol Yildiz Die multikulturelle Stadt Von der Selbstverständlichkeit im städtischen Alltag Leske + Budrich, Opladen 2001 Inhalt Vorwort 9 Kapitel I: Auf
MehrDiversität als neues Paradigma für Integration?
Diversität als neues Paradigma für Integration? Thomas Faist/Emre Arslan Center on Migration, Citizenship and Development (COMCAD) Universität Bielefeld Diversität: Der schillernde Oberbegriff Definition:
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Programm der heutigen Sitzung Soziale Ungleichheit Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung 1. Die Innen-Außen-Spaltung der Gesellschaft 2. Ethnisch-kulturelle Ungleichheiten 3. Trends in deutschen
MehrRäumliche Auswirkungen internationaler Migration Positionen des ARL-Arbeitskreises
ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung Räumliche Auswirkungen internationaler Migration Positionen des ARL-Arbeitskreises Lehrstuhl für Wirtschaftgeographie
MehrBildung und Migration. Stundenimpuls Von Natalia Akhabach
Bildung und Migration Stundenimpuls Von Natalia Akhabach Bildung und Migration Schulversagen junger Migranten Hohe Arbeitslosigkeit als Folge Höhere Kriminalitätsbelastung Rückzug in ethnische und religiöse
MehrEinschüchterung in der Ghetto-Schule Deutsche als Minderheit
Panorama Nr. 711 vom 07.05.2009 Einschüchterung in der Ghetto-Schule Deutsche als Minderheit Anmoderation Anja Reschke: Wir zeigen Ihnen jetzt eine Reportage aus einer Schule in Neukölln. Sie können diesen
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung Programm der heutigen Sitzung 1. Exklusion und Underclass 2. Situation USA vs. Frankreich 3. Trends in deutschen Städten 4. Referat: Migranten Ausgegrenzt?
MehrDemographische Entwicklung
Demographische Entwicklung Migration, Integration, Religion Schweiz Deutschland Österreich Dr. Eva Baumann-Neuhaus Gefängnis ein Spiegel der Gesellschaft Pluralität Heterogenität Wandel 1 Migrationsgeschichte
MehrAuftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik
Dr. arsten Wippermann Evangelische Jugendhilfe Schweicheln, 18. Mai 2009 2 Auftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.v. Medienforschung
MehrEinleitung... 1 Emre Arslan und Kemal Bozay. Teil 1 Theoretische Zugänge... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung..................................................... 1 Emre Arslan und Teil 1 Theoretische Zugänge................................... 7 Symbolische Ordnung, Sozialstruktur
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrInterkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2010 Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart Michael Haußmann 282 Als Resultat der langen Zuwanderungsgeschichte in Stuttgart
MehrDemographische Entwicklung Migration, Integration, Religion
Demographische Entwicklung Migration, Integration, Religion Schweiz Deutschland Österreich Dr. Eva Baumann-Neuhaus Gefängnis ein Spiegel der Gesellschaft Pluralität Heterogenität Wandel 1 Migrationsgeschichte
MehrStadt im Kopf. Quartiere mit besonderem Entwicklungspotential
Quartiere mit besonderem Entwicklungspotential Mareike Boller,,Dipl.Ing. Arch., M.Sc. Städtebau CfP Stuttgart 2011: Migration und Integration 21.-22.10.2011 Wir sehen immer das, was wir uns wünschen Herr
MehrFür Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben
4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in
Mehr1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze
Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrMigration und Arbeit
Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche
MehrJUGENDLICHE MIGRANTINNEN
JUGENDLICHE MIGRANTINNEN UND BILDUNG - ENTWICKLUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Kenan Güngör, Dipl. Soz. wiss. [difference:] Büro für Gesellschaftsanalyse. Innovation. Integration. www.think-difference.org
MehrDiversifizierung von Migration: Herausforderungen für Städte, Bürokratien und Institutionen
Diversifizierung von Migration: Herausforderungen für Städte, Bürokratien und Institutionen Migrationskonferenz, Zürich, 26.9.2013, Prof. Dr. Janine Dahinden Diversifizierung von Migrationsformen führt
MehrDiversity: ViElfaltals Ressource
School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß
MehrSichtbares Zeichen der Parallelwelten: Konzentration von Zuwanderern in bestimmten Teilen der Stadt
Parallelwelten - Migrantenviertel und deren Bedeutung Sichtbares Zeichen der Parallelwelten: Konzentration von Zuwanderern in bestimmten Teilen der Stadt Segregation = Separierte Lebenswelten = Ghettos
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)?
Flucht, Asyl und Einwanderung. Worüber sprechen wir eigentlich (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen
MehrDr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft
Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrClaudio Caballero. Integration und politische Unterstützung
Claudio Caballero Integration und politische Unterstützung VS RESEARCH Claudio Caballero Integration und politische Unterstützung Eine empirische Untersuchung unter Ausländern VS RESEARCH Bibliografische
MehrSprache als Brücke Sprache als Grenze?
Sprache als Brücke Sprache als Grenze? Dr. Peter Rosenberg (Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder) Einleitend: Lob der Grenze 1 Sprachen in Europa: Brücken oder Grenzen? 2 Sprachen in Deutschland:
MehrCritical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln
Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über
MehrWeltweit sprechen etwa 58 Millionen Menschen Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150 bis 200 Millionen.
1/5 Sehr geehrter Herr Bienst, sehr geehrter Herr Dr. Meyer, sehr geehrte Frau Prof. De Houwer, sehr geehrter Herr Prof. Glück, sehr geehrte Frau Reinel, liebe pädagogische Fachkräfte aus der KITA-Praxis,
MehrKompetenz. Auswertung von Bildern, Internetauftritten, Zeitungsartikeln und Sachtexten
Gymnasium Herkenrath Curriculum Q1-2 Spanisch 14.01.2016 Q1 1. Quartal Unterrichtsvorhaben Andalucía: turismo y medio ambiente Globale Herausforderungen und Zukunftsentwürfe Interkulturelle kommunikative
MehrFallstricke: Stereotype und schulische Leistungen
Aus- und Fortbildungsmodule zur Sprachvariation im urbanen Raum Fallstricke: Stereotype und schulische Leistungen Seite 1 Die Wirkung von Stereotypen Alle haben eben denselben Fragebogen ausgefüllt: Wie
MehrProjekt ZusammmenReden Integrationsgespräche in Wiener Neustadt. Maria Zwicklhuber, MA
Projekt ZusammmenReden Integrationsgespräche in Wiener Neustadt Maria Zwicklhuber, MA Montag, 31. Mai 2010 Zahlen, Daten, Fakten über Wiener Neustadt 44.900 Haupt- und NebenwohnsitzerInnen ca. 5.200 ausländische
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Spanisch GK Qualifikationsphase (neu)
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Spanisch GK Qualifikationsphase (neu) Stand: September 2017 Q1 1. Quartal Unterrichtsvorhaben Andalucía: turismo y medio ambiente Globale Herausforderungen
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrKulturelle Differenz?
Kulturelle Differenz? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kultur und seinen Folgen Prof. Dr. Chantal Munsch Selbstreflexion Was denken Sie, wenn Ihnen eine SchülerIn oder eine KollegIn
MehrIntegration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren
Integration auf dem Prüfstand: Begriffe sortieren Integration normativ/als politisches Ziel Integration analytisch/als Beschreibung der Situation von Einwanderern in der Aufnahmegesellschaft Integration
MehrABLAUF. Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen
Umgang mit Alltags-und Mehrfachdiskriminierung Strategien und Haltungen ABLAUF A) Alltagsdiskriminierung und Mehrfachdiskriminierung B) Bedeutung für Schulsozialarbeit Blickpunkt marginalisierte Schüler_innen
MehrDas Fremde im Eigenen
Das Fremde im Eigenen Zur Repräsentation von Migration und Mobilität im Museum Regina Wonisch Mobilität als menschliche Konstante Einwanderung Auswanderung Binnenmigration Arbeitsmigration Flucht Vertreibung
MehrHeterogene Lerngruppen in der beruflichen Weiterbildung neues Terrain für Trainerinnen und Trainer?
ZWH Bildungskonferenz 2006, Stuttgart, 10./11. Oktober 2006 Heterogene Lerngruppen in der beruflichen Weiterbildung Teilnahme an beruflicher Weiterbildung von Deutschen und Ausländern 1997-2003 im Bundesgebiet
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrMigration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)?
Migration, Asyl, Armut: Worüber reden wir (nicht)? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Flüchtlinge weltweit 40 Flüchtlinge IDPs 38,2 35 30 25 20 15 10 16,5 17,2 21,3 22,5 25,0 27,5 28,0 22,0 19,7
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrInterkulturelle Studien
Interkulturelle Studien Herausgegeben von G. Auernheimer W.-D. Bukow Ch. Butterwegge J. Reuter H.-J. Roth Köln, Deutschland E. Yildiz, Klagenfurt, Österreich Interkulturelle Kontakte und Konflikte gehören
MehrZuwanderung und Integration Fragen, Befunde und Debatten 13. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, Dezember 2015 Universität Konstanz
Prof. Dr. Claudia Diehl, Zuwanderung und Integration Fragen, Befunde und Debatten 13. Bayerischer Berufsbildungskongress, Nürnberg, Dezember 2015 Migration und Integration in Deutschland 1. Migration Argumente
MehrWarum brauchen wir Einwanderung?
Warum brauchen wir Einwanderung? Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de ist eine uneindeutige Frage Warum brauchen - Ausgegangen wird offenbar von einem klar identifizierbaren Bedarf, der weithin akzeptiert
MehrHinweis: Der Inhalt dieser Präsentation bedarf ergänzender Information. Bitte kontaktieren Sie dafür: Dr. Radostin Kaloianov, E:
Hinweis: Der Inhalt dieser Präsentation bedarf ergänzender Information. Bitte kontaktieren Sie dafür: Dr. Radostin Kaloianov, E: R.Kaloianov@gmx.at Verein Interface 2007 www.interface.or.at 1 Dr. Radostin
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrGlobal tätige Unternehmen mit internationaler Belegschaft
Migration neben dem gesellschaftlichen Mainstream? Global tätige Unternehmen mit internationaler Belegschaft Garry Wagner, Head Human Resources, Siemens Schweiz AG Siemens: Weltweit in Investitionsgütern
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrGlobale Migrationsbewegungen und ihre Auswirkungen auf Deutschland
Globale Migrationsbewegungen und ihre Auswirkungen auf Deutschland Prof. Dr. Andreas Pott Geograph und Direktor des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) Herbsttagung des
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrAlltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?
Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrIntegration: Begriff, Erfolge, Probleme
Integration: Begriff, Erfolge, Probleme Prof. Heinz Fassmann Universität Wien Tagung: Integration bewegt 12/2/2013 1 Einwanderungsland Österreich Zahlen und Fakten Ö. nahm seit 1960 netto rund 1 Mio. Menschen
MehrÜbung: Typisch Migrant!?
Übung: Typisch Migrant!? Kurzbeschreibung Diese Übung verdeutlicht, dass unsere Bilder über Menschen stark von statistischen Realitäten abweichen können und unterstützt dabei, selbstverständlich erscheinende
MehrZeit in der! Zweiten Moderne. Sebastian Stagl
Zeit in der! Zweiten Moderne sebastian.stagl@gmail.com Zukunftsforschung ZF ist die wissenschaftliche Befassung mit möglichen, [plausiblen], wahrscheinlichen, wünschbaren und [unerwünschten] Zukunftsentwicklungen
MehrFlucht, Asyl und Einwanderung: zur Geschichte der Gegenwart
Flucht, Asyl und Einwanderung: zur Geschichte der Gegenwart Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Warum wandern Menschen? Migration = Wanderung, regionale Mobilität, räumliche Bewegungen Chancen wahrnehmen,
MehrOle Engel. GfHf-Tagung, Dortmund,
Eine neue wissenschaftliche Elite mit Migrationshintergrund am Beispiel der ProfessorInnen an deutschen Hochschulen: ein Tabu in der Hochschulund Migrationsforschung? Ole Engel GfHf-Tagung, Dortmund, 25.06.2014
MehrGutes Zusammenleben klare Regeln
Gutes Zusammenleben klare Regeln Start in die Erarbeitung eines Nationalen Integrationsplans I. Die Integration von Zuwanderern ist eine der großen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen
MehrIntegration in NÖ Infoabend Re:spect Purkersdorf,
Integration in NÖ Infoabend Re:spect Purkersdorf, 16.11.2015 NÖ-Bevölkerung 1.1.2015 1.636.778 (100%) Österreichische Staatsangehörige 1.501.716 (91,7%) Ausländische Staatsangehörige 135.062 (8,3%) in
MehrVortrag auf dem Praktikerforum. Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten
Vortrag auf dem Praktikerforum Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten Dr. Kathrin Hahn Praktikerforum der Altenhilfepolitik Fachhochschule Köln, 22.06.2012 Dr. Kathrin Hahn 22. Juni
MehrIch etabliere Werte. Kreativdirektorin. Dorottya K.
Dorottya K. Kreativdirektorin Ich etabliere Werte. Traumjob Erzieherin. Traumjob Erzieher: Die Welt hat viele Gesichter. Kinder brauchen Orientierung. In der Kita lernen sie für ihr Leben. Migrantinnen
MehrMultikulturelle Gesellschaft und christliche Leitkultur
Parallelgesellschaft??? Fremde in der Gesellschaft Religion in der Gesellschaft Toleranz Multikulturelle Politik Konflikte Toleranz 1. Gleichheitsgrundsatz Alle Menschen sind gleich - Niemand darf wegen
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
MehrAllgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen muslimischer Herkunft stammten bis Sommer 2015 - ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei,
MehrIch bewerbe mich im Ausländer- und Integrationsbeirat 2014 weil..
Name: Abib, Elodie Herkunft: Frankreich - Europa... ich dafür sorgen möchte, dass wir uns nicht als Fremde in der Stadt, in der wir unser Leben gestalten, fühlen; sondern als bereichernden Bestandteil
Mehr- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE
WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK REUTTE. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK REUTTE (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung In der ehrenamtlichen Arbeit beim Kinderschutzbund Interkulturelle Öffnung inter Dialog Kultur Kompetenz Macht Zentrale Begriffe Inter unter, zwischen, während, bei, inmitten von
MehrWer integriert hier wen?
Prof. Dr. Tina Spies Ev. Hochschule Darmstadt Wer integriert hier wen? Ehrenamtliches Engagement als Integration in die Gesellschaft? Fachtag Engagiert integrieren! Unsere Gesellschaft vor Ort gestalten
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrDer Zukunft verpflichtet Integration nachhaltig gestalten
Der Zukunft verpflichtet Integration nachhaltig gestalten Entwicklung einer nachhaltigen Integrationsstrategie AUFTAKTVERANSTALTUNG zu einem Beteiligungsverfahren 18. Mai 2016 - Rheingau-Taunus-Kreis Integration?
MehrMIGRATION UND BILDUNG IN ZEITHISTORISCHER PERSPEKTIVE BILDUNGSPOLITISCHE DEBATTEN UND SCHULISCHE WISSENSPRAKTIKEN ZWISCHEN KONTINUITÄT UND WANDEL
MIGRATION UND BILDUNG IN ZEITHISTORISCHER PERSPEKTIVE BILDUNGSPOLITISCHE DEBATTEN UND SCHULISCHE WISSENSPRAKTIKEN ZWISCHEN KONTINUITÄT UND WANDEL STEPHANIE ZLOCH GESELLSCHAFTSENTWÜRFE, NORMEN, RECHTE UND
MehrIntegriert in Deutschland?
Integriert in Deutschland? Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Dr. G. Koptelzewa, LMU München 12.11.2009, Hochschule München Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Kompetenzprofil
MehrNachdenken über Heterogenität im Schulsport. 13. Wuppertaler Schulsportsymposion Prof. Dr. Judith Frohn Nachdenken über Heterogenität im Schulsport
Nachdenken über Heterogenität im Schulsport 0. Einleitung Heterogenität als aktuelles Thema historische Vorläufer PISA als Gründungsnarrativ Publikationsboom seit 2000 Schub durch Inklusion Gliederung
MehrMehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung. thomas fritz lernraum.
Mehrsprachigkeit Normalität, Ressource, Herausforderung Blicke aus der Perspektive (auch) der Basisbildung thomas fritz lernraum.wien oktober 2012 was bedeutet Mehrsprachigkeit? Individuum Gesellschaft
MehrKommunale Integrationspolitik am Beispiel von Wiener Neustadt. Maria Zwicklhuber, MA. 22. Juni 2010
Kommunale Integrationspolitik am Beispiel von Wiener Neustadt 22. Juni 2010 Ausgangspunkt, Hintergrund Fehlende Integrationspolitik während lt. 4 Jahrzehnte - Folgen heute: - Spaltung zwischen Einheimischen
MehrDie Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und deren
Die Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und deren Kindern in Österreich Thomas Liebig & Karolin Krause Abteilung für Internationale Migration Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales OECD
Mehr0LJUDWLRQXQG'LYHUVLWlWDOV +HUDXVIRUGHUXQJI U %LOGXQJVLQVWLWXWLRQHQ. 3URI'U(URO<LOGL]$OSHQ$GULD8QLYHUVLWlW.ODJHQIXUW$XVWULD
0LJUDWLRQXQG'LYHUVLWlWDOV +HUDXVIRUGHUXQJI U %LOGXQJVLQVWLWXWLRQHQ 3URI'U(URO
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK REUTTE
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK REUTTE (Kommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) IMZ - Tirol S. 1 METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrSoziale Dienste für ältere Migranten/innen Zentrale Ergebnisse des europäischen Projekts SEEM. Vortrag
Dr. Vera Gerling Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund Evinger Platz 13 44339 Dortmund Telefon: 0209/1707-133 e-mail: gerling@iatge.de Soziale Dienste für ältere Migranten/innen Zentrale
MehrFit fürs Bac Neues Wohnen 1/5
1/5 Text A 5 10 Zusammenleben: Problem oder Chance? In einem Internetforum wurde die Frage diskutiert, ob es Vorteile oder Nachteile hat, in einer Großfamilie oder einem Mehrgenerationenhaus 1 zu leben.
MehrTürkische Migranten in Deutschland
Geisteswissenschaft Islam Fatih Kisacik Türkische Migranten in Deutschland "Wie funktioniert Integration oder nicht?" Essay Universität Kassel SS 2008 Fachbereich 05: Gesellschaftswissenschaften / Fachdidaktik
MehrPredigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat
Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Als das Wünschen noch geholfen hat In den letzten Tagen hatte ich das Radio eingeschaltet.
MehrStaatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz. Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK. Forum Integration, 11.
Staatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK Forum Integration, 11. Mai 2017, Aarau 1 2 3 Die bedenkliche Erscheinung, dass zufolge der letzten Volkszählung
MehrSymposium Wohnen und Integration
Symposium Wohnen und Integration Vortrag: Wohnen und Integration in österreichischen Städten von Ursula Reeger, Institut für Stadt und Regionalforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften Gehalten
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrWillkommenskultur in der Aufnahmegesellschaft. Input und Diskussion
Willkommenskultur in der Aufnahmegesellschaft Input und Diskussion Deutsche Einwanderer werden von einem Mapuche willkommen geheißen (Denkmal in Puerto Montt/Chile) Wolf- D. Bukow, FoKoS Universität Siegen
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Grußwort zur vierten Integrationswoche am 12. Okt. 2014 Es gilt das gesprochene Wort Seien Sie herzlich willkommen hier in dieser wunderbaren Halle zur Eröffnung unserer vierten Integrations-Woche. Mit
MehrHerausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten
Fachaustausch 26.09.2017 in Olten Herausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten Myriam Schleiss, Stv. Leiterin Sektion Integrationsförderung 1. Migration Jugendlicher
MehrForschungsprojekt Migration und Begabung
Forschungsprojekt Migration und Begabung Studie über Schüler/innen in Leistungskursen an Wiener Allgemeinbildenen Höheren Schulen Mag. Dr. Golriz Gilak Institut TIBI KPH Wien/Krems ECHA Kongress 2016 Hintergründe
Mehr