MIGRATION UND DIVERSITÄT ALS URBANE RESSOURCE
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- Krista Gehrig
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1 ARL KONGRESS / 19. Juni 2015 Maternushaus Köln MIGRATION UND DIVERSITÄT ALS URBANE RESSOURCE Univ.- Prof. Dr. Erol YILDIZ, Universität Innsbruck
2 1. Einführung 2. Eine Frage der Perspektive 3. Die Gegenwart der Geschichte 4. Blickverschiebung 4.1. Stadt ist Migration 4.2. Postmigrantische Urbanität 4.3. Schlussfolgerung: Diversitätsbewusster Blick 5. Fazit
3 1. Einführung Frägt ein Fremder in einer fremden Stadt einen Fremden um irgend etwas, was ihm fremd ist, so sagt der Fremde zu dem Fremden, das ist mir leider fremd, ich bin hier nämlich selbst fremd Karl Valentin
4 1. Einführung Migration und Diversität werden vom Objekt der Forschung zum Ausgangspunkt des Denkens VIELHEIT DES URBANEN ZUSAMMENLEBENS
5 2. Eine Frage der Perspektive Eine Art des Sehens ist auch eine Art des Übersehens Sehen und Wahrnehmen sind eine aktive Handlung
6 2. Eine Frage der Perspektive Dominanz des ethnisch-nationalen Blicks im Migrationsdiskurs Wertende Unterscheidung zwischen Migration und Mobilität
7 2. Eine Frage der Perspektive MIGRATION (Migrant) MOBILITÄT (Mobilant) negativ, problematisch dramatisiert / skandalisiert Defizit Integrationsmaßnahmen (Integrationsindustrie) positiv, vorteilhaft gefördert Ressource die Mobilen gelten als integriert Hierarchie der Mobilität/ Ungleiche Mobilität
8 2. Eine Frage der Perspektive Wenn Arbeitsmigration von Beginn an als Mobilität anerkannt worden wäre, hätten wir heute eine andere Realität, einen anderen Migrationsdiskurs? GastarbeiterInnen als Pioniere der Transnationalisierung?
9 2. Eine Frage der Perspektive DIVERSITÄT ALS ABWEICHUNG WILLKOMMENE DIVERSITÄT negativ dramatisiert Defizit positiv gefördert Ressource Hierarchie der Diversität / Ungleiche Diversität
10 2. Eine Frage der Perspektive Paradoxe Vorstellungen von Vielfalt Vielfalt ja, aber bitte ohne Muslime, ohne Roma, ohne Armen und am besten ganz ohne fremde Kulturkreise Naika Forouthan 2014: 37 Kulturelle Kompatibilität
11 3. Die Gegenwart der Geschichte Kontinuität im Umgang mit Migration Genealogie des Integrationsdiskurses
12 3. Die Gegenwart der Geschichte Verfestigung einer spezifischen Haltung seit dem Gastarbeiterdiskurs Fremde lassen sich schwer in die einheimische Normalität einführen (unvollständige Sozialisation)
13 3. Die Gegenwart der Geschichte METAPHERN Zerrissen zwischen zwei Kulturen oder Sitzen zwischen zwei Stühlen kulturelle Schizophrenie Gerald Mester
14 Tanz mit mir: Nur wer die Schritte kennt, kann mit Menschen aus anderen Kulturen erfolgreich verhandeln. Ein Interview mit dem Trainer Gary Thomas 3. Die Gegenwart der Geschichte DIE ZEIT,
15 3. Die Gegenwart der Geschichte DOGMA DER SESSHAFTIGKEIT Einmal Migrant, immer Migrant, Generation auf Generation kategoriale Klassifikationen (Neckel 2007) ontologische Dualismen (Schmidt 2013)
16 3. Die Gegenwart der Geschichte Durch diese Mythen werden Normalitäten definiert, soziale Phantasien über Wir und ethnisch Andere (re)produziert und gesellschaftliche Machtverhältnisse organisiert Dispositiv nach Foucault 1973 Integrationsdispositiv Klaus Stuttmann
17 4. Blickverschiebung KONTRAPUNKTISCHER BLICK Edward Said
18 4.1. Stadt ist Migration Stadtentwicklung und Urbanität sind ohne geographische Mobilität von Menschen nicht denkbar Gegenwärtig gehören weltweite Wanderungsbewegungen zur Normalität Stadtgeschichten sind immer auch Migrationsgeschichten
19 4.1. Stadt ist Migration Bevölkerungswachstum: Beispiel Wien: ,05 Millionen Beispiel Köln: Beispiel Ruhrgebiet: davon ca Polen
20 4.1. Stadt ist Migration
21 4.1. Stadt ist Migration Wien ist also de facto seit Jahrhunderten eine der kosmopolitischsten Städte Europas. Man könnte sogar sagen: Migration prägt hier nicht die Stadt. Migration ist die Stadt. (Stefanie Kron 2014: in: Jungle World Nr. 38, )
22 4.1. Stadt ist Migration Die (migrationsbedingte) Vielfalt findet in Lebensläufen ihren Ausdruck Geographische und kognitive Bewegung gehen Hand in Hand Vielfältige Lebensentwürfe und Lebenswelten, verschiedene Hintergründe, einzigartige Biographien und unterschiedliche Visionen
23 Niederungen des Alltags vermitteln ein anderes Bild des Zusammenlebens 4.1. Stadt ist Migration Vielheit und Vielstimmigkeit sind ein integraler Bestandteil von Städten Migration hat wesentlich zur Entwicklung und Belebung bestimmter Stadtteile beigetragen, z.b. in St. Nikolaus in Innsbruck
24 als früherer Industriestandort und Arbeiterviertel hatte St. Nikolaus einen schlechten Ruf 4.1. Stadt ist Migration St. Nikolaus als schäbiges Viertel ( Koatlackn ) In den 70er und 80er Jahren siedelten sich hier Gastarbeiter und andere Zuwanderer an und prägten nachhaltig das Leben im Viertel
25 ANSICHTEN DES STADTTEIS
26 4.1. Stadt ist Migration Heute hat St. Nikolaus ein durch Diversität geprägtes Erscheinungsbild Auf der Innstraße gibt es neue Geschäfte, Restaurants, die wesentlich zur Aufwertung und Belebung des Stadtteils beigetrugen und dem Viertel ein internationales Flair verliehen haben Auch die Lebensentwürfe der BewohnerInnen sind in Bewegung, wie die meisten Biographien im Viertel zeigen
27 4.1. Stadt ist Migration Die Entwicklung vom Slum zum In-Viertel verleiht der Innstraße einen besonderen Charme, den die GesprächspartnerInnen immer wieder hervorheben. Die meisten BewohnerInnen identifizieren sich mit dem Viertel und fühlen sich wohl: Ich kenne nichts anderes, für mich ist St. Nikolaus mein Zuhause (Indira) Wir sind ein bunter Haufen, also ich würde sagen, wir sind der Multi-Kulti-Stadtteil ( ) Hier ist ja auch die schwule Kultur vertreten (Christina)
28 4.1. Stadt ist Migration So wachsen Kinder und Jugendliche in einem Raum der Vielheit mit unterschiedlichen Sprachen, Religionen, Lebensstilen auf. Diese Diversität macht das Leben im Viertel aus. Also, als ich klein war, habe ich mit verschiedenen Kindern gespielt, bin mit verschiedenen Sprachen aufgewachsen, mit verschiedenen Küchen, muliti-kulti und das ist der normale Standard gewesen bei uns, so sind wir aufgewachsen (Indira)
29 4.1. Stadt ist Migration Die Entstehung migrantischer Ökonomie zeigt, wie Arbeitsmigranten unter schwierigen Bedingungen eine Kultur der Selbständigkeit entwickelten
30 4.1. Stadt ist Migration Da Migranten im formellen Arbeitsmarkt marginalisiert werden, sind sie dazu gezwungen, andere Strategien und Beziehungskompetenzen zu entwickeln
31 4.1. Stadt ist Migration Indem Netzwerke und Ressourcen mobilisiert werden, werden sie auch automatisch gestärkt. Sie akkumulieren soziales Kapital
32 4.2. Postmigrantische Urbanität Die Nachkommen der Zugewanderten beginnen ihre Geschichten neu und anders zu erzählen projektive Vergangenheit (Homi Bhabha) Neue Strategien und Lebensentwürfe
33 4.2. Postmigrantische Urbanität Unterschiedliche urbane Verortungspraxen Mehrheimische Verortungspraxis Auseinandersetzung mit der Migrationsgeschichte der Eltern und mit den Lebensbedingungen vor Ort Selbstethnisierung Identifikation mit den territorial stigmatisierten Stadtvierteln Kreative und ironische Umdeutung von zugeschriebenen Merkmalen
34 4.2. Postmigrantische Urbanität Falter 18/2010 Was ist los mit diesen Kids? Warum reden sie so seltsam? In Wien entwickelt eine Migrationsgeneration ihren eigenen Slang. Höchste Zeit, Ihnen zuzuhören.
35 4.2. Postmigrantische Urbanität Das Netzwerk Kanak Attak: eine subversiv- ironische Umdeutung Auf diese Weise werden Räume des Widerstands gegen eine hegemoniale Normalisierungspraxis und gegen die Kanakisierung bestimmter Gruppen geschaffen
36 4.2. Postmigrantische Urbanität Kreative Parallelgesellschaft Umkehrung der Perspektive Stigmatisierung als Chance und Geschäftsstrategie Halit Özet ist stolz darauf, ein Marxloher zu sein Halit Özet, TV-Produzent in Duisburg Marxloh
37 4.2. Postmigrantische Urbanität Postmigrantisches Theater Ballhaus Naunynstrasse Berlin - Kreuzberg Bewusstes Spiel mit Klischees Das postmigrantische Theater versteht sich als translokales Theater und ist auf der ständigen Suche nach Neuerungen und Erweiterungen des Blickfeldes
38 Garage X, Theater Peterplatz 1, 1010 Wien 4.2. Postmigrantische Urbanität
39 INTEGRIER-BAR 4.2. Postmigrantische Urbanität Integrier Bar Sie versteht sich als eine Plattform, auf der Themen diskutiert, Geschichten erzählt und Wissensformen sichtbar gemacht werden, die in der medial inszenierten Wirklichkeit nicht vorkommen.
40 4.2. Postmigrantische Urbanität Exklusiv und nur in München! Weblog Migrantenstadl
41 Praxis der Transkodierung (Hall 2004: 158) 4.2. Postmigrantische Urbanität Es geht darum, sich existierende Bedeutungen anzueignen, indem man sie neu besetzt Bedeutungen bleiben uneindeutig und diese Uneindeutigkeit ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung Es gibt unterschiedliche Transkodierungsstrategien
42 4.2. Postmigrantische Urbanität Neuerzählung der Migrationsgeschichte Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen vor Ort Transkodierungspraxen Neue urbane Räume (Transtopien) Transtopien als kollaborative Wissensproduktion
43 4.2. Postmigrantische Urbanität Transtopien sind Räume, in denen unterschiedliche, widersprüchliche, mehrdeutige, lokale wie grenzüberschreitende Elemente miteinander verknüpft werden und sich zu urbanen Strukturen und Kommunikationsformen verdichten, in denen herrschende Normen in Frage gestellt werden und eine andere urbane Selbstverständlichkeit entsteht
44 4.2. Postmigrantische Urbanität Rappen als Transtopie: Dieser Übersetzungsprozess in die lokale Alltagspraxis ist eine ambivalente und kritische Auseinandersetzung mit der Dominanzkultur (vgl. Reitsamer/Prokop 2015) Dieses Dazwischensein hat mich ausgemacht, Fahri Yardim, Schauspieler aus Hamburg
45 4.2. Postmigrantische Urbanität TRANSTOPIEN Orte des Übergangs Orte der Übersetzung Denkräume Virtuelle Räume Lebensentwürfe Transtopien als Bildungsräume
46 4.3. Diversitätsbewusster Blick Den Blick auf städtische Räume richten, aus der Perspektive der Peripherie, dem Erfahrungshorizont der eigenen Gegenwart, aus der Perspektive translokaler und transnationaler Mobilitäten, Migrationen, Praktiken und Kommunikationsweisen, mit denen wir gelernt haben, tagtäglich umzugehen Es geht darum, ein im globalen Hier und Jetzt bereits praktiziertes kosmopolitisches Potential aufzuspüren (Römhild 2008). Migration als Motor der Transnationalisierung
47 4.3. Diversitätsbewusster Blick Differenzen sind in Bewegung geraten, verlangen neue Orientierungen und führen dazu, dass Vertrautes neu interpretiert werden muss Wir brauchen Stadtplanungskonzepte, die für Veränderungen offen und sensibel sind Wir brauchen eine diversitätsbewusste Perspektive, die unterschiedliche Lebenswirklichkeiten, mehrheimische Zugehörigkeiten und vielfältige Kompetenzen von Menschen als Ressource wahrnimmt, anerkennt und für urbane Gestaltungsprozesse nutzt
48 5. Fazit Entmigrantisierung der Migrationsforschung und Migrantisierung der Gesellschaftsforschung (Römhild 2015) Ausgangspunkt Wir leben schon längst in einer Gesellschaft, die überall und dauerhaft von den Erfahrungen und Wirkungen des Kommens, Gehens und Bleibens geprägt ist
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