3. Unterrichtsgestaltung (Didaktik und Methodik)

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1 1 3. Unterrichtsgestaltung (Didaktik und Methodik) Drei Streifzüge, zwei Fäden und Fingerprints Streifzüge sind Unterrichtsvorschläge für einen halben Tag im Museum. Sie verbinden die Sonderausstellung "Apfel" mit passenden Exponaten in der Dauerausstellung und dem Naturlabor thematisch miteinander. Es gibt je einen Streifzug für Kindergarten/Unterstufe, für die Mittel- und für die Oberstufe. Der Faden "Apfel-Zeichnungen" ist ein Hilfsmittel für die Schülerinnen und Schüler: je nach Stufe als Dokumentationshilfe, als Malvorlage und für das Gestalterische mit der Fingerprint-Technik. (Im Bild: A4- Ausdruck einmal längs und quer gefaltet) Im Download auf naturama.ch/apfel > Schulen, Lehrpersonen verfügbar. Mit dem Faden "Apfel-Fragen" kann eine Lehrperson, die wenig Vorbereitungszeit hat, ihre Klasse in drei Gruppen aufteilen und mit je einem Auftrag im Sonderausstellungsraum (S.1, S. 4) und im Erdgeschoss der Dauerausstellung (S. 2-3) nachforschen lassen. (Im Bild: A4-Ausdruck einmal längs und einmal quer gefaltet) Im Download auf naturama.ch/apfel > Schulen, Lehrpersonen verfügbar. Der Schulraum im Naturama ist Ausgangs- und Rückzugsort im ausserschulischen Lernort Museum. Im Schulraum befindet sich auch das Material und die Anleitung, um mit Hilfe der Fingerprint-Technik Apfelblüten, Äpfel und Bienen zu gestalten. Die Anleitung steht auch im Download auf naturama.ch/apfel > Schulen, Lehrpersonen zur Verfügung.

2 Die Magnetwand im Naturlabor (OG) ist in einen Obstgarten verwandelt. Sie lädt Schulklassen dazu ein, dass der Apfelbaum mit Blüten, Äpfeln und Bienen geschmückt wird. Die Streifzüge zeigen, wie dieser Raum aktiv während des Museumsbesuchs genutzt werden kann: "Mitmach-Museum"! 2 Mit der Fingerprint-Technik entstehen kinderleicht dicke Hummeln, wurmstichige Äpfel, frische Blätter und fantasievolle Blüten. Mit kleinen Magneten versehen, bleiben sie im Museum und schmücken den Obstgarten im Naturlabor. Die SuS können ihre Fingerprints auf dem Faden "Apfel- Zeichnungen" hinterlassen und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Die Naturlabor-Schublade "Bau dir ein Insekt" stimmt auf die kommende Sonderausstellung "Biene" ( ) ein.

3 3 Streifzug (für Kiga und US): "die Apfelwelt erleben Thema Die Kinder erleben die Ausstellung "Apfel" mit allen Sinnen in den Sozialformen Klassenverband, in zwei bis drei Gruppen, in Einzelaktivität. Ziel Den Apfel als Frucht bewusst geniessen und erkennen, dass ihn nicht nur Menschen, sondern viele weitere Lebewesen "zum fressen gern" haben. Die Vielfalt des Themas Apfel erleben und die Erlebnisse im Klassenverband austauschen. Vorkenntnisse keine Ablauf Einstieg im Foyer vor der Wand mit 70 Apfelsorten und Apfelsaft-Zapfsäule: kosten, erzählen, austauschen: Alle nehmen Schluck Apfelsaft: Wie schmeckt's? Wann trinkt ihr zuhause Apfelsaft? wann esst ihr Äpfel? Welche Äpfel kennt ihr? Wo kauft/holt eure Familie die Äpfel? Wo seht ihr Apfelbäume? Im Garten der Grosseltern? Auf dem Schulweg? Auf einer Wanderung? In den Ferien? Nirgenwo? Apfelsorten betrachten (Vielfalt sehen) und Namen vorlesen (Vielfalt hören). In die Welt des Apfels eintauchen (Sonderausstellungsraum 1. Stock): Den Raum wahrnehmen, erste Neugierde befriedigen und den tonlosen Film auf Grossleinwand über die Apfelsaftproduktion (Thurgauer Firma Möhl) anschauen. A) Beim Exponat "Apfelbegriffe" (Modul Kultur) im Klassenverband: ein Sprach-Ratespiel machen: die Dinge "beim Namen nennen". Alle enthalten das Wort "Apfel". (Die Wörter sind zusammengestellt im Zusatzmaterial: "Komische Äpfel zeichnen") Memory-Spiel mit 11 Foto-Paaren, die auf die Apfel-Wörter Bezug nehmen, z.b. Pferde- Apfel: welche Bilder gehören zusammen? (Bsp: Pferdeapfel mit Bilder Pferd und Pferdekot) (Zusatzmaterial: Foto-Paare) Alle versammeln sich unter dem Baldachin im Modul Natur: sich auf den Rasenteppich legen und in den Baldachin-Himmel schauen. Man sieht in die Krone eines Apfelbaumes, der langsam erblüht. Und man hört Vogelgezwitscher. Schöner Start in die weiteren Erlebnisse in der Apfelwelt: B) Apfelfühlung und Apfeldegustation:

4 Lehrperson bringt mit: Tuch, frische Äpfel, Servietten und ein Messer. Äpfel unter einem Tuch verbergen, Klasse sitzt im Kreis, Kinder befühlen die Äpfel: was sich rund anfühlt, zeigt sich bis in die Sprache (siehe Apfelbegriffe). Kinder beschreiben, was ihre Hände ertasten. Äpfel in Schnitze schneiden. Jedes Kind isst mit geschlossenen Augen: Riech- und Geschmackserfahrungen beschreiben lassen. (Apfel riechen und degustieren ist wichtig bei der Sortenzucht > siehe Kapitel Hintergrundwissen, Modul Labor). Während des Apfelessens zwei Äpfel aufschneiden, einen längs, einen quer. Die Quer- und Längsschnitte betrachten. Die Kinder werden sich bewusst, dass der Apfel aus verschiedenen Teilen besteht; Vorbereitung auf das folgende Apfel-Puzzle. Klasse in zwei Gruppen aufteilen, die von Lehr- und Begleitperson angeleitet werden: C) Apfelpuzzle; Film "vom Kern zum Apfel": (zwei Gruppen, angeleitet) Beim Modul "Natur" macht eine Gruppe miteinander das Apfel-Puzzle an der Wand. Es hat 21 Teile. Können wir sie zusammen setzten und die verschiedenen Teil des Apfels benennen? (Haut, Stiel, Fliege als Überbleibsel der 5 Blütenblätter, Kerngehäuse, 5 Kerne in 5 Kernfächern, Fruchtfleisch; siehe Zusatzmaterial "Teile des Apfels"). Die andere Gruppe sieht sich beim Modul "Natur" den Film "vom Kern zum Apfelbaum" (2'30" ohne Ton) an und legt die Bilder aus dem Zusatzmaterial in die richtige Reihenfolge. (Zusatzmaterial "vom Kern zum Apfelbaum"). D) selber tun: jedes Kind bekommt einen Faden "Apfel-Zeichnungen" und malt Vorder- oder Rückseite aus. (Lehrperson druckt ihn vor dem Museumsbesuch aus und nimmt Malstifte mit; Schreibunterlagen im Naturama-Schulraum oder am Empfang vorhanden!) jedes Kind geht im eigenen Tempo durch die Ausstellung und sucht für sich den schönsten/spannendsten Ort im Raum aus. E) Unter dem Apfelbaum eine Geschichte hören: (im Plenum) Die Klasse unter dem Baldachin des blühenden Apfelbaumes (Modul "Natur") versammeln und eine Geschichte vorlesen: z.b. "Hubert und der Apfelbaum" (poetische Geschichte über die Beziehung eines alten Mannes zu seinem Apfelbaum: Bilderbuch ist in Leseecke und auch vor der Leseecke in der Bilderbuch-Kiste vorhanden.) oder Geschichte "Riesenfest", die von einem kleinen, schlauen Riesen und einem Apfelkern handelt. (Zusatzmaterial: "Geschichten und Gedichte"). Ev. Apfelkerne bereit halten, damit man einen kosten kann. F) Menschen und Tiere haben Äpfel "zum fressen gern": (drei Gruppen unter Anleitung im Wechsel) Eine Gruppe schaut sich im Modul "Konsum" die Produkte aus Apfel (von Shampoo bis Gummibärli) und die Apfelmenus an und verarbeitet die Eindrücke in einem "Verkäuferli- Spiel" oder in einem kleinen Rollenspiel "Besuch im Restaurant" mit Koch, Servierpersonal, Gästegruppe, Menukarte kann gezeichnet und Restaurant-Name erfunden werden. Gemeinsame Betrachtung des ältesten Exponates in der Ausstellung: verkohlte Hälften von 4

5 Wildäpfeln, die vor über 5'000 Jahren einer Pfahlbauerfamilie ins Feuer gefallen sein muss. (siehe Hintergrundwissen, Modul Konsum/Produktion) Die zweite Gruppe betrachtet die Kleindioramen im Modul "Natur": alle diese Tiere lieben Äpfel und leben vom und im Obstgarten. Die Kinder zeichnen im Faden "Apfel-Zeichnungen" in die Darstellung des Obstgartens (S. 2-3) ein Tier ein, das sie besonders fasziniert, oder von dem sie am wenigsten gedacht hätten, dass es gerne Äpfel mag. Die dritte Gruppe sucht im Erdgeschoss der Dauerausstellung jene Tiere, die den Apfel auch zum fressen gern haben. (Zusatzmaterial Faden " Apfel-Fragen", S.2-3) G) Tiere im Naturlabor an der grossen Obstgartenwand platzieren und im Schulraum Fingerprints machen (im Klassenverband) An der grossen Magnetwand ist der gleiche Obstgarten abgebildet, wie im Faden "Apfelzeichnungen" S Die Kinder stellen ihr Lieblingstier im grossen Obstgarten an der Magnetwand aus. Im Schulraum mit der Fingerprint-Technik Apfelblüten oder Äpfel oder Bienen "drucken" und damit den Faden "Apfelzeichnungen" gestalten und mitnehmen. Oder die Magnetwand im Naturlabor bereichern und im Museum seinen eigenen Fingerabdruck hinterlassen. (Anleitung Fingerprint-Technik im Download naturama.ch/apfel > Schulen, Lehrpersonen) Die Sonderausstellung hat viele Audiostationen, die allerdings auch zum flüchtigen Hin- und Weghören verlocken. Lustig: die Audiostation mit den Dialektwörtern für jenen Teil des Apfels, der übrig bleibt, wenn er gegessen ist (Modul "Natur"). Vor- und Nachbereitung: Der Lernprozess ist nachhaltiger, wenn die Apfelausstellung im Unterrichtskontext in ein "Vorher" und "Nachher" eingebettet ist. Der Streifzug im Museum kann als Einstieg in das Thema Apfel benutzt werden oder auch für sich selbst stehen. Besuchsdauer: einen halben Tag 5 Material Die Lehrperson nimmt benötigte Anzahl frischer Äpfel, Servietten, ein Tuch und ein Sackmesser mit; ebenso Malstifte, wenn sie die Einzelaktivität einbaut. Fingerprint-Material, Schreibunterlagen und Magnete für die Naturlabor-Wand sind im Naturama-Schulraum vorhanden. Bilderbuch "Hubert und der Apfelbaum" ist zweifach im Sonderausstellungsraum vorhanden (Hinter Modul "Kultur" in Kiste mit Kinderbilderbüchern und in der angrenzenden Leseecke). Unterlagen im Download (naturama.ch/apfel > Schulen, Lehrpersonen) Faden "Apfel-Zeichnungen" (A4 ausdrucken, dann längs und quer zu einem Heftchen falten) Faden "Apfel-Fragen" Im pdf "Weitere Materialien" die Dokumente: "Riesen-Geschichte und Apfel-Gedichte"; "Komische Äpfel zeichnen"; "Teile des Apfels"; Memory mit Foto-Paaren;

6 6 Streifzug für MS: "die Vielfalt der Apfelwelt erkunden" Thema Der Apfel ist einer der ersten, vom Menschen gezüchteten Früchte. Reich und vielfältig sind die Themen, die mit dem Apfel zusammen hängen. In der Kulturgeschichte ist der Apfel ein wichtiges Symbol. Aus Äpfeln werden viele Produkte hergestellt. Und der Obstgarten ist ein wertvoller Lebensraum. Ziel Die Themenvielfalt der Apfelwelt erkunden die Schülerinnen und Schüler mit der Gruppenpuzzle-Methode. Jede Gruppe präsentiert der Klasse ihr Thema am entsprechenden Ort in der Ausstellung. Vorkenntnisse bzw. Vorbereitung Keine. Alle SuS bringen einen Apfel mit ins Museum und die Lehrperson ein Sackmesser, ein Tuch und Servietten. Vorschlag für einen Ablauf Einstieg im Foyer vor der Wand mit 70 Apfelsorten: Die SuS legen ihren mitgebrachten Apfel auf ein Tuch in die Kreismitte und tauschen aus, woher sie den Apfel haben (extra gekauft oder zuhause aus dem Früchteteller genommen etc.) und ob bzw. was sie darüber wissen (Name, Sorte, Herkunftsland etc.). Die Vielfalt der Apfelsorten an der Wand wahrnehmen. Einige SuS lesen der Klasse laut die verschiedenen Namen der Äpfel vor. Bezug zu den mitgebrachten Äpfeln herstellen: Wie viele Sorten haben wir mitgebracht? Wie heissen sie? Wann essen wir Äpfel? Welche Apfelgerichte kochen wir in der Familie? Ernten wir Äpfel? Haben wir Garten mit Apfelbaum? Wo sehen wir blühende Apfelbäume? etc. Die Lehrperson nimmt alle Äpfel im Tuch mit: Start im Sonderausstellungsraum Den Raum wahrnehmen, erste Neugierde befriedigen und den tonlosen Film auf Grossleinwand über die Apfelsaftproduktion (Thurgauer Firma Möhl) anschauen. Beim Kosmonautenfilm hinter der Rose (Raumeingang): Die SuS stellen sich vor, sie wären von einem Flug zum als Kosmonauten zurück und heil auf der Erde gelandet. Sie steigen aus ihrer Raumkapsel aus und bekommen einen Apfel zu essen: warum wohl? Mutmassen. (Erstes frisches Lebensmittel seit Wochen; auch Symbol für Gravitationskraft, denn Newton entdeckte die Gravitation anhand eines Apfels, der zu Boden fiel.) Die Lehrperson halbiert die benötigte Anzahl der mitgebrachten Äpfel. Jedes Kind bekommt einen halben Apfel und isst ihn mit geschlossenen Augen. Austausch: wie schmeckte der Apfel? (Sensorik ist wichtig für die Beschreibung der Apfelsorten: siehe dazu Sensorik-Rad im Labor.) Ev. Gedicht "Lob des Apfels" vorlesen aus Zusatzmaterial "Geschichte und Gedichte".

7 7 6 Gruppen erkunden ein Thema in der Ausstellung und stellen es dann in der Klasse vor: Jede Gruppe erhält einen Namen aus Apfelteilen (Stiel, Kerne, Fliege, Bitzgi, Schale, Fruchtfleisch), und alle SuS erhalten einen Faden "Apfel-Zeichnungen", wo sie ihren Gruppennamen festhalten und Notizen machen können. Gruppe "Apfelstiel ": vertieft sich im Modul Natur mit den Kleindioramen: welche Tiere haben den Apfel zum fressen gern? Warum? Was ist für uns neu? Gruppe hält ihr erworbenes Wissen auf dem Faden "Apfel-Zeichnungen" fest und zeichnet die Tiere im abgebildeten Lebensraum Obstgarten ein. Für die Klasse erfindet die Gruppe einen Tierstimmen-Song. Zur Probe geht die Gruppe ins Naturlabor, damit es für die andern in der Klasse eine Überraschung ist. Gruppe "Apfelkerne": geht in die Dauerausstellung, Erdgeschoss (Lebensraum Obstgarten) und hält fest, welche Tiere am, im und um einen Apfelbaum leben. Kennen wir diese Tiere? Welche haben wir noch nie gesehen? Was finden wir über die Tiere und diesen Lebensraum heraus? (Zusatzmaterial: Arbeitsblatt und Information Artenvielfalt im Aargau Lebensraum Obstgarten) Die Gruppe erklärt der Klasse, was sie herausgefunden hat. Gruppe "Fliege": vertieft sich im Modul "Natur" in die Biologie des Apfels, schaut den Film "vom Samen zum Apfelbaum", macht das Apfelpuzzle, benennt die Teile des Apfels (anhand des angebissenen Apfels im Faden"Apfel-Zeichnungen") und überlegt sich z.b. ein Rätsel für die Klasse. Gruppe "Apfel-Bitzgi": sammelt die "Apfelwörter" beim Exponat "bildhaft" im Modul "Kultur" (Apfelsine, Apfelschimmel etc.); sieht den Film über Apfelwerbung (Modul Kultur bei den Audiostationen) und betrachtet im Modul "Natur" die Dialektwörter-Landkarte: 39 Dialektbegriffe für "abgegessener Apfel". Gruppe erfindet für die Klasse einen Apfel-Wörter- Rap oder einen Apfel-Werbespot. Gruppe "Apfelschale": Im Modul "Konsum" erforscht die Gruppe, welche Produkte aus Apfel hergestellt werden (von Shampoo bis Putzmittel): welche Apfelprodukte benutzen wir auch zuhause? Und sie betrachtet die Apfel-Menüs: was ist unser Lieblingsessen mit Äpfeln? Beim Kleindiorama mit den verkohlten Wildäpfeln lernt die Gruppe, dass Äpfel schon vor 5000 Jahren auf den Menuplan der Menschen gehörten. Gruppe stellt der Klasse ihr Lieblings-Apfelmenu oder Apfel-Produkt vor oder spielt eine kleine Szene: Was geschah vor 5000 Jahren, als eine Pfahlbauerfamilie die Apfel im Feuer verlor? Gruppe "Fruchtfleisch": Im Modul "Labor" und bei der Station über die Veredelung findet die Gruppe heraus, wie Äpfel gezüchtet werden und lernt, dass eine neue Apfelsorte im Grossverteiler ein Produkt aus dem Labor ist. Gruppe beschreibt ihren Apfel z.b. mit dem Sensorik-Rad, erfindet einen neuen Namen für den Apfel, schaut sich Teile des Apfels unter dem Binokular an etc. Sie spielen in der Klasse die "Pomologen" und erzählen, was sie Neues über die altbekannte Frucht Apfel herausgefunden hat.

8 Nach der Gruppenarbeit Präsentation der Ergebnisse für die ganze Klasse am passenden Ort im Sonderausstellungsraum und in der Dauerausstellung. Festhalten von offenen Fragen, die ev. im Unterricht weiter bearbeitet werden. Im Schulraum mit Fingerprint-Technik das erworbene Wissen künstlerisch umsetzen. Auf dem Faden "Apfel-Zeichnungen" den Obstgarten mit dem eigenen Fingerabdruck als Apfelblüten, Äpfeln oder Bienen verschönern. Oder im Naturlabor den Obstgarten auf der Magnetwand zum Blühen bringen. (Anleitung Fingerprint-Technik im Kapitel "Unterrichtsgestaltung) 8 Abschluss im Foyer vor der Wand mit den Apfel- und Honigsorten: Die SuS trinken einen Becher Apfelsaft aus der "Zapfsäule". Blitzlicht mit einem Satz: Was heute Neues, Spannendes, Erstaunliches über den Apfel erfahren? Austausch darüber, was Apfel und Honig miteinander zu tun haben könnten. Ohne Wild- und Honigbienen keine Früchte! Nachbereitung Dieser Streifzug kann für sich stehen, wirkt aber nachhaltiger, wenn der Museumsbesuch im Unterrichtskontext in ein Vorher und ein Nachher zum Thema Apfel eingebettet wird. Für Schulklassen aus Gemeinden des Juraparks Aargau gibt es ab Herbst 2017 ein Angebot, die reiche Apfelwelt direkt in der Natur zu erleben. > Angebote > Schulangebote Besuchsdauer: einen halben Tag Material mitnehmen: jedes Kind einen Apfel und Schreibzeug Lehrperson: Sackmesser, Tuch, ev. Servietten Im Naturama-Schulraum vorhanden: Schreibunterlagen und Material für Fingerprint-Technik Unterlagen als Download auf: > Schulen, Lehrpersonen Faden "Apfel-Zeichnungen" als Dokumentationshilfe und als "Phaltis" für Fingerprint- Technik. (Ausdruck A4 farbig; dann einmal längs und einmal quer falten) Anleitung Fingerprint-Technik Im pdf "Weitere Materialien" die Dokumente: "Riesen-Geschichte und Apfel-Gedichte"; Arbeitsblatt und Information "Artenvielfalt im Aargau - Lebensraum Obstgarten"

9 9 Streifzug für OS: den Apfel als Konsum-, Kultur- und Naturgut erforschen Thema Äpfel gehören seit 5000 Jahren auf den Speiseplan des Menschen. Rund um den Apfel ranken sich Geschichten und Mythen. Der Apfel ist botanisch ein Rosengewächs. Und heute ist er auch ein Hightechprodukt aus dem Labor. Die Schülerinnen und Schüler erforschen die vielfältigen Themen rund um diese alltägliche Frucht und vertiefen ihr Alltagswissen. Ziel Die Ausstellung "Apfel" wird mit der Gruppenpuzzle-Methode erkundet. Kleingruppen erforschen einen Themenbereich und stellen ihre Erkenntnisse als "Expertengruppe" auf eine selbst gewählte, kreative Weise in der Klasse dar. Vorkenntnisse Thematisch keine. Aber die SuS bekommen vor dem Museumsbesuch den Auftrag, in einem Laden die Auswahl an Äpfeln zu begutachten und Informationen zu sammeln, die einem über das Produkt im Laden geboten werden. Fragen aufschreiben, die dabei auftauchen. Die SuS bringen einen Apfel mit ins Museum. Die Lehrperson nimmt ein Sackmesser, ein Tuch und Servietten mit. Vorschlag für einen Ablauf Einstieg im Foyer vor der Wand mit über 70 Apfelsorten (Plenum): Die SuS legen ihre mitgebrachten Äpfel auf dem Tuch aus. Was haben sie im Laden herausgefunden? Welche Fragen blieben offen? Diese ev. auf Zetteln festhalten, um sie nach der Forschungsreise durch die Apfelausstellung ev. zu beantworten oder im Unterricht zu recherchieren. Apfelsaft trinken und Austausch über den eigenen Apfel(-Produkte)-Konsum. Die Namen der mitgebrachten Äpfel nennen und einige Namen der ausgestellten Äpfel vorlesen: Apfelvielfalt ist nicht nur sicht- sondern auch hörbar! Vermutungen äussern, warum die Apfelvielfalt auf dem Tuch gegenüber den ausgestellten Äpfeln an der Wand so gering ist. (Stichworte z.h. Lehrperson: Veränderungen in der Landwirtschaft: Effizienz dank Niederstamm-Monokulturen; Hochstamm-Obstbäume wurden gefällt wegen Technisierung der Landwirtschaft und Alkoholprävention bis in die 1960er Jahre) Im Sonderausstellungsraum: Raum ist als Obstgarten inszeniert: Atmosphäre auf sich wirken lassen, erste Neugierde befriedigen, tonloser Film auf Grossleinwand über Apfelsaftproduktion anschauen. Gemeinsamer Start beim Exponat Rose am Raumeingang: auf Rückseite Film über Kosmonauten, der bei Rückkehr auf die Erde zuerst einen Apfel isst. Sie SuS essen ganz bewusst einen halben Apfel. (Sackmesser, Servietten, mitgebrachte Äpfel) Austausch darüber, warum Kosmonauten Apfel bekommen (erstes frisches Lebensmittel seit Wochen; Symbol der Gravitaionskraft, da Newton anhand eines Apfels diese Kraft entdeckte.) Variante: Lehrperson liest das Gedicht "Lob des Apfels" vor.

10 10 7 Gruppen erforschen 7 Themen Gruppeneinteilung: Lehrperson schneidet aus Äpfeln Teile, die den Gruppen ihren Namen geben: Gruppe "Längsschnitt" (4 6 SuS) erforscht Biologie des Apfels und den Lebensraum Obstgarten (Modul Natur und Dauerausstellung EG / Lebensraum Obstgarten): Zusatzmaterial als Download: "Arbeitsblatt Artenvielfalt im Aargau Obstgarten" Gruppe "Querschnitt" (2 4 SuS) erkundet Apfelzucht (Modul Labor und Exponat mit Film über die Veredelung) Gruppe "Bitzgi bzw. Kerngehäuse" (4 SuS) erkunden den Apfel in der Sprache (Modul Kultur "bildhaft"; Audio und Dialektlandkarte im Modul Natur; Werbefilme zum Apfel im Modul Kultur) Gruppe "Apfelstiel" (2 SuS) erkundet den Apfel als Konsumprodukt (Modul Konsum) Gruppe "Fruchtfleisch" (4-6 SuS) erkundet, wie sich Anbau und Produktion von Äpfeln in den letzten 100 Jahren verändert hat (Modul Produktion: "Fliessband" zur Apfelproduktion. (Anspruchsvolles Exponat mit drei Ebenen: Ereignisse von 1890 bis 2014, die die Apfelproduktion in der Schweiz prägten; die Entwicklung der Hochstammkulturen und jene der Niederstammkulturen. Texte und Bilder laufen langsam auf eine 3 Meter langen Fliessband vorbei.) Gruppe "Apfelkern" (2-4 SuS) geht auf kulinarische Spurensuche (Module Konsum und Bibliothek) Gruppe "Fliege" (4 6 SuS) erforscht die lange Kultur-Geschichte des Apfels (Stationen im Modul Kultur und Konsum): beginnend in der Pfahlbauerzeit (Kleindiorama mit verkohlten Wildäpfeln im Modul Konsum) über die Geschichte von Schiller und dem faulenden Apfel in der Schublade (Modul Konsum "Verrottungskiste") hin zu Erzählungen, Mythen (Modul Kultur, Hörstation mit Apfelgeschichten); und dem Apfel in der bildenden Kunst (Modul Kultur Filmstation "Apfel in der Kunst") Auftrag an die Gruppen: Ihr erkundet Euer Thema und stellt es nachher als "Experten- Gruppe" der Klasse vor, damit alle einen Einblick in Euer Thema am entsprechenden Ort in der Sonderausstellung "Apfel" bekommen. Die Darstellung kann sehr verschieden sein. Ein paar Vorschläge: - Gruppe "Längsschnitt" zeigt, benennt oder imitiert, welche Tiere die Äpfel "auch zum fressen gern" haben und/oder macht ein Quiz über die versch. Bestandteile eines Apfels; - Gruppe "Querschnitt": erklärt, was es alles braucht, bis wir in einen Apfel beissen können. Macht im Labor mit der erhaltenen Apfelhälfte Geruchsanalyse, Degustationsnotiz, etc. - Gruppe "Bitzgi" erfindet selber einen Werbespot oder macht einen Rap mit den versch. Dialektwörtern zum Überbleibsel eines verspeisten Apfels; - Gruppe "Apfelstiel" gibt sich als Zukunftsforscher und "erfindet" ein Apfelprodukt, das in 50 Jahren reissenden Absatz findet. - Gruppe "Fruchtfleisch" gibt sich Rollen aus verschiedenen Jahrzehnten und erzählt kleine Geschichten mit Hilfe der Informationen auf dem "Förderband": "Als Bauer vor dem ersten Weltkrieg brannte ich Schnaps von den Äpfeln "; "als Erntehelferin für das Unternehmen

11 XY kletterte ich zuoberst in die Baumkrone und pflückte die besten "; "als Inhaber einer Mosterei " - Gruppe "Apfelkern": erfindet ein Menu aus Äpfeln oder beschreibt ihr Lieblingsessen aus Äpfeln oder trägt Familienrezepte zusammen, wo der Apfel ein wichtiger Bestandteil ist. - Gruppe "Fliege": erzählt die für sie spannendste Geschichte, zeichnet ein Bild, spielt ein kleines Theater (z.b. damals, als wir Pfahlbauern Äpfel in der Glut verloren ) Als entspannender Abschluss der "Kopfarbeit" legen sich alle unter den Baldachin (Modul Natur) auf den Rasenteppich und schauen in die Krone eines Apfelbaumes, der langsam erblüht. Wieder im Foyer des Naturama Aargau: Die offenen Fragen vom Anfang wieder anschauen: welche Expertengruppen können sie ev. aus dem neu erworbenen Wissen beantworten? Was haben die ausgestellten Äpfel in den Gläsern mit den verschiedenen Honiggläsern zu tun? Expertengruppe "Längsschnitt" weiss es bestimmt: ohne Bienen(bestäubung) keine Früchte. Kreativer Schlusspunkt im Naturama-Schulraum: Alle SuS malen "Fingerprint"-Äpfel und -Bienen mit ihren eigenen Fingerkuppen auf den Faden "Apfel-Zeichnungen". Sie nehmen den Faden als Erinnerung mit oder produzieren Äpfel, Blüten oder Bienen als Magnete für den Obstgarten im Naturlabor. (Anleitung Fingerprint-Technik im Download: naturama.ch/apfel > Schulen, Lehrpersonen) 11 Nachbereitung Offene Fragen vom Museumsbesuch im Unterricht weiter bearbeiten. Für Schulklassen aus Gemeinden des Juraparks Aargau gibt es ab Herbst 2017 ein Angebot, die reiche Apfelwelt direkt in der Natur zu erleben. > Angebote > Schulangebote Besuchsdauer: ein halber Tag Material Schreibunterlagen im Naturama-Schulraum oder am Empfang erhältlich Apfel und Schreibzeug mitnehmen Material für Fingerprints im Schulraum Unterlagen als Download > Schulen, Lehrpersonen Faden "Apfel-Zeichnungen": dient als Dokumentationshilfe und auch für Fingerprint- Technik Im pdf "Weitere Materialien" die Dokumente: Riesen-Geschichte und Apfel-Gedichte ("Lob des Apfels"); Arbeitsblatt und Information "Artenvielfalt im Aargau der Obstgarten"

12 12 Unterlagen im Download: > Schulen, Lehrpersonen Fäden und Anleitung Fingerprint Faden "Apfel-Zeichnungen" (als Dokumentationshilfe) Faden "Apfel-Fragen" (mit drei Aufträgen für drei Gruppen im Sonderausstellungsraum und im Erdgeschoss der Dauerausstellung) Lösung_Faden "Apfel-Fragen" Fingerprint-Technik: Anleitung in Bildern Weitere Materialien Die folgenden Dokumente sind in dieser Reihenfolge in einem pdf zusammengefasst: 1. "Riesen-Geschichte und Apfel-Gedichte" 2. Arbeitsblatt "Artenvielfalt im Obstgarten" zum entsprechenden Exponat in der Naturama-Dauerausstellung (EG) 3. Arbeitsblatt "Artenvielfalt im Obstgarten": Zusatzinformationen 4. Arbeitsblatt "komische Äpfel zeichnen" 5. Arbeitsblatt "Teile des Apfels" 6. Arbeitsblatt "Vom Kern zum Apfelbaum" 7. Memory zum Thema Apfel mit 11 Foto-Paaren

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