Antworten zu den Fragen
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- Rudolf Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Antworten zu den Fragen Antworten zu den Fragen I. Der wesentliche Unterschied zwischen Industriebetrieben und Unternehmen anderer Wirtschaftszweige liegt in der verhältnismäßig hohen Wertschöpfung bei der Erzeugung der Produkte. 2. Im Industriebetrieb kommt der Kosten- und Leistungsrechnung besondere Bedeutung zu, da die relativ hohe Kostenintensität eine ständige Überwachung und Beeinflussung des Produktionsprozesses erforderlich macht. 3. Die Kosten- und Leistungsrechnung dient den Führungskräften als Quelle für Informationen, um die Kontroll- und Steuerungsaufgaben durch effiziente Entscheidungen bestmöglich durchführen zu können. 4. Im Kleinbetrieb dominiert die Finanzbuchhaltung; im Mittelbetrieb stehen Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung gleichgeordnet nebeneinander; im Großbetrieb dominiert die völlig verselbständigte Kosten- und Leistungsrechnung. 5. In der Kostenartenrechnung werden die Wertverzehre getrennt nach Einzel- und Gemeinkosten erfaßt. Die Einzelkosten können den Kostenträgern (Leistungen) direkt zugerechnet werden; die Gemeinkosten lassen sich nur indirekt über den BAB in die Kalkulationsreife überführen. Es ist eine dreifache Schlüsselung erforderlich, um die volle Zurechnung auf die Produkte zu erreichen. Durch Vergleich aller Kosten mit den erzielten Leistungen ergibt sich das Betriebsergebnis. 6. Unter der Proportionalisierung fixer Kosten versteht man ihre stückbezogene Verrechnung auf die Leistungen. 7. Ohne vollständige Erfassung, kontroll- und verrechnungsgerechte Gliederung sowie übersichtliche Darstellung der Kosten eines Unternehmens können die Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung nicht effizient abgewickelt werden. 8. Die KostensteIlenrechnung (Betriebsabrechnung) dient der Kontrolle der Kosten am Ort ihrer Entstehung (KostensteIlen) sowie der Aufbereitung der Gemeinkosten für die Kalkulation. 9. Die KostensteIlenrechnung wird statistisch mit dem Betriebsabrechnungsbogen durchgeführt. Man versteht darunter ein Kostenverteilungsblatt, in dem in der Regel die Kostenstellen in der Horizontalen, die Kostenarten in der Vertikalen angeordnet sind. 10. In der KostensteIlenrechnung lassen sich folgende Abrechnungsschritte unterscheiden: Kostenverteilung, Kostenumlage, Ermittlung der Üher-/U nterdcckungcn, Bildung von Zuschlagssätzell Die Wertverzehre sind im Kostenartenplan als Teil des Kontenplans verzeichnet. 13. Ablauf der Kostenverteilung: Übertragung der Gemeinkosten aus der Kostenartenrechnung (Kostenartenübersicht bzw. Konten) in den BAB; Abstimmung zwischen den Summen der Gemeinkosten in der Kostenartenrechnung mit dem in den BAB übernommenen Wert; Verteilung der direkten Stellenkosten nach Angaben der Belege bzw. der indirekten Stellenkosten mit Hilfe von Schlüsseln; 61
2 Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb Abstimmung nach Verteilung jeder Kostenart zeilenweise von rechts nach links; Addition der Gemeinkosten je Stelle; Abstimmung der Gesamtsumme aller KostensteIlen mit dem Wert der in den BAB übertragenen Gemeinkosten Siehe Anlage 3 Zuschlags basis für die verrechneten Verwaltungs- und Vertriebs gemeinkosten FM MGK 10 % FL-B FGK Ofo FL-M FGK-M 230 Ofo SEK-Fertigung Normal-HK der hergest. L. Bestandsminderungen Bestandsmehrungen DM , , , , , , , , , ,- Normal-HK der abges. L ,- Anlage Gründe für die Erstellung innerbetrieblicher Leistungen können sein: wirtschaftliche, technische, soziale oder Sicherheitsüberlegungen [1] k j = k 2 [2] k:! = k t k:!= k t [1] k t k1 = 15, k2 = 20,- 19. Siehe Anlage 3 (Seite Manuskriptseiten). 20. Über- bzw. Unterdeckungen entstehen durch die Differenz zwischen den bei der Vorkalkulation verwendeten Normal-/Sollzuschlagssätzen zu den erst am Ende der Periode feststell baren Istzuschlagssätzen. Durch die jeweilige Abweichung werden in der Vollkostenrechnung zuviel oder zuwenig fixe Kosten über die Produkte an den Markt weiterverrechnet. 21. Die Über-/Unterdeckungen können z. B. durch kürzere Abrechnungsperioden oder die Verwendung von Planwerten vermindert werden. 62
3 Antworten zu den Fragen 22. Siehe Anlage 3 (Seite Manuskriptseiten). 23. Zuschlagssätze werden gebildet, um die Gemeinkosten den Kostenträgern möglichst verursachungsgerecht zurechnen zu können. 24. Materialgemeinkosten - Fertigungsmaterial Fertigungsgemeinkosten - Fertigungslöhne Verwaltungsgemeinkosten - Herstellkosten Vertriebsgemeinkosten - Herstellkosten Es kann jeweils eine eindeutige Beziehung bei zunehmender bzw. abnehmender Entwicklung zwischen den Gemeinkosten und ihrer Bezugsgröße festgestellt werden. 26. Istzuschlagssätze: Materialgemeinkosten ' 100 = 367,16 0J Fertigungsgememkosten ' 100 = 266,34 0J0 oder FGK -Bearbeitung = 367,16% FGK-Montage = 223,12 % Herstellkosten FM MGK FL FGK SEK -Fertigung HK hergest. L. B. Minder. B. Mehrung. HK abges. L. 25. Istzuschlagssätze basieren auf Istwerten, die erst am Ende einer Periode berechnet werden können; sie dienen der Nachkalkulation; Normalzuschlagssätze sind vergangenheitsorientierte Zuschlagssätze für Zwecke der Vorkalkulation; Sollzuschlagssätze sind zukunftsorientierte Zuschlagssätze für Zwecke der Vorkalkulation , , , , , , , , , Verwaltungsgemeinkosten = 4,14 0J0 - Vertriebsgemeinkosten = 5,62 % 63
4 Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb 27. Die Kostenträgerrechnung besteht aus der Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) und der Kostenträgerzeitrechnung (Betriebsergebnisrechnung). 28. Die Kalkulation dient der Ermittlung der Stückkosten. Diese werden zur Bewertung der Bestände (Herstell- bzw. Herstellungskosten), zur Orientierung bei der Preisfindung (Selbstkosten mit Normalzuschlagssätzen in der Vorkalkulation) bzw. zur Kontrolle der erzielten Preise (Selbstkosten mit Istzuschlagssätzen in der Nachkalkulation) benötigt. 29. Die Unterscheidung in Einzel- und Gemeinkosten dient der entsprechenden Zurechnung der Wertverzehre auf die Kostenträger in der Vollkostenrechnung. 30. Die Zuschlagskalkulation ist das dominierende Kalkulationsverfahren, da im Industriebetrieb in der Regel eine Vielzahl von unterschiedlichen Produkten hergestellt wird und die dabei entstehenden Gemeinkosten nur mit Zuschlags- oder Stundensätzen verursachungsgemäß aufgeteilt werden können. 31. Je nach Differenzierung der Produkte bzw. Produktionsverfahren muß eine entsprechende Zurechnung der Gemeinkosten erfolgen, um dem Verursachungsprinzip bestmöglich gerecht zu werden. 32. Unterschiedliche Voraussetzungen für die Anwendung der Zuschlagskalkulation: - Zuschlagssätze für Funktionsbereiche: bei wenigen, gleichartigen Produkten (z. B. bei Sortenherstellung in Brauereien, Ziegeleien, Zementwerken); - Zuschlagssätze für KostensteIlen: bei unterschiedlichen Produkten mit weitgehend einheitlicher Fertigungsstruktur (z. B. Serienfertigung bei Elektrowerkzeugen); - Stundensätze: bei unterschiedlichen Produkten mit unterschiedlicher Fertigungsstruktur (z. B. Maschinenbaubetrieb mit Einzel- und Serienfertigung). 64
5 Antworten zu den Fragen 33. Zuschlags- Zuschlags- Zuschlags- Zuschlagssätze, sätze je sätze je sätze und Einheitsstunden- 0/0 Bereich Kostenstelle Einheits- satz und Masch.- stundensatz stundensätze FM 80,- 80,- 80,- 80,- MGK 11 8,80 8,80 8,80 8,80 FL 30, FGK 166,6 49, FL-B - 10,- 10,- 10,- FGK-B ,- 31,- - FL-M - 20,- 20,- 20,- FGK-M 96-19, FGK-M-E-Satz (43. 0,35) ,05 15,05 M l (0,652 3) ,96 M 2 (0,33. 11) ,67 M 3 (0,145 12) ,73 RFGK-B 202, ,22 SEK -Fertigung 2,- 2,- 2,- 2,- HK 170,78 171,- 166,85 163,43 VwGK 18 30,74 30,78 30,03 29,42 VtGK 12 20,49 20,52 20,02 19,61 SEK -Vertrieb 4,- 4,- 4,- 4,- SK 226,01 226,30 220,90 216, Das Gesamtkostenverfahren geht von den gesamten Kosten der Periode aus, denen die Erlöse gegenübergestellt werden. Bei Bestandsveränderungen erfolgt eine entsprechende Korrektur auf der Kosten- bzw. Erlösseite; das Umsatzkostenverfahren geht von den erzielten Umsätzen der Periode aus, denen die Herstellkosten der abgesetzten Leistungen sowie die Verwaltungs-, Vertriebsgemeinkosten und die SEK des Vertriebs der Periode gegenüber stehen. 35. Der wesentliche Vorteil des Gesamtkostenverfahrens liegt in seiner rechnerischen Einfachheit, wobei nur das Gesamtergebnis ermittelt werden kann; als Vorteil des Umsatzkostenverfahrens ist die Möglichkeit der Berechnung der Teilergebnisse für die einzelnen Produkte zu nennen. Dazu ist jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Form der Ermittlung der Herstellkosten der abgesetzten Leistungen erforderlich. 65
6 Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb 36. Gesamtkostenverfahren Gesamtkosten DM ,- Bestandsminderung 30000, , ,- Erlöse DM ,- Bestandsmehrung ,- Verlust 15700, ,- Umsatzkostenverfahren FM MGK 10 0/ 0 FL-B FGK-B 360 Ufo FL-M FGK-M 230 Ufo SEK-Fertigung N-HK der hergest. L. Bestandsminderung Bestandsmehrung N -HK der abges. L. VwGK 5 Ufo VtGK 6 Ufo SEK -Vertrieb SK-Umsatz Erlöse lj msatzergebnis Überdeckung Betriebsergebnis , , , , , , , , , , , , , , , , , ,- 37. Die wesentlichen Unterschiede im Kostendurchlauf bei Vollkosten- bzw. Teilkostenrechnung sind: VKR: Einzel- und Gemeinkosten werden voll auf die Kostenträger weiterverrechnet; TKR: Variable Kosten werden in der Kostenträgerstück-, fixe Kosten in der Kostenträgerzeitrechnung zugerechnet. 38. Die Mischkosten müssen möglichst eindeutig in ihre fixen und proportionalen Bestandteile aufgelöst werden, um eine Proportionalisierung fixer Kosten zu vermeiden. 39. Der Reagibilitätsgrad beschreibt das Ausmaß der Veränderung von Kosten bei Beschäftigungsänderungen. 40. Arten der Reagibilität: 66 R 0 (Fixe Kosten) R 1 (Proportionale Kosten)
7 Antworten zu den Fragen R < 1 R > 1 (Unterproportionale oder degressive Kosten) (Überproportionale oder progressive Kosten) 41. Der Variator gibt den Anteil der proportionalen Bestandteile an einer Kostenart an. Er gilt nur für einen bestimmten Beschäftigungsgrad und zeigt die Änderung einer Kostenart bei einer 10 %-Beschäftigungsänderung. 42. Innerbetriebliche Leistungen werden in Teilkostenrechnungen nur mit proportionalen Kosten bewertet und verrechnet. 43. Die Verteilung fixer Kosten in einem Teilkostenbetriebsabrechnungsbogen für Zwecke einer mehrstufigen Ergebnisrechnung erfolgt ohne Schlüsselung. 44. In Teilkostenrechnungen entstehen keine Über-/Unterdeckungen, da die Proportionalisierung fixer Kosten (Zurechnung auf Kostenträger) unterbleibt. 45. Der Unterschied zwischen der einstufigen und der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung liegt in der Behandlung der Fixkosten. Durch Auflösung des Fixkostenblocks können zusätzliche Informationen als Entscheidungshilfen gewonnen werden. 46. Die Betriebsergebnisse nach Voll- bzw. Teilkostenberechnung unterscheiden sich, wenn Bestandsveränderungen eintreten, die jeweils mit vollen bzw. variablen Herstellkosten bewertet sind. 47. Dem Betriebsergebnis nach Teilkostenberechnung kommt die größere Aussagefähigkeit zu, da auf die Schlüsselung der Fixkosten und damit auf mögliche Verzerrungen bzw. periodische Verschiebungen der Ergebnisse verzichtet wird. 48. A B C D E F G L Bruttoerlöse 12000, , , , , , ,- Erlösschmälerungen 600,- 4500,- 200,- 1800,- 2430,- 800,- 1200, ,- Nettoerlöse , ,- 9800, , , , , ,- Variable Kosten 7400, ,- 8600, , , , , ,- Deckungsbeitra~ I 4000, ,- 1200,- 3000,- 2000,- 8000,- 6000, ,- Erzeugnisfixkosten 1000,- 5000,- 200,- 4000,- 500,- 2000,- 1000, ,- Deckungsbeitrag , ,- 1000, ,- 1500,- 6000,- 5000, ,- Erzeugnisgruppenfixkosten 5000, ,- 1000,- 7000,- Deckungsbeitrag III ,- 1000,- -500, , ,- Bereichsfixkosten 4000,- 2500,- 6500,- Deckungsbeitrag IV 10000,- 7000, ,- Untemehmensfixkosten 2000, Betriebsergebnis IS 000, 49. Die vollen Selbstkosten unterscheiden sich von den variablen Stückkosten um die nicht zugerechneten fixen Kosten. 67
8 Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb 50. Kostenvergleich HS-S - volle Selbstkosten (5. Rechenbeispiel) DM 130,70 - variable Selbstkosten (11. Rechenbeispiel) 77, , Fixe Kosten DM 53, Der Abschluß des Geschäftes ist zu empfehlen, da der Verkaufspreis von 100 DM die variablen Selbstkosten von 77,50 DM voll deckt und außerdem für das Unternehmen einen zusätzlichen Deckungsbeitrag erbringt: zusätzliche Erlöse zusätzliche Kosten zusätzlicher Deckungsbeitrag (1000 ( ) 77,5) , , ,- 52. Liegt der Beschaffungspreis über den variablen Kosten, so ist bei freien Kapazitäten die Eigenfertigung dem Fremdbezug aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen. 53. Die Ertragsreihenfolge ist bei einstufiger Ergebnisrechnung nach dem ausgewiesenen Deckungsbeitrag, bei mehrstufiger Ergebnisrechnung nach dem Deckungsbeitrag 11 (im Anschluß an die abgesetzten Erzeugnisfixkosten) zu ermitteln. 54. Die im Jahre 1976 eingetretene Auslastung wird mit angenommen. Rechnerische Lösung: (Zahlen aus 12. Rechenbeispiel) Erlöse Kosten j)71350 x x = x = ,10 86,870/0 68
9 Antworten zu den Fragen Graphische Lösung: Erlöse Kosten Erlöse 1" " K ri :\ , ,- 86,9 100 /0 Auslastungsgrad 55. Die wesentlichen Bestimmungsgründe für eine modern aufgebaute Kosten- und Leistungsrechnung sind: die Betriebsgröße, der Bedarf an Kontroll- und Steuerungs informationen durch die Führungskräfte, der Genauigkeitsgrad und die Wirtschaftlichkeit in der Kosten- und Leistungsrechnung. 69
10 Kosten- und Leistungsrechnung im Industriebetrieb Abkürzungsverzeichnis DB EK EStS FGK FL FM GK HK KAR KSTR KTR MGK MStS NK RFGK SEK SK TKR VKR VtGK VwGK Deckungsbeitrag Einzelkosten Einheitsstundensatz Fertigungsgemeinkosten Fertigungslohn Fertigungsmaterial Gemeinkosten Herstellkosten Kostenartenrechnung KostensteIlenrechnung Kostenträgerrechnung Materialgemeinkosten Maschinenstundensatz Normalkosten Restfertigungsgemeinkosten Sondereinzelkosten Selbstkosten Teilkostenrechnung Vollkostenrechnung Vertriebsgemeinkosten Verwaltungs gemeinkosten 70
11 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Wolfstetter, G.: Moderne Verfahren der Kostenrechnung 1,1973 Hantke, H.: Moderne Verfahren der Kostenrechnung 11, 1974 Jost, H.: Kosten- und Leistungsrechnung, 1974 Schönfeld, H.-M.: Kostenrechnung I, 11, 111, 1975 Kilger, W.: Einführung in die Kostenrechnung, 1976 Kleineidam, E., Obenhaus, H.: Kostenrechnung 1976 Zimmermann, G., Grundzüge der Kostenrechnung, 1976 Bramsemann, R.: Controlling, 1977 Ebert, G.: Kosten- und Leistungsrechnung, 1978 Ebert, G.: Kostenrechnungsysteme, 1978 Kostenrechnungspraxis, Zeitschrift für Betriebsrechnung, Kostenrechnungspraxis und Kostenplanung, Wiesbaden Controller magazin, Zeitschrift für Controller-Praxis, Gauting/München Jahrbuch für Praktiker des Rechnungswesens, Stuttgart 71
12 Lehrunterlagen für den Industrie Fachwirt Wirtschaftliche Grundlagen, Teil 1, 2 und 3 Rechtslehre, Teil 1 (Einführung in das Recht, BGB - Allgemeiner Teilj und Teil 2 (Schuldrecht - Sachenrecht - Verfahrensrecht - Rechtsformen der Unternehmen) Handelsrecht Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 1 (Zahlungsverkehr, Kreditverkehr, Betriebliche Finanzierung) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 2 (Buchhaltung und Abschluß) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 3 (Kosten- und Leistungsrechnung) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 4 (Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung) Betriebliches Finanz- und Rechnungswesen, Teil 5 (Steuern im Betrieb) Grundlagen der Statistik Betriebsorganisa tion Arbeitsmethodik und Rhetorik Diskussions- und Verhandlungs technik Betriebliches Personalwesen, Teil 1 und 2 Beschaffungs- und Lagerwesen Absatzwirtschaft Methoden der Unternehmensführung, Teil 1 (Mit einer Einführung in das betriebswirtschaftliehe Denken) und Teil 2 (Führungstechniken) Betriebe als Teil der Volkswirtschaft Unternehmensführung im Industriebetrieb Industrielle Materialwirtschaft Absatzwirtschaft im Industriebetrieb Kosten- und Leistungsrechnung in der Industrie Industrielle Produktionswirtschaft
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