Bayern pro Rapid. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Ja zum Transrapid

2 Der Bayern pro Rapid -Vorstand, v. l.: Dr. Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern (Vorsitz), Stefan Albat, stv. Hauptgeschäftsführer der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v., Hans Hammer, Vorstandsvorsitzender der Hammer AG Bayern pro Rapid Sehr geehrte Damen und Herren, die Magnetschnellbahn Transrapid bietet die einmalige Chance, den beliebtesten Flughafen Europas in zehn Minuten an den Münchner Hauptbahnhof anzubinden sie schützt nachhaltig Umwelt und Klima, ist wirtschaftlich sinnvoll und steht für intelligente Technologie aus Deutschland, dem Land der Ideen. Der Transrapid stärkt den Standort Bayern. Der Transrapid ist solide finanziert aus zweckgebundenen Bundesmitteln, Privatisierungserlösen des Freistaates Bayern und Investitionen der Wirtschaft. Er ist daher KEINE Konkurrenz zu anderen Verkehrsprojekten in Bayern. Im Gegensatz dazu gefährdet die von Gegnern des Transrapids als angebliche Alternative ins Spiel gebrachte Express-S-Bahn andere bayerische Verkehrsprojekte, weil sie aus dem Verkehrshaushalt finanziert würde. Das sind die wichtigsten Gründe für den Transrapid es gibt viele weitere. Um die Vorteile des Transrapids bayernweit besser deutlich zu machen, hat sich der Verein Bayern pro Rapid gegründet. Die Mitglieder Vertreter der bayerischen Wirtschaft, Wissenschaftler, Politiker, Bürgerinnen und Bürger aus ganz Bayern verbindet das Ziel, die Öffentlichkeit sachlich über die beste Flughafenanbindung zu informieren. Mit der vorliegenden Broschüre fassen wir die wesentlichen Argumente für den Transrapid zusammen. Im Namen all unserer Mitglieder und Unterstützer bitten wir Sie um Ihr aktives Engagement für dieses innovative Zukunfts-Projekt. Auf unserer Internetseite informieren wir Sie ab sofort aktuell über den Fortgang des Projektes. Dort können Sie auch direkt beitreten. Herzliche Grüße Ihr Bayern pro Rapid - Vorstand Dr. Reinhard Dörfler Stefan Albat Hans Hammer

3 ALLE 10 Minuten IN 10 Minuten vom Hauptbahnhof zum Flughafen Zehn gute Gründe für den Transrapid Die schnellste Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Flughafen Der Transrapid fährt diese Strecke in zehn Minuten. Zum Vergleich: Eine Express-S-Bahn bräuchte etwa doppelt so lange. Das umweltschonendste Verkehrsmittel auf dieser Strecke Deutlich leiser als Auto, S-Bahn oder Zug; braucht deutlich weniger Fläche als andere Verkehrsträger; spart CO 2 und schützt das Klima. Die Magnetfelder sind deutlich geringer als bei einem Haartrockner oder Elektroherd. Das leiseste Verkehrsmittel für die Anwohner Der Transrapid fährt als berührungsfreie Magnet-Schnellbahn: Er hat daher keine Roll- und Antriebsgeräusche. Erst über 250 km/h treten deutliche Windgeräusche auf. 4 5 Mindestens so sicher wie ICE, TGV und jeder moderne Hochgeschwindigkeitszug Der Transrapid kann nicht entgleisen weil die Magnetschnellbahn den Fahrweg umgreift. Der Transrapid kann nicht kollidieren weil der Gegenverkehr seinen eigenen Fahrweg hat. Mehrfach-Bremsen funktionieren unabhängig voneinander. Und: Der Transrapid erfüllt höchste Anforderungen an den Brandschutz. Ein Unfall durch menschliches Versagen, wie auf der Versuchsstrecke im Emsland, ist nahezu ausgeschlossen: Das Transrapid-Sicherheitskonzept ist heute lückenlos. Schneller kann die Direktverbindung zum Flughafen nicht kommen Das Planfeststellungs-Verfahren für den Transrapid läuft seit 2005; mit dem Planfeststellungs-Beschluss wird bis Mitte 2008 gerechnet. Damit kann der Transrapid in absehbarer Zeit realisiert werden. Im Gegensatz dazu hat der Planungsprozess für Alternativen wie die Express-S-Bahn noch nicht einmal begonnen: So gibt es dafür bisher keine Grundlagenermittlung und Entwurfsplanung; auch Raumordnungsverfahren und Planfeststellung für die Express-S-Bahn liegen in weiter Ferne.

4 6 Eckpfeiler für Finanzierung gesetzt Der Transrapid kostet laut Machbarkeitsstudie des Bundesverkehrsministeriums 1,85 Mrd. Euro. Die Finanzierung haben die beteiligten Partner wie folgt vereinbart: 925 Mio. Euro vom Bund 490 Mio. Euro vom Freistaat Bayern 235 Mio. Euro von der Deutschen Bahn 100 Mio. Euro vom Flughafen München 50 Mio. Euro von den beteiligten Industrieunternehmen 7 8 Der Bund wird eine EU-Förderung von 50 Mio. Euro beantragen. Eine Förderung ist wahrscheinlich, weil die EU bereits das Planfeststellungsverfahren mit 7,5 Mio. Euro bezuschusst hat. Damit kommen insgesamt fast 1,3 Mrd. Euro aus nichtbayerischen Kassen. Die für Bayern kostengünstigste Lösung Der Transrapid kostet den Freistaat Bayern 490 Mio. Euro die Infrastruktur für eine Express-S-Bahn würde dagegen rund 1,2 Mrd. Euro kosten. Aus bayerischen Nahverkehrsmitteln müssten rund 600 Mio. Euro an Investitionen und für entstehende Betriebskostendefizite rund 300 Mio. Euro finanziert werden. Beim Transrapid trägt die Deutsche Bahn das Betriebskostenrisiko. Gut für ganz Bayern Der Transrapid ist wichtig für die bayerische Wirtschaft zum einen zieht er zweckgebundene Bundesmittel von fast einer Milliarde Euro nach Bayern; zum anderen transportiert er im wahrsten Sinne des Wortes die Leistungs- und Innovationsfähigkeit Bayerns. Der Transrapid zieht Menschen und Unternehmen aus der ganzen Welt nach Bayern Modell des Transrapids am Flughafen München Vorfahrt für regionale Verkehrsprojekte in ganz Bayern Der Transrapid geht nicht zulasten des öffentlichen Personennahverkehrs in anderen Teilen Bayerns, denn er wird definitiv aus anderen Quellen finanziert. Eine Express-S-Bahn dagegen würde andere Nahverkehrsprojekte in Bayern um Jahre zurückwerfen, weil sie aus demselben Verkehrshaushalt finanziert würde. Hightech-Standort Bayern Der Transrapid ist eine Investition in den Hightech-Standort Bayern: Er schafft Arbeitsplätze in der Systemtechnologie, im Bau, im Betrieb und im technischen Support. Der Transrapid stärkt die Forschung, zieht Folgeinvestitionen an und sichert das Know-how einer Zukunftstechnologie in Deutschland. Fazit: Der Transrapid ist notwendig, er ist schnell und sicher, er ist wirtschaftlich, die Eckpfeiler für die Finanzierung sind gesetzt und er kann in wenigen Jahren seinen Betrieb aufnehmen.

5 Transrapid TR09 Der Transrapid TR09 gehört zu einer neuen Fahrzeuggeneration, die besonders auf die Erfordernisse des Regionalverkehrs zugeschnitten ist. Das 2007 entwickelte Fahrzeug entspricht dem neuesten Stand der Technik. Daten und Zahlen auf einen Blick: Sektionen (= Fahrzeugelemente) 3 Länge Breite Höhe 75,80 m 3,70 m 4,25 m Geplante Betriebsgeschwindigkeit in München bis zu 350 km/h, Tempo 300 aus dem Stand nach fünf Kilometern. Moderne Rad-/Schiene-Hochgeschwindigkeitszüge brauchen dafür etwa 20 Kilometer. Sitzplätze 156 Maximalauslastung ca. 450 Personen Der Transrapid rollt nicht, er schwebt gezogen von einem berührungsfreien elektromagnetischen Trag-, Führ- und Antriebssystem. Das technische Prinzip des Transrapids Der Transrapid hat keine Räder, Achsen, Getriebe oder Oberleitungen. Er rollt nicht, er schwebt gezogen von einem berührungsfreien elektromagnetischen Trag-, Führ- und Antriebssystem, angetrieben und gebremst durch einen so genannten Langstator-Linearmotor. Die Leittechnik steuert den Betrieb der Transrapid-Fahrzeuge. Sie sichert die Fahrzeugbewegungen, die Stellung der Weiche und alle anderen Funktionen. Die Ortung der Fahrzeuge auf der Strecke erfolgt durch ein fahrzeugseitiges Ortungssystem, das digital kodierte Ortsmarken am Fahrweg erfasst. Die Kommunikation zwischen dem Fahrweg und dem Leitstand, der Betriebszentrale, übernimmt eine Richtfunk-Datenübertragung. Geplante tägliche Betriebszeiten 5-23 Uhr im 10-Minuten-Takt 4-5 Uhr und 23 bis 0 Uhr im 20-Minuten-Takt Mehr Infos unter

6 Die Trasse zum Flughafen Die Trasse führt als Doppelspur-Fahrweg vom Hauptbahnhof im Stadtgebiet größtenteils im Tunnel, dann weiter, angepasst an das Geländeniveau, parallel zur Autobahn A92 weiter zum Flughafen. Flughafen München A 92 Die Trasse verläuft zu 84 % ebenerdig! A 92 Die Fahrstrecke zwischen Flughafen und Münchener Stadtgebiet wird nur dort aufgeständert, wo Straßen, Schienen oder ähnliche Hindernisse zu überqueren sind. geplante Untertunnelung München Kontakt Bayern pro Rapid Postfach München Telefon 0 89/ Telefax 0 89/ info@bayern-pro-rapid.de

7 Beitragsfrei Mitglied werden bei Bayern pro Rapid Sie wollen das Projekt einer schnellen Transrapid-Verbindung zwischen Münchner Hauptbahnhof und Flughafen unterstützen? Dann werden Sie Mitglied bei Bayern pro Rapid. Den Aufnahmeantrag und alle weiteren Informationen erhalten Sie im Internet unter oder unter Telefon 0 89 /

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