Fraktion im Kreistag. Liebe Mitglieder der Unabhängigen, Februar 2016 sehr geehrte Interessierte,

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1 Liebe Mitglieder der Unabhängigen, Februar 2016 sehr geehrte Interessierte, auch in diesem Monat möchten wir wieder mit unserem Infobrief einen Überblick über die Tätigkeiten der kommunalpolitisch engagierten Unabhängigen verschaffen. Termine Die nächste Mitgliederversammlung der Unabhängigen im Landkreis Hildesheim steht am um Uhr an. Die Einladungen wurden bereits verschickt. Es stehen turnusgemäß Neuwahlen des Vorstandes an und auch über den Wahlkampf und die Landratswahl soll gesprochen werden. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und bitten aufgrund der Raumreservierung um Anmeldung unter Das Sommerfest der Unabhängigen findet am statt. Die Einladungen sind bereits verschickt, Anmeldungen werden gerne entgegen genommen. IN KÜRZE Unabhängige in Alfeld Passt der geplante neue Raumbedarf für die Dohnser Schule in das Gebäude der Erich-Kästner- Schule? Diese Frage sorgt derzeit für erheblichen Gesprächsbedarf bei Politikern, Eltern und Lehrern. Das Alfelder Schulamt will für die Klärung eine Machbarkeitsstudie erstellen. Diese kostet ca. 5000,00. Im Schulausschuss stand dieses Thema nun auf der Tagesordnung. Uwe Höltgebaum, Vorsitzender der BAL-Ratsfraktion, schlug vor, die Verwaltung solle in einem ersten Schritt prüfen, ob die Erich-Kästner-Schule für den Raumbedarf der Grundschule geeignet ist. Danach sollte in Ruhe über weitere Schritte und mögliche Probleme gesprochen werden. Dem stimmte auch die Ausschussvorsitzende zu. Fazit: Die Verwaltung bringt die Machbarkeitsstudie für das Gebäude der Erich-Kästner-Schule auf den Weg. Gleichzeitig nimmt die Verwaltung das Angebot von Heiko Lanclée an. Er will aus pädagogischer Sicht über die Konsequenzen der Zusammenlegung der beiden Grundschulen berichten. Vor den Sommerferien (Beginn ) soll es für den Ausschuss neue Informationen geben. (Quelle: AZ ) Unabhängige in Diekholzen Peter McGovern hat von der SPD zu den Unabhängigen gewechselt. Somit sind die Unabhängigen im Rat der Gemeinde Diekholzen nun zu dritt. Peter McGovern sitzt in folgenden Gremien: Jugend-, Kultur- und Sportausschuss und im Schulausschuss. Außerdem ist er 2. stellvertretender Ratsvorsitzender. (Quelle Bild: HiAZ ) Montag - Donnerstag Uhr Bischof-Janssen-Straße Hildesheim

2 In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates wurde über den Neubau der Grundschule in Barienrode gesprochen. Jetzt hat Bauamtsleiter Klaus Bartels die Pläne hierfür vorgestellt. Christoph Glados bedankte sich für die gute Zusammenarbeit im Rat. Wir haben hier alle unabhängig vom Parteibuch eine gute Lösung gefunden. Unabhängige in Elze Den Arbeitskreis für die Straßenausbaubeiträge begrüßen wir sehr. Das Thema bedarf einer Neuregelung. Es ist richtig, ergebnisoffen zu diskutieren, wie man es besser hinbekommt Michael Röver und Klaus Janke von der UWE sehen ähnlich wie der Initiator des Arbeitskreises dringenden Handlungsbedarf beim Thema Straßenausbaubeiträge. Momentan haben wir eine Satzung, die angewendet werden muss. Doch für die Bürger bedeutet dies große Ungewissheit, verdeutlichen sie. Ein aktuelles Beispiel seien Anlieger Am Schmiedekamp, wo die Straßenmaßnahme 2010 abgeschlossen worden war und nun Ende 2015 Rechnungen über teils Euro bei den Grundstücksbesitzern eingegangen sind. Nach jahrelangem Verzug ohne Informationen kommt plötzlich eine Reisenrechnung: Das ist für keinen schön, sehen die Unabhängigen das derzeitige Modell der Straßenausbaubeiträge für überholt an. Außerdem: Es ist auch eine Frage der Gerechtigkeit, verweist Janke auf das Beispiel Bahnhofstraße, wo die Anlieger nur einen Bruchteil der Straßennutzer ausmachen. Das Fazit der UWE: So wie es jetzt ist, soll es nicht bleiben. Wir wünschen uns eine baldige Lösung, damit die Unsicherheiten für die Bürger verschwinden. Wie diese Lösung aussehen könnte, da zeigen sich die Unabhängigen ergebnisoffen. Im Arbeitskreis werden verschiedene Modelle betrachtet, berichtet Röver, der für die UWE im interfraktionellen Arbeitskreis sitzt. Auch innerhalb seiner Fraktion würden Ideen ausgetauscht und sich Gedanken gemacht (Quelle: LDZ ) Im Bauausschuss erklärte sich auch Klaus Janke mit der Preiserhöhung einverstanden. Ich bin mit der Preiserhöhung einverstanden, aber es liegt mir am Herzen, dass nicht jedes Jahr eine Erhöhung folgt. Dann lieber einmal richtig. (Quelle Bild: LDZ ) Anfang Februar hielten die Unabhängigen aus Elze ihren Stammtisch in Esbeck ab. Es konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden. Im Zuge der Gespräche wurde immer wieder deutlich, dass sich viele Esbecker im Stadtrat nicht richtig vertreten sehen und das Gefühl haben, ihre Anliegen würden nicht ernst genommen oder nur zögerlich abgearbeitet. Die UWE- Ratsmitglieder boten ihre Hilfe an, machten aber auch deutlich, dass man ihnen die Probleme bekanntgeben müsse. In diesem Zusammenhang hat Klaus Janke im Rat nachgefragt, warum im Schäfertrift in Esbeck im Winter kein Streudienst tätig ist. Die nicht erfreuliche Aussage vom Elzer Bürgermeister war: Wir streuen nur in Kreuzungsbereichen und auf steilen Strecken, was dort nicht gegeben ist. Eine Ausnahme würde eine Kettenreaktion auslösen. Die UWE hat einen Antrag eingebracht, wonach die Verwaltung den Ausschuss für Bau- und Ordnungswesen und den Rat durch die zuständigen Baubüros über den aktuellen Stand der Planungen für die Innenstadtsanierung informieren möge. Wir haben beim Konzept zur Schmiedetorstraße gesehen, dass es nicht funktioniert, wenn ein Konzept nach dem Motto Friss oder stirb vorgelegt wird. Das akzeptieren die Bürger nicht, erläuterte Michael Röver gegenüber der LDZ (Ausgabe ). Montag - Donnerstag Uhr Bischof-Janssen-Straße Hildesheim

3 Das wollen wir nicht mehr, begründet er das Ziel, dass die Fachausschüsse frühzeitig mit eingebunden werden und ihre Vorstellungen und Planungen mit einbringen können. Wir möchten die Prozesse begleiten, uns mit einbringen und sagen, wie es aussehen könnte. Auf der Mitgliederversammlung der Unabhängigen in Elze wurde der Vorstand komplett wiedergewählt. Der alte und neue erste Vorsitzende Werner Rohde bedankte sich für das Vertrauen und freute sich, dass die bewährten Kräfte auch in der Zukunft für Kontinuität und positive Leistungen stehen. Der Elzer Vorstand besteht somit weiterhin aus: (Quelle Bild: Homepage der UWE) 1. Vorsitzende Werner Rohde, 2. Vorsitzende Michael Röver, Kassenwart Dirk Klößig, Schriftführerin Anja Wucherpfennig sowie den Beisitzern Andreas Ahrens, Uwe Geppert und Klaus Janke. Auf unserer Homepage sowie der Homepage der Unabhängigen in Elze und auf unseren Facebook- Seiten kann der vollständige Artikel zur Mitgliederversammlung nachgelesen werden. Die UWE-Fraktionsmitglieder Ulrich Bantelmann, Klaus Janke & Michael Röver haben die Krüger-Adorno-Schule an ihrem Tag der offenen Tür besucht. Nachdem nun viel Geld vom Landkreis nach Gronau geschaufelt wurde bzw. wird, wollten sich die Ratsmitglieder vor Ort informieren, wie es um die Elzer Oberschule bestellt ist. Die UWE setzt sich nicht nur für den Erhalt der Schule, sondern auch für dessen Renovierung ein. Ein vollständiger Bericht der Unabhängigen aus Elze zu dem Besuch der Oberschule kann auf unserer Homepage nachgelesen werden. Unabhängige in Hildesheim Peter Justus betonte im Ausschuss, dass der ZOB der Bus-Knotenpunkt in Hildesheim sei. Da gehören auch die Fernbusse hin. Dieses Thema stand erneut auf der Tagesordnung des Ausschusses. Der Plan der Stadtverwaltung, den Weg an der Innerste vom Café-Noah-Parkplatz zur Jo-Wiese zu pflastern, stößt in der Politik auf Widerstand: Sowohl die Unabhängigen als auch SPD und Grüne haben Vorbehalte. Die Gruppe Unabhängige/Parteilose moniert, die Verwaltung könne doch in diesem wunderschönen naturbelassenen Gebiet nicht allen Ernstes Pflaster verlegen. Eine wassergebundene Decke, die den natürlichen Charakter des Umfeldes erhalte, wäre schöner und günstiger. Die Stadt rechne mit einem sechsstelligen Betrag im unteren Bereich. Hans-Uwe Bringmann kündigte an, aufgrund der finanziellen Lage nicht zuzustimmen zumal die Stadt andererseits Sanierungen der Elzer Straße, der Dammstraße und des Butterborns verschiebe. (Quelle: HiAZ ) Montag - Donnerstag Uhr Bischof-Janssen-Straße Hildesheim Seite 3 von 7

4 In der Ratssitzung am gab es Krach um die Bewerbung von Hildesheim als Europäische Kulturhauptstadt Zunächst war man sich über den 300-Millionen-Euro-Etat fast einig und verabschiedete den Haushaltsplan. Dann gab es aber Krach um die Forderung der CDU, eine mit ,00 ausgestattete Arbeitsgruppe einzurichten, die eine Kulturhauptstadt-Bewerbung bis Ende 2016 prüfen soll finanziert durch Hildesheim blüht auf. Die Prüfung solle ergebnisoffen sein, wie mehrere Sprecher betonten, so auch die Unabhängigen, die die CDU unterstützten. Diese bissen bei SPD und Grünen jedoch auf Granit. In der Ortsratssitzung ging es u.a. um die geplante Neugestaltung des Ehrlicher-Parks. Fritz Wichmann wollte in diesem Zusammenhang wissen, ob auch die Teiche gepflegt werden. Dies musste aufgrund der hohen Kosten (im siebenstelligen Bereich) vom Fachbereichsleiter der Stadt, Heinz Habenicht, verneint werden. Er erinnerte daran, dass der Teichschlamm im Ehrlicher-Park bleibelastet ist. Unabhängige in Nordstemmen Der Ausbau der K 506 in Adensen verzögert sich erneut. Wir haben hierüber schon mehrfach berichtet. Jetzt steht der Ausbau erst für 2018 im Zuge der Sanierung der Ortsdurchfahrt an. Wie soll es weitergehen, wenn der Ausbau dieser ehemaligen Straße erst in Jahren erfolgen soll? Wer übernimmt hier die Verantwortung?, stellte Adensens Ortsbürgermeister Henning Lange die Frage, wenn doch mal jemand Schaden nimmt. Zwischenzeitlich gilt wegen des schlechten Straßenzustandes der Ortsdurchfahrt dort nur noch Tempo 30. Der Zustand der Straße ist nach dem neuerlichen Frost wieder in einem desolaten Zustand, betonte Ortsbürgermeister Lange. (Quelle Foto: LDZ ) Eine drohende Schließung des Schulkinderhortes in Adensen ist vorerst vom Tisch. Ortsbürgermeister Lange zeigte sich erleichtert. Die ursprünglichen Zahlen war nur Spekulationen, betonte er. Christoph Bauch meinte: Für mich kann es die Schule und den Hort nur im Paket geben. Von der Verwaltung hätte ich allerdings erwartet, dass sie von Anfang an nur Fakten auf den Tisch legen. Christoph Bauch freute sich darüber, dass der Vorsitzende des Gemeindejugendring, Andreas Arlt, die Räumlichkeiten des Jugendtreffs zur Verfügung stellt. Der Weg zur Kindertagesstätte sei nun auch erheblich kürzer und der Jugendtreff verfüge über 3 Toiletten. In der Ortsratssitzung wurde im Weiteren noch einstimmig über einen Antrag der Unabhängigen positiv abgestimmt. Die Unabhängigen hatten den Antrag gestellt, die Innenbeleuchtung der Rolf- Gehrke-Halle auf LED-Leuchten umzurüsten. Auch in Nordstemmen wurde der alte Vorstand auf der Mitgliederversammlung wiedergewählt. Wir gratulieren dem Vorsitzenden Hajo Ammermann und Schatzmeister Sören Kreipe zur Wiederwahl. Der vollständige Bericht zur Mitgliederversammlung, zu der auch viele interessierte Einwohner kamen, kann auf unserer Homepage und auf unserer Facebook-Seite nachgelesen werden. (Quelle Bild: LDZ ) Seite 4 von 7

5 Unabhängige in Sarstedt Die Mehrheitsgruppe im Sarstedter Stadtrat, bestehend aus SPD, Unabhängigen und FDP, will den sozialen Wohnungsbau in der Stadt fördern. Die Stadt soll Baugrund kostengünstig zur Verfügung stellen, sie soll Zuschüsse für den sozialen Wohnungsbau geben und die Genehmigungsverfahren in ihrem Bereich verkürzen. Um die Verfahren zu verkürzen, will die Gruppe sich zudem dafür einsetzen, dass im Kreistag ein ähnlicher Antrag gestellt wird. PRESSE IN SCHLAGZEILEN Elze: Lange macht das keiner mehr mit Unabhängige stellen Antrag zur Neuordnung Seite 5/6 Elze: Vom Streichkandidaten an die erste Stelle Debatte um Haltestelle Esbeck-Ort Seite 6 Kreistag/Elze: Leserbrief von Ulrich Bantelmann zum Raumbedarf KGS Gronau Seite 7 Lange macht das keiner mehr mit Beschicker prophezeien dem Elzer Wochenmarkt eine düstere Zukunft / Unabhängige Wähler stellen Antrag zur Neuordnung Elze Wenn nichts passiert, dann ist es hier bald aus : Diese düstere Prognose für den Elzer Wochenmarkt fällt der Imbissstandbetreiber Mattern. Er selbst habe lediglich über die Mittagszeit etwas Kundschaft, Danach ist es hier tot. Ich könnte um 15 Uhr nach Hause, mache dies aber aus Solidarität gegenüber den anderen Beschickern nicht. (Foto: Appel) Das ehrt den Imbissbetreiber zwar, doch angesichts der dünnen Besetzung auf dem Wochenmarkt fragt man sich, welche anderen Beschicker er meint. Außer ihm hoffen an diesem Donnerstag lediglich noch der Betreiber eines Delikatessenstands sowie der Blumenverkauf auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstraße auf den einen oder anderen Kunden. Fisch, Käse, Eier, Backwaren, Obst und Gemüse seien früher einmal beim Wochenmarkt angeboten worden, erinnern sich die Kommunalpolitiker der Unabhängigen Wählergruppe (UWE). Gleich zu sechst ist die UWE heute vor Ort erschienen, um sich ein Bild von der Situation des Elzer Wochenmarktes zu machen. Bei einer Tasse Kaffee, Bratwurst und Pommes kommen sie mit den Beschickern ins Gespräch. Was braucht es denn, damit der Wochenmarkt wieder läuft, will Fraktionschef Joachim Rathmer vom Mann hinter dem Verkaufstresen wissen. Ärgerlich ist, dass der Wochenmarkt keinen Anziehungspunkt wie einen Obststand hat. Vernünftiges, frisches Obst läuft immer, berichtet dieser von seinen Erfahrungen von anderen Märkten in der Region. Generell kritisiert der Beschicker aus Esbeck den Standort an der viel befahrenen Hauptstraße: zu laut, zu gefährlich, zu wenig einladen und keinerlei Markt-Atmosphäre... Sein Vorschlag: Der Rolandplatz als Standort wäre interessant. Oder noch besser wäre der neue Parkplatz an der Bahnhofstraße, plädiert Mattern vehement für eine Verlegung des Wochenmarktes. Wir werden hier zwar gesehen, aber es fahren alle nur vorbei. Bei ein, zwei Ständen will keiner anhalten, sagt auch der Delikatessenhändler Ahmadi aus Hannover. Auch er sieht beim Elzer Wochenmarkt dringenden Handlungsbedarf. Seite 5 von 7

6 Insbesondere mit dem Betreiber, der Deutschen Marktgilde, geht der erfahrene Beschicker hart ins Gericht: Er zeigt keinerlei Interesse und macht nichts. Keine Werbung, einfach nichts. Lange macht das hier keiner mehr von uns so mit, prophezeit auch der Hannoveraner das baldige Aus für den kärglichen Elzer Wochenmarkt. Aus dem Standgeld, das hier fast schon unverschämt hoch ist und nicht im Verhältnis steht, sollen eigentlich ja auch Maßnahmen für den Wochenmarkt finanziert werden. Aber es passiert nichts, sieht auch der Beschicker aus Esbeck die Deutsche Marktgilde als Betreiber deutlich mehr in der Bringschuld. Aus den eigenen Beobachtungen sowie den Gesprächen mit den Markttreibenden ziehen die Kommunalpolitiker der UWE ein deutliches Fazit: Das Konzept zum Elzer Wochentag müsse gründlich überarbeitet, vielleicht sogar rigoros neu aufgestellt werden. Einen entsprechenden Antrag für die Bauausschusssitzung am Donnerstag, 4. Februar, haben die Unabhängigen daher eingereicht. In der Begründung verweisen die Unabhängigen auf die Vergabe des Wochenmarktbetriebs an die Deutsche Marktgilde im Jahr Das Unternehmen hatte damals im Vorfeld ein Konzept vorgestellt, das eine weitaus höhere Anzahl an Marktbeschickern mit einer größeren Auswahl an Produkten vorsah. Auch von Werbemaßnahmen und Marketingaktionen war die Rede. Nach nun mehr als dreieinhalb Jahren sieht die Realität anders aus, betonen die Unabhängigen Wähler. Besonders im Hinblick auf Betreiber, Anzahl der Verkaufsstände, Wochentag und Standort müsse das Konzept überarbeitet und neu aufgestellt werden. Entsprechend möge die Verwaltung prüfen, wie schnell eine Neuordnung des Elzer Marktes vorgenommen werden könne und diese Themen in den Gremien zur Diskussion stellen, mit dem Ziel, durch einen Beschluss eine Verbesserung der Situation herbeizuführen. Denn dass die Elzer durchaus für Wochemärkte zu begeistern sind, zeigt sich auch allwöchentlich: Immer wieder freitags trifft man zahlreiche Saalestädter auf dem Gronauer Markt an. (Quelle: leinetal24.de ) Vom Streichkandidaten an die erste Stelle Debatte um Haltestelle Esbeck-Ort: Fachleute sollen Problemfall im Zuge der Planung vorrangig unter die Lupe nehmen Elze Gibt es in Elze Bürger erster und zweiter Klasse? Denn dieser Eindruck kommt in Esbeck auf, wenn man sieht, was kurze Zeit in Esbeck stand und im Vergleich dazu in Elze alles gebaut wird Acht Einwohner Esbecks machten in der Einwohnerfragestunde ihrem Ärger darüber Luft, dass an der Haltestelle Esbeck-Ort (Zum Silberacker/Sonnenbergstraße) bisher keine Überdachung für wartende Kinder geschaffen worden ist. Mehr noch: Sie fürchten, dass der Haltepunkt künftig gänzlich von der Bildfläche verschwindet. Schnell wurde deutlich, dass sich die Frage, welche Bushaltestellen in der Einheitsgemeinde barrierefrei ausgebaut werden können mit dem seit Monaten schwelenden Konflikt um ein Wartehäuschen an der Esbecker Problem -Haltestelle vermengte. Ich sehe unseren Antrag eigentlich nicht im Rahmen des barrierefreien Ausbaus. Das Thema ist, ob eine Überdachung möglich ist, sprach sich Michael Röver von der Unabhängigen Wählergruppe (UWE) dafür aus, den von seiner Fraktion gestellten Antrag gesondert zu klären. Nach einigem Hin und Her war man schließlich im Ausschuss auf den Nenner gekommen, die Frage zur Esbecker Haltestelle doch im Rahmen des Barrierefrei -Topics zu behandeln, wobei vor allem Röver im Auge behielt, dass Esbeck nicht hinten runter fällt. Unabhängig von der Frage der Barrierefreiheit machten sich sowohl die UWE wie auch die Sozialdemokraten dafür stark, dort einen Wetterschutz zu schaffen. Reiner Jäkel (SPD) schlug entsprechend vor, dass die Fachleute eine Lösung für Esbeck mitüberprüfen könnten. Die Planungsfirma sollte als erstes in Esbeck gucken, griff SPD-Ratsherr Wolfgang Thiesemann diese Idee auf. Wenn wir einen Wetterschutz schaffen, werfen wir ja kein Geld weg. Wir sollten die Kinder nicht im Regen stehen lassen, so der Mehler. Nur weil es jetzt nur für den Schülertransport ist, heißt das ja nicht, dass es immer so bleibt. Wenn die Haltestelle erst einmal abgebaut ist, kommt sie nie wieder, betonte Röver, dass man bemüht sei, die Ortschaften für Familien mit Kindern attraktiv zu halten. Kurzum: Einstimmig wurde der zweite Teil des Beschlussvorschlags, wonach die Bushaltestelle in Esbeck nicht weiter ausgebaut wird, gestrichen. Vielmehr ergänzt jetzt der Zusatz, dass die Fachleute im Zuge der Barrierefrei-Planung die Haltestelle Esbeck-Ort vorrangig in Augenschein nehmen sollen, die Beschlussempfehlung des Ausschusses. (Quelle: leinetal24.de ) Seite 6 von 7

7 Leserbrief von Ulrich Bantelmann -Kreistagsabgeordneter und Ratsmitglied in Elzefür den Infobrief der Unabhängigen zum Raumbedarf der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Gronau Schon wieder sollen neben den 3,6 Millionen Euro für eine neue Schulsporthalle zusätzliche Gelder für die Erweiterung der KGS ausgegeben werden. Weil mit Beschluss des Kreistages vom ab dem Schuljahr 2014/15 eine gymnasiale Oberstufe eingerichtet wurde und das Nds. Schulgesetz nun wieder den 13. Schuljahrgang an der Gymnasialen Oberstufe eingeführt hat, fehlen nun mindestens vier allgemeine Unterrichtsräume. Zudem fehlen Räume für fachleistungsdifferenzierten Unterricht, für Gruppenarbeit und Rückzugsmöglichkeiten für inklusive beschulte Schülerinnen und Schüler sowie Räume für die etwa notwendige Teilung von Klassen aufgrund von Schulzweigwechslern sowie ein ausreichend demissionierter Freizeitbereich für den Ganztagsschulbetrieb. Das liest sich gut. Wie müssen sich aber angesichts dieser Vorstellungen die anderen Schulen im Landkreis vorkommen. Die Schulen z. B. in Nordstemmen und Elze. Aber auch die Gymnasien in Sarstedt und Alfeld? Die Oberschulen von Nordstemmen und Elze kämpfen seit Jahren um ihre Existenz. Die Gebäude sind vernachlässigt und renovierungsbedürftig. Schulklassen, die nach Jahrzehnten selbst die notwendige Klassenraumrenovierung vornehmen wollen, müssen fast betteln um wenigstens von der Gebäudewirtschaft des Landkreises die Farbe für das Streichen des Klassenzimmers zu erhalten. Das erzeugt Wut und Ärgernis unter den Schülern und Eltern. Aber auch die Gemeinde- und Stadträte sind damit unzufrieden. Da wurde noch im vergangenen Jahr im Landkreis über eine Erhöhung der Kreisumlage verhandelt mit dem Ergebnis diese zu erhöhen. Mit dieser Kreisumlage finanzieren alle Gemeinden im Landkreis letztendlich auch den Neu- und ständigen Erweiterungsbau der KGS in Gronau und der IGS in Bad Salzdetfurth. Wir müssen uns die Frage stellen, ob das wirklich so sein muss. Da stehen Schulen wegen des demographischen Wandels leer. Es wird alles getan um diese Gebäude einer Nachnutzung zuzuführen. Sicherlich auch durch die Flüchtlingssituation gibt es nunmehr auch vermehrten Schulraumbedarf. Aber wie lange noch? Und hält das wirklich den demographischen Wandel auf? Es geht nicht nur ums Geld. Es geht auch um die Umwelt. Statt vorhandene Gebäude zu sanieren und sinnvoll zu nutzen, werden neue Gebäude errichtet. Angeblich sei z. B. eine alternative Nutzung (Mitnutzung) in der Oberschule Elze wegen der Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und wegen der zusätzlichen Kosten der Schülerbeförderung nicht möglich. Zudem scheitere es an schulorganisatorischen Problemen. Welche schulorganisatorischen Probleme? Probleme sind zu lösen. Zudem muss niemand ein großes Mathegenie sein und das Abitur haben um sich auszurechen, dass mit einer möglichen Einsparung für die angeblich notwendigen Neubauten die Schüler über Jahre problemlos befördert werden könnten. Nehme man nur die jetzt für die geplante Schulsporthalle veranschlagten 3,6 Millionen Euro. Könnte man damit nicht die Schüler in die ansonsten viel zu wenig genutzten Schulsporthallen in Nordstemmen und Elze befördern? Und ist da nicht der Landkreis Northeim wegweisend, der für seine IGS Mohringen eine Außenstelle betreibt? Geht doch!!! Warum geht das nicht hier bei uns? Impressum: Newsletter Die Unabhängigen im Landkreis Hildesheim Heideweg Diekholzen Uwe Steinhäuser Klaus Dieter Köllner Sekretariat: fon fax mail vorstand(at)u-hi.de. Die Auswahl der Informationen in diesem Newsletter erfolgte mit größter Sorgfalt. Eine Haftung für die Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Seite 7 von 7

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