Bilanzrating basierend auf den Jahresabschlüssen für. Musterholz GmbH Musterstraße Musterstadt
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- Linda Kalb
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1 Bilanzrating basierend auf den Jahresabschlüssen für Musterstraße 1 3 Musterstadt
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Ergänzende Auswertungen Kennzahlenüberblick Auswertungen zur Erfolgslage Auswertungen zu Vermögen und Kapital Auswertungen zum Nachweis der Liquidität Seite 2 von 17
3 1. Zusammenfassung Die nachfolgende Analyse gibt in Noten gefasst eine Meinung über die Bestandsfestigkeit des Unternehmens wider. Die Bestandsfestigkeit stellt einen Ausdruck für die Fähigkeit des Unternehmens dar, seine finanziellen Verpflichtungen in Zukunft, Zeit genau, erfüllen zu können. Grundlage für diese Analyse waren die vorliegenden Jahresabschlussdaten 24 bis 28. So entwickelte sich Ihr Unternehmen - Ratingnote und traditionelle Kennzahlen - Erste Zeile EK-Quote 2,58% 2,64% Ratingnote * ordentlicher Betriebserfolg Zw eite Zeile ,66 5,63 B+ Dynamischer Verschuldungsgrad BBB- Jahresergebnis Gesamtkapitalrendite 3,57% 18,36% Fremdkapital Cash Flow * Standard & Poor's; Idealisiert = keine auf historischen Ausfalldaten basierende Skala. Abbildung 1 Ratingnote und klassische Kennzahlen Die im Zentrum stehende Ratingnote basiert auf fünf trennscharfen Kennzahlen, die auf der nachfolgenden Seite erläutert werden. Seite 3 von 17
4 Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Anteil des ordentlichen Ergebnisses Ordentliches Ergebnis Nettobilanzsumme für das Rating Bank- und Lieferantenanteil Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten Nettobilanzsumme für das Rating Fremdkapitalzinslast Zinsen und ähnliche Aufwendungen abzüglich Zinsaufwendungen aus der Abzinsung/Zinsänderung von/für Rückstellungen Verbindlichkeiten Anteil kurzfristiger Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Umsatzerlöse Anteil Eigenmittel Ratingorientiertes, wirtschaftliches Eigenkapital Ratingorientierte Bilanzsumme Zusammengesetzter Wert aus obigen Kennzahlen (Z-Wert) Ausfallwahrscheinlichkeit 12,16% 18,41% 19,75% ,76% 2, ,55% 6,2 49,43% 42,58% 42,69% ,56% 4,23% 4,52% 4,32%,83% ,9% 41,98% 34,45% 25,24% 191,9% ,7% 1,97% 14,71% 2,9 2,83% ,7 3,57 3,98 4,37 2,15 1,48%,63%,42%,28% 2,52% 2,52% 1,48%,63%,42%,28% Mapping Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) * Volksbanken Raiffeisenbanken (BVR) 2d 2b 2a 1e 2e Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Commerzbank Creditreform Rating AG CR9 CR7 CR6 CR5 CR1 Kreditschutzverband Österreich (KSV) 3,9 3,5 3,2 3, 4,2 Bank Austria Creditanstalt Moody's RiskCalc Ba2 Baa3 Baa2 Baa1 Ba3 Standard & Poor's ** BB- BB+ BB+ BBB- B+ DATEV Company-Check Mäßig (+) Ausreichend (+) Ausreichend (+) Bef riedigend (-) Mäßig URA Rating Agentur AG BB BB+ BBB- BBB- BB- Berechnungen auf Basis einer vorgegebenen Insolvenzquote von 1,8 %. Abbildung 2 Ratingnote und Ratingkennzahlen Seite 4 von 17
5 Erläuterungen Die Möbelbranche steht täglich vor großen Herausforderungen in einem ständig wandelnden Marktumfeld. Die Umsatzentwicklung des Unternehmens zeigt im Geschäftsjahr 214 einen hohen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr (-75,6 %). Der Aufwand für Material und Fremdleistungen erhöhte sich ebenfalls im Jahresvergleich. Nach 48,9 % der Gesamtleistung im Vorjahr mussten in 214 insgesamt 51,7 % der Gesamtleistung aufgewendet werden. (geringere Abnahmemengen) Der Rohertrag verringerte sich insgesamt um -76,9 %. Im Bereich der Personal- und Gemeinkosten wurden aufgrund der Umsatzentwicklung bereits Maßnahmen ergriffen und Kosten reduziert. (Einsparungen gesamt ) Das Berichtsjahr schließt mit einem Betriebsgewinn in Höhe von ab. Somit konnte der Umsatzrückgang von der Geschäftsleitung durch Kosteneinsparungen aufgefangen werden. (Betriebsgewinn Vorjahr ) Die Vermögensverhältnisse haben sich durch den erzielten Betriebsgewinn trotzdem weiter verbessert. Das Eigenkapital ist auf angewachsen. Dadurch blieb die ausgewiesene EK-Quote stabil auf 2,6 %. Die Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten sind im Vergleichszeitraum auf dem Niveau von ca geblieben. Im Vergleich dazu sind die kurzfristigen Verbindlichkeiten um angestiegen. Dies beeinträchtigt maßgeblich die Verschuldungs- und Liquiditätskennzahlen. Aufgrund der Unternehmensentwicklung verringerte sich die Bonität im Vergleichszeitraum von befriedigend (BBB-) auf mangelhaft (B+). Aus der Beurteilung der vorliegenden Jahresabschluss-Daten werden Kreditinstitute ihre Entscheidung über die Kreditvergabe für notwendige Investitionen bzw. evtl. Umstrukturierungsmaßnahmen als schwierig einschätzen. Seite 5 von 17
6 Branchenvergleich S ub-investmentgrade Investmentgrade AA+ (,2%) 1 A (,5%) 2 BBB+ (,13%) 3 BBB (,22%) 4 BB+ (,46%) 5 BB (,82%) 6 BB (1,29%) 7 B+ (2,32%) 8 B+ (2,52%) B (4,81%) 9 Ihr Unternehmen Herstellung von Möbeln [DE Abbildung 3 Branchenvergleich Seite 6 von 17
7 Definition Ratingskala Ratingklasse nach Standard & Poor's Ratingnote Ausfallwahrscheinlichkeit AAA Sehr gut: Höchste Bonität; nahezu kein Ausfallrisiko,1% AA+ AA AA- Sehr gut bis gut: hohe Zahlungswahrscheinlichkeit, geringes Ausfallrisiko,2%,3%,4% A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC/CC Ca/C Gut bis befriedigend: angemessene Deckung von Zins und Tilgung; Risikoelemente vorhanden, die sich bei Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes negativ auswirken Befriedigend: angemessene Deckung von Zins und Tilgung; spekulative Elemente oder mangelnder Schutz gegen Veränderungen des wirtschaftlichen Umfeldes vorhanden Ausreichend: mäßige Deckung von Zins und Tilgung (auch in einem guten wirtschaftlichen Umfeld),5%,6%,9%,13%,22%,39%,67% 1,17% 2,3% Mangelhaft; geringe Deckung von Zins und Tilgung 3,51% 6,8% 1,54% Ungenügend: Niedrigste Qualität " lebende" Engagements, geringster Kapitalgeberschutz, akute Gefahr des Zahlungsverzugs Zahlungsunfähig: in Zahlungsverzug 18,27 % Definition Ordentliches Ergebnis + Jahresergebnis + Abschreibungen + Steuern vom Einkommen und Ertrag + Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren des Umlaufvermögens + Zuführung Pensionsrückstellungen - Eher unregelmäßige oder ungewöhnlich hohe, disponierbare Erträge + Unregelmäßige, eher disponierbare Aufwendungen Definition Ratingorientiertes, wirtschaftliches Eigenkapital + Eigenkapital, nach Abzug von Sonderposten und ausstehenden Einlagen + Hinzurechnungen + Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen + Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern + Kürzungen + Immaterielles Anlagevermögen und Bilanzierungshilfen - Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte + Eigene Anteile, Anlagevermögen und Umlaufvermögen + sonstige Ausleihungen, davon gegenüber Gesellschaftern + Forderungen an Gesellschafter + Latente Steuern Seite 7 von 17
8 Definition Ratingorientierte Bilanzsumme + Nettobilanzsumme für das Rating + weitere Hinzurechnungen + Verbindlichkeiten für Vermögen außerhalb der Bilanz - weitere Kürzungen + Immaterielles Anlagevermögen und Bilanzierungshilfen - Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte + sonstige Ausleihungen, davon gegenüber Gesellschaftern + Forderungen an Gesellschafter + Latente Steuern Seite 8 von 17
9 2. Ergänzende Auswertungen 2.1. Kennzahlenüberblick Die nachfolgenden Kennzahlen zeigen die zu Beginn aufgeführten klassischen Kennzahlen in der zeitlichen Entwicklung Jahresergebnis ordentl. Betriebserfolg Gesamtkapitalrendite Cash Flow 25% 2 15% 1 5% Dynamischer Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote (wirtschaftliches EK) % 2 15% 1 5% Abbildung 4 Klassische Kennzahlen im Zeitvergleich Seite 9 von 17
10 Umsatz Kapital Statisch Dynamisch Ergänzende Kennzahlen Mehrjahresvergleich Renditekennzahlen Umsatzrendite bezogen auf Erfolg Erfolg vor Zinsaufwand und Steuern Gesamtleistung Umsatzrendite bezogen auf Betriebserfolg ordentlicher betrieblicher Erfolg Gesamtleistung Gesamtkapitalrendite Erfolg vor Zinsaufwand und Steuern Nettobilanzsumme Eigenkapitalquote (wirtschaftliches EK) Wirtschaftliches Eigenkapital Nettobilanzsumme Dynamischer Verschuldungsgrad Fremdkapital Cash Flow 11,34% 16,29% 18,1 12,86% 1,29% ,44% 16,5 16,24% 12,7 5, ,19% 16,98% 2,34% 18,36% 3,57% Eigenkapitalrendite 32,98% 47,67% 45,43% 35,56% 6,77% Erfolg vor Steuern Bilanzielles Eigenkapital Verschuldungskennzahlen Eigenkapitalquote (bilanzielles Eigenkapital) 21,79% 28,2 36,91% 42,82% 43,87% Bilanzielles Eigenkapital Bilanzsumme Kapitaldienstquote Laufender Kapitaldienst Laufender betrieblicher Cash Flow vor Kapitaldienst, Steuern 8,1 1,9 14,54% 2,64% 2,58% ,85 6,12 6,38 5,63-41, ,3% 68,2% 44,9% 47,1% 125, Umsatzrendite bezogen auf Erfolg Umsatzrendite bezogen auf Betriebserfolg 6 Gesamtkapitalrendite Eigenkapitalrendite 2 18% 16% 14% 12% 1 8% 6% 4% 2% Eigenkapitalquote (bilanzielles Eigenkapital) Eigenkapitalquote (wirtschaftliches EK) Dynamischer Verschuldungsgrad 5 45% 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% Abbildung 5 Rendite und Verschuldungskennzahlen Seite 1 von 17
11 Ziel Lager Statisch Ergänzende Kennzahlen Mehrjahresvergleich Kennzahlen zur Zielgewährung und Lagerreichweite Zielgewährung an Kunden in Tagen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Umsatzerlöse Zielgewährung von Lieferanten in Tagen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Materialaufwand Reichweite des Erzeugnislagers in Tagen Bestand an Erzeugnisse, Leistungen Umsatzerlöse Reichweite des Material- bzw. Warenlagers Bestand an Roh-,Hilfs-und Betriebsstoffen, Waren Materialaufwand Kennzahlen zu Investitionen und Finanzierung Deckungsgrad des Anlagevermögens ,98% 22,81% 33,27% 33,58% 27, Langfristiges Kapital Anlagevermögen Liquiditätsgrad Flüssige Mittel Nettobilanzsumme Zielgewährung an Kunden in Tagen Zielgewährung von Lieferanten in Tagen,94%,73% 1,61% 1,21% 2,32% Reichweite des Erzeugnislagers in Tagen Reichweite des Material- bzw. Warenlagers y Deckungsgrad des Anlagevermögens Liquiditätsgrad 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% 3% 2% 2% 1% 1% Abbildung 6 Kennzahlen zu Zielgewährungen und Lagerreichweiten Seite 11 von 17
12 Ergänzende Kennzahlen Mehrjahresvergleich Kennzahlen zur Schuldendienstfähigkeit Schuldendienstfähigkeit I Laufender Einzahlungsüberschuss Fremdkapital Schuldendienstfähigkeit II Laufender Einzahlungsüberschuss Nettoverschuldung (Fremdkapital - Flüssige Mittel) Kennzahlen zur Liquidität Liquiditätsgrad I Flüssige Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten Liquiditätsgrad II Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten 9,19% -,3% 3,87% 2,25% -2,41% ,29% -,3% 3,94% 2,29% -2,48% ,33% 2,42% 7,76% 6,57% 4,88% ,95% 24,88% 39,8 47,13% 22, Schuldendienstfähigkeit I Schuldendienstfähigkeit II 1 8% 6% 4% 2% -2% -4% 1 8% 6% 4% 2% -2% -4% Liquiditätsgrad I Liquiditätsgrad II 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 5 45% 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% Abbildung 7 Kennzahlen zur Schuldendienstfähigkeit und Liquidität Seite 12 von 17
13 2.2. Auswertungen zur Erfolgslage Struktur der Erfolgsrechnung Mehrjahresvergleich Umsatzerlöse ± Übrige Leistungen = Leistung Materialaufwand = Rohergebnis Personalaufwand ordentliche Abschreibungen Restlicher Aufwand = ordentlicher betrieblicher Erfolg Finanz- und sonstiger neutraler Erfolg Außerordentlicher Erfolg = Erfolg vor Zinsaufwand und Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag zum Vergleich Steuern vom Einkommen und Ertrag Ausschüttung, Entnahmen, Einlagen Sonstige Kapitaländerungen + Kalkulatorische Kosten = Eigenkapitaländerung aus Erfolg und Verwendung Rohergebnis ordentlicher betrieblicher Erfolg Erfolg vor Zinsaufwand und Steuern Abbildung 8 Erfolg, Zeitvergleich Seite 13 von 17
14 2.3. Auswertungen zu Vermögen und Kapital Bilanzstrukturanalyse Mehrjahresvergleich Aktiva A. Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen Betriebs- und Sonstiges Sachanlagevermögen 2. Finanzanlagen Kapitalbeteiligungen 2. Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Finanzanlagen 4. sonstige Ausleihungen 3. Sonstige Anlagen B. Verbund- und Gesellschafteraktiva 1. Forderungen im Anlagevermögen 2. Forderungen im Umlaufvermögen C. Mittelfristige Forderungen 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände, sonstige Forderungen D. Übriges Umlaufvermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Flüssige Mittel Sonstiges Umlaufvermögen Sonstige Vermögensgegenstände, sonstige Forderungen andere Kapitalbeteiligungen 3. Sonderposten 4. Disagio Sonstige Rechnungsabgrenzungen Latente Steuern 7. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung E. Korrekturen des Vermögens Nettobilanzsumme % 88% 86% 86% 84% 12% 12% 14% 14% 16% Anlagevermögen Verbund- und Gesellschafteraktiva Mittelfristige Forderungen Übriges Umlaufvermögen Abbildung 9 Mehrjahresvergleich Aktiva Seite 14 von 17
15 Bilanzstrukturanalyse Mehrjahresvergleich Passiva A. Langfristiges Kapital Eigenkapital Einzelunternehmen + Personengesellschaft + Kapitalgesellschaft Alle Gesellschaften = Bilanzielles Eigenkapital Abrechnungen Hinzurechnungen = Wirtschaftliches Eigenkapital Langfristiges Fremdkapital Sonderposten, Fremdkapitalanteil Langfristige Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten B. Verbund- und Gesellschafterkapital C. Mittelfristiges Fremdkapital D. Kurzfristiges Fremdkapital Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen Anleihen 4. Schuldverschreibungen 5. Wandelschuldverschreibungen 6. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kontokorrentkredite Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 8. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Wertpapieren 11. Verbindlichkeiten aus der Annahme von Wechseln 12. Verbindlichkeiten aus Abgaben 13. Verbindlichkeiten gegenüber 14. Verbindlichkeitssonderkonten 15. sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten, Sonderposten E. Bilanzgewinn, umgegliedertes Fremdkapital F. Korrekturen Aktiver Unterschiedsbetrag aus Nettobilanzsumme % 18% 2% 3% 29% 31% 29% 3% 3% 3% 35% 31% 3% 25% 26% 44% 3 31% 21% 18% 15% 18% 22% 21% 22% Langfristiges Kapital Verbund- und Gesellschafterkapital Mittelfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Bilanzgewinn, umgegliedertes Fremdkapital Abbildung 1 Mehrjahresvergleich Passiva Seite 15 von 17
16 2.4. Auswertungen zum Nachweis der Liquidität Kapitalflussrechnung Jahresergebnis Finanzunwirksame Erträge/Aufwendungen Nicht im Cash Flow auszuweisende Beträge Zunahme/Abnahme 'net working capital' Zunahme/Abnahme Rückstellungen, andere Bilanzposten = Cash Flow Sonstige Einzahlungen, soweit nicht Investitions oder Finanzierungstätigkeit - Sonstige Auszahlungen, soweit nicht Investitions oder Finanzierungstätigkeit = Einzahlungsüberschuss aus laufender Geschäftstätigkeit (1) + Einzahlungen aus dem Verkauf von Anlagevermögen Auszahlungen für den Kauf von Anlagevermögen = Einzahlungsüberschuss aus der Investitionstätigkeit (2) + Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter + Sonstige Änderungen des Eigenkapitals + Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und Finanzkrediten - Auszahlungen für die Tilgung von Anleihen und Finanzkrediten = Einzahlungsüberschuss aus der Finanzierungstätigkeit (3) Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (1+2+3) + Finanzmittelbestand am Anfang der Periode = Finanzmittelbestand am Ende der Periode Cash Flow Einzahlungsüberschuss aus der Investitionstätigkeit (2) Einzahlungsüberschuss aus der Finanzierungstätigkeit (3) Abbildung 3 Kapitalflussrechnung Seite 16 von 17
17 Nachweis der Kapitaldienstfähigkeit Jahresergebnis Finanzunwirksame Erträge/Aufwendungen Nicht im Cash Flow auszuweisende Beträge Zunahme/Abnahme 'net working capital' Zunahme/Abnahme Rückstellungen, andere Bilanzposten = Cash Flow Finanz- und eher unübliche Zahlungen = Laufender betrieblicher Cash Flow Zinsaufw and abzüglich Zinsaufw endungen aus der Abzinsung/Zinsänderung von/für Rückstellungen + Leasing Steuern = Laufender betrieblicher Cash Flow vor Kapitaldienst, Steuern Andere laufende Einzahlungen - Laufender Kapitaldienst Steuerzahlungen Laufende Ausschüttungen, Entnahmen und priv ate Zahlungen = Laufender Einzahlungsüberschuss Laufende Auszahlungen für Reinvestitionen = Einzahlungsüberschuss nach Reinvestitionen Laufender Einzahlungsüberschuss Einzahlungsüberschuss nach Reinvestitionen Cash Flow Abbildung 12Kapitaldienstfähigkeit Seite 17 von 17
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