Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer Brugg Vorstudie

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1 Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer Brugg Vorstudie 11. März 2015

2 Liechti Graf Zumsteg Architekten AG Stapferstrasse 2, Postfach, 5201 Brugg ,

3 Inhalt 1 Projektbeteiligte Auftraggeber AuftragnehmerGeneralplaner / Architekt 4 2 Ausgangslage Gesamtsanierung und Umstrukturierung Schulhaus Stapfer Erweiterung Schulhaus Stapfer Sanierung Sportplatz Hallwyler 5 3 Vorstudie Perimeter Ergänzung Wettbewerbsprojekt Baugrunduntersuchung Sanierung Sportplatz Hallwyler Mengen Grobkostenschätzung Projektierungskredit Termine 13 4 Anhang Pläne Wettbewerb 14 Liechti Graf Zumsteg 3

4 1 Projektbeteiligte 1.1. Auftraggeber Stadt Brugg Planung und Bau Hauptstrasse Brugg Projektleiter: Thomas Péronnet 1.2. AuftragnehmerGeneralplaner / Architekt Liechti Graf Zumsteg Architekten AG Stapferstrasse 2, Postfach, 5201 Brugg Projektteam: Lukas Zumsteg, dipl. Architekt ETH / SIA, Lucia Vettori Architektin BSA Subplaner Landschaftsarchitektur David & von Arx Landschaftsarchitektur Fabrikstrasse Solothurn Bauingenieur Mund Ganz + Partner AG Aarauerstrasse Brugg Elektroingenieur R+B Engineering AG Bahnhofstrasse Brugg HLKS- Ingenieur Leimgruber Fischer Schaub AG Ehrendingerstrasse Ennetbaden Spezialist BWS Bauphysik AG Hard Winterthur Liechti Graf Zumsteg 4

5 2 Ausgangslage Die Vorstudie führt die vorhanden Teilprojekte zusammen, die Schnittstellen der Teilprojekte untereinander wurden bereinigt sowie deren Kosten auf eine aktuelle Basis aufindexiert. Die Grobkostenschätzung bildet die Grundlage für die Bemessung des Projektierungskredits Gesamtsanierung und Umstrukturierung Schulhaus Stapfer Für die Gesamtsanierung des Schulhauses Stapfer liegt eine Vorstudie von Stoos Architekten vom Juli 2012 vor. Darin werden die reinen Sanierungsmassnahmen sowie der Einbau eines Liftes untersucht und kostenmässig erfasst. Um das erforderliche Raumprogramm gemäss Schulraumplanung unterzubringen, sind auch im bestehenden Bau Umbauten erforderlich. Diese betreffen vor allem den Einbau von Gruppenräumen und den Ausbau des Dachgeschosses zu Lagerräumen. Diese Kosten sind bislang bewusst nicht erfasst Erweiterung Schulhaus Stapfer Für die Erweiterung der Schulhauses Stapfer veranstaltete die Stadt einen Architekturwettbewerb. Daraus ging das Projekt Ob die Granatbäume blühen von Liechti Graf Zumsteg siegreich hervor. Das Projekt sieht eine Erweiterung des Schulhauses um zwei Klassenzimmer und einen Gruppenraum als Sockelbau vor. Es existiert ein Kostenvergleich der verschiedenen Wettbewerbsvorschläge. Dieser umfasst aber die Umbauten im Bestand nicht und beschränkt sich auf die eigentlichen Gebäudekosten (BKP 2). Vorbereitungsarbeiten, Umgebung, Baunebenkosten und Ausstattung (BKP 1, 4, 5 und 9) wurden bislang nicht erfasst Sanierung Sportplatz Hallwyler Für die Sanierung Sportplatz Hallwyler besteht eine Vorstudie mit Grobkostenschätzung aus dem Jahr Diese sieht einen Ersatz für den Aussengeräteraum sowie eine Sanierung der Hartplätze vor. Verfasser der Kostenschätzung sind U.D.O Architekten + Planer AG aus Brugg. Liechti Graf Zumsteg 5

6 3 Vorstudie 3.1. Perimeter Das Gesamtprojekt ist in drei Teilprojekte gegliedert: Sanierung und Umstrukturierung Schulhaus Stapfer Erweiterung Schulhaus Stapfer Sanierung Sportplatz Hallwyler Für die Teilprojekte wurden die Bearbeitungsperimeter wie folgt festgelegt: Gesamtsanierung Schulhaus Stapfer 1 320m2 Erweiterung Schulhaus Stapfer 1 590m2 Sanierung Sportplatz Hallwyler 2 420m2 Betrachtungsprimeter Denkmalpflege 3.2. Ergänzung Wettbewerbsprojekt Lift Im Wettbewerb wurde im Zuge der Umstrukturierung des bestehenden Schulhauses die Versetzung der Lagerräume ins 3. Obergeschoss vorgeschlagen. Dies hat zur Folge, dass der Lift bis ins 3. OG geführt werden muss. Die Überprüfung der Höhen im 3. OG hat ergeben, dass die Weiterführung des Aufzuges bis auf dieses Geschoss möglich ist. Liechti Graf Zumsteg 6

7 Schnitt Liftschacht / Ausschnitt Nordfassade 3.3. Baugrunduntersuchung Der geotechnische Bericht wurde auf Grund der im Februar 2015 durchgeführten Feldarbeiten erstellt. Es wurden 2 Sondierschächte ausgehoben und eine Rotationskernbohrung vorgenommen. Die Untergrundverhältnisse weisen unter der Schicht von Auffüllungen und einer dünnen Schicht Schwemmablagerungen eine mächtige Schicht aus Malmkalk auf. Die Bodenplatte der Erweiterung kommt ca. in diese Schicht, welche setzungsunempfindlich und sehr tragfähig ist zu liegen. Auf dem Projektsareal liegen ungünstige Versickerungsverhältnisse vor (schlecht durchlässige Schichten. Das anfallende Meteorwasser muss deshalb mit einer Meteorwasserleitung abgeleitet werden. Querschnitt Stapferschulhaus mit geologischen Schichten: Oberflächenschichten und künstliche Auffüllungen Schwemmablagerungen Malmkalk Liechti Graf Zumsteg 7

8 3.4. Sanierung Sportplatz Hallwyler Situation Das Architekturbüro UDO aus Brugg hatte 2006 den Auftrag, für den beschädigten, wasserundurchlässigen Trockenplatz Variantenstudien und Kostenschätzung für eine Sanierung auszuarbeiten. Auch entsprechen Grösse und Nutzungsangebot des Platzes nicht mehr den heutigen Anforderungen des Schulsports. Vor allem die Klettergeräte werden heute nicht mehr genutzt. Der Trockenplatz entspricht nicht den heutigen Normmassen eines Allwetterplatzes von 28 x 45 m. Die später platzierte Doppelgarage erschwert die Nutzung der 80 m Laufbahn. Der Belag der Laufbahn ist in einem besseren Zustand als der Trockenplatz. Hartplatz bestehend Konzept und Kostenschätzung Büro UDO Für die neuen Sportnutzungen schlug das Büro UDO folgende Angebote vor: Trockenplatz mit Kombinutzung 2-3 Basketball- und oder Volleyballfelder Weitsprunganlage Kugelstossanlage 80m Laufbahn Für die Reaktivierung der Laufbahn musste die Doppelgarage abgebrochen und durch einen Neubau an geeigneterem Standort ersetzt werden. Drei Varianten für eine mögliche Anordnungen wurden aufgezeigt. Variante A Variante B Variante C Liechti Graf Zumsteg 8

9 Die vom Büro UDO berechneten Baukosten wurden überprüft und sind korrekt veranschlagt. Der Trockenplatz entsprach zwar nicht den heutigen Normmassen eines Allwetterplatzes, hätte aber in Kombination mit dem grossen Asphaltplatz (Kleinfussball) für Ballspiele wie Basketball oder Volleyball genügt. Durch das Wettbwerbskonzept sind neue Rahmenbedingungen gegeben, die auch Einfluss auf das Konzept von 2006 haben. Grundsätzlich scheint uns der Kunststoffbelag zu gross. Er verteuert die Anlage und kann nicht so effizient genutzt werden. In allen drei Varianten wirkt die Formensprache der Weitsprung- und Kugelstossanlage eher kompliziert und reagiert nur auf die Nutzungen. Auch negiert die jeweilige Lage dieser Anlagen die heutigen Wegebeziehungen zum Wald. Das dritte querliegende Platz, Basketballfeld, ermöglicht zwar eine parallele Nutzung mit dem Weitsprung, verunmöglicht aber eine Doppelnutzung z.b. mit Volleyball Konzeptvorschlag Landschaftsarchitekten Durch den Erweiterungsbau entstehen aussenräumlich neue Flächen, Fromen und Bezüge. Wir schlagen deshalb einen minimalen Kunststoffbelag zugunsten einer neuen Wegebeziehung in Asphalt vom Pausenplatz bis zum Sportareal und eine Vergrösserung des beliebten Waldes vor. Der Platz bietet eine Doppelnutzung für Ballspiele und parallel eine verkürzte Anlaufstrecke für den Weitsprung. Für die Kugelstoss- und Weitsprunganlage empfehlen wir eine moderne Kombi-Sandfläche, die auch für Beachvolleyball genutzt werden kann. Im heutigen Schulsport spielen Weitsprung und Kugelstoss nur noch eine untergeordnete Rolle, beanspruchen aber grosse Flächen und sind trotzdem relativ unterhaltsintensiv. Da die Flächen auch nicht wettkampfmässig genutzt werden, genügt z.b. ein verkürzter Anlauf oder für den Kugelstoss eine Sandfläche statt einer Mergelfläche. Erfahrungen bei anderen Schulsportanlagen haben gezeigt, dass diese multifunktonalen Flächen zeitgemäss sind und gut funktionieren. Den Geräteraum wird eingebettet in den erweiterten Waldraum. Konzeptvorschlag Landschaftsarchitekten Referenz Der Platz und die Laufbahn weisen heute einen wasserundurchlässigen Kunststoffbelag auf. Die Entwässerung genügt den heutigen Ansprüchen nicht mehr und muss saniert werden. Für Allwetterplätze werden heute mehrheitlich durchlässige Beläge eingesetzt, da sie weicher und gelenkschonender sind während für Laufbahnen grundsätzlich ein härterer Belag möglich ist. Der Belag der Laufbahn ist zwar in einem etwas besseren Zustand als der Trockenplatz, ein Ersatz sollte trotzdem geprüft werden, da eine spätere Sanierung Mehrkosten zur Folge hätte. Die Ausführung mit durchlässigem Belag verursacht Mehrkosten von ca. CHF 80'000 (Allwetterplatz) und CHF 50'000 (Laufbahn). Liechti Graf Zumsteg 9

10 3.5. Mengen Die für die Kostenschätzung notwendigen Fläche und Volumen wurden nach SIA 416 und nach den Vorgaben der ebkp-h-kostenstruktur ermittelt. Gesamtsanierung: Gebäudevolumen m³ Formquotient nach ebkp-h GV Gebäudevolumen 14'510 FAW/GF 0.57 Grundstücksflächen m² GV/GF 4.25 GSF Grundstücksfläche 2'145 HNF/GF Grundrisseffizienz 0.50 GGF Gebäudegrundfläche 825 UF Umgebungsfläche 1'320 BFU Bearbeitete Umgebungsfläche 1'320 Gebäudeflächen m² GF Geschossfläche 3' % Nutzungseinheiten NE GFo Geschossfläche oberirdisch 2'638 Anzahl Klassenzimmer 14 KF Konstruktionsfläche % NGF Nettogeschossfläche 2'725 80% VF Verkehrsfläche inkl % FF Funktionsfläche 64 2% NF Nutzfläche 1'898 56% HNF Hauptnutzfläche 1'708 50% NNF Nebennutzfläche 190 6% AGF Aussengeschossfläche - FAW Aussenwandfläche 1'952 FB Dachfläche 1'291 FBO Fläche Bodenplatte 775 Erweiterung: Gebäudevolumen m³ Formquotient nach ebkp-h GV Gebäudevolumen 1'596 FAW/GF 0.59 Grundstücksflächen m² GV/GF 3.53 GSF Grundstücksfläche 1'590 HNF/GF Grundrisseffizienz 0.49 GGF Gebäudegrundfläche 452 UF Umgebungsfläche 1'590 BFU Bearbeitete Umgebungsfläche 1'590 Gebäudeflächen m² GF Geschossfläche % Nutzungseinheiten NE GFo Geschossfläche oberirdisch 452 Anzahl Klassenzimmer 2 KF Konstruktionsfläche 67 15% NGF Nettogeschossfläche % VF Verkehrsfläche inkl % FF Funktionsfläche 1 0% NF Nutzfläche % HNF Hauptnutzfläche % NNF Nebennutzfläche 0 0% AGF Aussengeschossfläche 13 FAW Aussenwandfläche 267 FB Dachfläche 395 FBO Fläche Bodenplatte 452 Liechti Graf Zumsteg 10

11 3.6. Grobkostenschätzung Indexstand: Punkte (Basis = 100 Punkte) Genauigkeit: ± 20% Kostengliederung: ebkp-h Gesamtsanierung Schulhaus Stapfer: die teuerungsbereinigte Kostenschätzung von Stoos Architekten, Brugg vom Juli 2012 wurde aktualisiert auf Grund des Wettbewerbprojektes Erweiterung Schulhaus Stapfer: die Kostenschätzung beruht auf Erfahrungs- und Vergleichsflächen-Kennwerten Sanierung Sportplatz Hallwyler: die Kostenschätzung erfolgte auf Grund des Konzeptvorschlages der Landschaftsarchitekten nicht enthaltene Kosten: Provisorien Sanierung S Erweiterung E Sportplatz H Total B Vorbereitung 463' ' ' '800 C - G Gebäude 4'297'100 1'276'000 5'573'100 I Umgebung 71' ' ' '300 J Ausstattung Gebäude 450' ' '000 V Planungskosten 1'306' '300 99'400 1'902'300 W Nebenkosten zu Erstellung 83'600 33' '900 B-W Erstellungskosten exkl. Reserve / MWST 6'672'000 2'354' '800 9'635'400 Y Reserve 10% 653' '500 48' '000 Z Mehrwertsteuer 8% 586' '300 32' '300 B - Z Erstellungskosten inkl. MWST 7'911'900 2'797' '400 11'399' Kostenkennwerte Gesamtsanierung C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m3 Gebäudevolumen, CHF/GV 304 C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 1'294 B - Z Erstellungskosten (inkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 2'318 Erweiterung C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m3 Gebäudevolumen, CHF/GV 799 C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 2'823 B - Z Erstellungskosten (inkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 6'189 Liechti Graf Zumsteg 11

12 3.7. Projektierungskredit Der Projketierungskredit umfasst folgende Teilleistungen: 31 Vorprojekt 32 Bauprojekt 33 Bewilligungsverfahren Honorarermittlung: Grundlage für die Honorarermittlung bildet die Grobkostenschätzung vom 25. Februar 2015 alle Honorarleistungen inkl. Gebäudeaufnahmen wurden ordnungsgemäss offeriert Unternehmerseitige Drittkosten beruhen auf Schätzungen die Gesamtsanierung inkl. Erweiterung erfolgt nicht unter Betrieb Sanierung S Erweiterung E Sportplatz H Total Honorar Generalplaner Architekt (Gesamtleiter) 300'400 91' '400 Landschaftsarchitekt 5'700 19'500 31'400 56'600 Bauingenieur 9'000 16'500 25'500 Elektroingenieur 29'900 6'800 36'700 HLS-Ingenieur 36'400 11'300 47'700 Zwischentotal 381' '100 31' '900 Generalplanerzuschlag 3% 11'400 4' ' ' '500 32' '600 Nebenkosten 4% 15'700 6'000 1'300 23'000 Total Honorar Generalplaner 408' '500 33' '600 Drittleistungen Bauphysiker 17'400 Begleitung Ökologie 5'000 Sondagen / Kernbohrungen (Decken, Böden, Mauerwerk) 16'000 Analysen, Putze, Anstriche, Naturstein 10'000 Beurteilung Ziegel, Spenglerarbeiten 5'000 Gebäudeaufnahmen 52'600 Total Drittkosten 106'000 Total Honorar und Drittkosten 703'600 Mehrwertsteuer 8% 32'700 12'400 2'700 56'300 Zwischentotal 441' '900 36' '900 Kreditreserve 9% 70'100 Total Projektierungskredit 830'000 Liechti Graf Zumsteg 12

13 3.8. Termine Die Terminübersicht zeigt, dass die Fertigstellung aller drei Teilprojekte bis zu den Sommerferien 2018 möglich ist, dies jedoch nur, wenn die damit verbundenen Verfahrenszeiten eingehalten werden können. Jahr Monat J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J Vorstudie 2Mt Definition Teilprojekte Sondagen Grobkosten Termine Gebäudeaufnahmen Projektierungskredit Vor- / Bauprojekt 8Mt Vorprojekt Bauprojekt Detailstudien Kostenvoranschlag Phasenabschluss Genehmigung 6Mt Baukredit Einwohnerrat Volksabstimmung Bewilligungsverfahren 4Mt Unterlagen Baugesuch Baugesuch Erstellung Provisorium Umzug in Provisorium Ausschreibung 16Mt Ausschreibungsspläne Ausschreibung Realisierung 17Mt Werkverträge Ausführungspläne Bau 18Mt Baubeginn Bauzeit alle Etappen Inbetriebnahme Bezug Liechti Graf Zumsteg 13

14 4 Anhang 4.1. Pläne Wettbewerb Liechti Graf Zumsteg 14

15 Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Situation Das westlich der Altstadt von Albert Froelich 1909 erbaute Schulhaus Stapfer liegt an der Geländekante, wo das Plateau der Neustadt zur Aare hin abfällt. Diese spezifische topografische Lage führte zu einer geometrisierten Terrassierung westlich und nördlich des Baus, welche dessen erhabene Wirkung von Norden her prägt. Um das ausgewogene Ensemble von Altstadt, Hauswarthaus und Schulhaus integral zu erhalten, ist die Erweiterung als Sockelbau zurückhaltend in diese Böschung integriert. Darüber entsteht eine attraktive Terrasse als Erweiterung des Pausenplatzes mit guter Sicht auf den Platz vor der Turnhalle Hallwyler, wo jeweils die Morgenfeier des Jugendfestes stattfindet. Nutzungen Die Erweiterung nimmt zwei Klassenzimmer und einen Gruppenraum sowie einen ebenerdigen Zugang von Norden auf. Über das Treppenhaus ist sie mit dem Hauptbau direkt verbunden. Mit wenigen grundrisslichen Anpassungen sind die weiteren Räume im bestehenden Bau untergebracht. Während die Schulzimmer im Ost- und Westtrakt erhalten bleiben, werden im Verbindungstrakt die Gruppenräume auf die Geschosse verteilt. Der Aufzug ist in den Westtrakt integriert und erschliesst alle Geschosse inklusive dem neu als Materialdepot genutzten Dachraum. Somit kann auch der Aussenraum auf allen Ebenen hindernisfrei erschlossen werden Querschnitt 1: Situation 1:500 N Blatt 1 von 5 25 m

16 10 Klassenzimmer Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Nordfassade 1:200 Architektonischer Ausdruck Während der historische Bau nach denkmalpflegerischen Kriterien fachgerecht restauriert wird, ist der Erweiterungsbau zeitgemäss konstruiert. In Materialisierung und Rythmisierung sucht er den Dialog mit dem Hauptbau. Die neuen Fassaden mit ihrem Spiel von gegengleich geneigten Pfeilern und Stürzen aus Kalksteinbeton verweisen auf den historischen Gebäudesockel mit seinen leicht geneigten Eckpilastern in Bossenmauerwerk aus grob behauenem Jurakalk. Die bronzierten Fenster bestehen aus einem grossen transparenten Flügel und einem CO2 gesteuerten Lüftungs- flügel, welcher von einem ornamental perforierten Blech abgedeckt ist. Mittels zweier Vorhänge lassen sich Einsicht und Lichteinfall nach Bedarf regulieren. Aussenraum Die neue Terrasse wird allseitig mit Mauerbrüstungen oder geschnittenen Hecken gefasst. Drei Treppen verbinden sie auf vielfältige Weise mit den angrenzenden Niveaus. Durch das Enfernen der sichtbehindernden Gehölze wird der Raum zwischen den zwei Schulen und der Altstadt gestärkt, was eine neue Grosszügigkeit erzeugt. Eine moderate Arrondierung des Freuden- steinwäldchens präzisiert den Übergang von den Pausen- zu den Sport- plätzen. Haustechnik, Minergie Die Haustechnikkonzepte der Vorstudie werden weitgehend übernommen. Für die übereinander liegenden Nasszellen sind neue Sanitärsteigzonen vorgesehen. Die Lüftung der Nasszellen erfolgt über eine einfache Abluftanlage. Die Schulzimmer werden in Altbau und Erweiterung über auto- matisierte, CO2 gesteuerte Lüftungsflügel belüftet. Voraussetzung für das Erreichen des Minergielabels ist der Betrieb der Fernwärmezentrale als Blockheizkraftwerk. Elektrotechnik Das Konzept der Elektroanlagen der Vorstudie wird weitgehend übernommen und muss mit den Bedürfnissen der Nutzer abgestimmt werden. Die neue Hauptverteilung und der Server werden im neu abgetrennten Elektroraum im Sockelgeschoss platziert, von wo die Unterverteiler auf den Geschossen und die ICT in den Klassenzimmern über eine zentrale Steigzone erschlossen werden. Brandschutz Das Brandschutzkonzept der Vorstudie behält seine Gültigkeit. Durch den nordseitigen neuen Zugang im Sockelgeschoss werden die Fluchtmöglichkeiten erweitert. Die Korridore des Verbindungsbaus können aufgrund der fest ein- gebauten Arbeitstische für Gruppen- oder Einzelarbeiten genutzt werden. Wirtschaftlichkeit Durch die neue Nutzung des Dachraumes fällt das Erweiterungsvolumen sehr gering aus. Dieses ist ohne grosse Anpassungen am historischen Bau realisierbar. Die Eingriffe im Altbau sind bewusst minimal gehalten, so dass die Originalsubstanz weitgehend erhalten werden kann. Die Summe dieser Mass- nahmen optimiert die Wirtschaftlichkeit effektiv Gruppenraum Klassenzimmer Material 31 WC Mädchen Werken Holz Klassenzimmer 63 WC Knaben Werken allgemein Technik Technik Maschinen Material Material Gruppenraum Klassenzimmer Material Material 19 Sockelgeschoss 1:200 N Blatt 2 von 5 10 m

17 WC Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Südfassade 1:200 4 WC Mädchen 13 6 Klassenzimmer 66 9 Klassenzimmer 65 WC Knaben Klassenzimmer Lehrer Aufenthalt Lehrer Vorbereitung/ Sammlung Gruppenraum Gruppenraum 34 8 Klassenzimmer Logopädie Obergeschoss 1: Logopädie 18 WC 2 43 Putzraum WC Mädchen Klassenzimmer 66 4 Klassenzimmer 65 WC Knaben Klassenzimmer Hauswart Schulleitung Besprechung Gruppenraum Gruppenraum 34 3 Klassenzimmer Besprechung Schulsozialarbeit 19 Disponibel 13 Veloparking WC Container Erdgeschoss 1:200 N Blatt 3 von 5 10 m

18 WC Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Ostfassade 1:200 Westfassade 1: Putzraum 9 26 Material Material Material Material Obergeschoss 1: Einschulungsklasse Lager Material/ Mobiliar Bibliothek Singsaal Mehrfachnutzung/ Fremdsprachen Heilpädagogik Obergeschoss 1:200 N Blatt 4 von 5 10 m

19 Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Fassade Wand: Kalksteinbeton hydrophobiert Fenster: Festverglasung mit seitlichem Lüftungsflügel, Baubronze Einblickschutz/ Verdunkelung: textile Vorhänge Deckenaufbau Asphaltbelag 40 mm Asphalttragschicht 60 mm Abdichtung Stahlbeton mm Wärmedämmung 200 mm Dampfsperre Akustikdecke Gips 15 mm Bodenaufbau Parkett 15 mm Unterlagsboden 70 mm mit Fussbodenheizung Trittschalldämmung 20 mm Wärmedämmung 160 mm Abdichtung Stahlbeton 240 mm Konstruktion Fassade Blatt 5 von 5 1:50 3m

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