Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer Brugg Vorstudie
|
|
- Gundi Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer Brugg Vorstudie 11. März 2015
2 Liechti Graf Zumsteg Architekten AG Stapferstrasse 2, Postfach, 5201 Brugg ,
3 Inhalt 1 Projektbeteiligte Auftraggeber AuftragnehmerGeneralplaner / Architekt 4 2 Ausgangslage Gesamtsanierung und Umstrukturierung Schulhaus Stapfer Erweiterung Schulhaus Stapfer Sanierung Sportplatz Hallwyler 5 3 Vorstudie Perimeter Ergänzung Wettbewerbsprojekt Baugrunduntersuchung Sanierung Sportplatz Hallwyler Mengen Grobkostenschätzung Projektierungskredit Termine 13 4 Anhang Pläne Wettbewerb 14 Liechti Graf Zumsteg 3
4 1 Projektbeteiligte 1.1. Auftraggeber Stadt Brugg Planung und Bau Hauptstrasse Brugg Projektleiter: Thomas Péronnet 1.2. AuftragnehmerGeneralplaner / Architekt Liechti Graf Zumsteg Architekten AG Stapferstrasse 2, Postfach, 5201 Brugg Projektteam: Lukas Zumsteg, dipl. Architekt ETH / SIA, Lucia Vettori Architektin BSA Subplaner Landschaftsarchitektur David & von Arx Landschaftsarchitektur Fabrikstrasse Solothurn Bauingenieur Mund Ganz + Partner AG Aarauerstrasse Brugg Elektroingenieur R+B Engineering AG Bahnhofstrasse Brugg HLKS- Ingenieur Leimgruber Fischer Schaub AG Ehrendingerstrasse Ennetbaden Spezialist BWS Bauphysik AG Hard Winterthur Liechti Graf Zumsteg 4
5 2 Ausgangslage Die Vorstudie führt die vorhanden Teilprojekte zusammen, die Schnittstellen der Teilprojekte untereinander wurden bereinigt sowie deren Kosten auf eine aktuelle Basis aufindexiert. Die Grobkostenschätzung bildet die Grundlage für die Bemessung des Projektierungskredits Gesamtsanierung und Umstrukturierung Schulhaus Stapfer Für die Gesamtsanierung des Schulhauses Stapfer liegt eine Vorstudie von Stoos Architekten vom Juli 2012 vor. Darin werden die reinen Sanierungsmassnahmen sowie der Einbau eines Liftes untersucht und kostenmässig erfasst. Um das erforderliche Raumprogramm gemäss Schulraumplanung unterzubringen, sind auch im bestehenden Bau Umbauten erforderlich. Diese betreffen vor allem den Einbau von Gruppenräumen und den Ausbau des Dachgeschosses zu Lagerräumen. Diese Kosten sind bislang bewusst nicht erfasst Erweiterung Schulhaus Stapfer Für die Erweiterung der Schulhauses Stapfer veranstaltete die Stadt einen Architekturwettbewerb. Daraus ging das Projekt Ob die Granatbäume blühen von Liechti Graf Zumsteg siegreich hervor. Das Projekt sieht eine Erweiterung des Schulhauses um zwei Klassenzimmer und einen Gruppenraum als Sockelbau vor. Es existiert ein Kostenvergleich der verschiedenen Wettbewerbsvorschläge. Dieser umfasst aber die Umbauten im Bestand nicht und beschränkt sich auf die eigentlichen Gebäudekosten (BKP 2). Vorbereitungsarbeiten, Umgebung, Baunebenkosten und Ausstattung (BKP 1, 4, 5 und 9) wurden bislang nicht erfasst Sanierung Sportplatz Hallwyler Für die Sanierung Sportplatz Hallwyler besteht eine Vorstudie mit Grobkostenschätzung aus dem Jahr Diese sieht einen Ersatz für den Aussengeräteraum sowie eine Sanierung der Hartplätze vor. Verfasser der Kostenschätzung sind U.D.O Architekten + Planer AG aus Brugg. Liechti Graf Zumsteg 5
6 3 Vorstudie 3.1. Perimeter Das Gesamtprojekt ist in drei Teilprojekte gegliedert: Sanierung und Umstrukturierung Schulhaus Stapfer Erweiterung Schulhaus Stapfer Sanierung Sportplatz Hallwyler Für die Teilprojekte wurden die Bearbeitungsperimeter wie folgt festgelegt: Gesamtsanierung Schulhaus Stapfer 1 320m2 Erweiterung Schulhaus Stapfer 1 590m2 Sanierung Sportplatz Hallwyler 2 420m2 Betrachtungsprimeter Denkmalpflege 3.2. Ergänzung Wettbewerbsprojekt Lift Im Wettbewerb wurde im Zuge der Umstrukturierung des bestehenden Schulhauses die Versetzung der Lagerräume ins 3. Obergeschoss vorgeschlagen. Dies hat zur Folge, dass der Lift bis ins 3. OG geführt werden muss. Die Überprüfung der Höhen im 3. OG hat ergeben, dass die Weiterführung des Aufzuges bis auf dieses Geschoss möglich ist. Liechti Graf Zumsteg 6
7 Schnitt Liftschacht / Ausschnitt Nordfassade 3.3. Baugrunduntersuchung Der geotechnische Bericht wurde auf Grund der im Februar 2015 durchgeführten Feldarbeiten erstellt. Es wurden 2 Sondierschächte ausgehoben und eine Rotationskernbohrung vorgenommen. Die Untergrundverhältnisse weisen unter der Schicht von Auffüllungen und einer dünnen Schicht Schwemmablagerungen eine mächtige Schicht aus Malmkalk auf. Die Bodenplatte der Erweiterung kommt ca. in diese Schicht, welche setzungsunempfindlich und sehr tragfähig ist zu liegen. Auf dem Projektsareal liegen ungünstige Versickerungsverhältnisse vor (schlecht durchlässige Schichten. Das anfallende Meteorwasser muss deshalb mit einer Meteorwasserleitung abgeleitet werden. Querschnitt Stapferschulhaus mit geologischen Schichten: Oberflächenschichten und künstliche Auffüllungen Schwemmablagerungen Malmkalk Liechti Graf Zumsteg 7
8 3.4. Sanierung Sportplatz Hallwyler Situation Das Architekturbüro UDO aus Brugg hatte 2006 den Auftrag, für den beschädigten, wasserundurchlässigen Trockenplatz Variantenstudien und Kostenschätzung für eine Sanierung auszuarbeiten. Auch entsprechen Grösse und Nutzungsangebot des Platzes nicht mehr den heutigen Anforderungen des Schulsports. Vor allem die Klettergeräte werden heute nicht mehr genutzt. Der Trockenplatz entspricht nicht den heutigen Normmassen eines Allwetterplatzes von 28 x 45 m. Die später platzierte Doppelgarage erschwert die Nutzung der 80 m Laufbahn. Der Belag der Laufbahn ist in einem besseren Zustand als der Trockenplatz. Hartplatz bestehend Konzept und Kostenschätzung Büro UDO Für die neuen Sportnutzungen schlug das Büro UDO folgende Angebote vor: Trockenplatz mit Kombinutzung 2-3 Basketball- und oder Volleyballfelder Weitsprunganlage Kugelstossanlage 80m Laufbahn Für die Reaktivierung der Laufbahn musste die Doppelgarage abgebrochen und durch einen Neubau an geeigneterem Standort ersetzt werden. Drei Varianten für eine mögliche Anordnungen wurden aufgezeigt. Variante A Variante B Variante C Liechti Graf Zumsteg 8
9 Die vom Büro UDO berechneten Baukosten wurden überprüft und sind korrekt veranschlagt. Der Trockenplatz entsprach zwar nicht den heutigen Normmassen eines Allwetterplatzes, hätte aber in Kombination mit dem grossen Asphaltplatz (Kleinfussball) für Ballspiele wie Basketball oder Volleyball genügt. Durch das Wettbwerbskonzept sind neue Rahmenbedingungen gegeben, die auch Einfluss auf das Konzept von 2006 haben. Grundsätzlich scheint uns der Kunststoffbelag zu gross. Er verteuert die Anlage und kann nicht so effizient genutzt werden. In allen drei Varianten wirkt die Formensprache der Weitsprung- und Kugelstossanlage eher kompliziert und reagiert nur auf die Nutzungen. Auch negiert die jeweilige Lage dieser Anlagen die heutigen Wegebeziehungen zum Wald. Das dritte querliegende Platz, Basketballfeld, ermöglicht zwar eine parallele Nutzung mit dem Weitsprung, verunmöglicht aber eine Doppelnutzung z.b. mit Volleyball Konzeptvorschlag Landschaftsarchitekten Durch den Erweiterungsbau entstehen aussenräumlich neue Flächen, Fromen und Bezüge. Wir schlagen deshalb einen minimalen Kunststoffbelag zugunsten einer neuen Wegebeziehung in Asphalt vom Pausenplatz bis zum Sportareal und eine Vergrösserung des beliebten Waldes vor. Der Platz bietet eine Doppelnutzung für Ballspiele und parallel eine verkürzte Anlaufstrecke für den Weitsprung. Für die Kugelstoss- und Weitsprunganlage empfehlen wir eine moderne Kombi-Sandfläche, die auch für Beachvolleyball genutzt werden kann. Im heutigen Schulsport spielen Weitsprung und Kugelstoss nur noch eine untergeordnete Rolle, beanspruchen aber grosse Flächen und sind trotzdem relativ unterhaltsintensiv. Da die Flächen auch nicht wettkampfmässig genutzt werden, genügt z.b. ein verkürzter Anlauf oder für den Kugelstoss eine Sandfläche statt einer Mergelfläche. Erfahrungen bei anderen Schulsportanlagen haben gezeigt, dass diese multifunktonalen Flächen zeitgemäss sind und gut funktionieren. Den Geräteraum wird eingebettet in den erweiterten Waldraum. Konzeptvorschlag Landschaftsarchitekten Referenz Der Platz und die Laufbahn weisen heute einen wasserundurchlässigen Kunststoffbelag auf. Die Entwässerung genügt den heutigen Ansprüchen nicht mehr und muss saniert werden. Für Allwetterplätze werden heute mehrheitlich durchlässige Beläge eingesetzt, da sie weicher und gelenkschonender sind während für Laufbahnen grundsätzlich ein härterer Belag möglich ist. Der Belag der Laufbahn ist zwar in einem etwas besseren Zustand als der Trockenplatz, ein Ersatz sollte trotzdem geprüft werden, da eine spätere Sanierung Mehrkosten zur Folge hätte. Die Ausführung mit durchlässigem Belag verursacht Mehrkosten von ca. CHF 80'000 (Allwetterplatz) und CHF 50'000 (Laufbahn). Liechti Graf Zumsteg 9
10 3.5. Mengen Die für die Kostenschätzung notwendigen Fläche und Volumen wurden nach SIA 416 und nach den Vorgaben der ebkp-h-kostenstruktur ermittelt. Gesamtsanierung: Gebäudevolumen m³ Formquotient nach ebkp-h GV Gebäudevolumen 14'510 FAW/GF 0.57 Grundstücksflächen m² GV/GF 4.25 GSF Grundstücksfläche 2'145 HNF/GF Grundrisseffizienz 0.50 GGF Gebäudegrundfläche 825 UF Umgebungsfläche 1'320 BFU Bearbeitete Umgebungsfläche 1'320 Gebäudeflächen m² GF Geschossfläche 3' % Nutzungseinheiten NE GFo Geschossfläche oberirdisch 2'638 Anzahl Klassenzimmer 14 KF Konstruktionsfläche % NGF Nettogeschossfläche 2'725 80% VF Verkehrsfläche inkl % FF Funktionsfläche 64 2% NF Nutzfläche 1'898 56% HNF Hauptnutzfläche 1'708 50% NNF Nebennutzfläche 190 6% AGF Aussengeschossfläche - FAW Aussenwandfläche 1'952 FB Dachfläche 1'291 FBO Fläche Bodenplatte 775 Erweiterung: Gebäudevolumen m³ Formquotient nach ebkp-h GV Gebäudevolumen 1'596 FAW/GF 0.59 Grundstücksflächen m² GV/GF 3.53 GSF Grundstücksfläche 1'590 HNF/GF Grundrisseffizienz 0.49 GGF Gebäudegrundfläche 452 UF Umgebungsfläche 1'590 BFU Bearbeitete Umgebungsfläche 1'590 Gebäudeflächen m² GF Geschossfläche % Nutzungseinheiten NE GFo Geschossfläche oberirdisch 452 Anzahl Klassenzimmer 2 KF Konstruktionsfläche 67 15% NGF Nettogeschossfläche % VF Verkehrsfläche inkl % FF Funktionsfläche 1 0% NF Nutzfläche % HNF Hauptnutzfläche % NNF Nebennutzfläche 0 0% AGF Aussengeschossfläche 13 FAW Aussenwandfläche 267 FB Dachfläche 395 FBO Fläche Bodenplatte 452 Liechti Graf Zumsteg 10
11 3.6. Grobkostenschätzung Indexstand: Punkte (Basis = 100 Punkte) Genauigkeit: ± 20% Kostengliederung: ebkp-h Gesamtsanierung Schulhaus Stapfer: die teuerungsbereinigte Kostenschätzung von Stoos Architekten, Brugg vom Juli 2012 wurde aktualisiert auf Grund des Wettbewerbprojektes Erweiterung Schulhaus Stapfer: die Kostenschätzung beruht auf Erfahrungs- und Vergleichsflächen-Kennwerten Sanierung Sportplatz Hallwyler: die Kostenschätzung erfolgte auf Grund des Konzeptvorschlages der Landschaftsarchitekten nicht enthaltene Kosten: Provisorien Sanierung S Erweiterung E Sportplatz H Total B Vorbereitung 463' ' ' '800 C - G Gebäude 4'297'100 1'276'000 5'573'100 I Umgebung 71' ' ' '300 J Ausstattung Gebäude 450' ' '000 V Planungskosten 1'306' '300 99'400 1'902'300 W Nebenkosten zu Erstellung 83'600 33' '900 B-W Erstellungskosten exkl. Reserve / MWST 6'672'000 2'354' '800 9'635'400 Y Reserve 10% 653' '500 48' '000 Z Mehrwertsteuer 8% 586' '300 32' '300 B - Z Erstellungskosten inkl. MWST 7'911'900 2'797' '400 11'399' Kostenkennwerte Gesamtsanierung C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m3 Gebäudevolumen, CHF/GV 304 C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 1'294 B - Z Erstellungskosten (inkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 2'318 Erweiterung C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m3 Gebäudevolumen, CHF/GV 799 C - G Bauwerkskosten (exkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 2'823 B - Z Erstellungskosten (inkl. MWST) / m2 Geschossfläche, CHF/GF 6'189 Liechti Graf Zumsteg 11
12 3.7. Projektierungskredit Der Projketierungskredit umfasst folgende Teilleistungen: 31 Vorprojekt 32 Bauprojekt 33 Bewilligungsverfahren Honorarermittlung: Grundlage für die Honorarermittlung bildet die Grobkostenschätzung vom 25. Februar 2015 alle Honorarleistungen inkl. Gebäudeaufnahmen wurden ordnungsgemäss offeriert Unternehmerseitige Drittkosten beruhen auf Schätzungen die Gesamtsanierung inkl. Erweiterung erfolgt nicht unter Betrieb Sanierung S Erweiterung E Sportplatz H Total Honorar Generalplaner Architekt (Gesamtleiter) 300'400 91' '400 Landschaftsarchitekt 5'700 19'500 31'400 56'600 Bauingenieur 9'000 16'500 25'500 Elektroingenieur 29'900 6'800 36'700 HLS-Ingenieur 36'400 11'300 47'700 Zwischentotal 381' '100 31' '900 Generalplanerzuschlag 3% 11'400 4' ' ' '500 32' '600 Nebenkosten 4% 15'700 6'000 1'300 23'000 Total Honorar Generalplaner 408' '500 33' '600 Drittleistungen Bauphysiker 17'400 Begleitung Ökologie 5'000 Sondagen / Kernbohrungen (Decken, Böden, Mauerwerk) 16'000 Analysen, Putze, Anstriche, Naturstein 10'000 Beurteilung Ziegel, Spenglerarbeiten 5'000 Gebäudeaufnahmen 52'600 Total Drittkosten 106'000 Total Honorar und Drittkosten 703'600 Mehrwertsteuer 8% 32'700 12'400 2'700 56'300 Zwischentotal 441' '900 36' '900 Kreditreserve 9% 70'100 Total Projektierungskredit 830'000 Liechti Graf Zumsteg 12
13 3.8. Termine Die Terminübersicht zeigt, dass die Fertigstellung aller drei Teilprojekte bis zu den Sommerferien 2018 möglich ist, dies jedoch nur, wenn die damit verbundenen Verfahrenszeiten eingehalten werden können. Jahr Monat J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J Vorstudie 2Mt Definition Teilprojekte Sondagen Grobkosten Termine Gebäudeaufnahmen Projektierungskredit Vor- / Bauprojekt 8Mt Vorprojekt Bauprojekt Detailstudien Kostenvoranschlag Phasenabschluss Genehmigung 6Mt Baukredit Einwohnerrat Volksabstimmung Bewilligungsverfahren 4Mt Unterlagen Baugesuch Baugesuch Erstellung Provisorium Umzug in Provisorium Ausschreibung 16Mt Ausschreibungsspläne Ausschreibung Realisierung 17Mt Werkverträge Ausführungspläne Bau 18Mt Baubeginn Bauzeit alle Etappen Inbetriebnahme Bezug Liechti Graf Zumsteg 13
14 4 Anhang 4.1. Pläne Wettbewerb Liechti Graf Zumsteg 14
15 Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Situation Das westlich der Altstadt von Albert Froelich 1909 erbaute Schulhaus Stapfer liegt an der Geländekante, wo das Plateau der Neustadt zur Aare hin abfällt. Diese spezifische topografische Lage führte zu einer geometrisierten Terrassierung westlich und nördlich des Baus, welche dessen erhabene Wirkung von Norden her prägt. Um das ausgewogene Ensemble von Altstadt, Hauswarthaus und Schulhaus integral zu erhalten, ist die Erweiterung als Sockelbau zurückhaltend in diese Böschung integriert. Darüber entsteht eine attraktive Terrasse als Erweiterung des Pausenplatzes mit guter Sicht auf den Platz vor der Turnhalle Hallwyler, wo jeweils die Morgenfeier des Jugendfestes stattfindet. Nutzungen Die Erweiterung nimmt zwei Klassenzimmer und einen Gruppenraum sowie einen ebenerdigen Zugang von Norden auf. Über das Treppenhaus ist sie mit dem Hauptbau direkt verbunden. Mit wenigen grundrisslichen Anpassungen sind die weiteren Räume im bestehenden Bau untergebracht. Während die Schulzimmer im Ost- und Westtrakt erhalten bleiben, werden im Verbindungstrakt die Gruppenräume auf die Geschosse verteilt. Der Aufzug ist in den Westtrakt integriert und erschliesst alle Geschosse inklusive dem neu als Materialdepot genutzten Dachraum. Somit kann auch der Aussenraum auf allen Ebenen hindernisfrei erschlossen werden Querschnitt 1: Situation 1:500 N Blatt 1 von 5 25 m
16 10 Klassenzimmer Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Nordfassade 1:200 Architektonischer Ausdruck Während der historische Bau nach denkmalpflegerischen Kriterien fachgerecht restauriert wird, ist der Erweiterungsbau zeitgemäss konstruiert. In Materialisierung und Rythmisierung sucht er den Dialog mit dem Hauptbau. Die neuen Fassaden mit ihrem Spiel von gegengleich geneigten Pfeilern und Stürzen aus Kalksteinbeton verweisen auf den historischen Gebäudesockel mit seinen leicht geneigten Eckpilastern in Bossenmauerwerk aus grob behauenem Jurakalk. Die bronzierten Fenster bestehen aus einem grossen transparenten Flügel und einem CO2 gesteuerten Lüftungs- flügel, welcher von einem ornamental perforierten Blech abgedeckt ist. Mittels zweier Vorhänge lassen sich Einsicht und Lichteinfall nach Bedarf regulieren. Aussenraum Die neue Terrasse wird allseitig mit Mauerbrüstungen oder geschnittenen Hecken gefasst. Drei Treppen verbinden sie auf vielfältige Weise mit den angrenzenden Niveaus. Durch das Enfernen der sichtbehindernden Gehölze wird der Raum zwischen den zwei Schulen und der Altstadt gestärkt, was eine neue Grosszügigkeit erzeugt. Eine moderate Arrondierung des Freuden- steinwäldchens präzisiert den Übergang von den Pausen- zu den Sport- plätzen. Haustechnik, Minergie Die Haustechnikkonzepte der Vorstudie werden weitgehend übernommen. Für die übereinander liegenden Nasszellen sind neue Sanitärsteigzonen vorgesehen. Die Lüftung der Nasszellen erfolgt über eine einfache Abluftanlage. Die Schulzimmer werden in Altbau und Erweiterung über auto- matisierte, CO2 gesteuerte Lüftungsflügel belüftet. Voraussetzung für das Erreichen des Minergielabels ist der Betrieb der Fernwärmezentrale als Blockheizkraftwerk. Elektrotechnik Das Konzept der Elektroanlagen der Vorstudie wird weitgehend übernommen und muss mit den Bedürfnissen der Nutzer abgestimmt werden. Die neue Hauptverteilung und der Server werden im neu abgetrennten Elektroraum im Sockelgeschoss platziert, von wo die Unterverteiler auf den Geschossen und die ICT in den Klassenzimmern über eine zentrale Steigzone erschlossen werden. Brandschutz Das Brandschutzkonzept der Vorstudie behält seine Gültigkeit. Durch den nordseitigen neuen Zugang im Sockelgeschoss werden die Fluchtmöglichkeiten erweitert. Die Korridore des Verbindungsbaus können aufgrund der fest ein- gebauten Arbeitstische für Gruppen- oder Einzelarbeiten genutzt werden. Wirtschaftlichkeit Durch die neue Nutzung des Dachraumes fällt das Erweiterungsvolumen sehr gering aus. Dieses ist ohne grosse Anpassungen am historischen Bau realisierbar. Die Eingriffe im Altbau sind bewusst minimal gehalten, so dass die Originalsubstanz weitgehend erhalten werden kann. Die Summe dieser Mass- nahmen optimiert die Wirtschaftlichkeit effektiv Gruppenraum Klassenzimmer Material 31 WC Mädchen Werken Holz Klassenzimmer 63 WC Knaben Werken allgemein Technik Technik Maschinen Material Material Gruppenraum Klassenzimmer Material Material 19 Sockelgeschoss 1:200 N Blatt 2 von 5 10 m
17 WC Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Südfassade 1:200 4 WC Mädchen 13 6 Klassenzimmer 66 9 Klassenzimmer 65 WC Knaben Klassenzimmer Lehrer Aufenthalt Lehrer Vorbereitung/ Sammlung Gruppenraum Gruppenraum 34 8 Klassenzimmer Logopädie Obergeschoss 1: Logopädie 18 WC 2 43 Putzraum WC Mädchen Klassenzimmer 66 4 Klassenzimmer 65 WC Knaben Klassenzimmer Hauswart Schulleitung Besprechung Gruppenraum Gruppenraum 34 3 Klassenzimmer Besprechung Schulsozialarbeit 19 Disponibel 13 Veloparking WC Container Erdgeschoss 1:200 N Blatt 3 von 5 10 m
18 WC Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Ostfassade 1:200 Westfassade 1: Putzraum 9 26 Material Material Material Material Obergeschoss 1: Einschulungsklasse Lager Material/ Mobiliar Bibliothek Singsaal Mehrfachnutzung/ Fremdsprachen Heilpädagogik Obergeschoss 1:200 N Blatt 4 von 5 10 m
19 Wettbewerb Schulhaus Stapfer, Brugg August 2014 Ob die Granatbäume blühen Fassade Wand: Kalksteinbeton hydrophobiert Fenster: Festverglasung mit seitlichem Lüftungsflügel, Baubronze Einblickschutz/ Verdunkelung: textile Vorhänge Deckenaufbau Asphaltbelag 40 mm Asphalttragschicht 60 mm Abdichtung Stahlbeton mm Wärmedämmung 200 mm Dampfsperre Akustikdecke Gips 15 mm Bodenaufbau Parkett 15 mm Unterlagsboden 70 mm mit Fussbodenheizung Trittschalldämmung 20 mm Wärmedämmung 160 mm Abdichtung Stahlbeton 240 mm Konstruktion Fassade Blatt 5 von 5 1:50 3m
Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer, Brugg Kostenvoranschlag. 16. Dezember 2015 (genehmigt durch PS)
Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer, Brugg Kostenvoranschlag 16. Dezember 2015 (genehmigt durch PS) Liechti Graf Zumsteg Architekten AG Stapferstrasse 2, Postfach, 5201 Brugg +41 56 460 40
Mehrm2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in Luzern.
m2 sanierte, individuell ausbaubare Büro-Mietflächen auf Geschossen. Das Geschäftshaus «Flora» bietet viel Raum an zentralster Lage in. Geschäftshaus Inhaltsverzeichnis 1 Standort 2 Objektbeschrieb 3 Impressionen
MehrGemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013
Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrÜbersicht. Beschreibung. Netto-Mietzinse
in Mauren Übersicht Adresse 8576 Mauren TG Objekt neubau Büro- und Gewerbegebäude Quadratmeter ca. 334 m 2 Büroräume (1. und 2. Obergeschoss) ca. 303 m 2 Produktionsräume mit Option von ca. 303 m 2 (Zwischenboden)
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrSie haben Ihr neues Zuhause gefunden!
Zu verkaufen Winkel / ZH Sie haben Ihr neues Zuhause gefunden! Meine Immobilie. Mein Zuhause. Immobilien Ihr neues Zuhause! Die Gemeinde Winkel Die Gemeinde mit ländlichem Charakter kann als attraktive
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern 18. September 2007
MehrSpezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).
Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:
partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWorkshop(Dokumentation:2 Gewerkeübergreifende-Weiterbildung- - Haus-als-System /Schnittstellen-
KatrinRasch RolfR.Rehbold FORSCHUNGSINSTITUT FÜR Workshop(Dokumentation:2 Gewerkeübergreifende-Weiterbildung- - Haus-als-System /Schnittstellen- Mit dem Ziel eine Weiterbildung zu konzipieren, welche das
MehrBernsteinCarré. Identität im Ensemble. Konzept: Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt
BernsteinCarré Identität im Ensemble Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt HTWK Leipzig Master Architektur Hannah Linck_62531 Georg Stein_62579 Letzte Ecke um das Museum Konzept: Zunächst galt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH Galeriestr. 6a 80539 München Tel.: 089-23241108 - Fax: 089-23241123 E-Mail: info@hofgartenimmobilien.
Wohnfläche: 127 m² Zimmer: 5 Etage: Hochparterre Baujahr: 1904 Kaufpreis: 499.000,- Provision: 3,57 % inkl. 19% MwSt. Extras: Denkmalschutz, saniert, Parkett, 2 Bäder, Einbauküche, Kellerabteil Beschreibung:
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?
10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag
MehrBOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG
BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr64/12 Neugestaltung Schlossbergplatz und Schlossbergpassage; Projektierungs- und Baukreditabrechnung
Baden, 10. September 2012 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 64/12 Neugestaltung Schlossbergplatz und Schlossbergpassage; Projektierungs- und Baukreditabrechnung Antrag: 1. Die Abrechnung des Projektierungskredits
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrSchnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies
Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende
MehrInformationen für Bauherren und Planer. > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser
Informationen für Bauherren und Planer > Leitfaden für die Erstellung eines Standard-Erdgas-/Strom-Netzanschlusses für Ein- und Mehrfamilienhäuser Inhaltsverzeichnis Gesetze und Verordnungen 2 Ihr Ansprechpartner
MehrErläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015
Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrHOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH
4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG
MehrGehlenbrink 183 32139 Spenge. Telefon 0 52 25/27 27 Fax 0 52 25/27 66. E-Mail info@willy-schwidde.de Internet www.willy-schwidde.
Herzlich willkommen bei Willy Schwidde Baugeschäft GmbH & Co. KG Gehlenbrink 183 32139 Spenge Telefon 0 52 25/27 27 Fax 0 52 25/27 66 E-Mail info@willy-schwidde.de Internet www.willy-schwidde.de Inhalt
MehrWissensdatenbankeintrag zur Sage New Classic Ab Version 2011 WDB Artikel: 21306
Wissensdatenbankeintrag zur Sage New Classic Ab Version 2011 WDB Artikel: 21306 Werbetexte in der Sage New Classic Werbetexte können in der Sage New Classic über ein Grundlagenprogramm erfasst werden.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVerkaufsunterlagen. Neubau von zehn Wohnhäusern mit Tiefgarage in 8213 Neunkirch Baugesellschaft Hasenberg
ENERGIEBAU.CH GmbH Verkaufsunterlagen Neubau von zehn Wohnhäusern mit Tiefgarage in 8213 Neunkirch Baugesellschaft Hasenberg ENERGIEBAU.CH GmbH Neunkirch im Klettgau Neunkrich Freizeit und Erholung Das
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrWissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten
Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt, wird endlich
MehrAnlage mit Wertsicherheit
Anlage mit Wertsicherheit Ruhig gelegenes 11-Familienhaus 10 Wohneinheiten frei 1 Wohneinheit vermietet 86956 Schongau - Lkr. Weilheim Schongau Objekt Nr. 3621 Wohnfläche: ca. 696 m² Grundstücksfläche:
MehrEDV und Netzwerk Planung
QUALITÄT PLANEN Schiller Automatisierungstechnik GmbH Abteilung EDV EDV und Netzwerk Planung Inhalt EDV Planung ist eine Vertrauenssache...03 Die Vorteile eines Planungsbüros...04 Unser Leistungsspektrum...05
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Anleitung zur Mehrwertsteuerumstellung 2007 Inhalt 1 Grund der Umstellung... 2 2 Was muss umgestellt werden... 2 3 Zeitplan für die Umstellung... 2 4 Einstellung an Geräten
MehrSeite 22. Traktandum 6
Traktandum 6 Seite 22 Beantwortung der Motion der SVP vom 23. September 2002 betreffend leistungsorientiertes Bauen und Sanieren von öffentlichen Gebäuden in der Gemeinde Baar Mit Schreiben vom 23. September
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrEin Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird
Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrIn Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in
Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrFrühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010
Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem
MehrIhr Immobilienangebot
Ihr Immobilienangebot Andrew Rietzke - Am Schleifrain 13/1, 71711 Steinheim a. d. Murr Die Anschriften Neubau 9 Familienhaus- Asperg der Interessenten Exklusive Erdgeschoßwohnung oder der Adressen 71679
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrHEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH.
HEIZLEISTUNG BEGINNT BEIM ESTRICH. MAN LESE UND STAUNE: DER RICHTIGE ESTRICH KANN DIE WÄRME EINER FUSSBODEN- HEIZUNG BIS ZU 50 % BESSER LEITEN. Heizkosten sparen beginnt unterm Boden. Entscheidend dafür
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrAbrechnung über den Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 1'326'000.00 inkl. MWST für den Neubau des Einfachkindergartens "Ziegelei"
G E M E I N D E R AT Geschäft Nr. 4061D Abrechnung über den Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 1'326'000.00 inkl. MWST für den Neubau des Einfachkindergartens "Ziegelei" Bericht an den Einwohnerrat vom
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
Mehr1. Wettbewerbsstufe. Städtebau und Architektur. Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter:
SOBRE Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: 1. Wettbewerbsstufe Projektbeteiligte Gesamtleistungsanbieter: Federführende Firma: Steiner AG, Bern Architekt: alb architektengemeinschaft AG Bauingenieur:
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrDachdeckung Neubau. Dachdeckung Altbausanierung
Dachdeckung Neubau Ein zuverlässiges Dach ist der wichtigste Teil Ihres Hauses. Es erfüllt eine gestalterische Aufgabe und der Aufbau seiner Komponenten ist unerlässlich für die Schaffung eines guten Wohnklimas
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrAnmerkungen zur Übergangsprüfung
DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung
MehrRangierte Projekte 1. Stufe. Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis. Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern
Rangierte Projekte Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern 50 Serafin Gut dimensionierte und subtil ins Terrain gesetzte Baukörper besetzen das
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 89
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 89 zu den Entwürfen von drei Kantonsratsbeschlüssen über die Genehmigung folgender Abrechnungen: Erweiterung der Kantonsschule Luzern als Sofortmassnahme
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG
MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle
MehrSeriendruck mit der Codex-Software
Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
Mehr