Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Kolloquium Abgabe Planunterlagen
|
|
- Helga Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellung
2 Realisierungswettbewerb Neubau Verwaltungsgebäude als Erweiterung am Standort Jever / Ideenteil für ergänzende Wohnbebauung Preisgericht am / Dokumentation
3
4 1 Realisierung Verwaltungsgebäude - Ideenteil Wohnbebauung Auslober Realisierungswettbewerb Ort der Preisgerichtssitzung Landkreis Friesland Realisierungswettbewerb Neubau Verwaltungsgebäude als Erweiterung am Standort Jever sowie Ideenteil für ergänzende Wohnbebauung Theater am Dannhalm, Jever Das Preisgericht tritt um 9.35 Uhr zusammen. Herr Dr. Dehrendorf begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigte Preisrichter/innen Stellvertretende Preisrichter/innen Sachverständige Berater/in ohne Stimmrecht Vorprüfer/in 1. Ünal Alpaslan, Architekt, Landkreis Friesland 2. Susanne Crayen, Architektin, Stadtplanerin, Bielefeld 3. Dr. Martin Dehrendorf, Baudezernent Landkreis Friesland 4. Prof. Swantje Kühn, Architektin, Berlin / Detmold 5. Hartmut Rüdiger, Architekt, Braunschweig 6. Ulrike Schlieper, Kreistagsabgeordnete SPD 7. Peter Nieraad, Kreistagsabgeordneter CDU (bis 17.20) / ab Uhr: Rainer Brunken 8. Jan Edo Albers, Bürgermeister Stadt Jever 9. Alexander Größ, Fachdienstleiter Bauen, Planen, Umwelt, Stadt Jever 10. Prof. Dr. Sabine Baumgart, Stadtplanerin, Bremen (ab Uhr) 11. Heinrich Eustrup, Architekt, Osnabrück / Braunschweig 12. Silke Vogelbusch, 1. Kreisrätin, Landkreis Friesland 13. Rolf Neuhaus, FBL 61, Landkreis Friesland 14. Rainer Brunken, Kreistagsabgeordneter SPD (Stimmrecht ab 17.20) 15. Elke Vredenborg, Stadträtin SPD 16. Bernhard Bruhnken, Wohnungsbau Friesland 17. Niels Juister, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege Stützpunkt Oldenburg 18. Barbara Voß, Fachbereich Umwelt, Landkreis Friesland 19. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 20. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Frau Prof. Kühn einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Die Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts.
5 2 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Die Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Die Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht. Von ursprünglich 30 aufgeforderten Teilnehmern sind 22 Arbeiten abgegeben worden. Die Datumsstempel auf den Rollen und Paketen lassen auf die fristgerechte Abgabe der Planunterlagen und Modelle schließen. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt daraufhin einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Frau Walter und Herrn Drees im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert (bis Uhr). Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die gewonnenen Eindrücke für die Bewertungsrundgänge zusammengetragen. Die Beurteilungskriterien aus der Auslobung aufgreifen, werden folgende Aspekte besonders hervorgehoben, die sich insbesondere auf den Neubau des Verwaltungsgebäudes beziehen: Eingangssituation am Schlosserplatz Städtebauliche Einfügung / Abstandsflächen Maßstäblichkeit / Maßstabsfrage Fassadenöffnungsmaß Dachform / Kompaktheit der Baukörper Übergang zur ergänzenden Wohnbebauung Orientierung im Gebäude Innenräumliche Qualitäten Darüber hinaus wird festgelegt, dass im ersten Wertungsrundgang Arbeiten ausscheiden sollen, die zum einen für den Verwaltungsbau als auch für den ergänzenden Wohnungsbau das Preisgericht nicht überzeugen können.
6 3 Realisierung Verwaltungsgebäude - Ideenteil Wohnbebauung Im ersten Wertungsrundgang werden daraufhin 9 Arbeiten einstimmig ausgeschieden: Erster Rundgang Anschließend werden im Vorgriff auf den zweiten Rundgang speziell die städtebaulichen Konzepte der verbliebenen Arbeiten für die Wohnbebauung vor dem Hintergrund der in der Auslobung formulierten Ziele näher untersucht und diskutiert. (Unterbrochen wird der Rundgang durch die Mittagspause von Uhr). Nach diesem Zwischenrundgang wird resümiert, dass eine gruppenähnliche Bebauung unter Ausnutzung der Grundstückstiefe favorisiert wird. Beachtet werden sollte zudem die Privatheit der Nachbarbebauung. Auch die Flexibilität der Grundrisse für verschiedene Bewohnergruppen wird begrüßt bzw. ist wünschenswert. Die vertiefende Diskussion der verbliebenen 13 Arbeiten führt im zweiten Rundgang zum Ausschluss folgender Arbeiten (Abstimmungsverhältnis in Klammern): Zweiter Rundgang 1001 (9:0) 1003 (6:3) 1005 (9:0) 1007 (9:0) 1009 (9:0) 1016 (9:0) 1019 (9:0) 1008 (9:0) nur Verwaltungsgebäude Ideenteil Wohnbaufläche bleibt im Verfahren 1017 (9:0) nur Ideenteil Wohnbaufläche Verwaltungsgebäude bleibt im Verfahren In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 4 Arbeiten für beide, bzw. 2 Arbeiten für einen der beiden Wertungsbestandteile: Engere Wahl (Verwaltungsgebäude / Ideenteil Wohnbaufläche) 1017 (Verwaltungsgebäude) 1008 (Ideenteil Wohnbaufläche) Die vom Preisgericht im Anschluss verfassten Beurteilungen für diese sechs Arbeiten werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben (im Zusammenhang mit den Arbeiten und Verfasserangaben dokumentiert).
7 4 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever Die Arbeiten werden nun für die Wertungskategorie Verwaltungsgebäude nochmals eingehend und unter Heranziehung der einzelnen Aspekte diskutiert, insbesondere das Erscheinungsbild im Stadtraum und zum Schlosserplatz, die Fassadengestaltung im Zusammenspiel mit den Funktionen, die Frage der Nachhaltigkeit und Unterhaltungskosten aber auch der Beitrag zur Baukultur. Für die 5 Arbeiten der Wertungskategorie Verwaltungsgebäude wird die Rangfolge mit den angegebenen Abstimmungsverhältnissen beschlossen: Rangfolge und vergebene Preise - Realisierung Verwaltungsgebäude 5. Rang 1022 (9:0) 4. Rang 1017 (6:3) 3. Rang 1011 (6:3) 2. Rang 1006 (5:4) 1. Rang 1002 (6:3) Einstimmig wird festgelegt, dass die Arbeiten auf den ersten 4 Rängen mit Preisen und die Arbeit auf dem 5. Rang mit einer Anerkennung ausgezeichnet werden sollen. Ebenso einstimmig wird die Neuaufteilung der Wettbewerbssumme beschlossen, die in der Auslobung von 4 Preisen und mind. 2 Anerkennungen ausgegangen war: 1. Preis Preis Preis Preis Anerkennung Im Anschluss werden die 5 Arbeiten der Wertungskategorie Wohnbaufläche begutachtet. Da es sich hierbei um eine städtebauliche Idee handelt, für die es kein Realisierungsversprechen in dem Wettbewerbsverfahren gibt und einige der verbliebenen Arbeiten sehr ähnliche städtebauliche Grundstrukturen / Konzepte für dieses Stadtquartier aufzeigen und deshalb vom Preisgericht positiv gewürdigt wurden, wird eine Preisgruppe ohne Differenzierung einzelner Preise gebildet. Mit dem Abstimmungsverhältnis von 8:1 wird folgende Rangfolge / Preisvergabe festgelegt: Rangfolge und vergebene Preise - Ideenteil Wohnbebauung Preisgruppe Anerkennung 1006 In der engeren Wahl verbleibt die Arbeit 1022.
8 5 Realisierung Verwaltungsgebäude - Ideenteil Wohnbebauung Einstimmig wird die Verteilung der Wettbewerbssumme neu bestimmt: Die Arbeiten der Preisgruppe erhalten jeweils und die Anerkennung erhält Empfehlung des Preisgerichtes Abschluss des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin mit 8:1 Stimmen, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zur Realisierung des Verwaltungsgebäudes zu beauftragen. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. nächste Seiten). Die Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Frau Prof. Kühn dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die gute und konstruktive Diskussion und dem Auslober für die Durchführung eines Wettbewerbes zur Lösungsfindung dieser Bauaufgabe. Sie gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Herr Dr. Dehrendorf bedankt sich seinerseits bei der Vorsitzenden für ihre Sitzungsführung und beim Preisgericht für die engagierte Mitwirkung bei einem solchen Verfahren. Die Sitzung endet um Uhr. Jever, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am um Uhr im Gebäude des Landkreises Friesland, Lindenallee 1, Jever. Dort bleibt die Ausstellung bis zum zu sehen. Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Mo, Di, Do Uhr Auf den nächsten Seiten: Plandarstellungen der prämierten Arbeiten mit Beurteilungen durch das Preisgericht, den Modellfotos und den Verfasserangaben Modellfotos (Modelle 1: 500) und Verfasserangaben der übrigen Teilnehmer Auf den Plänen dargestellte Leistungen Lageplan M 1: 500 Grundrisse / Ansichten / Schnitte (Verwaltungsgebäude) M 1: 200 Fassadenschnitt / Ansicht M 1: 50 Schemagrundrisse / Ansichten Wohnbebauung M 1: 500 / tlw. 1: 200 Einfache Perspektiven / Schematische Skizzen (nicht ausgeschlossen)
9 6 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 1. Preis Verwaltungsgebäude Preisgruppe Wohnbebauung Kennzahl RKW Rhode Kellemann Wawrowsky Architektur + Städtebau, Düsseldorf Joachim Hein, Dipl.-Ing. (FH) Architekt / Innenarchitekt Mitarbeiter: Daniel Kas, Dipl.-Ing. Architekt / Innenarchitekt; Dirk Völkering, Dipl.-Ing. Architekt (FH) ; Daniel Neusatdt, MA Architektur (FH); Nina Krass, Dipl.-Ing. Innenarchitektin (FH); Mateusz Kryslak, MSc. Arch.; Jan Ribbers, BA Architektur (FH) Visualisierung: Formtool, Anton Kolev Modellbau: Künstlerische Gestaltung und Design Kepplinger Fachplaner: Landschaftsplaner: Ziegler Grünkonzepte, Ulrich Ziegler, Düsseldorf Haustechnik: Deerns Deutschland GmbH, Lars Mostert, Köln 1002 Beurteilung durch das Preisgericht Verwaltungsgebäude Das Verwaltungsgebäude liegt kompakt mit der Eingangssituation am Schlosserplatz und nimmt die Platz- bzw. Straßenfluchten auf. Durch die Ausformung des Dachkörpers wird das Volumen optisch zurückgenommen. Die Eingangssituation lässt eine Akzentuierung vermissen. Flächig in der Fassade angeordnet, ist sie jedoch durch die Überhöhung ablesbar, in ihrer Maßstäblichkeit jedoch fragwürdig. Die Ausbildung der Ziegeldachflächen, insbesondere der perforierten Flächen, erfordert eine sorgfältige Detailplanung, lässt allerdings einen hohen Erhaltungsaufwand erwarten. Die Fassaden der Längsseiten erscheinen nicht materialgerecht, da der Glasanteil zu hoch ist und die erforderlichen Konstruktionshöhen nicht berücksichtigt sind. Durch die rhythmische Anordnung der Öffnungen wirkt das Gebäude unaufgeregt und fügt sich sehr gut in die Umgebung ein, ohne seine Selbständigkeit aufzugeben. Die Geradlinigkeit des Baukörpers spiegelt sich im Innenraum wider und lässt einen spannenden, gut proportionierten und durchlichteten Erschließungsbereich erwarten. Die Öffnungen im Dachraum mit der Belichtung durch die perforierten Dachflächen maximiert die Innenraumqualität. Die einfache Erschließung mit dem Verzicht auf ein Untergeschoss sowie die flächigen Fassaden sind wirtschaftlich. Die Grundrisse sind variabel und ebenfalls wirtschaftlich. Ideenteil Wohnbaufläche Die Wohnbebauung mit einem Angebot unterschiedlicher Wohnformen ist logisch angeordnet. Durch das Angebot von unterirdischen Stellplatzflächen ist die Aufenthaltsqualität im Außenbereich gegeben und die umgebende Bestandsbebauung bleibt ungestört. Es ergibt sich eine eigenständige Quartiersqualität, die sich im Volumen und Höhenverlauf gut einfügt.
10 1002
11 8 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 2. Preis Verwaltungsgebäude Anerkennung Wohnbebauung Kennzahl ATELIER PK ARCHITEKTEN, Berlin Architekt Philipp Koch Mitarbeiterin: Tanja Freund Fachplaner: Brandschutz: Reinhard Eberl- Pacan Architekten + Ingenieure, Reinhard Eberl-Pacan, Berlin Tragwerksplanung: ifb frohloff staffa kühl ecker, Michael Kühl, Berlin Energiedesign: Ingo Andernach Architekten, Ingo Andernach, Berlin 1006 Beurteilung durch das Preisgericht Verwaltungsgebäude Die Verfasser schlagen einen kompakten dreigeschossigen Baukörper vor, der durch seine zum Philosophenweg geöffnete U-Form maßstäblich gegliedert ist. In der Vertikalen wird eine sehr ansprechende Gliederung durch den Materialwechsel vom Ziegelsockel im EG zur Lärchenholzverkleidung in den Obergeschossen erreicht. Der kompakte und effiziente Grundriss erreicht durch sein günstiges Verhältnis von Bruttorauminhalt zu Bruttogrundfläche eine flächensparende Grundstücksausnutzung und kommt mit einem vergleichsweise geringen Teil des Grundstücks aus. Durch die offensive Geste des Parkfensters und den insgesamt hohen Fensteranteil wird die ansonsten eher zurückhaltende Qualität der Innenräume und Flure im Sinne einer Öffnung nach außen bereichert. Damit besteht der einzige und prägende Luxus in der verglasten und zum Schlosserplatz orientierten Treppenhalle und den sich zur Umgebung öffnenden Büroräumen. Die äußere Anmutung wird im Preisgericht kontrovers diskutiert. Umstritten ist vor allem der Habitus des Gebäudes, der auf jede unmittelbare Beziehung zur lokalen Bautradition verzichtet. Dem wird entgegengehalten, dass die wenig prägnante Bautradition ein neues Element durchaus verträgt, wenn es sich im Hinblick auf architektonische Qualität und Maßstäblichkeit einfügt. Die hohe Eigenständigkeit des Gebäudes wird insbesondere bei näherer Befassung mit dem Konzept als Qualität gesehen. Insbesondere erscheint die Holzbaukonstruktion im Zusammenhang mit den konsequent dargestellten ökologischen Grundvorstellungen durchaus realisierbar. Der Entwurf liegt im Hinblick auf die Flächenwerte im günstigen Bereich. Hingegen liegen die Herstellungskosten wegen des höheren Technikanteils (Photovoltaik, Unterkellerung, Eisspeicher) insgesamt über dem Durchschnitt. Dies muss im Ergebnis über die Betriebskosten kompensiert werden. Dabei ist auch der Bauunterhalt (u. a. Wartung und ggf. Erneuerung der Außenwandverkleidung) zu berücksichtigen. Ideenteil Wohnbaufläche Es wird eine Gruppe von 16 dreigeschossigen Reihenhäusern vorgeschlagen, die sich in U-Form um einen Quartiersplatz anordnet. Die Anordnung und konsequente Bündelung der Erschließung wird als Qualität gesehen. Die nördlich des Platzes angeordneten Gebäude sind infolgedessen jedoch nicht optimal orientiert.
12 1006
13 10 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 3. Preis Verwaltungsgebäude Preisgruppe Wohnbebauung 1011 Beurteilung durch das Preisgericht Verwaltungsgebäude Die Auflösung in zwei Baukörper mit dazwischen liegendem gläsernem Bereich wird positiv bewertet. Hierdurch werden bestehende Wegebeziehungen auf dem Schlosserplatz aufgenommen. Kritisch wird gesehen, wie weit der Eingangsbereich zurückgesetzt ist; hier könnten entweder die Seitenwände geöffnet oder der Glaseinbau vorgezogen werden. Der offene Innenbereich wird positiv in seiner Nutzungs- / Gestaltqualität bewertet, könnte aber betrieblich ungünstig sein (Folgekosten). Die äußerst kompakte Bauform (mit ihrer Dreigeschossigkeit) nutzt die Grundfläche optimal aus. Die Fassade entspricht dem Passivhausstandard und ist ruhig und unaufgeregt. Die Konstruktion ist traditionell (Mauerwerk, Stahlbeton) und solide. Die wirtschaftlichen Kenndaten liegen im mittleren bis günstigen Bereich. Von den 7 Besucherstellplätzen kann man nur durch den hinteren Eingang in das Gebäude gelangen. Ob die Sheds für Photovoltaikanlagen ausreichend Fläche bieten, erscheint fraglich. Ideenteil Wohnbaufläche Die städtebauliche Anordnung mit Hofcharakter wird positiv gesehen. Aufgrund der Tiefgarage mit Duplexparken muss das Grundstück aus einer Hand entwickelt werden. Auch hier ist eine sehr kompakte Bauweise positiv und kann zu einer eigenen Identität des kleinen Stadtbausteins führen. Die 18 Stadthäuser in dreigeschossiger Bauweise bieten Gärten und Dachterrassen in guter Ausrichtung. In der Flächenbilanz liegt das Grundstück im günstigen Bereich, ebenso bei der Anzahl der Wohneinheiten. Kennzahl Enno Schneider Architekten Prof. Dr. Schneider & Co. GmbH, Berlin Prof. Dr.-Ing. Enno Schneider Architekt BDA Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Arch. Jörn Lange, Berlin
14 1011
15 12 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 4. Preis Verwaltungsgebäude 1017 Beurteilung durch das Preisgericht Verwaltungsgebäude Die unmittelbare Orientierung des Eingangs zum Schlosserplatz sowie die standortgerechte Fassadenmaterialwahl sind sinnvoll. Die Absicht der rücksprungartigen Abstaffelung des 2. Obergeschosses in zeitgenössischer Architektursprache wird als weitere Maßnahme zur städtebaulichen Einbindung gewürdigt, muss jedoch hinsichtlich der tatsächlichen Realisierbarkeit noch nachgewiesen werden. Insgesamt entspricht die vorgeschlagene Nutzungsverteilung den Auslobervorgaben. Der Zuschnitt der Erschließungsflächen im Inneren ist wirtschaftlich, aber wenig inspirierend für informelle Kommunikation der Mitarbeiter. Eine Verwebung von Innenräumen und Außenraum wird über bodentiefe, großflächige Verglasung realisiert. Die Ausbildung der Fassaden ist nutzungsgerecht differenziert und entspricht dem Aufgabentyp eines Verwaltungsgebäudes. Die Baukosten sind als durchschnittlich zu erwarten. Stellplätze und Haupteingang liegen nicht in sinnfälliger funktionaler Beziehung. Kennzahl Max Dudler, Architekt, Berlin Mitarbeiter: Miguel de Castro / Jochen Soydan / Georg Schönborn Modellbau Milde Berlin
16 1017
17 14 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever Anerkennung Verwaltungsgebäude 1022 Beurteilung durch das Preisgericht Verwaltungsgebäude / engere Wahl: Ideenteil Wohnbaufläche Die Anbindung zum Schlosserplatz ist durch die nicht geschlossene Fassade nicht optimal. Zugleich bietet der Rücksprung keinen qualitativen Gewinn, sondern lässt vielmehr ungewollte Nutzung befürchten. Im Ungleichgewicht befinden sich die Proportionen zum Schlosserplatz. Das Gebäude erscheint zu breit. Die geradlinige Ausrichtung zum Philosophenweg zwischen Verwaltungstrakt und Wohnbebauung ist großzügig; allerdings nutzt die Wohnbebauung die Freifläche nicht aus und verschenkt Grünfläche / Wohnfläche. Unter dem Aspekt Wirtschaftlichkeit kann der Entwurf wegen des verschenkten Raumes nicht überzeugen. Unter funktionalen Aspekten ist die Aufteilung des Verwaltungsgebäudes stimmig. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit liegen die Baukosten im oberen Bereich. Die Energiekosten lassen sich schlecht schätzen, da auf besondere energetische Aspekte nicht eingegangen wird. Eine Holz-Hybrid-Bauweise für die Fassade wirft in Bezug auf Haltbarkeit noch Fragen auf. Das Fassadendetail verspricht eine qualitätsvolle Ausgestaltung. 12 der Wohnungen werden über einen außenliegenden Laubengang (Witterung) erschlossen. Die Erschließung der Tiefgarage für die Wohngebäude ist unklar und lässt eine Barrierefreiheit vermissen. Kennzahl GRUPPE MDK Münster Architekten + Ingenieure GmbH & Co. KG, Münster Dirk Kaminski, Architekt Hendrik Nettels, Architekt Mitarbeiter/innen: Paul Preller / Laura Thoben / Anke Kuhn Fachplaner für Brandschutz + Statik: nees Ingenieure, Münster
18 1022
19 16 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever Preisgruppe Wohnbebauung 1008 Beurteilung durch das Preisgericht Ideenteil Wohnbaufläche Die Verfasser sehen für die Wohnbebauung eine innerstädtische Verdichtung und gute Ausnutzung des Grundstücks vor. Die dreigeschossigen, eigenständigen Punkthäuser werden durch die eingeschossigen Garagen zu einem schlüssigen Ensemble zusammengefügt. Es wird auf diese Art und Weise ein klarer, gemeinschaftlicher Platz geschaffen, über den auch die Erschließung erfolgt. Die Privatgärten orientieren sich in Folge nach außen. Das Wohnkonzept des Mehrgenerationenwohnens wird als sehr innovativ betrachtet. Außenliegende Treppenhäuser erlauben auf den unterschiedlichen Ebenen variable Wohnkonzepte. Diese Flexibilität spiegelt sich allerdings nicht in der Fassadengestaltung wider. Das obere Geschoss ist durch seine geringe Fensterfläche nur limitiert nutzbar. Die Fassadengestaltung sollte überarbeitet werden. Mit der Anzahl von 20 Wohneinheiten liegen die Verfasser oberhalb der übrigen Arbeiten. Kennzahl Architekturbüro Baumewerd und Jagiela, Münster Prof. Dieter G. Baumewerd, Architekt Dipl.-Ing. Architekt Eugen Jagiela Mitarbeiter: M.A. Arch. Christoph Demerath, M.A. Arch. Philipp Krechting
20 1008
21 18 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 1001 Kennzahl Architekturbüro Ralph Thater Dipl.-Ing. (FH) Ralph Thater, Architekt, Wittmund-Funnix Visualisierung und Modellbau durch Ralph Thater 1003 Kennzahl ksw architekten stadtplaner bda dwb srl dasl, Hannover Lutz Schleich, Architekt, Stadtplaner Mitarbeiter: dipl.ing. jörn schinkel Modellbau: CL Modellbau GmbH Hannover Fachplaner Energiekonzept: H2a v.heeren Habibi, Hannover 1004 Kennzahl REICHEL SCHLAIER ARCHITEKTEN GMBH FREIE ARCHITEKTEN BDA, STUTTGART Elke Reichel, Peter Schlaier Mitarbeiterinnen: Melanie Kundrot / Antje Ehret / Susanne Weng
22 19 Realisierung Verwaltungsgebäude - Ideenteil Wohnbebauung 1005 Kennzahl mvm + starke, Köln Michael Viktor Müller, Sonja Starke, Dipl.-Ing. Architekten Visualisierung: monokrom Modellbau: Thomas Halfmann 1007 Kennzahl Schneider + Sendelbach Architektengesellschaft mbh, Braunschweig Dipl.-Ing. Architekten BDA Ulrich Schneider und Karlheinz Sendelbach Mitarbeiterin: Dipl.-Ing. Architektin Begona Garcia Cantero 1009 Kennzahl KUBUS 360 GmbH Dipl. Ing. Architekt Bernd Richmann, Stuttgart Mitarbeiter/innen: Dipl. Ing. Architekt Michael Banyai / Stud. Mitarbeit Alena Lavrenteva / Stud. Mitarbeit Yejin Jun
23 20 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 1010 Kennzahl Architekturbüro Kapels, Zetel Dipl.-Ing. Architekt Hartmut Kapels Mitarbeiter: B.A. Tobias Matschke / B.A. Florian Hoch Fachplaner Energieberater: Energieberatungsbüro Peter Kröger, Rechtsupweg 1012 Kennzahl Architekturbüro Kieselhorst + Piltz, Varel-Borgstede Dipl.-Ing. Christian Kieselhorst, Architekt / Dipl.-Ing. Rüdiger Piltz, Architekt Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Jens Bünemann / Tobias Jelten B.A Kennzahl sic architekten, Köln Dipl.-Ing. Michael N. Neuendorff (Inhaber) Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. Architekt Volker Helling / M.A. Filip Voß / Dipl.-Ing. (FH) Architekt Benjamin Rosauer / Kerstin Sölter, Bautechnikerin Energetisches Konzept: Dipl.-Ing. Claudia Schuhmann Modellbau: Modellbauwerkstatt Edda Rott-Spangenberg Brandschutztechnische Beratung: Ingenieurbüro b-i-b, Dipl.-Ing. Jürgen Esch, Bonn
24 21 Realisierung Verwaltungsgebäude - Ideenteil Wohnbebauung 1014 Kennzahl Dipl.-Ing. (FH) Architekt Bernhard Gelze, Lingen 1015 Kennzahl Fatkoehl architekten, Berlin Florian Köhl Mitarbeiter/innen: Giulia Domeniconi, M.Arc / Claus Friedrichs, Dipl.-Ing. Architektur / Alkistis Thomidou, MAS DU ETH Zürich 1016 Kennzahl KLEIN & SÄNGER ARCHITEKTEN GMBH, München Reiner Klein, Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Reinhard Sänger, Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Mitarbeiter/in: Friederike Well / Simon Bauer Modellbau: Matthes Modellbau
25 22 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever 1018 Kennzahl Hadi Teherani Architects, Hamburg Hadi Teherani Mitarbeiter/in: Carl Christian Wentzel / Urbano Jimenez / Kim Fenck 1019 Kennzahl LECKERT / Architekten, Frankfurt am Main Andreas Leckert Dipl.-Ing. Architekt 1020 Kennzahl DEEKEN ARCHITEKTEN, Berlin / Lingen Dipl.-Ing. Architekt Sebastian Deeken Mitarbeiter/in: Dipl.-Ing. Architekt (FH) Ilja Lindenberg / Dipl.-Ing. March AA Katharina Lindenberg
26 23 Realisierung Verwaltungsgebäude - Ideenteil Wohnbebauung 1021 Kennzahl Köppen Rumetsch Architekten GmbH, Nürnberg Matthias Köppen, Dipl. Ing. Architekt BDA Anne Rumetsch, Dipl. Ing. Architektin BDA
27 24 Landkreis Friesland - Architektenwettbewerb am Standort Jever Auslober Landkreis Friesland Lindenallee Jever Wettbewerbsmanagement Drees & Huesmann. Planer Vennhofallee Bielefeld Tel info@dhp-sennestadt.de
am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München
Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen
MehrBEKANNTMACHUNG OFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN
BEKANNTMACHUNG OFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN Die Beteiligten unterstützen das Bündnis - 2 - BEKANNTMACHUNG ÜBER DIE AUSLOBUNG DES 2-PHASIG OFFENEN WETTBEWERBS WOHNRAUM SCHAFFEN AUF GRUNDLAGE
Mehr1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt
1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit
MehrERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT
ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR GROßPROJEKT Ahrensburg (ve). Viele Grundstücke im Neubaugebiet Erlenhof sind an einzelne Käufer gegangen, doch auch einige Großprojekte
MehrRahmenprotokoll der Planungskonkurrenz Rheinschloss Waldshut. Auslober: Bruno Stärk, Schaffhauser Straße. 103, Waldshut-Tiengen
Rahmenprotokoll der Planungskonkurrenz Rheinschloss Waldshut Auslober: Bruno Stärk, Schaffhauser Straße. 103, 79761 Waldshut-Tiengen Niederschrift über die Sitzung des Gutachtergremiums am 04.11.2013 im
MehrRealisierungswettbewerb Sanierung Rathaus Frankfurt (Oder)
Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, forschung und erneuerung (PFE) 1916 um 1900 1948 um 1920 heute um 1920 Ziel energetische und funktionale Sanierung Neugestaltung wichtiger Funktionsbereiche
MehrWenn der Rat tagt, erstrahlt das Dach
Wenn der Rat tagt, erstrahlt das Dach Neubau als Ersatz für das historische»feyerabend-haus«in Moosburg a.d. Isar, das zukünftig als Erweiterung des benachbarten Rathauses genutzt werden soll mit einem
MehrEntwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue Dorndorf-Steudnitz. Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing.
Entwicklungskonzept Dornburger Kunststofftechnik GmbH In der Oberaue 07778 Dorndorf-Steudnitz Architekt Michael Kutz Dipl.-Ing. (FH) Hermsdorf, Juni 2008 Aufgabenstellung: Die Bau-Consult Hermsdorf GmbH
MehrRealisierungswettbewerb Wohnbebauung Bugenhagenstrasse
Realisierungswettbewerb Wohnbebauung Bugenhagenstrasse Bau- und Wohnungsgenossenschaft HALLE-Merseburg (BWG) e. G. und Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale Wettbewerbsgegenstand Gegenstand des
MehrBund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg. BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G.
Bund Deutscher Architekten BDA Landesverband Brandenburg BDA Preis - Architektur in Brandenburg 2016 A U S L O B U N G Vorbemerkung Die Architekten übernehmen mit Ihrer Arbeit ein hohes Maß an Verantwortung
MehrWerkstattarbeit Müller Reimann Architekten
Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.
MehrALLREAL GU AG. 54 Gesamtleistungsstudienauftrag Neubau Gewerbehaus Stiftung St. Jakob Zürich-Escher-Wyss
Projekt Nr. 5 WEBERBRUNNER ARCHITEKTEN AG ALLREAL GU AG Architektur: weberbrunner architekten ag Binzstrasse 23, 8045 Zürich Projektteam: Roger Weber, Boris Brunner, Eva Geering, Fabio Neves, Zsolt Franczia,
MehrHawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert
Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten
MehrArchitektur und Projektmanagement
Architektur und Projektmanagement Scharabi Architektur und Projektmanagement susanne scharabi ist seit 15 Jahren als Architektin tätig und Kammermitglied der AK Berlin farid scharabi ist seit 15 Jahren
MehrNiederschrift der Preisgerichtssitzung am 08.04.2013. Ort: Sitzungssaal der Stadtbibliothek Bielefeld
Stadt Bielefeld - Immobilienservicebetrieb - ISB Realisierungswettbewerb Besucherinformationszentrum auf der Burg- und Festungsanlage Sparrenburg und Informationspunkt in der Park- und Gartenanlage Johannisberg
MehrTerrassenhaus Hügelhaus Hochhaus. professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer, dipl.-ing. architekt BDA
Terrassenhaus Hügelhaus Hochhaus professur für gebäudelehre ws 2013 ronald r.wanderer, dipl.-ing. architekt BDA Es ist weder notwendig noch möglich, jeden Montagmorgen eine neue Architektur zu erfinden
MehrGemeinde Senden. Investorenauswahlverfahren zur Suche eines Investors und Architekten. Buskamp Bebauungskonzept für alternative Wohnformen
Gemeinde Senden Investorenauswahlverfahren zur Suche eines Investors und Architekten Buskamp Bebauungskonzept für alternative Wohnformen 1 Investorenauswahlverfahren zur Suche eines Investors und Architekten
MehrNeugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Senden
Realisierungswettbewerb Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern - 1 - Vorab Planungswerkstatt am 02.02.2016 Bewerbungen 03.03.- 04.04.2016 Versand 14.04.2016 Kolloquium Abgabe 10.06.2016
MehrStadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft
Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission
MehrDAS FRANZISKANERKLOSTER LAGE IN DER STADT
DAS FRANZISKANERKLOSTER LAGE IN DER STADT MAKROLAGE Schadowstraße EZH Altstadt Kö-Bogen Königsallee EZH Bankenviertel Hauptbahnhof ZENTRUM JAPANSICHER AKTIVITÄTEN Oststraße Wohnen + EZH + Gastro Klosterstraße
MehrBaugruppe.
Carport Carport Stellplatz Wohnweg / befahrbar Loggia Loggia Loggia Wohnweg Loggia Loggia Loggia Wohnweg Loggia Loggia Loggia Baugruppe on top Neckarweihinger Straße Baugebiet Bidembachstraße Elisabeth-Kranz-Straße
Mehrprojektinformationen Haupteingang Bennigsenplatz 1 HPP Architekten, Sandra Heupel, T +49.(0)211. 83 84-133, sandra.heupel@hpp.com
Bennigsenplatz 1 B1 Revitalisierung und Aufstockung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes Bauherr: Warburg-Henderson KAG für Immobilien mbh über HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH Standort: Düsseldorf
MehrSeite 1. Architektenwettbewerbe leicht und effizient auch bei kleinen Bauaufgaben
Seite 1 Architektenwettbewerbe leicht und effizient auch bei kleinen Bauaufgaben Sie möchten bauen und wünschen hierfür den bestmöglichen Entwurf, den Sie unter verschiedenen Varianten auswählen können?
MehrErziehung heißt nicht ein Gefäß füllen, sondern eine Flamme entzünden. (Sokrates) Leitspruch des Phoenixgymnasiums Dortmund
Erziehung heißt nicht ein Gefäß füllen, sondern eine Flamme entzünden. (Sokrates) Leitspruch des Phoenixgymnasiums Dortmund Ankündigung eines begrenzten Wettbewerbes zur Erlangung von neuen freiraumplanerischen
MehrStadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016
Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016 Sachbearbeiter/in: Nicole Köppener-Lampe V O R L A G E 61/123/2016 Ausschuss für Technik und Umwelt 01.06.2016 öffentlich Betreff:
MehrStadt Detmold. Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der Heinrich-Drake-Realschule in Detmold. Protokolldokumenation
Stadt Detmold Realisierungswettbewerb Umbau und Erweiterung der Heinrich-Drake-Realschule in Detmold Protokolldokumenation 1. Preis - Preisgericht am 7. Juni 2011 1 Auslober Realisierungswettbewerb Ort
MehrHolz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau
Forum Holz Bau Energie Köln 10 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau J. Krug 1 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Jürgen Krug Prof. Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule
MehrPressemappe Einladungswettbewerb Sparkassengrundstück München Fürstenried- Ost
Pressemappe 21.02.2014 Einladungswettbewerb Sparkassengrundstück München Fürstenried- Ost Realisierungsteil: Preisgruppe Ideenteil: 3. Preis Verfasser: Falk von Tettenborn Architekturbüro, München Falk
MehrGUTACHTERVERFAHREN DER LANDESHAUPTSTADT SCHWERIN
GUTACHTERVERFAHREN DER LANDESHAUPTSTADT SCHWERIN NEUBEBAUUNG SCHLOSSQUARTIER SCHWERINER ALTSTADT IM SANIERUNGSGEBIET ALTSTADT Die Stadt Schwerin hat für die Neubebauung der Grundstücke Buschstraße 22,
MehrGestaltungsbeirat der Stadt Dülmen
Gestaltungsbeirat der Stadt Dülmen Leitfaden für Architekten/innen Entwurfsverfasser/innen Bauherren/innen Investoren/innen Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Dülmen hat im Juni 2008 die Bildung
MehrWie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs
Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg - Neubau Heidenheim VERMÖGEN UND BAU AMT SCHWÄBISCH GMÜND
Duale Hochschule Baden-Württemberg - Neubau Heidenheim VERMÖGEN UND BAU AMT SCHWÄBISCH GMÜND Bauen eine Freude! Na ja, wer schon mal gebaut hat, der weiß, dass dies nicht immer so ist. Doch beim Neubau
MehrStaatspreis Baukultur Baden-Württemberg
Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg Das Land Baden-Württemberg lobt erstmals den Staatspreis Baukultur aus. Die Qualität der Baukultur hat starken Einfluss darauf, wie attraktiv, lebendig und zukunftsfähig
MehrStaatspreis. Niedersächsischer Staatspreis für Architektur. Die Staatspreise des Landes Niedersachsen. Staatspreis. Staatspreis
Niedersächsischer für Architektur Die e des Landes Niedersachsen Wohnen in der städtebaulichen Verdichtung Zukunftweisender Büro- und Gewerbebau Ökologischer Wohnungsbau Die e des Landes Niedersachsen
MehrOPAL 115. Jedes Haus ein Juwel!
OPAL 115 Opal 115 Eine klare Anordnung und spannende Gestaltungsdetails machen den Opal 115 zu einem echten Blickfang. Abgesetzte Flächen in Holz geben der Fassade Lebendigkeit, französische Balkone zieren
Mehr1. Rang 1. Preis. Der selbstbewusste architektonische Ausdruck des Projekts wird über ein vorgefertigtes und tragendes Modulsystem aus Sicht-
Projekt Nr. 8: 1. Rang 1. Preis Architektur: Morger + Dettli Architekten AG Spitalstrasse 8, 4056 Basel Verantwortlich: Meinrad Morger, Fortunat Dettli, Martin Klein, Henning König Berta Das Projekt «BERTA»
MehrGewollte Nachhaltigkeit
Gewollte Nachhaltigkeit mit angegliedertem Hort und einer zusätzlichen Kinderkrippe. Der ehemalige Kindergarten»Kastanienburg«in Landshut/Niederbayern war im Mai 2006 vollständig abgebrannt. Die Architekten
MehrPROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG
PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Seite 1 von 9 PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 08.06.2016 in Radolfzell. Das Preisgericht tritt um 09:00 Uhr zusammen.
MehrTiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a
quartier am albertsplatz Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a 1 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier
MehrDieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG.
Wettbewerbsbekanntmachung Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG. Auftraggeber: Siemens Wohnungsgesellschaft mbh & Co OHG Abteilung Bauvorhaben Rupert-Mayer-Straße 44 81379 München
MehrLydia-Kirchengemeinde Bielefeld Realisierungswettbewerb Umgestaltung Johanniskirche Bielefeld zu einem Gemeindezentrum
Lydia-Kirchengemeinde Bielefeld Realisierungswettbewerb Umgestaltung Johanniskirche Bielefeld zu einem Gemeindezentrum Niederschrift der Preisgerichtssitzung am 05.10.2011 Ort: Gemeindezentrum Johanniskirche
MehrRealisierungswettbewerb Franziskus Grundschule in Schwäbisch Gmünd
Realisierungswettbewerb Franziskus Grundschule in Schwäbisch Gmünd Preisgerichtssitzung am 30.07.2004 Fachpreisrichter: Prof. Peter Schenk, Architekt, Schwäbisch Gmünd Prof. Jörg Aldinger, Freier Architekt,
MehrEntwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen
Hutong Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen Thema Die zentrale Stadtstruktur in Peking war und ist zum Teil noch geprägt vom Typus des Hofhauses, das in Nordchina die
MehrStädtebaulicher Realisierungswettbewerb Gerkens Hof
Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Gerkens Hof Protokolldokumentation 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. Preis 1 Auslober Wettbewerb Ort Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Städtebaulicher
Mehr2 EFH KÄPPELISTRASSE 17 MEGGEN N
N 464.34 464.92 465.29 463.35 +11.85 460.00 +8.50 AUSGANGSLAGE 5.44 4.00 15.70 9.00 AGF 126.32 m 2 + 0.30 VORRAUM 8.92m 2 9.72 m 2 ABST. 6.38 m 2 2.80 HEIZUNG/INST. B F : 5.92 m 2 DU / WC 5.81m 2 0.6 m2
MehrLöffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de
Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Das vom Verlagsgründer Carl Hanser Anfang der 60er Jahre erbaute Wohn- und Bürogebäude im Münchner Herzogpark
MehrAUSSCHREIBUNG. Nichtoffener Realisierungswettbewerb NEUBAU DES STÄDTISCHEN KINDERGARTENS IN KANDERN IM FORSTAREAL. Ausloberin:
AUSSCHREIBUNG Nichtoffener Realisierungswettbewerb NEUBAU DES STÄDTISCHEN KINDERGARTENS IN KANDERN IM FORSTAREAL Ausloberin: Stadtverwaltung Kandern Waldeckstraße 39 79400 Kandern Vertreten durch: Herrn
MehrRealisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN
Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg MARGARETENGÜRTEL WIEN Knippers Helbig Advanced Engineering gewinnt 1. Preis beim Realisierungswettbewerb Fuß- und Radwegsteg Margaretengürtel Wien gemeinsam
MehrBayernkaserne - Wie geht es weiter?
Bayernkaserne - Wie geht es weiter? Donnerstag, 19. März 2015 BieBie München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung 19.03.2015 - Seite 1 Bayernkaserne Was war bisher?
MehrStudentenwohnhaus Neue Bahnstadt Opladen
Kölner Studentenwerk Realisierungswettbewerb Studentenwohnhaus Neue Bahnstadt Opladen Auslobung Foto: Markus Pott 3 Teil A Auslobungstext - Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RAW 2004 A 1 Vorbereitung,
MehrKubus am Hang. Monolithisch mit Porenbeton gebaut:
Monolithisch mit Porenbeton gebaut: Kubus am Hang Das von Prof. Christoph Winkler, SEHW Architekten, Hamburg, realisierte Wohnhaus trägt dem Wunsch der Bauherrenfamilie nach einer puristischen Architektursprache
MehrBox für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit.
Hotel Hubertus Mellau Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. LAGEPLAN STÄDTEBAU Das traditionelle Hotel liegt nahe der Talstation der Bergbahnen
MehrZBFS Nürnberg Abriss und Neubau Zentrum Bayern Familie und Soziales. Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten GbR
Inhaltsangabe Grundlagen / Vorgaben Städtebauliches Konzept Grundrisse Schnitte Ansichten Grundlagen / Vorgaben Für das ZBFS Nürnberg soll auf dem Gelände Roonstraße/ Bärenschanzstraße ein neuer Verwaltungsbau
MehrWettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin. Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW
Wettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW Auftraggeber: bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co. Georgenkirchstr.
MehrBürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept
Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen
MehrProtokoll der Preisgerichtssitzung
Stadt Medebach Realisierungswettbewerb Neubau des Rathauses Medebach Protokoll der Preisgerichtssitzung 23.04.2007 1. Preis Architektur - Stadtplanung - Kommunalberatung - Wettbewerbsmanagement - Geoinformatik
MehrStadt Schloß Holte-Stukenbrock. Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Gerkens Hof. Auslobung
Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Gerkens Hof Auslobung 3 Teil A Auslobungstext - Allgemeine Wettbewerbsbedingungen RAW 2004 A 1 Vorbereitung, Durchführung und Vorprüfung
MehrTechnische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib
Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt
MehrProjekt Nr. 3: la terrazza
Projekt Nr. 3: 2. Rang 2. Preis Architektur: von Ballmoos Krucker Architekten Badenerstrasse 156, 8004 Zürich Verantwortlich: Thomas von Ballmoos Mitarbeit: Sofia Pimentel, Marcello Concari, Sophie Savary,
MehrOFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN PREISGERICHTSPROTOKOLL PHASE 1 14.06.2016
OFFENER 2-PHASIGER WETTBEWERB WOHNRAUM SCHAFFEN PREISGERICHTSPROTOKOLL PHASE 1 14.06.2016 Wohnraum schaffen Offener zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb Auslobergemeinschaft vertreten durch
MehrLeichter bauen Zukunft formen
Leichter bauen Zukunft formen 8. Architekturwettbewerb TUDALIT 2016 Sieger 2014 Dunecrete Canope Urban Cooldown. Lars Oberländer, HTWK Leipzig. Auslober TUDALIT e.v. Der TUDALIT e.v. hat von Anfang an
MehrDie Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)
Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 28. 29. Oktober 1949 in Duisburg Gründungsversammlung der ADS (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück
MehrEffizienzhaus Plus im Altbau
EE14 Fachkongress EnergieEffizientes Bauen 2014 Hochschule Augsburg 15.05.2014 o5 architekten bda - raab hafke lang. ina Planungsgesellschaft mbh. TU-Darmstadt Prof. Manfred Hegger. 25.05.2014. 1 Effizienzhaus
MehrWOHNHAUS MODULOR. Bereits an der Fassade lassen sich die Wohneinheiten ablesen. Grundlage hierfür ist die Kombination aus verschiedenen Modulen.
WOHNHAUS MODULOR In einer Baulücke in der Alten Schönhauser Allee 5 in Berlin-Mitte soll ein Wohngebäude errichtet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird ein Komplex aus Vorderhaus und Seitenflügel
MehrWOHNEN AM PARK ARTHUR PICHLER. VERWERTUNGSSTUDIE NOV 2003
Im Auftrag der Grundeigentümer wird die Verwertung des Bereiches Wohnen am Park untersucht. Die Nutzung als Multifunktionales Gebäude (Bauteil 1) in Kombination mit 5 freistehenden Wohn-Villen (Bauteil
MehrBernsteinCarré. Identität im Ensemble. Konzept: Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt
BernsteinCarré Identität im Ensemble Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt HTWK Leipzig Master Architektur Hannah Linck_62531 Georg Stein_62579 Letzte Ecke um das Museum Konzept: Zunächst galt
MehrArchitektur. Interieur. Design.
03 2014 Architektur. Interieur. Design. Nur wenige Meter von ihrem geografischen Zentrum entfernt ist ein für die Stadt an der Hase bisher einzigartiges Gebäude entstanden. Das Hasehaus am Neumarkt ist
Mehr01. Projekt. 02. Standort. quarzi t. 03. Umgebung. Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur. 04. Architektur. 05. Grundrisse. 2 quarzit quarzit 3
1 01. Projekt quarzi t Ebnetstrasse 6, 8406 Winterthur 02. Standort 03. Umgebung 04. Architektur 05. Grundrisse 2 3 aussenansicht Vogelperspektive Die Visualierungen sind unverbindliche Bilddarstellungen,
MehrFachgespräch Wohnen & Integration im Quartier am 26. Februar 2016, Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus
Fachgespräch Wohnen & Integration im Quartier am 26. Februar 2016, Deutscher Bundestag, Paul-Löbe-Haus Neues Bauen Lösungsansätze in der Praxis Dipl.-Ing. Martin Müller, Innenarchitekt, Gelsenkirchen Vizepräsident
MehrALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T
H A U S D E R G E G E N WA RT Das Haus der Gegenwart ist ein vom SZ-Magazin initiiertes, experimentelles Wohngebäude, das sich als Labor des Alltags für den Diskurs gesellschaftlicher Fragen aus den Bereichen
MehrLöffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, München, T: /-07, F: ,
Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Das Massivholzhaus ersetzt ein kleines Wohnhaus, das 1933 als Teil der sogenannten Zahnbrechersiedlung in München
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrPressemitteilung Stadtverwaltung Schorndorf Oberbürgermeister Matthias Klopfer
13. März 2014 Wettbewerb um Neubau für Burg-Gymnasium entschieden Architekturbüro Broghammer.Jana.Wohlleber aus Zimmern ob Rottweil erhält Zuschlag Der Wettbewerb um den Neubau für das Schorndorfer Burg-Gymnasium
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
Mehr15:10 Uhr Begrüßung und Rede EBM Neideck
Spatenstich Baugebiet Gutleutmatten am Freitag, 16. Oktober 2015 um 15:00 Uhr Ort: Baugebiet Gutleutmatten, Grundstück Baufeld A (gegenüber von Einfahrt) 15:00 Uhr Eintreffen der Gäste 15:10 Uhr Begrüßung
MehrBezirkssynode Karlsruhe-Land
Bezirkssynode Karlsruhe-Land Protokoll der konstituierenden Tagung der 1. Bezirkssynode Karlsruhe-Land am 28.und 29. März 2014 in Weingarten Freitag, 28. März 2014 Die konstituierende Tagung der 1. Bezirkssynode
MehrArchitektur und Projektmanagement. Render Manufaktur, Berlin
Architektur und Projektmanagement Render Manufaktur, Berlin Die Bauweise und das Projekt nachhaltigkeit des CO²-neutralen Holzbaustoffes energieeffizientes bauen durch Holzbaukonstruktionen gutes raumklima
MehrRangierte Projekte 1. Stufe. Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis. Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern
Rangierte Projekte Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern 50 Serafin Gut dimensionierte und subtil ins Terrain gesetzte Baukörper besetzen das
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrGEMEINSAM LEBEN AUF GUT MYDLINGHOVEN
November 2014 SIGRID SCHERLITZ ARCHITEKTIN tel. 0175 52 42 128 e-mail: 1 I. Grundlagen der Gemeinschaft - Gesellschaftliche Ausgangssituation - Konzept / Verein LebensRaum
MehrMedieninformation. Im Westen viel Neues. Wohnen am Gießen, Innsbruck. Innsbruck, 6. Juli PRISMA Zentrum für Standort- und
Medieninformation Wohnen am Gießen, Innsbruck Im Westen viel Neues Innsbruck, 6. Juli 2010 PRISMA Zentrum für Standort- und ZIMA Wohn- und Regionalentwicklung GmbH Projektmanagement GmbH Grabenweg 3a,
MehrAREAL BÜDINGEN KONSTANZ Einladungswettbewerb. Ausloberin: Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
AREAL BÜDINGEN KONSTANZ Einladungswettbewerb Ausloberin: Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am 22.11.2005 Das
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
MehrA n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen
Was können wir für Sie tun? A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen Wir freuen uns Sie kennen zu lernen! Dipl.- Ing. Peter Klein Geschäftsführer Beratender Ingenieur Betontechnologe Dipl.-
MehrSt. Gallen: Dufourstrasse. gut verbinden. hat. Die grossen bürgerhäuser mit ihren gartenanlagen schaffen eine angenehm
St. Gallen: Dufourstrasse Gesamtfläche: 8422 m 2 Bebaute Fläche: 18% Öffentlicher Aussenraum: 27% Halböffentlicher Aussenraum: Innere Erschliessung: 16% Privater Freiraum: 39% Einwohnerdichte (bei 60 m
Mehrplanwerkstatt 96 Gerd Niedermayer, Matthias Heintz Am Schloßberg Weinheim Tel Fax
planwerkstatt 96 Gerd Niedermayer, Matthias Heintz Am Schloßberg 2 69469 Weinheim Tel. 06201-25 96 96 Fax 06201-25 96 99 info@pw96.de www.pw96.de 1511 planwerkstatt 96 Dipl. Ing. (FH) Gerd Niedermayer
MehrVERKAUFSPROSPEKT. Neubau Chalet Bode, Gstaad
VERKAUFSPROSPEKT 1:500 5528 Bode 5203 ZOEGREZE Situation Das gut erschlossene Terrain liegt am sonnigen Hang im Bode in der ähe der Lauenenstrasse. Auch wenn die Parzelle am südlichen Dorfrand liegt, ist
MehrSt.Anna-Stift, Ulm. Ergebnis des begrenzt offenen Realisierungswettbewerbs
St.Anna-Stift, Ulm Ergebnis des begrenzt offenen Realisierungswettbewerbs Januar 2008 Teilnehmende Architekturbüros Nething Generalplaner Ulm / Neu-Ulm GmbH, Neu-Ulm dmp Dolzer, Mandl + Partner Architekten
MehrDemonstrationsobjekt für Energie- und Umwelttechnik
Demonstrationsobjekt für Energie- und Umwelttechnik 12 Passiv-Reihenhäuser in Karlsbad In einem integrativen Planungsprozess wurde die Passivhausanlage von Beginn an in der Zusammenarbeit von Architekten,
MehrNeubau in HH-Wilhelmsburg
Neubau in HH-Wilhelmsburg hat seine Bewohner gefunden. Straßenseite (Süd) links unten // Hofseite (Nord) oben und unten rechts Vogelhüttendeich 109, direkt am Ernst-August-Kanal Größe des Grundstücks:
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrTerrassenhaus Hügelhaus Hochhaus. professur für gebäudelehre ws 2014 ronald r.wanderer, dipl.-ing. architekt BDA
Terrassenhaus Hügelhaus Hochhaus professur für gebäudelehre ws 2014 ronald r.wanderer, dipl.-ing. architekt BDA Es ist weder notwendig noch möglich, jeden Montagmorgen eine neue Architektur zu erfinden
Mehrzentral. urban. zeitgemäß. Stadtwohnungen in Nürnberg.
zentral. urban. zeitgemäß. Stadtwohnungen in Nürnberg. 2/3 investition in die Zukunft. Für individuelle Ansprüche. Erholen, Entspannen, Durchatmen: Der ideale Ort dafür ist das eigene Zuhause, wo wir Privatsphäre
MehrWohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen
Wohnungsneubau in großen Wohnsiedlungen - Möglichkeiten und Grenzen Kann man in den großen Wohnsiedlungen weiterbauen? Datum: 18. September 2013 Ort: Referent: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und
MehrClarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin. Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative
Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative () () Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin 1 Heinrich-Heine-Straße Aufbau Haus am Moritzplatz Oranienstraße Prinzenstraße 85 10969 Berlin Moritzplatz
MehrPräsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am 24.11.2011
Präsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am 24.11.2011 Ausgangssituation Plangebiet 3.597 qm Ausgangssituation Plangebiet 3.597 qm Markt Kottenstraße Burgstraße Nordstraße Planungsaufgabe
MehrHaus zum Meerpferd Schmiedgasse 26 St. Gallen
Haus zum Meerpferd Schmiedgasse 26 St. Gallen Schneider Gmür Architekten AG Dipl Architekten ETH SIA Pflanzschulstrasse 17 8400 Winterthur T 052 233 61 70 F 052 233 61 54 info@schneider-gmuer.ch www.schneider-gmuer.ch
MehrQuartier in Essen-Rüttenscheid
VIANTIS AG Oktober 2015 Städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartier in Essen-Rüttenscheid Wohn-Dialog NRW: Das Ruhrgebiet Essen, 27. Oktober 2015 Städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartier
MehrPressemitteilung. Architektenbüro Max Dudler gewinnt Wettbewerb für einen Anbau an den Bundesrat
Pressemitteilung Architektenbüro Max Dudler gewinnt Wettbewerb für einen Anbau an den Bundesrat Architektenbüro Max Dudler gewinnt Wettbewerb für einen Anbau an den Bundesrat Der Bundesrat erhält einen
Mehr