LET S TALK. Meinungsführer im Gespräch. Service Erste Adresse der Intralogistik. Die offizielle Messezeitung. HEUTE in Halle 1, Stand 1D21

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1 Halle 3 Stand 3B03 Die offizielle Messezeitung Donnerstag, 16. März Ausgabe 3 / 2017 Die LogiMAT 2017 zieht Logistikexperten aus aller Welt auf das Stuttgarter Messegelände Foto: Jacek Bilski Verlag: Redaktion: Aktuelles Ausstellerstimmen zur Messe 4 Start-ups auf der LogiMAT 10 Interview des Tages 18 Trendthema: Gabelstapler 28 International News 42 Impressionen von der Messe 47 Service Erste Adresse der Intralogistik ZWISCHENBILANZ Fachpublikum, Aussteller und Messeleitung beurteilen den Messeverlauf zur Halbzeit der LogiMAT 2017 äußerst positiv. Die 15. LogiMAT stellt bei Ausstellerangebot und Besucherzahl neue Rekorde auf. So viel Intralogistik wie nie und so viel Intralogistik wie nirgendwo anders: Mit Ausstellern, mehr als je zuvor, auf einer Ausstellungsfläche von erstmals mehr als Quadratmetern bietet die 15. LogiMAT dem Fachpublikum zum Auftakt des Messejahres 2017 einen vollständigen Überblick über die Innovationskraft der Intralogistik-Branche. Nicht ohne Folgen. Die Internationale Fachmesse für Distribution, Materialund Informationsfluss hat sich bei Logistikdienstleistern und den Unternehmen aus Handel und Industrie als die Informationsbörse und Networking-Plattform in Sachen Intralogistik etabliert. Die LogiMAT 2017, das zeichnet sich bereits an den ersten zwei Messetagen ab, wird mit einem neuen Besucherrekord enden. Entsprechend positiv die Stimmung in den Hallen unter dem azurblauen Himmel über dem Stuttgarter Messegelände sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite. Rund Logistikexperten werden am Ende der drei Messetage wohl auf dem Stuttgarter Messegelände das Produkt- und Leistungsangebot der Branche in Augenschein genommen haben. Wer Optimierungspotenziale bei den innerbetrieblichen Prozessen erschließen will, informiert sich auf der LogiMAT darüber, wie das aktuelle Produktspektrum der weiter auf Seite 3 Forum: Apps in der Logistik 22 Hallenplan 24 Impressum 46 E-Commerce und Omnichannel 12 Forum: Retail Logistics 16 In der LogiMAT-App finden Sie weitere Infos. Jetzt im App Store und unter Google Play downloaden. LET S TALK DIE EXPERTENRUNDE VON SSI SCHÄFER Meinungsführer im Gespräch Heute um 10:00 h und 14:00 h. Unter anderem mit Interviewgästen von Brose und der TU München. Moderiert von n-tv Journalistin Gesa Eberl. Expertenrunden auch online: lets-talk.ssi-schaefer.com/expertenrunde HEUTE in Halle 1, Stand 1D21

2 2 News 95 % WENIGER INVENTUR Stat Control Die Spezialisten für sichere Bestände und Kostenminimierung bei der Inventur für Industrie und Handel 25 JAHRE HALLE 7 STAND 7D21 Gerhofstraße 2-8, Hamburg Tel:

3 Donnerstag, 16. März 2017 Titel 3 KOMMENTAR Intelligent vernetzen Im aktuellen Logistics Performance Index steht Deutschland an erster Stelle. Die Prozesse der Logistik sind vielfach automatisiert, Effizienz und Leistungsqualität stimmen. Gleichwohl bescheinigen Analysten vielen Unternehmen Optimierungsbedarf bei der Qualität und der anspruchsgerechten Bereitstellung von Daten. Ein überraschendes Urteil. Denn die Logistik der gesamten Supply Chain ist datenbasiert, die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen, die Entwicklung neuer Geschäftsprozesse und -modelle datengetrieben. Grundlage dafür bildet die Intralogistik. Hier werden Informationen für die gesamte Supply Chain kodiert, Daten erfasst, analysiert und für die Weiterleitung in der Supply Chain aufbereitet. Prozesse, die heute unter der Bezeichnung Digitalisierung zusammengefasst werden. Damit sind wir bei der LogiMAT. Mit ihrem Produkt- und Leistungsangebot bieten die Aussteller das Instrumentarium für intelligent vernetzte, automatisierte Material- und Informationsflüsse: Ident- Systeme als Basis für die Digitalisierung, Software-Lösungen für die Aufbereitung der Daten sowie zur Steuerung von Transport-, Kommissionier- und Fördertechnik, modernste Technologien und Hardware-Komponenten für Automatisierung und Effizienzsteigerung. Das Fachpublikum erhält Impulse zur Optimierung von Prozessen wie zur Steigerung der Datenqualität. Damit ist die LogiMAT die Plattform für intelligente Vernetzung für Networking und zukunftsfähige Hightech-Lösungen. Die Systeme für exzellente Datenqualität und eine anspruchsgerechte Bereitstellung von Informationen sind verfügbar. Sie müssen nur genutzt werden. Peter Kazander, Geschäftsführer EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München HALLE 3 STAND 3C21 Hersteller und Anbieter moderne Technologien in zukunftsfähige Lösungen einbindet. Die Spanne reicht von der Modernisierung der Auto-ID- und Software-Systeme für die Erfassung, Verarbeitung und Weiterleitung von Informationen in der Supply Chain bis zur Effizienzsteigerung der Prozesse durch Automatisierungslösungen für Stapler, Anlagentechnik und Kommissionierung. Eine derartige Vielfalt an neuen Lösungen und Produkten und so viele interessante Informationen machen die LogiMAT einzigartig, urteilt Fachbesucher Andreas Pautz, Abteilungsleiter Fertigungsplanung Kärcher Vertriebs GmbH, Winnenden. Absolut zufrieden zeigt sich Messeleiter Peter Kazander, Geschäftsführer des LogiMAT-Veranstalters EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München, angesichts des hohen Zuspruchs, den die Messe von den Fachbesuchern erfährt. Planung, Organisation und Durchführung einer Messe sind ja kein Selbstzweck, der der Beweihräucherung von Messegesellschaft und Ausstellern dient, urteilt der Messechef. Unsere Kunden sind vor allem die Messebesucher. Auf sie haben wir das spezielle Messekonzept der LogiMAT ausgerichtet, das neben den Produktinnovationen der Aussteller mit einem Rahmenprogramm auf Kongressniveau informativen Mehrwert bei strategischen Fragestellungen und Investitionsvorhaben bietet. Der informations-mehrwert mit mehr als 100 Fachforen sowie umfassende Vergleichsmöglichkeiten der internationalen Anbieter aus 36 Ländern in diesem Jahr, kombiniert mit der idealen Gestaltung des Stuttgarter Messegeländes, sind das Erfolgsrezept der LogiMAT. Oft kopiert, nie erreicht, merkte der Messeleiter bei seiner Eröffnungsrede am ersten Messetag an. Mehr konkrete Anfragen Dabei bildet die LogiMAT eine Plattform nicht allein für Informationsaustausch, Networking und Produktpräsentationen. Die LogiMAT ist für Fachpublikum und Aussteller eine wichtige Arbeitsmesse, auf der Projekte angebahnt und Geschäftsabschlüsse getätigt werden, unterstreicht Kazander. Viele Fachbesucher kommen mit konkreten Investitionsvorhaben nach Stuttgart und lassen sich von den Lösungsangeboten der Aussteller sowie von den Orientierungshilfen der Informationsveranstaltungen inspirieren. Vergleichen, auswählen und ansprechen. Die Ergebnisse einer Besucherumfrage, die die LogiMAT Daily an den ersten Messetagen durchführte, bestätigen die Auffassung des Messeleiters. Wir werden hier die Produkte geeigneter Hersteller auswählen und nach der Messe von ihnen Angebote einholen, so Dominic Geese, Lean Implementer Adient Interiors Ltd. & Co. KG, Rastatt. Die LogiMAT bietet uns auf kompakter Fläche die komplette Marktübersicht und einen direkten Anbietervergleich. Wir haben interessante Lösungen gesehen und sind für unsere Anforderungen fündig geworden, zeigt sich auch Andre Rupprecht, Logistiker Getinge Group, Rastatt, nach seinem LogiMAT-Besuch zufrieden. Solche Kontakte wiederum machen die LogiMAT für die Aussteller zum Pflichttermin. Wir stellen fest, dass in diesem Jahr noch mehr Fachbesucher an den Stand kommen und noch mehr konkrete Bedarfsanfragen mitbringen, sagt Alexandra Lafferenz, Marketingleiterin Metroplan GmbH, Hamburg. Ähnliche Erfahrungen zum diesjährigen Messeverlauf schildert Hans-Jörg Tittlbach, Vorstandsvorsitzender der ICS Group, Neuansbach. Die Besucher fragen in diesem Jahr vor allem nach Lösungen rund um Digitalisierung und Business Analytics, so Tittlbach. Dabei steht häufig die Verkettung von Produktion und Logistik entlang der gesamten Supply Chain im Mittelpunkt. Gestiegene Besucherzahlen, fachkundiges Publikum und zufriedene Aussteller. Der Besucherzuspruch ist der Gradmesser für den Erfolg einer Messe, resümiert Messeleiter Peter Kazander. Angesichts der aktuellen Zahlen ist die LogiMAT erste Adresse in Sachen Intralogistik. rb BESUCHEN SIE UNS AUF DER LogiMAT 2017! Wir zeigen Ihnen wieder die neuesten Highlights unserer innovativen Lagerkonzepte. LogiMAT, Messe Stuttgart bis Halle 3, Stand 3C21

4 4 News Die LogiMAT ist die Halbzeitbilanz Die Aussteller auf der LogiMAT zeigen sich dieses Jahr in bester Stimmung. Vor allem die weiter steigenden Besucherzahlen sowie die Qualität der Standgespräche sorgen für Zufriedenheit auf allen Seiten. Foto: Thomas Wöhrle Foto: Thomas Wöhrle Die LogiMAT hat wieder überzeugt und konnte an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen. Die Messe hat erneut ein breites Fachpublikum zusammengebracht. Während der Messetage konnten wir mit Kunden und Interessenten hochkarätige Gespräche führen. Die Anzahl unserer Besucher hat sich im Vergleich zum Vorjahr erneut erhöht. Dr. Henry Puhl, Vorsitzender der Geschäftsführung Still, Hamburg Für uns war die LogiMAT schon immer die Leitmesse für Logistik. In diesem Jahr wurden die schon sehr hohen Erwartungen sogar noch übertroffen vor allem, was die Qualität der Fachbesucher angeht. Wir hatten im Prinzip keinerlei Leerlauf am Stand. Oliver Schuck, Head of Digital Supply Chain & IoT SAP Deutschland, Walldorf Wir stellen fest, dass immer mehr Besucher mit interessanten Projekten auf uns zukommen. Die LogiMAT ist für uns ein wertvolles Instrument, um sowohl Interesse für unsere Marke zu schaffen als auch in Kontakt mit Kunden und Händlern zu treten. In diesem Jahr ist die Stimmung auf der Messe ausgesprochen gut. Foto: Thomas Wöhrle Foto: Thomas Wöhrle Foto: Thomas Wöhrle Für uns liegt die LogiMAT voll im Trend. Wir stellen sogar fest, dass unsere Kunden zunehmend nach Stuttgart kommen und weniger auf die Fachpack in Nürnberg. Denn hier sind die Entscheider das ist auf anderen Messen nicht immer der Fall. Dennis Maurizio, Gebietsverkaufsleiter Prodinger Verpackung, Coburg Die LogiMAT ist seit längerer Zeit mal wieder eine Messe, auf der uns interessierte Standbesucher nicht zur Ruhe kommen lassen. Für uns wird die Teilnahme von Jahr zu Jahr lohnenswerter. Stefan Schmidt, Abteilungsleiter Kommunikation und Marketing Fraunhofer IML, Dortmund Unsere Kunden wollen immer stärker digitalisieren wissen allerdings häufig nicht wie. Die Besucher unseres Standes fragen in diesem Jahr vor allem Lösungen rund um Digitalisierung und Business Analytics nach. Häufig steht die Verkettung von Produktion und Logistik entlang der gesamten Supply Chain im Mittelpunkt. Foto: Thomas Wöhrle Timo Antony, Area Business Director Central Europe Yale, Neu-Isenburg Hans-Jörg Tittlbach, Vorstandsvorsitzender ICS Group, Neu-Anspach Band-Lösungen von Habasit Durchdacht bis ins Detail, mit perfekt abgestimmten Komponenten: Besuchen Sie uns: Halle 1 Stand A 06 optimal angepasste Oberflächen vielfältiges Zubehör für Bänder und Riemen individuelle Fertigung Habasit GmbH info.de@habasit.com Habasit Solutions in motion

5 Donnerstag, 16. März 2017 News 5 Hauptmesse des Jahres Foto: Thomas Wöhrle Wir stellen fest, dass in diesem Jahr noch mehr Fachbesucher an unseren Stand kommen und noch konkretere Bedarfsanfragen mitbringen. Vor allem aus den Bereichen Handel und E-Commerce. Natürlich geht es dabei auch verstärkt um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0. Alexandra Lafferenz, Marketingleiterin Metroplan, Hamburg Foto: Thomas Wöhrle Die LogiMAT ist für uns die Hauptmesse des Jahres. Wir treffen hier alle unsere Zielgruppen. Das Besucheraufkommen am ersten Tag war außerordentlich hoch. Andreas Schiermeyer, Leiter Werbung und PR Stöcklin Logistik, Aesch/CH Wir sind zum zweiten Mal auf der TradeWorld und als B2C-Anbieter sicherlich ein Exot unter den Ausstellern. Auf der einen Seite suchen wir auf der Messe ganz gezielt nach Partnern für unsere Transportstrecken, auf der anderen Seite gibt es interessante Ansätze, unser Röntgengerät für die Fußvermessung auch in logistischen Anwendungen einzusetzen. Foto: Thomas Wöhrle Als Aussteller der ersten Stunde spielt die Messe für uns eine besondere Rolle. In diesem Jahr hatten wir eine Vielzahl hochkarätiger Besucher aus fast allen Industriezweigen bei uns am Stand. Diese interessierten sich vor allem für unseren Flux, einen Mehrwege- Gegengewichtsstapler mit patentiertem Lenksystem, den wir zum allerersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren. Foto: Thomas Wöhrle Thomas Harmes, Geschäftsführer Mifitto, Duisburg Lars Beuel, Vertriebsleiter National Hubtex, Fulda DERANTRIEB Sicher Flexibel International NORD DRIVESYSTEMS: Weiter Leistungsbereich Flexible Komplettlösungen Hohe Systemeffi zienz 2017 Besuchen Sie uns! Halle 3, Stand 3C , Stuttgart DerAntrieb.com Getriebebau NORD GmbH & Co. KG Fon +49 (0) 4532 / info@nord.com Member of the NORD DRIVESYSTEMS Group Das Getriebe Starke Lagerung Geräuscharmer Lauf Hohe Leistungsdichte Der Motor Hohe Effizienz Weltweite Standards Alle Einsatzbedingungen Die Antriebselektronik Steckbarer Feldverteiler Einfache Inbetriebnahme Skalierbare Funktionalitäten

6 6 News Foto: Protema Unternehmensberatung GmbH Dr. Jörg Pirron, stellvertretender Vorsitzender Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e. V., Geschäftsführer Protema Unternehmensberatung GmbH Verfügbarkeit und Prozessqualität erhöhen Moderne Technologien halten immer mehr Einzug in heutige Logistikzentren. Ein hoher Automatisierungsgrad soll die Reaktionsfähigkeit, die Produktivität und den Flächennutzungsgrad erhöhen. Erst das reibungslose Zusammenspiel einer Vielzahl von mechanischen, elektronischen und IT-Komponenten garantiert dabei die notwendige hohe Verfügbarkeit und Prozessqualität. Gerade der Betrieb dieser komplexen Anlagen erfordert immer mehr eine integrative Sichtweise, welche alle relevanten Einzelaspekte systematisch zusammenführt und dem Betreiber Methoden und Tools an die Hand gibt, um einen hoch effizienten Betrieb zu gewährleisten. Im Zentrum der Betrachtung steht die Anlage. Innovative Instandhaltungskonzepte berücksichtigen nicht nur die Laufzeiten und das Alter der Anlage, sondern machen auf Basis des Anlagenzustandes Vorhersagen, wann welche Maßnahme sinnvoll durchgeführt werden sollte (predictive maintenance). Gepaart mit einem intelligenten Gastkommentar Ersatzteilmanagement können die Kosten für Stör- und Ausfälle so minimiert und die Verfügbarkeit maximiert werden. Im Falle von Neu- und Umbauten werden die Anlagen heute schon am Computer virtuell in Betrieb genommen, sodass die Auswirkungen auf den operativen Betrieb möglichst gering gehalten werden. Im Rahmen eines integrierten Betriebskonzeptes müssen aber auch angrenzende Bereiche aus dem Gebäudemanagement mit berücksichtigt werden. Gerade aus Kostensicht, aber auch aus Sicht des Umweltschutzes, spielt das Energie- und Ressourcenmanagement eine bedeutende Rolle und muss mit dem Betrieb der Anlage harmonisiert werden. Für ein zielgerichtetes Betriebskonzept werden schon in der Planungsphase die Grundlagen gelegt. So müssen für eine hohe Anlagenverfügbarkeit und für effiziente und qualitativ hochwertige Prozesse von Anfang an Planer, Anlagen- und Komponentenhersteller, Betreiber, Dienstleister und Nutzer gemeinsam das Betriebskonzept festlegen und systematisch umsetzen. Das ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass eine komplexe Anlage auch in der Praxis den erwarteten Nutzen bringt. Dr. Jörg Pirron moderiert heute das Forum Betriebskonzepte für komplexe Anlagen im Logistikzentrum, von 10:00 bis 11:30 Uhr, Halle 3, Forum B FTF-Innovation Emili gehorcht auf Gesten Der Name ist Programm. Mit Emili präsentiert das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) auf der LogiMAT einen Ergonomischen, mobilen, interaktiven Ladungsträger für die Intralogistik. Das Fahrerlose Transportfahrzeug (FTF) fungiert als Behälter und ist stapelbar. Über eine integrierte Hub- und Absenkfunktion lässt sich das Fahrwerk ein- und ausfahren. Ein weiterer Hub ermöglicht es, die auf Emili gestapelten Kleinladungsträger (KLT) auf eine ergonomische Arbeitshöhe anzuheben. Besonderheit: Emili ist das erste autonome FTF, das eine intuitive Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ermöglicht. Sie lässt sich über Gesten steuern, heranwinken und fortschicken und interagiert so direkt mit den Menschen in ihrer Umgebung. Das funktioniert über Wearables, kleine Computer- Systeme, die die Mitarbeiter tragen. Etwa in Form eines intelligenten Armbands, das die Gesteninformationen per Funk an Emili übermittelt. Alternativ lässt sich das Fahrzeug auch über Smartphone, Tablet oder Smart Glasses ansteuern. Emili ist der industrielle Prototyp für eine zukünftige Social Networked Industry, in der Menschen mit intelligenten Maschinen wie Emili zusammenarbeiten werden, betont Prof. Dr. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IML. rb Halle 1, Stand 1K61 Das neue fahrerlose Transportfahrzeug mit Kleinladungsträger Emili des Fraunhofer IML. Foto: RAINER BARCK MINI-DOUBLE LIGHT MINI DOUBLE NEW PIONEER IN THE PRODUCTION OF MATERIAL HANDLING EQUIPMENTS Meet us at Logimat HALL 3, stand 3C 61 metal.info@metalspaggiari.com Halle 4, Stand 4F17

7 STAND 4 / C02 Um den bestmöglichen Schutz für Ihre Waren zu erhalten, hat EPAL seit 2013 mehr als unabhängige, unangemeldete Qualitätskontrollen bei Lizenznehmern durchgeführt. Field Manager suchen gezielt nach Markenrechtsverletzungen, die EPAL konsequent strafrechtlich verfolgt. Deshalb ist und bleibt der EPAL-Pool die sicherste Lösung für Ihre Logistikkreisläufe.

8 8 News Reine Effi zienz 100 % elektrische Nutzfahrzeuge 1200 kg Zuladung 135 km Reichweite Lithium-powered /goupil.deutschland Sie fi nden uns in Halle 8, D kg Anhängelast 50 km/h max.- Geschwindigkeit /ISEKIMaschinenGmbH Generalimporteur für Deutschland: ISEKI-Maschinen GmbH Erleben Sie unsere Highlights! Halle 1 l Stand 1D Neue Messe Stuttgart Sie haben das Lager, 2017 wir das System! Fachbodenregale Weitspannregale Palettenregale Kragarmregale Regalanlagen & Bühnen Lithium-Ionen-Stapler Miete statt Kauf Bei Linde Material Handling stehen auf der Messe auch Lithium-Ionen- Akkus im Fokus. Intralogistik-Runde Zweimal heißt es Let s TALK SSI Schäfer präsentiert auch am letzten Messetag das Dialogforum Let s TALK die Expertenrunde von SSI Schäfer. LOGISTIK HEUTE ist exklusiver Medienpartner der Veranstaltungsreihe. Moderiert werden die gut 20-minütigen Diskussionen und Live-Interviews von der bekannten n-tv-moderatorin und Journalistin Gesa Eberl. Interessierte können die Talks im Live-Stream unter letstalk.ssi-schaefer.com ansehen. Die aufgezeichneten Sequenzen sowie kurze Zusammenfassungen werden auch auf de sowie im Youtube- Channel von LOGISTIK HEUTE veröffentlicht. Programm am 16. März: 10:00 Uhr: Wie flexibel ist die High Performance Intralogistik? Moderatorin Gesa Eberl im Gespräch unter Der Intralogistikanbieter Linde Material Handling will bis Ende 2017 alle E-Fahrzeuge bis drei Tonnen Tragfähigkeit optional auch mit Lithium- Ionen-Energiespeicher anbieten. Das sagte Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Linde sollen dann Geräte mit mehr als drei Tonnen Tragfähigkeit mit der neuen Batterie-Technologie auf den Markt kommen. Linde-Ingenieure entwickeln laut Krinninger auch im Bereich Brennstoffzellen, aber Lithium-Ionen stünde klar im Fokus. Weil die Geräte mit der noch relativ jungen Energietechnologie im Vergleich zur Blei-Säure-Alternative noch um den Faktor drei oder mehr teurer seien, wolle Linde Interessenten attraktive Mietangebote machen, betonte der 49-jährige Manager. Er rechnet damit, dass sich das Gros der Kunden für Rental-Angebote entscheidet und nicht für den Kauf der Geräte. Krinninger erwartet sich künftig nicht nur in Europa, sondern auch in den USA gute Geschäfte. Hintergrund ist der Kauf des Intralogistikspezialisten Dematic durch die Kion Group Linde habe bereits seit mehreren Jahren sein Vertriebsnetzwerk in Nordamerika ausgebaut, durch die Akquisition des in den USA starken Anbieters Dematic erwartet der Manager zusätzlichen Rückenwind. Auf der anderen Seite könne der Anbieter Dematic, der bisher lediglich ein Viertel seines Umsatzes in Europa machte, von der starken Präsenz von Linde in den europäischen Ländern profitieren. jö Halle 8, Stand 8B15 anderem mit Dr. Max Winkler (Vice President Solutions & Technology bei SSI Schäfer) und einem Vertreter der Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG. 14:00 Uhr: Green Logistics / Green Building Moderatorin Gesa Eberl spricht mit Stefan Behrendt (Leiter Construction Management bei SSI Schäfer) und weiteren Gästen. jö Halle 1, Stand 1/D21 Diskutieren über Intralogistik 4.0 (v.l.): Rainer Buchmann (SSI Schäfer), Gesa Eberl (Moderatorin), Thilo Jörgl (LOGISTIK HEUTE) und Sven Göhring (KNV Logistik). Foto: Thilo Jörgl Foto: Jacek Bilski

9 Donnerstag, 16. März 2017 News 9 Foto: Thomas Wöhrle Sonderfläche Ladungssicherung leicht gemacht Die Ladungssicherung bei Anhängern und Kleintransportern bis 3,5 Tonnen steht auf der Sonderfläche Ladungssicherung in Halle 9 in diesem Jahr im Mittelpunkt. An jedem Messetag jeweils um 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr gibt es Live-Vorführungen zu den folgenden drei Bereichen: die Sicherung von Fahrzeugen, die Sicherung von Behältern sowie ein Kippversuch Beim Kippversuch auf schräger Ladefläche werden die Vorzüge gut gesicherter Ladung offensichtlich. auf schräger Ladefläche. Viele Anwender wissen gar nicht, welche Möglichkeiten zur Ladungssicherung es überhaupt gibt, sagt Sigurd Ehringer, Ausbilder für Ladungssicherung von der Firma SE-Logcon. Wir zeigen typische Fehler in der Praxis auf und liefern ganz konkrete Anregungen, wie man diese vermeiden kann. twö Halle 9, Stand 9B69 Gabelstapler Minister auf der Messe Irlands Landwirtschaftsminister Michael Creed hat die LogiMAT in Stuttgart besucht. Auf dem Stand des irischen Flurförderzeugherstellers Combilift machte er sich ein Bild von den Mehrwegestaplern des Unternehmens. Der Besuch war Teil seiner Deutschlandreise anlässlich der St.-Patricks-Woche. Zusammen mit dem irischen Botschafter in Deutschland, Michael Collins, ließ er sich die Produkte von Combilift und die Gründe für deren Markterfolg in Deutschland erklären. Combilift exportiert rund zehn Prozent seiner Produktion nach Martin McVicar von Combilift mit dem irischen Landwirtschaftsminister Michael Creed auf der LogiMAT. Deutschland, was das Land zum wichtigsten Exportmarkt des irischen Unternehmens macht. ts Halle 9, Stand 9D41 Foto: Combilift Logistik-IT Gemeinsam weiter Die IPO.Plan GmbH mit Sitz in Leonberg zeigt auf der LogiMAT 2017 das erste mit der Actano Holding AG gemeinsam entwickelte Produkt. Die Software RPLAN 4D soll durch eine bessere Übersicht und Orientierung bis zu 30 Prozent Zeit bei der Planung umfangreicher Entwicklungs-, Fabrikplanungs- und Logistikprojekte in der Industrie sparen. So ermögliche die Rendering-Funktionalität auch den Import von umfangreichen CAD-Modellen nahezu aller Systeme und eine flüssige Navigation, so der Hersteller. Auch das kollaborative Management langfristiger Projekte werde unterstützt. Damit erfülle die Software die besonderen Bedürfnisse von Automobilindustrie, Maschinenund Anlagenbau sowie Baubranche. Am 22. Februar hatte Actano die Gesellschaftsanteile von IPO.Plan übernommen. Die Gesellschafter von IPO.Plan halten infolge des Zusammenschlusses eine direkte Beteiligung an der Actano Holding. Auf diese Weise schließen sich IPO.Plan und Actano unter einem gemeinsamen Holdingdach zusammen. ts Halle 1, Stand 1F31 Besuchen Sie uns! Uhr Halle 6, Stand 6C77 Die ATEGE bietet weltweit maßgeschneiderte Logistik- und Transportlösungen. Mit einer starken Präsenz in Europa und in China und einem dedizierten globalen Partnernetzwerk bieten wir Speziallogistik für den Automobil- und Maschinenbau-, die Chemie- und Pharma industrie sowie für die internationale Spe ditions- und Zollabwicklung. Wir waren damals schon so global wie heute und sind heute noch so persönlich wie zur Gründung im Jahre Die ATEGE mit Hauptsitz in Frankfurt ist mit 17 Standorten und 300 Mitarbeitern in Deutschland vertreten. Wir gewährleisten tagtäglich mit unserer Erfahrung und unserem Engagement, dass unsere Kunden die persönliche Betreuung, maßgeschneiderten Lösungen und erstklassigen Dienstleistungen erhalten, die für den Namen ATEGE stehen. Sie interessieren sich für Lösungen in der Kühlkettenlogistik im Bereich der pharma zeutischen und medizintechnischen Industrie oder Transportlösungen für temperatur empfindliche und verderbliche Güter? Sprechen Sie uns in der Halle 6 am Stand 6C77 direkt an. Wir freuen uns auf Sie. Kontaktdaten info.de@gondrand-logistics.com pharma.de@gondrand-logistics.com Tel.: +49 (0)

10 10 News Foto: Jacek Bilski Alle auf einen Klick Kurier- und Expressdienstleistungen Die Plattform Shipcloud bietet Mittelständlern die unkomplizierte Anbindung an KEP-Dienstleister. Die eigenen Waren schnell und unkompliziert zum Kunden zu bringen, gehört für viele Händler heute bereits zu einem Standard, den Kunden nicht missen wollen. Was für große Marktteilnehmer meist kein Problem ist, kann für kleinere Unternehmen und Mittelständler schnell zur Herausforderung werden. Denn: Geeignete KEP-Partner zu finden und in die eigenen Prozesse zu integrieren, kostet Zeit und Kapital. Genau diesem Problem versucht der Shipping-Service-Provider Shipcloud mit seiner gleichnamigen cloudbasierten Plattform beizukommen. Das System ermöglicht es sowohl Versendern als auch Kunden, über eine zentrale Schnittstelle mit fast allen Paket- und Expressdienstleistern in Deutschland zusammenzuarbeiten und den jeweils richtigen Partner für ihren Auftrag zu finden. Je nach Angaben des Nutzers sucht Premiere für Jungunternehmen Die 15. LogiMAT bietet erstmals auch Start-ups die Gelegenheit, sich auf einer gemeinsamen Ausstellungsfläche einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Gemeinschaftsstand steht unter dem Motto Innovation made in Germany und soll jungen Unternehmen den Weg in internationale Märkte ebnen sowie den Export neuer Verfahren und Produkte unterstützen. Die Nachwuchsfirmen nutzen die Messe, um den Besuchern ihre Ideen einer vernetzten Intralogistik der Zukunft vorzustellen. So etwa die Digitalplattform Shipcloud, mit der Mittelständler ihre KEP-Dienstleister unkompliziert einbinden sollen. sln Das Angebot von Shipcloud: mit einem Knopfdruck den passenden KEP-Dienst finden. die Plattform automatisch die Vorschläge aus dem bestehenden Portfolio aus. Davon sollen vor allem kleinere Firmen profitieren, wie Claus Fahlbusch, Gründer und Geschäftsführer des Start-ups, betont: Unsere Plattform soll es insbesondere Mittelständlern ermöglichen, einfache und automatisierte Prozesse mit KEP-Dienstleistern zu etablieren und das lediglich mit ein paar Klicks. Außerdem schließt unser Service die Übernahme der Vertragsmodalitäten, das Beschwerdemanagement und die Schadensregulierung mit ein. Damit sollen Händler nicht nur selbst agiler werden, sondern ihren Kunden auch besseren Service bieten können. So schafft Shipcloud auch die technische Anbindung an die Shops der Versender. Diese können den Bestellern die Wahl eines Wunschdienstleisters überlassen. Zusätzlich können Händler ihre Sendungen mittels Tracking verfolgen. Eine Idee, die Fahlbusch seiner langjährigen Praxis im E-Commerce und Vorreitern aus dem Bereich Payment Service zu verdanken hat: Unser Unternehmen ist ursprünglich aus einer auf Onlinehändler spezialisierten Agentur hervorgegangen. Dort kamen immer wieder Kunden auf uns zu, die wollten, dass wir sie über Festverträge an KEP- Dienstleister anbinden. Weil das damals noch sehr aufwendig war, sind wir auf die Idee gekommen, auf das Konzept von Paymentanbietern zurückzugreifen. Diese haben bereits vor 15 Jahren den Plattformgedanken genutzt, um es Betreibern von Onlineshops zu erleichtern, verschiedene Bezahlmethoden zu integrieren, erklärt Fahlbusch gegenüber LogiMAT Daily. Keine schlechte Strategie, wie die Unternehmensentwicklung der vergangenen vier Jahre beweist. Seit Ende 2016 liegt die Anzahl der Shipcloud-Kunden im höheren vierstelligen Bereich, versendet wurden allein im vergangenen Jahr rund zwei Millionen Pakete. Ein Volumen, das die Hamburger 2017 sogar noch toppen wollen. So rechnet der Anbieter für das laufende Jahr in etwa mit dem doppelten Versand aufkommen. Deshalb wollen wir unseren Service vor allem technisch noch erweitern, so Fahlbusch. Geplant sei unter anderem, den automatischen Versand bestimmter Sendungen einzuführen. Ursprünglich durch Venture-Capital finanziert, hat das Start-up für seine zukünftigen Pläne Anfang dieses Jahres noch mal eine Finanzierungsrunde bei einem regionalen Strukturentwickler gedreht. Wir haben große Ziele für die kommenden Jahre. Langfristig soll sich Shipcloud als Marktführer in Deutschland etablieren und auch international weiterwachsen, sagt der Gründer und Geschäftsführer. Zunächst zieht es den Serviceanbieter ins angrenzende deutschsprachige Ausland. Sandra Lehmann Start-ups auf der LogiMAT Am Gemeinschaftsstand Innovation made in Germany stellen sich auf der LogiMAT zehn Unternehmen vor: Conbee GmbH Cargo-Bee Solutions GmbH Inveniox GmbH Shipcloud GmbH Blue Inductive GmbH Born Stahlbau GmbH & Co KG Sandax GmbH WeSpot GbR Rubicon Automation GmbH UTLS-Systems GmbH & Co. KG Halle 6, Stand 6C61 Besuchen Sie uns auf der LogiMAT Halle 3 Stand 3B31 Der Klassiker. Nur besser. > Die neue Euro E7 ist die erste Kunststoffpalette mit den Abmessungen einer Europoolpalette. Ihr Vorteil: Sie lässt sich reibungslos in bestehende automatische Lager- und Transportsysteme einfügen. Noch nie war wechseln so einfach. cabka-ips.com

11 Donnerstag, 16. März 2017 News 11 Foto: LÁszlÓ Dobos Der Xetto von Hoerbiger soll mit seinem Hebe mechanismus beispielsweise das Be- und Entladen von Lieferwagen vereinfachen. Flurförderzeuge Logistik-Zehnkämpfer Die Hoerbinger Holding AG zeigt auf der LogiMAT den Xetto zum ersten Mal einem breiten Publikum. Das mit dem if Design Award ausgezeichnete Produkt lässt sich kaum in eine gängige Kategorie einordnen. Auf den ersten Blick sieht es wie ein einfacher Handwagen aus. Doch unter der Ladefläche verbirgt sich ein Hebemechanismus. Der Xetto soll damit zum Beispiel das Be- und Entladen von Lieferwagen bequemer und schneller machen. Die Entwickler sehen weitere Anwendungsmöglichkeiten, etwa im Bereich Handwerk und KEP-Dienste. Der Xetto hat eine maximale Zuladung von 250 Kilogramm. ld Halle 9, Stand 9D34 Logistik-IT Übersicht bei der Wartung Der Intralogistik-Generalunternehmer A. Klinkhammer Förderanlagen GmbH aus Nürnberg stellt auf der LogiMAT die neue Version seiner Software für Anlagenvisualisierung vor. Neu an der KlinkVision ist ein integriertes Maintenance Tool. Damit können die Mitarbeiter im Leitstand einer Logistikanlage für jede einzelne Komponente wie beispielsweise Regalbediengerät, Verschiebewagen oder Vertikalförderer abrufen, wie lange sie seit der vergangenen Wartung gelaufen ist. Zudem zeigt das System den Mitarbeitern den voraussichtlichen Zeitpunkt für die nächste Wartungsmaßnahme. Dazu zoomen sie im Tool auf den entsprechenden Bereich der Anlage und klicken die Komponente an. Ein Ampelsystem zeigt auf den ersten Blick, wie dringend die Wartungsmaßnahme ist. Die Mitarbeiter können aus dem Tool die Betriebsanleitung der Komponente abrufen. Präventive, regelmäßige Wartungsmaßnahmen berücksichtigt das System ebenfalls. Es ist möglich, den Wartungsbedarf eines Abschnitts in der Anlage mit mehreren Komponenten zu überwachen. Kameras mit Live-Bildern lassen sich in die Visualisierung integrieren. Zudem erstellt KlinkVision auf Wunsch einen Zeitplan für die Wartung. Damit sollen Anlagenbetreiber viel besser planen können. Sie wissen damit zum Beispiel, welche Maßnahmen in der nächsten Stillstandzeit dringend erledigt werden müssen. Die Software ist webbasiert und läuft auch auf Smartphones und Touchpanels. Sie ist für Klinkhammer-Installationen erhältlich. Das Unternehmen gibt an, auch ältere Anlagen mit der neuesten KlinkVision-Version nachrüsten zu können. ld Halle 1, Stand 1C46 Ring frei in Halle 9, Stand 9B05. Mehr Ausdauer. Mehr Leistung. 16 Stunden mit nur einer Batterieladung. Jetzt mehr erfahren auf: jungheinrich.de/2schichten

12 12 News Besonders gefreut hat mich, dass in diesem Jahr unsere Partner vom chinesischen Palettenverband am Messestand vorbeigekommen sind. Martin Leibrandt, Geschäftsführer Gütegemeinschaft Paletten e. V., Düsseldorf. Foto: Thomas Wöhrle Robotik Vorhang auf für ACPaQ Swisslog informiert auf der LogiMAT erstmals über die robotergestützte Lösung ACPaQ zur vollautomatischen Mischkartonkommissionierung und -palettierung. Das Palettierungssystem ist laut dem Intralogistikunternehmen aus Buchs (Schweiz) modular aufgebaut. Es verknüpft Robotiklösungen zur Palettierung und Depalettierung, Fördertechnikkomponenten sowie die Leichtgutlagertechnologie Cyclone- Carrier. Die robotergestützte Lösung sorgt in einem vollautomatischen und von Swisslogs Warehouse Management Software SynQ gesteuerten Prozess dafür, dass Kartons in den Distributionszentren des Handels zwei- bis dreimal schneller nach Filiallayout, Artikelgruppen oder -klassen kommissioniert werden können als mithilfe herkömmlicher Methoden. Der Drehund Angelpunkt der ACPaQ-Lösung ist die RowPaQ -Zelle mit dem Fünfachs-Knickarm-Palettierroboter von Kuka. Dieser verfügt über ein flexibles Greifersystem mit verstellbaren Gabeln, das ihn in die Lage versetzt, vier Kartons gleichzeitig zu greifen auch wenn diese unterschiedlich groß sind, nicht dasselbe Gewicht haben oder verschiedene Beschaffenheiten aufweisen. mp Halle 1, Stand 1B51 Internationalisierung Standardpalette für Asien Die European Pallet Association (EPAL) stellt in diesem Jahr eine neue Standardpalette für den asiatischen Markt in den Mittelpunkt ihres LogiMAT-Auftritts. Die EPAL-3-Palette mit ihren Abmessungen von x mm erfülle sämtliche Anforderungen für einen Einsatz entlang der Transportstrecken sowie vor Ort perfekt. Außerdem ist sie aufgrund ihrer Bauweise auch für schwerste Industrielasten geeignet. Die Internationalisierung spielt auch in dieser Branche eine immer wichtigere Rolle. Insbesondere China treibt die Standardisierung derzeit stark voran. Asien ist für uns ein sehr attraktiver Wachstumsmarkt, sagt Martin Leibrandt, EPAL-CEO und Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Paletten. Vor allem durch die Aktivitäten entlang der neuen Seidenstraße gibt es interessante Anwendungsmöglichkeiten etwa in China oder in Korea. Europa bleibe allerdings der Hauptmarkt, doch seien die Potenziale hier mittlerweile weitgehend ausgeschöpft. twö Halle 4, Stand C02 Industrie 4.0 IT-Kompetenz im Fokus SSI Schäfer bündelt seit Anfang 2017 die IT-Kompetenzen seiner Standorte in Deutschland und Österreich in der SSI Schäfer IT Solutions GmbH. Das gab das Unternehmen auf der LogiMAT bekannt. Grund sei die gestiegene Bedeutung der Software innerhalb des Unternehmens. Wir richten unsere Organisation jetzt nach den Marktsegmenten unserer Kunden aus und bilden kleine Unternehmen im Unternehmen, um flexibel auf Kundenanforderungen reagieren zu können, so SSI-Chef Rudolf Keller. Jede Intralogistik-Lösung sei damit direkt mit Software und Prozessen verbunden im Sinne einer vertikalen Integration der Systeme. Und das ist die Basis für Industrie 4.0, so Keller weiter. Denn die IT synchronisiere alle Daten- und Materialflüsse in der Intralogistik. Aktuell arbeiten bereits 700 Mitarbeiter in der neuen SSI Schäfer IT Solutions GmbH, bis Ende des Jahres soll diese Zahl auf 800 ausgebaut werden. Außerdem ist eine Erweiterung des Produktportfolios in Richtung Supply Chain Execution und Visibility geplant. twö Halle 1, Stand 1D21 Halle 7, Stand 7D49 Zuverlässiger Partner für Logistikprozessautomation mit Mehrwert Erfahren Sie, wie die Automation Ihres DC das Leben leichter und schneller macht! Besuchen Sie uns vom 14. bis 16. März auf der Logimat 2017 in Stuttgart und erleben Sie, wie wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Prozesse untersuchen, Lösungen ausarbeiten, liefern und Ihr operatives Geschäft kontinuierlich verbessern. > vanderlande.com 2017 Meet us at stand no. 1J21

13 13 Willkommen bei Mezzanine Europe GmbH Ihr europäischer Lieferant von Zwischengeschossen ist vor Ort in Köln eingetroffen. Nach 25 Jahren möchten wir uns gerne erneut vorstellen. Mezzanine International, der führende Anbieter von hochwertigen und zukunftssicheren Zwischengeschossen für multinationale Unternehmen, hat in Köln offiziell Mezzanine Europe GmbH eröffnet. Mezzanine Europe GmbH ist auf die Lieferung von integrierten Zwischengeschossen spezialisiert und hat ihren Geschäftsbetrieb jetzt offiziell aufgenommen mit besonderem Augenmerk auf ihrer neuen und leistungsstarken Lösung Mezzanine7 mit einzigartigem, UltraSTEEL -patentiertem Profil. Rufen Sie doch gleich einmal den Technical Sales Director Jürgen Nieswand an, um zu erfahren, wie Sie mit Mezzanine7 die Kapazität und künftige physische Flexibilität Ihrer Industrie- und Handelssysteme erhöhen können von E-Fulfillment und Einzelhandel bis hin zu Lagerung, Vertrieb und Produktion. Die Zukunft der Zwischengeschosse hat begonnen! Jürgen Nieswand Dipl.-Ing. VDI Technical Sales Director Mezzanine Europe GmbH, Bismarckstr, 47, D Bad Honnef, Deutschland

14 Aktuell 14 Forum T, Halle 6: 10:00 11:30 Uhr The Future of Retail Logistics Foto: Fraunhofer IML Foto: EuroExpo Handelslogistik 4.0 durch Möglichkeiten einer digitalen Welt TradeWorld :00 10:30 Uhr Smarte, neue Handelslogistikwelt Technologien und mögliche Einsatzfelder im Lager und im Store Kristofer Süss, Team Handelslogistik, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik E-COMMERCE Die TradeWorld erweitert als KompetenzPlattform für optimale Prozesse im digitalen Handel erneut die Intralogistikmesse LogiMAT. Das Onlinegeschäft ist momentan eines der wichtigsten Wachstumsfelder im Handel. Bei ansonsten stagnierenden Einzelhandelsumsätzen vermeldete der Branchenverband bevh für den deutschen Onlinehandel im abgelaufenen Jahr erneut ein Umsatzwachstum von rund zwölf Prozent. Parallel dazu hat sich Omnichannel also die ganzheitliche Ansprache der Kunden über alle Vertriebs- und Kommunikationskanäle hinweg zum neuen Handelsstandard entwickelt. An vorderster Stelle liegen hier Services wie Click & Collect und die In-Store-Rückgabe von Onlinebestellungen. Aber auch Omnichannel-Funk tionen wie Online-Verfügbarkeitsanzeigen und In-Store-Bestellmöglichkeiten werden von den Kunden immer öfter eingefordert. ts 10:30 11:00 Uhr Where are my products and in what condition? Track & trace through out the logistics chain (Vortrag in englischer Sprache) Erik de Bokx, CEO, Ahrma Holding BV 11:00 11:30 Uhr Die Heilbronner Halbpalette haltbar, hygienisch, hochintelligent Thomas Tappertzhofen, Geschäftsführung, GreenCycle GmbH Forum T, Halle 6: 14:00 15:30 Uhr Praxislösungen für die Retourenlogistik Wie Händler das Beste aus Rücksendungen machen Foto: HUSS-Verlag Bereits zum vierten Mal ist auf der LogiMAT ein strategisches Kompetenzfeld für E-Commerce und Omnichannel integriert. Die TradeWorld 2017 ist als Plattform für optimale Prozesse im digitalen Handel insbesondere in Halle 6 auf den Ausstellungsflächen rund um das TradeWorld-Fachforum angesiedelt. Präsentiert werden innovative Konzepte für die Gestaltung, Steuerung und vernetzte Digitalisierung in den Bereichen Beschaffung, Onlineshop und Vermarktung, Payment, Software, Intralogistik, Versand, Fulfillment, Retoure und Aftersales. Viele LogiMAT-Aussteller präsentieren außerdem neben ihren klassischen intralogistischen Produkten und Systemen zunehmend auch Lösungen und Services für einen reibungslosen Ablauf digitalisierter Handelsaktivitäten. Moderation: Dr. Volker Lange, Leiter Verpackungs- und Handelslogistik, FraunhoferInstitut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund Moderation: Matthias Pieringer, stellv. Chefredakteur LOGISTIK HEUTE, HUSS-VERLAG GmbH, München 14:00 14:15 Uhr Begrüßung und Einführung Matthias Pieringer 14:15 14:40 Uhr Möbel-Multichannel-Handel: Den Retourenprozess aktiv gestalten, Rücksendungen vermeiden Peter Fuchs, Leiter Logistik, Pinolino Kinderträume GmbH 14:40 15:05 Uhr Wie gutes Retourenmanagement Kunden glücklich macht fünf erfolgreiche Strategien aus der Praxis Stephan Schmidt, Senior Sales Manager, BFS Baur Fulfillment Solutions GmbH 15:05 15:30 Uhr Make or buy der Retouren aufbereitung bei Peter Hahn Martin Wallkamm, Leiter Retourenabwicklung, Peter Hahn GmbH CO2 neutral Logimat: Halle 8, Stand A 21 Laden Sie noch? Oder fahren Sie schon MOTOGAS.

15 News Donnerstag, 16. März Foto: Relex Frische Ware: Eine Softwarelösung von Relex soll es möglich machen. Logistik-IT Ein Stand zwei Neuheiten Neben individuellen Lösungen zur SAP-Anbindung von externen Lagerverwaltungssystemen stellt die FIS Informationssysteme- und Consulting GmbH, Grafenrheinfeld in Stuttgart gleich zwei Messeneuheiten vor. Zum einen feiert die Anwendung FIS/ewm+ Premiere, die den Einstieg in die Lagerverwaltung mit SAP EWM (Extended Warehouse Management) schneller und kosteneffizienter gestalten soll. Zum anderen präsentiert die FIS-iLog GmbH die Cloudplattform iretplat (Integrated Returnable System Platfom), die für das Management von Mehrwegtransportverpackungen entwickelt wurde. Sie soll Prozesskosten um 20 bis 30 Prozent senken können. sln Halle 6, Stand 6D43 Software Akkurate Prognosen Der finnische Softwareanbieter Relex informiert auf dem Messegelände in Stuttgart über Möglichkeiten zur Bestands- und Sortimentsoptimierung sowie zur besseren Planbarkeit von Lieferketten. Wie das Unternehmen mitteilt, ermittelt die hauseigene Supply-Chain-Planungssoftware anhand historischer Daten bereits Monate im Voraus akkurate Nachfrageprognosen und Verkaufssimulationen. Dabei beziehe die IT-Lösung saisonale Schwankungen, Feiertage und Kampagnen mit ein. Statistiken und Prognosen könnten vom Nutzer in Echtzeit abgerufen werden, wobei das In-Memory Computing der Relex- Datenbank für einen fünffach schnelleren Datenaustausch sorge. sln Halle 6, Stand 6F40 Lager- und Prozesskosten reduzieren das ist das Messethema von FIS. Foto: FIS 2017 Besuchen Sie uns Stand OG 26, Halle 1 Galerie 14. bis Lector65x System: A CLEVER COMBINATION. Modern logistics systems have to handle a large number of goods. And they have a large number of requirements too: More certainty in the sorting process as well as excellent reliability during identifi cation and classifi cation. SICK track and trace systems identify 1D and 2D codes, read RFID tags, generate image data, and determine volume and weight. The Lector65x System offers not only dynamic focus and easy integration into your network, but also and most importantly improved fl exibility. And that means it consistently offers the best combination of features. We think that s intelligent.

16 Microsoft Dynamics 16 Interview Lagerverwaltungssysteme ERP&CRM für Handel & Logistik Bestands- & Einkaufsoptimierung Versandoptimierung HALLE 1 STAND 1F14 Industrie-Themodrucker bis zu 300 mm/sec. 105,6mm Druckbreite Neuvorstellung MARSCHALL GmbH & Co. KG Etiketten + Drucksysteme Hebbelstr. 2-4 D Porta Westfalica fon +49(0) wb@marschall-pw.de Unser Service für Sie: Persönliche Beratung Wartung und Service Kompetenz Qualität DP4plus Rolle des Menschen verändert sich Heute findet ab 10:00 Uhr in Forum T in Halle 6 das TradeWorld- Forum The Future of Retail Logistics statt. Wir sprachen mit Moderator Dr. Volker Lange vom Fraunhofer IML über die Inhalte. LogiMAT Daily: Welches sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Herausforderungen in der Handelslogistik? Dr. Volker Lange: Die Digitalisierung zieht eine Reihe von Veränderungen mit sich, die einen großen Einfluss auf den Handel von morgen haben werden. Der stationäre Handel verschmilzt immer stärker mit den Formaten des E-Commerce zum Multichannel. Das bedeutet eine massive strukturelle Veränderung einerseits in den logistischen Prozessen und andererseits in den Erwartungen der Konsumenten. Direkte Interaktionen mit dem Kunden finden heute nicht mehr nur im Geschäft, sondern über die verschiedensten Kanäle statt. Die Weiterentwicklung der Technologie führt nicht nur zu einer zunehmenden Akzeptanz virtueller Einkaufskanäle, sondern auch zu einer völlig neuen Rolle aller Akteure des Handels sei es durch die Verfügbarkeit kundenspezifischer Informationen, ihre Nutzung mittels Big Data oder die Konfiguration von Produkten in Losgröße 1. Welche Rolle spielt die Industrie 4.0? Eine ganz zentrale! Die Möglichkeiten, die sich hinter dem Begriff verbergen, sind inzwischen in greifbarer Nähe. Das Internet der Dinge ist als Basis der Industrie 4.0 zu sehen und ermöglicht Sensoren und intelligenten Objekten die Kommunikation mit ihrer Umgebung. Im Zuge dieser Entwicklung werden Menschen, Objekte, Maschinen und logistische Einheiten befähigt, miteinander zu sprechen und entsprechende Aktionen auszulösen. Das verändert auch die Rolle des Menschen. Über Mensch-Maschine- Schnittstellen fungiert er sowohl als überwachende aber auch als steuernde Instanz. Bei der Integration in neu artige flexible Abläufe steht vor allem die Akzeptanz der Mitarbeiter und Einbindung der Kunden im Vordergrund. An welchen Themen forscht hierzu das Fraunhofer IML? Technik muss dem Menschen dienen. Dr. Volker Lange, Leiter Verpackungsund Handelslogistik, Fraunhofer IML, Dortmund Das IML beschäftigt in den nächsten Jahren die Frage, wie Menschen und intelligente Social Machines zusammenarbeiten werden. Es muss unser Anspruch sein, Technik in den Dienst des Menschen zu stellen. Andererseits muss die Logistik effizienter werden. Diese Ambivalenz bringt der Forschungsschwerpunkt Social Networked Industry zum Ausdruck. Aufgrund ihres enormen Disruptionspotenzials stehen zunächst die Bereiche Intralogistik, Produktion, Instandhaltung und Transportlogistik im Fokus. Einige der neuen Technologien können an unserem Stand in Halle 1, Stand 1K61 ausprobiert werden. Foto: Fraunhofer IML Wo gibt es bereits konkrete Einsätze von smarten Objekten in der Logistik? Die Zukunft liegt in intelligenten Systemen zur Schaffung von Transparenz und Effizienz. Vielversprechende Ansätze sind zum Beispiel App- Entwicklungen als einfache Softwarelösungen, intelligente Behälter für den Einsatz am Point of Sale oder smarte Ver packungen mit Sensorik zur Überwachung des Warentransports. Auch wenn sich Trends wie der Einsatz von Augmented-Reality- Brillen, Robotik und Transportdrohnen sehr visionär anhören, ist die Technik schon weit fortgeschritten. Was darf man von Ihrem Forum erwarten? Smarte Handelslogistik 4.0 hört sich zunächst abstrakt an. Wir wollen in diesem Forum zeigen, dass schon mehr dahinter steckt als nur Schlagworte. Die Digitalisierung ist in Teilen bereits in unseren Alltag eingezogen, wird aber in der Handelslogistik noch nicht in dem Maße wahrgenommen. Insofern bieten wir einen Ein- und Überblick über das Thema, spannende Vorträge von ersten Einsatzmöglichkeiten aus der Branche und eine sehr gute Möglichkeit, sich hierüber auszutauschen. twö 16. März, 10 Uhr, Forum T, Halle 6

17 Donnerstag, 16. März 2017 Hintergrund 17 Foto: Matthias Hell Online-Boom treibt die letzte Meile City-Logistik Der Trend zum E-Commerce beflügelt den Versandhandel und erhöht damit den Druck auf die letzte Meile. Mit smarten Zustelllösungen und technischen Neuerungen reagiert die Branche auf die Herausforderungen. Die Zahlen des Versandhandelsverbands bevh sprechen für sich: Der deutsche Versandhandel konnte 2016 um 10,8 Prozent zulegen und übersprang damit erstmals die Grenze von 70 Milliarden Euro Bruttoumsatz. Angetrieben wird das Wachstum der Versandhandelsbranche von der weiterhin dynamischen Entwicklung im Onlinehandel. Um 12,5 Prozent legte der E-Commerce in Deutschland laut bevh im vergangenen Jahr zu und kam damit auf ein Umsatzvolumen von 52,74 Milliarden Euro. Das Wachstum im Online- und Versandhandel hat direkte Folgen für die Logistik. Auf bis zu 400 Millionen soll deutschlandweit die Zahl der Paketzustellungen bis 2030 steigen, so die Zukunftsstudie Logistik auf der letzten Meile von ZF und dem Fraunhofer IML. Ein guter Eindruck von dieser Dynamik Mehrere große Logistikunternehmen experimentieren bereits mit Zustelldrohnen. lässt sich heute bereits in der Weihnachtszeit gewinnen, wenn bis zu acht Millionen Pakete täglich an ihren Bestimmungsort gebracht werden 240 Prozent mehr als üblich. City-Lager für mehr geschwindigkeit Die letzte Meile wird dabei zur zentralen Herausforderung für die Logistikbranche und das besonders in großstädtischen Ballungsräumen. Die Bedürfnisse der Konsumenten geben dabei den Takt an: E-Commerce-Angebote werden vor allem von den jungen Bewohnern der ständig zunehmenden Ein- bis Zweipersonenhaushalte genutzt. Nicht nur bei Frischware fordern die Kunden vom Verkäufer eine immer schnellere Zustellung. Same Day Delivery ist Standard, Same Hour Delivery der Trend. Eine häufig genutzte Antwort auf diese Kundenbedürfnisse ist es, die Logistikwege immer stärker zu verkürzen. Lokale Distributionszentren rücken näher zum Kunden und werden immer öfter auch dezentral organisiert. Was der Online-Vorreiter Amazon vormacht, wird von dynamisch-jungen Logistik- Start-ups wie Liefery schnell adaptiert: Ein Netzwerk von City-Lagern, das die Waren in die Nähe der Kunden bringt, ermöglicht die standardmäßige taggleiche Zustellung oder die Lieferung innerhalb vom Kunden ausgewählter Wunsch-Zeitfenster. Intelligente Algorithmen sollen dabei in Zukunft frühzeitig Bestellungen und Transportanforderungen antizipieren im Idealfall befindet sich die Ware dann bereits während der Bestellung in unmittelbarer Nähe des Kunden. Roboter und Drohnen am Start Doch nicht nur die Digitalisierung und Optimierung bestehender Logistikprozesse wird die letzte Meile verändern, auch werden wir uns in den nächsten Jahren an zuvor nicht gekannte Innovationen gewöhnen. So könnten in Städten bodengebundene Transportroboter auf der letzten Meile eingesetzt werden. Und in ländlichen Gebieten könnten autonome Zustellfahrzeuge den Kostendruck mindern, der durch den zunehmenden Fahrermangel immer mehr auf den Logistikdienstleistern lastet. Alles nur Zukunftsmusik? Mitnichten. Bereits Mitte 2016 meldete DHL, dass die anfangs belächelte Lieferdrohne Paketkopter erfolgreich getestet worden sei. Mittels einer speziell entwickelten Packstation konnten Privatkunden in Reit im Winkl und auf der Winkl moosalm während der dreimonatigen Testphase ihre Pakete durch das automatisierte Einlegen der Sendungen direkt per Paketkopter versenden und empfangen. Insgesamt wurden 130 autonome Be- und Entladungen bei diesem Projekt durchgeführt. Wir sind weltweit die ersten, die eine Transportdrohne für einen Endkundenzugang einsetzen können. Damit haben wir alle technischen und prozessualen Verbesserungen erreicht, um diese Liefer option langfristig auch im urbanen Raum zu erproben, blickt DHL-Vorstand Jürgen Gerdes in die Zukunft. Matthias Hell DAS WESENTLICHE IM BLICK. Der neue Linde Roadster: Optimale Sichtverhältnisse. Keine Kompromisse. Durch die innovative Fahrzeugkonstruktion ohne A-Säule und das Panorama-Schutzdach bietet der Linde Roadster eine revolutionär gute Rundumsicht. Überzeugen Sie sich selbst. 3

18 18 Interview LogiMAT Daily: Herr Nagel, Daten, so sagen Experten heute, sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Warum sind insbesondere Mittelständler so zögerlich, Daten zu tauschen? Lars Nagel: Daten sind die strategische Ressource des digitalen Zeitalters. Doch gerade hier liegt das Problem vieler Mittelständler: Diese wertvolle Ressource kann und will ein Unternehmer nur unter klaren Regeln und hohen Sicherheitsstandards austauschen. Das ist mit immensen Kosten und Aufwänden verbunden, da für jeden Anwendungsfall eine spezielle Lösung aufgesetzt werden muss. Mit dem Industrial Data Space soll nun ein internationaler Standard etabliert werden, der es den Unternehmen ermöglicht, die Kontrolle über ihre Daten zu behalten und sie grundsätzlich nur mit einem zertifizierten Partner auszutauschen. Zur Person Lars Nagel (37) ist seit März 2016 Managing Director bei der Industrial Data Space Association sowie Head of Innovation and Technology Transfer bei der EffizienzCluster Management GmbH in Mülheim a. d. Ruhr. Der zweifache Familienvater war von 2013 bis Anfang 2016 Geschäftsführer der GlobalGate GmbH in Dortmund. Zuvor arbeitete er seit 2006 als Leiter strategische Entwicklung beim Fraunhofer IML in Dortmund. Von 2010 bis 2013 war er auch Mitglied der Geschäftsleitung der EffizienzCluster Management GmbH. Foto: Industrial Data Space Association Komplementäre Ergänzung zur Cloud Interview Digitalisierung und Datentausch sind wichtige Themen der LogiMAT Einige Aussteller, wie etwa der Sensorspezialist Sick, engagieren sich bei Industrial Data Space. Warum sie das tun, erläutert Lars Nagel, Managing Director des Vereins, im Interview. Warum braucht die Wirtschaft eine Industrial Data Space Association? Die Digitalisierung beeinflusst und prägt die Gesellschaft, die Wirtschaft und all ihre Branchen. Die Bedeutung und Wertschöpfung internetbasierter Dienste auf Basis intelligent verknüpfter Daten nimmt kontinuierlich zu. Darum ist es umso wichtiger, Unternehmen ein strategisches Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie den Umgang mit Daten als Basis moderner Geschäftsmodelle aktiv gestalten können. In der Industrial Data Space Association ist das möglich. Hier vernetzen Unternehmen sich, gestalten den Rahmen für einen sicheren und souveränen Austausch und Handel mit Daten und geben selbst Bedingungen vor, entsprechend den Anforderungen, die ihr Praxisalltag mit sich bringt. Wie funktioniert es technisch, Daten mit anderen auszutauschen und sie trotzdem nicht aus der Hand zu geben? Kern des Industrial Data Space ist der sogenannte Connector. Dahinter steckt eine im Rahmen des Forschungsprojekts entwickelte Software. Sie dient als teilnehmerspezifischer Endpunkt und ermöglicht den verschlüsselten Peer-to-Peer-Datenaustausch, also die sichere Datenübermittlung von Rechner zu Rechner. Der Connector prüft die Authentizität von eingehenden Anfragen. Je nach Ausbaustufe kann er sich auch über das unterstützte Sicherheitsprofil des anfragenden Connectors, die Zertifizierung und die Integrität der dort laufenden Software informieren. Der Connector stellt sicher, dass Daten eine bestimmte Reihenfolge von Apps durchlaufen, bevor sie ihn verlassen. So lassen sich Garantien darüber realisieren, wie die Daten behandelt werden beispielsweise so, dass sie einer Datenfilterung unterzogen wurden. Dieser Mechanismus bildet zusammen mit einem dezidierten Zertifizierungskonzept die Grundlage zur Gewährleistung von Datensouveränität. Wenn ich mit einer anderen Firma Daten tauschen will, kann ich das heute beispielsweise über die Cloud von Anbietern wie Siemens oder SAP machen. Warum brauche ich den Industrial Data Space? Die Entscheidung für Cloud und Industrial Data Space ist nicht mit einem Entweder-oder verbunden. Der Industrial Data Space ist ein weiterer Ansatz, gemeinsam Daten zu nutzen eine komplementäre Ergänzung zur Effizienter kommissionieren mit Pick by Light Mehr Flexibilität. Mehr Sicherheit. Mehr Geschwindigkeit. Weitere Informationen unter Halle 1 Stand 1G41

19 Donnerstag, 16. März 2017 Interview 19 Cloud und dem klassischen bilateralen Datenaustausch: Unkritische Daten, wie zum Beispiel Produktdaten, die auch in jedem Katalog zu finden sind, können über eine Cloud oder klassisch über VPN ausgetauscht werden. Geht es um sensible Daten, über die das Unternehmen die Kontrolle behalten möchte, ist der Industrial Data Space sinnvoll: Er bietet einen sicheren Punkt-zu-Punkt-Zugriff und die Möglichkeit, Metadaten mit Nutzungsbedingungen der angeforderten Daten quasi anzuheften. Zudem kann der Industrial Data Space auch als Schnittstelle zwischen Datenquelle und Cloud-Plattform fungieren. Amerikanische Software-Riesen wie Google oder Facebook haben weltweit in der IT die Nase vorn. Kann es ein, dass Industrial Data Space von einem sich schnell entwickelnden amerikanischen Konkurrenz-Standard überholt wird? Tatsächlich sind uns die USA und auch Ostasien digital voraus aber noch gibt es genügend Möglichkeiten, die Anschlussfähigkeit zu sichern, insbesondere wenn Deutschland und Europa ihre Stärken bündeln. Europäische Unternehmen haben hohe Kompetenzen in der Entwicklung von Embedded Systems, Steuerungssoftware für Maschinen und Anlagen sowie industrieller Software immer dort, wo es reale Produkte gibt, die mit digitalen Services erweitert werden. Diese strukturellen Stärken hinsichtlich Industrie 4.0 möchte der Industrial Data Space unterstützen und weitertreiben. Auch Mittelständler haben die Chance, den Industrial Data Space mitzugestalten. Welche neuen Geschäftsmodelle sind dank des Industrial Data Space bald möglich? Grundsätzlich bietet die Ergänzung bisheriger Produkte durch digitale Services die Möglichkeit digitaler Produkt innovationen und neuer Geschäfts modelle. Das ist für etablierte Unternehmen genauso interessant wie für Start-ups. Ein Beispiel: Die Avisierung von Transporten und der Umgang mit etwaigen Verspätungen ist in der Logistikbranche immer wieder Thema. Der Kunde soll über die Ankunftszeit informiert werden, der Logistikdienstleister möchte aber gleichzeitig geschäftskritische Details wie weitere angefahrene Ziele auf einer Route nicht preisgeben. Mit dem Industrial Data Space ist es möglich, die aktuelle Position nicht zu übermitteln, sondern die erwartete Ankunftszeit zu berechnen und mitzuteilen. Auch die Bereitstellung eines Simulators auf Basis des Industrial Data Space, der ermittelt, inwiefern eine Verspätung des Logistikdienstleisters kritische Auswirkungen auf die Versorgung beim Kunden hat, ist denkbar. Im Anwenderverein sind Weltkonzerne wie Allianz, BASF oder Huawei Mitglied. Was haben Mittelständler davon, wenn sie Mitglied sind und wie viel müssen sie dafür bezahlen? Der Mittelstand profitiert von der Kostenersparnis dank standardisierter Lösungen und der Effizienzsteigerung in den Prozessen außerdem von der Nutzung von Daten, die bisher nicht zur Verfügung standen. Im Anwenderverein haben mittelständische Unternehmen die Chance, den Industrial Data Space aktiv mitzugestalten und ihre Anforderungen in unsere Arbeitsgruppen einzubringen, gleichberechtigt mit jedem anderen Mitglied ob Allianz oder Huawei. Die Beiträge sind dabei abhängig vom Umsatz des jeweiligen Unternehmens und variieren zwischen und Euro. Industrial Data Space Association Die Industrial Data Space Association bündelt die Anforderungen an den Industrial Data Space, organisiert den Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und entwickelt Leitlinien für die Zertifizierung, Standardisierung und Verwertung der Ergebnisse des Forschungsprojekts Industrial Data Space des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Mit 18 Mitgliedern startete der Anwenderverein am 26. Januar Ende 2016 kam mit Huawei das 50. Mitglied in den Verein. Das Forschungsprojekt Industrial Data Space geht zurück auf eine strategische Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft zur Schaffung eines sicheren Datenraums. Es startete am 1. Oktober 2015 mit einer Laufzeit von drei Jahren und wird vom BMBF gefördert. An dem Projekt sind zwölf Fraunhofer-Institute beteiligt, die Koordination liegt bei Prof. Dr. Boris Otto vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. Auch einige Aussteller der LogiMAT 2017 wie etwa Sick sind Mitglieder im Verein. Warum liegt Intralogistikern das Thema am Herzen? In der Intralogistik werden viele Materialflusskomponenten unterschiedlicher Hersteller zu einem Materialflusssystem kombiniert. Aufgrund der Ausstattung mit intelligenten Sensoren und Aktoren werden immer mehr Daten von diesen Komponenten erhoben und untereinander ausgetauscht. Eigentümer dieser Daten wie Absender- und Bewegungs daten von Paketen sind aber unterschiedliche Akteure. Der Industrial Data Space kann hier für die Wahrung des Dateneigentums sorgen. Können Sie ein Beispiel für einen konkreten Anwenderfall geben? Die Thyssenkrupp AG arbeitet an dem Use Case Dynamisches Zeitfenster-Management und Tracking in der unternehmensübergreifenden Lieferkette. Ziel ist es, über den Industrial Data Space dynamisch prognostizierte Ankunftszeiten von Lkw basierend auf den gewählten Routen und Echtzeit- Verkehrsdaten zu ermitteln. Mithilfe der über den Industrial Data Space bereitgestellten Daten werden nun neue Zeitfenster für die Be- und Entladung der Lkw vorgeschlagen und das Zeitfenstermanagement im Betrieb so optimiert. Davon verspricht sich der Konzern eine Reduzierung der Kosten sowie weiteren Mehrwert in Form von optimierten Prozessen und neuen Services. Der Industrial Data Space macht ja nur Sinn, wenn nicht nur gut 50 Firmen mitmachen, sondern Zigtausende. Was sind denn künftig die größten Herausforderungen bei der Arbeit des Anwendervereins? Aktuell stehen drei Ziele im Fokus: Wir möchten über weitere Mitglieder ein attraktives Datenangebot sowie Software und Services im Industrial Data Space zur Verfügung stellen und zudem möglichst viele laufende Instanzen des Connectors schaffen. Zudem möchten wir über Partnering mit wichtigen Internet of Things-Plattformen und großen Initiativen weiter wachsen. Das Gespräch führte Thilo Jörgl.

20 20 Best Practice Foto: SSI Schäfer Die doppeltiefen Regale werden von Geräten des Typs Exyz von SSI Schäfer bedient und direkt aus SAP angesteuert. Zuhören, verstehen, lösen Intralogistik Um bei Intralogistikprojekten eine individuelle Lösung zu erarbeiten, verbringen Experten und Anwender zahllose Stunden in gemeinsamen Gesprächen. Beim Küchenprofi Blanco begann dieser Dialog auf der LogiMAT des Gesamtpakets für SSI Schäfer entschieden. Dazu gehören neben dem Leistungsumfang auch die handelnden Personen, da so ein Projekt letztendlich auch von den Beteiligten und einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit lebt, erklärt Mathias Rüdele, Geschäftsführer der Blanco Logistik GmbH. Als Kommunikationsplattform bietet die LogiMAT den Ausstellern die Möglichkeit, den Kunden zuzuhören, ihn zu verstehen, gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wir nehmen immer wieder gerne an der Messe teil, um bereits bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen, aber auch um potenzielle Projekte zu besprechen. Für uns als Intralogistikunternehmen spricht die LogiMAT mit der spezifischen Ausrichtung an Distribution, Material- und Informationsfluss genau unsere Zielgruppe an. Sie gehört somit zu unseren jährlichen Messehighlights, hebt Ingo Wunder, Projektleiter Automatisierte Gesamtsysteme bei SSI Schäfer, die Bedeutung der Fachmesse hervor. Mit Blanco entstand sofort eine Partnerschaft auf Augenhöhe, an die wir auch in Zukunft gerne anknüpfen möchten. Neue Projekte sind bereits in Planung. Mit seinem breiten Produktprogramm an Spülen und Armaturen sowie Abfalltrenn- und Organisationssystemen für Küchen bietet die Blanco GmbH + Co KG für jede Kundenanforderung das Richtige. Der Erfolg spiegelt sich in den steigenden Umsatz- und Absatzzahlen im In- und Ausland wider. Bedingt durch das starke Wachstum stieß das Lager in Bruchsal bereits fünf Jahre nach der Inbetriebnahme an seine Kapazitätsgrenzen. Blanco musste zusätzlich externe Lagerflächen für zeitweise bis zu Paletten anmieten, um seine Kunden weltweit schnell und mit einer hohen Warenverfügbarkeit beliefern zu können. Doch irgendwann wurde der Ausbau des Lagers unumgänglich. Treffpunkt für Anbieter und Anwender Für den Intralogistikspezialisten SSI Schäfer war die Messe LogiMAT 2013 zur Gewinnung des Projekts in Bruchsal ein wichtiger Baustein. Initiiert durch den Logistikberater Christoph Pink von der Agentur Dr. Schaab + Partner trafen sich die Beteiligten auf der Messe zum ersten Austausch über automatisierte Lösungen. Zeitnah konkretisierten sich die konstruktiven Gespräche und führten zur Berücksichtigung von SSI Schäfer im Ausschreibungsverfahren. Beide Seiten merkten schnell: Die Chemie stimmte sowohl fachlich als auch persönlich. Die logische Folge war der baldige Projektzuschlag für die Lagererweiterung. Wir haben uns aufgrund Energieeffizientes Hochregallager Durch die Erweiterung seines Lagers konnte Blanco die Lagerkapazität mehr als verdoppeln. Allein das Hochregallager (HRL) bietet nun in der Ausbaustufe in vier Gassen Platz für rund Europaletten mit einer maximalen Höhe von 2,26 Metern. Dabei kann ein Teil der Plätze auch variabel oder mit Industriepaletten belegt werden. Die doppeltief konstruierten Regale werden

21 Donnerstag, 16. März 2017 Best Practice 21 von Geräten des Typs Exyz von SSI Schäfer bedient, einem hochinnovativen und nachhaltigen Paletten-Regalbe diengerät. So erreicht das HRL über alle vier Gassen eine maximale Leistung von 120 Doppelspielen pro Stunde. Während die Auslagerung der Paletten auf Bodenniveau erfolgt, findet die Einlagerung im Obergeschoss statt. Um den Staplerverkehr nicht zu behindern, werden die Paletten im Wareneingang zunächst auf eine 5,50 Meter hohe Bühne befördert und von dort über eine automatische Förderstrecke in dieser Höhe durch das Kommissionierlager bis zum HRL transportiert. Kleine Artikel werden derzeit in der HRL-Vorzone an zwei Arbeitsplätzen mit Hubtischen für die ergonomische Entnahme kommissioniert. Für größere Mengen fahren die Paletten in die Kommissionierung. Die Zusammenarbeit und die gesamte Vorarbeit waren hervorragend. Blanco ist bestens über seine Prozesse informiert und hat bereits Kapazitäten und Mate rialflüsse auf das prognostizierte Wachstum bis ins Jahr 2022 geplant, betont Projektleiter Wunder. Die individuelle Systemlösung bildet die Kundenerwartungen ab und bietet Blanco den maximalen Nutzen hinsichtlich Produktivitäts- und Effizienzsteigerung. Die moderne Anlagentechnik für das neue vollautomatische HRL und die Erweiterung der Kommissionierhalle fügen sich Die Inbetriebnahme während des laufenden Betriebs war eine große Herausforderung Die Hochregal-Einlagerebene im Obergeschoss ist direkt über eine automatische Förderstrecke mit dem Wareneingang verbunden. in die bestehenden Prozesse ein. Dabei war die Inbetriebnahme während des laufenden Betriebs eine Herausforderung, die SSI Schäfer gemeistert hat, betont Mathias Rüdele. Die umfangreichen Software- und IT-Erfahrungen des Unternehmens spielten in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Mit rund 900 IT-Experten weltweit ist SSI Schäfer ein Partner, der Prozesse visualisieren, analysieren und sie außerdem optimieren kann. Wie im Fall von Blanco zählt auch die vollständige Integration der automatisierten Anlagentechnik in die bereits zuvor bestehende SAP-Lösung zu den IT-Kompetenzen. SAP erweitert Foto: SSI Schäfer Blanco hatte bereits verschiedene Lösungen von SAP für die Warenwirtschaft, Lagerverwaltung und den Ma terialfluss im Einsatz. SSI Schäfer erweiterte den SAP-Standard um ein eigenentwickeltes Add-on mit einem Protokollkonverter und minimierte somit die Schnittstellen der Materialflusssteuerung: Vollintegriert steuert SAP alle Abläufe bis hin zur SPS, aber auch ergonomische kundenspezifische Arbeitsplatzdialoge direkt. In SAP wurden selbst Spezialabläufe wie die sogenannte Expresslogik umgesetzt, bei der Auslagerungen unterbunden und selbst Doppelspiele durchbrochen werden, um Expresspaletten schnellstmöglich auszulagern. Für eine schnellere Inbetriebnahme der Anlage wurden zuvor alle Prozesse über eine Emulation grafisch visualisiert und getestet. So ist der nachhaltige Geschäftserfolg gesichert. Individualisierte 24/7 Wartungs- und Servicekonzepte von SSI Schäfer gewährleisten Blanco bei maximaler Verlässlichkeit und kurzen Reaktionszeiten auch nach Inbetriebnahme einen reibungslosen Betrieb und schnelle Hilfe. Mit der Erweiterung seines europäischen Logistikzentrums durch das neue HRL in Bruchsal besitzt der Hersteller von Spülen und Armaturen nun ideale Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum. Dank der Neugestaltung der logistischen Strukturen steht bei Blanco einer zukunftsorientierten weltweiten Distribution nichts mehr im Wege. ts Live auf der LogiMAT Halle 6 Stand C25 Kein Abfall, keine Entsorgung bei Linerless-Material Druckt wahlweise auf klebstofffreiem und herkömmlichem Material. Bei klebstofffreien Etiketten: längere Laufzeiten und weniger Materialwechsel Die neue Freiheit Die QTB Linerless von Logopak druckt auf klebstofffreiem und herkömmlichem Material. 3 Ihr Vorteil: Volle Flexibilität bei hoher Effizienz 3 Bei Einsatz von Linerless-Etiketten: höhere Produktivität dank seltenerer Materialwechsel-Unterbrechungen 3 Außerdem: kein Abfall, keine Entsorgung Mehr Informationen unter Entdecken Sie RV-COMPOUND, unser innovatives Haftvermittlersystem für höchste Ansprüche. Besuchen Sie uns in Halle 8, Stand 8B11 RV-COMPOUND Sie können es nicht sehen. Aber Sie werden es merken.

22 22 Forum des Tages Forum F, Halle 4 Ab 11:45 Uhr diskutieren Experten über Agilität in der Supply Chain Immer wachsam bleiben! Fachforum Am heutigen Donnerstag erörtern Experten aus Einkauf und Supply Chain Management, wie nutzerzentrierte Innovationen und Lösungen im Team entwickelt werden. Besucher dürfen gerne mitdiskutieren. Vorbild Vierbeiner: Um Agilität geht es in einem Fachforum am heutigen Donnerstag. Foto: Fabiamo / Fotolia Die Digitalisierung unserer Arbeitswelt ist ein nicht mehr aufzuhaltender Veränderungsprozess. Wie die digitale Transformation im eigenen Unternehmen, in der Supply Chain, konkret gelingen mag, ist für viele Akteure jedoch unklar. Als sei diese Aufgabe nicht anspruchsvoll genug, so blitzt in dieser Nebelwolke ein weiterer Begriff auf, der einerseits ähnlich schwer zu fassen scheint, dessen Notwendigkeit jedoch nicht mehr angezweifelt wird: Wir sprechen von Agilität. Allerorts heißt es: Die Organisation, die Teams, die Mitarbeiter müssen agiler werden! Doch was bedeutet das? Agilität bedeutet für eine Organisation, auf Kundenbedürfnisse und Veränderungen vorausschauend und ebenso spontan adaptiv, im Sinne der eigenen Zielverfolgung, zu reagieren. Dies erfordert das Beobachten, Erkennen und das systemische Bewerten von Entwicklungen, um mögliche Wirkungsmechanismen und Chancen zu antizipieren. Agilität braucht Vorbilder, Strukturen und Rahmenbedingungen, die den Organisationsmitgliedern den notwendigen Raum, Zielrichtung und Entscheidungsfreiheit geben. Und selbstredend haben die prozesslenkenden Methoden, wie Design Thinking, einen agilen Charakter. Agilität wird jedoch in erster Linie durch die in der Organisation vorhandenen Denkweisen und Verhaltensmuster, den sogenannten Mindsets der beteiligten Akteure, verkörpert. Spätestens hier kommen nun die sogenannten T-Profile zum Einsatz. Akteure, die gekennzeichnet sind durch ein tiefes Fach- und Prozesswissen sowie ein selbstbewusstes Verständnis der eigenen Rolle, einer kommunikativen Offenheit, einer ausgeprägten Neugierde und Lust, sich mit Veränderungen und anderen Menschen auseinanderzusetzen. Fehlerkultur nötig Einer der häufigsten Gründe für das Scheitern einer angestrebten Transformation: Die Kultur passt nicht, da eine zu geringe Fehlertoleranz, Angst vor Verlust der eigenen Bedeutsamkeit und Macht herrschen. Macht wird zwar nicht abgeschafft, aber an flexible, hierarchieüberlappende interdisziplinäre Teams übertragen. Die Thematisierung von Verlustängsten und Widerständen ist somit essenziell für das Gelingen eines Transformationsprozesses. In dieser Session diskutiert Moderatorin Bettina Bohlmann mit Entscheidungsträgern darüber, wie sie diesen Transformationsprozess erfolgreich begehen, welche kritischen Momente und falschen Entscheidungen sie überwunden haben. jö Foto: 3p procurement branding Forum F, Halle 4: 11:45 13:00 Uhr Agilität in der Supply Chain Nutzerzentrierte Innovationen & Lösungen im Team entwickeln Moderation: Bettina Bohlmann, Managing Partner, 3p procurement branding GmbH, Köln, und Mitwirkende bei der Fachkonferenz EXCHAiNGE 2017 Diskutanten: Meike Brännström, Abteilungsleiterin Einkauf, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Rainer Buchmann, Geschäftsführer, SSI Schäfer Automation GmbH Dr. Bernd Rosenkranz, Head of Global Supply Chain Management, PERI GmbH (Preisträger des Supply Chain Management Awards 2016) TUP.COM DR. THOMAS + PARTNER Warehouse Management Solutions Die Software-Manufaktur Besuchen Sie uns auf der LogiMAT Halle 7, Stand 7A

23 Donnerstag, 16. März 2017 Messe in Zahlen 23 Daten zu E-Commerce und Logistik Foto: Starship Technologies Deutsche Onlineshopper haben 2016 gemäß einer Bitkom-Umfrage im Schnitt Euro bei ihren Einkäufen im Web ausgegeben Prozent der Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland können sich laut einer weiteren Umfrage des Digitalverbands Bitkom vorstellen, Pakete künftig per Roboter zugestellt zu bekommen. Prozent derselben Umfrage halten Drohnen als Zusteller für vorstellbar. Foto: Deutsche Post DHL 10 Euro etwa fallen pro Retoure durchschnittlich für Onlinehändler an, besagt eine Studie des EHI Retail Institute. Quellen: BitKom, EHI Retail InstitutE LogiMAT 2017 Halle 3 Stand C70 Bitte fragen Sie nach den E-Commerce Lösungen

24 24 Hallenplan Supply Chain World Das Praxisforum für kognitive Logistik > Halle 7, Stand 7A71 Galerie mit weiteren 21 Ausstellern > Halle 1, Galerie Ladungssicherung Praxis und Möglichkeiten zur Ladungssicherung bei Kleintransportern bis 3,5 Tonnen und Anhängern > Halle 9, Stand 9B69 Forum C Forum B Forum A Forum D Forum E Forum F HUSS Technik > Halle 9, Stand 9C01 Forum T HUSS-VERLAG > Halle 7, Stand 7D41 TradeWorld Plattform für moderne Handelsprozesse > Halle 6, rund um Forum T Start-ups Innovation made in Germany > Halle 6, Stand 6C61 DISCOVERING THE FUTURE Living Logistics

25 Donnerstag, 16. März 2017 Forenplan 25 Internationaler Fachpressestand > Eingangsbereich Ost Forum A, Halle 1 10:00 11:30 Uhr Logistik 4.0 Fortschritt durch Forschung 11:45 13:45 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte 14:00 15:30 Uhr Mehrwert durch Industrie 4.0? Roadmap für den Mittelstand! Forum B, Halle 3 10:00 11:30 Uhr Betriebskonzepte für komplexe Anlagen im Logistikzentrum 11:45 Uhr 12:15 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte Forum D, Halle 7 10:00 11:30 Uhr Showcases aus der selbststeuernden Produktion 11:45 16:00 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte Forum E, Halle 9 10:00 11:30 Uhr Lithium-Ionen-Gabelstapler: Wann lohnt sich der Preis? 11:45 13:45 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte 14:00 15:30 Uhr Fahrerlos in neuen Einsatzgebieten LogiMAT Daily Die offizielle Messezeitung > Raum 4.3 und 4.4 Tracking & Tracing Theatre Live-Szenario: Prozess-Steuerung mit AutoID-Technologien > Halle 4, Stand 4F05 Forum C, Halle 5 10:15 16:00 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte Info-Terminal WC Raucherbereich Essen + Trinken Geldautomat Sanitäter Haltestelle Forum F, Halle 4 10:00 11:30 Uhr Flexible Lagertechnik wohin geht die Reise? 11:45 13:00 Uhr Agilität in der Supply Chain 13:15 13:45 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte 14:00 15:30 Uhr Master-Studium: Weiterbildung ebnet Karrierewege Forum T, Halle 6 10:00 11:30 Uhr, The Future of Retail Logistics 11:45 13:45 und 15:45 16:15 Uhr Aussteller präsentieren neue Produkte und innovative Konzepte 14:00 15:30 Uhr Praxislösungen für die Retourenlogistik LOGIMAT 2017 Erleben Sie Virtual und Augmented Reality-Anwendungen sowie Omni-Channel-Lösungen hautnah. Besuchen Sie uns und erfahren Sie, wie TGW als Systemintegrator Ihre Performance steigern und gleichzeitig Ihre Total Cost of Ownership senken kann. LogiMAT Stuttgart Halle 5 5D55.

26 26 Bestes Produkt Foto: Jacek Bilski Synfioo ermittelt durch Einsatz aktueller Big-Data-Technologien alle relevanten Störgrößen, bewertet in Echtzeit mögliche Alternativen und berechnet die tatsächliche Ankunftszeit der Transporte. und damit die Kundenzufriedenheit zu steigern. Das gelte gleichermaßen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wie auch für große Logistiker und Produzenten mit eigener Logistiksteuerung. Vom Piloteinsatz zur Marktreife Logistik-IT Die LogiMAT spielt für einen der Gewinner des letztjährigen Preises Bestes Produkt auch in diesem Jahr wieder eine wichtige Rolle. Nach der Prämierung des 360 Transportation Monitoring in der Kategorie Software, Kommunikation, IT steht für den Softwareanbieter Synfioo 2017 nun der echte Marktstart an. Die als Bestes Produkt der LogiMAT 2016 ausgezeichnete Software von Synfioo vernetzt den modernen Transportplaner mit allen verfügbaren Informationen aus unternehmenseigenen, aber auch externen Datenquellen, wie Stauentwicklungen, Unwettervorhersagen, Wartezeiten an Grenzübergängen und vielen weiteren Einflüssen auf den Transportwegen. Aus allen aktuellen Daten werden in Echtzeit für jeden einzelnen Transport genau die relevanten Störungen herausgefiltert und allen beteiligten Transportpartnern als Benachrichtigung zur Verfügung gestellt: dem Transportplaner per Webservice im gewohnten Planungssystem, dem Fahrer per SMS oder in einer mobilen App und dem Warenempfänger die neue Ankunftszeit per oder direkt im ERP-System. Auf diese Weise werden den Transportplanern mühsame manuelle und angesichts der Vielzahl zu überwachender Transporte zwangsläufig unvollständige Recherchen erspart. Der Transportplaner kann sich auf die eigentliche Dispositionsarbeit konzentrieren und wird gleichzeitig zu jeder Zeit über aktuelle Einflüsse auf jeden einzelnen Transport informiert. Synfioo hat zum Ziel, durch Nutzung von Big Data sämtliche relevanten Störgrößen zu ermitteln und in Echtzeit Alternativen zu bewerten sowie die tatsächliche Ankunftszeit der Transporte zu kalkulieren. Allein mit einer frühzeitigen Benachrichtigung der Planer über aktuelle Ereignisse auf der Transportroute könnten dabei bereits rund 20 Prozent der Arbeitszeit eingespart werden, so das Unternehmen. Ein verbessertes Störungsmanagement helfe laut Synfioo außerdem, die Pünktlichkeit beim Kunden zu verbessern Initialpartner bei MAN-RIO Seit der Preisverleihung 2016 hat sich bei Synfioo einiges getan. Als einer der ersten Partner kooperiert Synfioo zum Beispiel mit der neuen Digitalmarke von Volkswagen Truck & Bus: RIO. Dabei handelt es sich um eine offene und cloudbasierte Plattform für das Ökosystem Transport und Logistik. Die neuartige, herstellerübergreifende Plattform ermöglicht unter anderem die ganzheitliche Betrachtung der Logistikkette und soll noch im Frühjahr 2017 auf den Markt kommen. MAN ist der Initiator von RIO und für die Entwicklung im VW-Konzern verantwortlich. Mithilfe von Synfioo sollen die künftigen RIO-Nutzer über Transportstörungen und kritische Ankunftszeiten frühzeitig informiert werden. Bei kritischen Transporten hilft eine Alarmierung den Verantwortlichen dabei, rechtzeitig einzugreifen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die Kunden erhalten so den vollständigen, digitalen Zugriff auf ihre Flottenressourcen und können mit inte grierten Zusatzangeboten beispielsweise ihre Transporte optimal planen oder ihr Laderampenmanagement deutlich verbessern. Das Modul Synfioo ist eine ideale Ergänzung unserer neuen Plattform und bietet den Anwendern eine innovative Möglichkeit, Transportstörungen einfacher und zuverlässiger Durch Big-Data-Analyse werden sämtliche Störgrößen eines Transports ermittelt überwachen zu können, sagte Frank Tinschert, Vice President Telematics & Digital Solutions MAN Truck & Bus/RIO, anlässlich der offiziellen Vorstellung der Plattform auf dem Deutschen Logistik-Kongress in Berlin. So FAHRERLOS Unsere Fahrerlosen Transportsysteme laufen 24 Stunden am Tag. Egal ob Früh-, Spät- oder Nachtschicht. Halle 9 / Stand A45 Besuchstermin:

27 Donnerstag, 16. März 2017 Bestes Produkt 27 werden teure Puffer- und Stillstandszeiten reduziert und die Auslastung der Fahrzeuge gesteigert. Weitere Kooperationen Und auch mit dem IT-Dienstleister Weber Data Service gibt es seit Kurzem eine Kooperation. Dazu wurde die Softwareplattform zur lückenlosen Echtzeitüberwachung von Transporten in die Speditionssoftware Disponent plus integriert. Das neue Add-on Disponent 360 informiert auf einen Blick, bei welchen Transporten Planabweichungen durch Staus, Sperrungen oder andere Störungen Die Software informiert über drohende Staus, Sperrungen oder andere Störungen drohen. Diese Infos werden automatisch mit den geplanten Touren abgeglichen, die via Schnittstelle von Disponent plus zu Synfioo übertragen werden. Drohende Verspätungen der aktuellen Transporte werden vorausberechnet und mit aktualisierter Ankunftszeit (ETA) an Disponent plus zurückgemeldet, sodass der zuständige Mitarbeiter in der Disposition ohne Zeitverzug reagieren kann. Herzstück der Lösung ist eine Schnittstelle zwischen Disponent plus und Synfioo, die im Rahmen der LogiMAT präsentiert wird. Weber Data Service und Synfioo stellen gemeinsam aus in Halle 7 am Stand 7F06. Überhaupt spielt die LogiMAT auch in diesem Jahr für uns wieder eine wichtige Rolle, sagt Synfioo-Geschäftsführer Marian Pufahl. Nachdem wir im vergangenen Jahr mit dem Preis Bestes Produkt ausgezeichnet wurden, wollen wir in diesem Jahr auf der Messe quasi unseren echten Marktstart feiern. Dabei spielt auch der erste Pilotkunde, die niederländische Spedition Jan de Rijk Logistics, eine wichtige Rolle. Denn ebenfalls seit März 2016 ist dort die cloudbasierte Softwarelösung im Einsatz jetzt soll sie sukzessive in den Produktivbetrieb überführt werden. Und eine weitere Partnerschaft ist geplant. Bei dem Softwarehersteller SAP soll das 360 Transportation Monitoring in dessen Logistiklösungen integriert werden. Als eines der ersten Start-ups zog Foto: Synfioo Synfioo ist ein unabhängiger Anbieter für Logistik-Software-Services, der eine lückenlose intermodale 360 -Transportüberwachung mit Echtzeitvorhersagen ermöglicht. Synfioo Mitte Februar in den sogenannten Data Space von SAP in Berlin-Mitte ein. Dort sollen ganz gezielt Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt werden. Dabei durchläuft Synfioo das Co-Innovationsprogramm des SAP IoT Startup Accelerators. Neben Mentoring bekommen die Teilnehmer in dem dreimonatigen Programm einen Arbeitsplatz im Data Space und Zugang zum SAP-Ökosystem. Der Schwerpunkt des Programms liegt dabei auf der Marktanalyse, Entwicklung von Prototypen in einem spezifischen Kundenszenario sowie der technischen Integration zu SAP-Lösungen. SAP-Experten helfen außerdem, den richtigen Kunden für ihre Lösung zu finden. Wir hoffen, dass auch dies der Beginn einer langfristigen und erfolgreichen Partnerschaft sein wird, so Pufahl. twö Halle 7, Stand 7F06 Besuchen Sie uns MÄRZ Halle 3 - Stand 3D10 Ganzheitliche Auto-ID-Lösungen für jede Herausforderung In Zeiten digitaler Vernetzung und zunehmend komplexen Lieferketten sollte man sich auf einen Partner verlassen, der nur eines im Blick hat: Ihre Prozesse. Unsere ganzheitlichen Auto-ID-Lösungen vereinen hochinnovative Hardware, wie die intelligente VICAM 3S, intuitive Software und ein weltweites Servicenetzwerk für Logistik ohne Kompromisse. VITRONIC The Auto-ID Solution

28 28 Trendthema Mit flexiblen Intralogistikbausteinen in die Automation Flurförderzeuge werden künftig stärker mit der Logistik-IT vernetzt. Modular Reality Foto: Jacek Bilski 2017 Besuchen Sie uns auf der LogiMAT in Stuttgart vom Halle 1 Stand 1H51 Automatisierung leicht gemacht: Selbständige, intelligente Module, die untereinander vernetzbar und beliebig erweiterbar sind. Vorteile auf einen Blick: Einfacher Einstieg Unbegrenzt ausbaufähig Schnelle Realisierung Transparente Prozesse Ihre individuelle Lösung auf Basis intelligenter Module. Erfahren Sie mehr bei unserem Fachvortrag Modular Reality mit flexiblen Intralogistikbausteinen in die Automation am 15.März um 13:45 Uhr in Forum A, Halle 1 info@kardex-mlog.com info.remstar.de@kardex.com Zunehmend automatisiert FLURFÖRDERZEUGE Mehr Vernetzung, mehr Automatisierung beim Staplerbetrieb, ein weiterer Vormarsch der Lithium-Ionen-Akkus und Neuentwicklungen bei den Komponenten dominieren die Messeauftritte in den Gabelstaplerhallen. Ökologie und Digitalisierung zählen zu den prägenden Begriffen, unter denen sich die Messepräsenz der mehr als 50 führenden internationalen Hersteller von Flurförderzeugen, Fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) und Verladetechnik auf der 15. LogiMAT zusammenfassen lässt. Tatsächlich: Die Digitalisierung hat auch die Hardware- Kraftprotze für den innerbetrieblichen Transport erreicht. Moderne Technologie hält Einzug in die Logistik, erklärt Ken Dufford, Vice President Europe Crown Gabelstapler (Stand 8A03). Gemeinsam mit unseren Kunden arbeiten wir an der kontinuierlichen Prozessund Kostenoptimierung im Lager. Und die, das zeigen die Schwerpunkte, mit denen die Hersteller ihre Neuheiten in den Hallen 6, 8 und 9 präsentieren, baut gegenwärtig auf Informationstechnologie, Sensorik und die zunehmende Automation der Staplerprozesse; aber auch die alternativen Energiespeicher für die Antriebstechnik werden weiterentwickelt. In den vergangenen Jahren haben nahezu alle Flurförderzeug (FFZ)-Hersteller ihr Angebotsspektrum bei den kleineren Geräten auf Li-Ion-Akkus ausgelegt. Das vergangene Jahr brachte der Li-Ion-Technologie nun den Durchbruch auch im Segment der Gegengewichtsund Schubmaststapler. Die Nachfrage Die Lithium- Ionen-Fahrzeuge werden sehr gut nachgefragt. Dirk Schüler, Jungheinrich nach Fahrzeugen mit Lithium-Ionen- Technologie entwickelt sich sehr gut, begründet Dirk Schüler, Produktmanagement Steuerungen und Energy Systems bei Jungheinrich (Stand 9B05), die Entwicklung. Lithium-Ionen-Batterien, so das Ergebnis der Gesamt-Roadmap Lithium-Ionen-Batterien 2030, die das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Ende 2015 veröffentlichte, sind die Schlüsseltechnologie für die Einführung und den Marktdurchbruch der Elektromobilität. Das jährliche Wachstum des Segments liegt bei rund 20 Prozent. Eine Plattformtechnologie mit enormen Marktaussichten für die kommenden Jahrzehnte, resümieren die Wissenschaftler. Die deutschen Hersteller Jungheinrich, Linde (Stand 8B15 und 8B21) und Still (Stand 8B41 und 8B51) reagieren darauf mit der Einführung von Li-Ion- Batterien als Energiespeicher nun auch bei den größeren Staplern. So hat Jungheinrich eine neue 48-V-Batterie vorgestellt, mit der die Technologie für die Leistungsanforderungen für Stapler rentabel wird. Denn vor allem die um 15 Prozent höhere Energieverfügbarkeit sowie ein höherer Systemwirkungsgrad sprechen für den Einsatz der Li-Ion-Akkus in Flurförderzeugen. Das steigert die Einsatzzeit und Verfügbarkeit der Fahrzeuge. Und: Bei deutlich geringerem Batterievolumen und nur rund einem Zehntel des Gewichts der schweren Bleiakkus ermöglichen die Energiespeicher perspektivisch grundlegend neue Fahrzeugkonzepte. Neue Gabelstapler Zunächst bleiben die Hersteller jedoch beim Herkömmlichen. Still präsentierte als neues Modell mit Lithium- Ionen einen Gegengewichtsstapler der Baureihe RX 20 mit einer Tragfähigkeit von 1,4 bis 2,0 Tonnen die 80-Volt- Geräte sollen jetzt folgen. Linde vertreibt seit Mai vergangenen Jahres erste Gegengewichtsstapler aus der Baureihe E12 bis E20 im Traglastbereich von 1,4 bis 2,0 Tonnen mit Lithium-Ionen- Batterie und Batteriespannung von 48 Volt. Und der chinesische Elektromobilitätskonzern BYD, weltweit größter Hersteller von Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4), ist mit einer 80-Volt-Lithium-Ionen-Batterie beispielsweise für den Dreiradstapler ECB16-18 (Traglastklasse 1,6 Tonnen) im deutschen Markt präsent. Hintergrund der Entwicklung: Einerseits sind die Anschaffungskosten der Zellen seit 2011 um rund 50 Prozent gefallen. Andererseits machen vor allem bei intensivem Staplereinsatz Einsparungen bei den Betriebs- und Handlingkosten die Anschaffung von Geräten mit Li-Ion-Akkus im Vergleich mit den klassischen Blei-Säure-Batterien zusehends

29 Donnerstag, 16. März 2017 Trendthema 29 Wir entwickeln ständig neue Assistenzsysteme. Mats Lindell, Toyota MH lukrativ. Li-Ion-Akkus ermöglichen schnelle Zwischenladung des Energiespeichers ohne Kapazitätsverluste etwa in Betriebspausen oder im laufenden Transportprozess. Nach rund 40 Minuten erreichen Li-Ion-Akkus bereits zwei Drittel ihrer Ladekapazität nach gut einer Stunde, statt der bei Blei-Säure- Akkus notwendigen sieben bis neun Stunden, ist die Li-Ion-Batterie aufgeladen. Mit Ladezyklen weisen Li- Ion-Akkus zudem eine rund doppelt so hohe Zahl an Ladezyklen auf. Dabei überzeugt die Technologie mit einer konstanten Spannung während der gesamten Nutzung, sodass immer die volle Leistung zur Verfügung steht. Welche Faktoren für die Wirtschaftlichkeitsberechnung zwischen Mehrkosten für die Energiespeichertechnologie und Einsparungen bei den laufenden Betriebskosten ausschlaggebend sind, beleuchtet am heutigen Donnerstag, 16. März, von 10:00 Uhr an das Forum Lithium- Ionen-Gabelstapler: Wann lohnt sich der Preis? in Halle 9 (Forum E). Ein weiterer anhaltender Trend bei der Produktentwicklung im Staplersegment sind die Neu- und Weiterentwicklungen der Hersteller im Bereich der IT-gestützten Fahrerassistenz (FAS)- und Flottenmanagementsysteme. Mit ihren jüngsten Entwicklungen fokussieren die Hersteller vor allem halbautomatische Lösungen zur Unterstützung von Hub- und Kommissionierprozessen, die die Lücke zwischen Vollautomatisierung und manuellen Prozessen besetzen sollen. Es ist unser grundlegendes Ziel, den Bedienern die alltägliche Arbeit zu erleichtern, erklärt Crown-Vize Dufford. Automation ist das Stichwort, unter dem die Arbeitsabläufe mit Staplerbetrieb weiter vernetzt und optimiert werden. Wir werden Assistenzsysteme zukünftig als Alternativen zur Vollautomatisierung nutzen, da FAS in der Regel wesentlich günstiger sind und den Mitarbeiter sinnvoll im Prozess entlasten, prognostiziert Mats Lindell, Leiter Logistics Solutions Toyota Material Handling Deutschland (Stand 6F05 und 6F15). Unterstützt von zahlreichen Sensoren arbeiten die Assistenzsysteme ohne erforderliches Zutun der Bediener im Hintergrund. Sie überwachen den Betrieb des Gabelstaplers und nehmen automatisch Korrekturen vor, etwa wenn Faktoren erkannt werden, die zu einer Instabilität des Staplers oder seiner Last führen könnten. Diese Systeme sind aus unseren Produkten kaum wegzudenken, erklärt Lindell. Mit dem Durchbruch neuer (halb-)automatischer Lösungen, entwickeln wir aber kontinuierlich neue Assistenzsysteme. Gegenwärtig fokussieren die Staplerhersteller neben automatischer Geschwindigkeitsregulierung bei Kurven- und Rampenfahrten und Rampenhaltefunktionen vor allem Positionierhilfen und halbautomatische Lösungen zur Unterstützung der Hub- und Kommissionierprozesse. So ermöglicht etwa die Transitional Lift Control (TLC) von Toyota bei Schubmaststaplern der BT Reflex -Serie hohe Hubgeschwindigkeiten mit stufenlosen Übergängen. Für den Schmalgangbetrieb steht eine Navigationslösung mit halbautomatischer Anfahrt an die Regale zur Verfügung. Jungheinrich bietet mit liftnavigation eine halbautomatische Hubhöhenvorwahl für Schubmaststapler. Vernetzte Geräte Die Daten zur Anfahrt der richtigen Lagerposition werden direkt aus dem WMS auf das Fahrzeugterminal gesendet und an die Steuerung des Schubmaststaplers weitergeleitet. Der Bediener steuert lediglich noch die richtige Regallängsposition an, der Gabelhub zum richtigen Lagerfach erfolgt automatisiert. Mit dem Auto Positioning System von Crown reagieren die Stapler beinahe wie Regalbediengeräte voll automatisierter Anlagen allerdings auf der Lagerfläche. Das System kommuniziert mit dem Fahrzeug über RFID-Transponder, die im Boden installiert sind, seine Position lokalisieren und eine programmierbare Steuerung der Fahr-Hub-Bewegung des Staplers ermöglichen. Nach Empfang einer Lagerplatzkennung durch manuelle Eingabe oder aus dem WMS bewegt sich das Fahrzeug selbstständig zur genauen Position der Palette. Aber auch bei der Hardware sind die FFZ-Hersteller in den vergangenen zwölf Monaten seit der letzten LogiMAT nicht untätig geblieben. Toyota stellt unter anderem neue Elektro-Hochhubwagen der BT DAS 3D STAPLERLEITSYSTEM MIT ORTUNG PER LASER LASER IST, SCHON ZU VERLADEN, WÄHREND ANDERE NOCH SUCHEN. Fachforum: Lithium-Ionen-Stapler DONNERSTAG, Halle 9, Forum E, 10:00 11:30 Uhr Lithium-Ionen-Gabelstapler Kosten- und Nutzenbewertung der neuen Batterietechnik für Elektrostapler Elektrostapler mit modernen Lithium-Ionen- Akkus sind in der Anschaffung teurer als Geräte mit Blei-Säure-Batterie, sollen aber über ihre Lebensdauer günstiger sein. Neben den etwas geringeren Stromkosten aufgrund der höheren Ladeeffizienz werden vor allem weiche Faktoren als Vorteile genannt. Doch wie lassen sich die Fähigkeit zum Zwischenladen, der Wegfall von Servicezeit und Batteriewechsel und der eventuell höhere Restwert des Akkus in Heller und Pfennig bewerten? Und ab welcher Einsatzintensität lohnt sich der Wechsel? Moderation: Tobias Schweikl, Chefredakteur Logistra Referenten: Dr. Carsten Harnisch, Head of Energy and Drive Systems, Jungheinrich AG Kai Hesse, Leiter Produktmanagement, Toyota Material Handling Javier Contijoch, Business Development Director, BYD Europe B.V. Kai von Berg, Leiter Produktmanagement Lagertechnik, Still GmbH WIR SIND LASER. SIE SIND SCHNELLER. BESUCHEN SIE UNS IN HALLE 7 STAND 7F57 Ein Unternehmen der Dr. Wack Holding. Camp-Spich-Str. 4 D Troisdorf

30 30 Trendthema Staxio -Familie (Masten mit Vorschub und kompaktes Fahrgestell) vor und zeigt den Schubmaststapler BT Reflex RRE160 mit neuen Komfort-Optionen, vollständig neu entwickelten Hubgerüsten und erweiterter Resttragfähigkeit. UniCarriers (Stand 9B41) zeigt erstmals den neuen Hochhubkommis sionierer EPH 125 für effiziente Kommissionierprozesse. Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG (Stand 8B02) präsentiert den neuen Mehrwege-Gegengewichtsstapler FluX in Tragfähigkeitsklassen von beziehungsweise Kilogramm. Cesab Deutschland mit seinem Partner Albert Wasmer GmbH (Stand 8D03) zeigt fünf Geräte der neuen Schubmaststapler-Baureihe R300 mit erhöhter Resttragfähigkeit, schnelleren Hub- und Senkvorgängen sowie Hubhöhen bis 13 Meter. MK-Lietz (Stand 9D64) präsentiert mit Flipper XMove E1 einen neuartigen Transportwagen mit Elektroantrieb der Firma Blickle. Zwei elektrisch angetriebene Spurräder ermöglichen einen Drehpunkt in der Mitte des Transportwagens und damit 360 -Drehungen. Die Lindig Fördertechnik, exklusiver Vertragspartner des schwedischen Gabelstaplerherstellers MaxTruck AB, stellt den multifunktionalen MaxTruck 2T vor. Das Gerät vereint unterschiedlichste Anwendungsoptionen wie Front-, Seiten-, Mehr wegeund Teleskopstapler, Arbeitsbühne sowie Mobilkran in einem Gerät. Im Segment der Flurförderzeuge, das zeigen die genannten Beispiele, tut sich einiges. Das Rad lässt sich nicht neu erfinden; der Stapler ist in seinen Funktionen ausgereift. Doch vor dem Hintergrund der unter Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge geforderten Digitalisierung, Automation und Vernetzung einerseits und der Steigerung von Effizienz und der Sicherheit für Güter und Mitarbeiter im Lager sind bei den FFZ-Herstellern in den Hallen 6, 8 und 9 einige interessante Optimierungsoptionen zu entdecken. Genaues Hinhören und Hinschauen lohnt sich. Rainer Barck Vor- und Nachteile gängiger E-Flurförderzeuge Prozesse Vorteil Nachteil Investitionsvolumen Handhub Mitnahmegerät einfache Rangierarbeiten Preisgünstig Arbeiten auf Ladefläche 7,5-Tonner Geringe Steigungsfähigkeit Langsame Prozesse körperliche Anstrengung Nur Indoor-Einsatz Keine Queraufnahme von Paletten gering E-Niederhub Be- und Entladung Verbringung Bedingt als Mitnahmegerät geeignet Arbeiten auf Ladefläche 7,5-Tonner Hoher Durchsatz bei manueller Tätigkeit Wendig Mitgänger- und Mitfahrvarianten Geringe Steigungsfähigkeit Invest für Akku-Ladeequipment und Ersatzakku Führerschein bei Mitfahrgeräten Nur Indoor-Einsatz Keine Queraufnahme von Paletten vierstelliger Eurobetrag E-Hochhub Be- und Entladung Verbringung Regallagerung Arbeiten auf Ladefläche 7,5-Tonner Wendig Flexibilität Modellvarianten für Doppelstock-Aufgaben Mitgänger- und Mitfahrvarianten Geringe Steigungsfähigkeit Invest für Akku-Ladeequipment und Ersatzakku Führerschein bei Mitfahrgeräten Nur Indoor-Einsatz Untere Gabel: keine Queraufnahme von Paletten vierstelliger Eurobetrag E-Frontstapler 3-Rad Be- und Entladung Verbringung Regallagerung Innen- und bedingt Außeneinsatz Hohe Flexibilität Queraufnahme von Paletten Kein Einsatz auf Ladefläche 7,5-Tonner Anfällig auf unebenen Böden Invest für Akku-Ladeequipment und Ersatzakku Fünfstelliger Eurobetrag E-Frontstapler 4-Rad Be- und Entladung Verbringung Regallagerung Innen- und Außeneinsatz Hohe Flexibilität Sicher auf unebenen Böden Queraufnahme von Paletten Kein Einsatz auf Ladefläche 7,5-Tonner Invest für Akku-Ladeequipment und Ersatzakku Fünfstelliger Eurobetrag Quelle: eigene Recherche BESUCHEN SIE UNS IN DER HALLE 7 / STAND 7C21 Branchenspezifische Lagerverwaltungssysteme Live-Präsentation Pick-by-Voice & Software-Module Visualisierung und Simulation Ihres Lagers Hotspot-Analyse Interaktiver SOS-Assistant Industrietaugliche Hardware

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32 32 News Mehrwegestapler Flott in alle Richtungen Mitsubishi Gabelstapler präsentiert auf der Messe einen Elektrogabelstapler für breite Ladung in schmalen Gängen. Der SENSiA EX Transportiert Güter von bis zu zehn Metern Länge und Lasten von bis zu 2,5 Tonnen. Foto: Mitsubishi Der Mitsubishi SENSiA EX verfügt über sechs verschiedene Fahrstufen. Der Schubmaststapler verfügt über sechs per Tastendruck wählbare Fahrfunktionen: Schubmaststapler, paralleles Fahren, seitliches Fahren, automatischer Übergang, Rotation und Kurvenfahrt. Das Mitsubishi SDS (Sensitive Drive System) unterstützt den Fahrer mit einem auf den Lenkwinkel und die Fahrgeschwindigkeit abgestuften Leistungsmanagement. Die 360-Grad-Lasträder werden von unabhängigen Lenkmotoren gesteuert. Sie drehen sich innerhalb des Fahrgestellbeinprofils, um Räder und Transportgut zu schützen. Über einen PIN-Code-Zugriff kann vom Servicetechniker ein benutzerspezifisches Fahrer-Leistungsprofil eingestellt werden. Beim Heben soll das Passive Sway Control -System jede erhöhte Belastungsbewegung dämpfen, indem es dem Chassis erlaubt, sich zur Kompensierung leicht zu bewegen. In der Fingertipp-Armlehne ist eine Vier-Fingerspitzen-Hydrauliksteuerung für Reichweite, Hub, Neigung und Zinkenverstellung sowie für Fahrtrichtung und Hupe integriert. ts Halle 6, Stand 6F31 Regalwerk Fässer richtig lagern Der Regalhersteller Regalwerk zeigt auf der LogiMAT sein neues Umweltregal aus der Systemfamilie Keno, ein Standardpalettenregal mit ergänzendem Zubehör als Fassregal. Das Foto: Regalwerk Regal kann mit wenigen Handgriffen zum Umweltregal umfunktioniert werden. Es lagert Fässer mit entzündbaren, giftigen, brandfördernden und wassergefährdenden Stoffen platzsparend und absturzsicher. Auf einer Feldbreite von mm können die Fässer in unterschiedlichen Fass-Dimensionen, mit speziellen Fassauflagen liegend oder auf einer Palette stehend abgestellt werden. Auch können beide Lagervarianten zugleich auf einem Regalfeld stattfinden. Die einzelnen Fachebenen sind höhenverstellbar, damit sorgen sie für genügend Platz beim Ein- und Auslagern und berücksichtigen die maximale Flächenbelegung. twö Halle 5, Stand 5C05 Regalwerk stellt in Stuttgart gemeinsam mit seinen Fachhandelspartnern vom Forum Betrieb aus. Service & Wartung App digitalisiert den Kundendienst Die Aberle GmbH stellt eine neue App vor und will damit den Kundenservice digitalisieren. Hauptfunktionen des Programms sind die Unterstützung der Servicetechniker und das Auslesen von Zustandsdaten (Condition Monitoring) durch Anlagenbetreiber. Schaltplanseiten, Ersatzteilbestände und Wartungsintervalle lassen sich künftig über die App abrufen. Das Serviceteam habe laut Aberle Zugriff auf alle relevanten Informationen zur Fehlerbeseitigung, indem es die QR-Codes an den Maschinen scannt. Als unterstützendes Tool kommen dabei auch Datenbrillen zum Einsatz. So kann sich ein Techniker vor Ort gegebenenfalls weitere Experten per Live-Stream zuschalten lassen. Für schnelle Abhilfe bei kleineren Störungen können die Anlagenbetreiber jedoch auch selbst sorgen. Denn durch die App wird der Anwender Schritt für Schritt bei der Durch führung der Störungsbeseitigung begleitet. Das reiche in vielen Störungsfällen aus, so Aberle. Gegen wärtig wird die App noch in Pilotversuchen und im eigenen Automatischen Kleinteilelager getestet. Die Markteinführung ist für 2018 geplant. mb Halle 1, Stand 1C16 Wer wachsen will, ist mit Herausforderungen konfrontiert. Mit den smarten Intralogistik-Lösungen von Swisslog meistern Sie auch die schwierigsten Hürden. Wir unterstützen Sie - sei es bei ersten Automatisierungsschritten, laufenden Optimierungen oder mit vollautomatischen Roboterlösungen. Besuchen Sie Swisslog auf der LogiMAT 2017, Halle 1, Stand 1B51

33 Donnerstag, 16. März 2017 News 33 Flurförderzeuge Neue Lithium-Ionen-Stapler Der Batterie- und Gabelstaplerhersteller BYD präsentiert gleich mehrere Neuheiten. So sollen Besucher die Prototypen des deichselgeführten, wendigen Niederhubwagens Walkie mit zwei Tonnen Tragfähigkeit sowie eines deichselgeführten Hochhubwagens mit Initialhub und 1,5 Tonnen Tragfähigkeit zu sehen bekommen. Auch ein laut BYD besonders ergonomischer, neuer Elektro-Kompaktschlepper mit zwei Tonnen Zugkraft für Routenzüge soll seinen Auftritt auf dem Messestand haben. Der Staplerhersteller stellt zusätzlich den Niederhubwagen PTP20H mit zwei Tonnen Tragfähigkeit, klappbarer Fahrerplattform und zwölf km/h Fahrgeschwindigkeit sowie den Elektro-Hochhubwagen EPS14 mit 1,4 Tonnen Tragfähigkeit aus. Mit von der Partie soll auch ein IFOY-Award-Gewinner von 2016, der BYD Dreirad-Elektrostapler ECB18C mit 1,8 Tonnen Tragfähigkeit sein. BYD hat nach eigenen Foto: Jacek Bilski Angaben seine ECB-Stapler-Baureihe um die neuen Elek trostapler ECB27 mit 2,7 Tonnen und ECB30 mit 3,0 Tonnen Tragfähigkeit erweitert. In alle BYD-Geräte sind laut Hersteller mehrfach sicherheitszertifizierte Lithium-Eisenphosphat-Batterien Der Batterie- und Flurförderzeughersteller BYD präsentiert auf der LogiMAT gleich mehrere Neuheiten. eingebaut, die mit einem High- Speed-Energietransfersystem nachgeladen werden können. Der Hersteller gewährleistet nach acht Jahren oder Betriebsstunden mindestens 65 Prozent Batterie kapazität. ld Halle 6, Stand 6F55 Umreifen Für hohe Paletten Die ErgoPack Deutschland GmbH, ein Hersteller von Umreifungssystemen für Paletten mit Sitz in Lauingen/Donau, präsentiert eine optimierte Version ihres halbautomatischen Umreifungssystems mit Überhöhenmodul. Damit soll es möglich sein, Paletten mit einer Foto: Ergpack Höhe von bis zu drei Metern flexibler und ergonomischer zu umreifen. Wie der Hersteller mitteilt, wurden dem bereits bestehenden System zusätzliche Features hinzugefügt, um insbesondere die Arbeitssicherheit und den Bedienkomfort während des Vorgangs zu verbessern. Durch die Überarbeitung des Einlaufschuhs sowie des Ständerprofils konnte demnach eine Gewichtsreduktion von circa 50 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell erreicht werden. Vergrößerte Knoten bleche sollen das System zudem insgesamt stabiler machen. Wie ErgoPack berichtet, soll eine Textilverkleidung an den Führungsprofilen die Geräuschentwicklung verringern, während härtere Rollen das Handling vereinfachen sollen. Darüber hinaus lasse sich die Zusatzeinrichtung, die auch für empfindliche Waren mit lackierten Oberflächen geeignet ist, nun leichter und schneller bedienen. sln Halle 4, Stand 4F01 Das halbautomatische Umreifungsmodul von Ergopack kann mit dem Überhöhenmodul bis zu drei Meter hohe Paletten bearbeiten. Effizienter. Produktiver. Shuttle Rack. Optimieren Sie die Prozesse in Lager, Fertigung und Distribution. Wir bieten fl exible und leistungsstarke Material-Handling-Systeme für die gesamte Supply Chain. Das Shuttle Rack ist nur eines davon. Sie kennen Ihre Anforderungen. Wir die Lösungen. DAIFUKU. BESUCHEN SIE DIE Nr. 1 DER SYSTEMANBIETER HALLE 3, STAND 3B36 DAIFUKU CO., LTD. Telefon

34 34 News HALLE3 LogiMAT 2017 C30 Schwerpunkt-News: Kommissionieren Datenbrille statt Staplerleitsystem Der Kommissionierprozess wird künftig viel öfter automatisiert oder halbautomatisch ablaufen. Die LogiMAT-Aussteller haben dafür zahlreiche clevere Ideen entwickelt von Datenbrillen bis hin zu kompletten Kommissionierrobotern. Beste Qualität auch..für kundenspezifische Lösungen. Hauptsitz CH +41 (0) Niederlassung DE +49 (0) Stöcklin Logistik Das Kommissionieren gehört zu den arbeits- und kostenintensivsten Prozessen in der Intralogistik. Daher sind die Hersteller unterschiedlichster Branchensegmente bemüht, den Anwendern Lösungen anzubieten, die die Prozesse automatisieren und vereinfachen. Die auf der LogiMAT 2017 vorgestellten Neuerungen reichen von neuen Wearable-Lösungen bis hin zur robotergestützten Kommissionierung. Mit LogiPick Yourself stellt die LogiConcept GmbH & Co. KG eine Einstiegslösung für die Pickby-Light-Kommissionierung bei überschaubaren Anforderungen vor. Das System wird nach Kundenspezifikation konfektioniert, lässt sich ohne spezielle Befestigungstechniken an allen üblichen Regalen und Arbeitsstationen anbringen und kann von Endanwendern selbst installiert und in Betrieb genommen werden. Die Integration in das überlagernde Lagerverwaltungssystem erfolgt über eine Software mit standardisierten Schnittstellen. Halle 1, Stand 1D51 Im Bereich der Multi-Order- Kommissionierung von Klein- und Normteilen zeigt die TWI GmbH Foto: Picavi Die Datenbrille von Picavi im Einsatz. Der automatisch drehende Warenturm mit acht Ebenen SP-Aero von TWI bietet bis zu 240 Lagerplätze. mit dem SP-Aero einen automatisch drehenden Warenturm mit acht Ebenen. In 30 radial angeordneten Spalten bietet der Turm bis zu 240 Lagerplätze für Kleinteile bis zu 250 Millimeter Länge. Vertikal angeordnete Displays zeigen dem Kommissionierer die Entnahmemenge je Lagerfach an. Rechts neben dem Warenturm sind auf einem mobilen fünf stöckigen Plattformwagen bis zu 20 Versandkartons angeordnet, auf die die Picks verteilt werden. Die Einzelmengen werden auf einem Zuteildisplay angezeigt. Die Anlage ist mit dem führenden System vernetzt, liest Artikeldaten, priorisiert Aufträge, regelt den Nachschub, verwaltet die Inventur, druckt alle Versandpapiere und sendet die Pickergebnisse zurück an den Host. Halle 1, Stand 1G65 Das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS stellt ein neuartiges, RFID-basiertes Pick-by-Light-Anwendungsszenario für die Kommissionierung vor. Das Dresdner Forschungsinstitut entwickelte dafür eine intelligente Box. Sie lässt sich durch RFID- Technologie identifizieren und ansteuern. Eine auf dem RFID-Tag integrierte LED zeigt dem Kommissionierer durch Aufleuchten die jeweils richtige Entnahmebox an. Dabei kommen die RFID-Tags ohne eigene Energieversorgung aus. Zusätzlich erlaubt ein in den Boden der Box integrierter Wiegesensor eine automatische Verbuchung der Materialentnahme und Benachrichtigung zum Nachfüllen. Halle 4, Stand4F05 Auch die Datenbrille bietet neue Optionen. Bei unter anderem der Bott GmbH & Co KG und Armbruster Engineering (Halle 5, Stand 5D50), der Picavi Foto: TWI

35 Donnerstag, 16. März 2017 News 35 steute Wireless Foto: Ubimax Ubimax hat seine Pick-by-Vision-Lösung um ein RFID-basiertes Quittierungsverfahren ergänzt. GmbH (Halle 5, Stand 5A09) und der w3logistics AG (Halle 5, Stand 5F77) führt sie die Mitarbeiter durch die Kommissionierung und scannt die Artikel- und Lagerplätze. Durch Schnittstellen werden die Picks direkt im LVS verbucht. Die Cinram GmbH (Halle 7, Stand 7F18) bringt die Datenbrille auf den Stapler. Als Ersatz für ein Staplerleitsystem werden die erforderlichen Informationen für den nächsten Einsatz per Datenbrille an den Fahrer gebracht. Die Entwicklung ist für den Einsatz in Umschlaghallen oder Warenlager gedacht. Bei der Ubimax GmbH macht s der besondere Mix: Zur Unterstützung der manuellen Kommissionierung hat das Unternehmen seine Pick-by-Vision- Lösung xpick um ein neuartiges, RFID-basiertes Quittierungsverfahren ergänzt. Der RFID-Reader ist in dem Multi-Sensor-Armband xband implementiert. Besonderheit: Das xband kommuniziert mit der Datenbrille wahlweise über Bluetooth oder WLAN. Die Kombination beider Wearables soll für signifikante Effizienzsteigerung sorgen. Halle 7, Stand 7F80 Die Datenbrille von Armbruster Engineering. Bei der Otto Künnecke GmbH wird das Kommissionieren mit dem Magic Cube vergleichbar mit dem Einkauf im Supermarkt: In der Kombination aus Lager- und Kommissioniersystem fährt ein Warenkorb auftragsbezogen durch die Regale des Magic Cube und verlässt ihn erst, wenn alle Positionen auf der Einkaufsliste abgehakt sind. Damit arbeitet die neue Lösung platzsparender und effizienter als übliche Materialflusssysteme mit langen Förderstrecken, erklärt der Hersteller. Halle 5, Stand 5G04 Voll automatisiert laufen die Kommissionierprozesse in herkömmlichen Regalgassen mit dem Kommissionier- Roboter TORU. Der Kommissionierroboter der Münchner Magazino GmbH besteht aus einem Fahrerlosen Transportfahrzeug (FTF) mit Aufbau aus Hubeinrichtung, Greifarm und kleinem Pufferregal. Integrierte 2D- und 3D-Kameras identifizieren und lokalisieren einzelne Objekte im Regal und ermöglichen stückgenauen Zugriff. Auf der LogiMAT 2017 zeigen die Entwickler ihren autonomen Kommissionierer mit einem neuen, selbst entwickelten Sauggreifer. Halle 5, Stand 5D27 Foto: Armbruster Engineering Intelligente Kommunikation swave.net Intelligente Funknetzwerkeke Mobil und gut vernetzt: swave.net verbindet Komponenten und Anlagen der Materialflusstechnik mit Ihren IT-Plattformen kabellos, zuverlässig, flexibel und ohne Umweg. Weitere Informationen unter Besuchen Sie uns auf der LogiMAT 2017: Halle 5, Stand F60

36 36 News STARK FLEXIBEL AUTONOM TORsten Halle 8 Stand 8A11 Logistik-IT Lagerstrategien optimiert Die Sievers-Group stellt das neue Release ihres Lagerverwaltungssystems SNC/Logistics vor. Die Software basiert auf Dynamics NAV 2017, der jüngsten Version des ERP-Systems von Microsoft. Anwender sollen unter anderem von verbesserten Lagerstrategien und neuen Funktionen, wie beispielsweise einer Lagersimulation, profitieren. Als optionale Erweiterung ist das Analysetool Microsoft Power BI erhältlich. Die Bereitstellung erfolgt On- Lagerautomation Roboter ohne Zelle Vanderlandes Exponate auf der LogiMAT rücken die Lagerautomation für Lebensmitteleinzelhandel und E-Commerce in den Fokus. Für den Lebensmittelhandel präsentiert das Unternehmen das ACP -Konzept (Automated Case Picking), das nach Unternehmensangaben eine Balance zwischen gegensätzlichen Zielen in der Wertschöpfungskette schaffen soll. Darüber hinaus helfe es Foto: Vanderlande Anwender sollen beim aktuellen Release des Sievers-LVS von verbesserten Lagerstrategien profitieren. Premise über die Sievers-Cloud oder über Microsoft Azure. Im Vergleich zur Vorgängerversion zeichnet sich das neue Release durch einen größeren Funktionsumfang und eine einfachere Bedienbarkeit aus. Anwender können nun sämtliche Parameter für Strategien ändern sowie verschiedene Strategien vorhalten und je nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren. Die geänderten Einstellungen lassen sich durch eine Simulation überprüfen, bevor Lebensmitteleinzelhändlern, Kundenerfahrungen zu optimieren, die Ergonomie zu verbessern und CO 2 -Emissionen und Kosten zu verringern. Für den Bereich E-Commerce will Vanderlande einen Roboter präsentieren, der laut dem Unternehmen in der Lage ist, eine große Palette an Produkten zu kommissionieren bis zu 600 Artikel pro Stunde mit einem Gewicht von bis Foto: Sievers Group sie in den Livebetrieb genommen werden. Der mobile Datenfunk wurde ebenfalls optimiert. Die Einstellungen der mobilen Geräte lassen sich nun zentral über SNC/Logistics administrieren und bei Bedarf mit wenigen Klicks ändern. Dabei können Bedienmasken und die dahinterliegenden Funktionen durch den Anwender neu- oder umgestaltet werden ohne dass dafür Programmierkenntnisse erforderlich sind. ts Halle 7, Stand 7B64 zu zwei Kilogramm. Der Roboter könne sowohl eigenständig als auch unter der Kontrolle eines Bedieners sicher arbeiten, ohne dass er eine abgezäunte Zelle benötigt. Diese gemeinschaftliche Artikelkommissionierlösung sei ein kompaktes, schnell zu installierendes und leicht zu konfigurierendes Robotersystem. Unterstützt durch neueste Software könne der Roboter die meisten Produkte ohne Teach-in kommissionieren, teilte Vanderlande weiter mit. Darüber hinaus sei der Roboter in der Lage, Produkte zu stapeln, wodurch ein effizienter Weitertransport von Produkten, zum Beispiel zu automatischen Verpackungsmaschinen, ermöglicht werde. mp Halle 1, Stand 1J21 Vanderlande informiert in Stuttgart über sein Angebot an Materialflusslösungen.

37 Donnerstag, 16. März 2017 News 37 Lagertechnik Gemeinsamer Auftritt Foto: Kardex Remstar Erstmals präsentieren die Schwesterunternehmen Kardex Remstar und Kardex Mlog ihre Lösungen gemeinsam auf der LogiMAT. Nach Angaben beider Anbieter können Fachbesucher vor Ort die Simulation eines automatisierten und vernetzten Logistikprozesses vom Wareneingang über Lagerung und Kommissionierung bis hin zur Warenausgabe per Robotik erleben. Ziel des gemeinsamen Messeauftritts sei es, intelligent vernetzte intralogistische Lösungsansätze zu zeigen, die helfen sollen, Prozesskosten einzusparen. Zudem setzt Kardex nach eigenen Angaben auf die schrittweise Automatisierung von Logistikanwendungen durch Modulbausteine. Zu sehen sein sollen neben dem automatischen Kleinteilelager MDynamic von Kardex MLog auch die automatisierten Lagersysteme LR 35 und LT 35 von Kardex Remstar, die aus der Produktfamilie der Vertical Buffer Module stammen. Außerdem präsentiert Kardex Remstar seinen Life Cycle Service Remote Support, der nach Unternehmensangaben alle Geräte über ein gemeinsames Portal permanent überwachen und vorausschauend warten kann. Kunden sollen über die Anwendung das Nutzungsverhalten ihrer Lagergeräte darstellen und abrufen können. Aufgrund der Datenbasis werde anschließend der optimale Zeitpunkt einer vorbeugenden Wartung ermittelt. sln Halle 1, Stand 1H51 Der LT 35 von Kardex Remstar ist das jüngste Produkt der Produkt familie Vertical Buffer Module. Anlagenwartung Service aus einer Hand Die Telogs GmbH stellt den Messebesuchern ihren herstellerunabhängigen technischen Service für die Intralogistikbranche vor. Insbesondere verschiedene Servicekonzepte, die speziell auf die Anforderungen von Kunden mit mehreren unterschiedlichen Anlagenherstellern zugeschnitten sind, stehen im Fokus. Durch modulare Servicekonzepte will das Unternehmen in der Lage sein, schnell die Instandhaltung für verschiedene Systemlieferanten übernehmen zu können. Dabei kombiniere man die Planung der innerbetrieblichen Prozesse mit der passenden Servicelösung und reagiere auf Anlagendefizite, so Telogs. Der größte Foto: Gilgen Materialfluss Ergonomische Übergabe Der Schweizer Intralogistikanbieter Gilgen Logistics präsentiert eine neu entwickelte Aufgabestation für Rollbehälter und Paletten. Dem Hersteller aus Oberwangen zufolge bietet das System mehrere Vorteile, allen voran die ergonomische und zeiteffiziente Aufgabe von bis zu drei kommissionierten Rollbehältern direkt ab Gabelhubstapler oder Kommissionierfahrzeug. Die vorkommissionierten Rollbehälter werden direkt auf das neue Aufgabeelement aufgesetzt. Dadurch kann ein zusätzlicher Arbeitsgang eingespart werden und die Effizienz der Mitarbeiter wird gesteigert. Die Rollbehälter oder Paletten werden dem Hersteller zufolge vom Fördersystem automatisch übernommen. Vorteil für den Kunden sei dabei, dass man nur einen zentralen Ansprechpartner habe. Die Leistungen des Intralogistikspezialisten umfassen die Wartung und Reparatur sowie einen Bereitschaftsund Ersatzteilservice für Logistikanlagen. Die Übernahme der gesamten technischen Instandhaltung und Die neue Aufgabestation von Gilgen soll bis zu drei Rollbehälter direkt ab Gabelstapler oder Kommissionierfahrzeug übernehmen. Weiterer Vorteil: die extrem niedrige Bauweise. Dadurch könne das Aufgabeelement ebenerdig eingebaut werden. Um die Transportgüter zwischenzulagern und zur Übersicht der Rollbehälter sowie Paletten können die Transportanlagen mit einem automatischen Speichersystem ausgerüstet werden. Ein Verschiebewagen mit einem Spezialelement kann laut dem Anbieter alle Pufferbahnen mit nur einem Antrieb bedienen. Die Bahnen selbst sind ohne Antriebe ausgerüstet. Nach der Zwischenlagerung werden die Transportgüter just-in-time über Verschiebewagen, Förderstrecken, Aufzüge und Heber in die Kommissionierbereiche oder direkt zum Warenausgang gefördert und wenn nötig vorsortiert. joe Halle 1, Stand 1F03 Lagermodernisierungen sind weitere Kernkompetenzen. Neben dem Hauptsitz in Wettenberg bei Gießen und den Servicestandorten in Berlin und Hamburg verfügt das Unternehmen über ein flächendeckendes Servicenetz mit bundesweit stationierten Technikern. ts Halle 1, Stand 1C15

38 38 News Telematik App für Disponenten Die auf mobile Telematiklösungen für Lager und Transport spezialisierte TIS GmbH hat eine Telematik-App für Disponenten und Unternehmer entwickelt. Mit TISLOG mobile Office sollen sich Fuhrpark-, Fahrer- und Foto: TIS Tourdaten per Smartphone abrufen lassen. Die Android-Lösung basiert auf der Logistiksoftware des Unternehmens. Die App zeigt die aktuellen Lenk-, Ruhe- und Arbeitszeiten sowie den zuletzt gemeldeten Tachostatus. Eine integrierte Suchfunktion erleichtere das Auffinden einzelner Fahrer, so TIS. Mit der Mail-Funktion ließen sich einzelne, mehrere oder alle Fahrer auf einmal anschreiben. Zu jedem Lkw würden Fahrzeugnummer, Kennzeichen und Fahrgestellnummer angezeigt. Die zuletzt gemeldeten Positionsdaten der Fahrzeuge werden zusammen mit dem Kennzeichen oder der Fahrzeugnummer auf einer Karte angezeigt. Zudem biete die App Zugang zu allen News, die der Hersteller im Wochenrhythmus auf seiner Webseite publiziert. jr Halle 7, Stand 7A05 Die neue Bereitschafts- App von TIS bietet vor allem Informationen zu Fahrern und Fahrzeugen. Schon bei leichtem Gefälle bewegen sich die Skyfall -Gehänge nur mithilfe der Schwerkraft. Fördertechnik Bewegung durch schwerkraft Die Schweizer Ferag AG mit Sitz in Hinwil präsentiert auf der LogiMAT eine neue Skyfall -Variante, die speziell zur Prozessverkettung in der Automobilindustrie ausgelegt ist. Die in voller Funktion gezeigte Demo- Anlage erfüllt laut den Eidgenossen komplexe Transport- und Pufferfunktionen, wie sie etwa bei Fertigung und Bestückung von Instrumententafeln, Mittelkonsolen oder Fahrzeugtüren anfallen. Größter Vorteil des Ferag-Systems gegenüber Elektrohängebahn & Co.: Schon bei leichtem Gefälle bewegen sich die Skyfall-Gehänge laut dem Hersteller ausschließlich mithilfe der Schwerkraft und sparen so Energie und Betriebskosten ein. Darüber hinaus setze die Hängefördertechnik der Schweizer, die sich auch für die Produktionslogistik außerhalb des Automotive-Bereichs eignet, neue Maßstäbe in Sachen Skalierbarkeit, heißt es in der Mitteilung. Warum? Sie lässt sich ohne großen Aufwand erweitern und umbauen. joe Halle 3, Stand 3D51 Foto: Ferag The Smarter Choice für ETIKETTENDRUCKERER Mehr als 3 Millionen verkaufte Barcodedrucker in 90 Ländern Weltweit in der Top-5 der Hersteller von Barcodedruckern 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung widerstandsfähiger, zuverlässiger und wirtschaftlicher Etikettendrucker März Neue Messe Stuttgart Halle 6, Stand 6C15

39 Donnerstag, 16. März 2017 News 39 Logistiksysteme Lebensmittel online handeln Der japanische Systemintegrator Daifuku informiert über ausgewählte Produkte aus seinem umfangreichen Portfolio, legt aber einen Schwerpunkt auf den Online-Handel mit Lebensmitteln. In den vergangenen 80 Jahren habe man mehr als Projekte für Kunden aus unterschiedlichen Branchen realisiert, darunter auch der Bereich E-Commerce, so das Unternehmen. Für einen südkoreanischen Vollsortimenter im Online-Lebensmittelhandel entwickelte der japanische Anbieter ein neues System zur Abfertigung von Aufträgen pro Tag bei einer Lieferzeit ab drei Stunden. Während der Online-Handel mit Lebensmitteln in Deutschland noch am Anfang steht, kenne Verpackung Neue Luftpolstermaschine Bereits zum sechsten Mal präsentiert sich die Rajapack GmbH 2017 auf der LogiMAT. Die deutsche Tochter der Raja- Gruppe berät in Stuttgart rund um die Themen Verpacken, Versenden, Transport, Lagerung und Betriebsausstattung. Das Produktspektrum umfasst Kartons und Container, Postverpackungen und Versandtaschen, Pack-, Umreifungs- und Warnbänder, Foto: Rajapack Beutel und Polstermaterialien, Stretchfolien, Paletten, Lagerund Betriebsausstattung sowie Verpackungsmaschinen. Anlässlich der LogiMAT wurde das Daifuku die Anforderungen der Branche. Die Herausforderungen durch E-Commerce, wie beispielsweise die intelligente Vernetzung von Menschen, Prozessen, Waren und Standorten, bedürfen immer flexiblerer Lagersysteme, sagt Thomas Balluff, Branch Manager Factory Automation & Distribution Automation bei Daifuku. ts Halle 3, Stand 3B36 Angebot an Verpackungsmaschinen erweitert. In diesem Jahr kann auf der Messe beispielsweise die neue AirMove² getestet werden, eine Luftpolstermaschine für Packplätze mit einem Packbedarf von 200 bis 500 Paketen pro Tag. Für größeren Bedarf bietet Rajapack einen neuen Palettenwickler mit Drehteller. Damit können bis zu 400 Paletten pro Tag vollautomatisch umstretcht werden. Die Maschine kann per Fernbedienung direkt vom Gabelstapler aus bedient werden. ts Halle 4, Stand 4F17 Rajapack berät rund um die Themen Verpacken, Versenden, Transport, Lagerung und Betriebsausstattung. Tel / Fax / vertrieb@ico.de Innovative Computer Zuckmayerstr Diez 21,5 HYGROLION 191F EDELSTAHLGEHÄUSE MIT IP66-SCHUTZ Intel Celeron J1900 SoC 2.0GHz Kapazitiver Touchscreen 4GB RAM / 60GB SSD 2x GLAN, WLAN, 2x USB, RS232/422/485 inkl. MwSt. GmbH SEIT 1982 exkl. MwSt. 2973, ,- Art.Nr. Bssh21 8 NEWLAND NQ800 RUGGED TABLET MIT 2D SCANNER UND IP67-SCHUTZ Intel Atom Z3735F 4C 1.33GHz 2GB RAM 32 GB Speicher WLAN, BT, UMTS, GPS, USB, 2 Kameras inkl. MwSt. Besuchen Sie uns in Halle 7 / Stand 7B18 exkl. MwSt. 891, ,- Art.Nr. Tabn81 4 NEWLAND MT65 BELUGA Material Handling Umpalettieren leicht gemacht Mit einer neuen Paletten-Schiebe- Vorrichtung will die SW-Paratus GmbH das Paletten-Handling beschleunigen. Mit der PSV 01 soll auch von nur einer Person ohne großen Aufwand umpalettiert werden können. Das System kommt ohne eigene Hydraulik und ohne eigenen Antrieb aus. Für den Austausch wird eine bestückte Palette in der Wechselstation abgestellt. Die leicht nach außen gewinkelten Seitenwände führen Palette und Ladung in die richtige Position. Für den Palettenwechsel wird die neue Palette dann von vorne durch einen Gabelstapler eingeschoben. Während die Rück- und Seitenwände das Transportgut halten, gleitet die zu tauschende Palette dabei unter das Ladegut und drückt ihren Vorgänger durch eine Aussparung in der Rückwand. Die Palettenschiebevorrichtung Die neue Palettenschiebevorrichtung PSV 01 von SW-Paratus. besteht aus 4-mm-Stahlblech und wird auf ebenem Untergrund mit Schrauben verankert. ts Eingang Ost, Stand ES07 Foto: SW Paratus 2D AREA IMAGER MIT IP65-SCHUTZ 1.3GHz Quad Core CPU 1024 MB Flash-Speicherer UMTS, GPRS, GPS, BT, Batch-Mode, LTE, Wifi inkl. MwSt. exkl. MwSt. 653, ,- Art.Nr. Bcpt62 wir liefern auch nach Österreich und in die Schweiz

40 40 News Foto: Meta-Regalbau Lagertechnik Intelligenter Kommissionierwagen Die Meta-Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg, setzt verstärkt auf die Präsentation des gemeinsamen Angebots mit dem Intralogistikanbieter Safelog aus Kirchheim bei München. Neben den Lösungen Beamershuttle und Frameshuttle wird in diesem Jahr zum ersten Mal Ist zum ersten Mal in Stuttgart zu sehen: der intelligente Kommissionierwagen von Meta- Regalbau. der intelligente Kommissionierwagen gezeigt. Die LogiMAT-Besucher können sich über beide Anwendungsmöglichkeiten dieses autonom fahrenden Kommissionierwagens informieren, der auf die Regaltechnik von Meta abgestimmt ist. mp Halle 1, Stand 1H01/03 Kommissionierung Durchblick beim Pick Der Systemelektronikanbieter Microsyst Systemelectronic GmbH stellt drei Neuheiten in den Mittelpunkt seines Messeauftritts: Eine Laserpositionieranzeige, eine siebenfarbige LED-Anzeige und eine Timer-Anzeige. Das Unternehmen installiert auf seinem Messestand eine kleine Kommissionierecke. Verschiedene Prozesse werden dort mithilfe der Anzeigetechnik visualisiert und unterstützt. Die Laserpositionieranzeige LPOS aus der mipick -Serie ist seit Ende 2016 verfügbar. Mit einem gezielten Lichtpunkt von oben dient sie der Einzelfachoder Tableau-Ausleuchtung. Alternativ kann sie auch als allgemeine, prozessbegleitende Anzeige verwendet werden. Eine siebenfarbige LED-Anzeige ergänzt die bekannte migra -Reihe. Neben der Möglichkeit, sieben Farben darzustellen, soll sie auch besonders Kontrastreich sein bei gleichzeitig schlankem und robustem Design. Außerdem neu ist eine Anzeige mit integriertem Timer für die Funktionen Count-down und Countup. Die neuen Komponenten lassen sich modular und individuell kombinieren und sowohl in bestehende als auch in neue Systeme einbinden. Ebenfalls ausgestellt wird das übrige Produktportfolio: LED-Großanzeigesysteme und TFT-Monitore, Einbauanzeigen, Universal-Interfaces und Aufrufsysteme sowie Pick-by-Light und Put-to-Light. Außerdem im Gepäck: Eine neue Generation eines Kommissionierwagens mit WLAN-Anbindung. ts Halle 7, Stand 7A80 Microsyst Systemelectronic zeigt eine siebenfarbige LED-Anzeige. Foto: Microsyst Systemelectronic Chancen der digitalen Logistik SAP präsentiert auf der LogiMAT innovative Technologien und Lösungen für eine leistungsstarke und zukunftsfähige Lager- und Transportlogistik für Ihr digitales Business der Zukunft. Besuchen Sie uns in Halle 7, Stand 7B55, und informieren Sie sich ganz individuell, welch einzigartige Grundlage Ihnen SAP-Software und SAP-Dienst leistungen bieten, um integrierte und vernetzte Logistikprozesse in Echtzeit aufzubauen. Studio SAP 49384deDE (17/01) 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

41 Donnerstag, 16. März 2017 News 41 Flurförderzeuge Virtuelle Staplerfahrten Der Gabelstaplerhersteller Hyster macht auf der Messe aus der Not eine Tugend: Statt die Ausstellungsfläche mit Gabelstaplern zu überfrachten, verzichtet man in diesem Jahr vollständig auf die Präsentation der Maschinen. Vielmehr werde ein Hightech- Simulator eingesetzt, mit dem Interessenten Stapler auch unter schwierigsten Einsatzbedingungen testen können. Die Standfläche auf der LogiMAT sei einfach zu klein, um alle Neuheiten ansprechend zu präsentieren, begründet das Unternehmen den ungewöhnlichen Schritt. Selbst eine mehr als doppelt so große Ausstellungsfläche würde nicht ausreichen. Mit Multimediabrille und Joystick dürfe sich jeder auch ohne Staplerschein hinters Steuer setzen. jr Halle 8, Stand 8B03 Foto: Jacek Bilski Beim Staplerhersteller Hyster können Messebesucher die Stapler am Simulator fahren. ENTDECKE DIE NEUE LEICHTIGKEIT! Scaglia INDEVA versteht sich als Markt- und Technologie führer auf dem Gebiet der Kon struktion und der Herstellung von Hand habungsgeräten für Industriebetriebe. Wir bieten Lösungen für die einfache Bedienung: vielseitig, innovativ, ergo nomisch. Gabelstapler Neue Anbaugeräte Die LogiMAT-Aussteller Meyer und Bolzoni Auramo versprechen zur Messe eine Innovationsoffensive bei Mehrpalettengabeln und Zinkenverstellgeräten. So stellt die Meyer GmbH eine neue profilgeführte Mehrpalettengabel vor, die besonders robust und flexibel einsetzbar sein soll. Bei den Zinkenverstellgeräten präsentieren sowohl Meyer als auch Bolzoni Auramo die neue und besonders kosteneffiziente Baureihe MZ. Die beiden Unternehmen erweitern damit ihr Produktprogramm um eine Lösung für einfache Einsatzgebiete. Weiterhin angeboten werden die achsgeführten Hochleistungs-Zinkenverstellgeräte. Bei den Hausgeräteklammern stellen die beiden Unternehmen die neue G-Serie vor. Um Beschädigungen von weißer Ware durch eine falsche Klammerkraft zu reduzieren, soll sich damit die eingesetzte Klammerkraft besonders gut messen und steuern lassen. Angeboten werden sowohl konventionelle als auch sensorgesteuerte Optionen. Im Bereich Papier- und Papierrohstoff-Handling bietet Bolzoni Auramo ein Vollsortiment, darunter auch die robuste B-Serie - Ballenklammer für den Einsatz im Recycling-Segment. ts Halle 8, Stand 8D März 2017 Messe Stuttgart Halle 6, Stand 6F61 Foto: Meyer GmbH Bei den Hausgeräteklammern stellen die Meyer GmbH und Bolzoni Auramo die neue G-Serie vor. Scaglia INDEVA GmbH Esslinger Straße Wernau Deutschland Telefon Fax info@de.indevagroup.com

42 Join the fastest growing market worldwide Added-value event International Trade Fair for Distribution, Materials Handling and Information Flow June, 2017 Nanjing International Expo Centre Meet us in hall 5/5H China Industry 4.0 meets Made in China International News Prime address for intralogistics INTERIM ASSESSMENT Industry professionals, exhibitors and the trade fair management team assess the situation at the halfway stage of the LogiMAT 2017 extremely positively. The 15th LogiMAT has set new records in terms of the range offered by exhibitors and visitor numbers. More intralogistics than ever before and more intralogistics than at any other venue: with a new record of 1,384 exhibitors on more than 100,000 square metres of exhibition floor space for the first time, the 15th LogiMAT is providing professional visitors with a complete overview of the innovative strength of the intralogistics sector at the kick-off to the 2017 trade fair year and that is making an impact. The international trade fair for distribution, materials handling and information flow has established itself among logistics service providers as well as commercial and industrial companies as the foremost platform for information and networking in the field of intralogistics. Even after the first two days of the fair, it is already becoming obvious that the LogiMAT 2017 will set a new visitor record. The general mood is accordingly positive under an azure-blue sky at the New Stuttgart Trade Fair Centre for exhibitors and visitors alike. By the end of the three-day fair, around 50,000 logistics experts will have taken the opportunity to examine the range of products and services the intralogistics sector has to offer in Stuttgart. Companies looking to harness new potential to optimise their in-house processes go to the LogiMAT to gather information on how the current range of products that manufacturers and vendors of state-of-the-art technologies can be integrated in sustainable solutions. The range stretches from modernising auto-id and software systems for recording, processing and forwarding information in the supply chain to boosting efficiency in processes by deploying automation solutions for ground conveyors, plant technology and stock picking systems. The incredible diversity of new solutions and products and the large volume of useful information make the LogiMAT unique, says Andreas Pautz, department manager for production planning at Kärcher Vertriebs GmbH, Winnenden, assessing the fair. Extremely satisfied Peter Kazander, trade fair manager and Managing Director of the Munich-based LogiMAT event organiser EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, is extremely satisfied in view of how well the fair has been received by professional visitors so far. The planning, organisation and implementation of a trade fair are not done for the sake of praising the organisers and exhibitors, said the manager. Above all, our customers are the visitors to the fair. We designed the special LogiMAT concept with them in mind. The fair not only showcases the product innovations of the exhibitors, but also includes a congress-quality supporting programme that adds value in terms of information for strategic questions and investment projects. The informal added value provided by more than 100 specialist forums and the comprehensive opportunities to compare the international array of exhibitors from 36 different countries this year, combined with the ideal layout of the New Stuttgart Trade Fair Centre, are the recipe for the success of the LogiMAT. Often copied, never attained, said trade fair manager Peter Kazander in his opening speech on the first day of the fair. The LogiMAT is not simply a platform for exchanging information, networking and product presentation. The LogiMAT is a key working fair for professional visitors and exhibitors alike, where projects can be initiated and business deals concluded, Kazander emphasised. Many expert visitors come to the Stuttgart fair with concrete investment projects, to gather inspiration from the range of solutions offered by the exhibitors and the various informational events. Compare, select and respond: the results of a visitor survey conducted by LogiMAT Daily during the first two days of the fair confirm the opinion of the trade fair manager. During the fair we will select the products of suitable manufacturers and ask them for quotes afterwards, said Dominic Geese, Lean Implementer, Adient Interiors Ltd. & Co. KG, Rastatt. The LogiMAT gives us a complete overview of the market and the chance to directly compare products in a compact format. We have seen some interesting solutions and found products that meet our requirements, Andre Rupprecht, logistics expert at the Getinge Group, Rastatt, explained with satisfaction after visiting the LogiMAT. In turn, contacts of this type make the LogiMAT an absolute must for exhibitors. We have established that this year even more professional visitors have come to our stand and have more concrete enquiries than ever, said Alexandra Lafferenz, Marketing Manager of Hamburg-based Metroplan GmbH. Hans-Jörg Tittlbach, Chairman of the Board of Management ICS Group in Neuansbach, has had a similar experience at this year s LogiMAT. This year, visitors are primarily enquiring about solutions relating to digitisation and business analytics, said Tittlbach. Frequently, the focus is on the interlinking of production and logistics along the entire supply chain. Higher number of visitors, knowledgeable audience and satisfied exhibitors: Visitor attendance is the yardstick for the success of a trade fair, said Peter Kazander, summing up. Judging by the current figures, the LogiMAT is the prime address when it comes to intralogistics. rb IMAGE: JACEK BILSKI

43 Donnerstag, 16. März 2017 International News 43 All with a single click Courier and express services The platform Shipcloud offers SMEs a straightforward method of linking up with CEP service providers a concept that is likely to take the start-up company a long way. For a great many retailers, delivering goods to their customers quickly and easily has become a standard service that customers have grown accustomed to. Although this does not usually present a problem for major market players, for many small and medium-sized enterprises it can still be a challenge, as finding suitable CEP partners and integrating them in one's own processes costs both time and money. Ich kann s allein. However, the shipping service provider Shipcloud is attempting to solve this problem with its eponymous cloudbased platform. The system makes it possible for both shippers and customers to collaborate with practically all parcel and express service providers in Germany via a centralised interface with the aim of each party finding the right partner to fulfil their order. The platform automatically searches for the Debut for start-up enterprises Now in its 15th year, for the first time the LogiMAT is giving startups the opportunity to present themselves to an international audience of professionals at a joint stand. The initiative is being promoted by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi) under the motto Innovation made in Germany and is designed to pave the way for young companies to enter international markets and support the export of new processes and products. Moreover, interested parties can visit young, talented companies from abroad, including the digital platform Shipcloud, which is designed to enable SMEs to integrate CEP service providers in their processes as simply as possible. sln Image: Robert Kneschke/ Fotolia Shipcloud offers a method of linking up with CEP service providers. suggestions from the existing portfolio, depending on the user's specifications. Above all, the system is designed to benefit smaller companies, as Claus Fahlbusch, the founder and managing director of the start-up emphasises: "Our platform is made to help SMEs in particular to establish simple, automated processes with CEP service providers with nothing more than a couple of clicks. Moreover, our service also covers the acceptance of contractual arrangements, complaints management and claims settlement." The system not only helps retailers themselves to become more agile, they are also able to offer their customers a better service. With this technology, Shipcloud also manages to connect to the shops of each shipper, who can then give customers the choice of their own preferred service provider. Furthermore, retailers have the ability to monitor their shipped goods via a tracking system. Fahlbusch had the idea from his many years of experience in e-commerce and pioneers in the field of payment service: "Our company originated as a spin-off from an agency that specialised in online retailers. Time and again, customers contacted us, wanting us to tie ourselves to CEP service providers with fixed contracts. As that seemed very complicated at the time, we hit on the idea of resorting to the concept used by payment providers, who had already used the platform idea 15 years previously to make it easier for online shop operators to integrate various payment methods," explained Fahlbusch when talking to LogiMAT Daily. The strategy turned out to be a good one, as the development of the fledgling company over the last four years has proven. Since the end of 2016, the number of Shipcloud customers has reached high four-digit figures and some two million parcels were sent last year alone. The service provider expects this year's shipment volume to double. "That's why we want to expand our service, above all technically," says Fahlbusch. Among other things, he plans to introduce the automatic dispatching of certain shipments. Originally financed using venture capital, at the beginning of the year the start-up embarked on another round of financing at a regional structure developer with a view to kick-starting its plans for the future. "In the long term, Shipcloud plans to establish itself as market leader in Germany," says the founder. The service provider s next move is expand to German-speaking areas in neighbouring countries. In 2017, our immediate plan is to expand to Switzerland and Austria, then we ll take it from there. However, we have no reservations about entering markets further afield. Sandra Lehmann Hall 6, stand 6C61 Start-ups at the LogiMAT At the joint stand Innovation made in Germany ten companies will be presenting themselves at the LogiMAT: Conbee GmbH Cargo-Bee Solutions GmbH Inveniox GmbH Shipcloud GmbH Blue Inductive GmbH Born Stahlbau GmbH & Co KG Sandax GmbH WeSpot GbR Rubicon Automation GmbH UTLS-Systems GmbH & Co. KG Hall 6, stand 6C61 Erleben und testen Sie den xetto! Live auf der LogiMAT xetto bewegt, hebt, verlädt und fährt überall mit hin. Wenn Sie auch Zeit und damit Geld sparen wollen: Jetzt kostenloses Ticket sichern.

44 44 News Warehouse automation Robot without a cell This year at the LogiMAT, Vanderlande is highlighting warehouse automation solutions for food retailers and e-commerce specialists. The company is presenting its ACP (Automated Case Picking) concept for the food sector, which is designed to create a balance between conflicting aims in the valueadded chain, according to internal sources. Moreover, it helps food retailers to optimise the customer experience, improve ergonomics, reduce carbon emissions and cut costs. Designed for the e-commerce sector, Vanderlande is presenting a robot that is said to be capable of picking a wide range of products up to 600 items per hour, each weighing up to two kilograms. The robot is able to work reliably, either independently or controlled by an operator, without requiring a fenced cell. Image: Vanderlande This robotic system is a collaborative item-picking solution that is compact, quick to install and easy to configure. Supported by state-of-the-art software, the robot is able to pick most products without a teach-in phase, according to Vanderlande. Moreover, the system is capable of stacking products, making it possible to transport them to their next destination more efficiently, such as to automated packaging machines. mp Hall 1, stand 1J21 Ground conveyors New lithium-ion forklift The battery and forklift manufacturer BYD is presenting a number of innovations at the LogiMAT. For example, visitors to the BYD stand can view the prototypes of the nimble, pedestrian-controlled Walkie low-platform pallet truck featuring a two-tonne lifting capacity and a pedestrian-controlled, high-platform pallet truck with initial lift and a 1.5-tonne lifting capacity. According to BYD, a new, highly ergonomic electric compact tugger capable of pulling two tonnes for tugger trains will also be on display at the company s stand. In addition, the forklift manufacturer is exhibiting the low-platform PTP20H pallet truck, featuring a two-tonne lifting capacity, a foldable platform and a top speed of twelve km/h as well as the EPS14 electric high-platform pallet truck with a 1.4-tonne lifting capacity. BYD s ECB18C three-wheel electric forklift, an IFOY Award winner in 2016 that features an 1800-kg lifting capacity, is also on display. According to internal sources, BYD has expanded its ECB forklift model range to include the new, electrically powered ECB27 with 2700 kg and the ECB30 with a 3000 kg lifting capacity. All BYD equipment is fitted with multiple safety-certified lithium-iron phosphate batteries that can be recharged using a high-speed energy transfer system, the manufacturer reports. BYD guarantees at least 65 per cent battery capacity after eight years or 10,000 hours of operation. ld Hall 6, stand 6F55 Präzision in Highspeed Dynamische Durchlaufwaage CWL-L Stuttgart Halle 3 Stand 3B Einfach integrierbar Speziell entwickelt für die Anforderungen der Logistikbranche bieten Ihnen die eichfähigen Check- oder Catchweigher mit hoher Schutzart präzise Wägeergebnisse bei Highspeed- Geschwindigkeiten bis 3,1 m/s. Die inklusive Software sorgt für ein effizientes Konfigurieren und Paramentrieren Ihres individuellen Modells. Weitere Informationen Hohe Leistung und eine breite Palette von Lösungen und Ausstattungsvarianten. Bizerba Interactive Image: BYD

45 Donnerstag, 16. März 2017 News 45 Storage technology Joint appearance For the first time, the two sister companies Kardex Remstar and Kardex Mlog are presenting their solutions together at the LogiMAT. According to the two companies, professional visitors to the LogiMAT can experience the simulation of an automated, connected logistics process that includes the incoming goods, storage, stock picking and goods collection stages, all implemented via a robotics system. The aim of the joint trade fair appearance is to demonstrate intelligently connected intralogistics approaches that are designed to help minimise processing costs. Furthermore, according to Kardex, its strategy is to gradually automate logistics applications using modular components. Materials handling Using the force of gravity Ferag AG, based in Hinwil, Switzerland, is presenting a new version of Skyfall at this year s LogiMAT, specially designed for process integration in the automotive industry. According to the Swiss company, the demo system, which displays the complete range of functions, fulfils the complex transport and buffer functions, such as those required for manufacturing Logistics systems Selling food online This year, the Japanese system integrator Daifuku is providing information on a selected number of products from its extensive portfolio. However, its primary focus is the online sale of food. According to company sources, over the last 80 years Daifuku has implemented more than 10,000 projects for customers in various industries, including the e-commerce sector. For a South Korean full-range vendor in the online food sector, Daifuku developed a new system that processes 10,000 Image: Ferag Apart from the MDynamic automatic small parts storage from Kardex MLog, the LR35 and LT35 automated storage systems from Kardex Remstar s Vertical Buffer Module family are also on display. In addition, Kardex Remstar is presenting its Remote Support life cycle service, which is capable of permanently monitoring and predictively maintaining all of its devices via a common portal, according to company sources. The application enables customers to visualise and access the usage behaviour of their various warehouse devices. Leveraging the database, the system subsequently calculates the optimal point in time to carry out preventive maintenance. sln Hall 1, stand 1H51 and equipping instrument panels, centre consoles or vehicle doors. The greatest advantage of the Ferag system compared to electric overhead conveyors and similar solutions is that even with a slight gradient, the Skyfall conveyors move exclusively with the force of gravity, thereby saving both energy and operating costs, according to the manufacturer. Furthermore, the Swiss company s overhead conveyor technology, which is also suitable for production logistics applications outside the automotive industry, sets new standards in terms of scalability, according to the press release. Why? Because they can be extended and converted without a great deal of effort. joe Hall 3, stand 3D51 orders per day with delivery times starting at only three hours. Whereas the online sale of food in Germany is still in its early stages, Daifuku thoroughly understands the requirements of the sector. The challenges of e-commerce, such as the intelligent interconnectedness of people, processes, goods and locations, call for increasingly flexible storage systems, says Thomas Balluff, Branch Manager Factory Automation & Distribution Automation at Daifuku. ts Hall 3, stand 3B36 Schwere Lasten sicher heben und bewegen Flexible Transportanhänger für die innerbetriebliche Logistik Individuelle Lösungen - Made in Germany JUNG Hebe- und Transporttechnik GmbH Biegelwiesenstraße 5-7 D Waiblingen Tel / Fax / info@jung-hebetechnik.de Wir stellen aus: LogiMAT Stuttgart Halle 6, Stand 6A bis Gut ist uns nicht gut genug! Lackierstraße eines chinesischen Automobilherstellers Besuchen Sie uns auf der LogiMAT 2017 Halle 6, Stand A März 2017 Das Kettenzugprogramm ST zählt weltweit zu den markantesten und umfangreichsten Angeboten. Tausendfach im rauen Einsatz, kraftvoll, zuverlässig und anspruchslos. Das geht noch besser. Unsere Ingenieure und Techniker geben sich nicht so leicht zufrieden. Sehen Sie das Ergebnis auf der LogiMAT 2017 in Stuttgart. Entdecken Sie unsere neueste Weiterentwicklung des Kettenzugs ST von STAHL CraneSystems.

46 Die clevere Alternative 46 Service After Work: Top Restaurants in Stuttgart Alte Kanzlei, Schillerplatz 5A Schwäbisch & International / Swabian and international cuisine Amadeus, Charlottenplatz 17 Schwäbisch & International / Swabian and international cuisine Amici, Lautenschlagerstraße 2 Italienisch, Bar & Clublounge / Italian food, bar and club lounge Cavos, Lautenschlagerstraße 20 Griechisch, Lavasteingrill / Greek food, lava stone grill Christophorus, Porscheplatz 5 im Porsche-Museum / in the Porsche Museum Calwer Eck, Calwer Straße 31 Schwäbisch & selbst gebraute Biere / Swabian food and self-brewed beers Cube, Kleiner Schloßplatz 1 Designer-Location / designer location Da Franco, Calwer Straße 32 Ristorante & Trattoria / Italian restaurant and trattoria Délice, Hauptstätter Straße 61 Mediterrane Gourmetküche / Mediterranean gourmet cuisine Die Zirbelstube, Schillerstraße 23 Sternekoch Denis Feix / with star chef Denis Feix El Greco, Leuschnerstraße 17 Griechisch / Greek food Fässle, Löwenstraße 51 Nouvelle Cuisine / nouvelle cuisine Gaststätte zum Paulaner, Calwer Straße 45 Bayerisch / Bavarian food Ochs n Willi, Kleiner Schloßplatz 4 Schwäbisch / Swabian food Olivo, Arnulf-Klett-Platz 7 Französische Sterneküche / French star cuisine Origami, Hauptstätter Straße 61 Asiatisch, Sushi / Asian food, sushi Pier 51, Löffelstraße 22 Steaks und Meeresfrüchte / steaks and seafood Restaurant 5, Bolzstraße 8 Gourmetrestaurant & Bar / gourmet restaurant and bar Restaurant 87, König-Karl-Straße 87 American Burger / American burgers Schlesinger, Schloßstraße 28 Schnitzel, Spätzle & Bier / schnitzel, spaetzle and beer Sophie s Brauhaus, Marienstraße 28 Rustikal, eigenes Bier / rustic-style, craft beer Speisemeisterei, Schloss Hohenheim Ein Michelin-Stern / one Michelin star Top Air, Flughafen Stuttgart, Terminal 1, Ebene 4 Gourmetküche / gourmet cuisine Udo s Snack, Calwer Straße 23 Burger & Fast Food / burgers and fast food Weinstube Am Stadtgraben, Am Stadtgraben 6 gehobene deutsche Küche / fine German cuisine Weinstube Trollinger, Rotebühlstraße 50 Steaks vom Holzkohlegrill / charcoal-grilled steaks Ihr Zuhause während des Messeaufenthalts in Stuttgart. Hotelapartments mit Küchenzeile, reichhaltigem Frühstücksbuffet und Hotelservice zum günstigen Preis. Nur 9 km vom neuen Messegelände und dem Stuttgart-Airport entfernt. Abfahrt / departure S-Bahn Stuttgart 5:08 5:18 5:38 5:48 6:08 6:18 6:38 6:48 usw. usw. usw. usw. 21:08 21:18 21:38 21:48 22:08 22:18 22:38 22:48 23:08 23:18 23:38 23:48 00: :38 -- Details: Ticket 1 Kurzstrecke 1,30 Einzelticket 1 Zone 2,40 2 Zonen 2,90 3 Zonen 4,10 4 Zonen 5,20 1 Rabatt beim Kauf per Handy 2 Kurzstrecke 3 1 Zone 4 2 Zonen 5 3 Zonen Fahrdauer bis / travel time to in Min. Haltestelle Flughafen/Messe (Gleis 2) 2 Echterdingen 2 4 Leinfelden 3 7 Oberaichen 3 9 Rohr 3 12 Vaihingen 4 14 Österfeld 4 16 Universität 4 22 Schwabstraße 5 23 Feuersee 5 25 Stadtmitte 5 27 Hauptbahnhof 5 31 Bad Cannstadt 5 34 Nürnberger Straße 5 36 Sommerrain 5 38 Fellbach 5 41 Waiblingen 5 Tel. 0049(0) member of Herausgeber: Christoph Huss Redaktion: Tobias Schweikl ts, (verantw.), Rainer Barck rb, Max Brand mb, László Dobos ld, Thilo Jörgl jö, Sandra Lehmann sln, Matthias Pieringer mp, Johannes Reichel jr, Thomas Wöhrle twö Redaktionskontakt (während der Messe): Telefon: 0711/ logimat-daily@huss-verlag.de Fotos: Jacek Bilski Assistenz: Martina Bodemann, Sebastian Polcyn Grafik/Layout: Sabine Barck, Ingemar Statnik Übersetzung: Thomas Cullen, English Language Service München Anzeigen: Gabriele König (verantw.), Annamaria Gögler, Melanie Lohmaier Vertrieb: Silvio Mende Druck: Druckzentrum Neckar-Alb GmbH & Co. KG, Burgplatz 5, Reutlingen Verlag: HUSS-VERLAG GmbH Joseph-Dollinger-Bogen 5, München Postanschrift: München Telefon: 089/ Fax: 089/ Internet: Geschäftsführung: Christoph Huss, Bert Brandenburg, Rainer Langhammer Nachdruck: Die Zeitschrift und alle in ihr veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages vervielfältigt, bearbeitet, übersetzt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fallen insbesondere die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf elektronische Speichermedien. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Abhandlungen stellen in erster Linie die persönliche Meinung des Ver fassers dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Anspruch auf Ausfallhonorare, Archivgebühren und dergleichen besteht nicht. Mit dem Autorenhonorar ist auch die verlagsseitige Verwertung, Nutzung und Vervielfältigung des Beitrages in Form elektronischer Medien z.b. einer CD-ROM und einer Aufnahme in Datenbanken ab gegolten. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Für Ratschläge übernehmen Verlag und Autoren keine Garantie und Haftung bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden sowie deren Folgen. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Für alle Preisausschreiben und Wettbewerbe ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist München.

47 Donnerstag, 16. März 2017 Impressionen 47 Materialfluss ist ein wichtiges Messethema. Die Messe Stuttgart gratuliert dem Veranstalter EUROEXPO zum 15-jährigen Jubiläum der LogiMAT. Im Bild (v.l.n.r.): Dr. Petra Seebauer, Christoph Huss, Peter Kazander (EUROEXPO) und Ulrich Kromer von Baerle (Landesmesse Stuttgart). Kleine Stärkung zwischendurch an einem Messestand. Gute Gespräche in den Messehallen. Hinschauen lohnt sich: Oft offenbaren sich Details erst auf den zweiten Blick. Die Vernetzung von Mensch und Maschine wird immer wichtiger. Wasserfeste Hardware. Drei Aussteller dürfen sich jedes Jahr mit der Auszeichnung Bestes Produkt schmücken. Die LogiMAT China findet im Juni statt.

48 WIR AGIEREN DIGITAL VERNETZT. FÜR IHREN MEHRWERT. Unsere Stärke: Wir setzen Intra- und Extralogistiklösungen entlang der gesamten Wert schöpfungskette für Sie um. Ganzheitlich komplett oder mit den passenden Bausteinen an jeder Schnittstelle. Unser Portfolio: Führende Produktlösungen für das Warehouse und für die Smart Factory. Hohe Kompetenz in der Systemintegration. Herausragende Software-Kompetenz. Unser Plus: Wir übernehmen mit passgenauen IT-Lösungen die digitale Steuerung und Vernetzung aller Prozesse in der Lieferkette. Als Bestandteil einer Systemintegration oder als herausgelöstes Software-Projekt für Ihre Anforderungen. Nutzen Sie den Mehrwert einer starken Verbindung: Körber Logistics mit den Tochterunternehmen Aberle, Aberle Software, Efacec Handling Solutions, Inconso, Langhammer und Qubiqa Logistics für die Digital Supply Chain. Besuchen Sie uns auf der LogiMAT 2017 VOM MÄRZ Halle 1 Stand 1C16 Halle 7 Stand 7D55 Körber Logistics Systems GmbH Aberle Aberle Software Efacec Handling Solutions Inconso Langhammer Qubiqa Logistics

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