04/2012 JOURNAL VERLÄNGERUNG SÜD. Was in Tenever positiv ankommt, tut auch Huchting, Stuhr und Weyhe gut.

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1 04/202 JOURNAL VERLÄNGERUNG SÜD Was in Tenever positiv ankommt, tut auch Huchting, Stuhr und Weyhe gut. Eine Information zum geplanten Ausbau der Linien und 8. Bürgerbeteiligungsabend am 29. Mai 202 Partner im

2 2 GruSSwort Die für Huchting, die 8 für Stuhr und Weyhe Impressum Frühjahrs-Journal der BSAG (Stand: April 202) Bremer Straßenbahn AG, V.i.S.d.P.: Jens-Christian Meyer, Stabsstelle Presse und Kommunikation, Flughafendamm 2, 2899 Bremen Redaktion: Heiner Brünjes (BSAG) Weitere Mitwirkende: Martin Rospek (Fotos), Carsten Kathmann (Fotos), Rainer Blanke (Fotos) und Brasilhaus (Grafik) Auflage: rund Stück Satz und Druck: Bremer Tageszeitungen AG Alle Informationen wurden mit größter Sorgfalt bearbeitet. Jedoch gilt auch hier: Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten. So soll es einmal werden: Die neue Heinrich-Plett-Allee mit der Linie. Stuhrer Kirche Huchting steht für Familienfreundlichkeit - und Familien brauchen gute Anschlüsse! Liebe Leserin, lieber Leser, wer heute an den Bremer Stadtteil Huchting und seine Vorzüge denkt, dem fällt zu allererst das Stichwort Familienfreundlichkeit ein. Es sind gerade die Angebote für Familien, aber auch ganz gezielt die für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren, die den Stadtteil in der Gunst der Bewohnerinnen und Bewohner in den vergangenen Jahren ganz weit nach vorne gebracht und das Image des Stadtteils geprägt haben. Huchting ist lebenswert! Das stellen immer mehr Menschen fest, die eben diesen Ort als ihren Lebensmittelpunkt wählen. Neben attraktiven Freizeitangeboten und einem ebenso ansprechenden Angebot des Einzelhandels gehört für die Menschen auch eine gute Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr zu den wesentlichen Kriterien, die für einen Standort sprechen. Und genauso, wie sich die wirtschaftliche und die gesellschaftliche Struktur des Stadtteils entwickelt hat, soll auch die Entwicklung der Infrastruktur vorangetrieben werden. Darüber wird im Stadtteil und in der Stadt selbst schon seit langer Zeit diskutiert. Aus Sicht der Verkehrsexperten liegen die mit Abstand größten Chancen für den Stadtteil im Ausbau des Straßenbahn-Netzes. Die Verlängerung der Straßenbahnlinie über das Roland-Center hinaus in die Wohnquartiere des Stadtteils steht beim Bund und beim Land auf der Liste der förderwürdigen Projekte ganz oben. Ebenso wie die Anbindung der Gemeinden Stuhr und Weyhe an das Straßenbahn-Netz mittels der Linie 8. Aber die Zeit drängt. Nach einem jahrelangen Abwägungsprozess müssen nun Entscheidungen getroffen werden, damit Bremen gemeinsam mit dem Stadtteil Huchting, dem Bund und den niedersächsischen Nachbargemeinden die Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrssystems endlich in Angriff nehmen kann. Nun haben Sie, die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils, vor der Beschlussfassung der Deputation noch einmal das Wort. Auf einem ersten Bürgerforum werden Ihnen am Dienstag, 29. Mai, von 8 bis 2 Uhr im Bürger- & Sozialzentrum Huchting, Ammersfoorter Straße 8, der Stand der Planungen und die Unterschiede der geprüften Varianten vorgestellt. Die Planerinnen und Planer sind gespannt auf Ihr ganz persönliches Feedback und auf Ihre Ideen. Schließlich soll es eine Straßenbahn für die Menschen des Stadtteils werden. Wir unterstützen diese Initiative und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! Ihre BSAG Gut informiert info@bsag.de Tel (0,4 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz; Preise vom Mobilfunknetz max. 0,42 Euro/Min.) BSAG Postfach Bremen Die Heinrich-Plett-Allee in Huchting heute. Was in Huchting noch werden soll, ist in Tenever schon Wirklichkeit (Otto- Brenner-Allee).

3 Brüsseler Str. /8 3 Linie Flämische Str. Roland-Center Am Sodenmatt 8 Willakedamm Delfter Str. Auf den Kahlken Dovemoorstr. Linie 8 Richtung Weyhe Zielnetz 03 V Eine Haltestelle für Huchtings geografische Mitte Wer heute vom Schulzentrum Delfter Straße, dem Hallenbad Huchting oder dem Seniorenzentrum Stadtteilhaus Huchting der Bremer Heimstiftung in Richtung Neustadt, Stadtmitte oder Hauptbahnhof fahren möchte, der muss zunächst einen längeren Fußmarsch bis zur Bushaltestelle Willakedamm zurücklegen. Von dort fährt die Linie 58 eine Station bis zum Roland-Center. Dann heißt es: Bitte umsteigen in die Straßenbahn. Die Alternative lautet: den ganzen Weg zu Fuß zu laufen! Das ist unbequem und zeitaufwändig. Besser wäre es, wenn die geografische Mitte über eine eigene Haltestelle verfügen würde. Aus diesen Wünschen könnten Verbindungen werden: Die Straßenbahnlinien und 8 halten künftig am Willakedamm in Höhe der Robbenplate. Eine direkte umsteigefreie Fahrt zum Beispiel zum Brill, zur Domsheide oder zum Hauptbahnhof wird möglich. Die Seniorinnen und Senioren aus dem Bereich Tegeler Plate profitieren von der Straßenbahnanbindung genauso wie die Wohnbevölkerung rund um die Delfter Straße, die Schüler des großen Schulzentrums sowie auch die Gäste der Sportanlagen und insbesondere des Hallenbades Huchting. Nicht zuletzt erhält auch der Sodenmattsee eine bessere Anbindung und ist zum Beispiel von der Neustadt künftig direkt zu erreichen. Das gilt auch für die Wilhelm-Wagenfeld- Schule mit den Schwerpunkten Gestaltung und Multimedia. Das alles können Sie von der Station Willakedamm aus künftig besser erreichen: n Dichte Wohnbebauung rund um den Willakedamm und an der Delfter Straße (Wohnblocks oder Eigenheime). n Erholung und Natur: Grünzentrum Huchting mit der Historischen Wurt, dem Feuchtgebiet am Sodenmattsee und dem Sodenmattsee. n Kirchen: Katholische Gemeinde St. Franziskus mit der St.-Pius-Schule (Willakedamm). n Neubaugebiet: Zwischen Dorpen/Luneplate. n Schulen: Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Wilhelm- Wagenfeld-Schule (Berufliche Schule für Gestaltung, Fachoberschule für Gestaltung, Berufliches Gymnasium für Gestaltung und Multimedia), Grundschule Delfter Straße. n Seniorenresidenzen: Haus Am Sodenmattsee der Senioren Wohnpark Weser GmbH (Delfter Straße), Stadtteilhaus Huchting der Bremer Heimstiftung (Tegeler Plate). n Sport: Hallenbad Huchting, Sporthalle Schulzentrum Delfter Straße, Bezirkssportanlage (zum Beispiel Fußball) am Sodenmattsee, Rodelberg. Alternativ kann der Bereich rund um die Delfter Straße auch über die geplante Haltestelle Auf den Kahlken erreicht werden. Huchtings Mitte soll künftig eine eigene Haltestelle erhalten (siehe links die geplante Station Willakedamm). Schulzentrum Delfter Straße Zielnetz Zukunft Schiene /055.php Dichte Wohnbebauung an der Delfter Straße.

4 4 Interview Die neue Linie bewegt Huchting Bausenator Dr. Joachim Lohse freut sich auf den Ausbau der Straßenbahnlinien. In Huchting enden die Linien und 8 heute am Ortsrand des Stadtteils. Stuhr und Weyhe haben mit der BTE - Bremen-Thedinghauser Eisenbahn (BTE) zwar einen Schienenanschluss, jedoch bisher ohne Personenverkehr. Viele Fahrgäste müssen am Roland-Center zwischen Straßenbahnen und Bussen umsteigen. Ein wesentlicher Bestandteil bremischer Verkehrspolitik sind die Verlängerungen durch die Ortsteile Kirchhuchting und Sodenmatt bis nach Mittelshuchting sowie in die niedersächsischen Nachbargemeinden Stuhr und Weyhe. Wir haben mit Dr. Joachim Lohse, Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, über die geplanten Netzerweiterungen der Straßenbahn gesprochen. Sind durch den Ausbau der Straßenbahn mehr Fahrgäste und weniger Autofahrten zu erwarten? Dr. Lohse: Genau das ist das Ziel und deshalb setze ich mich sehr für die Verlängerung ein. Wir wollen ein so gutes Angebot machen, dass immer mehr Menschen statt des Autos die Bahn nutzen. Bremen hat in den vergangenen Jahren das Straßenbahnnetz ständig erweitert. Dort haben wir zum Teil Zuwächse von über 50 Prozent erzielt. Für Huchting hat insbesondere die 200 eröffnete Strecke durch die Alte Neustadt (Westerstraße) eine zusätzliche Direktverbindung zur Domsheide und zum Schüsselkorb mit der Linie 8 möglich gemacht. die Bahn und entlastet zum Beispiel die Kirchhuchtinger Landstraße, die Kattenturmer Heerstraße und die B75. Denn die Straßenbahn fährt direkt und pünktlich bis in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof, fast die ganze Strecke auf einem eigenen Bahnkörper und ist damit von Staus nicht betroffen. Welche Streckenführung ist für Huchting die beste, damit möglichst viele Menschen die neue Linie nutzen können? Die Linie soll ab dem Roland-Center über Willakedamm, die Trasse der BTE und die Heinrich-Plett-Allee bis nach Mittelshuchting (Brüsseler Straße) geführt werden und erschließt damit Ortsteile mit vielen Einwohnerinnen und Einwohnern. Es ist lange hin und her diskutiert worden, ob nicht die Kirchhuchtinger Landstraße besser wäre. Diese Strecke würde aber über 20 Millionen Euro teurer. Ich glaube, das kann sich Bremen nicht leisten und das könnte auch der Bund nicht akzeptieren, der ja viel Geld zuschießt. Ich finde es auch einleuchtend, dass man da baut, wo schon Gleise liegen. Für diese Strecke wird die bereits vorhandene Planung jetzt weiterentwickelt und verbessert. Anschließend bringen wir sie in ein Planfeststellungsverfahren ein. Aber die Linie wird Huchting kaum von Pendlern entlasten, die aus den einwohnerstarken Nachbargemeinden Stuhr und Weyhe durch Huchting fahren! Rechts: Die Linie 8 über die Westerstraße ermöglicht die Direktverbindung zwischen Huchting und der Domsheide bzw. dem Schüsselkorb. Ganz rechts: Neubaugebiet in Brinkum Senator Durch die Verlängerungen bestehender Linien, zum Beispiel bis nach Mahndorf oder Falkenberg, werden weitere Verkehrsströme auf die Schiene umgelenkt. Es sollen für möglichst viele Kundinnen und Kunden Direktverbindungen geschaffen werden. Zudem sind Bahnen komfortabler und schneller als Busse, erzeugen vor Ort gar keine Abgase und fahren mit nachhaltig erzeugtem Ökostrom. Mit dem Ausbau der Linie strebe ich auch für Huchting eine Verbesserung des Nahverkehrsangebotes an. Sie bringt mehr Menschen in Richtig, dafür brauchen wir die Linie 8! Um eine gute Alternative zum Auto anbieten zu können, haben sich die Gemeinden Stuhr und Weyhe für die Straßenbahn entschieden. Mit Park&Ride sowie Bike&Ride machen wir attraktive Angebote zum Umsteigen. Viele Huchtingerinnen und Huchtinger haben hiervon also zwei Vorteile: Die Entlastung vom Durchgangsverkehr und eine zusätzliche Direktverbindung durch die Alte Neustadt zur Domsheide, während die Linie über die Haltestelle Am Brill zum Hauptbahnhof fährt. Verkehrssituation in der Kirchhuchtinger Landstraße beim Willakedamm Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Ansgaritorstraße Bremen office@umwelt.bremen.de

5 Nicht nur in Bremen, sondern weltweit gelten Straßenbahnen als ein ökologisch sinnvolles Verkehrsmittel. Wie wurde die Planung verändert, so dass die Belastungen für die Anwohnerinnen, Anwohner und die Umwelt gemindert werden? Straßenbahnen sind an sich schon umweltfreundlich, wir geben uns aber alle Mühe, sie noch umweltfreundlicher zu machen und zum Beispiel Strom einzusparen. Außerdem haben wir die gesamte Planung überarbeitet, um die Nebenwirkungen, die bei einer solchen Baumaßnahme immer auftreten, möglichst klein zu halten. Ein konkretes Beispiel ist die Eingleisigkeit zwischen der Haltestelle Auf den Kahlken und dem Abzweig Heinrich-Plett-Allee auf der BTE-Trasse. Wenn man dort nur eingleisig fährt, rückt die Straßenbahn nicht so dicht an die Häuser heran, und man braucht nördlich der Trasse keine privaten Grundstücke zu beschneiden. Wir wollen jetzt das Projekt so umsetzen, dass möglichst viele Menschen mit dem Ergebnis zufrieden sind. Das ist eine große Chance für uns alle. Ich wünsche mir, dass wir den Ausbau der Straßenbahn und damit einer nachhaltigen Mobilität gemeinsam zum Erfolg führen. Wer soll das bezahlen? Vom Bundesverkehrsministerium sind beide Strecken in die Finanzierungsprogramme aufgenommen worden, da die Wirtschaftlichkeit durch ein vorgeschriebenes Rechenverfahren, die sogenannte Standardisierte Bewertung, nachgewiesen wurde. In der Regel steuert der Bund 60 Prozent der Mittel bei, den Rest müssen Bundesländer und Gemeinden bezahlen. Durch die zusätzlichen Fahrgäste und die Einsparung von Busleistungen rechnet sich das Projekt genauso wie zum Beispiel die Verlängerung bis nach Mahndorf oder der Bau der Linie 4. Wie geht es jetzt weiter? Wir werden hier in Huchting auf Bürgerforen und im Beirat über das Projekt ausführlich diskutieren, Fragen beantworten und Anregungen und Kritik aufnehmen. Wie soll der Huchtinger Dorfplatz in Zukunft aussehen? Wie muss das Busnetz geknüpft sein, damit es den Bedürfnissen der Menschen im Stadtteil Rechnung trägt? Wie wird die Heinrich-Plett-Allee gestaltet? Wie soll die Trasse genau verlaufen, damit möglichst wenig in Natur und Umgebung eingegriffen wird? Das alles sind Fragen, die wir mit den Huchtingern besprechen wollen, damit die Planung wo es geht angepasst werden kann. Insgesamt wird deutlich werden: Die Straßenbahn wird viele Verbesserungen für Huchting bringen und bisher wenig erschlossene Bereiche im Stadtteil werden gut angebunden. Voraussichtlich noch im Sommer wird dann die Deputation über die Straßenbahnverlängerung beschließen. 5 SERVICE Oben: Viele Haltestellen werden mit Fahrradbügeln ausgestattet. Links: Viele Fahrgäste müssen am Roland-Center heute noch umsteigen. Das soll künftig anders werden. Unten: Mit dem Ausbau der Linien und 8 hält die umweltfreundliche Elektromobilität auch in Huchting, Stuhr und Weyhe ihren Einzug. Planung greift Vorschläge aus Huchting auf Die Verlängerungen der Linien und 8 in Huchting wurden gründlich geplant. Aufgrund zahlreicher Anregungen seitens der Bevölkerung und der Ortspolitik haben wir die Planungen nochmals verbessert. Beispiele dafür sind: Im Bereich der BTE-Trasse n Verlegung der Gleisachse auf der BTE-Trasse im Bereich Willakedamm und Verlegung des geplanten Fußwegs im Bereich der ehemaligen Schule. Dadurch kann alter Baumbestand erhalten werden. Der Eingriff in das Grundstück der ehemaligen Schule Willakedamm (Investorenfläche) wird eingeschränkt. n Verlegung eines Signalstandorts auf der BTE-Trasse als Baumschutzmaßnahme. n Einbau eines Schotterfangs auf der BTE-Trasse: Mit der bautechnischen Maßnahme wird das Gleisbett etwa einen halben Meter schmaler. Das vermindert den Eingriff in den privaten Grund und erhält Bäume. n Änderung der Bauweise auf der BTE-Trasse ( Vor-Kopf-Bauweise ). Die Vor-Kopf-Bauweise wird dort angewandt, wo wenig oder kein seitlicher Arbeitsraum zur Verfügung steht. Sämtliche Bauarbeiten (Aufbruch, Erdarbeiten, Oberbau) werden linienförmig in einer Richtung abgewickelt. Damit wird weniger in Natur und Grundbesitz eingegriffen. n Eingleisigkeit zwischen der Haltestelle Auf den Kahlken und dem Abzweig Heinrich-Plett-Allee (BTE-Trasse). Auf Grund der eingleisigen Führung kann in diesem Abschnitt auf Grunderwerb nördlich der Trasse verzichtet werden. Im Bereich der Heinrich-Plett-Allee: n Veränderung der Gleislage im Bereich der Heinrich-Plett-Allee. Durch das Heranrücken der Gleistrasse an die vorhandene Straße um bis zu,5 Meter wird alter Baumbestand erhalten. n Mit der Verlegung eines Fußweges im Bereich Delfter Straße kann man vorhandenen Grünbestand erhalten. n Die Haltestelle Delfter Straße wird nur mit einem statt mit zwei Wegen erschlossen. Auch damit können wir alte Bäume erhalten. Zudem wird geprüft, ob mit Hilfe von Wurzelbrücken an der Haltestelle Delfter Straße weitere Bäume stehen bleiben können. n Auch eine längere Eingleisigkeit im Bereich der Überquerung der B75 wird geprüft, um den Eingriff in Natur und Landschaft zu vermindern. Hauptziele sind, die Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie irgend möglich zu halten und die Auswirkungen auf die Natur und insbesondere den Baumbestand zu vermindern.

6 Mit der Linie 8 nach 6 freundliches Gesicht mit alleeähnlichem Charakter und höherer Aufenthaltsqualität 7 (siehe Seiten und 2). LINIE LINIE 8 In Höhe der Nimweger Straße erschließt die Haltestelle Delfter Straße die großen Wohngebiete des Huchtinger Ortsteils Sodenmatt. Stuhr und Weyhe Weiterhin in Seitenlage erreicht die Linie die Station Am Sodenmatt direkt beim Wochenmarkt. Die Flächen für den Markt Die Strecke verläuft ab Roland-Center zunächst gemeinsam mit werden dem veränderten Verkehrsgeschehen angepasst. Die Freizeit- der zu verlängernden Linie und folgt der BTE bis nach Leeste, und Erholungsgebiete rund um den Sodenmattsee sind von Haltestelle Hagener Straße. Auch der Gleiskörper ab der Unterfüh- dort gut erreichbar. In Höhe der Zufahrt zur B75 verschwenkt die rung Heinrich-Plett-Allee wird erneuert und elektrifiziert. Die Linie 8 Trasse dann von der Seiten- in die Mittellage. Auf dem Damm- beziehungsweise wird hier als Eisenbahn die bestehende Strecke befahren. An der Brückenbauwerk über die B75 wird die Strecke aus Dovemoorstraße erschließt eine neue Haltestelle Dovemoorstraße Platzgründen ein kurzes Stück eingleisig gestaltet. Von dort erreicht die Huchtinger Wohngebiete. Im Einzugsbereich der neuen Strecke die Straßenbahn, die weiterhin in Mittellage als Grüngleis verläuft, liegen der Eingang des Huchtinger Friedhofs, ein Lebensmittelmarkt die Haltestelle Flämische Straße im Ortsteil Mittelshuchting. sowie weitere Läden, Einfamilien- und Reihenhäuser. Die End-Haltestelle entsteht im Einmündungsbereich der Heinrich-Plett-Allee An der Varreler Landstraße wird die Landesgrenze zu Niedersachdungsbereich in die Huchtinger Heerstraße. Dazu wird der Einmünsen überquert. Auch auf dem niedersächsischen Abschnitt werden Heinrich-Plett-Allee / Huchtinger Heerstraße zum einige Haltepunkte neu eingerichtet (siehe Plan). Fahrrad-Abstellmöglichkeiten (Bike&Ride) sind an fast allen Stationen vorgesehen. Kreisverkehr umgestaltet, der von der Straßenbahnlinie umfahren Wilfried Eisenberg, wird. Die Endstation Brüsseler Straße ist ohne Queren von Fahrbahnen BSAG-Vorstand für Technik direkt von den Fußwegen aus erreichbar (Kap-Haltestelle). und Vorstandssprecher, hat bereits in Rostock Erfahrungen beim Ausbau von Straßenbahnstrecken gesammelt. Die Fakten der Verlängerung vom Roland-Center bis nach Mittelshuchting in Zahlen (Linie ): Streckenlängen: Roland-Center Abzweig Heinrich-Plett-Allee:,4 km Abzweig Heinrich-Plett-Allee Brüsseler Straße: 2,0 km Einwohner im Einzugsbereich: Mit der Straßenbahn durch Huchting Seit 976 endet die Straßenbahn der BSAG am Rand des Stadtteils. Huchting selbst wird von ihr nicht erschlossen. Die Inhalte der bisherigen Planung für den Weiterbau der Linien und 8: Die neue Straßenbahnstrecke beginnt an der heutigen Wendeschleife beim Roland-Center im Ortsteil Kirchhuchting. Sie wird erneuert und dient künftig jeder zweiten Fahrt der Linie 8 zum Wenden. Die Gleise verlaufen von der Umsteigeanlage ausgehend zur Kirchhuchtinger Landstraße. Dort wird in Mittellage ein besonderer Bahnkörper gebaut. Bereits an der nächsten Kreuzung biegt die Straßenbahn in den Willakedamm ab. Die Schienen sind in nördlicher Seitenlage verlegt. Der Bahnkörper wird zum Beispiel mit Rasen begrünt. Auch hier sorgen zahlreiche neue Bäume für ein angenehmes Umfeld. Nach einer Rechtskurve erreicht die Linie schließlich die Heinrich-Plett-Allee, während die Linie 8 weiterhin die Eisenbahnstrecke der BTE in Richtung Leeste benutzt. Über die Heinrich-Plett-Allee bis zur Endstelle In der Heinrich-Plett-Allee verläuft die zweigleisige Straßenbahnstrecke zunächst in nördlicher Seitenlage. Es verbleibt in beiden Fahrrichtungen je eine Fahrbahn für den motorisierten Individualverkehr; an den Einmündungen sind zusätzliche Abbiegestreifen geplant. Auch hier und im folgenden Bereich sind überwiegend begrünte Gleise vorgesehen. Der Baumbestand wird auf beiden Straßenseiten umfangreich ergänzt. Die Heinrich-Plett-Allee, die bisher den Charme der sechziger Jahre verströmt, erhält somit ein neues, Die Fakten der Zweigstrecke von Huchting bis nach Leeste in Zahlen (Linie 8): Streckenlängen: Roland-Center Abzweig Heinrich-Plett-Allee (zusammen mit der Linie ):,4 km Abzweig Heinrich-Plett-Allee Landesgrenze: 0,6 km Landesgrenze Leeste: 9,0 km Einwohner im Einzugsbereich: Brüsseler Str. Flämische Str. Mittelshuchting Huchting Bardenflethstr. Norderländer Str. Grolland Verlängerung Straßenbahnlinie und 8 Oben: Heinrich-Plett-Allee in Mittelshuchting Mitte: Wohnblocks Unten: Wochenmarkt in Sodenmatt Sodenmatt 8 Roland-Center Willakedamm Am Sodenmatt Delfter Str. Auf den Kahlken Kirchhuchting 6 Flughafen Dovemoorstraße Moordeich Bf Moordeich Hespenstraße Beethovenstraße Linie php Verlängerung bis nach Mittelshuchting Vom Willakedamm bis zur Heinrich-Plett-Allee Die Haltestelle Willakedamm ist in Höhe der Robbenplate vorgesehen. Fast 30 Fahrrad-Abstellbügel vervollständigen das Angebot. Die Bahnübergänge über die Gleise der BTE Bremen-Thedinghauser Eisenbahn (BTE) und der Straßenbahn werden zukünftig technisch gesichert, so dass die Umlaufgitter entfallen können. Somit wird die Querung insbesondere für Rollstuhl- sowie Radfahrerinnen und -fahrer bequemer. In einem Bogen mündet die neue Straßenbahn in die vorhandene Strecke der BTE ein. Die Trasse wird komplett erneuert, in diesem Abschnitt zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert. Sie erhält parallel einen Geh- und Radweg, so dass die Anwohnenden, die heute illegal die Gleistrasse benutzen, künftig eine sichere Wegeverbindung haben. Zudem sorgen Lärmschutzwände dafür, dass in den umliegenden Gärten und Gebäuden möglichst wenige Belastungen entstehen. Die Strecke wird außer von den Linien und 8 auch von den wenigen Güterzügen der BTE genutzt und bleibt somit auch künftig eine Eisenbahn. Die Haltestelle Auf den Kahlken erschließt das Wohngebiet Neuer Damm und bietet rund 30 Fahrradbügel. Sie ist mit einem teilweise neuen kombinierten Fuß- und Radweg gut erreichbar. Linie8RolandCenter-Leeste Bf Stuhr Stuhr vorhandenes Straßenbahnnetz vorhandenes Eisenbahnnetz geplante Stadtbahnlinien Haltepunkte Linie 8 Stuhrbaum Brinkum Bf Brinkum Bassumer Straße Studtriede Bf Erichshof Erichshof-Ost Erichshof Bf Leeste Leeste Arsten Leeste/ Hagener Straße Weyhe Bf Kirchweyhe Bf Dreye Linie 8 /7572.php Verlängerung bis nach Leeste

7 st ra 20 Mittelshuchtinger Dorfstraße er rstraße ße h- Carl-HurtzigStraße Huchting Flämische Straße 8 Obervielander Straße Huchting Roland-Center 8 58 Willakedamm Willakedamm Sodenmatt ee Hohenhorster Weg ße E BT Delfter Straße nd st ra A ll La Auf den Kahlken 8 hu ch Rotterdamer Straße Ki BTE t in ge r Zeichenerklärung: BTE = Bremen-Thedinghauser Eisenbahn rr el er Land st raß e Dovemoorstraße Friedhof Huchting Meenheit Henstedter Straße Va Varreler Landstraße Grüne Straße Bf Moordeich Zur Windhorst Landstraße ord e i c h er Mo 22 Am Hexendeich St u hre r PabloPicasso-Straße Hespenstraße Moordeicher Landstraße 6 Die Straßenbahnlinie wird vom Roland-Center bis zur Brüsseler Straße in Mittelshuchting und die Linie 8 bis nach Weyhe-Leeste verlängert. Doch was ist dann mit den Busverbindungen? Zwischen der Brüsseler Straße, der Huchtinger Heerstraße und dem Roland-Center fährt in beiden Richtungen die neu gestaltete Buslinie 58. Die Fahrten sind mit den Plänen der Linie 20 (Delbus) so abgestimmt, dass sich tagsüber auf der genannten Strecke insgesamt ein ZehnMinuten-Takt ergibt (außer sonntags).zwischen dem Roland-Center, der Kirchhuchtinger Landstraße und der Varreler Landstraße fahren die Delbus-Linie 204 (beziehungsweise 24) sowie die Regionalbuslinien 3 und 226. Zur besseren Anbindung des sogenannten Holländerviertels wird über eine Verlängerung der Linie 58 mit einem Teil ihrer Fahrten über das Roland-Center hinaus bis Friedhof Huchting nachgedacht. Die Buslinie 55 wird durch die Linie 8 vollständig ersetzt und kann daher entfallen. Die Straßenbahn fährt jedoch im Gegensatz zum Bus nicht nur bis nach Brinkum, sondern sogar bis nach Weyhe-Leeste. Die Linie 57 wird durch die Linien und 58 ersetzt.die Linie 52 soll dann an der Solinger Straße im Ortsteil Neustadt-Neuenlande enden. Die Fahrgäste aus Huchting können mit der Linie oder aus Stuhr und Weyhe mit der Linie 8 weiterhin durch einmaliges Umsteigen den Flughafen erreichen, jedoch nicht mehr wie bisher am Roland-Center, sondern an der Solinger Straße. Plett- Für das Busnetz und für die Gestaltung des Platzes vor dem Roland-Center sind in den nächsten Wochen im Rahmen der Bürgerbeteiligung Ihre Anregungen und Ideen gefragt. Hier zeigen wir Ihnen den aktuellen Planungsstand. Zum Huchtinger Bahnhof Harriersand He Huchtinger Hee tinger Heinric PLANUNG Das künftige Busnetz in Huchting Huch Brüsseler Straße rc h 8 BT E L an ds 7 3 tra ße Beethovenstraße Rheinallee Neuer Weg 7 3 Bf Stuhr 3 7 Stabsstelle Verkehrs- und Infrastrukturplanung Gestaltung: Center Marketing und Vertrieb/Fahrgastinformation 03/202 Topografie : GeoInformation Bremen Bild rechts: Die Umsteigestelle Roland-Center heute: unübersichtlich und viel Asphalt. Die neue Haltestelle Roland-Center Das Roland-Center ist auch künftig sehr gut zu erreichen. Allerdings müssen weniger Menschen umsteigen, wenn die Straßenbahnlinie bis nach Mittelshuchting und die Linie 8 bis nach Stuhr und Weyhe verlängert werden. Auch künftig fahren Busse über die Huchtinger Heerstraße. Wer heute von der Straßenbahn-Haltestelle zum Roland-Center gelangen möchte, der muss zunächst einen unübersichtlichen Platz mit viel Asphalt und Beton überqueren. Autos, Busse, Fahrräder und Passanten kommen aus den verschiedensten Richtungen und wuseln durcheinander. Fahrzeuge werden wild geparkt. Kurzum: Man ist froh, diesen für Huchting zentralen und wichtigen Ort möglichst schnell wieder verlassen zu können. Das soll künftig anders werden! Die heutige Wendeschleife beim Roland-Center wird erneuert und dient künftig jeder zweiten Fahrt der Linie 8 zum Wenden. Die Haltestellenanlage verbleibt etwa an ihrem heutigen Standort und wird modernisiert. Das kleine Eichenwäldchen mit seinen alten und markanten Bäumen wird erhalten. Für die Straßenbahn stehen künftig vier Gleise zur Verfügung: Im Bereich der Schleife das normale Gleis und ein Überholgleis sowie zwei neue Streckengleise der Linien Sch und 8 in oder aus Richtung Mittelshuchting und Leeste. Direkt neben dem stadteinwärtigen Streckengleis halten die Busse, so dass Tür an Tür auch in die Linien in Richtung Delmenhorst (Delbus) umgestiegen werden kann. Da künftig mehr Fahrgäste ihr Ziel direkt mit der Straßenbahn erreichen, müssen nicht mehr so viele Menschen ihre Linie wechseln. Zwischen dem Roland-Center und den Bahnsteigen werden eine Park&Ride-Anlage mit rund 60 sowie eine Bike&Ride-Anlage mit 80 Stellplätzen eingerichtet. Der Platz wird künftig sehr viel übersichtlicher und aufgeräumter als heute aussehen. Für eine freundliche Atmosphäre und mehr Aufenthaltsqualität sorgen zahlreiche neue Bäume. Die Straßenbahnstrecke verläuft von der Umsteigeanlage ausgehend zur Kirchhuchtinger Landstraße. Diesen und alle weiteren Pläne finden Sie im Internet in hoher Auflösung: leif e Fahrdienstgebäude dt 4 Gleise mit Bahnsteigen Innensta Kirchhuchtinger Landstraße B&R Rechts: So könnte sie aussehen die neue MobilitätsDrehscheibe am Roland-Center. Sie ermöglicht den Fahrgästen einen sicheren und komfortablen Linienwechsel. P&R Roland-Center

8 9 MOBIL FÜR MORGEN Oben: Verlegung von Rollrasen. So grün können Gleiskörper gestaltet sein. Die Linie wird auch in Huchting grün Die Straßenbahn ist ein besonders nachhaltiges, ökologisch sinnvolles Verkehrsmittel. Sie fährt mit Ökostrom und vor Ort ganz ohne Abgase. Die Belastung durch den motorisierten Individual-Verkehr wird sich im Stadtteil Huchting und damit in der ganzen Stadt allein durch die Verlängerung der Linie um täglich 3.00 Fahrten vermindern. Huchting, Stuhr und Weyhe können wieder ein wenig aufatmen! Die beiden Verbindungen nutzen weitgehend die vorhandene BTE-Trasse. Das spart Platz und hilft, weitere Bodenversiegelungen in dicht bebauten Gebieten zu vermeiden. Zudem werden nicht mehr benötigte Fahrstreifen in der Heinrich-Plett-Allee von der Straßenbahn genutzt, asphaltierte Flächen durch begrünte Gleise ersetzt. Das sorgt für Aufenthaltsqualität. Weiterhin sind viele Maßnahmen geplant, damit die Belastungen für Mensch und Natur während der Bauzeit und beim späteren Straßenbahnbetrieb gemindert werden. Zudem wollen wir die beim Straßenbahnbau und -betrieb in Osterholz gemachten Erfahrungen mit Umweltprojekten nach deren Auswertung noch in die Planungen für Huch-ting einbeziehen. Maßnahmen zur Energieeinsparung sind: Alle in Huchting eingesetzten Straßenbahnzüge können beim Bremsen Strom erzeugen und in die Oberleitungen zurückspeisen. Die im Zuge der Strecken geplante Fahrleitung ( Oberleitung ) wird so gestaltet, dass die natürlichen Leitungs- und somit Energieverluste gemindert werden. Ziel ist auch, die künftigen Haltestellen mit Strom sparender Beleuchtung auszustatten. Maßnahmen zur Lärmdämmung sind in den besonders betroffenen Bereichen: Entlang der BTE-Trasse in Huchting sind Lärmschutzwände geplant. In Huchting werden überall dort, wo es möglich ist, die Gleise begrünt. Die Bahnen rollen dort nicht nur leise, sondern ein derartiger Bahnkörper sieht auch sehr schön aus (siehe die Fotos). Ob die Begrünung als grünes Gleis mit Rasen oder alternativ als buntes Gleis mit Moosen und Dickblattgewächsen (Sedum; Fetthenne/Mauerpfeffer) bepflanzt wird, ist noch offen. Zwischen Huchting und Leeste wird der Bahnkörper der BTE komplett saniert. Auch der verbleibende Güterverkehr rollt dann leiser als heute. Maßnahmen des Baum- und Naturschutzes sind: Die Planung wird derzeit so optimiert, dass möglichst viele Bäume erhalten bleiben. Umfangreiche Neupflanzungen sind geplant. In Osterholz wurden entlang der Linie etwa 50 Prozent mehr Bäume gepflanzt als gefällt wurden. Darüber hinaus gibt es weitere Ausgleichsmaßnahmen. Maßnahmen der Verknüpfung umweltfreundlicher Verkehrsmittel sind: Am Roland-Center im Huchting gibt es auch künftig eine Mobilitäts-Drehscheibe. Sie wird durch die Baumaßnahmen deutlich verbessert (siehe Seite 8.) Neben den Linien, 8, 58, 20 und 204 sowie einigen Regionalbus-Verbindungen gibt es auch B&R- sowie P&R- Plätze. Sie werden in der Nähe der Bahnsteige gebaut. Über Taxistände und Carsharing-Angebote wird nachgedacht. An den meisten Haltestellen besteht die Möglichkeit, mit dem Fahrrad anzureisen und es an der Haltestelle abzustellen (Bike&Ride). Fahrradbügel sind sowohl in Huchting als auch in Stuhr und Weyhe geplant. B&R- Angebote wird es also für die Linien und 8 nahezu überall geben. Park&Ride wird außer am Roland-Center auch in Moordeich, Stuhr, Erichshof und Leeste möglich sein. Wie bisher, steht die Anlage an der Norderländer Straße (B75) zur Verfügung. Mit B&R beziehungsweise P&R können auch Menschen, die abseits der neuen Straßenbahn-Haltestellen wohnen, mit dem Fahrrad beziehungsweise dem Auto anreisen, es an den Stationen abstellen und dann mit der Bahn weiterfahren. Durch den Straßenbahnbau wird die Nutzung der Eisenbahnstrecke zwischen Huchting und Thedinghausen nicht eingeschränkt. Damit ist auch künftig Schienen-Güterverkehr möglich. Das Straßennetz wird vom LKW-Verkehr entlastet. Links: Baumpflanzung in Tenever. Aus der früheren vierstreifigen, öden Otto-Brenner-Allee ist nach der Gleisverlegung eine Straße mit hoher Aufenthaltsqualität entstanden. Bremen hat in den vergangenen Jahren das Straßenbahnnetz ständig erweitert. Bestehende Linien werden verlängert und dadurch werden zusätzliche Fahrgäste gewonnen. Auf diese Weise finden weniger Autofahrten statt nicht nur in Huchting und in den Umlandgemeinden, sondern auch im restlichen Stadtgebiet, da die meisten Autofahrten ja über die Stadtteilgrenzen hinausgehen. Zudem sind Bahnen komfortabler und schneller als Busse und helfen so, den ÖPNV auch wettbewerbsfähig gegenüber dem Auto zu machen. Die kostenintensiveren Busse können dann dort gezielt eingesetzt werden, wo die Straßenbahn aufgrund der Nachfrage kein Angebot machen kann. Der ÖPNV wird so besser und zugleich wirtschaftlicher und nachhaltiger. Oben: Güterzug der BTE Links: Buntes Gleis so schön können Bahnkörper aussehen.

9 0 INTERVIEW Was in Tenever positiv ankommt, tut auch Huchting gut! Wilfried Eisenberg, Sprecher des Vorstandes und zugleich Vorstand Technik und Betrieb Künftig direkt von Sodenmatt oder Mittelshuchting in die Bremer Innenstadt und zum Hauptbahnhof oder von der Neustadt nach Stuhr und Weyhe. Das Foto zeigt die Bürgermeister-Smidt-Brücke. Eine für Bremen: Nur wenige Tage ist es her, dass die Straßenbahnlinie im Bremer Osten durch Tenever bis zum Weserpark verlängert wurde. Es ist der erste Schritt für den umfassenden Ausbau des Bremer Straßenbahnnetzes. Wir haben uns mit Wilfried Eisenberg, Vorstandssprecher der BSAG und zugleich Vorstand für Technik und Betrieb, über die weiteren Planungen und insbesondere für den vorgesehenen Ausbau der Linien und 8 in Huchting unterhalten. BSAG-Journal: Warum wurde die Straßenbahn in Tenever gebaut, wie kommt sie dort an und was hat das mit Huchting zu tun? Wilfried Eisenberg: Rund Menschen in den Stadtteilen Osterholz und teilweise auch Hemelingen erhalten mit der Verlängerung bis nach Mahndorf eine direkte, schnelle, bequeme und leistungsfähige Anbindung und auch die Einkaufsmärkte in Osterholz profitieren. Die umweltfreundliche Elektromobilität hält damit in OTe und ab dem Jahr 203 auch in Mahndorf ihren Einzug. Die Strecke ist wie ein grünes Band gestaltet. Sie sieht so aus, als wäre sie schon immer dort gewesen. Darüber hinaus erproben wir viele Umweltschutzmaßnahmen an der neuen Strecke, etwa LED-Beleuchtung oder Weichenheizung mit Hilfe von Erdwärme. Die Menschen wollen heute eine nachhaltige Mobilität. Die Straßenbahn wird sowohl von den Teneveranern wie auch vom Einkaufszentrum Weserpark und den übrigen großen Märkten begrüßt. Wir meinen: Was für Osterholz gut ist, wird auch in Huchting positiv ankommen. Denn so wie früher an der Osterholzer Straßenbahn-Endstation Züricher Straße, so müssen heute am Roland-Center die meisten Fahrgäste in den Bus umsteigen. Das ist nicht gerade bequem und kostet Zeit. Welche Autofahrerin oder welcher Radfahrer wechselt schon kurz vor seinem Ziel sein Fahrzeug?! Zudem ist ein gebrochener Verkehr unwirtschaftlich. Er erfordert mehr Personal und Fahrzeuge. Durch die Verlängerung der Linie wird jetzt in Osterholz und künftig in Huchting das Angebot komfortabler, wirtschaftlicher und umweltfreundlicher. Und Huchting profitiert von der Straßenbahn ganz besonders. Denn genauso wie zum Beispiel die Otto-Brenner-Allee in Tenever würde auch die Huchtinger Heinrich-Plett-Allee aufgrund der Linie durch viel neues Grün aufgewertet. Mit dem überdimensionierten Straßenraum und dem Asphaltcharme der sechziger Jahre ist es dann vorbei. Welche weiteren neuen Strecken sind geplant? Die Linie 4 wird derzeit bis nach Falkenberg gebaut. Die 4 ist die erste Verbindung, welche die Landesgrenze überquert und die niedersächsische Nachbargemeinde Lilienthal erschließt. Mitte 203 ist es soweit. Die Planungen für eine Querspange in der Stresemannstraße im Bereich Hastedt/Gartenstadt Vahr werden vorbereitet. Über weitere Strecken denken wir nach. Der Vorstand der BSAG von links: Hajo Müller (Finanzen, Marketing & Vertrieb), Wilfried Eisenberg (Sprecher des Vorstandes und zugleich Vorstand Technik und Betrieb) und Michael Hünig (Personal- und Sozialwesen; Arbeitsdirektor) freut sich auf den Ausbau der Linien und 8. Wer profitiert vom Ausbau der Linien und 8? Rund Huchtingerinnen und Huchtinger wohnen im Einzugsbereich der 3,65 Kilometer langen Verlängerung der Linie bis zur Brüsseler Straße. Im Einzugsbereich der Linie 8 bis nach Leeste sind es nochmals rund Diese Menschen können künftig direkt in die Bremer Innenstadt und zum Bahnhof gelangen. Zahlreiche Einrichtungen insbesondere in der geografischen Mitte von Huchting und natürlich die großen Wohngebiete in Kirchhuchting, Sodenmatt, Mittelshuchting, Stuhr und Weyhe erhalten eine attraktive Anbindung. Umgekehrt erreichen zum Beispiel die Neustädter die Freizeitstätten in Huchting besser. Ich möchte nur den Sodenmattsee und das Hallenbad an der Delfter Straße erwähnen. Auch die Beschäftigten in diesen Ortsteilen müssen nicht mehr

10 umsteigen. Die Quartiere des Bremer Südens und das Umland werden besser miteinander vernetzt und zudem vom Autoverkehr entlastet, wenn mehr Menschen mit der Straßenbahn fahren. Wie werden die Maßnahmen in der Öffentlichkeit gesehen? Eine deutliche Mehrheit plädiert in einer kürzlich durchgeführten WESER-KURIER Online-Umfrage für den Ausbau der Straßenbahnlinien und 8. Dadurch werde die Erreichbarkeit von Huchting verbessert, meinen 80 Prozent der Umfrageteilnehmer. 20 Prozent sind gegen einen Ausbau der Straßenbahnlinie. Sie fürchten, dass darunter die Lebensqualität der Anwohner leidet. Bei der Umfrage wurden mehr als 320 Stimmen abgegeben. In einer weiteren Umfrage zum Ausbau der Linie bis nach Tenever und zum Weserpark befürworten 75 Prozent (von rund 450 Teilnehmenden) diese Maßnahme. Wie will die BSAG die Bevölkerung über die beiden neuen Strecken informieren? Sowohl für den Ausbau des Streckennetzes in Tenever als auch in Lilienthal haben wir verschiedene Medien eingesetzt. Für jedes Projekt gibt es eine eigene Homepage im Internet mit sämtlichen Infos und Plänen. Als gedruckte Medien veröffentlichen wir vor Ort in gewissen Abständen Bau-Zeitungen und Anliegerinfos, so dass die Bevölkerung stets aktuell und nachhaltig informiert ist. Zudem sind wir von Zeit zu Zeit mit unserem Infomobil vor Ort und beantworten gern die Fragen der Menschen. Die bewährte Mischung soll auch für Huchting, Stuhr und Weyhe angewandt werden. Dieses Journal sowie die bereits öffentlich zugängliche Website des Bauressorts sind also der Auftakt für eine nachhaltige Information und einen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. INTERVIEW Auf ihrem besonderen Bahnkörper fährt die Straßenbahn pünktlich und somit zuverlässig. Niels Thomsen, Bürgermeister der Gemeinde Stuhr Frank Lemmermann, Bürgermeister der Gemeinde Weyhe Die Linie 8 fährt auf Kurs Stuhr und Weyhe Bürgermeister Niels Thomsen (Stuhr) und Frank Lemmermann (Weyhe) zum Stand der Straßenbahnlinie 8: Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Stuhr und Weyhe in Sachen Linie 8 ist seit 2008 besiegelt. Die geschlossenen Vereinbarungen regeln zum Beispiel das Zusammenwirken sowie die Verteilung der Kosten und der Beförderungserträge der Gemeinden beim gemeinsamen Projekt: Verlängerung der Straßenbahnlinie 8 von Bremen-Huchting über Stuhr-Brinkum bis nach Weyhe-Leeste. Im Sommer 20 diskutierten die Gemeinderäte nochmal die Erweiterung der Straßenbahn und die dazu neu vorliegenden Zahlen aus der technisch-wirtschaftlichen Prüfung und erneuerten ihr eindeutiges Votum für die Straßenbahn. Der Planfeststellungsbeschluss ( Baugenehmigung ) für den niedersächsischen Teil der Verlängerung der Linie 8 bis nach Leeste wird noch in diesem Jahr erwartet. Durch die Verlängerung der Linie 8 nach Stuhr und Weyhe können sich die Einwohner beider Gemeinden auf eine zusätzliche Direktverbindung mit Bremen freuen, die unabhängig und störungsarm auf eigener Trasse verläuft. Das Umsteigen und die Wartezeiten in Huchting am Roland-Center entfällt dann für die Bürger der Gemeinden. Aber auch den Einwohnern der weiter entfernten Siedlungsbereiche wird durch die geplanten Park&Ride Anlagen in Moordeich, Stuhr, Erichshof und Leeste die Nutzung der Straßenbahn ermöglicht. Der Erhalt der Eisenbahnstrecke zwischen Bremen-Huchting, Leeste und weiter nach Thedinghausen zahlt sich damit aus. Ohne diese Voraussetzung wäre die Verlängerung der Linie 8 nicht möglich.die Straßenbahn fährt auf Kurs Stuhr und Weyhe. In Stuhr und Weyhe entstehen viele Neubaugebiete. Gemeinden Gemeinde Stuhr: Gemeinde Weyhe:

11 2 Gute Ideen für Huchting: Am 29. Mai erstes Bürgerforum Mit dem Bau der Straßenbahn-Linie entstehen für den Stadtteil Huchting neue Entwicklungs-Chancen. Ziele sind in erster Linie die bessere verkehrliche Anbindung und die Steigerung der Wohnqualität im familienfreundlichen Stadtteil. An diesem Gestaltungsprozess können sich auch die Bürgerinnen und Bürger direkt beteiligen, denn am 29. Mai 202 findet das erste Bürgerforum zur Verlängerung der Linie statt. Alle interessierten Huchtingerinnen und Huchtinger sind eingeladen, in der Zeit von 8 bis 2 Uhr in das Bürger-& Sozialzentrum (Ammersfoorter Straße 8) zu kommen, wo sie gemeinsam mit den Fachleuten der Stadt Bremen und der Bremer Straßenbahn AG die geplanten Lösungen diskutieren und um weitere Ideen bereichern können. Nach kurzen Impulsvorträgen kommen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Workshops zu Wort. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen und auf einen interessanten Abend mit vielen guten Ideen für Huchting! Gut, dass wir sie haben! Hätten Sie es gewusst? Vom Roland-Center benötigt die Straßenbahnlinie bis zur zentralen Innenstadt-Haltestelle Am Brill planmäßig etwa zwölf Minuten, bis zum Hauptbahnhof sind es 7 Minuten. Die Linie 8 braucht bis zur Fußgängerzone in der Innenstadt (Haltestelle Domsheide) etwa 5 Minuten, bis zum Schüsselkorb sind es 7 Minuten. Mit den beiden Huchtinger Straßenbahnverbindungen erreichen Sie die Neustädter Einkaufsmeile an der Pappelstraße genauso wie zum Beispiel die Hochschule Bremen, das Hallenbad Süd oder das Herzstück der Alten Neustadt am Neuen Markt mit einer attraktiven Fahrzeit und ganz ohne Parkplatzsorgen. Auch der Bremer Flughafen ist mit der Straßenbahn gut zu erreichen mit einmaligem Umsteigen an der Haltestelle Wilhelm-Kaisen-Brücke zwischen den Linien 8 und 6. Und natürlich kommen die Bremerinnen und Bremer mit der Straßenbahn gut zu den Einkaufszentren an Kurz und knapp der Duckwitzstraße genauso wie zum Beispiel bis zum Roland-Center. Zwischen Huchting und der Innenstadt fahren die Linie und 8 überwiegend auf besonderen Bahnkörpern, sind daher von Staus insbesondere auf der B75 nicht betroffen und können somit in der Regel pünktlich und verlässlich fahren. Bereits 927 wurde eine neue Straßenbahnlinie durch die Langemarckstraße geführt. Die damalige Linie 6 (Pappelstraße Wachmannstraße) war ein Erfolg und wurde bereits 928 bis zur Vulkanstraße (heute Duckwitzstraße) verlängert. In zwei weiteren Schritten ging es dann bis zur Ochtum (Grolland; 955) und bis zum Roland- Center (Linie 6; 976). Was für die Neustadt, Grolland und das Roland-Center seit Jahrzehnten ein bewährtes, nachhaltiges Angebot ist, tut auch Huchting, Stuhr und Weyhe gut: Deshalb wird das Schienennetz bis nach Mittelshuchting und Leeste ausgebaut. Viele gute Gründe sprechen für den Ausbau der Linien und 8 in Huchting, Stuhr und Weyhe. Viele gute Gründe sprechen für den Ausbau der Linien und 8 nach Mittelshuchting, Stuhr und Weyhe. So zum Beispiel diese: n Direkter fahren: Die großen Wohngebiete in Mittelshuchting, Sodenmatt und Kirchhuchting sind bisher nur durch Umsteigen mit der Innenstadt und den anderen Stadtteilen verbunden. Deshalb ist der Anteil der Menschen, die den ÖPNV für ihre Wege nutzen, in Huchting niedriger als in vergleichbaren Stadtteilen. Neue Fahrgäste lassen sich nur dann gewinnen, wenn man mit der Straßenbahn direkt in die City oder zum Hauptbahnhof fahren kann. Etwa Einwohner können mit der Verlängerung der Linie in den Genuss einer umsteigefreien Fahrt in das Bremer Zentrum kommen. Alles in allem müssen künftig weniger Fahrgäste umsteigen als heute. n Pünktlicher fahren: Da die Straßenbahnlinie im Gegensatz zu den Buslinien 57 und 58 weitgehend unabhängig vom Autoverkehr rollen kann, wird sie zuverlässiger sein als der Bus. n Wirtschaftlicher: Durch die Einsparung von Fahrzeugen bei gleichem beziehungsweise besserem Fahrplan-Angebot für den Kunden wird die Linie wirtschaftlicher als das derzeitige Angebot sein. Dies ist auch die Voraussetzung für die Gewährung von Bundeszuschüssen. n Mehr Fahrgäste: Bremen hat in den vergangenen Jahren das Straßenbahnnetz ständig erweitert. Das hat zu erheblichen Fahrgastzuwächsen geführt. Durch die Verlängerung bestehender Linien werden weitere Verkehrsströme aus bisher nicht durch Straßenbahnen erschlossenen Stadtgebieten und niedersächsischen Gemeinden auf die Schiene umgelenkt. Dadurch finden weniger Autofahrten statt nicht nur in Huchting und in den Umlandgemeinden, sondern auch im restlichen Stadtgebiet, da die meisten Autofahrten ja über die Stadtteilgrenzen hinausgehen. n Der Ausbau der Linie lässt sich mit der Verlängerung der Linie 8 bis nach Leeste kombinieren. Die direkte Weiterführung der Linie 8 bis nach Stuhr und Weyhe ist problemlos möglich, da die Trasse bereits vorhanden ist. Die Strecke führt zentral durch Moordeich und Alt-Stuhr. Als Endpunkt ist eine Wendeschleife in Höhe der Hagener Straße in Weyhe-Leeste vorgesehen. Die Gemeinden Stuhr und Weyhe haben sich mehrfach und eindeutig für die Straßenbahn entschieden. Das ist eine große Chance für die Region. n Nachhaltigkeit: Die Straßenbahn ist die ökologischste Form des öffentlichen Nahverkehrs. Sie fährt ohne Abgase. Die Stadt Bremen und die BSAG wollen sie auch in Huchting, Stuhr und Weyhe so bauen, dass die Eingriffe für Mensch und Natur möglichst gering bleiben. Mehr dazu finden Sie in diesem Journal. Verkehrssituation auf der Kirchhuchtinger Landstraße. Pünktlich, da auf besonderem Bahnkörper fahrend: die Linien und 8. Künftig entfällt für viele das Umsteigen am Roland-Center.

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