Grundlagen des Marketing-Mix

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1 Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1

2 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung Mittelstandsökonomie, Diplom Betriebswirt (FH) Gelistet in der KfW-Beraterbörse Zugelassen für diverse Förderprogramme von Bund und Ländern Freiberufler Unternehmensberater 2

3 Was ist Marketing? Nach der allgemein vorherrschenden Meinung ist Marketing = Werbung. Jede Aktion und jede Reaktion, die von Ihnen als Selbständiger ausgeht wird in der Umwelt des Unternehmens aufgenommen und beurteilt: Jede Handlung Jedes Wort Jede Tat 3

4 4

5 Produktpolitik Alles, was ein Unternehmen unternimmt, um sein Angebot, also Produkte oder Dienstleistungen für den Markt bestmöglich zu gestalten. Entscheidungen treffen in den Punkten: 5

6 Programmgestaltung Produktvariation Ersetzen eines Produkts durch neue Ausführung (Änderung der Qualität, Technik, Design, ) Produktdifferenzierung Ergänzen eines Produkts durch zusätzliche Ausführung zum Basisprodukt (Größe, Farbe, Serviceleistungen, ) Produktelimination Entfernen eines Produktes aus dem Angebot eines Unternehmens 6

7 Beispiel für Produktdifferenzierung in Punkten Inhalt, Verpackung und Design 7

8 Preispolitik (Kontrahierungspolitik) Hierunter versteht man alle preisbeeinflussenden Aktivitäten, die das monetäre Entgelt für den Kauf einer bestimmten Sachleistung (Produkt) oder Dienstleistungen betreffen. Bereiche der Preispolitik 8

9 Preisfindung Anspruch: Preisliche Attraktivität aus Sicht des Kunden und Ertragsbasis aus Sicht des Unternehmens Preisobergrenze Preis, den die Kunden zahlen wollen Realistischer Preis Preise des Wettbewerbs Mindestpreis, den Sie anbieten können Preisuntergrenze 9

10 Beispiel für schlechten Einsatz einer Rabattaktion 10

11 Kommunikationspolitik Alle kommunikationspolitischen Instrumente, die Informationen über ein Unternehmen und/oder dessen Angebot auf dem Markt anbieten, um das Kaufverhalten der Zielpersonen positiv zu beeinflussen. 11

12 Kommunikationspolitik 12

13 Kommunikationspolitik (klassisch) Klassische Werbung Unpersönliche Kommunikation über Massenmedien Verkaufsförderung Massenkommunikation, die den Kunden am Point of Sale zum Kauf anregt (unmittelbare und schnelle Reaktion) Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) Gute Beziehungen zu Zielgruppen erhalten und pflegen Persönlicher Verkauf Persönliche Kontaktaufnahme mit dem Ziel eines Verkaufsabschlusses (Information, Kommunikation) 13

14 Kommunikationspolitik (modern) Direktmarketing Unmittelbare und individuelle Ansprache mit Aufforderung zur Antwort Postanschreiben, Mail, Fax, Telefonmarketing, Teleshopping, Product Placement Produkte in Medienprogrammen einbauen gegen Entgelt Sponsoring Förderung durch Geld oder Sachmittel Eventmarketing Inszenierung von Ereignissen zur erlebnisorientierten Darstellung eines Produktes oder eines Unternehmens Pressekonferenz, Messen, 14

15 Die Werbeplanung Mission (Werbeziele) Money (Werbebudget) Message (Werbebotschaft, Inhalt) Media (Werbeträger, Werbemittel) Measurement (Erfolgskontrolle) 15

16 Distributionspolitik Distributionspolitik beschäftigt sich mit allen Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes oder einer Leistung vom Produzenten zum Verbraucher gefällt werden. Bereiche des Distributionspolitik sind die Absatzwege (Absatzkanäle) und die Marketinglogistik 16

17 Bereiche der Distributionspolitik 17

18 18

19 Unterscheiden Sie sich von Ihren Wettbewerbern und bleiben Sie im Gedächtnis! 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Stephan Laubscher Unternehmensberatung 20

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