Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
|
|
- Heidi Otto
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationspolitik Abbildung 1 Kommunikationspolitik Klassische Werbung Die klassische Werbung hat noch heute die größte Bedeutung in der Marketingkommunikation. Die klassische Werbung definiert sich durch traditionelle Werbemittel wie z.b. Werbeanzeige in den Printmedien wie Zeitung, Fachzeitschriften, Publikumszeitschriften aber auch Werbespots Trailer in Radio, Fensehen, Kino Web. Auch Plakate Verkehrsmittelwerbung zählen zur klassischen Werbung dazu. Markantes über die klassische Werbung Markant für die klassische Werbung ist, dass sie keine Direktansprache zur Zielgruppe hat, sondern eher "anbietend" statt "direkt fordernd" auftritt. Daher wird die klassische Werbung meist auch als "seriöser" empfen - im Gegensatz zu den verkaufsstrategischen Mittel des Direktmarketing. Dies hat aber auch empfindliche Nachteile: Da die Kenansprache nicht direkt erfolgt, sind die Responsezahlen oft sehr niedrig. brainguide.de Seite 1
2 Direktwerbung (Direktmarketing) Umfasst alle marktgerichteten Aktivitäten, die sich einstufiger (direkter) Kommunikation / des Direktvertriebs bzw. des Versandhandels bedienen, um Zielgruppen in individueller Einzelansprache gezielt zu erreichen, umfasst ferner solche Aktivitäten, die sich mehrstufiger Kommunikation bedienen, um einen direkten, individuellen Kontakt herzustellen. Direct Marketing wird fälschlicherweise häufig mit Dialogmarketing bzw. One-to-One-Marketing gleichgesetzt (vergleichbar, aber mit anderem Schwerpunkt - d.h., die Form der Kommunikation wird auch dort medial vermittelt, aber personenbezogen). wirtschaftslexikon.gabler.de Sponsoring Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen medialen Bereich werden gezielt Personen, Projekte, Institutionen audiovisuelle Programme unterstützt sowie eigene Veranstaltungen initiiert, um Teilnehmer Zuschauer mit Kommunikationsabsichten von Unternehmen zu konfrontieren. Durch Sponsorships werden Ereignisse, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen folglich Resonanz in den Medien finden, in die Kommunikationsarbeit von Unternehmen einbezogen, um kommunikative Wirkungen zu erzielen. wirtschaftslexikon.gabler.de Product-Placement Product Placement ist eine aus den USA stammende Marketingstrategie, die in der systematischen kommerziellen Vermittlung von Markenartikeln an Unternehmen der Film- Fernsehproduktion zum Zwecke des Einsatzes dieser Produkte im Rahmen vieler Formen der Unterhaltung besteht. Dazu zählen neben Spielfilmen, Serien Fernsehshows, auch Theater Zirkusvorführungen. Markenartikel werden dabei in die Handlung positiv integriert für den Zuschauer gut sichtbar dargestellt. Eine kreative Einbindung ist daher aus Sicht der Unternehmen wünschenswert, aber keine Voraussetzung. Der verwendete Markenartikel ersetzt in den wenigsten Fällen eine reale notwendige Requisite; er ist für den Fortgang der Handlung oftmals ohne Belang. Häufig wird auf die originäre Filmsubstanz Einfluss genommen. Einer der Hauptdarsteller demonstriert den Umgang mit dem Produkt. Ziel des Product Placement-Einsatzes ist es, für den dargestellten Markenartikel zu werben, wobei der Zuschauer diese Absicht nicht sofort erkennen sollte. Der Einsatz seines Markenartikels wird vom Hersteller in Form von monetären Zuwendungen Dienstleistungen honoriert. texter-in.at Verkaufsförderung Alle Maßnahmen zur punktuellen Aktivierung von Zielpersonen im Sinne erhöhter Informationsaufnahme- sowie Handlungsbereitschaft / -fähigkeit. Als Zielgruppen gelten die Vertriebsmannschaft im Innen- Außendienst, Absatzmittler im Groß- Einzelhandel, sowohl beim Reinverkauf (Handelseinkäufer) als auch beim Rausverkauf (Handelsverkäufer) Endabnehmer im Konsumtions- Produktionsbereich. Verkaufsförderung bedient sich dabei durchaus instrumentalübergreifender Maßnahmen genießt damit eine große Eigenständigkeit innerhalb des Marketing-Mix. wirtschaftslexikon24.com Verkauf Der Persönliche Verkauf ist ein Instrument der Kommunikationspolitik im Marketing (neben Werbung, Direktmarketing, Public Relations Verkaufsförderung). Das primäre Ziel des Verkaufsgesprächs zwischen einem Verkäufer einem (potenziellen) Ken (Käufer) ist der Vertragsabschluss über eine angebotene Leistung. Darüber hinaus hat der Persönliche Verkauf folgende Aufgaben: Akquisition (Gewinnung von Neuken) Kommunikation (Beratung, Information Beeinflussung der Ken im Sinne der Unternehmensziele) Service (Dienstleistungen des Verkäufers wie zum Beispiel Bearbeitung von Reklamationen Kendienst) Seite 2
3 Koordination (Abstimmung mit den Gesprächspartnern beim Ken beim Anbieter) Führung (Zielsetzung, Planung Organisation eines Vertriebsgebietes der dazu notwendigen Ressourcen). Der Persönliche Verkauf ist das wichtigste Instrument im Kommunikationsmix bei der Vermarktung von Investitionsgütern, während bei Konsumgütern die Werbung vorherrscht. Die genannten Funktionen erfordern bestimmte Entscheidungen Tätigkeiten, die als Vertriebsprozess organisiert sind. Zur effizienten Gestaltung dieses Prozesses benötigt man besonders qualifiziertes Personal mit entsprechenden Vertriebskompetenzen (Verkäufer). Das gilt insbesondere für die Vermarktung von wissens- technologieintensiven Produkten Dienstleistungen wie zum Beispiel von Industrieanlagen, Kraftwerken der Reorganisation von Unternehmen (Dienstleistung). Wikipedia Public Relations Man kann Public Relations aus vielen Perspektiven betrachten: sehr weit gefasst als jedwede Art interessensgeleiteter Kommunikation gegenüber Öffentlichkeiten, enger als Form der Organisationskommunikation gar als Teil eines sozialen Systems, in dem der PR die Rolle der friedlichen Konfliktbewältigung durch einen professionell organisierten Austausch der Meinungen zufällt. Der Begriff drängt mit dem Beginn des 20. Jahrherts ins öffentliche Bewusstsein. PR wird zunächst als Möglichkeit der Steuerung von Massen verstanden. Als Basis dienen die Theorien von Sigm Freud. In den USA werden in den 1910er- 1920er-Jahren die ersten großen PR-Kampagnen im mnen Sinne umgesetzt. Vor allem der deutsche Nationalsozialismus erkennt das Potenzial setzt die US-amerikanischen Erkenntnisse im Rahmen seiner politischen Propaganda konsequent ein. Bis in die 1980er-Jahre bleibt die Theoriebildung vor allem Berufspraktikern überlassen. Mit Grunig/Hunt (1984) in den USA, die PR als management of communication between an organisation and its publics ( ) beschreiben Ronneberger/Rühl (1992) in Deutschland entstehen erstmals wissenschaftliche Theorien. PR dient heute als professionell gestaltete Auftragskommunikation vor allem der Wahrung der Interessen der Auftraggeber im Markt der Meinungen. Dazu werden die eigenen Positionen definiert, Meinungen untersucht, Interessens- Anspruchsgruppen lokalisiert, Informationen zielgruppenspezifisch aufbereitet mit ausgewählten Kommunikationsmitteln von der Pressemitteilung über Blogs Social Networks bis zum Hintergrgespräch mit Journalisten ins öffentliche Bewusstsein gehoben. Dabei können Unternehmen, Produkte, Ideologien aber auch Menschen im Vordergr der PR-Tätigkeit stehen. Als Kernkompetenzen gelten der gute Kontakt zu Multiplikatoren (z.b. Journalisten, Blogger), ein ausgeprägtes Sprachverständnis, Konzeptionsstärke ein hohes Maß an Kreativität, mit der die gewählten Themen im Wettbewerb um Aufmerksamkeit ins öffentliche Bewusstsein gehoben werden können. wirtschaftslexikon.gabler.de Corporate Identity Politik Der Begriff der Corporate Identity (CI) wird in Wissenschaft Praxis uneinheitlich verwendet. Ein wesentlicher Gr hierfür ist in dem Umstand zu sehen,»dass bisher noch keine anerkannte allgemeingültige Theorie vorliegt, die so umfassend, präzise in sich schlüssig wäre, dass man bei seiner Argumentation darauf zurückgreifen könnte«(merkle, W. 1992, S. 30). Als allgemeine Definition hat sich der Ansatz von Birkigt/Stadler durchgesetzt: Corporate Identity ist»die strategisch geplante operativ eingesetzte Selbstdarstellung Verhaltensweise eines Unternehmens nach innen außen auf Basis einer festgelegten Unternehmensphilosophie, einer langfristigen Unternehmenszielsetzung eines definierten (Soll-)Images mit dem Willen, alle Handlungsinstrumente des Unternehmens in einheitlichem Rahmen nach innen außen zur Darstellung zu bringen«(birkigt, K./Stadler, M. M. 1992, S. 18). Wirtschaftslexikon.com Die Kommunikationsformel von Lasswell Abbildung 2 Die Kommunikationsformel von Lasswell Seite 3
4 Werbung Abbildung 3 Werbung Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit an ausgesuchte Zielgruppen, zwecks Bekanntmachung, Verkaufsförderung Imagepflege on meist gewinnorientierten Unternehmen bzw. deren Produkten Dienstleistungen, selten auch für unentgeltliche, nicht gewinnorientierte Dienste Informationen, verstanden. Werbung kommt klassisch als Impuls, Anpreisung, Anregung, Stimulation Suggestion daher, um eine spezifische Handlung, ein gewisses Gefühl einen bestimmten Gedanke bei andere Menschen anzuregen zu erzeugen. Sie dient sowohl der gezielten bewussten als auch der indirekten unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informelle Botschaften, spricht Werbung bewusste unbewusste Bedürfnisse an erzeugt neue. Werbung wird über das rein optische Vorhandensein eines bedürfnisgerechten Angebotes wie z.b. eines ansprechenden Früchtestandes, Seite 4
5 über verbale Anpreisungen durch Marktschreier über Schrift Text wie Tafeln, Plakate, Zeitungen, Zeitschriften dergleichen sowie über Bilder verbreitet. Durch die mnen Medien wie Radio, TV, Film, Kino etc. wurden die Möglichkeiten der Werbung sehr vielschichtiger, komplexer dadurch z.t. kaum bewusst erkennbar bzw. unterschwellig versteckt, so z.b. im Product Placement im Sponsoring. Wikipedia Ziele Aufgaben Ziele der Werbung Ziele sind angestrebte zukünftige Zustände (Sollzustände), die unbedingte Voraussetzung jeder Planung bzw. jeden wirtschaftlichen Handelns sind. Ziele bestimmen die Richtung der systematischen Planung, ermöglichen den Vergleich verschiedener Planalternativen sowie deren Bewertung untereinander gestatten schließlich eine Überprüfung bzw. Beurteilung der aus den Plänen abgeleiteten Handlungen. Erfolge, gleich welcher Art, können immer nur an einem Ziel gemessen werden. Ohne eine Zielfixierung können gegebenenfalls zwar Wirkungen Folgen von Handlungen Maßnahmen festgestellt werden, eine Beurteilung ist wegen des fehlenden Maßstabs jedoch nicht möglich. Ziele sind damit gleichzeitig Orientierungsgröße für noch vorzunehmende Handlungen Beurteilungsmaßstab für die Effektivität von Planung Durchführung. Die Werbeziele stellen die grlegende Entscheidungsvorgabe für die Werbeplanung die Werbeprogrammplanung dar. "Werbung als ein Instrument der Absatzpolitik lässt sich ohne die Funktion der übrigen absatzpolitischen Instrumente (Produkt- Programmpolitik, Preis- Entgeltpolitik, Distributionspolitik) sowohl hinsichtlich ihrer Funktionen als auch ihrer Ziele nicht sinnvoll einordnen, wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, dass Werbung nur ein Aspekt der Kommunikationspolitik (bzw. ein Teilsystem des Kommunikationssubmix) neben Public Relations, Verkaufsförderung persönlichem Verkauf ist" (Bernd Six). medialine.de Aufgaben der Werbung Bei der Konzeption verschiedener Werbemittel taucht immer wieder die Frage auf: was schreiben wir denn rein? Alle Werbemittel haben grsätzlich zwei Aufgaben: 1. Informationsfunktion Für Produkte bedeutet dies: Sachliche Information wie technischen Details, Funktionen, Nutzen für den Anwender, Vorteile gegenüber anderen Produkten, Verbrauchswerte auch Preis. Für Unternehmen heißt dies: die Größe des Betriebes, das Einzugsgebiet, der Lieferumfang in Breite Tiefe, alle Serviceleistungen, spezielles Know-How, soziale ökologische Aktivitäten. Machen Sie doch mal eine Aufstellung für sich selbst. 2. Beeinflussungsfunktion Hier kommuniziert man mehr auf der emotionalen Ebene. Produkte versprechen z.b. Jugend, Seite 5
6 Dynamik, Gesheit, Komfort Eleganz. Durch den Kauf deren Benutzung wird man trendy demonstriert man Erfolg. Denken Sie an das Produkt hinter dem Produkt an die Träume, die der Konsument damit verbindet. Beide Bereiche gehören zusammen. Je nachdem, welches Werbemittel welche Ziele Sie haben, verschiebt sich natürlich die Gewichtung. Bei bestimmten Produkten wie Maschinen Anlagen wird mehr die Information im Vordergr stehen, bei anderen - Mode, Urlaub Prestigeprodukten - dagegen mehr die Beeinflussungsfunktion. wirtschaftsbrief.info Arten der Werbung Abbildung 4 Arten der Werbung Seite 6
7 Primäre Ziele der Werbung Einführungswerbung Erstmalige Werbung für ein Produkt in einem bestimmten Gebiet bei einer bestimmten Zielgruppe Hauptanliegen: Bekanntmachung des Produktes Expansionswerbung Ziel ist eine künftige Erhöhung des Umsatzes Steigen des Marktanteils gegenüber dem gegenwärtigen Zustand Erinnerungswerbung (Erhaltungswerbung) Im Vordergr steht die Erhaltung des bisherigen Bekanntheitsgrades, Images bzw. die Information über ein Produkt mit der Tendenz Umsatzrückgänge zu vermeiden Reduktionswerbung Ziel ist eine Verlagerung des Absatzes eines Produktes im Zeitablauf eine Verlagerung im Verkaufsprogramm Arten der Werbung Einzelwerbung Einzelwerbung ist im Gegensatz zur- Mehrheitswerbung die individuelle Umwerbung einer einzelnen Person; sie wird deshalb auch als Individualumwerbung bezeichnet. Werbemittel der Einzelwerbung sind beispielsweise das persönliche Werbegespräch der persönliche Werbebrief. einzugsbedingte Liquidität Sammelwerbung Form der Gemeinschaftswerbung, bei der die Namen der Anbieter erwähnt werden die Werbetreibenden aus der gleichen aus verschiedenen Branchen stammen können. Zahl der Umworbenen Einzelumwerbung Die Werbebotschaft wendet sich an eine genau definierte Zielgruppe ist individuelle gestaltet Mengenumwerbung Wendet sich an genau definierte Teilmengen der Bevölkerung an die Bevölkerungsgesamtheit Seite 7
8 Stellung der Werbetreibenden Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Herstellerwerbung jeder Hinweis im Verkehr mit Letztverbrauchern, der die Annahme des Warenerwerbs vom Hersteller Großhändler nahe legt. Hinweise auf Herstellereigenschaft sind nach dem UWG nur zulässig, wenn der Hersteller ausschließlich an Letztverbraucher verkauft, ihnen gleiche Preise wie seinen Wiederkäufern gewährt auf die Berechnung höherer Preise für Letztverbraucher unmissverständlich hinweist. Hinweise auf Großhändlereigenschaft sind nur zulässig, wenn der Werbende überwiegend (mehr als 50 Prozent des Gesamtumsatzes) Gewerbetreibende beliefert letzten Verbrauchern die gleichen Preise berechnet wie seinen Wiederverkäufern auf höheren Preise für letzte Verbraucher unmissverständlich hinweist. Handelswerbung (Einzelhandelswerbung) Werbung, die ein Einzelhandelsunternehmen betreibt um kurzfristig Umsatz zu erzielen Diese Art der Werbung ist auf kurzfristige Wirkung angelegt beabsichtigte Wirkung Informationswerbung Objektive Informationen, Produkteigenschaften, Zahlungsbedingungen, Garantie usw. stehen im Vordergr Suggestivwerbung Es sollen Triebe versteckte / unterdrückte Gefühle freigesetzt werden Form der psychologischen Ausgestaltung Überschwellige Werbung Der Umworbene nimmt die Werbung bewusst war unterschwellige Werbung Die Werbung wird so kurz eingeschaltet, dass sie der Umworbene nicht mehr bewusst wahrnimmt Es wird das Unterbewusstsein angesprochen Ist als sittenwidrig anzusehen nach Werbeobjekten Produktwerbung / Dienstleistungswerbung die einzelne Leistung wird herausgestellt, während das Unternehmen im Hintergr bleibt Unternehmenswerbung die Werbung ist vorrangig auf das Unternehmen ausgerichtet Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Kommunikationspolitik... 1 Abbildung 2 Die Kommunikationsformel von Lasswell... 3 Abbildung 3 Werbung... 4 Abbildung 4 Arten der Werbung Seite 8
9 Inhaltsverzeichnis Kommunikationspolitik... 1 Klassische Werbung... 1 Direktwerbung (Direktmarketing)... 2 Sponsoring... 2 Product-Placement... 2 Verkaufsförderung... 2 Verkauf... 2 Public Relations... 3 Corporate Identity Politik... 3 Die Kommunikationsformel von Lasswell... 3 Werbung... 4 Ziele Aufgaben... 5 Ziele der Werbung... 5 Aufgaben der Werbung Informationsfunktion Beeinflussungsfunktion... 5 Arten der Werbung... 6 Primäre Ziele der Werbung... 7 Einführungswerbung... 7 Expansionswerbung... 7 Erinnerungswerbung (Erhaltungswerbung)... 7 Reduktionswerbung... 7 Arten der Werbung... 7 Einzelwerbung... 7 Sammelwerbung... 7 Zahl der Umworbenen... 7 Einzelumwerbung... 7 Mengenumwerbung... 7 Stellung der Werbetreibenden... 8 Herstellerwerbung... 8 Handelswerbung (Einzelhandelswerbung)... 8 beabsichtigte Wirkung... 8 Informationswerbung... 8 Suggestivwerbung... 8 Form der psychologischen Ausgestaltung Seite 9
10 Überschwellige Werbung... 8 unterschwellige Werbung... 8 nach Werbeobjekten... 8 Abbildungsverzeichnis... 8 Inhaltsverzeichnis... 9 Index (Stichwortverzeichnis) Index (Stichwortverzeichnis) Absatzmittler... 2 Absatzpolitik... 5 Akquisition... 3 Anbieter...3, 8 audiovisuelle Programme... 2 Corporate Identity...3, 10 Corporate Identity Politik...3, 10 Dialogmarketing... 2 Direct Marketing... 2 Direktmarketing... 1, 2, 10 Direktwerbung...2, 10 Distributionspolitik... 5 Einführungswerbung...8, 10 Einzelhandel... 2 Einzelhandelswerbung...9, 10 Einzelumwerbung...8, 10 Einzelwerbung...8, 10 Erhaltungswerbung...8, 10 Erinnerungswerbung...8, 10 Expansionswerbung...8, 10 Gemeinschaftswerbung... 8 Handelseinkäufer... 2 Handelsverkäufer... 2 Handelswerbung...9, 10 Herstellerwerbung...9, 10 Individualumwerbung... 8 Informationswerbung...9, 10 Investitionsgütern... 3 Klassische Werbung...1, 10 Kommunikationsformel... 3, 9, 10 Kommunikationsinstrument... 2 Kommunikationspolitik... 1, 2, 5, 9, 10 Konsumgütern... 3 Kendienst... 3 Marketing... 2 Marketingstrategie... 2 Marktanteils... 8 Mengenumwerbung... 8, 10 One-to-One-Marketing... 2 Plakate... 1, 5 Product Placement... 2, 5 Programmpolitik... 5 Public Relations... 2, 3, 5, 10 Rausverkauf... 2 Reduktionswerbung... 8, 10 Reinverkauf... 2 Sammelwerbung... 8, 10 Sponsoring... 2, 5, 10 Sponsorships... 2 Stellung der Werbetreibenden... 9, 10 Suggestivwerbung... 9, 10 Umworbene... 9 Umworbenen... 8, 10 Verkaufsförderung... 2, 4, 5, 10 Verkaufsprogramm... 8 Verkehrsmittelwerbung... 1 Versandhandels... 2 Werbebrief... 8 Werbegespräch... 8 Werbeobjekten... 9, 11 Werbeplanung... 5 Werbung... 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11 Wettbewerb... 3 Zielgruppe... 1, 8 Zielgruppen... 2, Seite 10
Was versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es?
Was umfasst der Kommunikations-Mix? Direktwerbung? Public Relations? Welche Kommunikationsformen gibt es? persönlichem Verkauf? Welche Kommunikationsvoraussetzungen gibt es? Mediawerbung? Was sind vorökonomische
MehrWerbung als Kommunikationsmodell
Werbung als Kommunikationsmodell Begriff und Ziele der Werbung Begriff und Ziele Werbung = eine Form der Unternehmenskommunikation = wichtigstes Instrument, um mit den Märkten zu kommunizieren keine eindeutige
MehrEinführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung
Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Marketing Der Begriff Marketing ist ein aus der Betriebswirtschaft stammender Begriff, der am Anfang des vorigen Jahrhunderts in den USA geprägt wurde.
MehrSteigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens
Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste
MehrEinführung Kommunikationspolitik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Einführung Kommunikationspolitik DI (FH) Dr. Alexander Berzler Was ist Kommunikation? 2 Was ist Kommunikation? Zum Begriff Kommunikation : Kommunikation stammt vom Lateinischen Wort communicare was soviel
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrMarketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1
Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine
MehrVerkaufsförderung VKF. 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix. 2. Der Einzelhandel in Deutschland. 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l VKF
Verkaufsförderung 1. Die Verkaufsförderung im modernen Marketing-Mix 1. Marketing Marketing-Mix b-t-l 2. Struktur / Ziele / Aufgaben 2. Der Einzelhandel in Deutschland 3. Übersicht der Einzelhandelsunternehmen
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederung. 7.1 Grundlagen des Marketing 7.2 Die Marketingfunktionen 7.2.1 Absatzvorbereitung
MehrGrundlagen des Marketing-Mix
Herzlich Willkommen zum Vortrag Grundlagen des Marketing-Mix Referent: Stephan Laubscher Stephan Laubscher Unternehmensberatung 1 Der Referent Stephan Laubscher Studium der Betriebswirtschaft mit Fachrichtung
MehrKommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch
Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und
MehrEinführung in das internationale Hochschulmarketing. Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger
Einführung in das internationale Hochschulmarketing Marketing-Basics und Erfahrungsaustausch für Einsteiger Prof. Gerhard W. Jäger Bonn, 06.07.2017 Ebenen des Hochschulmarketings Marketing-Management findet
MehrFragekatalog Werbung; erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit directmarketing-support! Frage Was beinhaltet der Kommunikations-Mix?
katalog Werbung; erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit directmarketing-support! 3000 3001 Was beinhaltet der Kommunikations-Mix? Werbung? 3002 3003 Was ist Non-Media-Advertising? Zeigen Sie die Unterschiede
MehrTeilbereiche des Marketings
Teilbereiche des Marketings Bestimmung der Maßnahmen und Mittel, damit die Marketing- Ziele erreicht und die Marketing-Strategien umgesetzt werden. Die Marktforschung liefert hierfür die entsprechenden
MehrHerzlich willkommen zum Marketing-Workshop
Herzlich willkommen zum Marketing-Workshop Ihre Erwartungen an den heutigen Workshop? Marketing-Workshop Inhalt: Bekanntheitsgrad Vorgehen: Theorie-Input Arbeit in Interessensgruppen mit kurzer Präsentation
MehrWie erreiche ich meine Kunden?
Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden
MehrDie Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR. Pascal Frai, Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum
Die Konstruktion von Wirklichkeit - Sozialwissenschaftler in der PR Pascal Frai, 11.11.2015 Vortrag an der Ruhr-Universität Bochum Was ist PR? Public Relations is the management of communication between
MehrWerbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage
Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker Werbung Eine Einführung 9., überarbeitete und erweiterte Auflage UVKVerlagsgeselischaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt 1 Geschichte und Wesen der Werbung
MehrI. C2 Öffentlichkeitsarbeit. I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse. Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg
I. C2 Öffentlichkeitsarbeit I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Umgang mit der Situationsanalyse Um die Wirkung
MehrI. C Unternehmenskommunikation
I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche
MehrUnternehmenskommunikation
Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch
MehrInhalt 1 Einführung ... 2 Kontrahierungsmanagement ...
Inhalt 1 Einführung... 12 1.1 Preview... 12 1.2 Grundlagen... 13 1.3 Die Marketingzusammenhänge... 17 1.3.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage... 18 1.3.2 Produkte... 18 1.3.3 Nutzen, Kosten und Zufriedenstellung...
MehrDas Briefing. Besonderheiten und Arten eines Briefings
Jedes Projekt beginnt mit dem Briefing. Begriff. Briefing ist Englisch und bedeutet Anweisung oder Lagebesprechung. Das Briefing legt das Fundament für jedes Konzept, deshalb ist es so wichtig. bbw Berlin
MehrMarketing II GDW Leistung im Verbund
Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der
MehrMarketing-Mix Product (Produktgestaltung) Personnel (Personalpolitik) Price (Preisgestaltung) Process Management (Prozessmanagement) Place (Distributi
Marketing-Management 50er Jahre 60er Jahre 70e/80er Jahre zukünftig Produktorientierung Verkaufsorientierung Marketingorientierung Marketing- Management Produkt steht im Mittelpunkt Marketing als untergeordnete
MehrKommunikationspolitik
Wirtschaft Constance Tretscher Kommunikationspolitik Studienarbeit II Kommunikationspolitik 1 Einführung...1 2 Grundlagen der Kommunikationspolitik...1 2.1 Arten der Kommunikation...1 2.2 Lasswell-Formel...2
MehrHandlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre
1 Handlungsfelder der Medienbetriebswirtschaftslehre (1) Die produktorientierte Perspektive 2 Medienunternehmen und ihr Umsystem Kapitalmarkt Absatzmarkt Fremdkapital Eigenkapital Personalmarkt Redakteure
MehrKommunikationspolitik
Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Jedes touristische Unternehmen sollte ein in Zielen, Strategien und Instrumenten integriertes Kommunikationskonzept haben, bei dem zunächst die Corporate Identity
MehrMarketing Kommunikation, PR Grundlagen des Marketing
Marketing Kommunikation, PR Grundlagen des Marketing SS 2016 29. April 2016 Prof. Dr. Julia Schössler Überblick Marketing Definition, Formen und Ziele Marktforschung Marktsegmentierung Marketing-Mix Case
MehrInterkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich
Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des
MehrInhalt. Marketing (Definition) Die vier Bausteine des Marketing. Produkt- und Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik
Inhalt Marketing (Definition) Die vier Bausteine des Marketing Produkt- und Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Fernseh Werbung Elemente der Webeplanung Werbewirkung
MehrMit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten
Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de
MehrAgentur für Marketing-Kommunikation
Agentur für Marketing-Kommunikation BESSER WERBEN AN RHEIN UND RUHR W E R B E N... Klaus Bucher ist eine Kunst für sich. Werbung ist komplex, facettenreich und bunt wie die Welt. Das richtige Maß, zur
MehrEinführung in das Marketing. Version 1.6
Einführung in das Marketing Version 1.6 Die historische Entwicklung der Marketing-Lehre Der moderne, prozessorientierte Ansatz des Marketing Aufgaben und wissenschaftstheoretische Grundzüge der Marktforschung
MehrMARKETING WORKSHOP MARKETING WORKSHOP. Eine starke Marke braucht eine starke Kommunikation! Jugendarbeit
Eine starke Marke braucht eine starke Kommunikation! Jugendarbeit Bezirksjugendring Oberfranken 1 Was charakterisiert eine starke Marke? Die Marke ist einfach zu verstehen und klar definiert. i Verwechslungsgefahr
MehrWer sind wir und wen wollen wir erreichen?
Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Step 1: Analyse zur Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit Zukunftswerkstatt, Plön 15.07.2017 1. Öffentlichkeitsarbeit professionalisieren Man kann nicht nicht-kommunizieren.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort Inhaltsverzeichnis
Vorwort Inhaltsverzeichnis 5 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrPR Marketing Social Media Events
PR Marketing Social Media Events skarabela communications Mag. Katharina Skarabela, MSc Agenturinhaberin Skarabela kommuniziert. Für Sie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Marke, für Ihre Produkte. Mit Ihren
MehrModernes Marketing für Studium und Praxis
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Modernes Marketing für Studium und Praxis Herausgeber Hans Christian
MehrLernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent
B Lernskript Marketing Manfred Schmidt Dozent 1. Was ist Marktforschung? 2. Phasen der Marktforschung 3. Sekundär- u. Primärforschung 4. Befragung 5. Befragungsarten 6. Regeln des Fragens 7. Der Test 8.
MehrOnline Marketing & Social Media Management
Online Marketing & Social Media Management Fragen zur Stoffreflexion Ass.-Prof. DDr. Elfi Furtmüller Universität Innsbruck Teil I Begriffe (20 offene Fragen) 1. Was versteht man unter dem Begriff Online
MehrStorytelling Communications Public Relations
Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden
MehrCheckliste: Briefing Auftraggeber an Agentur
Checkliste: Briefing Auftraggeber an Agentur Checkliste: Briefing für Kommunikationsmassnahmen Das Briefing ist eine prägnante Zusammenfassung von Erwartungen, Lagebeurteilungen, Vorgaben und Zielen. Es
MehrHandelsmarketing. Betriebswirtschaft in Studium und Praxis. Marktforschung im Handel Marketing-Konzeptionen Instrumente des Handelsmarketing
Betriebswirtschaft in Studium und Praxis 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handelsmarketing Marktforschung
MehrA. Einführung. B. Basiswissen. C. Internationales Marketing. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einführung 1. Google gegen China 15 2. Von den Anfängen zur Zukunft 16 3. Neue Märkte und Herausforderungen 19 4. Die besondere Rolle Chinas 21 B. Basiswissen 1. Grundlagen
MehrMarketing in der Gründungsphase
Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung
MehrImageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)
Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch
Mehr» Social Media und Corporate Publishing Wie Corporates ihre Kommunikationsstrategien neu erfinden «
9. Publishers Forum» Social Media und Corporate Publishing Wie Corporates ihre Kommunikationsstrategien neu erfinden «Berlin, 24. April 2012 Kirchner + Robrecht GmbH management consultants info@kirchner-robrecht.de
MehrABWL Grundlagen des Marketing
The Business and IT Architects ABWL Grundlagen des Marketing SS 2009 Lars-Albert Nagtegaal Vorlesungsüberblick 1. Die Bedeutung des Marketing in der modernen Unternehmensführung 2. Zum Begriff des Marketing
MehrLeistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation
Leistungssprogramm von Dienstleistern der politischen Kommunikation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Masterkurs: Dienstleister der politischen Kommunikation Dozentin: Stephanie Opitz WS 2008/2009
MehrSPONSORING BOOSTXTREME Sportsponsoring Eventsponsoring
SPONSORING Immer häufiger nutzen Unternehmen verschiedener Branchen Sponsoring als Kommunikationsinstrument. Im Sport, bei kulturellen Ereignissen sowie im ökologischen, sozialen und medialen Bereich werden
MehrHANSEN KOMMUNIKATION. Workshop Unternehmenskommunikation Der Weg zur gelungenen Umsetzung
Workshop Unternehmenskommunikation Der Weg zur gelungenen Umsetzung Marktanteile Eigene Marktanteile Anteile der Wettbewerber Modern, Innovativ Benchmark Analyse Servicewüste Kundenfreundlich, Service
Mehr"Kunde, wo bist du? Marketing und Vertrieb für GründerInnen"
"Kunde, wo bist du? " 1 Ablauf Grundlagen Zielgruppen Die 4 Bereiche des Marketings Der Marketing-Mix Weiterführende Informationen 2 Grundlagen 3 Was ist der Markt? Bedürfnisse Bedarf Nachfrage Markt Angebot
MehrDer Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden!
Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden! Frage 2 Richtig Falsch Als Creative Director wird der Geschäftsführer einer Werbeagentur bezeichnet Frage
Mehrdie spezialagentur für wirksame öffentlichkeitsarbeit und herausragende veranstaltungen
die spezialagentur für wirksame öffentlichkeitsarbeit und herausragende veranstaltungen schroeder communications ist die spezialagentur für wirksame öffentlichkeitsarbeit und herausragende veranstaltungen.
MehrInhaltsverzeichnis. II III IV Inhalt. 9 Vorwort. 11 I. Grundlagen und Basisdaten
4 nhaltsverzeichnis 9 Vorwort V nhalt 11. Grundlagen und Basisdaten 11 1. Werbe- und Mediaplanung 11 1.1 Die Werbestrategie 12 1.2 Definition der Werbeziele 13 1.3 Die Zielgruppenauswahl 16 1.4 Die Mediaplanung
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Grlagen Käufermarkt Als Käufermarkt wird ein Markt bezeichnet, in dem das Angebot an Gütern die Nachfrage übersteigt der Käufer oder Verbraucher aus einer Vielzahl von Angeboten auswählen kann Verkäufermarkt
MehrWer sind wir und wen wollen wir erreichen?
Wer sind wir und wen wollen wir erreichen? Step 1: Analyse zur Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit Vlotho, 23.04.2016 1. Öffentlichkeitsarbeit professionalisieren Man kann nicht nicht-kommunizieren.
MehrWerbung in der Medienund Informations gesellschaft
Gabriele Siegert Dieter Brecheis Werbung in der Medienund Informations gesellschaft Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung 2., überarbeitete Auflage VS VERLAG Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort
MehrMarketing / Werbung. Aufgaben der Werbung Bedürfnisweckung Impulsauslösung Kundeninformation Imagebildung
Marketing / Werbung Franchising eine wichtige Sonderform des Absatzes der Gründer des Franchise (Franchise-Geber) gewährt seinem Geschäftspartner (Franchise-Nehmer) per Lizenz gegen eine meist umsatzbezogene
MehrAufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente
Buch S. 230 Marketinginstrumente Produktpolitik (Product) Sortiment, Neuartigkeit, Garantieleistungen, Bedienbarkeit, Haltbarkeit, Funktionalität, Design Preispolitik (Price) Preis-/Leistungsgestaltung,
MehrKommunikationspolitik
Kommunikationspolitik Kommunikations-Mix Die Kommunikationspolitik umfasst die planmäßige Gestaltung und Übermittlung aller auf den Markt gerichteten Informationen eines Unternehmens zum Zweck der Beeinflussung
MehrIKEA SCHAFFEN SIE SICH EIN ZUHAUSE
Kategorie HANDEL IKEA SCHAFFEN SIE SICH EIN ZUHAUSE Kunde: Ikea Deutschland Verkaufs-GmbH & Co. Einrichtungs KG, Hofheim-Wallau Agentur: Grabarz & Partner Werbeagentur GmbH, Hamburg/Roche, Macaulay & Partners,
MehrPublic Relations Definition: Erklären ist zentrale Aufgabe der PR
28 Public Relations Definition: Public Relations sind die systematische und langfristige Gestaltung der Kommunikation eines Unternehmens mit seinen internen und externen Bezugsgruppen mit dem Ziel, das
MehrEinführung Eventmarketing
Marketing Kommunikation, PR HS 024 Einführung Eventmarketing SS 2016 23. Mai 2016 Eventmarketing Was ist ein Event? Definition? Persönliche Erfahrungen? Was bedeutet Eventmarketing? Event : Definition
MehrSonderwerbeformen im TV
Gerald Spitzer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sonderwerbeformen im TV Kommunikations-Kooperationen
MehrDie Vermarktung von Personaldienstleistungen
Wirtschaft Sven Wettach Die Vermarktung von Personaldienstleistungen Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit mehr als 80 Aufgaben und Lösungen nicht nur für Personaldienstleistungskaufleute Fachbuch Die Vermarktung
MehrC.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert
C.WEGNER public relations & more Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert das Mehr an Emotion Die Vision sie wissen wovon sie sprechen wir bringen das auf den Punkt Damit Ihre Unternehmensvision
MehrInhalt. Geschichte und Wesen der Werbung Geschichte der Werbung 1
Inhalt Geschichte und Wesen der Werbung 1 1.1 Geschichte der Werbung 1 1.2 Wesen derwerbung 6 1.2.1 Werbung als Form der Marktkommunikation 6 1.2.1.1 Formen der Marktkommunikation 7 1.2.2 Werbung als Kommunikationsprozess
MehrPraxisorientiertes Marketing
Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrPlacement Eine innovative Kommunikations Strategie
Placement Eine innovative Kommunikations Strategie von Dr. rer. oec. Steffen Hormuth Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrProfessor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG
Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG (Achtung: Markenrecht kann nach h.m Sperrwirkung entfalten) A Vorrangige Prüfung von 3 Abs. 3
MehrEinführung in die Kommunikationswissenschaft
Klaus Merten Einführung in die Kommunikationswissenschaft Bd 1/1: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft INHALT ZU DIESEM BUCH 11 PROLOG: BANALITÄT UND RELEVANZ VON KOMMUNIKATION 13 A. WAS IST WISSENSCHAFT?
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Kommunikation zwischen Markt und Marke Grundlagen der Public Relations Strategische Public Relations...
Inhaltsverzeichnis 1 Kommunikation zwischen Markt und Marke............................ 1 2 Grundlagen der Public Relations....................................... 6 2.1 PR zwischen Werbung, Marketing und
MehrWirtschaft. Helge Wittkugel
Wirtschaft Helge Wittkugel Product Placement von Automobilherstellern in internationalen Kinofilmen - Vergleich mit anderen Kommunikationsinstrumenten und Diskussion am Beispiel der Volksrepublik China
MehrKategorie DIENSTLEISTUNGEN. n-tv GUT ZU WISSEN
Kategorie DIENSTLEISTUNGEN n-tv GUT ZU WISSEN Kunde: n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG, Berlin Agentur: Alexander Demuth GmbH, Frankfurt am Main Die Marketing- Situation Mit der Gründung von n-tv
Mehrwerbe guide WAS, KLASSISCHE WERBUNG? DAS UM UND AUF DIE KLASSISCHEN WERBETRÄGER
WAS, KLASSISCHE WERBUNG? Sie wollen Werbung machen, also gezielt auf für Sie marktrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen Ihrer möglichen Kunden Einfluß nehmen. Das klingt komplizierter als es ist
MehrWerbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 115 Abbildungen. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Werbung Eine Einführung i Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker 115 Abbildungen 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Geschichte der Werbung 1 Werbung
MehrLernsituation 42. Absatzwerbung. Hausmitteilung. Arbeitsaufträge. H. Peters
Lernsituation 42 SB k TAF 12.1 6.1.1 bis 6.1.3 Arbeitsaufträge Hausmitteilung Absender Empfänger mit der Bitte um Geschäftsführung Geschäftsführung Kenntnisnahme Zentralsekretariat Zentralsekretariat Erledigung
MehrBeschreiben Sie das Ziel der Marktforschung.
7 Marketing Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 018 J.-P. Thommen, A.-K. Achleitner, D. U. Gilbert, D. Hachmeister, S. Jarchow, G. Kaiser, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-16556-7_
MehrDas Kommunikations-Konzept. Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft.
Das Kommunikations-Konzept Expertise macht HYPOS markant. Und die Marke ist unsere Botschaft. Unser Ausgangspunkt Von HYPOS soll eine Revolution in der Wasserstoffwirtschaft ausgehen. Das Angebot ist in
MehrMehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow
Mehr Akzeptanz mit Social Media: Tipps und Tricks für Projektierer von Windkraftanlagen 27. Windenergietage Linstow Über uns» gegründet 2004» spezialisiert auf Public Relations für erneuerbare Energien
Mehr2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft
2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 1 2. Theoretische Fundierung der Medienwirtschaft 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2 Übersicht 1. Prämissen der 360 Kommunikation
MehrPR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU
PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU Agentur für Radiowerbung & Radio-PR Die in Berlin ansässige PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Produkte und Marken aus Deutschland,
MehrCONRAD ELECTRONIC: WER HIER NICHTS FINDET, IST KEIN MANN
Kategorie DIENSTLEISTUNGEN CONRAD ELECTRONIC: WER HIER NICHTS FINDET, IST KEIN MANN Kunde: Conrad Electronic GmbH, Hirschau Agentur: JvM am Main Werbeagentur GmbH, Offenbach/Pixelpark GmbH, Berlin Die
MehrSandra Focke. Politik-Marketing"
Sandra Focke Politik-Marketing" Die Marketing-Strategien der beiden großen Volksparteien (CDU, SPD) im Bundestagswahlkampf 2002 mit Schwerpunkt auf Materialien der CDU PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrGesundheitskommunikation, die wirkt.
Gesundheitskommunikation, die wirkt. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit neu gedacht. Kommunikation im Gesundheitsbereich funktioniert anders! Entwicklung in der Praxis: 2015 2000 Ausgangspunkt: Pharmaindustrie!
Mehrt a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.
Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg
MehrWirkungsvolle Werbung mit kleinem Budget - Oktober 2017
- Oktober 2017 Werbe- und Kommunikationsgelder effizient und wirksam einsetzen Sie arbeiten noch nach der AIDA-Werbeformel von Elmo Lewis aus dem 1898? Vergessen Sie diese, sie ist längst veraltet. Sie
MehrBesser positioniert. Wir wissen wie. Unternehmensberater P. Broicher und Diplom Designer R. Bausch
Besser positioniert. Wir wissen wie. Unternehmensberater P. Broicher und Diplom Designer R. Bausch Zukunft vorausgedacht. Die Pakete für ein erfolgreiches Business. Die Globalisierung, Billiganbieter,
MehrMarketing - aber richtig umfassend
SCHRIFTENREIHE DES WIRTSCHAFTSFÖRDERUNCSINSTITUTES Marketing - aber richtig umfassend Erwin Marx INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 3 1 Die 14 Grundlagen für optimales Marketing 9 1.1 Einführung in das Marketing
MehrInternet-Marketing und Electronic Commerce
Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen
MehrSocial Network Analysis: Maße der Vernetzung
Informatik Frank Wilkens Social Network Analysis: Maße der Vernetzung Von den Anfängen der Datenfernübertragung bis zur qualitativen Identifikation, Kalkulation und B2C Applikation Studienarbeit Frank
MehrUnternehmensstrategien erfolgreich auf die Straße bringen
Unternehmensstrategien erfolgreich auf die Straße bringen Wie Sie die Unternehmens-, Marketing und Vertriebsstrategie optimal verzahnen, um Ihre Ziele zu erreichen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002
MehrBasiswissen Web-Business
Basiswissen Web-Business Teil 6: Vertrieb im Web-Business Vertrieb 1 Übersicht Vertrieb im Web-Business Vertriebsplanung Vertriebsmanagement Direkter Vertrieb Indirekter Vertrieb Vergleich direkter und
MehrMarktforschung ein Motor für Veränderungen?
Marktforschung ein Motor für Veränderungen? Eine Gemeinschaftsstudie von ANXO Management Consulting und Konzept & Markt BVM Regionalabend, 8. April 2008 Studie Marktforschung ein Motor für Veränderungen
Mehr