Was versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was versteht man unter. Was umfasst der Kommunikations-Mix? Public Relations? Welche. Was versteht man unter. Kommunikationsformen gibt es?"

Transkript

1 Was umfasst der Kommunikations-Mix? Direktwerbung? Public Relations? Welche Kommunikationsformen gibt es? persönlichem Verkauf? Welche Kommunikationsvoraussetzungen gibt es? Mediawerbung? Was sind vorökonomische Ziele der Kommunikationspolitik? Sales Promotion? Was sind ökonomische Ziele der Kommunikationspolitik?

2 Was ist Einführungswerbung? Was muss beim Werbeplanungsprozess berücksichtigt werden? Was ist Erhaltungswerbung? Welche Schritte umfasst der Planungsprozess? Was ist Expansionswerbung? Werbebotschaft? Welche Grundbegriffe der Mediawerbung gibt es? Welche Facetten hat eine Werbebotschaft? dem Werbewirkungsmodell AIDA? Welche Arten von Werbeträgern gibt es?

3 Welche Kennzahlen in der Kommunikationspolitik gibt es? Welchen Zweck verfolgt die Verkaufsförderung? Welche Formen der Sales Promotion gibt es? Public Relations? Dealer Promotion? Welche Formen der Corporate Identity? Consumer Promotion? Welche Instrumente beim Public Relation gibt es? Staff Promotion? Wie definiert sich Product Placement?

4 Sponsoring? Welche Arten von Sponsoring gibt es? Direktwerbung?

5 Zielt auf langfristige positive Imagewerbung in der gesamten Öffentlichkeit ab, um für das Gesamtunternehmen einen Vertrauensvorschuss (Goodwill) zu erarbeiten. Direktwerbung Persönlicher Verkauf Mediawerbung (Handelswerbung) Sales Promotion (Verkaufsförderung) Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) Wer --> Kommunikator, Sender sagt was --> Nachricht, Botschaft über welche Kanäle --> Medien zu wem --> Empfänger, Zielgruppe mit welcher Wirkung --> Reaktion Maßnahmen der Kommunikationspolitik, die sich nicht an eine anonyme Masse wenden, sondern gezielt an einzelne Personen oder Institutionen. Inhalte müssen so gestaltet werden, dass sie gelernt werden können Zwischen den Partnern muss Einigkeit über die Bedeutung und Verwendung der Zeichen bestehen Bedient sich nicht anonymer Medien, sondern der persönlichen Kommunikation und Interaktion zwischen Verkäufer und Kunde. Image verbessern Bekanntheitsgrad steigern Entgegennahme von Warenproben Aufmerksamkeit des Kunden erregen Verhindern, dass Konkurrenzbetrieb aufgesucht wird Gewinnung von Interessenten Bedient sich spezieller technischer Hilfsmittel, um mit mittel- bis langfristiger zeitlicher Ausrichtung insbesondere Bekanntheitsgrad und Image des Unternehmens und/oder einzelner Leistungsmerkmale zu verbessern. Erhöhung des Umsatzes, Gewinn, Marktanteil Steigerung der Liquidität, Steigerung der Rentabilität Steigerung der Kundentreue im Hinblick auf die Kaufentscheidung Umfasst sämtliche kommunikationspolitischen Maßnahmen, die geeignet sind, kurzfristig den Umsatz zu steigern.

6 kreative Komponente rechtliche Komponente technische Komponente ökonomische Komponente psychologische und soziologische Komponente Alle Werbemaßnahmen, die dazu dienen, ein neues Produkt oder eine neue Filiale bekannt zu machen. Festsetzung der Werbeziele Festlegung des Werbebudgets Planung der Werbebotschaft Werbeträgerplanung Werbemittelplanung Planung des Werbetimings Umsetzung der Planung in die Realität Kontrolle der Werbewirkung Alle Werbemaßnahmen die an bereits bekannten Werbungen erinnern sollen. Unter der Werbebotschaft versteht man die grundsätzliche Argumentation, mit der das Unternehmen die Aufmerksamkeit und die Sympathie der Zielgruppe gewinnen möchte. Verkauf bestehender Kunden intensivieren bzw. neue Kunden gewonnen werden. Consumer Benefit Reason Why Tonality Werbeziel / Werbeträger Werbemittel / Werbeobjekt Werbetiming / Werbebudget Werbesubjekt / Werbewirkung Werbebotschaft / Werbetreibender Printmedien elektronische Medien der Außenwerbung Medien der Direktwerbung Attention Interest Desire Action

7 primär akquisitionsorientierte Aktionen Gewinnspielaktionen preisorientierte Aktionen produktorientierte Aktionen primär imageorientierte Aktionen Themenaktionen Prominentenaktionen Quantitative Bruttoreichweite Quantitative Nettoreichweite Qualitative Brutto- und Nettoreichweite Räumliche Reichweite Trausenderpreis Unter Public Relations versteht man ein kommunikationspolitisches Instrument, mit dem das Unternehmen versucht, langfristig ein positives Image in der Gesamtöffentlichkeit (Goodwill) zu erzielen. Dealer Promotion Consumer Promotion Staff Promotion Corporate Behaviour Verhalten Corporate Communication Kommunikation Corporate Design Erscheinungsbild Richten sich von der Industrie an den Groß- oder Einzelhandel oder vom Großhandel an den Einzelhandel. Pressearbeit Druckschriften Product Placement, Sponsoring Geschäftsmedien PR-Veranstaltungen Elektronische Publikationen Richten sich von der Industrie oder vom Groß- und Einzelhandel an den Endverbraucher. Unter Product Placement versteht man eine Sonderform der unterschwelligen Werbung, bei der das Unternehmen sich oder seine Produkte gezielt in die Handlung eines Spielfilms oder einer Fernsehserie integrieren lässt. Richten sich an das eigene Personal des Werbetreibenden, insbesondere zur Motivation des Verkaufspersonals.

8 Unter Sponsoring versteht man die gezielte Förderung und Unterstützung von Personen oder Institutionen zur Steigerung des Images des Unternehmens. Das Unternehmen soll als wertvoller und unverzichtbarer Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden. Öko-Sponsoring Sport-Sponsoring Kultur-Sponsoring Sozial-Sponsoring Wissenschafts-Sponsoring Direktwerbung versucht Streuverluste zu vermeiden, indem man gezielt einzelne Personen oder Institutionen umwirbt und dabei auch versucht, den einzelnen potenziellen Kunden individuell anzusprechen.

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Kommunikations-Mix Die Kommunikationspolitik umfasst die planmäßige Gestaltung und Übermittlung aller auf den Markt gerichteten Informationen eines Unternehmens zum Zweck der Beeinflussung

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3

Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche

Mehr

7.2 Werbung: Funktionen-Arten-Konzepte

7.2 Werbung: Funktionen-Arten-Konzepte Werbung kommt die Aufgabe zu, Informationen über Existenz, Eigenschaften, Erhältlichkeit und Bezugsbedingungen (Preis) von Produkten und Dienstleistungen zu vermitteln. 1. Kognitive Werbeziele (die Erkenntnis

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Wirtschaft Constance Tretscher Kommunikationspolitik Studienarbeit II Kommunikationspolitik 1 Einführung...1 2 Grundlagen der Kommunikationspolitik...1 2.1 Arten der Kommunikation...1 2.2 Lasswell-Formel...2

Mehr

Werbung als Kommunikationsmodell

Werbung als Kommunikationsmodell Werbung als Kommunikationsmodell Begriff und Ziele der Werbung Begriff und Ziele Werbung = eine Form der Unternehmenskommunikation = wichtigstes Instrument, um mit den Märkten zu kommunizieren keine eindeutige

Mehr

Lernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent

Lernskript. Marketing. Manfred Schmidt Dozent B Lernskript Marketing Manfred Schmidt Dozent 1. Was ist Marktforschung? 2. Phasen der Marktforschung 3. Sekundär- u. Primärforschung 4. Befragung 5. Befragungsarten 6. Regeln des Fragens 7. Der Test 8.

Mehr

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente

Aufgaben der Werbung Werbeziele. Marketinginstrumente Buch S. 230 Marketinginstrumente Produktpolitik (Product) Sortiment, Neuartigkeit, Garantieleistungen, Bedienbarkeit, Haltbarkeit, Funktionalität, Design Preispolitik (Price) Preis-/Leistungsgestaltung,

Mehr

ABWL Grundlagen des Marketing

ABWL Grundlagen des Marketing The Business and IT Architects ABWL Grundlagen des Marketing SS 2009 Lars-Albert Nagtegaal Vorlesungsüberblick 1. Die Bedeutung des Marketing in der modernen Unternehmensführung 2. Zum Begriff des Marketing

Mehr

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch

Kommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und

Mehr

Werbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage

Werbung. Eine Einführung. Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Günter Schweiger Gertraud Schrattenecker Werbung Eine Einführung 9., überarbeitete und erweiterte Auflage UVKVerlagsgeselischaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt 1 Geschichte und Wesen der Werbung

Mehr

Der Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden!

Der Lügendetektor (Prüfungsfragen) Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden! Frage 1 Richtig Falsch Werbung hat immer das primäre Ziel, dass Produkte mehr verkauft werden! Frage 2 Richtig Falsch Als Creative Director wird der Geschäftsführer einer Werbeagentur bezeichnet Frage

Mehr

1. Deutsch-Referat am Thema: Werbung Referent: Falko WEISS Klasse: 5.HB/a WERBUNG

1. Deutsch-Referat am Thema: Werbung Referent: Falko WEISS Klasse: 5.HB/a WERBUNG 1. Werbung WERBUNG Allgemein : Werbung dient dazu, über die Existenz eines Produktes zu informieren, dessen Qualität herauszustreichen und die Menschen zu einem Kauf anzuregen, das heißt, es handelt sich

Mehr

PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU

PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU Agentur für Radiowerbung & Radio-PR Die in Berlin ansässige PR-Agentur & Kommunikationsagentur PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Produkte und Marken aus Deutschland,

Mehr

Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens

Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens Unternehmensphilosophie entwickeln und leben Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens für Ihre Kunden und Mitarbeiter 1 Unternehmensphilosophie Konzeption für die Unternehmensführung und die langfriste

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Marketingkommunikation

Marketingkommunikation Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre

Mehr

Marketing. Inhalt: Definition. Produktpolitik. Preispolitik. Distributionspolitik. Kommunikationpolitik

Marketing. Inhalt: Definition. Produktpolitik. Preispolitik. Distributionspolitik. Kommunikationpolitik Marketing Inhalt: Definition Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationpolitik MARKETING: Marketing ist ein Sammelbegriff für alle absatzorientierten Tätigkeiten. Es geht um Produkte,

Mehr

Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher.

Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. institut für automobiles marketing Wer die Effekte seiner Werbung kennt, wirbt erfolgreicher. Mit der Werbewirkungskontrolle den Erfolgsbeitrag von Marketingmaßnahmen messen und optimieren. Mit der Werbewirkungskontrolle

Mehr

C.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert

C.WEGNER. public relations & more. das Mehr an Emotion. Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert C.WEGNER public relations & more Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert das Mehr an Emotion Die Vision sie wissen wovon sie sprechen wir bringen das auf den Punkt Damit Ihre Unternehmensvision

Mehr

Einsatz von Marktreaktionsfunktionen in der Praxis. Häufigkeitsdiagramme

Einsatz von Marktreaktionsfunktionen in der Praxis. Häufigkeitsdiagramme Einsatz von in der Praxis ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof Dr. Oliver Gansser Prof. Dr. Bianca Krol Häufigkeitsdiagramme Factsheet Name des Umfrageprojekts:

Mehr

Dipl. Event- Marketingkommunikator. THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung. Nullserie 2015

Dipl. Event- Marketingkommunikator. THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung. Nullserie 2015 Dipl. Event- Marketingkommunikator THEORIE-TEIL der Zertifikats-Prüfung 3 Teile in einem Couvert Alle 3 Teile sind nach 80 Minuten wieder ins Couvert zu stecken und abzugeben. Nullserie 205 Marketingkonzeption

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Kommunikationspolitik Abbildung 1 Kommunikationspolitik Klassische Werbung Die klassische Werbung hat noch heute die größte Bedeutung in der Marketingkommunikation. Die klassische Werbung definiert sich

Mehr

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.

Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie

Mehr

Internet-Marketing und Electronic Commerce

Internet-Marketing und Electronic Commerce Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen

Mehr

Lernfeld 5: Werben und den Verkauf fördern

Lernfeld 5: Werben und den Verkauf fördern Lernfeld 5: Werben und den Verkauf fördern Gruppenarbeit (Werbeplan) und Präsentation Der Baumarkt PRAKTIKABEL in Lingen plant, in der benachbarten Kleinstadt Meppen einen weiteren Baumarkt zu eröffnen.

Mehr

Situationsbeschreibung: Wir befinden uns im Büro des Mareba Sports GmbH Geschäftsführers Benjamin Noll, der sich wöchentlich mit der Verkaufsleiterin

Situationsbeschreibung: Wir befinden uns im Büro des Mareba Sports GmbH Geschäftsführers Benjamin Noll, der sich wöchentlich mit der Verkaufsleiterin Situationsbeschreibung: Wir befinden uns im Büro des Mareba Sports GmbH Geschäftsführers Benjamin Noll, der sich wöchentlich mit der Verkaufsleiterin Olga Hetzel bespricht. Heute sind außerdem bei der

Mehr

Frietsch, Arndt Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation

Frietsch, Arndt Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation Frietsch, Arndt Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation Band 2: Marketingprozesse und Human resources managen 6402 Kontakt: datadidact Verlag für

Mehr

Einsatz von zielgruppenbasierter Onlinewerbung: Welches Targeting-Produkt bringt Werbetreibende ans Kampagnenziel?

Einsatz von zielgruppenbasierter Onlinewerbung: Welches Targeting-Produkt bringt Werbetreibende ans Kampagnenziel? Einsatz von zielgruppenbasierter Onlinewerbung: Welches Targeting-Produkt bringt Werbetreibende ans Kampagnenziel? Meike Arendt (SevenOne Media GmbH) Uli Heimann (nugg.ad AG) Thomas Schauf (BVDW e.v.)

Mehr

Wie erreiche ich meine Kunden?

Wie erreiche ich meine Kunden? Wie erreiche ich meine Kunden? Mehr Unternehmenserfolg durch Marketingkompetenz in Handwerksunternehmen Grundlagen des klassischen Marketings Marktforschung Marketing-Mix Wie spreche ich meinen Kunden

Mehr

Marketing / Werbung. Aufgaben der Werbung Bedürfnisweckung Impulsauslösung Kundeninformation Imagebildung

Marketing / Werbung. Aufgaben der Werbung Bedürfnisweckung Impulsauslösung Kundeninformation Imagebildung Marketing / Werbung Franchising eine wichtige Sonderform des Absatzes der Gründer des Franchise (Franchise-Geber) gewährt seinem Geschäftspartner (Franchise-Nehmer) per Lizenz gegen eine meist umsatzbezogene

Mehr

Wirtschaft. Helge Wittkugel

Wirtschaft. Helge Wittkugel Wirtschaft Helge Wittkugel Product Placement von Automobilherstellern in internationalen Kinofilmen - Vergleich mit anderen Kommunikationsinstrumenten und Diskussion am Beispiel der Volksrepublik China

Mehr

Kommunikationspolitik Werbung Verkaufsförderung und mehr...

Kommunikationspolitik Werbung Verkaufsförderung und mehr... Corporate Communication Corporate Design Corporate Behaviour Corporate Identity Ziele der Kommunikationspolitik Aufmerksamnkeit Bekanntheit Einstellung und Image Information und Aufklärung Aktivierung

Mehr

1 Die Instrumente des Marketing

1 Die Instrumente des Marketing 1 Die Instrumente des Marketing Die zur Durchsetzung von Marketingzielen zum Einsatz kommenden Marketinginstrumente sind: Produkt- und Sortimentpolitik Preispolitik Distributionspolitik Absatzförderung

Mehr

Unternehmenskommunikation

Unternehmenskommunikation Unternehmenskommunikation Interne und externe PR, integrierte Kommunikation, Corporate Identity Bakk1, Prof. Dr. Jürgen Grimm - Ibeschitz, Mähr, Mittmansgruber, Wilheim 1 Interne Kommunikation Austausch

Mehr

Klare Unternehmensidentität:

Klare Unternehmensidentität: KMU im Fokus: Klare Unternehmensidentität: Basis für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung Johannes Kepler Universität Linz 21.4.2009

Mehr

Posten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt

Posten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die Schüler vertiefen ihr Wissen zur Promotion und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen analysieren und

Mehr

Investor Relations für KMU

Investor Relations für KMU Investor Relations für KMU Professionelle Kommunikation mit Investoren Jürgen Braatz Handelskammer Hamburg Hamburg, 15. November 2004 Traditionelle Definition Investor Relations Beziehung einer Aktiengesellschaft

Mehr

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur vier Schritten Ihr Zielgruppenmarketing effizienter gestalten und direkt bei Ihren zukünftigen Kunden landen. Bei der stetig wachsenden Zahl von Konkurrenten wird ein kundenorientiertes Marketing immer wichtiger, um zielgerichtet auf spezifische Zielgruppen einzugehen. Der Trick besteht darin, eine Sehnsucht zu

Mehr

SIU im Detailhandel. Marketing-Kommunikation. Strategische Kommunikation Ziele Instrumente Konzept. Kommunikations-Aufgaben

SIU im Detailhandel. Marketing-Kommunikation. Strategische Kommunikation Ziele Instrumente Konzept. Kommunikations-Aufgaben SIU im Detailhandel Marketing-Kommunikation Strategische Kommunikation Ziele Instrumente Konzept Kommunikations-Aufgaben Bekanntheitsgrad erhöhen zu Name, Standort, Marktleistung Positives Image verstärken.

Mehr

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse HINTERGRUND/DEFINITION VON WERBEWIRKSAMKEITSANALYSEN 2 Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Informationsflut wird es immer wichtiger, die Aufmerksamkeit der Verbraucher

Mehr

Handbuch Marketing- Kommunikation

Handbuch Marketing- Kommunikation Ralph Berndt/Arnold Hermanns (Hrsg.) Handbuch Marketing- Kommunikation Strategien - Instrumente - Perspektiven Werbung - Sales Promotions - Public Relations - Corporate Identity - Sponsoring - Product

Mehr

Werbung, Verkauf, VF, PR, Product-Placement, DM, Sponsoring, Event-Marketing,

Werbung, Verkauf, VF, PR, Product-Placement, DM, Sponsoring, Event-Marketing, 1 Werbung / Verkaufsförderung: Vorbereitung mündliche Prüfung Grundlagen Was ist Werbung? Ein Instrument des Kommunikationsmix (welcher im Marketing-Mix integriert ist). Werbung soll bekanntmachen, Image

Mehr

die Messe die Verpackung die Marke Produkt Papier Hülle Schutz das Schaufenster der Kunde das Produkt Klient Käufer Verkäufer einkaufen

die Messe die Verpackung die Marke Produkt Papier Hülle Schutz das Schaufenster der Kunde das Produkt Klient Käufer Verkäufer einkaufen die Messe die Verpackung die Marke Ausstellung Branche Veranstaltung Treffen Papier Hülle Schutz Brand Logo Kennzeichen das Schaufenster der Kunde das Auslage Geschäft zeigen Klient Käufer Verkäufer einkaufen

Mehr

"Kunde, wo bist du? Marketing und Vertrieb für GründerInnen"

Kunde, wo bist du? Marketing und Vertrieb für GründerInnen "Kunde, wo bist du? " 1 Ablauf Grundlagen Zielgruppen Die 4 Bereiche des Marketings Der Marketing-Mix Weiterführende Informationen 2 Grundlagen 3 Was ist der Markt? Bedürfnisse Bedarf Nachfrage Markt Angebot

Mehr

I. Aufgaben auf Prüfungsniveau zum systematischen Üben nach Lernfeldern

I. Aufgaben auf Prüfungsniveau zum systematischen Üben nach Lernfeldern Kundenbeziehungsprozesse I. Aufgaben auf Prüfungsniveau zum systematischen Üben nach Lernfeldern Lernfeld 5 Kunden akquirieren und binden Ó Lösungen fa9j99 Ausgangssituation 1 Sie sind Auszubildende/r

Mehr

Marketing & Kommunikations-Agentur

Marketing & Kommunikations-Agentur Marketing & Kommunikations-Agentur Corporate Communication Nachhaltigkeitsberatung Marketingberatung Corporate Design Großes Servicepartner-Netzwerk Was ist Ihre Corporate Identity? extern Corporate Image

Mehr

12. März 2014, Workshop im Projekt Stadtrezeption. Gemeinsam werden Ideen zum Erfolg. Moderatorin Maike Jacobsen

12. März 2014, Workshop im Projekt Stadtrezeption. Gemeinsam werden Ideen zum Erfolg. Moderatorin Maike Jacobsen Unternehmens- und Personalkommunikation: Wie Sie unterschiedliche Kommunikationskanäle effektiv für die Verbesserung Ihrer Attraktivität als Arbeitgeber nutzen! 12. März 2014, Workshop im Projekt Stadtrezeption

Mehr

EBC*L Lernzielkatalog Businessplan / Marketing / Verkauf

EBC*L Lernzielkatalog Businessplan / Marketing / Verkauf EBC*L Lernzielkatalog Businessplan / Marketing / Verkauf Tabellen für die EBC*L (European Business Competence License) Stufe B Prüfungs- Vorbereitung nach den Easy Business-Büchern (Auflage 2009-10). Das

Mehr

7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing

7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing 7.1 Begrifflicher Rahmen und Aufgaben des Marketing Die Absatzpolitik umfasst die Gesamtheit aller Entscheidungen, die die Gestaltung des Absatzmarktes zum Gegenstand haben. Grundlage ist das Phasenschema

Mehr

Internationales Marketing- Management

Internationales Marketing- Management Ralph Berndt Claudia Fantapie Altobelli Matthias Sander Internationales Marketing- Management Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage mit 180 Abbildungen -- y Springer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Was beinhaltet ein Marketingkonzept?

Was beinhaltet ein Marketingkonzept? Was beinhaltet ein Marketingkonzept? In einem Marketingkonzept, das Bestandteil des kompletten Unternehmenskonzeptes ist, wird die inhaltliche, zeitliche und finanzielle Umsetzung und Zielsetzung der Marketing-

Mehr

Wirtschaft. Helge Wittkugel

Wirtschaft. Helge Wittkugel Wirtschaft Helge Wittkugel Product Placement von Automobilherstellern in internationalen Kinofilmen - Vergleich mit anderen Kommunikationsinstrumenten und Diskussion am Beispiel der Volksrepublik China

Mehr

Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix

Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Marketing-Management Kotler / Bliemel Kapitel 20 Kotler Kapitel 20 1 / 11 Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Kommunikation und Absatzförderung

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)

Mehr

Die Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management

Die Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management Die Besonderheiten des Bildungsmarketings Überblick über das Marketing-Management 1 03.02.2010 Vorbehalte gegenüber Weiterbildungsmarketing Das machen wir doch schon längst Wieder so eine Oberflächenkosmetik

Mehr

Marketing II GDW Leistung im Verbund

Marketing II GDW Leistung im Verbund Marketing II Marketing in Werkstätten für behinderte Menschen Olaf Stapel Olaf Stapel Marketing II Werkstätten:Messe Nürnberg 08. März 2008 1 Agenda 1. Definition Marketing 2. Marktforschung Arten der

Mehr

Die Vermarktung von Personaldienstleistungen

Die Vermarktung von Personaldienstleistungen Wirtschaft Sven Wettach Die Vermarktung von Personaldienstleistungen Ein Lehr- und Arbeitsbuch mit mehr als 80 Aufgaben und Lösungen nicht nur für Personaldienstleistungskaufleute Fachbuch Die Vermarktung

Mehr

Was bedeutet Marketing?

Was bedeutet Marketing? Was bedeutet Marketing? Im Gegensatz zur weitläufig verbreiteten Meinung bedeutet Marketing nicht nur Werbung sondern die Ausrichtung aller Unternehmensfunktionen auf den Markt. Marketing ist so grundlegend,

Mehr

EHRENAMTSKONGRESS NÜRNBERG 2012

EHRENAMTSKONGRESS NÜRNBERG 2012 Forum 8: Mit Unternehmen stark im Ehrenamt Bud A.Willim, 07.07.2012 Kontakt: Landeshauptstadt München, Sozialreferat Orleansplatz 11, 81667 München 089-233-48042 engagement.soz@muenchen.de www.muenchen.de/engagement

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Grundbegriffe. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen. Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7

Inhaltsverzeichnis. 1. Grundlagen und Grundbegriffe. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen. Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis 5. 7 1. Grundlagen und Grundbegriffe 1.1 Absatzwirtschaft - Marketing 13 1.2 Markt 16 1.2.1 Markt und Preis...16 1.2.2 Etnfiussfaktoren 19 1.2.2.1 Kosten 19

Mehr

Kundenbindung im Vertrieb

Kundenbindung im Vertrieb Kundenbindung im Vertrieb Eine Frage der Kommunikation? Kommunikation Produktwerbung Meinungswerbung Public Relations Kundenbindung Zusatznutzenargumentation Kommunikation Zusatznutzenargumentation Persönlicher

Mehr

Präsenzphase. Einheit 4. Sprache des Marketings. 4.3. Die Sprache der Werber. Marketing. Aufgabe:

Präsenzphase. Einheit 4. Sprache des Marketings. 4.3. Die Sprache der Werber. Marketing. Aufgabe: Präsenzphase Marketing Einheit 4 Sprache des Marketings 4.3. Die Sprache der Werber Aufgabe: Informieren Sie sich in verschiedenen Ihnen zur Verfügung stehenden Quellen (Bücher, Zeitschriften, Filme, Internet)

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt

Herzlich Willkommen. zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt Herzlich Willkommen zum Gründertag am 17. November 2010 in Lippstadt Marketing und Vertrieb wichtige Bausteine für den nachhaltigen Erfolg Ihrer Existenzgründung Themen Kurze Definition zur Begrifflichkeit

Mehr

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring

Marketingkonzeption. Kommunikationspolitik. Sponsoring Marketingkonzeption Kommunikationspolitik Sponsoring Definition von Sponsoring Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem Leistung und Gegenleistung klar definiert werden. Der Sponsor setzt

Mehr

Gliederung. 1. History & Gründe für Marketing 2. Maktsegmentierung 3. Marketingmix 4. Marketingstrategie 5. Beispiele 6.

Gliederung. 1. History & Gründe für Marketing 2. Maktsegmentierung 3. Marketingmix 4. Marketingstrategie 5. Beispiele 6. Gliederung 1. History & Gründe für Marketing 2. Maktsegmentierung 3. Marketingmix 4. Marketingstrategie 5. Beispiele 6. Publikumsaufgabe History History 1886 History History 1888 History History History

Mehr

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75 Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Werbestrategie Auflagenbegriffe und Leser-/Kontaktzahlen

Inhaltsverzeichnis Werbestrategie Auflagenbegriffe und Leser-/Kontaktzahlen Inhaltsverzeichnis 1 Werbestrategie........................................ 9 1.1 Werbeanalyse.................................... 10 1.2 Werbeobjekte.................................... 11 1.3 Werbeziele.......................................

Mehr

Wer nicht integriert, verliert. Die integrierte Kommunikation Thesen und Tatsachen

Wer nicht integriert, verliert. Die integrierte Kommunikation Thesen und Tatsachen schmidbauer. kommunikation mit konzept Wer nicht integriert, verliert. Die integrierte Kommunikation Thesen und Tatsachen schmidbauer. kommunikation mit konzept Stimmen und Stimmungen Werbung ist keine

Mehr

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus

Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird

Mehr

MARKETING / VERKAUF. Marketing für Schreiner / Christian Roth 1

MARKETING / VERKAUF. Marketing für Schreiner / Christian Roth 1 MARKETING / VERKAUF 1 Inhalte Was ist Marketing? Der Marketing-Mix Was ist Werbung? Marktforschung Der Schreiner Ihr Macher Kommunikationskonzept 2 Was ist Marketing? Das ist einfachstes Marketing 3 DAS

Mehr

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann

Mehr

Betriebswirtschaftslehre II. Grundlagen des Marketing

Betriebswirtschaftslehre II. Grundlagen des Marketing Betriebswirtschaftslehre II Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre Sommersemester 2016 1 Gliederung 4 Marketinginstrumente

Mehr

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept

Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Marketinggrundlagen und Marketingkonzept Teil 3 3. Schritt: Definition der Ziele Zielhierarchie, Vision, Leitbild, Ziele, 5 W s Autor: Christoph Portmann, Score Marketing, Stäfa 34 Hinweis Dieser Script

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Kommunikationspolitik Systematischer Einsatz der Kommunikation für Unternehmen von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber

Mehr

Markenaufbau Die Schritte zum Erfolg

Markenaufbau Die Schritte zum Erfolg TWIST DESIGN KOMMUNIKATION Die Schritte zum Erfolg Markenaufbau Unternehmens- und Markenstrategie In der Regel wird die Markenstrategie aus der Unternehmensstrategie abgeleitet. Oft geschieht es aber ebenso,

Mehr

- Das Bürokauffrau Portal

- Das Bürokauffrau Portal Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. ABSATZWIRTSCHAFT Sortiment Sortimentsbildung Sortimentsanpassung Sortimentsbereinigung Produktlebenszyklus Aufgaben des Handels Absatzpolitische

Mehr

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich

Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des

Mehr

RLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung

RLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung RLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung Besonders im B2B Bereich, der sich durch sehr lange Entscheidungswege und Kaufprozesse auszeichnet (durchschnittlich 12 Suchvorgänge bis zum Abschluss), können

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Public Relations Konzeption und Planung von PR Presse- und Medienarbeit

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Public Relations Konzeption und Planung von PR Presse- und Medienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Public Relations... 1 1.1 Definition und Aufgaben von PR... 1 1.2 DialogfelderderPublicRelations... 5 1.3 Corporate Identity und Corporate Image... 9 1.4 Abgrenzung

Mehr

Das Analysemodell für Werbeanzeigen. Ein Referat von: Anna-Lena Schomburg & Bianca Becher

Das Analysemodell für Werbeanzeigen. Ein Referat von: Anna-Lena Schomburg & Bianca Becher Das Analysemodell für Werbeanzeigen Ein Referat von: Anna-Lena Schomburg & Bianca Becher Gliederung Kurze Einleitung Das ganzheitliche Analysemodell Analysestufen 1-3 Synthesestufen 1-3 Praktische Anwendung

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Marketing und Werbung

Marketing und Werbung Marketing und Werbung Workshop für Schülerfirmen beau bureau Kommunikationsdesign Workshop Marketing und Werbung 09.09.2006 Marketing für Schülerfirmen Katja Becker, M.A. Dipl. Des. Stephanie Podobinski

Mehr

Checkliste: Briefing Auftraggeber an Agentur

Checkliste: Briefing Auftraggeber an Agentur Checkliste: Briefing Auftraggeber an Agentur Checkliste: Briefing für Kommunikationsmassnahmen Das Briefing ist eine prägnante Zusammenfassung von Erwartungen, Lagebeurteilungen, Vorgaben und Zielen. Es

Mehr

Stiftung. Kommunikation. Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolges. malte schumacher. 24. September 2013. Strategien und Kommunikation

Stiftung. Kommunikation. Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolges. malte schumacher. 24. September 2013. Strategien und Kommunikation malte schumacher Strategien und Kommunikation Agentur für Corporate Design und Kommunikation Kommunikation Stiftung Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolges 24. September 2013 Wie komme

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

Eine Briefing-Checkliste kann aber das Prozedere erleichtern, denn ein Grundgerüst an Informationen ist bei jedem Job unverzichtbar.

Eine Briefing-Checkliste kann aber das Prozedere erleichtern, denn ein Grundgerüst an Informationen ist bei jedem Job unverzichtbar. Die Briefing-Checkliste von Janßen & Wiegand Ein gutes Briefing ist der Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Kunde und Agentur. Patentrezepte gibt es für ein wirksames Briefing jedoch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...15 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb...15 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit...

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung...15 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb...15 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit... INHALTSVERZEICHNIS 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...15 1.1 Vom Qualitätswettbewerb zum Imagewettbewerb...15 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit...17 2 Die Grundlagen des Images...19 2.1 Etymologie

Mehr

Konzeption und Mediaplanung

Konzeption und Mediaplanung Josef Schnettler / Gero Wendt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Konzeption und Mediaplanung für Werbe-und

Mehr

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Übersicht 11:45 Uhr Eröffnung / Ablauf / Zielsetzungen 11:55 Uhr Impulsreferat 12:25 Uhr Arbeitsgruppen und Präsentationen 13:25 Uhr Abschluss 1 Wirkungskreis

Mehr

8. Nürnberger Sportdialoge

8. Nürnberger Sportdialoge 8. Nürnberger Sportdialoge Workshop: Entwicklung von Sponsoringkonzepten für Sportvereine Claus Nißl 15.11.2014 1 Inhalt: 1. Grundlagen des Sponsorings 2. Vorteile von Sponsoring 3. Das Sponsoring-Objekt

Mehr

Ihr Online Presseverteiler mit nur einem Mausklick

Ihr Online Presseverteiler mit nur einem Mausklick Ihr Online Presseverteiler mit nur einem Mausklick Das Presseportal für Pressemitteilungen Starker Multiplikator Vorteile und Nutzen von Pressemitteilungen 1 2 3 4 5 Die Nutzung verschiedener Presseverteiler

Mehr

Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen

Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen 0 Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen Frage 1: In welchem Ort ist Ihr Unternehmen ansässig? Bitte geben Sie Ihre PLZ an: Frage 2: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Stahl-, Metall-

Mehr

PR und Öffentlichkeitsarbeit im Kontext

PR und Öffentlichkeitsarbeit im Kontext - Grundlagen politischer Kommunikation für Kampagnen und Aktionen Politische PR Karin Pritzel & Marcus Beyer im Auftrag des Landesbüro Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung PR und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER Björn Walliser Sponsoring Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Vü Kapitel 1: Grundzüge des Sponsoring 1 1.1 Was ist Sponsoring 1 Die Unzulänglichkeiten der ersten

Mehr