25. April 2017 Altenpflegemesse Nürnberg. Mahlzeit!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "25. April 2017 Altenpflegemesse Nürnberg. Mahlzeit!"

Transkript

1 25. April 2017 Altenpflegemesse Nürnberg Mahlzeit! Prof. Dr. Angelika Sennlaub Fachgebiet Hospitality Management, Hochschule Niederrhein Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft

2 Mahlzeit! 1. Wertschätzen 2. Wahrnehmen 3. Verstehen Guten Appetit!

3 1. Wertschätzen

4 Blick über den Tellerrand Mahlzeiten wertschätzend gestalten Ein Projekt der gleichnamigen AG aus dem Fachausschuss Hauswirtschaftliche Dienstleistungsbetriebe der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v.

5 Alterungsprozess und Mahlzeiten 1. Sensorische Einschränkungen (sehen, hören, fühlen, schmecken ) 2. Einschränkungen des Bewegungsapparates / Mobilität 3. Kraftlosigkeit (auch: Sarkopenie, MS ) 4. Entzündliche Erkrankungen (Rheuma, Arthritis, Gicht, ) 5. Lähmungen (Schlaganfall) 6. Neurodegenerative Erkrankungen (Parkinson, Alzheimerdemenz, ) 7. Dysphagie / Schluckstörungen Multimorbidität: unter 60-Jährige durchschn. 2,8 Krankheiten bzw. Behinderungen über 80-Jährige 3,4

6 Alterungsprozess und Mahlzeiten 1. Sensorische Einschränkungen (sehen, hören, fühlen, schmecken ) 2. Einschränkungen des Bewegungsapparates / Mobilität 3. Kraftlosigkeit (auch: Sarkopenie, MS ) 4. Entzündliche Erkrankungen (Rheuma, Arthritis, Gicht, ) 5. Lähmungen (Schlaganfall) 6. Neurodegenerative Erkrankungen (Parkinson, Alzheimerdemenz, ) 7. Dysphagie / Schluckstörungen Multimorbidität: unter 60-Jährige durchschn. 2,8 Krankheiten bzw. Behinderungen über 80-Jährige 3,4

7 2. Wahrnehmen

8 Ausschnitt aus Saup 1993, S. 76 Veränderungen der Sehkompetenzen im Lebenslauf (Durchschnitt!!) Lebensalter (Jahre) Sehen Vermehrter Lichtbedarf 35 Verminderung der Sehschärfe 50 Einengung des Gesichtsfeldes 55 Längere Dauer für scharfe Wahrnehmung 55 Schlechtere Farbwahrnehmung 70 Ältere Menschen brauchen: - Helligkeit - Kontraste - und: Farben im orangeroten Bereich des Spektrums werden besser gesehen

9 Bilder: Abruf Prof. Dr. A. Sennlaub Mahlzeit! Altenpflege Beispiel 1: Essplatz

10 Beispiel 1: Essplatz Bilder: Abruf Transparenz: 50% RGB: rot 255 grün 192 blau 0

11 Beispiel 1: Essplatz Bilder: Abruf Plus: Transparenz: 50% RGB: rot 127 grün 127 blau 127

12 Beispiel 2: Raum Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen DemenzSupport Stuttgart

13 Beispiel 2: Raum Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen DemenzSupport Stuttgart Helligkeit: normal Gelbstich (8800K) Kontrast -40%

14 Beispiel 2: Raum Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen DemenzSupport Stuttgart Plus: Transparenz: 50% RGB: rot 127 grün 127 blau 127

15 Beispiel 2: Raum Was wird hinter dieser Tür sein? Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen

16 Beispiel 3: Essplatz Abruf

17 Beispiel 3: Essplatz Abruf

18 Beispiel 3: Essplatz Abruf

19 3. Verstehen

20 Veränderungen der Hörkompetenzen im Lebenslauf (Durchschnitt!!) Lebensalter (Jahre) Hören Verminderte Hörfähigkeit bei Männern 32 Verminderte Hörfähigkeit bei Frauen 37 Störanfälligkeit für Hintergrundgeräusche 45 Ausschnitt aus Saup 1993, S. 76 Ältere Menschen brauchen: - wenig Hall - reduzierte Hintergrundbeschallung - kleine Gruppen (sind ruhiger als große)

21 Beispiel 1: Raum Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen DemenzSupport Stuttgart

22 Beispiel 1: Raum Akustische Hilfen: Alles, was den Schall bricht, z.b. Akustikdecke Polster Tapeten Fürstlich Fürstenbergisches Altenpflegeheim in Hüfingen DemenzSupport Stuttgart

23 Beispiel 2: Mitarbeitende contrastwerkstatt - Fotolia

24 Beispiel 2: Mitarbeitende Haus im Park Bremerhaven 2004 Demenzsupport

25 Selbstversuch Frau Gross (WGP) hat für Sie eingedeckt: Rheuma/Gicht, Seheinschränkung, Kraftlosigkeit, Schlaganfall, Schluckstörungen Foto: Hendricks, Abteilung Kommunikation der Hochschule Niederrhein, 2013

26 25. April 2017 Altenpflegemesse Nürnberg Guten Appetit! Prof. Dr. Angelika Sennlaub

Zu Hause ist es am schönsten

Zu Hause ist es am schönsten Zu Hause ist es am schönsten Zu Hause ist es am schönsten Wohnen im Alter Tectum Verlag Isabel Seeliger Zu Hause ist es am schönsten. Wohnen im Alter Umschlagabbildung: Susanne Herzog und Marie Möcking

Mehr

Sehbehinderung im Alter

Sehbehinderung im Alter Sehbehinderung im Alter Ein Blick hinter die Kulissen Christina Fasser Retina Suisse Ursache von Sehbehinderung im Alter Grauer Star (Katarakt) Glaukom (Grüner Star) Diabetische Retinopathie Altersbedingte

Mehr

AKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt.

AKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt. AKUTGERIATRIE Akutgeriatrie Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Die Altersmedizin mit ihrem speziellen Behandlungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr

Dialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter.

Dialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter. Katholischer Deutscher Frauenbund Kongress 12.10.2015 Pflegezeiten sind Lebenszeit! Dialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter. Angelika Kern Dipl. Sozialpädagogin (FH) Dipl. Theologin Was

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:

Mehr

Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik (VIPP)

Versorgungsindikatoren in der Psychiatrie und Psychosomatik (VIPP) (VIPP) Steuerungsgruppe: Herr Godemann, Herr Wolff-Menzler, Herr B. Maier, Herr Löhr, Herr Nitschke, Herr Seemüller, Herr Salize BDK (Herr Längle), ackpa (Herr Deister), DGPPN (Frau Hauth) Projektbeschreibung

Mehr

Info Signalquelle: EIN Sprache: Deutsch OSD Einstellungen: > ECO Modus/Stand By: > Aufruf Werkseinstellungen: Abschaltzeit: AUS Info Signalquelle: EIN Sprache: Deutsch OSD Einstellungen: > ECO Modus/Stand

Mehr

Das beidäugige Gesichtsfeld umfaßt etwa 170 Bogengrad.

Das beidäugige Gesichtsfeld umfaßt etwa 170 Bogengrad. 3 Farben 3.1 Licht 3.2 Farbwahrnehmung 3.3 RGB-Modell 3.4 CIE-Modell 3.5 YCrCb-Modell Licht: Als Licht sieht man den Teil des elektromagnetischen Spektrums zwischen etwa 400 nm bis 750 nm Wellenlänge an.

Mehr

Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?

Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Arbeitsschutz aktuell Hamburg 11.10.2016 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre)

Mehr

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11

2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11 I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,

Mehr

Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Ab wann soll die Betreuung stattfinden: schnellstmöglich oder ab dem: Nachname: Vorname:

Straße / Nr.: PLZ / Ort: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Ab wann soll die Betreuung stattfinden: schnellstmöglich oder ab dem: Nachname: Vorname: Fragebogen Seite 1 Aufnahmefragebogen Leistungsempfänger Zu betreuende Person : Nachname: Vorname: Telefon: Handy: Fax: E-Mail: Familienstand: verheiratet verwitwet ledig Größe: Gewicht: Geburtsdatum:

Mehr

Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung

Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung Typische Krankheitsbilder bei Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und sinnvolle Hilfen in der ärztlichen Betreuung Jeanne Nicklas-Faust Ambulante gesundheitliche Versorgung 24. Juni 2006

Mehr

Butz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion

Butz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 2 - Wahrnehmung. Mensch-Maschine-Interaktion Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Kapitel 2 - Wahrnehmung Sehsinn und visuelle Wahrnehmung Physiologie der visuellen Wahrnehmung Farbwahrnehmung Attentive und präattentive Wahrnehmung Gestaltgesetze

Mehr

Flyer_Altersmedizin_98x :18 Seite 1 Altersmedizin

Flyer_Altersmedizin_98x :18 Seite 1 Altersmedizin Altersmedizin Editorial Liebe Leserin und lieber Leser, wir begrüßen Sie herzlich in unserer Fachabteilung für Altersmedizin (Geriatrie) am Spital Bad Säckingen. Die Abteilung wird von Herrn Chefarzt Dr.

Mehr

Samstag, , Saal 1

Samstag, , Saal 1 Samstag, 28.02.2015, Saal 1 Diabetes und Herz M. Halle, München M. Lehrke, Aachen Diabetes und Herz: Schädigung jenseits der KHK --------------------- F. Edelmann, Göttingen -----------------------------

Mehr

Kraft und funktionelle Leistung im Alter

Kraft und funktionelle Leistung im Alter Kraft und funktionelle Leistung im Alter Heicumed Ausbildungscurriculum der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg Dr. Klaus Hauer Bethanien-Krankenhaus am Klinikum der Universität Heidelberg

Mehr

Ernährung bei Demenz, Kau- und Schluckbeschwerden sowie speziellen Erkrankungen im Alter

Ernährung bei Demenz, Kau- und Schluckbeschwerden sowie speziellen Erkrankungen im Alter Ernährung bei Demenz, Kau- und Schluckbeschwerden sowie speziellen Erkrankungen im Alter Prof. Dr. Helmut Heseker Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit Fakultät für Naturwissenschaften Altersassoziierte

Mehr

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren

Mehr

Mein Buch über mich. von

Mein Buch über mich. von Mein Buch über mich von Hier erfährst du die wichtigsten Dinge, die uns beiden den Umgang miteinander schöner machen. Bitte lies dieses Buch aufmerksam durch und achte darauf, dass du meinen gewohnten

Mehr

Interdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege

Interdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Interdisziplinärer Fortbildungskurs Sehen im Alter Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Veranstaltungsort: Johann Wilhelm Klein-Akademie, Blindeninstitut Ohmstr. 7, Haus 7, 97076 Würzburg Menschen

Mehr

Stadien der Farbverarbeitung

Stadien der Farbverarbeitung Farbwahrnehmung 2 Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben

Mehr

Positionsnummernverzeichnis für den DTA Pflege nach 105 SGB XI

Positionsnummernverzeichnis für den DTA Pflege nach 105 SGB XI Pflegesachleistungen 01 01 0 001 Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette außerhalb des Bettes 01 01 0 002 Leistungskomplex 2 Kleine Morgen-/Abendtoilette im Bett 01 01 0 003 Leistungskomplex 3

Mehr

Objekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung

Objekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges

Mehr

Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen

Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee

Mehr

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.

Mehr

Gesund älter werden in Deutschland

Gesund älter werden in Deutschland Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?

Mehr

Fachgruppe Pflege Fachtagung Ingrid Stangl

Fachgruppe Pflege Fachtagung Ingrid Stangl Fachgruppe Pflege Fachtagung 14.5.2014 Ingrid Stangl GRUNDAUSSAGE ZUR TB Fachgruppe Pflege - Fachtagung Aktivierung Selbstheilungskräfte Unterstützung Wohlbefinden und Gesundung (körperlicher und seelischer

Mehr

Kammerwinkel. Makula. Augenlinse. Hornhaut. Sehnerv. Netzhaut. Das Auge

Kammerwinkel. Makula. Augenlinse. Hornhaut. Sehnerv. Netzhaut. Das Auge Kammerwinkel Hornhaut Makula Sehnerv Netzhaut Das Auge Die ist für die Brechung des Lichtes zuständig. Ihre Flexibilität ermöglicht das Fokussieren auf unterschiedliche Distanzen. Die Einstellfähigkeit

Mehr

HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON

HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON Senior_innen Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft Bildung-Beratung-Supervision Freiburg SENIOR_INNEN Sie sind eine wichtige Zielgruppe

Mehr

Schlaganfall, was nun?

Schlaganfall, was nun? Schlaganfall, was nun? Neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen Corinna Rolf & Dr. phil. Uta Lürßen Dipl. Sprachheilpädagoginnen Inhalt Begrüßung und Vorstellung Einführung in das Thema Ursachen

Mehr

RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic

RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic Am 5. Oktober 2016 nimmt RehaClinic Sonnmatt Luzern den Betrieb auf Eine moderne, patientenorientierte Rehabilitation in Ihrer Nähe! RehaClinic

Mehr

Pflegetagebuch Alzheimer-Demenz

Pflegetagebuch Alzheimer-Demenz Pflegetagebuch Alzheimer-Demenz Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartis.de Tag 1 Reinigen Beheizen Morgens tags Abends Nachts Tag 2 Reinigen Beheizen Morgens tags Abends Nachts

Mehr

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation SAPV Team Christophorus

Mehr

Idea24-Plus, Betreuung & Pflege Zuhause FRAGEBOGEN. Betreuung im eigenen Zuhause

Idea24-Plus, Betreuung & Pflege Zuhause FRAGEBOGEN. Betreuung im eigenen Zuhause FRAGEBOGEN Betreuung im eigenen Zuhause 1. Angaben zur Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht: W M Adresse Straße: PLZ, Ort: Kontakt Telefon: Mobil: E-Mail: Größe: Gewicht: Pflegestufe: a. Angehörige

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung 1. Auflage Berlin, Dezember 2012 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung

Mehr

Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus

Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr Convenience Food mehr Functional Food mehr Fast Food mehr Mahlzeiten außer Haus Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten PILOTPROJEKT Blick auf den Familientisch - Organisation des Essalltags Dipl. oec.troph. Jacqueline Köhler Ernährungstrends mehr (Kinder-) Lebensmittel mehr

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2014 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und

Mehr

Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag

Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag Rheuma Strategien im Alltag Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? ist die Folge

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service

Mehr

Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe

Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?

Mehr

Gender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA

Gender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Gender & Diversity Management FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Projekt Potential durch Vielfalt I 2009-2011 Pilotprojekt im Bereich Diversity Management in drei technischen Studiengängen der FH Campus

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Bielefeld ist Marktführer* in Bielefeld! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Hochstift ist Marktführer* in den Kreisen Paderborn und Höxter! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten,

Mehr

Presbyphagie. manifeste. Essprobleme. - alternder Organismus und Schlucken. Dysphagie - Definition. Dysphagie. bei ca. 50% der Altenheimbewohner

Presbyphagie. manifeste. Essprobleme. - alternder Organismus und Schlucken. Dysphagie - Definition. Dysphagie. bei ca. 50% der Altenheimbewohner Presbyphagie - alternder Organismus und Schlucken 9. Symposium der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Dysphagie Manuela Motzko Kölner Dysphagiezentrum 18. November 2009 Dysphagie - Definition Essprobleme

Mehr

DAS GESCHIRR MIT DEM TRICK

DAS GESCHIRR MIT DEM TRICK INFO T +41 (0) 32 621 26 60 F +41 (0) 32 621 14 47 www.steffengastro.ch DAS GESCHIRR MIT DEM TRICK In den Ess- und Trinkhilfen von ORNAMIN ProVita sind Funktionen versteckt, die auch bei körperlichen Einschränkungen

Mehr

Schlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis

Schlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis abe Probleme, nachts einzuschlafen abe Probleme, durchzuschlafen abe Probleme, mich beim Schlafen umzudrehen Sonstige nicht-motorische Symptome O Ich falle aufgrund von Ohnmacht / Blackouts / Schwindel

Mehr

Gesundheit im Alter geht das?

Gesundheit im Alter geht das? Gesundheit im Alter geht das? Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Januar 2010 WHO, 1946 Die offizielle Definition von Gesundheit gemäß der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Mehr

BILD FLEX LED Maße Artikelnummer Standardlänge Preis netto

BILD FLEX LED Maße Artikelnummer Standardlänge Preis netto Flex-LED BASIC30 12 VDC, IP20 Flex-LED Basic30 warmweiß 8mm 1-3528-30-12-20-11 5000*8*3mm 26,90 Flex-LED Basic30 kaltweiß 8mm 1-3528-30-12-20-22 5000*8*3mm 26,90 Flex-LED Basic30 rot 8mm 1-3528-30-12-20-44

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio WAF ist Marktführer* im Kreis Warendorf! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

Endokrine Orbitopathie: Augenärztliche Einschätzung des Grades der Behinderung (GdB) im sozialen Entschädigungsrecht (SozER)

Endokrine Orbitopathie: Augenärztliche Einschätzung des Grades der Behinderung (GdB) im sozialen Entschädigungsrecht (SozER) Endokrine Orbitopathie: Augenärztliche Einschätzung des Grades der Behinderung (GdB) im sozialen Entschädigungsrecht (SozER) J. Esser, Universitäts-Augenklinik Essen Hufelandstr., 4122 Essen Grad der Behinderung

Mehr

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag

Mehr

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine

Mehr

Digitale Medien im Unterricht

Digitale Medien im Unterricht Digitale Medien im Unterricht Thema 3 Menschliche Wahrnehmung und menschliche Informationsverarbeitung Dr. Henry Herper / Dr. Volkmar Hinz Menschliche Informationsverarbeitung Menschliche Wahrnehmung Zur

Mehr

Der alternde Mann. Dipl.-Psych. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski 1 Prof. Dr. med. Uwe Paasch 2. Europäische Akademie für Andrologie

Der alternde Mann. Dipl.-Psych. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski 1 Prof. Dr. med. Uwe Paasch 2. Europäische Akademie für Andrologie Der alternde Mann Dipl.-Psych. Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski 1 Prof. Dr. med. Uwe Paasch 2 Europäische Akademie für Andrologie 1 Department für Psychische Gesundheit 2 Department für Innere

Mehr

WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau?

WAHRNEHMUNG. Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Junge oder alte Frau? WAHRNEHMUNG WAHRNEHMUNG Sinnliche und sinnhafte Komponenten in der Wahrnehmung (aus Fischer 2000, S. 48) WAHRNEHMUNG & LERNEN WAHRNEHMUNG & LERNEN

Mehr

»Strukturqualität Pflegefachkraft

»Strukturqualität Pflegefachkraft Einschätzungsebene Beratungsebene Planungsebene Organisationsebene Informationsebene Ergebnisebene Handlungsebene 1: Wissen zu den Sturzrisikofaktoren Einschätzungsebene Strukturqualität Pflegefachkraft

Mehr

Schlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis

Schlucken / Verdauung und Darm. Aufmerksamkeit / Gedächtnis Parkinson-Tagebuch: Untersuchung Ihrer Symptome Um das Parkinson-Tagebuch auszufüllen, folgen Sie bitte den Anweisungen der vorherigen Seite. Schlafstörungen abe Probleme, nachts einzuschlafen abe Probleme,

Mehr

Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte

Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte Patientenfragebogen: Die nachfolgenden Fragen dienen zur Klärung Ihres Krankheitsbildes. Die gewissenhafte Beantwortung liegt in Ihrem eigenen Interesse. Diese Befragung unterliegt selbstverständlich der

Mehr

Die drei Komponenten Helligkeit, Farbton und Sättigung erlauben die Beschreibung von Farben.

Die drei Komponenten Helligkeit, Farbton und Sättigung erlauben die Beschreibung von Farben. Farbkontraste Ein Farbkontrast ist wahrnehmbar, wenn im Vergleich zwischen zwei oder mehreren nebeneinander liegenden Farben deutlich erkennbare Unterschiede bestehen. Die drei Komponenten Helligkeit,

Mehr

Wie barrierefrei ist der eigene Beratungsprozess?

Wie barrierefrei ist der eigene Beratungsprozess? Kundenbindung als Ziel Wie barrierefrei ist der eigene Beratungsprozess? Das Gro der Private-Banking-Kunden gehört der Generation 50plus an. Doch vielerorts ist der Beratungsprozess, aus Sicht der Kunden,

Mehr

Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis. Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis

Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis. Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis Marginalie So befreien Sie sich von Arthrose und Arthritis Alternative Heilmethoden zur Behandlung von Arthrose und Arthritis C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... in welchen Formen rheumatische Gelenkerkrankungen

Mehr

3 Farben. 3.1 Farbassoziationen. 3.2 Licht. 3.3 Farbwahrnehmung. 3.4 Modelle RGB und CMYK. 3.5 CIE-Modell. 3.6 YCrCb-Modell. Farbassoziationen:

3 Farben. 3.1 Farbassoziationen. 3.2 Licht. 3.3 Farbwahrnehmung. 3.4 Modelle RGB und CMYK. 3.5 CIE-Modell. 3.6 YCrCb-Modell. Farbassoziationen: Farbassoziationen: 3 Farben 3.1 Farbassoziationen 3.2 Licht 3.3 Farbwahrnehmung 3.4 Modelle RGB und CMYK Mit Farben assoziiert man häufig Begriffe, Stimmungen, Emotionen oder Eigenschaften. Einige Beispiele

Mehr

Fragebogen zur homöopathischen Behandlung

Fragebogen zur homöopathischen Behandlung Dr. med. Sigrun Imhäuser Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Homöopathie - Akupunktur Fragebogen zur homöopathischen Behandlung Ihre Personalien:

Mehr

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter

Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter

Mehr

6. Tonwertkorrektur. HBS Gimp 2

6. Tonwertkorrektur. HBS Gimp 2 6. Tonwertkorrektur Im vorigen Kapitel wurde gezeigt, wie man Bild vom Scanner oder der Digitalkamera grob korrigiert. In Kapitel 6 beschäftigen wir uns mit den anschließend durchzuführenden Arbeiten,

Mehr

Krankheitenauswahl versicherbar Maßnahme/Klausel zu beachten. Alkoholismus. Allergie. Anämie. Arthritis. Arthrose. Atemwegserkrankung.

Krankheitenauswahl versicherbar Maßnahme/Klausel zu beachten. Alkoholismus. Allergie. Anämie. Arthritis. Arthrose. Atemwegserkrankung. Aids Alkoholismus Allergie Anämie Apoplexie Arthritis Arthrose Atemwegserkrankung Augenfehler Autismus Bandscheibenvorfall, - prolaps Ausschluss von Verletzungen der Bandscheiben Bechterew sche Krankheit

Mehr

Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft

Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft ProSenio e.v. Servicebüro Wuppertal Dorner Weg 54 42119 Wuppertal Telefon: 0202/ 2433840 Fax: 0202/ 2433830 E-Mail: a.rempe@prosenio-ev.de Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft Bitte ausfüllen

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Farben Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Helligkeits- und Farb-Pixel s/w-pixel: Wert = Helligkeit Beispiel 8 Bit/Pixel = 256 Stufen 0=schwarz, 255=weiß

Mehr

Achtung Sturz! Multimorbidität und Sturzprävention

Achtung Sturz! Multimorbidität und Sturzprävention Im Achtung Sturz! Multimorbidität und Sturzprävention CURAVIVA Impulstage Kongresshaus Zürich 9. Juni 2015 Ursula Wiesli, Pflegewissenschaftlerin, Forch 1 Sturzprävention in Alters- und Pflegeinstitutionen

Mehr

WORT SCHRITT. Sprachtherapie für Jung und Alt

WORT SCHRITT. Sprachtherapie für Jung und Alt WORT SCHRITT Sprachtherapie für Jung und Alt WISSENSWERTES ÜBER UNS Jessica Würdemann Akademische Sprachtherapeutin und zertifizierte Dyslexietherapeutin (LRS) nach BVL Als gebürtiges Nordlicht hat es

Mehr

Fit und gesund in jedem Alter

Fit und gesund in jedem Alter Ein Projekt von Altern in guter Gesellschaft Fit und gesund in jedem Alter Veranstaltungsreihe in der Projektgemeinde Koppl Liebe Kopplerinnen und Koppler! Altern in guter Gesundheit das wünschen wir uns

Mehr

18. Valenser Frühlingssymposium PD Dr. St. Bachmann Chefarzt Rheumatologie

18. Valenser Frühlingssymposium PD Dr. St. Bachmann Chefarzt Rheumatologie Ist eine stationäre Rehabilitation älterer Menschen nach Eingriffen am Bewegungsapparat sinnvoll? Evidenz der orthopädisch-geriatrischen Rehabilitation 18. Valenser Frühlingssymposium 02. 06. 2016 PD Dr.

Mehr

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Inklusion eine wichtige Herausforderung für den vorbeugenden Brandschutz Georg Spangardt, vfdb Der Referent Branddirektor Dipl.-Phys. Georg Spangardt 2 Jahrgang 1962

Mehr

Appetitlosigkeit und Geschmacksstörungen im Alter und bei Demenz

Appetitlosigkeit und Geschmacksstörungen im Alter und bei Demenz Appetitlosigkeit und Geschmacksstörungen im Alter und bei Demenz Probleme bei der Ernährung älterer und kognitiv beeinträchtigter Menschen in Pflegeeinrichtungen und Spitälern St. Gallen, 16.November 2016

Mehr

2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur...

2 Terminologie Tatjana Schütz Einleitung Screening und Assessment Ernährungsbedingtes Risiko Literatur... 6 Inhalt Inhalt Vorwort... 11 Sabine Bartholomeyczik 1 Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Relevanz von Mangelernährung Die Bedeutung von Essen und Trinken in gesellschaftlicher Hinsicht... 13

Mehr

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Bewerbung & Ärztlicher Fragebogen Ja, ich habe Interesse an einer Hauskrankenpflege Rund um die Uhr und mache dazu folgende wahrheitsgemässe Angaben. Die gemachten

Mehr

Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum

Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum Das Dresdner Kinder-Museum Der Erlebnis-Bereich im Deutschen Hygiene-Museum Das Kinder-Museum ist ein Museum für Kinder. Das Kinder-Museum ist ein Teil der Dauer-Ausstellung Abenteuer Mensch. Es ist für

Mehr

Es geht nicht nur um das, was wir machen Es geht um das, was wir möglich machen.

Es geht nicht nur um das, was wir machen Es geht um das, was wir möglich machen. Es geht nicht nur um das, was wir machen Es geht um das, was wir möglich machen. Mission Eine Veränderung im Leben von Kindern mit Behinderungen zu bewirken und ihnen zu helfen, ihr gesamtes Potential

Mehr

Burnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?

Burnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken? nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?

Mehr

Anamnesebogen. Erstellungsdatum: 1. Seite von 7 Seiten

Anamnesebogen. Erstellungsdatum: 1. Seite von 7 Seiten Wer hat den Patienten Empfohlen: Bitte nicht ausfüllen: wird von somedi und deren Regionalleiter ausgefüllt : Einrichtungsname: Zuständiger Regionalleiter: Bitte nicht ausfüllen: wird von somedi und deren

Mehr

Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung

Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten

Mehr

Altwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben

Altwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben Altwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben (Hugo von Hofmannsthal, 1874-1929) Foto/Quelle: Can Stock Photo Muss Alter zwangsläufig Krankheit bedeuten? Nicht unbedingt Foto/Quelle:

Mehr

Krankheiten/körperliche Gebrechen

Krankheiten/körperliche Gebrechen Aids Alkoholismus Allergie Anämie Apoplexie Arthritis Arthrose Atemwegserkrankung Augenfehler Autismus Bandscheibenvorfall, - prolaps Ausschluss von Verletzungen der Bandscheiben Bechterew sche Krankheit

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer Jörg Ortlepp 18. April 2013, Bonn Wer sind ältere Menschen? Bundesstatistik: Ältere Menschen > 65 Jahre Definition der WHO Alternde Menschen (50-60 Jahre) Ältere

Mehr

Morbus Parkinson Ratgeber

Morbus Parkinson Ratgeber Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich

Mehr

Rheuma. Kinderdoktorarbeit. Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember Doktorvater: Dr. R. Werbeck

Rheuma. Kinderdoktorarbeit. Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember Doktorvater: Dr. R. Werbeck Rheuma Kinderdoktorarbeit Eingereicht von: Vanessa G. im Dezember 2007 Doktorvater: Dr. R. Werbeck Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite. 3 Was ist Rheuma? Seite. 4 Wie entsteht Rheuma? Seite. 5 Arthritis

Mehr

Publikationen der Rheumaliga Schweiz

Publikationen der Rheumaliga Schweiz Publikationen der Rheumaliga Schweiz Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Rücken schmerzen und Weichteilrheuma sind die häufigsten rheumatischen Erkrankungen. Rheuma umfasst 200 verschiedene Krankheitsbilder

Mehr

WIE HÖRGERÄTE FUNKTIONIEREN

WIE HÖRGERÄTE FUNKTIONIEREN WIE HÖRGERÄTE FUNKTIONIEREN Ein Hörgerät eröffnet Ihnen eine neue Welt Ein Hörgerät bringt Ihnen den Klang des Alltags zurück. Es erleichtert Ihnen das Hören und hilft, Sprache wieder besser zu verstehen.

Mehr

Praxis für Ergotherapie Johann Endelmann Bobath- und SI Therapie

Praxis für Ergotherapie Johann Endelmann Bobath- und SI Therapie Praxis für Ergotherapie Johann Endelmann Bobath- und SI Therapie Meine Mitarbeiter und ich verfügen über langjährige Berufserfahrung, sind zertifiziert, motiviert und nehmen regelmäßig an Fortbildungen

Mehr

Gesundheitliche Veränderungen des alternden Menschen mit Auswirkungen auf die häusliche Selbständigkeit

Gesundheitliche Veränderungen des alternden Menschen mit Auswirkungen auf die häusliche Selbständigkeit Neuburg / Donau Ingolstadt Gesundheitliche Veränderungen des alternden Menschen mit Auswirkungen auf die häusliche Selbständigkeit Dr. med. Not-Rupprecht Siegel, München, 06.05.2015 N. R. Siegel Lebenserwartung

Mehr

Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass?

Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass? Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass? Bernd Kratz Diplom-Betriebswirt Schliepersberg 42 45257 Essen Tel. 0201-483890 berndkratz@web.de Dipl.-Betriebswirt Bernd Kratz

Mehr

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis Seite 1 1.1 1.1 1 Service und Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Anforderungen an das Barrierefreie Bauen 2.1 Instrumente für die Planung und Beratung 2.1.1 Checklisten

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Demenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf

Demenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Demenz -Prävention Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Definition der Demenz De mente = ohne Geist Als Demenz bezeichnet man alle Erkrankungsbilder, die mit einem (über der Altersnorm

Mehr

2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person)

2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person) Gewünschter Beginn der Betreuung: 1.Allgemeine Angaben Name: Vorname: Straße Nr.: PLZ Ort: Tel: Mobil: email: 2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person) Name: Vorname: Straße Nr.: PLZ Ort:

Mehr

Visuelle Wahrnehmung I

Visuelle Wahrnehmung I Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen

Mehr

Feller Aktuell. Nr. 1 / «Wir entwickeln das Mittel zum Zweck.» Die Feller-Ingenieure im Entwicklungslabor Seite 10

Feller Aktuell. Nr. 1 / «Wir entwickeln das Mittel zum Zweck.» Die Feller-Ingenieure im Entwicklungslabor Seite 10 Feller Aktuell Nr. 1 / 2013 «Wir entwickeln das Mittel zum Zweck.» Die Feller-Ingenieure im Entwicklungslabor Seite 10 Ausbildung für die Praxis Wenn der Coop zur Arztpraxis wird Die Gemeinschaftspraxis

Mehr