Quer-Denken erwünscht: Was kann Management von Kunst lernen? KreativLab#4 im Mehrgenerationenhaus Zebef e.v., Alexandrinenplatz 1, Ludwigslust

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1 Quer-Denken erwünscht: Was kann Management von Kunst lernen? KreativLab#4 im Mehrgenerationenhaus Zebef e.v., Alexandrinenplatz 1, Ludwigslust Wie stärke ich kreative Kompetenzen in öffentlichen Institutionen und Unternehmen? Diese Frage stand im Mittelpunkt unseres KreativLabs#4 im Mehrgenerationenhaus Zebef e.v. in Ludwigslust. Antje Hinz, die als Journalistin zahlreiche Manager, Künstler und Mitarbeiter in Unternehmen und öffentlichen Organisationen befragt hat, gab uns Einblicke in die Prozesse und Ergebnisse von kreativen oder künstlerischen Interventionen in Organisationen. Hier der Link zu Antjes Präsentation: Ausführliche Reportagen, Interviews, Podcasts und Filme findet Ihr auf Antjes Medienportal:

2 Beim Weltwirtschaftsforum in Davos wurde 2016 Kreativität als drittwichtigste Kompetenz definiert, die Wirtschaftsunternehmen brauchen, um heute konkurrenzfähig zu bleiben berichtet Antje. Um Kreativität von Menschen zu wecken, ist es wichtig, festgefahrene Routinen, Kommunikationsmuster, Regeln, Erwartungen und erstarrte Strukturen aufzubrechen. Eine sehr effektive Methode dafür ist die künstlerische Intervention: Kreative werden für begrenzte Zeit in Unternehmen oder öffentliche Organisationen integriert und intervenieren mit ihren eigenen künstlerischen Ideen und Techniken. Sie bearbeiten Fragestellungen und Herausforderungen gemeinsam mit Mitarbeitern und Teammitgliedern mit künstlerischen Methoden und finden dadurch innovative Lösungsansätze. Die Ergebnisse sind verblüffend: Der künstlerische Aktionstag Fliegen retten in Deppendorf brachte nicht nur ein fulminantes Medienecho, sondern leitete die gesamte Firmenphilosophie eines Biozid-Herstellers in neue, zukunftsweisende Bahnen. Der Künstler Walbrodt gestaltete das Großraumbüro eines IT-Unternehmens komplett um, so dass sich das Arbeitsklima und die Leistungen der Mitarbeiter enorm verbesserten. In Rotenburg/Wümme kommunizierte der Wettbewerb VON KUNST ZU KUNST das Unverwechselbare der Region nach innen und außen und lieferte den Beweis: Kunst lässt Menschen, Aktionen und Regionen sichtbar werden und bewegt Menschen.

3 Können wir das auch? Na klar! Eigentlich kommt es nur darauf an, sich auf den Prozess einzulassen. Um eine erfolgreiche künstlerische Intervention durchzuführen, braucht es einen ergebnisoffenen Ansatz: Neugierde, Offenheit und Mut, resümiert Antje. Organisationen werden heute als permanent lernende verstanden, die sich ständig weiterentwickeln. Die Mitarbeiter gestalten den Prozess in gemischten Teams selbst, statt vorgegebene Verfahren zu übernehmen. Im anschließenden Workshop brachten die TeilnehmerInnen im Rahmen eines Barcamps zunächst Fragestellungen ein, die ihnen unter den Nägeln brennen und für die wir im Wanderformat eines World-Cafés eine kreative Ideenfindung initiieren wollten: 1. Wie lässt sich die Identifikation der Bevölkerung mit der Region das WIR-Gefühl stärken? 2. Wie können wir Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Verwaltung dazu motivieren, sich für ihre Region zu engagieren? 3. Wie lassen sich Partner für Finanzierung und Antragstellung zur Realisierung kreativer und sozialer Projekte finden? 4. Wie baut man in Kooperation mit der Bevölkerung ein Zentrum für Nachhaltigkeit auf? 5. Wie knüpfe ich ein Netzwerk zur Realisierung meiner Ideen? 6. Wie finde ich Förderer für die Gründung eines Experimentierlabors für alternative Lebenskonzepte? 7. Wie vernetze ich Künstler mit dem Einzelhandel und der Wirtschaft in der Region? 8. Wie kann ein künstlerisches Unternehmen mehr in die Öffentlichkeit kommen? 9. Wie motiviere ich Andere, selbst künstlerisch tätig zu werden? Da unser Workshop nur zwei Stunden dauern sollte, konnten wir unmöglich alles beackern. Also haben wir nach dem Barcamp, der Kurzpräsentation der Fragestellungen, abgestimmt, welche Themen wir behandeln wollten. Die Fragen 1 3 machten das Rennen. Wir versprechen, dass die anderen Fragen nicht verloren gehen!! Wer dazu weitere Ideen hat oder ein Format, um diese Fragen weiter auf den Weg zu bringen, meldet sich bitte gern bei uns! Im Zweifel machen wir ein weiteres KreativLab daraus: In Stralsund wird zb am das Thema strategisches Netzwerken behandelt (siehe Frage 5). Das Thema Wie finde ich Mitstreitende für meine Geschäftsidee Akquise und Crowdfunding steht im Oktober in Nieklitz an (genauer Termin folgt).

4 Für unser World-Café zur Generierung der Ideen in wechselnden Gruppen gab uns Antje hilfreiche Leitfragen mit auf den Weg: 1. Was könnte dadurch verbessert werden? Warum besteht für Ihr Thema Bedarf? Sichtbarkeit? 2. Wie könnte dieser Bedarf erreicht werden? z. B. Aktion, Maßnahme, Partner, Vernetzung wie und mit wem? 3. Wie bzw. mit welchen Mitteln könnte XY dabei helfen, unterstützen? z. B. Kontakte, Vernetzung, Marketing, PR, Ausstattung, Materielles und Immaterielles! 4. Formulieren Sie bitte Ihre ggf. noch offene Frage in der Gruppe: z. B. Verständnis, Info, Ursache, Person, Zeitplan, Nutzen, Ziel

5 Nun aber zu Thema 1: Wie lässt sich die Identifikation der Bevölkerung mit der Region das WIR-Gefühl stärken? Ingrid Herrmann von der LEADER-Gruppe Südwestmecklenburg stellte den Ideenwettbewerb des Landkreises zu diesem Thema vor. Hier findet Ihr mehr dazu: - Achtung, Abgabe der Ideen bis ! Hier die Ergebnisse in Kürze zunächst einige Grundfragen Nötig: Motivatoren, Macher, Zeremonienmeister also Menschen, die Andere mitreißen können und aus ihrer Komfortzone locken können, um mehr auf Andere zuzugehen Wichtig: Raum zur Entfaltung, in denen sich die Menschen emotional öffnen möchten, aufmerksam zuhören (damit ein WIR Gefühl überhaupt entstehen kann), Kunst transportiert sich über Emotionen Wer definiert eigentlich den Bedarf? Gibt es einen eigenen Antrieb der Menschen, sich über die Region zu definieren? Wie kann Identität von unten wachsen (klein anfangen, statt große Konzepte überzustülpen) Weitere Schritte und konkrete Umsetzungsideen: eigene Qualitäten finden, Selbstbewusstsein ( Wir sind nicht der Vorort von Hamburg), das Besondere (Plattdeutsch, traditionelle Musik&Tanz, slawisch-wendische Wurzeln) Kampagne soll spielerisch, fröhlich sein, soll Spaß machen Wissen und Erlebnisse vermitteln: Verkostungstag regionaler Lebensmittel in Schulen Regionalquote in Supermärkten und Tankstellen, Kooperation im Vertrieb regionaler Produkte Kulturfeste, bei denen sich Kulturvereine vorstellen können Non verbale Kommunikation, die Gemeinsamkeit schafft: zb Tanzkurse mit traditioneller Musik aus der Region Sichtbarkeit der Menschen aus der Region stärken: PR Kampagne Regionalquote in Rundfunk und Fernsehen, interessante Menschen aus der Region vorstellen Wohnzimmerkonzerte, Kultur-Stammtische

6 Frage 2 wurde von Jürgen Henning (Stadtvertretung Ludwigslust) eingebracht: Wie können wir Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Verwaltung dazu motivieren, sich für ihre Region zu engagieren? Prinzip: Leute zusammenbringen, viel Raum für zufällige und geplante Begegnungen schaffen Bürgerstammtisch einrichten (Vortragsabende, Feste, Tauschbörse) Regionale Stärken zeigen Aktives Vereinsleben stärken Stadt zeigen, Tag der offenen Türen Diskussionsrunden an Schulen mit Vertretern der Wirtschaft Talent-Wettbewerb Flashmob zum Thema Huldigen, Wertschätzung zeigen Kinderbetreuung: Orte für Potenzialentfaltung Schüler-Projekt Meine Wunschstadt Tante Emma Laden in der Innenstadt gemeinsam betreiben / BürgerInnen-Laden: Gemeinschaftshaus, Café

7 Frage 3 wurde von der Tanzdozentin Janta Suhana aus Polz bei Dömitz eingebracht: Wie lassen sich Partner für Finanzierung und Antragstellung zur Realisierung kreativer und sozialer Projekte finden? Diese Frage wurde im Verlauf in Unterfragen aufgeteilt: Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Bedarf eines Förder-Lotsen, der zb vom Landkreis angestellt sein könnte (effektivere Antragstellung erreichen) Kreiskulturrat als Fundraiser und Förderberater für Kunst und Kultur Kunstverein u.a. zur gegenseitigen Hilfe Mehr Aufgaben für die Kreative MV Portale und andere Öffentlichkeit suchen und sich präsentieren, mit Journalisten zusammentun Facebook-Seite zur Vernetzung (Kunst- und Kulturrat Ludwigslust-Parchim: ) Wie begeistere ich Förderer und Sponsoren? Frage klären: Was haben die Geldgeber davon? zb freier Eintritt für Sponsoren und Mitarbeiter, Tanzvorführung für Mitarbeiter des Sponsors Warum lohnt sich die Finanzierung? Was ist der Mehrwert von Kunst? Wie kann man die Wertschätzung für Kunst steigern? Sponsoren in seinen Alltagsproblemen unterstützen (durch Kunst), zb Trommelkurs als Teambuilding-Aktivität Ins Gespräch kommen und Fragen stellen Authentisch sein und bleiben: Kunst ist Kunst und Kunst ist gut! Wie lassen sich Menschen finden, die uneigennützig Geld geben? Tauschring/Wirtschaftskreisläufe neu denken Bedingungsloses Grundeinkommen Abseits ökonomischer Denke überzeugen, weniger ökonomisch denken Schenkwirtschaft Gemeinwohl-Ökonomie

8 Dokumentation KreativLab Ludwigslust Der anschließende Vernetzungsteil gipfelte übrigens darin, dass Philipp und Barnaby alias Duo Gerhardt & Walters ihre Musikinstrumente auspackten (Drehleier und Klarinette) und Jonas uns einen traditionellen mecklenburgischen Rundtanz beibrachte, der demnächst als Video herausgebracht wird. Es lohnt sich also auf jeden Fall, bei den KreativLabs bis zum Schluss zu bleiben!!

9 Unser Fazit: In so kurzer Zeit eine Menge Denkanstöße! Die Kreativen haben ein großes Potenzial, die regionale Identität zu stärken und Menschen zu freudvoller Aktivität zusammenzubringen und damit das WIR-Gefühl zu fördern. Die Kreative MV und der Kreiskulturrat arbeiten daran, Förderhürden zu senken und den Dialog zwischen Kultur/Kreativwirtschaft und Verwaltung/Politik zu intensivieren. Die Leistungen der Kreativen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der Wirtschaft spricht man von sozialem Kapital werden von der Politik zunehmend als Wert begriffen, der auch honoriert werden muss. Wir sprechen daher lieber von Honorierung und Investition als von Förderung und Anträgen. Fehlender sozialer Zusammenhalt kostet viel öffentliches Geld. Dieses Geld wäre sicherlich fruchtbarer und freudvoller in kreative Leistungen investiert. Dazu braucht es starke Partnerschaften zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Kultur. Wir sind dabei! Ihr auch? Meldet Euch gern bei uns, wenn Ihr die Ideen weiter voranbringen wollt! Wenn genügend Interessenten dabei sind, gründen wir eine Projektgruppe kreative Regionalentwicklung! Fragen und Anregungen? Unser Kontakt: Kreative MV, Corinna Hesse, Tel Jetzt Mitglied oder Fördermitglied werden! Wir haben ein echt krasses Jahrespaket für Mitglieder geschnürt: Die KreativLabs finden im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit statt und werden von der Kreative MV dem Netzwerk für Kultur- und Kreativwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt.

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