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1 undkinder Nummer 98, Dezember 2016 Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Kinder haben ein höchst persönliches Recht darauf, sich entsprechend ihres Alters und passend zur Gelegenheit beteiligen zu können und von Anfang an als Mitmenschen respektiert zu werden. Wir pflegen (auch heute?) ein kompliziertes, zwiespältiges Verhältnis zu unseren Kindern. In mancher Hinsicht stellen wir sie auf ein Podest und sperren sie gerade damit von vielem aus. Einige Kinder werden verhätschelt und unselbständig gehalten, andere gequält und ausgenutzt. Es fällt uns oft für Kleinkinder wie für Jugendliche ausgesprochen schwer, die Balance zwischen Unterforderung und Überforderung zu finden. Bereits junge Kinder spüren jedoch genau, ob wir sie buchstäblich von oben herab oder als junge Menschen mit einer eigenen Persönlichkeit behandeln. Für das Zusammenleben und die Gesellschaft ist es bereichernd, wenn bereits junge Kinder sich einbringen und beteiligen können. Kinder haben eigene oft ausgesprochen kreative Ideen und stellen spannende und wichtige Fragen. Es ist faszinierend, sich (wieder) darauf einzulassen, die Welt auf ihre Weise zu sehen und zu verstehen. Kindern ist der Austausch mit uns und untereinander ausgesprochen wichtig und sie bemühen sich sehr darum, sich zu verständigen. Sie möchten zum einen von unserem Weltwissen und unserer Erfahrung profitieren und zum anderen ihre Entdeckungslust und Neugier mit andern teilen. In Frage gestellt wird Partizipation auf Augenhöhe, wenn Entscheidungsmacht und Manipulation zum Zug kommen. Selbstverständlich tragen wir Erwachsene die Verantwortung für Entscheidungen, gerade auch dann, wenn sie Kinder betreffen. Endlose Wahlmöglichkeiten und Diskussionen können eine Zweijährige völlig überfordern. Auch ein Fünfjähriger braucht uns (noch lange!) als fassbares Gegenüber, damit er sich orientieren und sinnvoll einbringen kann. Aber Hand aufs Herz: Wer von uns hat mit einer Entscheidung nicht auch schon ganz einfach seine/ihre eigenen Interessen durchgesetzt? Im Alltag, wenn wir eine (weitere) Kinderidee als mühsam erlebten oder Partizipation in der frühen Kindheit 1

2 auch bei einer politischen Weichenstellung, bei der uns unser heutiges Hemd wichtiger war als die Zukunft? Ebenfalls höchst problematisch sind die aus meiner Sicht scheinheiligen Beteiligungsangebote, mit denen typischerweise manche Kinder in turbulenten Familiensituationen (Trennung von Eltern, Fremdplatzierungen zum Schutz von Kindern) konfrontiert werden: Du darfst zum Papa gehen / mit Mama telefonieren, wann immer du willst. Du kannst es mir einfach sagen. Kinder spüren erstens mit feinsten Antennen manchmal exakter als die betreffenden Erwachsenen wie diese Angebote tatsächlich gemeint sind. Zweitens ist es eine Zumutung, Kinder aufzufordern, eine Brücke in ungewissem Zustand oder über unwägbare Abgründe zu überqueren. Für den (emotionalen) Zustand der Verbindungswege zwischen den Erwachsenen sind diese zuständig und nicht die Kinder! Drittens brauchen Kinder in schwierigen Situationen Unterstützung, um ihre Wünsche und Befürchtungen auszuloten und herauszufinden, wie ein Besuch bei der Mama oder ein Telefonat mit dem Papa gut ablaufen könnten. Es gibt also viele alltägliche Situationen und grundsätzliche Themen, in denen wir Kinder nicht mit Entscheidungsmöglichkeiten belasten sollten. Kinder partizipieren zu lassen, ist zudem zugegebenermassen nicht immer der bequemste Weg. Er kann anstrengend und verunsichernd sein, v.a. wenn es ungewohnt ist. Kinder nehmen jedoch unsere allfällige Unbeholfenheit ausgesprochen gelassen und reagieren meist nachsichtig darauf. Bei der Partizipation von jungen Kindern geht es in erster Linie um Gelegenheiten sich einzubringen und mitgestalten zu können. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist es, vorab erfassen zu können, worum es geht und worin die konkreten eigenen Möglichkeiten bestehen. Die Erwachsenen sollten sich darin üben, mit Kindern auch darüber zu sprechen. Wenn der Dialog mit Kindern gelingt, können gemeinsames Nachdenken, Entdeckungen und eine Kreativität entstehen, die einmalig und beglückend sind. Und mit jedem gelungenen Miteinander macht das nächste mehr Freude! In diesem Sinne lade ich Sie herzlich und ausgesprochen gerne auf eine reichhaltige Entdeckungsreise durch diese und- Kinder Ausgabe ein! Heidi Simoni Leiterin Marie Meierhofer Institut für das Kind 2 undkinder Nummer 98

3 Seite 9 Sabine Brunner, Katharina Hardegger, Team MMI, Theater PurPur... die Erwachsenen wissen nicht, dass wir mit kaputten Sachen spielen können... Mit Zusatz: Theater Purpur stellt sich vor Was denken Kinder über ihre eigene Partizipation? Welche Regeln würden sie einführen, wenn sie König oder Königin wären? Was gefällt ihnen? Wie möchten sie in die Gestaltung ihres Lebensumfeldes einbezogen sein und wo wollen sie mitreden? Was dürfen sie? Und wann ist es an den Erwachsenen, Verantwortung zu übernehmen? Solche Fragen wurden im Rahmen von Workshops, Kursen und Kindergruppen mit Kindern verschiedenen Alters diskutiert. Dabei kamen viele spannende Ergebnisse in Wort und Bild zusammen. Seite 25 Corinne Dreifuss Der Partizipationsparcours Seite 27 Corinne Dreifuss Partizipation in der frühen Kindheit: eine Reflexion zur Vielschichtigkeit des Themas Im Rahmen des Projekts Partizipation in der frühen Kindheit Kontexte, Inhalte, Methoden setzt sich das Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) systematisch mit der Partizipation von Kindern in eigenen Projekten und Angeboten auseinander. Der folgende Text erläutert, welche Herangehensweisen an das Thema gewählt wurden und inwiefern sich diese im Konzept dieses Hefts widerspiegeln. Zugleich soll der Beitrag, eingebettet in eine kurze Reflexion zum Begriff der Partizipation, einen Überblick darüber geben, welche Ebenen unterschieden werden können, wenn wir uns mit der Partizipation von jungen Kindern in verschiedenartigen Projekten und Angeboten beschäftigen. Partizipation in der frühen Kindheit 3

4 Seite 35 Claudius Natsch Kinder an die Macht? Kindern wird nach wie vor allerhöchstens in Kriegs- und Krisenzeiten etwas Autonomie zugestanden. Sobald die bürgerliche Ordnung wieder hergestellt ist, wird von den Kindern wieder blinder Gehorsam eingefordert. Dieser Artikel sucht die Spuren von Partizipation von Kindern in der Geschichte und begrüsst freudig die aktuellen, pragmatischen Schritte, die einen Bewusstseinswandel andeuten, stellt aber auch kritische Fragen. Seite 49 Gerison Lansdown Kinderrechtliche Grundlagen von Partizipation und deren Umsetzung ein Einblick in Projekte im internationalen Feld Die britische Anwältin und Kinderrechtsspezialistin Gerison Lansdown ist seit vielen Jahren international als Kinderrechtsexpertin tätig und hat als Expertin zahlreiche Projekte im Bereich der Umsetzung von Kinderrechten begleitet. Sie ist unter anderem Gründerin der Children s Rights Alliance in England, berät den UNO-Ausschuss für die Rechte des Kindes im Zusammenhang mit Artikel 12 der Kinderrechtskonvention und hat zahlreiche Schriften zum Thema Kinderrechte verfasst. Seite 59 Margot Michel Partizipation im Gesundheitsbereich die rechtliche Perspektive Auch Kinder brauchen medizinische Betreuung. Sie beginnt in den allermeisten Fällen schon während der Geburt, wenn die Vitalfunktionen des noch ungeborenen Kindes ständig überwacht werden. Im Säuglingsalter kommen diagnostische und prophylaktische Massnahmen wie regelmässige Untersuchungen und Impfungen hinzu, und spätestens ab dem Kleinkindalter sind die meisten Kinder mit medizinischen Massnahmen verschiedentlich in Berührung gekommen. 4 undkinder Nummer 98

5 Seite 65 Andrea Abraham, Georg Staubli, Marlis Pfändler und Ruth Baumann-Hölzle Zaubersalbe und Bobo am Herz: der Beitrag einer kindergerechten Kommunikation als Voraussetzung für die Partizipation kleiner Kinder im Spital Dieser Artikel beleuchtet das Thema kindliche Partizipation im Spitalbetrieb aus unterschiedlichen Blickwinkeln und kommt zum Schluss: Partizipation von Kindern im Spital ist ein Ziel, welches nur durch das Zusammenspiel verschiedenster Parameter gelingen kann. Seite 77 Bettina Winkler, Kinderbüro Basel Wir reden mit - Kinderbeteiligung in Basler Kitas In Basel gibt es drei Kitas, die sich überlegt haben, wie die Kinder bei ihnen besser mitreden und mitentscheiden können. Die Erwachsenen dieser Kitas möchten Ausflüge, Spiele in der Kita, Bastelarbeiten und andere Sachen zusammen mit den Kindern planen. Seite 83 Karin Grütter, Fachstelle Tagesbetreuung Kindermitwirkung in Basler Kitas ein Pilotprojekt 2013 erhielt Basel die Unicef-Zertifizierung Kinderfreundliche Gemeinde. Im dazu gehörenden Massnahmenplan hatte sich die Stadt verpflichtet, in Kitas ein Pilotprojekt zur Förderung der Beteiligung von Kindern zu entwickeln und umzusetzen. Partizipation in der frühen Kindheit 5

6 Seite95 Sascha Neumann, Nicole Hekel Vom Wollen-Sollen, Dürfen und (Nicht-)Müssen. Partizipation und Akteurschaft von Kindern im Betreuungsalltag Kinder direkt an der Gestaltung des Alltags zu beteiligen stellt die Praxis in Kindertageseinrichtungen vor erhebliche Herausforderungen. Ein derzeit laufendes Forschungsprojekt an der Universität Freiburg (CH) mit dem Titel Partizipation in der frühesten Kindheit (PINKS) untersucht, wie Kinder im Alltag von Kitas überhaupt als Akteure in Erscheinung treten und diesen Alltag mit beeinflussen und gestalten. Dabei geht es auch um die Frage, wie Gelegenheiten direkter Partizipation den Akteurstatus von Kindern beeinflussen. Seite 103 Corinne Dreifuss, Heidi Simoni, Sabine Brunner Im Zentrum die Sicht des Kindes ein Interview zum Beratungsangebot KET und zu Gutachten am MMI Ein Interview mit Heidi Simoni, Dr. phil., Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Leiterin des Marie Meierhofer Instituts für das Kind und Sabine Brunner, lic. phil., Psychotherapeutin KJF und Co-Verantwortliche Psychologische Dienstleistungen am Marie Meierhofer Institut für das Kind. Seite 111 Kinderanwaltschaft Schweiz, Annegret Lautenbach Eine kindgerechte Justiz zur Stärkung der Kinder Frühkindliche Partizipation aus rechtlicher Perspektive kommt immer dann zum Tragen, wenn Kinder von gerichtlichen oder verwaltungsrechtlichen Verfahren betroffen sind. 6 undkinder Nummer 98

7 Seite 123 Maria Mögel Wie erleben kleine Kinder, die in Pflegefamilien oder Heimen leben, die Zugehörigkeit zu ihrer Pflege- und Herkunftswelt? Forschen mit Kindern im Vorschulalter In der vorgestellten Studie stand die persönliche Sicht junger Kinder auf ihre Beziehungswelten im Zentrum. Das verwendete Geschichtenstammverfahren eröffnet auch kleinen Kindern grosse Mitgestaltungsmöglichkeiten in der Forschungssituation. Weiter zeigt der Artikel auf, wie junge Kinder in den Forschungsprozess einbezogen werden können und warum eine kindgerechte Information hierfür zentral ist. Seite 135 Antonia Wolleb & Eva Müller Mit jungen Kindern ins Gespräch kommen: Ideen zur Umsetzung Im vorliegenden Artikel werden Methoden vorgestellt, wie die partizipative Zusammenarbeit mit jungen Kindern gestaltet werden kann. Erfahrungen aus dem MMI- Projekt Lebenswelten junger Kinder dienen als Grundlage dazu. Seite 143 Annika Butters & Eliza Spirig Mohr Partizipation und Dialog als Grundhaltung der Bildungs- und Lerngeschichten Der Orientierungsrahmen für die Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz hebt Partizipation als eines von sechs zentralen Leitprinzipien hervor: Jedes Kind möchte sich willkommen fühlen und sich ab Geburt beteiligen (Wustmann Seiler & Simoni, 2012, S. 40). Um Kindern dieses Teilhaben zu ermöglichen, bedarf es einer Grundhaltung vonseiten der Erwachsenen, die Kindern Partizipation ermöglicht. Partizipation in der frühen Kindheit 7

8 Seite 151 Jeannine Schälin Die Stimme der Kinder in Fachberatung und Supervision Wenn wir in die Welt der Kinder eintauchen, hören wir, wie die Wellen der Zukunft an die Ufer schlagen. Daisaku Ikeda 8 undkinder Nummer 98

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