Hochschule Niederrhein
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- Theresa Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Hochschule Niederrhein Die Mitarbeiterberatung der EAP-Assist GmbH Geschäftsführerin Dr. Barbara Ruß-Thiel 1
2 Unternehmen Leitbild DER MENSCH STEHT IM MITTELPUNKT 365 TAGE, 24 STUNDEN! 2
3 Wer sind wir Nehmten Unsere Kunden: Sparkassen Dienstleistungssektor öffentliche Verwaltung Metall- und Glasindustrie Netzbetreiber Erdgaslogistik Bau- und Dämmstoffhersteller Gesundheitsbranche Aachen Düsseldorf Hauptstandorte Bundesweite Netzstrukturen Frankfurt/M. (in Planung) BERLIN
4 Team Umfang des Beratungsteams Allgemein- und andere Fachärzte Psychologen/ Psychotherapeuten Sozialarbeiter Sozialberater Juristen Umfang des Serviceteams Backoffice-Mitarbeiter Mitarbeiter im Ärzte-Sekretariat Mitarbeiter im HKP/ Zahntechnik-Team Apotheker
5 Eingangsmöglichkeiten Eingangskanäle: - Telefon (kostenlose Hotline) - - Fax - Post spezifischer Kunden Log in: - Downloads - Online Chat - FAQ s
6 Ablauf Ihre Hotline-Nummer XXXXXX Mitarbeiter/ Führungskraft ruft bei der ASSIST-Hotline an Identifikation: Firmennennung Namensnennung optional Anlage einer Klientenakte zur individuellen Betreuung des Mitarbeiters Kompetenz z. Anrufzeitpunkt verfügbar Anrufgrund: Darstellung des Sachverhaltes und Kategorisierung in Medizinische Anfrage Familien-/ Sozialanfrage Psychologische Anfrage Unterstützung/ Problemlösung ggf. Kompetenz z. Anrufzeitpunkt nicht verfügbar Rückrufvereinbarung: Wann? Unter welcher Nummer? Wer darf das Telefonat noch entgegennehmen? gemeinsame Vereinbarung weiterer Maßnahmen: Was? Mit wem? Wann? Fallmanagement 6
7 Beratungsschwerpunkte Bereiche Telemedizin Psychologische Beratung Familien- und Sozialberatung 7
8 Telemedizin Bereiche Telemedizin Psychologische Beratung Familien- und Sozialberatung 8
9 Ärztliche Sprechstunde rund um die Uhr Beratung durch Fachärzte von der Augenheilkunde bis zur Zahnmedizin Erklärung zu Untersuchungen und Behandlungsmethoden Zweitmeinung Hilfe bei der Suche nach der richtigen Klinik im In- und Ausland Verkürzung von Wartezeiten in der Praxis Überprüfung von Heil-und Kostenplänen (Zahnarzt) 9
10 Psychologische Beratung Bereiche Telemedizin Psychologische Beratung Familien- und Sozialberatung 10
11 Psychologische Beratung Bei beruflichen Fragestellungen Leistungsbeeinträchtigungen bei beruflichen Herausforderungen oder neuen Anforderungen (Umstrukturierungsprozessen, Funktionswechsel) Zwischenmenschliche Belange am Arbeitsplatz/ Mobbing Konflikte in Teams oder Abteilungen oder mit Vorgesetzten Stressbewältigung/ Burn out Führungskräfteberatung bei auffälligen Mitarbeitern/ Teams Seelische oder psychosomatische Reaktionen, z. B. Nervosität, Schlafstörungen, Essstörungen, depressive Verstimmungen 11
12 Psychologische Beratung Bei familiären und gesundheitlichen Fragestellungen Partnerschaft und Familie (auch bei Trennung), Kindererziehung Psychosoziale Beratung und Begleitung bei schweren Erkrankungen Persönliche Lebenskrisen und belastende Ereignisse, z. B. Autounfall, Überfall, Verlust des Lebenspartners oder eines Kindes Suchterkrankung (Alkohol, Medikamente, Drogen, Computer) 12
13 Psychologische Beratung Bei familiären und gesundheitlichen Fragestellungen Einzel-, Paar- oder Familienberatung (in Wohn- oder Arbeitsstättennähe) Nach Bedarf Einbeziehung von Vorgesetzten und Kollegen Vorbereitung auf Entwöhnungsbehandlung bei medizinischer Indikation Beratung nach Rückfällen Vermittlung in geeignete Fachkliniken Nachbetreuung nach stationärer Behandlung 13
14 Psychologische Beratung Wege in die persönliche Beratung 1. Schritt telefonische Beratung bei z. B.: persönlichen Krisen akuten Belastungsreaktionen Probleme mit Kollegen/ Vorgesetzen/ Kunden Suchtberatung Lebensberatung Bewältigung psychosomatischer Erkrankungen 14
15 Psychologische Beratung Wege in die persönliche Beratung 2. Schritt Feststellung weiteren Beratungsbedarfs Terminvereinbarung nach Wunsch des Mitarbeiters wohnortnah (EAP-Assist Netzwerk; mobile Psychologen) Einzel-/ Paar- oder Familiensitzungen feste Ansprechpartner für Mitarbeiter und Personalleiter 15
16 Psychologische Beratung 3. Schritt Wege in die persönliche Beratung Notwendigkeit weiterer Behandlungsmaßnahmen ambulante Langzeittherapie erforderlich: Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Psychologen/Psychotherapeuten Übernahme der Formalitäten Betreuung bis zum Beginn der ambulanten Therapie Casemanagement 16
17 Psychologische Beratung 3. Schritt Wege in die persönliche Beratung Notwendigkeit weiterer Behandlungsmaßnahmen Klinikaufenthalt erforderlich: Unterstützung bei der Suche nach der geeigneten Klinik Übernahme der Formalitäten Betreuung auf Wunsch auch nach der Klinikentlassung 17
18 Familien- und Sozialberatung Bereiche Telemedizin Psychologische Beratung Familien- und Sozialberatung 18
19 Soziale Beratung und Familienservice Unterstützung bei z.b.: Kinderbetreuung Pflege/ Pflegeplatzrecherche Finanziellen Problemen Juristische Beratung Beratungsvermittlung in Wohnortnähe Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützender Beistand 19
20 Familien- und Sozialberatung Kinderbetreuung ausführliche Beratung zu allen Betreuungsmöglichkeiten und deren individueller Profile sorgfältige Recherche und Vermittlung unter Berücksichtigung persönlicher Wünsche z. b. Betreuungszeiten, finanzieller Rahmen sowie qualitative Aspekte Terminvereinbarungen bei den Betreuungsplätzen vor Ort Unterstützung und Beratung bei der Notbetreuung, z. B. bei Ausfall durch Krankheit oder Kuraufenthalt Unterstützung bei der Beantragung von Zuschüssen zur Kinderbetreuung 20
21 Familien- und Sozialberatung Beratung bei finanziellen Problemen Unterstützung bei der Dokumentenpflege und Verwaltung Hilfe beim Erstellen und Ausfüllen von Formularen, Texten und Schriftstücken gemeinsames Erarbeiten von Lösungen Erstellen eines individuellen Hilfe- und Haushaltsplans Juristische Beratung zur Vermeidung rechtlicher Auseinandersetzungen Koordinierung von Terminen bei Ämtern, Fachanwälten und Schuldnerberatungen 21
22 Familien- und Sozialberatung Pflegeberatung telefonische Beratung zu allen Fragen rund um das Thema Pflege: - Erläuterung der Pflegeversicherung im Allgemeinen - Unterstützung bei der Antragstellung - Auskunft zur Pflegestufenermittlung/ Begutachtung - Erläuterung der zu erwartenden Leistungen aus der Pflegeversicherung in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen - Widerspruchsverfahren bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit nach SGB XII - zusätzliche Leistungen für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz 22
23 Familien- und Sozialberatung Pflegeberatung Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Heimplätzen - Adressnennung nach Qualitätsmerkmalen - auf Wunsch Terminvereinbarungen in den Heimen - Unterstützung bei der Beantragung z. B. Musteranträge, Checklisten - Organisation 23
24 Führungskräfteberatung Gesundes Führen Betriebliches Gesundheitsmanagement ist Chefsache! - Schulung/ Beratung von Führungskräften, Personalverantwortlichen und Personalvertretern - Unterstützung der Personalverantwortlichen bei Fragen der Mitarbeiterführung 24
25 Führungskräfteberatung Fehlzeitenmanagement Beratung von Personalleitern am jeweiligen Standort bei auffälligen krankheitsbedingten Fehlzeiten, Einzelberatung und Schulungen Betriebliches Eingliederungsmanagement ( 84, 2, SGB IX) Unterstützung bei der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben durch Erarbeitung von Leitlinien und Dienstvereinbarungen sowie Gesprächsführung im Einzelfall 25
26 Führungskräfteberatung Coaching bei betrieblichen Problemfällen Suchtprobleme, psychisch auffällige Mitarbeiter, Teamkonflikte 26
27 Seminare/ Schulungen Seminare aus unserem Veranstaltungs- und Seminarkatalog oder spezifisch zusammengestellte Seminare mit individuellen Schwerpunktthemen 27
28 Mitarbeiterinformation/ Implementierung 28
29 Reporting Reporting 29
30 Bericht und Schweigepflicht Gegenüber den Unternehmen und jeder dritten Person besteht absolute Schweigepflicht über unsere Beratungstätigkeit. Diese Schweigepflicht wird als Bedingung für den Vertrag über Mitarbeiterberatung von beiden Seiten verbindlich festgelegt. Das Unternehmen erfährt lediglich, wie hoch die Nachfrage nach unseren Leistungen ist und welche Themen die Mitarbeiter dazu bewegen, uns in Anspruch zu nehmen. 30
31 Reporting Beratungsanliegen Zeitraum X Sozialberatung 32% Medizinische Anliegen 40% Psychologische Anliegen 28% Rückmeldungen an das Unternehmen beziehen sich ausschließlich auf anonymisierte Daten. 31
32 Reporting Beratungsanliegen 2010 Beratungsanliegen Wohnungssuche; 2; 1% Pflege/Betreuung; 5; 2% Rehaberatung; 6; 3% Terminservice; 2; 1% Finanzen; 20; 9% Recherche; 17; 8% Rechtsanfrage; 25; 11% c Innere Medizin; 12; 6% Orthopädie; 12; 6% Chirurgie; 10; 5% Gynäkologie; 5; 2% Onkologie; 3; 1% Dermatologie; 3; 1% Diagnostik; 3; 1% Neurologie; 2; 1% Augenheilkunde; 3; 1% Zahnmedizin; 3; 1% KFO; 2; 1% Arbeitskonflikte; 26; 12% Konzeptberatung; 3; 1% Soziale Konflikte; 2; 1% Familie; 11; 5% Angst/Panik; 3; 1% Belastungsreaktion; 5; 2% Führung; 7; 3% Coaching; 8; 4% Burnout; 8; 4% Depression; 10; 5% 32
33 Reporting Aufte ilung de r Inanspruchnahme nach Ge schle chte rn (Januar - De ze mbe r 20XX) Anzahl Face-to-Face Telefonie Gesamt männlich Geschlecht weiblich 33
34 EAP-Assist GmbH EAP-Assist >> Gesundheit im Unternehmen Investition in die Zukunft! << Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 34
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