Aspekte der Bienengesundheit und des Bienenlebens

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1 Aspekte der Bienengesundheit und des Bienenlebens

2 Insekten (Insecta) sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt. Beinahe eine Million Insektenarten sind bisher wissenschaftlich beschrieben worden ( nach Grimaldi/Engel 2005 ; nach Nielsen/Mound 1997). Damit sind mehr als 60 Prozent aller beschriebenen Tierarten Insekten. (Quelle: Wikipedia ) März 2012 Dr. Michael Hardt

3 Einige Zahlen zur Bienenwelt: Ein Bienenvolk besteht aus Individuen Eine Königin legt im Sommer täglich zwischen und Eier Ein Bienenvolk produziert im Jahr bis zu 300kg Honig Die Flugstrecke für ein Glas Honig (500g) entspricht der einer dreimaligen Erdumrundung März 2012 Dr. Michael Hardt

4 Königin (=Weisel) Arbeiterin Drohn (=Männchen) meist 1 etwa 3 Jahre mit bis zu 30 Drohnen März 2012 Dr. Michael Hardt Sommer 2-6 Wochen Winter 2-6 Monate nie Monate mit 1 Königin

5 Honig Pflanzen produzieren Nektar, um damit Bienen zur Bestäubung anzulocken. Für den Verwandlungsvorgang,der aus Nektar den Honig entstehen lässt, wird vor allem Wärme zur Wasserverdunstung benötigt, die die Bienen durch Ihre Körperwärme liefern. Der größte Teil des Honigs wird wieder als Heizmaterial verbrannt. Die Bienen fügen aus ihren Speicheldrüsen dem Honig Peptide und Enzyme zu, die antibakteriell und antimykotisch wirken März 2012 Dr. Michael Hardt

6 Imkereiprodukte Seite 6

7 Die eigenartige Bienenkrankheit auf der Insel Wight 1907 Seite 141 aus allen Weltteilen... Über die Ursachen sind die Ansichten verschieden. Einige glauben sie in giftigen Pflanzen zu finden, während andere sie in der Anwendung von Kunstdünger zu schreiben oder der Verbreitung von Brand- und Rostpilzen. Gesunde Völker wurden eingeführt, aber sie gingen nach kurzer Zeit an der Seuche zu Grunde. Einige Rassen scheinen etwas

8 M-P. Chauzat BTSF Schulung Prag 2013 Ursachen für Bienenverluste März 2012 Dr. Michael Hardt

9 Einstufung von Pflanzenschutzmitteln in 4 Kategorien B1 bienengefährlich B2 bienengefährlich, außer bei der Anwendung nach dem Ende des täglichen Bienenfluges in dem zu behandelnden Bestand bis Uhr B3 aufgrund der durch die Zulassung festgelegten Anwendung des Mittels werden Bienen nicht gefährdet B4 nicht bienengefährlich

10 Anzahl der Völker in Tausend Anzahl Proben Anzahl Bienenschäden Herausgeber: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft BBA 2006

11

12 Wie ist das Abbauverhalten der Pflanzenschutzmittel Wirkstoffe in dem Probematerial (Bienen und Waben), welches an das JKI Braunschweig eingesandt wird? Bauen sich die Wirkstoffe in den toten Bienen und in den Waben weiter ab und wenn ja, in welchem Umfang und Zeitrahmen? Aktuelles Datenmaterial aus Deutschland zu Ergebnissen, resultierend aus dem JKI zugesandten Materialproben, bei welchen Pflanzenschutzmittel und deren Anwendung in der Landwirtschaft in ursächlichem Zusammenhang mit Bienenschäden und mortalität stehen?

13 Werden die geforderten Angaben im Antrag auf Untersuchung von Bienenvergiftung in aussagekräftigem Umfang bei der Probeneinsendung gemacht oder sind ev. fehlende Angaben die Ursache dafür, dass eine abschließende Beurteilung nicht möglich ist. Sind ev. Angaben im Antrag zu ergänzen? (z.b. konkretere Angaben zur Pflanzenprobenahme). In seltenen Fällen wurde der Antrag so unzureichend ausgefüllt, dass die abschließende Beurteilung erschwert ist. Falls die Fragen so schlecht beantwortet sind, erlauben wir uns zunächst eine Rückfrage oder weisen in der Eingangsbestätigung darauf hin, dass das Formular auszufüllen/ zu vervollständigen ist.

14 Welche Erkenntnisse liegen zum Um- bzw. Abbauverhalten von Pflanzenschutzmitteln im Verdauungstrakt der Bienen vor? Wirkstoffgruppen unterscheiden sich hinsichtlich dem Abbauverhalten. Allerdings sind für diese Fragestellung rel. Wenig Daten aus gezielten versuchen veröffentlicht. Orientierung können aber die Wirkstoffeigenschaften geben (und die Untersuchungen zum Abbauverhalten in anderen Matrices). Bienen können Partikel und zu einem Teil auch PSM aus der Honigblase abschlucken bzw werden Wirkstoffe während längerem Verweilen in Honigblasen bereits reduziert. In Bienen finden generell natürlich auch Abbauprozesse statt. Dieses Abbauverhalten hat jedoch mehr für die Berechnung von Expositionen als für die Untersuchung von Bienenvergiftung Bedeutung

15 Stößt die chemische Analytik des JKI an ihre technischen Grenzen bei der Untersuchung von Bienen auf Pflanzenschutzmittelwirkstoffe? Lt. JKI Befund werden die Bienenproben auf div. Insektizide, Akarizide, Nematizide, Varoamittel etc. untersucht. Welche Wirkstoffe werden hierbei untersucht, sind die angewandten Methoden auf dem neuesten Stand? Technisch und methodisch sind wir wohl nicht nur auf dem neusten sondern wohl eher allerneusten Stand. Ca 250 Wirkstoffe sind im Programm. Es ist eher so dass die technischen Grenzen ausreichend tief sind, um extrem geringe Dosen einer Vielzahl an Wirkstoffen nachzuweisen. Das größte Problem ist eher dass Bienen nicht immer zeitnah nach einem Schäden gesammelt werden (z.b. weil Imker eine Zeitlang nicht am Stand war), die Proben derzeit z.b. im Regen oder in der Sonne liegen etc. Oft wird so heute auch eine Vielzahl an Wirkstoffen im Spurenbereich ermittelt, selbst wenn das nur Verschleppungen sind (z.b. Wirkstoffreste im Tank) ist das später erstmal für den Imker erschreckend (so viele Wirkstoffe) für die Interpretation sind dann viele Wirkstoffe aber oft gar nicht relevant (obwohl der Imker die Vielfachbelastung anprangert),

16 Kopf Antennen Facettenaugen Punktaugen März 2012 Dr. Michael Hardt

17 Kopf, Mundwerkzeuge März 2012 Dr. Michael Hardt

18 Wie Parasiten, Krankheit und Gift das Gedächtnis und Lernen der sozialen Insekten beeinträchtigen Soziale Vorbilder mit Supergehirn Nervenzellen auf einem Kubikmillimeter Rüsselreflex und Duftgene Bienen als Meister der Düfte Im Kampf gegen den Parasiten Tödliche Gefahr Varroamilbe Opfern für die Kolonie

19 Wie Parasiten, Krankheit und Gift das Gedächtnis und Lernen der sozialen Insekten beeinträchtigen Kranke Sammlerinnen kehren nicht zurück Fatale Orientierungschwächen Gemeinnütziger Selbstmord von der Selektion begünstigt? Ein Chip als Rucksack Individuelles Flugverhalten als Indiz für Pestizidwirkung

20 Wie Parasiten, Krankheit und Gift das Gedächtnis und Lernen der sozialen Insekten beeinträchtigen Das geht auf die Nerven Wie Krankheitserreger und Insektizide die neuronalen Prozesse der Bienen beeinträchtigen Neue Hoffnung für die Bienen Weitere Erforschung der Bienenneurologie

21 Sprache der Bienen Herumpurzeln der Bienen ist schon Aristoteles aufgefallen Karl von Frisch (Nobelpreisträger), Martin Lindauer Rundtanz und Schwänzeltanz als Kommunikationsmittel Tauz: Optischer Fluß als Entfernungsmesser Video IWF C4

22 März 2012 Dr. Michael Hardt D. Titera BTSF Schulung Prag 2013 Verständigung

23 März 2012 Dr. Michael Hardt D. Titera BTSF Schulung Prag 2013 Verständigung

24 Gibt es statistisch belegbare Hinweise über Zusammenhänge zwischen Bienensterben und dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln? Z.B. im deutschlandweiten Bienenmonitoring? Bienensterben und Bienenvergiftungen durch PSM sind inhaltlich zu trennen. Es gibt alljährlich Winterverluste erhoben in Umfragen oder im DEBIMO- und dann gibt es Bienenvergiftungen (JKI).

25 DEBIMO Hintergründe ADIZ 9/2011 S.7 Fragen im Vordergrund Schwierigkeiten Ausblick

26 DEBIMO Struktur, Ergebnisse ADIZ 9/2011 S.8

27 M-P. Chauzat BTSF Schulung Prag 2013 Ursachen für Bienenverluste März 2012 Dr. Michael Hardt

28 Gesetz des Minimums:

29 Pollenversorgung in Frühjahr: Weide und Krokus März 2012 Dr. Michael Hardt

30 Hinterbein / Außenseite Eintrag pro Biene 20 mg Pollen März 2012 Dr. Michael Hardt Jahresverbrauch Volk ca.30 kg = bis zu 1 Milliarde Blütenbesuche

31 Hinterbein / Innenseite März 2012 Dr. Michael Hardt

32 Putzscharte (zum Reinigen der Antennen) März 2012 Dr. Michael Hardt

33 D. Titera BTSF Schulung Prag 2013 Wachsdrüsen März 2012 Dr. Michael Hardt

34 AG Tagung Schwerin 2009 Fazit Der Fruchtansatz bei Äpfeln ist von Insektenbestäubung abhängig. Hummeln sind bei niedrigeren Temperaturen aktiver als Honigbienen. Honigbienen sind effektivere Bestäuber als Hummeln. Honigbienen sind blütensteter als Hummeln März 2012 Dr. Michael Hardt

35 Die Bestäubungsleistung von Honigbienen (Apis mellifera carnica ) und Erdhummeln (Bombus terrestris) beim Apfel Melanie Seiter, Dr. Dr. Helmut Horn, Prof. Jens Wünsche März 2012 Dr. Michael Hardt

36 Anteil Die Bestäubungsleistung von Honigbienen (Apis mellifera carnica ) und Erdhummeln (Bombus terrestris) beim Apfel Melanie Seiter, Dr. Dr. Helmut Horn, Prof. Jens Wünsche 3. Pollenspektren von Honigbienen- und Hummelhöschen im Vergleich 60% 57,5% 50% 40% 30% 20% 22,2% 27,5% 20,7% 20,6% 20,6% 15,0% 15,9% Biene Hummel 10% 0% >=99% 99-90% 90-75% 75-50% <50% März 2012 Dr. Michael Hardt Prozentualer Anteil an Kernobstpollen

37 Blütenbeflug in Abhängigkeit von der Entfernung zum Bienenstand März 2012 Dr. Michael Hardt

38 März 2012 Dr. Michael Hardt

39 März 2012 Dr. Michael Hardt

40 März 2012 Dr. Michael Hardt

41 März 2012 Dr. Michael Hardt

42 M-P. Chauzat BTSF Schulung Prag 2013 Ursachen für Bienenverluste März 2012 Dr. Michael Hardt

43 M-P. Chauzat BTSF Schulung Prag 2013 Krankheitserreger Übersicht Text März 2012 Dr. Michael Hardt

44 März 2012 Dr. Michael Hardt

45 März 2012 Dr. Michael Hardt

46 Faulbrut vor 2000 Jahren Beschreibt Aristoteles in seiner Historia animalium wie folgt: eine andere Erkrankung ist erkennbar an einer Schwächung der Bienen und einem aus dem Volk kommenden Gestank. Aristoteles Louvre Quelle: Internet

47 Faulbrut vor 100 Jahren Leipziger Bienenzeitung 1909 Seite 142 Vom Faulbrutkurs in Rastatt...weil es angesichts verschiedener bedrohlicher Seuchenherde nicht angängig erschien, die Hände in den Schoß zu legen, bis die zu erhoffen reichsgesetzlichen Maßnahmen vielleicht in Kraft treten werden.

48 Faulbrut heute Amtlich registrierte Faulbrutausbrüche

49 Amerikanische Faulbrut wird sporadisch im gesamten Staatsgebiet nachgewiesen Jahr Amtliche Feststellu Oktober 2013 Name des Präsentators ng

50 Amerikanische Faulbrut Klinik und Diagnostik 1. Lückenhaftes Brutnest 2. Abgestorbene Bienenbrut 3. fadenziehende Masse 4. Bakterienkultur 5. Paenibacillus larvae Oktober 2013 Name des Präsentators

51 Tag 4: Larvenschlupf Tag 1-3: Stift Erstaunliche Logistik: starke Völker pflegen (füttern, putzen, wärmen, verdeckeln) gleichzeitig bis zu Larven! März 2012 Dr. Michael Hardt Tag 8: Larve kurz vor Verdeckelung

52 Brutnest Mitte März Winterfutter Blütenpollen Eier & Larven (=offene Brut) Puppen (=verdeckelte Brut) März 2012 Dr. Michael Hardt

53 Brutnest Mitte April März 2012 Dr. Michael Hardt Rasante Aufwärtsentwicklung: alleine die aus dieser Wabe schlüpfenden Bienen füllen ½ Zarge!

54 Faulbrut: löchriges Brutnest März 2012 Dr. Michael Hardt

55 Amerikanische Faulbrut: fadenziehende Masse März 2012 Dr. Michael Hardt

56 Amerikanische Faulbrut Fadenziehende Masse

57 Amerikanische Faulbrut

58 Ventiltrichter zwischen Honigblase und Mitteldarm März 2012 Dr. Michael Hardt

59

60 Kunstschwarm Dr. Michael Hardt

61 Reinigung und Desinfektion Dr. Michael Hardt

62

63 März 2012 Dr. Michael Hardt

64 Die Varroamilbe wurde vor etwa 30 Jahren nach Deutschland eingeschleppt

65 Das Bekämpfungskonzept Drohnenbrutentnahme: März bis Juli Ablegerbildung: April bis Juli 1. Befallskontrolle: Juni bis Juli Sommerbehandlung: Juli bis September 2. Befallskontrolle: Oktober Winterbehandlung: November, Dezember

66 Varroa und Viren Eine Vermehrung der Viren in den Milben ist Voraussetzung für eine Infektion der Bienenpuppe. Eine konsequente Milbenbekämpfung bekämpft auch die Virusinfektion 15 % der Imker behandeln nicht gegen Varroamilben! Vortrag Genersch, LfULG

67 Global Honey Bee Viral Landscape Altered by a Parasitic Mite Science 8 June 2012: Vol. 336 no pp DOI: /science The mite increased the prevalence of a single viral species, deformed wing virus (DWV), from ~10 to 100% within honey bee populations, which was accompanied by a millionfold increase in viral titer and a massive reduction in DWV diversity, leading to the predominance of a single DWV strain.

68 März 2012 Dr. Michael Hardt

69 Flügel März 2012 Dr. Michael Hardt

70 Schädigung der Bienen durch Viren Merkmale: verkürzte, verklebte, asymmetrisch gespreizte Flügel, Flügelmissbildungen, Hinterleib verkürzt oder aufgequollen Seite 71

71 Sackbrut März 2012 Dr. Michael Hardt

72 März 2012 Dr. Michael Hardt

73 Nosema vor 100 Jahren Leipziger Bienenzeitung 1909 Seite 147

74

75 Nosema 1909

76 Nosema 2009

77 Nosemose

78 Bienenkrankheiten Nosema Seite 79

79 Kalkbrut Pilzinfektion Ascophaera apis März 2012 Dr. Michael Hardt

80 März 2012 Dr. Michael Hardt

81 Wachsmottenbefall vor 2000 Jahren Beschreibt Aristoteles in seiner Historia animalium wie folgt: Die Waben werden von einem Spinnennetz überzogen, Würmer fressen die Waben, bekommen Flügel und fliegen davon. Aristoteles Louvre Quelle: Internet

82 Wachsmottenbefall heute

83 Die eigenartige Bienenkrankheit auf der Insel Wight 1907 Seite 141 aus allen Weltteilen... Über die Ursachen sind die Ansichten verschieden. Einige glauben sie in giftigen Pflanzen zu finden, während andere sie in der Anwendung von Kunstdünger zu schreiben oder der Verbreitung von Brand- und Rostpilzen. Gesunde Völker wurden eingeführt, aber sie gingen nach kurzer Zeit an der Seuche zu Grunde. Einige Rassen scheinen etwas

84 Tracheenmilbe, 1970er Jahre

85 2009 Tracheen milbenfrei!

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