N ewsletter. Die Arbeitswelt ist in ständigem Wandel begriffen. zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb
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- Edwina Kuntz
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1 N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb Das Informations- und Qualifizierungsangebot des ÖNBGF Die Arbeitswelt ist in ständigem Wandel begriffen. Wachsende Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, Beschleunigung von Arbeitsprozessen und zunehmend komplexer werdende Arbeitsaufgaben sind nur einige der aktuellen Herausforderungen, die dazu führen, dass wir Menschen in der Arbeit mit höheren Anforderungen konfrontiert sind. Doch wie können Betriebe diesen Trends wirksam entgegenwirken? Fachliche Unterstützung sollen die aktuellen Informations- und Qualifizierungsangebote des Netzwerks BGF geben. Hoher Arbeitsstress kann erhöhte Gesundheitsprobleme hervorrufen. Internationale Studien legen die Vermutung nahe, dass in Europa zwischen 50 % und 60 % der Krankenstände in der einen oder anderen Form auf Arbeitsstress zurückzuführen sind. Auch in Österreich nehmen arbeitsstressbezogene Krankenstände stetig zu. In dem Bestreben um gesunde Arbeitsplätze und gesunde Mitarbeiter/innen, möchten deshalb viele Betriebe dem Aspekt der psychischen Gesundheit künftig verstärkt Aufmerksamkeit schenken. Noch gibt es aber eine Lücke zwischen den theoretischen Grundlagen und der Umsetzung im betrieblichen Alltag. Deshalb ist es ein erklärtes Ziel des Netzwerks BGF, diese Lücke zu schließen und den Aspekt der psychischen Gesundheit als Handlungsfeld der Betrieblichen Gesundheitsförderung stärker zu akzentuieren und das Handlungswissen von Betrieblichen Verantwortlichen weiter zu vertiefen. Leitfadenreihe Psychische Gesundheit Der erste Leitfaden Psychische Gesundheit: Kombinierte Umsetzung der Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen gem. ASchG bzw. B-BSG und Betrieblicher Gesundheitsförderung bietet Unter- nehmen Orientierungshilfen, wenn die Arbeitsplatzevaluierung um den Aspekt der psychischen Belastungen erweitert und mit einem Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) kombiniert umgesetzt werden soll. Der zweite Leitfaden Psychische Gesundheit II: Ansatzpunkte und Gestaltungsmöglichkeiten für Führungskräfte gibt kompakte Informationen zur Förderung der psychischen Gesundheit für die Zielgruppe der Führungskräfte. Der Leitfaden beinhaltet eine Fülle an Anregungen und zeigt konkrete Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten auf, die Führungskräften offen stehen, um die psychische Gesundheit im Betrieb zu fördern. Diese beginnen zuallererst bei der eigenen Gesundheit als Führungskraft und reichen über ein gesundheitsförderliches Führungsverhalten bis hin zur Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter/innen. Der Leitfaden Psychische Gesundheit III: Ansatzpunkte und Gestaltungsmöglichkeiten für BGF-Projektverantwortliche stellt den betrieblichen BGF-Verantwortlichen einen systematischen Ansatz zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb vor.
2 2 Qualifizierungsangebote für betriebliche Akteur/innen Aufbauend auf den wesentlichsten Inhalten der Leitfäden werden heuer über den HVB finanzierte Qualifizierungsmaßnahmen sowohl für die Zielgruppe der BGF-Projektverantwortlichen als auch für Führungskräfte angeboten. Diese haben etwa zum Ziel Knowhow zur innerbetrieblichen Sensibilisierung sowie zur Früherkennung psychischer Fehlbeanspruchungen im Betrieb zu vermitteln, Synergien zur Evaluation psychischer Belastungen zu erkennen sowie die Teilnehmer/innen zu befähigen die Förderung der psychischen Gesundheit systematisch in bestehende Aktivitäten der Betrieblichen Gesundheitsförderung einzubauen. Darüber hinaus können für interessierte Betriebe Stressmanagementtrainings nach Prof. Dr. Kaluza sowie eine psychosoziale Mulitplikatorinnenausbildung namens Mindguard angeboten werden. Das Angebot für die Betriebe wird durch zwei Tools zur Selbsteinschätzung ( Quick Check, vertiefte Selbsteinschätzung ) abgerundet, die es interessierten Betrieben ermöglicht Stärken- und Entwicklungsfelder zur Förderung der psychischen Gesundheit im Betrieb zu identifizieren und daraus passende Maßnahmen abzuleiten. Nähere Informationen stellt Ihnen Ihre zuständige Regional- oder Servicestelle des Netzwerks BGF gerne zur Verfügung. Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH (IfGP) Ansprechperson: Mag. Martin Mayer martin.mayer@ifgp.at Telefon: 050/2350 DW 37900
3 3 21. BGF-Infotag Zukunft Arbeit(s)frei Mehr als 300 Persönlichkeiten aus über österreichischen 200 Betrieben kamen Ende September zum 21. Infotag der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) nach Linz. Veranstalter war die OÖGKK. Minutenlangen Applaus brachten zwei wahre Highlights: Die Keynote von Matthias Horx über die Megatrends der Arbeitswelt sowie die Analyse des Tatorts Arbeitsplatz vom legendären Kriminalpsychologen Thomas Müller. Wie müssen sich Menschen ändern, um in der Arbeitswelt 4.0 zu bestehen? Und welche Rahmenbedingungen sind erforderlich? Diese Fragen trafen den Nerv der zahlreichen Besucher allesamt Unternehmen, die bereits ein BGF-Projekt machen, und gerade deshalb mit ihren Betrieben zukunftsfit bleiben wollen. Abseits der üblichen Technik-Prophezeiungen ( immer smarte Maschinen ) ging es beim Infotag etwas viel Wesentlicheres: Nämlich wie unsere Gesundheit diese neue Arbeitswelt verkraften kann. Menschliche Freude und Wut trotz Roboters Freilich: Intelligente Maschinen werden unsere Arbeitswelt revolutionieren so viel steht fest. In vielen Arbeitsbereichen wird sich die Kooperation zwischen Mensch und Maschine verstärken. Aber: Emotionen wie Freude und Überraschung, sowie Furcht und Wut werden auch in der Zusammenarbeit mit Robotern unseren Arbeitsalltag bestimmen. Inputs von Matthias Horx Trendforscher und Gründer des Zukunftsinstitutes, referierte über Trends und Megatrends für die Arbeitswelt und das Gesundheitswesen von morgen. Der Bestseller-Autor sprach über sich wandelnde Unternehmen, die beispielsweise vom Reparaturzum Vitalitätsbetrieb wurden. Horx geht davon aus, dass Gesundheit in Zukunft ganzheitlich im Ar beitsalltag mitgedacht werden muss und Achtsamkeit zu einem Megatrend wird, der den Begriff Nachhaltigkeit auf Dauer ersetzt. Alte Begriffe wie Arbeiterklasse oder Kommandowirtschaft sieht Horx in Zukunft aufgelöst jedoch werden neue soziale Strukturen unsere Arbeitswelt gliedern. Copyright: Cityfoto.at Inputs von Thomas Müller Kriminalpsychologe und Buchautor, referierte über Krisensituationen und deren psychologische Gesetze. Müller ist davon überzeugt, dass Krisen und komplexe Herausforderungen ihre eigene Logistik besitzen. In seinem Vortrag ging es darum, von jenen Menschen zu lernen, die Krisensituationen bewältigt haben. Die Gesetze der Kriminalpsychologie geben dazu klare Richtlinien auch in der Zukunft. Denn auch wenn sich alle paar Jahre die Technik ändern mag. Wir Menschen werden von denselben Gefühlen gesteuert bleiben, wie vor zehntausenden Jahren. In Linz beginnz Schirmherr des Events und Gastgeber OÖGKK-Obmann Albert Maringer: Es ist perfekt, dass dieser Infotag zu diesem Thema heuer in Linz Station macht. Nicht nur, weil wir als OÖGKK selbst ein großer BGF-Player sind und als österreichische Kontaktstelle für das Europäische Netzwerk BGF fungieren. Vor allem bearbeiten wir in der OÖGKK aktuell das Top-Thema Zukunft Arbeitswelt in vielen Facetten. Es stimmt wieder mal: In Linz beginnt s! OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer: Dezentral, doch stark vernetzt: So funktioniert die BGF in
4 4 Österreich, wie der Infotag zeigt. Diese Struktur ist im Gesundheitsbereich insgesamt ideal, wenn Tempo, Innovation und Kreativität zählen. Wir freuen, diesen weg- und zukunftsweisenden Infotag mit hochkarätigen Experten an der Anton Bruckner Privatuniversität veranstaltet zu haben! Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Ansprechperson: Mag. Christoph Heigl Telefon: 05/7807 DW Copyright: Cityfoto.at
5 5 Betriebliche Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst Herausforderungen und Chancen als verlässliche Partnerin zur Verfügung. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des öffentlichen Dienstes und der vorhandenen Strukturen werden die ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsförderungsprojekte bedarfsgerecht angepasst. Nachfolgend werden aus den bisherigen Erfahrungswerten stellvertretend zwei besondere Aspekte dargestellt: Die Aufgaben- und Tätigkeitsfelder des öffentlichen Dienstes sind aufgrund der zahlreichen Berufsgruppen sehr unterschiedlich. Obwohl die klassischen Büroarbeitsplätze, welche überwiegend Verwaltungstätigkeiten beinhalten, nach wie vor einen wesentlichen Bestandteil darstellen, gilt es die Breite und Vielseitigkeit zu berücksichtigen: Ein Großteil der Arbeit findet unter anderem in den Polizeiinspektionen, Kasernen, Gemeinden, Gerichten, Pflegeeinrichtungen, Justizanstalten oder etwa in den Universitäten statt. Im gesamtgesellschaftlichen Kontext bedeutet diese breite Streuung an Tätigkeitsbereichen eine enorme Herausforderung für den öffentlichen Sektor. Die unterschiedlichen, sich ständig ändernden und komplexer werdenden Anforderungen verlangen eine kontinuierliche Bereitschaft zur Anpassung und Weiterentwicklung der Dienststellen. Um diese Flexibilität und Qualität in der öffentlichen Verwaltung auch langfristig zu gewährleisten, braucht es eine möglichst leistungsfähige, motivierte sowie gesunde Belegschaft. Auch die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) passt sich dieser Entwicklung laufend an und steht den Dienststellen bei der Integration Betrieblicher Gesundheitsförderung Viele Dienststellen sind österreichweit organisiert und auf mehrere Standorte in unterschiedlichen Bundesländern aufgeteilt. Diese strukturellen Gegebenheiten verlangen in der Projektarbeit eine laufende, flexible Kommunikation sowie eine auf die jeweiligen Bedürfnisse gezielt abgestimmte Vorgehensweise. Die BVA als bundesweiter Träger sieht ihre Aufgabe nicht zuletzt darin, auch im Bereich der Gesundheitsförderung eine flächendeckend einheitliche Qualität sicherzustellen. Die Altersstruktur im öffentlichen Bereich hat sich in den vergangenen 20 Jahren massiv verschoben lag das Durchschnittsalter im Jahr 1995 noch bei 40,5 Jahren so ist es im Jahr 2014 bereits bei 45,6 Jahren gelegen (Personal des Bundes, 2015). Diese alterszentrierte Belegschaftsstruktur muss auch in der Planung und Umsetzung eines BGF-Projektes berücksichtigt werden und rückt unweigerlich das Ziel, die Mitarbeiter/innen so lange wie möglich gesund im Arbeitsleben zu halten, in den Mittelpunkt. Besonders die Erfahrungen der letzten fünf Jahre zeigen aus Sicht der BVA ein eindeutiges Bild: Der öffentliche Bereich widmet sich verstärkt der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Sowohl langjährige projektbetreibende Dienststellen als auch Dienststellen, welche sich erst seit kurzem aktiv mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzen, erkennen den Mehrwert gesunder und motivierter Mitarbeiter/innen und investieren mit der BVA als Partnerin in ihre Ressourcen. Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) Ansprechperson: Mag. Christian Katzenbeisser
6 6 Betriebliche Gesundheitsförderung im Sozialund Steuerrecht Behandlung nach der Steuerreform 2015/2016 Grundsätzliches und Neuerungen Dank bestimmten, durch die Steuerreform 2015/2016 eingeführten Befreiungstatbeständen, sind GFP-Maßnahmen der Dienstgeber/innen grundsätzlich beitragsfrei. Bestünden diese Regelungen nicht, müssten die Dienstnehmer/innen in der Regel Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge bezahlen. Leistungen der Betrieblichen Gesundheitsförderungen würden dadurch viel an Attraktivität einbüßen. Durch die Befreiungen sind für die definierten Gesundheitsförderungsmaßnahmen keine Lohnsteuer und keine Sozialversicherungsbeiträge zu bezahlen. Dies führt zu einer Ersparnis auf Seiten der Dienstnehmer/innen und schafft Anreize, angebotene BGF-Leistungen in Anspruch zu nehmen. Diese Begünstigungen wurden im Zuge der Steuerreform 2015/2016 mit Wirkung ab dem 1. Jänner 2016 neu gestaltet und ausgebaut. Die gesetzlichen Regelungen finden sich in 3 Abs. 1 Z 13 lit. a des Einkommensteuergesetzes (EStG) und in 49 Abs. 3 Z 11 lit. b des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG). Ein Leitfaden des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger soll die Anwendung der gesetzlichen Bestimmungen in der Praxis vereinfachen. Neu ist insbesondere die (unmissverständliche) Verankerung steuerfreier GFP-Maßnahmen im Einkommenssteuergesetz sowie der Gleichklang der Bestimmungen im Steuer- und im Sozialversicherungsrecht. Damit wird die Handhabung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in der Praxis für Betriebe sowie für Dienstnehmer/innen vereinfacht und es werden Unklarheiten beseitigt. Zielgerichtetheit Wirkungsorientiertheit qualifizierte/r Anbieter/in Befreit sind Zuwendungen für zielgerichtete, wirkungsorientierte, von der Krankenversicherung erfasste Gesundheitsförderung und Prävention sowie Impfungen. Zielgerichtet ist eine Maßnahme, wenn sie ein vordefiniertes, anerkanntes Gesundheitsziel anstrebt (z.b.: Förderung von richtiger Ernährung, Wirbelsäulengesundheit, Stressbewältigung). Wirkungsorientiert ist sie, wenn ihre Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen und die Anbieter/innen zur Vornahme der Maßnahme qualifiziert sind. Je nach Ziel der Maßnahme, können das Ernährungswissenschaftler/innen, Diätolog/innen, Sportwissenschaftler/innen, Physiotherapeut/innen sowie andere qualifizierte Anbieter/innen sein. Die Erbringung von GFP-Maßnahmen ist somit nicht nur Ärzt/innen und Ärzten vorbehalten. Spezialproblem Fitnessstudio Besucht die Dienstnehmerin/der Dienstnehmer hingegen einen gesundheitsfördernden Kurs in einem Fitnessstudio, der seinem Inhalt nach die Erreichung bestimmter Gesundheitsziele anstrebt (Zielgerichtetheit), nach dem Stand der Wissenschaft als wirksam einzustufen ist und von einer qualifizierten Person durchgeführt wird (Wirkungsorientierung), gilt der Zuschuss der Arbeitgeberin/des Arbeitgebers als beitragsfreie BGF-Leistung. Die Zuwendungen sind von der Dienstgeberin/dem Dienstgeber direkt mit den Anbieter/innenen abzurechnen. Hingegen sind Barleistungen an die Dienstnehmerin/ den Dienstnehmer, welche für Gesundheitsförderung eingesetzt werden sollen, nicht beitragsfrei. Darunter fallen insbesondere Zuschüsse zu einem Fitnesscenter-Abo oder zum Mitgliedsbeitrag für einen Sportverein.
7 7 Abgrenzungsfälle Für Maßnahmen rein passiven Charakters besteht keine Befreiung. Zu ihnen zählen etwa das Bereitstellen von Nahrungsergänzungspräparaten und Medikamenten. Nicht beitragsbefreit sind außerdem gesellschaftliche Unternehmungen wie beispielsweise Koch- und Backkurse. Hingegen wird nicht vorausgesetzt, dass die Maßnahme im Betrieb angeboten wird. Es gibt keine Ortsbindung. Steuer- und beitragsfrei ist auch die Übernahme der Kosten für einen Kursbesuch in einem betriebsfremden Fitnessstudio, der alle gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt. Umgekehrt ist nicht jede gesundheitsfördernde Maßnahme, die im Betrieb angeboten wird, automatisch steuer- und beitragsfrei. Der Betrieb ist als Ort von gesundheitsfördernden Leistungen nicht per se privilegiert, die genannten Voraussetzungen müssen auch hier gegeben sein. Wie bisher, bleibt die Benützung betriebseigener Einrichtungen steuer- und beitragsfrei, etwa betriebseigene Sportanlagen ( 3 Abs. 1 Z 13 lit. a EStG und in 49 Abs. 3 Z 16 ASVG). Informationen und Kontakt Weiterführende Informationen finden Sie auf der Seite des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger: load?contentid= &version= Mag. Martin Sonntag Industriellenvereinigung, Arbeit und Soziales m.sonntag@iv-net.at Dr. Thomas Kreiter Industriellenvereinigung, Arbeit und Soziales t.kreiter@iv-net.at
8 8 Employer branding intern & extern Tu Gutes und sprich darüber Gesunde Mitarbeiter gesunde Unternehmen! Am Donnerstag, den 14. Juli 2016, fand im Wintergarten des Hotels Grauer Bär in Innsbruck bereits zum dritten Mal die von der TGKK/Team Gesundheitsförderung organisierte BGF-Sommerlounge statt. Im Fokus standen wieder Tiroler BGF-Charta- & Gütesiegelbetriebe, die betriebliche Gesundheitsförderung als Teil ihres Erfolges sehen. Direktor Dr. Arno Melitopulos konnte 72 angemeldete Teilnehmer/innen begrüßen und betonte das stetige Wachsen von Tiroler Betrieben, welche BGF bereits umsetzen und von der TGKK dabei begleitet werden. Im Rahmen des Impulsreferats zum Thema Employer branding intern & extern zeigte die Referentin Mag. Christiane Troicher, HR Managerin der Best Alpine Wellness Hotels, auf, wie wichtig die Vermarktung von Betrieblicher Gesundheitsförderung ist. Anschließend stellte Peter Frizzi ein paar Zahlen und Fakten über die Entwicklung der BGF in Tirol der letzten drei Jahre vor. Die Teilnehmer/innen der 3. BGF Summerlounge konnten begeistert werden Austausch fördern: Die Hauptintentionen dieser erfolgreichen Veranstaltung waren das Netzwerken mit anderen Betrieben: Viele Teilnehmer/innen nutzten auch die Möglichkeit sich mit dem Team Gesundheitsförderung der TGKK als Expert/innen über Nutzen, Chancen sowie Erfolgsfaktoren bei der Implementierung von Betrieblicher Gesundheitsförderung im jeweiligen Unternehmen zu unterhalten Bei einem kleinen Buffet ließen die Anwesenden den Abend in lockerer Lounge-Atmosphäre ausklingen. Peter Frizzi Tiroler Gebietskrankenkasse Dir. Dr. Arno Melitopulos und das Team Gesundheitsförderung freuen sich über eine gelungene Veranstaltung
9 9 Rücken, mach mit! - Neues Angebot der OÖGKK Bleib gesund & fit! Nach wie vor sind Rückenleiden in Österreich die Volkskrankheit Nummer eins. Sie verursachen oft lange Leidensgeschichten. Schmerzen, Operationen, mehrwöchige Krankenstände und Rückfälle machen die Rückkehr ins Alltags- und Berufsleben oft schwer. Das Rezept um Rückenbeschwerden vorzubeugen, ist in den meisten Fällen einfach: Aktiv sein, sich bewegen und das auch zwischendurch. Als OÖ Gebietskrankenkasse haben wir gemeinsam mit der FH Gesundheitsberufe OÖ mit Rücken, mach mit! ein professionelles und kostenloses Mitmachprogramm sowohl für Versicherte als auch im Speziellen für Betriebe und Schulen entwickelt. Dabei werden einfache Übungen und richtige Bewegungsabläufe für die kurze Pause zur Verfügung. Interessierte Betriebe/Schulen erhalten zwei Rücken, mach mit!-pakete mit jeweils folgenden Inhalten: 2 Plakate zum Aufhängen (z.b. Sozialraum, Be sprechungsraum, ) 10 Broschüren Rücken, mach mit! In der Arbeit Nr. 1 zum Auflegen und Verteilen 1 USB-Stick mit Kurzfilmen der Übungen für Ihr Intranet 1 Rückenfibel, wenn Sie mehr wissen wollen 1 DVD, wenn Sie mehr sehen wollen Hinweis: Das zweite Paket mit neuen Filmen, Broschüren und Plakaten erhalten die Betriebe/Schulen nach einem halben Jahr Bettina Stadlmayr, MSc Oberösterreichische Gebietskrankenkasse ooegkk.at/rueckenmachmit rueckenmachmit@ooegkk.at
10 10 AUVA-Präventionsschwerpunkt Alternsgerechtes Arbeiten Menschen verbleiben länger im Erwerbsprozess, insbesondere jüngere und ältere Beschäftigte weisen hohe Unfallraten auf, die Rekrutierung von Fachpersonal wird schwieriger gute Gründe sich mit Alternsgerechtem Arbeiten auseinanderzusetzen. 2016/2017 setzt die AUVA ihren Präventionsschwerpunkt auf»sicher und gesund gestalteten Arbeitsplätzen in allen Lebensphasen«und nimmt dabei die besonders gefährdeten jüngeren und älteren Beschäftigten in den Fokus. Die AUVA knüpft damit an die Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter der Europäischen Agentur für Sicherheitsund Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) an. Zahlreiche Angebote bieten betrieblichen Akteuren einen Überblick über Fragestellungen des alternsgerechten Arbeitens und über Ansatzpunkte im eigenen Betrieb. In insgesamt vier Vortragsveranstaltungen geben Expertinnen und Experten Einblicke in verschiedene fachliche Zugänge und Unternehmen zeigen, wie die praktische Umsetzung aussehen kann. Veranstaltungen Alternsgerechte Arbeitswelt ein Vorteil für alle! Di, 11. Oktober 2016 im Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt Di, 7. März 2017 in der Alten Universität Graz Do, 23. März 2017 im MARX Palast Wien Anmeldung und Infos: Angebote: Gesammelte Informationen auf: Beratungen und Workshops Evaluierungshilfe unter: Folder und Merkblätter Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
11 11 Der Oscar für Sicherheit am Arbeitsplatz Internationales Media Festival für Prävention Von 3. bis 6. September 2017 werden die besten Filme und Multimedia-Anwendungen zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Singapur prämiert. Die Bühne für das Internationale Media Festival für Prävention (IMFP) wird der XXI. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Singapur bieten. Ausgezeichnet werden dort Medienproduktionen, deren Ziel es ist, die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Noch bis Ende Jänner 2017 können nationale sowie internationale Organisationen, Unternehmen und Institutionen, Agenturen und Filmschaffende ihre Produktionen zum Wettbewerb einreichen. Bereits seit 1990 findet das IMFP regelmäßig im Rahmen der Weltkongresse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit statt. Es wird von den Sektionen Elektrizität, Gas und Wasser und Information über Prävention der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) organisiert. Zur Teilnahme zugelassen sind Filme oder Multimedia-Anwendungen in allen Formen wie zum Beispiel Apps, Web Based Trainings, Social Media und Software, die seit Jänner 2013 produziert wurden. Eine internationale Jury vergibt Preise in den Kategorien Film und Multimedia. Die Preisverleihung wird ebenfalls im Rahmen des Weltkongresses 2017 in Singapur stattfinden. Mit dieser Trophäe werden Medienproduktionen für mehr Sicherherit und Gesundheit am Arbeitsplatz ausgezeichnet. Mitmachen Einsendungen bis zum 31. Jänner 2017 unter Die Film- und Multimedia-produktionen können in jeder Sprache produziert sein. Die Anzahl der Einreichungen pro Teilnehmer ist nicht begrenzt. International Media Festival for Prevention
12 12 Fachsymposium Alter(n)sgerechte Schichtarbeit WAGE Veranstaltung Über Frauen und Männer sichern in Österreich durch ihren Einsatz die medizinische Versorgung rund um die Uhr oder eine international wettbewerbsfähige Produktivität durch effiziente Schichtarbeit. Dies sind nur zwei Beispiele zur Sicherung von Arbeitsplätzen, Wohlstand und sozialer Sicherheit am Lebens- und Wirtschaftsstandort Österreich. Vor allem ein wechselnder Lebens- und Arbeitsrhythmus bringt jedoch viele Herausforderungen mit sich. Herausforderungen die im Rahmen des Fachsymposiums Alter(n)sgerechte Schichtarbeit genau analysiert und diskutiert werden. Durch organisatorische und persönliche Maßnahmen können die richtigen Weichen gestellt werden, damit die betroffenen Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen schichtfit sind und werden. Expertinnen und Experten aus verschiedensten Fachbereichen werden im Rahmen dieses Fachsymposiums des WAGE-Netzwerks Herausforderungen und Lösungsansätze präsentieren, um Ihnen zielführende Instrumente für eine praxisnahe und innerbetriebliche Umsetzung zur Verfügung zu stellen. Wann: am von 13:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Fronius International GmbH, Fronius Straße 5, 4642 Sattledt Interessieren Sie sich für eine Betriebsbesichtigung von 10 bis 12 Uhr? Geben Sie uns Ihren Besichtigungswunsch bei der Anmeldung bekannt. Anmeldungen für diese kostenlose Veranstaltung sind unter: möglich
13 13 Veranstaltungen Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) Veranstaltung Termin Veranstaltungsort BGF-Projektleitung für Klein- und Kleinstbetriebe 11. Oktober 2016 OÖ, Linz BGF- Projektleitung für KKU Nachhaltigkeit 18. Oktober 2016 STMK, Graz Gesundes Führen 08. November 2016 STMK, Graz BGF-Projektleitung Basis November 2016 Wien Vernetzungstreffen GZM 17. November 2016 Wien BGF-Projektleitung für Klein- und Kleinstbetriebe 22. November 2016 STMK, Graz Gesundheitszirkelmoderation November 2016 OÖ, Linz Diese und weitere Veranstaltungen & Seminare sowie deren Inhalte und Anmeldemodalitäten (Anmeldeschluss, etc.) sind direkt auf der Weiterbildungsdatenbank des Fonds Gesundes Österreich unter zu finden. Institut Suchtprävention Linz (ISP) Weiterbildungsangebote im Bereich Suchtprävention in der Arbeitswelt Veranstaltung Termin Veranstaltungsort Seminar Suchtprävention mit Lehrlingen Zielgruppe: Lehrlingsausbilder/innen, Meister/innen, Mitarbeiter/innen der Personalabteilung Gesprächsführung mit Aspekten von Motivierender Gesprächsführung bei der Begleitung bei Motivationskrisen, Interventionsgespräche 30. November 2016 von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Magdalena Schatzweg Linz Nähere Informationen zu den Seminaren des ISP, den Anmeldemodalitäten und zu anderen Themen erhalten Sie unter per mail unter oder per Telefon unter 0732/
14 14 Mitglieder des ÖNBGF Regionalstellen: Servicestellen: Partner: Österreichische Kontaktstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung Oberösterreichische Gebietskrankenkasse _ Gruberstraße 77 _ A Linz Mag. Christoph Heigl _ Telefon: +43 (0) / _ christoph.heigl@ooegkk.at Lisa Gerstmayr, BA _ Telefon: + 43 (0) / _ lisa-maria.gerstmayr@ooegkk.at Impressum Herausgeber: Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung National Contact Office: European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP) c/o OÖGKK _ A Linz _ Gruberstraße 77 _ Telefon _ Fax
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