N ewsletter. Der Informationstag stand unter dem Motto. 20. BGF-Informationstagung. »Gesundheit & Karriere (K)ein Widerspruch«.
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- Sofia Bösch
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1 N ewsletter Österreichisches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung BGF-Informationstagung»Gesundheit & Karriere - (K)ein Widerspruch«Der Informationstag stand unter dem Motto»Gesundheit & Karriere (K)ein Widerspruch«. Internationale und nationale Expert/innen referierten, dass Gesundheit und Karriere grundsätzlich in keinem Widerspruch zueinander stehen müssen und welche Strategien dieses konfliktträchtige Verhältnis entschärfen können. Dr. Magdalena Arrouas als Vertreterin des Gesundheitsministeriums, BVA-Generaldirektor Dr. Gerhard Vogel, Dr. Gert Lang vom Fonds Gesundes Österreich, Mag. Stefan Spitzbart, MPH vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger sowie Mag. Christoph Heigl von der Koordinationsstelle des Netzwerks BGF eröffneten den Informationstag. Die Vertreter/innen stellten sich den Fragen der Moderatorin Mag. Nadja Mader-Müller und verrieten den Teilnehmer/innen, wie sich Gesundheit und Karriere auch für sie persönlich vereinen lassen. Nach der Eröffnungsrunde referierte der international renommierte Vortragende Prof. Dr. Heinrich Geißler zum Thema»Gesundheit & Karriere ein Widerspruch?«. Als besonderer Gast konnte am 20. BGF- Informationstag der Vordenker der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich, DDr. Oskar Meggeneder, begrüßt werden. Er berichtete über seine Erfahrungen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung und gab einen Ausblick auf mögliche zukünftige Handlungsfelder. Anschließend ist es Dr. Roman Szeliga in einer besonders unterhaltsamen Art und Weise gelungen, das Thema Gesundheit und Karriere unter einem anderen Blickwinkel zu betrachten dem Humor. Auch im zweiten Teil der Veranstaltung lag der Fokus auf dem Thema»Gesundheit & Karriere«. Dabei konnten die Teilnehmer/innen in vier unterschiedlichen, praxisorientierten Modulen vertiefende Informationen erwerben. Im Rahmen des ersten Moduls wurde das Thema Gesundheit & Karriere aus dem erweiterten Blickwinkel der gesundheitsorientierten Führung betrachtet. Die beiden Referentinnen Mag. Christine Schönowitz und Mag. Anja Fischer teilten ihr Know- How zur gesundheitsorientierten Führung mit den Modulbesucher/innen und beleuchteten unterschiedliche Ebenen im Umgang zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/innen. Psychische Gesundheit durch Bewegung lautete der Titel des zweiten Moduls. Univ. Prof. Dr. Norbert Bachl beleuchtete aus wissenschaftlicher Sicht die Auswirkungen einer regelmäßigen Bewegung auf die Gesundheit und im speziellen auf die psychische Gesundheit. Mag. Barbara Schober-Halper präsentierte die Ergebnisse einer Studie, welche die Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der psychosozialen Gesundheit durch ein individuell adaptiertes Krafttraining belegt.
2 2 Anschließend rundete Mag. Christian Katzenbeisser das Thema mit einem Blick auf die Praxis ab. Er präsentierte Handlungskonzepte, die einen Transfer des Themenbereiches Bewegung in die Betriebliche Gesundheitsförderung gewährleisten und somit Gesundheit und Karriere aus dem Fokus der Bewegung in keinem Widerspruch stehen. Das dritte Modul widmete sich dem Thema Gesundheit und Karriere in der Praxis und fokussierte sich auf Modelle guter Praxis im Kontext der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Dabei standen Austausch und Vernetzung im Vordergrund und unterschiedliche Betriebe und Dienststellen stellten ihre Erfahrungen im Bereich BGF - vor allem zum Thema Gesundheit und Karriere - vor. Die zahlreihen Kooperationsmöglichkeiten mit dem Österreichischen Netzwerk für BGF standen im vierten Workshop im Mittelpunkt. Mag. Christoph Heigl, Koordinator des Netzwerkes BGF, zeigte gemeinsam mit Sandra Katzenschläger, Mag. Caroline Bauer und Mag. Sandra Neundlinger, B.A. aktuelle Projekte und Aktivitäten des Österreichischen Netzwerkes BGF auf. Im Blickpunkt standen die Qualitätssicherung sowie der Beitrag des Netzwerkes zur Weiterentwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich. Der 20. Informationstag stellte den rund 250 Teilnehmer/innen nicht nur wertvolle Inputs und Anregungen zum Thema Gesundheit & Karriere in Verbindung mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung zur Verfügung, sondern ließ auch Raum für Vernetzung und Austausch. Die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter bedankt sich als organisierender Träger bei allen Referent/innen, Moderator/innen sowie Kooperationspartner/innen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank ergeht an alle Teilnehmer/innen für das zahlreiche Erscheinen und ihr gesundheitsförderndes Wirken in ihren Dienststellen und Betrieben. Mag. Christian Katzenbeisser Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter (BVA) gesundheitsfoerderung@bva.at
3 3 Grandiose Lehrlingsausbildung in oberösterreichischen BGF-Gütesiegelbetrieben (I) Finanzverwaltung Steuer- und Zollkoordination, Wer sät, kann ernten Fachliche Qualifizierung durch begleitende Bildungsmaßnahmen (finanzinterne Kurse für Buchhaltung, Steuerrecht etc.) Stärkung der Persönlichkeit und sozialen Kompetenz durch Seminare und Workshops (Kommunikation und Präsentation, Süchte, Teamkompetenz etc.) Stärkung der sozialen und pädagogischen Kompetenz der Lehrlingsausbildner/innen in den Finanzämtern Ein Bericht über die Auswirkung der Zusammenarbeit der OÖ Gebietskrankenkasse (OÖGKK) und der Finanzverwaltung, Region Mitte, an Hand der Lehrlingsausbildung. Im Jahr 2010 startete die Finanzverwaltung der Region Mitte im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung das Projekt Altersgerechtes Arbeiten das von der OÖGKK sowie durch den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVB) unter dem Arbeitstitel U21 unterstützt wurde. Zeitgleich kam auf die Finanzverwaltung eine neue Herausforderung zu; der Lehrberuf Steuerassistenz wurde aus der Taufe gehoben. Die Ergebnisse des Projektes zeigten uns, dass wir in Bezug auf die neuen Lehrlinge Handlungsbedarf haben. Somit folgte ein weiteres Projekt mit dem Namen Karriere mit Lehre - Lehrlingsförderprogramm der Region Mitte. Die Eckpfeiler sind: Entwicklung einheitlicher Tools wie ein Beurteilungsformular vor Ende der Probezeit, das Lerntagebuch, das Feedbackgespräch nach Absolvierung eines Ausbildungszieles, ein jährliches Standortgespräch am Ende eines Lehrjahres. Das Lehrlingsförderprogramm läuft jetzt 6 Jahre und ist bereits in den Regelbetrieb übergegangen. Der Erfolg gibt uns Recht. Durch die vielen begleitenden Maßnahmen hat die Region Mitte phantastische Ergebnisse in der Berufsschule erzielt und bei der Lehrabschlussprüfung brilliert (von 22 Lehrlingen hatten wir im letzten Lehrgang 12 ausgezeichnete Erfolge und 9 gute Erfolge!). Mittlerweile wurde unsere Arbeit auch mehrfach ausgezeichnet. Allen voran das verliehene Staatswappen Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetriebe, die Verleihung des INEO der Wirtschaftskammer Oberösterreich und erfolgreiche Teilnahme am Staatspreis Beste Lehrbetriebe Fit for Future Dies alles ist Resultat des ersten Projektes Altersgerechtes Arbeiten. zu verdanken, das auch durch die Unterstützung der OÖ Gebietskrankenkasse ermöglicht wurde. Dafür sind wir dankbar! Johannes Krämer Finanzverwaltung Steuer- und Zollkoordination, Region Mitte OÖ
4 4 Grandiose Lehrlingsausbildung in oberösterreichischen BGF-Gütesiegelbetrieben (II) Malerei Reiter GmbH aus Raab - Staatspreis Bester Lehrbetrieb 2015 Das Wirtschaftsministerium hat am im Rahmen des Tages der Lehre den Staatspreis Beste Lehrbetriebe Fit for Future in drei Kategorien vergeben. Bei den Betrieben mit bis zu 19 Mitarbeiter/innen ging dabei die Reiter GmbH aus Raab im Innviertel als Sieger hervor und darf sich nun zwei Jahre lang mit dem Titel Bester Lehrbetrieb Österreichs zieren. Mit diesem Staatspreis prämiert eine hochkarätige Jury Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit in der Lehrlingsausbildung. Denn die Ausbildung eigener Fachkräfte ist nicht nur eine hervorragende Investition in die Zukunft des eigenen Unternehmens, sondern stärkt auch den gesamten Wirtschaftsstandort Österreich sagte BMWFW Generalsekretär Harald Kaszanits. Die Jury begründet ihre Entscheidung unter anderem damit, dass die Lehrlinge bei Reiter Maler das Malerhandwerk nach extrem hohen Qualitätsstandards und anspruchsvollen Gestaltungsrichtlinien erlernen. Sie sind eingegliedert in Teams unmittelbar bei den Kunden eingesetzt und lernen so vor Ort unter Betreuung ihrer Ausbildner. Eine Vielzahl von spannenden Projekten wie z.b. Lernen von den Besten mit Maler - Weltmeister Michael Tobisch oder der Lehrlingsaustausch mit deutschen Kolleginnen und Kollegen machen eine Ausbildung bei Reiter vielfältig und spannend. Das Unternehmen ist mit Schulen gut vernetzt, gemeinsame Projekte in diesem Bereich werden gerade umgesetzt und ermöglichen den Lehrlingen Learning by Teaching. Seit 1955 spielt in diesem Familienbetrieb neben dem Erlernen der fachlichen Kompetenzen die Wahrnehmung der jungen Menschen in ihrer Persönlichkeit bei der Lehrlingsausbildung eine zentrale Rolle: sie zu achten und ihren Fähigkeiten entsprechend zu fordern und zu fördern ist ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Denn genau dort, wo die größten Stärken liegen, findet man auch die größte Begeisterung. Die Lehre ist eine praxisbezogene Ausbildung, die sich für den weiteren Lebensweg nur positiv auswirken kann. Diese Erkenntnis versuchen wir seit Jahren der breiten Öffentlichkeit, aber vor allem den jungen Menschen weiterzugeben. erklärt der Geschäftsführer David Reiter Die Suche nach Lehrlingen wird immer herausfordernder, daher sind wir bei Reiter bemüht, die Ausbildung in unserem Betrieb für unsere Lehrlinge besonders attraktiv zu gestalten. Mag. Agnes Reiter ergänzt: Wir sehen die Lehre bei uns daher nicht nur als fachlich hervorragende Ausbildung in Theorie und Praxis, sondern auch als Charakterprägung und Herzensbildung: Die Gewinnung eines eigenverantwortlichen Mitgestalters, der seinen Platz gefunden hat. Lehre heißt für uns: Pole Position für die Zukunft! Mag. Agnes und David Reiter Malerei Reiter GmbH office@reiter-maler.at
5 5 3. BGF-Vernetzungstreffen sinnstiftend und sehenswert Sinnstiftung in der Arbeitswelt Über 100 Vertreter/innen aus mehr als 60 unterschiedlichen oberösterreichischen Betrieben fanden sich am 3. November 2015 im Bergschlößl in Linz zum Thema Sinnstiftung in der Arbeitswelt ein. Wenn Lohn, Boni und Statusstreben zu den eigentlichen Zielen von Erwerbsarbeit werden, Kollegialität überwiegend zu Konkurrenz ausartet und Arbeit zu fragmentierter Monotonie verkommt, dann ist es Zeit, uns die Sinnfrage zu stellen. Professor Dr. Theo Wehner und Professorin Dr. Tatjana Schnell haben bei der Bearbeitung dieser zweifelsfrei komplexen Fragestellung kompetent unterstützt und den anwesenden oberösterreichischen Betrieben einige wertvolle Gedanken mit auf den Weg gegeben: Um Arbeit als sinnstiftend erleben zu können, ist Status oder Bildungsgrad grundsätzlich nebensächlich. Ganzheitlichkeit, Gestaltungsfreiraum und Entscheidungsfreiheit seien die primären Schlüssel zu Motivation und Zufriedenheit mit der eigenen Tätigkeit und somit unabdingbare Fundamente für das sinnhafte Erleben des eigenen Schaffens. Laut Schnell gibt es darüber hinaus unverkennbare Kriterien, die Arbeit als sinnstiftend deklarieren. Das erste Kriterium ist Kohärenz, womit die Passung der Arbeit mit dem eigenen Lebensentwurf gemeint ist. Als zweites Kriterium nennt Schnell die Bedeutsamkeit des Tuns für signifikante Andere wie Kolleginnen, Vorgesetzte oder Familie. Das dritte Kriterium ist das der Orientierung, womit gemeint ist, ob ich hinter den Zielen des Unternehmens stehen kann? Trage ich mit meiner Arbeit zu etwas bei, das ich gutheiße, worauf ich stolz bin? Oder widerspricht es meinen Werten? Summa summarum wurde Leitwissen vermittelt, welches Arbeit nicht zum Mittel zum Broterwerb verkommen lässt. Arbeitszeit ist Lebenszeit, womit letztlich alles gesagt ist. Beim abschließenden Sinnestreff wurde die Möglichkeit gegeben, sich zu vernetzen und auszutauschen. Dabei konnten die Teilnehmer/innen Ideen sammeln und sich gegenseitig von Erfahrungen berichten. Das Interesse an Vernetzungsmöglichkeiten steigt stetig, weswegen das vierte Vernetzungstreffen bereits in Planung ist. Sandra Katzenschläger Oberösterreichische Gebietskrankenkasse
6 6 2. TGKK- Enquete zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Frauen Gesundheit Führung Die verschiedenen Lebensphasen einer Frau prägen ihre Gesundheits- und Krankheitsgeschichte. In jeder Phase kommt es zu Anpassungsprozessen, die körperliche, psychosoziale und seelische Veränderungen mit sich bringen können. Die Tiroler Gebietskrankenkasse setzt mit dem Schwerpunkt Frauengesundheit neben anderen Settings (z.b. Schule) auch am Arbeitsplatz an. So können sich bei berufstätigen Frauen durch Mehrfachbelastungen zusätzliche gesundheitliche Risiken zeigen. Durch gezielte Betriebliche Gesundheitsförderung kann präventiv viel für die Gesundheit von Frauen am Arbeitsplatz getan werden. Wir wollen das Gesundheitsbewusstsein der Frauen aller Altersgruppen stärken. Wo sich Frauen vor allem auch was die eigene Gesundheit betrifft immer wieder in den Hintergrund stellen, wollen wir helfen, sie mehr ins Zentrum zu rücken! erklärt TGKK-Obmann Werner Salzburger. Die 2. Auflage der von der TGKK organisierten BGF-Enquete lenkt den Fokus auf Frauen. Mit der Wirtschafts- und Organisationspsychologin Eva Traut-Mattausch und der Frauengesundheitsexpertin Margarethe Hochleitner standen erstklassige Referentinnen auf dem Podium. Im Anschluss an die Vorträge wurde die Diskussion eröffnet, in der sich Interessierte einbringen konnten. Moderiert wurde die Enquete von Peter Frizzi. Der BGF Experte der TGKK und sein Team unterstützen Tiroler Unternehmen, die sich mit Betrieblicher Gesundheitsförderung auseinandersetzen bzw. sie in ihrer Firma einführen wollen. Peter Frizzi Tiroler Gebietskrankenkasse TGKK-Direktor Arno Melitopulos, Wirtschaftsprofessorin Eva Traut- Mattausch, Gendermedizinerin Margarethe Hochleitner, FGÖ-BGF Referent Dr. Gert Lang und TGKK-Obmann Werner Salzburger (v.l.) informierten im Rahmen der 2. Enquete zur Betrieblichen Gesundheitsförderung über Chancen und Herausforderungen für Unternehmen.
7 7 Kärntner Gebietskrankenkasse lud zum vierten BGF-Forum»Gesundes Kommunizieren im Unternehmen«Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) der Kärntner Gebietskrankenkasse lud am Mittwoch, den 4. November 2015, zum BGF-Forum ins architektur HAUS kaernten. Die Veranstaltung stand unter dem Motto Gesundes Kommunizieren im Unternehmen wie viel Offenheit und Klarheit brauchen und vertragen wir?. Für Bereichsdirektorin Dr. Helgard Kerschbaumer ist es ein wichtiges Ziel einen Beitrag zur Schaffung von gesunden Lebenswelten zu leisten. Als BGF-Regionalstelle befinden wir uns an der Quelle des BGF- Know-hows und das kann im Forum weitergegeben werden. Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil, wenn es um Gesundheit geht. Ob für den Einzelnen, das Team oder den gesamten Betrieb. Das BGF-Forum ist eine Plattform für Kooperationsbetriebe der BGF-Regionalstelle Kärnten, um neue Impulse für das eigene gesundheitsförderliche Handeln im Betrieb zu erhalten, sich mit anderen zu vernetzen und auszutauschen, so Claudia Stumpfl, Leiterin der Abteilung Gesundheit und der BGF-Regionalstelle in der Kärntner Gebietskrankenkasse. Als Impulsreferentin begeisterte Dr. Cornelia Topf mit ihrem Vortrag, der interessante Einblicke in die jahrzehntelange Erfahrung aus dem Training mit Führungskräften und Mitarbeiter/innen als Kommunikationsberaterin gewährte. Kommunikation ist oft eine Gratwanderung. Vertrauen ist eine Grundvoraussetzung für offene und klare Kommunikation. Schwierige Situationen können so gemeistert werden. Sprechen Sie von Herzen. Reden Sie (nur) von dem, was Ihnen wirklich wichtig ist, betonte die Referentin. Den teilnehmenden Unternehmer/innen wurden im Rahmen der Veranstaltung die neuen Befragungstools der BGF vorgestellt. Der BGFvote für Kleinund Kleinstbetriebe und der KombiAG für Groß- und Mittelbetriebe. Beide stießen auf großes Interesse, wie das Thema Gütesiegelantrag mit der Fragestellung: Hilfe oder Hürde?, das ebenfalls in einem interessanten Vortrag beleuchtet wurde. Sigrid Neumann Kärntner Gebietskrankenkasse
8 8 VA Erzberg Gewinner des Steirischen Gesundheitspreises Fit im Job 2015 Auch im Bergbau ist BGF ein Thema Über eine hohe Auszeichnung kann sich die VA Erzberg GmbH mit Sitz in Eisenerz freuen: Sie wurde mit dem Steirischen Gesundheitspreis Fit im Job, der zum 14. Mal verliehen wurde, ausgezeichnet. Dabei werden jene Betriebe prämiert, die ihren Mitarbeiter/innen die besten Gesundheitsförderungsprogramme angedeihen lassen. Die VA Erzberg GmbH, ein Betrieb der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) konnte mit ihrem Projekt G sund am Berg in der Kategorie Mitarbeiter/innen den ersten Platz erringen. Als Gründe für die Zuerkennung wurden seitens der Jury das gute Projektkonzept, sehr gute Zielformulierungen, professionelle Strukturen und Begleitung, gute Dokumentation, die umfangreiche Einbindung der Mitarbeiter/innen, die gute Informations- und Kommunikationsstrukturen, sowie umfangreiche Angebote zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress, Raucherenentwöhnung und bergbauspezifischen Themen genannt. Die Arbeit im Bergbau geht mit hohen physischen und psychischen Beanspruchungen einher, insbesondere aufgrund der Schichtarbeit, des Betriebs von Großbaumaschinen und erhöhten Umgebungsbelastungen. Aus diesem Grund war und ist es der VA Erzberg ein besonderes Anliegen ihren Mitarbeiter/innen möglichst gute Rahmenbedingungen bereit zu stellen um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu fördern. Die VA Erzberg hat deshalb im Jahr 2012 die BGF-Charta unterzeichnet und von das BGF-Projekt G sund am Berg im Unternehmen umgesetzt. Besondere Berücksichtigung fanden die Themen Schichtarbeit, ältere Mitarbeiter/innen, Frauen in der Schwerarbeit und Führung. Bereits bei Projektabschluss war klar, dass die Betriebliche Gesundheitsförderung damit nicht abgeschlossen ist, sondern auch weiterhin ein sehr wichtiger Bestandteil des Unternehmens bleiben wird. So wurden etwa bereits zu diesem Zeitpunkt erneut Gesundheitszirkel geplant um weiter an aktuell brisanten Themen der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu arbeiten. Durch dieses Projekt konnten- durch den konsequenten Einbezug der Belegschaft nachweislich arbeitsbedingte Belastungen reduziert und gesundheitsförderliche Potenziale aufgebaut werden. Der Preis wurde seitens des Generaldirektors der VAEB, Univ. Prof. Dr. Kurt Völkl sowie dem Vorsitzenden der AUVA-Landesstelle Steiermark, Kommerzialrat Günter Stangl, übergeben. Vergeben wird der Preis unter der Schirmherrschaft der Wirtschaftskammer Steiermark, dem Gesundheits- und Wirtschaftsressort des Landes Steiermark, der Ärztekammer Steiermark, der AUVA, der STGKK, der BVA, der SVA, der VAEB und der Merkur Versicherung. Für die Ausgezeichneten ist er Ansporn, die Gesundheitsförderung im Betrieb weiter zu vertiefen. Dies unterstreicht auch der Geschäftsführer der VA Erzberg GmbH, Mag. Christian Treml, der sich sehr über den Preis und die damit verbundene Anerkennung für jahrelange, nicht immer leichte Arbeit im Rahmen des BGF-Projekts freut: Das Projekt G sund am Berg ist das Kernstück unserer Initiative zur Betrieblichen Gesundheitsförderung. Wichtig war uns von Beginn an, möglichst viele Mitarbeiter/innen in dieses Projekt miteinzubinden, um wirkungsvolle Verbesserungsmaßnahmen entwickeln zu können.
9 9 Mit viel Zielstrebigkeit und dem Glauben daran, dass sich die Effekte im Endeffekt positiv auf die Mitarbeiter/innen und die Unternehmenskultur auswirken, haben wir auch so manche schwierige Projektphase überwunden. Ein starker Teamgeist tat sein übriges. Das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung, so ist es unsere feste Überzeugung, darf und wird uns niemals mehr verlassen, sondern muss einen festen Platz im Denken und Handeln unserer Organisation bekommen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter/innen auch in Zukunft die hohen Anforderungen der heutigen Arbeitswelt meistern können. Die Verleihung des steirischen Gesundheitspreises fit im job ist Bestätigung und Ansporn zugleich, uns weiterhin intensiv mit diesem Thema zu befassen. Über das Institut für Gesundheitsförderung und Prävention berät und begleitet die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) nicht nur die VA Erzberg bezüglich BGF/BGM, sondern auch viele andere Klein- und Großbetriebe. Sollten auch Sie Interesse an einer Beratung zu diesem Thema haben, wenden Sie sich gerne an Dr. Stephanie Rath Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH (IfGP)
10 10 2. BGF-Erfahrungsaustausch der Wiener Gebietskrankenkasse Interne BGF- Akteure erhielten Informationen zum Thema Bewegung Am fand der zweite BGF-Erfahrungsaustausch, zu dem alle Projektleiter/innen von BGF Projekten eingeladen wurden, in der Wiener Gebietskrankenkasse statt. Rund 60 Projektleiter/ innen nahmen am diesjährigen Erfahrungsaustausch teil. Der Erfahrungsaustausch stand im Jahr 2015 unter dem Schwerpunkt Bewegung. Nach einem allgemeinen Vortrag durch den Sportwissenschaftler Dr. Hannes Pratscher zum Thema Bewegung und der Vorstellung des best practise Betriebes der Caritas der Erzdiözese Wien stand der Nachmittag unter dem Schwerpunkt Austausch und Vernetzung. Im Rahmen eines World Cafés behandelten die Teilnehmer/innen Fragen zu den Themen: BGF im Projekt, BGF im Regelbetrieb, Bewegung, Einfluss der BGF auf die Unternehmenskultur. Aufgelockert wurde der Tag mit einigen kurzen aktiven Bewegungseinheiten. Die Teilnehmer/innen konnten neue Impulse sammeln und sich mit anderen Betrieben über Erfahrungen austauschen. Expert/innen gaben wertvolle Inputs aus langjähriger Erfahrung und berichteten über zahlreiche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine aus der Praxis. Mag. Sandra Neundlinger Wiener Gebietskrankenkasse 01/
11 11 Wiener Gebietskrankenkasse Maßnahmenangebot Bewegung Unternehmen werden kostengünstige Maßnahmen zur Verfügung gestellt Die Wiener Gebietskrankenkasse als Regionalstelle Wien des Österreichischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung bietet Wiener Betrieben, die aktuell BGF Projekte umsetzen bzw. BGF bereits in den Regelbetrieb in Kooperation mit der Wiener Gebietskrankenkasse implementiert haben, neben den bereits seit 2014 verfügbaren Maßnahmen im Bereich psychische Gesundheit ab sofort auch Maßnahmen im Bereich Bewegung kostengünstig an. Ziel dieser Maßnahmen ist es, Mitarbeiter/innen das Thema Bewegung näher zu bringen und diese in Folge zu mehr Bewegung im Alltag zu motivieren. Vorträge und Workshops wie beispielsweise Ausgleichsgymnastik rund um den Schreibtisch, Bewegung-wozu?, Fit in einer Minute- noch fitter in 5 Minuten oder Bewegung als Ausgleich bei körperlicher Arbeit und Gesundheitschecks stehen den Unternehmen ab sofort zur Verfügung. Diese Vorträge bzw. Workshops werden vor Ort im Betrieb durchgeführt. Die Wiener Gebietskrankenkasse bietet eine 50% Refinanzierung für einen Vortrag und zwei Workshops pro Betrieb an. Als Kooperationspartner/innen und Anbieter/innen dieser Maßnahmen stehen Ihnen ausgewählte Sportwissenschaftler/innen zur Verfügung. Mag.a Sandra Neundlinger Wiener Gebietskrankenkasse bgf@wgkk.at 01/
12 12 Steigerung der Lebensqualität am Arbeitsplatz als Teil der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge Neue Dienstleistungskonzepte für mehr Mitarbeitermotivation und weniger Stress Beeinflusst durch die Megatrends der Zukunft befindet sich unsere Arbeitswelt im Wandel. Die Auswirkungen von Globalisierung, Mobilität und Konnektivität machen sich im Arbeitsleben ebenso bemerkbar wie der immer stärker werdende Wunsch nach einem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit. Historische Organisationsstrukturen verschieben sich, die rasante technische Weiterentwicklung verlangt ein lebenslanges Lernen und eine wahre Datenflut überschwemmt uns täglich. Die permanenten Veränderungen stellen Mitarbeiter/innen vor ständig neue Herausforderungen und sehr oft auch Überforderungen. Daraus resultiert eine starke psychische Belastung mit den allseits bekannten Auswirkungen und Folgen. Um hier Abhilfe zu schaffen bietet Sodexo Service Solutions eine Vielzahl von unterstützenden neuen Dienstleistungen an, bereits angebotene Services wurden geschärft und teilweise erweitert. Die Zielsetzung ist, die Lebensqualität am Arbeitsplatz zu steigern und den Arbeitsalltag angenehmer zu gestalten. Dabei wird Lebensqualität auf Basis von sechs Dimensionen definiert, angepasst daran wurden die unterschiedlichen Dienstleistungen kreiert. In der Entwicklung wurden Megatrends ebenfalls berücksichtigt, wie der holistische Ansatz der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Die Grundlage für eine angenehme Arbeitsumgebung bilden klassische Services wie Reinigung, Betreuung der Grünpflanzen, Umzugsdienste oder Wartung der Raumklimatisierung. Zum körperlichen Wohlsein trägt ein sehr stark auf gesunde und nachhaltige Ernährung abgestimmtes Verpflegungskonzept in Kombination mit Ernährungspädagogik und Bewegungsmotivation bei. Neu in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von unterschiedlichen Speisekonzepten, die auch neue Trends wie beispielsweise vegane oder vegetarische Ernährung berücksichtigen. Praktische Hilfsdienste wie ein eigener Reparaturdienst, ein Wäscheservice oder ein Recherchedienst bringen Erleichterung und steigern gleichzeitig die Effizienz. Als zentrale Hilfs- und Koordinationsstelle fungiert der Concierge. Dieser gute Geist sorgt für eine reibungslose Koordination aller Dienstleistungen, macht die Büroorganisation und unterstützt bei jeder Art von logistischer Planung und Umsetzung. Die Hilfsdienste koordiniert durch den Concierge sorgen auch für einen perfekten Tagesablauf in einem Open Space Office. Ob das Wegräumen des vergessenen Schmutzgeschirrs in der Kaffeeinsel, die Postverteilung, die Reservierung von Meeting- Räumen oder der Nachschub an Büromaterial der Concierge kümmert sich darum. Der Arbeitsplatz wird zur Wohlfühlzone. Positiver Seiteneffekt: So bleibt den Mitarbeiter/innen auch mehr Zeit sich auf das wesentliche Kerngeschäft des Unternehmens zu konzentrieren und erhöht somit die Produktivität. Boris Brabatsch Sodexo Service Solutions Austria GmbH
13 13 Veranstaltungen Institut Suchtprävention Linz Weiterbildungsangebote im Bereich Suchtprävention in der Arbeitswelt Veranstaltung Termin Veranstaltungsort Seminar Suchtprävention mit Lehrlingen Zielgruppe: Lehrlingsausbilder/innen, Meister/innen, Mitarbeiter/innen der Personalabteilung Konsummotive und jugendliche Entwicklungsaufgaben, Prävention im Betrieb, Substanzkunde, Früherkennungsmerkmale und Frühintervention im Anlassfall 21. April 2016 von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Magdalena Schätzweg Linz Seminar»Handeln statt Wegschauen - Suchtprävention im Betrieb«Zielgruppe: Führungskräfte, Personalverantwortliche, HR-Mitarbeiter/innen, Betriebsräte Suchtverhalten am Arbeitsplatz, Co-Verhalten und Suchtdynamik, Früherkennungsmerkmale und Intervention im Anlassfall, Gesprächsführung und Fallbeispiele 03. März 2016 von 9.00 bis Uhr Bildungshaus St. Magdalena Schätzweg Linz Nähere Informationen zu den Seminaren, den Anmeldemodalitäten und zu anderen Themen erhalten Sie unter per mail unter info@praevention.at oder per Telefon unter 0732/
14 14 Mitglieder des ÖNBGF Regionalstellen: Servicestellen: Partner: Österreichische Kontaktstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung Oberösterreichische Gebietskrankenkasse _ Gruberstraße 77 _ A Linz Mag. Christoph Heigl _ Telefon: +43 (0) / _ christoph.heigl@ooegkk.at Lisa Gerstmayr, BA _ Telefon: + 43 (0) / _ lisa-maria.gerstmayr@ooegkk.at Impressum Herausgeber: Österreichisches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung National Contact Office: European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP) c/o OÖGKK _ A Linz _ Gruberstraße 77 _ Telefon _ Fax
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