Technische Universität Dortmund, SoSe 2012, Institut für Philosophie und Politikwissenschaft (FK 14)
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- Manuela Pfeiffer
- vor 6 Jahren
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1 Ankündigung Der sog. "Positivismusstreit" ist eine wichtige wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung um die Grundlagen der Sozialwissenschaften. Der Ausgangspunkt dieser, in den 60er Jahren in Deutschland geführten, Diskussion war eine Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1961), auf welcher K. Popper und Th. W. Adorno die zentralen Vorträge zur "Logik der Sozialwissenschaften" hielten. Wir werden im Seminar die unterschiedlichen Positionen, die von den Vertretern des Kritischen Rationalismus (wie K. Popper oder H. Albert) und der Frankfurter Schule (wie Th. W. Adorno oder J. Habermas) eingenommen wurden, genau analysieren. Wir werden uns u.a. fragen, welcher Positivismusbegriff den jeweiligen Positionen zugrunde liegt und welche Rolle Werte / Werturteile demnach bei der Theoriebildung zu spielen haben und welche Probleme damit verbunden sind, einen tatsachenorientierten Bezug auf die Welt zu nehmen, wenn das wissenschaftliche Erkenntnisobjekt die Gesellschaft ist. Dabei wird sich auch die Frage stellen, in welchem Verhältnis die Wissenschaften zur Gesellschaft stehen können. Neben den zentralen Positionen dieser Debatte werden wir uns auch mit den historischen und systematischen Grundlagen dieser Diskussion beschäftigen. Dabei werden uns u.a. Aspekte der Diskussion um Differenzen zwischen den Natur und Geisteswissenschaften wie auch Stichwörter wie Methodenstreit oder Werturteilsstreit begegnen. Zur Abrundung werden wir uns auch fragen, wie es einzuschätzen ist, dass dieser Streit nicht wirklich gelöst wurde und ob sich damit eine Relevanz für aktuelle wissenschaftstheoretische Fragestellungen ausmachen lässt und auf welcher Basis sich neue Aspekte für diese Debatte erschließen ließen (bzw. was wurde in der zurückliegenden Debatte nicht in den Blick genommen?). Teilgebiete: Das Seminar kann auf der Basis eines gehaltenen Referats als Ü. 20. Jh. anerkannt werden. A 3 Rechts-, Staats- und Sozialphilosophie B 1 Erkenntnistheorie B 3 Wissenschaftstheorie C 6 Philosophie der Kultur und der Technik LE A4 Methodologie und Wissenschaftstheorie ~ 1 ~
2 Seminarplan Einführung Grundlagen I: DASTON, L. (2001): Die Kultur der wissenschaftlichen Objektivität Grundlagen II Begriffliche Unterscheidungen: Werte & Werturteile; Fakten und Normen; (Erkenntnis)Interesse Werturteilsstreit I, 1: WEBER, M. (1917 [1968]): Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis Werturteilsstreit I, 2.: WEBER, M. (1917 [1968]): Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis Werturteilsstreit II: ALBERT, H. (1966 [1979]): Theorie und Praxis. Max Weber und das Problem der Wertfreiheit und der Rationalität Positivismusstreit I: POPPER, Karl R. (1962): Die Logik der Sozialwissenschaften entfällt Positivismusstreit II: ADORNO, Theodor W. (1962): Zur Logik der Sozialwissenschaften; ergänzend: ADORNO (1957): Soziologie und empirische Forschung Positivismusstreit III: HABERMAS, Jürgen (1963): Gegen einen positivistisch halbierten Rationalismus TOPITSCH, Ernst (1966): Die Menschenrechte als Problem der Ideologiekritik; MUNNICHS, G. (1994): Demokratie, Macht und Legitimität. Die Verlegenheit der modernen politischen Theorie angesichts der moralischen Basis der Demokratie PUTNAM, Hilary (1990): Kapitel "Tatsachen und Werte" & "Werte, Tatsachen und Erkenntnis" (aus: DERS.: Vernunft, Wahrheit und Geschichte) Zur Arbeit der Wissenschaftsphilosophie: (ANDERSSON Gunnar (2005): Kritische oder beschreibende Wissenschaftstheorie?) oder DAVIDSON, Donald (2004): Probleme der Rationalität (Auszug) Zusammenfassender Rückblick mit Abschlussdiskussion auf der Basis von: RUSSELL, B. (1912 [2003]): Der Wert der Philosophie (Kapitel 15 aus: DERS.: Probleme der Philosophie) FALKENBURG, B (2005): Der Wert wertfreier Wissenschaft. ~ 2 ~
3 Lektüre: ADORNO, Theodor W. (1962): Zur Logik der Sozialwissenschaften. In: ADORNO, Theodor W. / DAHRENDORF, Ralf / PILOT, Harald / ALBERT, Hans / HABERMAS, Jürgen / POPPER, Karl R. (1969/1993): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1993 (zuerst: 1969) [dtv Wissenschaftliche Reihe, Bd. 4620], S (zuerst: In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 14 (1962), S ) ADORNO, Theodor W. (1957): Soziologie und empirische Forschung. In: ADORNO, Theodor W. / DAHRENDORF, Ralf / PILOT, Harald / ALBERT, Hans / HABERMAS, Jürgen / POPPER, Karl R. (Hrsg.): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1993 [Dtv Wissenschaftliche Reihe, Bd. 4620], S (zuerst: In: Ziegler, Klaus (Hrsg.): Wesen und Wirklichkeit des Menschen. Festschrift für Helmuth Plessner. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1957, S ) ALBERT, Hans (2005): Die Methodologie und die Normierung der Erkenntnispraxis. Zur Frage nach dem Charakter und den möglichen Aufgaben der Wissenschaftslehre. In: GESANG, Bernward (Hg.): Deskriptive oder normative Wissenschaftstheorie? Frankfurt a. Main: Ontos 2005 [Epistemische Studien, Bd. 7], S ALBERT, Hans (1966 [1979]): Theorie und Praxis. Max Weber und das Problem der Wertfreiheit und der Rationalität. In: ALBERT, Hans / TOPITSCH, Ernst (Hg.): Werturteilsstreit. 2., um eine Bibliogr. erw. Aufl. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1979 [Wege der Forschung, Bd. 175], S ANDERSSON, Gunnar (2005): Kritische oder beschreibende Wissenschaftstheorie? In: GESANG, Bernward (Hg.): Deskriptive oder normative Wissenschaftstheorie? Frankfurt a. Main: Ontos 2005 [Epistemische Studien, Bd. 7], S DASTON, Lorraine (2001): Die Kultur der wissenschaftlichen Objektivität. In: HAGNER, Michael (Hg.): Ansichten der Wissenschaftsgeschichte. Frankfurt am Main: Fischer 2001 [Forum Wissenschaft, Figuren des Wissens, Bd ], S DAVIDSON, Donald (2004): Probleme der Rationalität. Frankfurt am Main: Suhrkamp FALKENBURG, Brigitte (2005): Der Wert wertfreier Wissenschaft. In: GESANG, Bernward (Hg.): Deskriptive oder normative Wissenschaftstheorie? Frankfurt a. Main: Ontos 2005 [Epistemische Studien, Bd. 7], S HABERMAS, Jürgen (1963): Gegen einen positivistisch halbierten Rationalismus. In: ADORNO, Theodor W. / DAHRENDORF, Ralf / PILOT, Harald / ALBERT, Hans / HABERMAS, Jürgen / POPPER, Karl R. (1969/1993): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1993 (zuerst: 1969) [dtv Wissenschaftliche Reihe, Bd. 4620], S. ~ 3 ~
4 (zuerst: In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 16 (1964), S ) MUNNICHS, Geert (1994): Demokratie, Macht und Legitimität. Die Verlegenheit der modernen politischen Theorie angesichts der moralischen Basis der Demokratie. In: APEL, Karl-Otto; KETTNER, Matthias (Hg.): Mythos Wertfreiheit? Neue Beiträge zur Objektivität in den Human- und Kulturwissenschaften. Frankfurt am Main: Campus 1994, S POPPER, Karl R.: Die Logik der Sozialwissenschaften. In: ADORNO, Theodor W. / DAHRENDORF, Ralf / PILOT, Harald / ALBERT, Hans / HABERMAS, Jürgen / POPPER, Karl R. (1969/1993): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1993 (zuerst: 1969) [dtv Wissenschaftliche Reihe, Bd. 4620], S PUTNAM, Hilary (1981): Vernunft, Wahrheit und Geschichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1981 [Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Bd. 853]. RUSSELL, Bertrand (1912 [2003]): Probleme der Philosophie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2003 TOPITSCH, Ernst (1966): Die Menschenrechte als Problem der Ideologiekritik. In: Ernst Topitsch: Sozialphilosophie zwischen Ideologie und Wissenschaft. 2. Aufl. Neuwied / Berlin: Luchterhand 1966 [Soziologische Texte, Bd. 10], S WEBER, Max (1917 [1968]): Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. In: DERS.: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Herausgeg. v. Johannes Winkelmann. Tübingen, 3. Aufl. 1968, S. 154 f.. WEBER, Max: Wissenschaft als Beruf. In: DERS.: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Herausgeg. v. Johannes WINKELMANN. Mohr 1988 photomechan. Nachdruck [Uni- Taschenbücher, Bd. 1492], ~ 4 ~
5 Fragen zur Texterschließung DASTON, L. (2001): Die Kultur der wissenschaftlichen Objektivität vgl. Fragen aus der Gruppenarbeit WEBER, M. (1917 [1968]): Die Objektivität sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis. Bitte versuchen Sie, die Hauptthesen, die er vertritt, herauszuarbeiten und ggf. die zentralen Argumente, die er für seine Thesen liefert, herauszuschreiben. Welche kritischen Einwände resp. Gegenargumente finden Sie gegen Webers Ansatz? ALBERT, Hans (1966): Theorie und Praxis. Max Weber und das Problem der Wertfreiheit und der Rationalität. Welche Aspekte des Ansatzes von Weber hebt Albert positiv hervor und welche Kritikpunkte zeigt er auf? Ausgehend von seiner Auseinandersetzung mit M. Weber legt Albert eine methodologische Analyse der Wertproblematik vor. Bitte skizzieren Sie seinen Ansatz in einigen Sätzen. Wie beschreibt Albert das Ideologieproblem (also das Problem der Abgrenzung zwischen Ideologie und Wissenschaft) und wie hängt dieses mit der von ihm skizzierten wissenschaftlichen Methodologie zusammen? Im letzten Teil seines Aufsatzes und seiner Auseinandersetzung mit M. Webers Forderung nach Wertfreiheit in den Wissenschaften diskutiert Albert das Problem der Grenze der Rationalität. Erläutern Sie bitte dieses Problem und stellen Sie den Kontext zu Alberts Ausführungen zur Rolle der Sozialwissenschaften in der Gesellschaft im Spannungsfeld von Ideologie und Wissenschaft heraus. Nachdem Sie den Text gelesen haben wie erklärt sich Ihnen die Wahl des Titels "Theorie und Praxis"? Auf welchen Zusammenhang bzw. welche Unterscheidung möchte Albert bereits mit dieser Titelwahl hindeuten? POPPER, Karl R. (1962): Die Logik der Sozialwissenschaften Popper beginnt sein Referat mit der Nennung zwei sich scheinbar widersprechender Thesen (des Wissens & des Nichtwissens). Wie löst er diesen Scheinwiderspruch auf und in welchem Zusammenhang steht die von Popper vorgelegte Auflösung mit der wissenschaftlichen Praxis? ~ 5 ~
6 Bitte beschreiben Sie Poppers Konzeption einer Sozialwissenschaft und berücksichtigen Sie dabei auch die Zusammenhänge und Differenzen, die er zu den Naturwissenschaften und der sozialen Anthropologie aufmacht. Popper geht in seinem Referat sowohl auf das Problem der Objektivität wie auch auf das der Wertfreiheit, das im Kontext der Sozialwissenschaften relevant ist, ein. Welche Position nimmt er hinsichtlich dieser beiden Probleme jeweils ein und welche Rolle spielt dabei die Logik (der SW)? ADORNO, Theodor W. (1962): Zur Logik der Sozialwissenschaften Die von Adorno in der Argumentation eingenommene Position wie eine angemessene sozialwissenschaftliche Erforschung der Gesellschaft konzipiert zu sein habe, hängt wie er sagt von dem Verständnis des Gegenstandes ab. Adornos Argumentation bzgl. der Erforschung der Gesellschaft hängt demnach zu einem wesentl. Teil mit seinem Verständnis von Gesellschaft zusammen. Was ist nach Adorno Kennzeichen von Gesellschaft? Welche Implikationen hat diese Charakterisierung für seine Konzeption von Sozialwissenschaft resp. der Erforschung des Gegenstandes? Wie sieht also Adornos Konzeption der Soziologie als Wissenschaft aus? Welche Kritiken, die gegenüber der Soziologie erhoben werden, greift Adorno auf & wie reagiert er darauf? Wie begründet er seine Kritik an der traditionellen Methode, die er von Popper favorisiert sieht? Auch Adorno geht auf die Begriffe Objektivität und Wertfreiheit ein. Welche Position nimmt Adorno in der Diskussion um diese Begriffe ein? Welchen Zusammenhang zwischen Objektivität & Wertfreiheit stellt Adorno dar? Welche Position vertritt Adorno hier bzgl. des Zusammenhangs & der Differenz zwischen Wertneutralität & Objektivität? HABERMAS, Jürgen (zuerst: 1965): Gegen einen positivistisch halbierten Rationalismus. Kritik des Empirismus ( ): Habermas setzt sich im 1. Abschnitt (inkl. Einl.! & Kritik des Empirismus) sowohl mit dem Forschungsansatz des Empirismus wie auch mit Poppers Positionierung zu diesem aus der Perspektive des kritischen Rationalismus auseinander. Welche Kritik erhebt Habermas gegenüber diesen Ansätzen und welche Argumente führt er für seine Position an? ~ 6 ~
7 Die pragmatische Deutung empirisch-analytischer Forschung ( ): Worin besteht das Basisproblem, auf das Habermas sich im 2. Abschnitt bezieht? & Welche Verifikationsform schlägt Habermas vor? In welchem Verhältnis sind nach Habermas Theorien und Tatsachen zu sehen? Kritische Rechtfertigung und deduktiver Beweis ( ): Welches Verständnis von "Kritik" stellt Habermas im 3. Abschnitt vor? Welche Aussagen versucht er auf dieser Basis dem Leser/Zuhörer zu vermitteln? Die Trennung von Standards und Tatsachen ( ): Die Traditionelle Trennung von Wissenschaft und Ethik will Habermas in Frage stellen (Aussage im 4. Abschnitt). Wie argumentiert er für diese Position? Zwei Strategien und eine Diskussion ( ): vgl. Fragen aus der Gruppenarbeit TOPITSCH, Ernst (1966): Die Menschenrechte als Problem der Ideologiekritik Topitsch' leitende Fragestellung ist, ob und wenn ja in wie weit die Menschenrechte eine Gefährdung durch den Positivismus erfahren. Wie begründet er einen bestehenden Zusammenhang zwischen diesen beiden oftmals separat diskutierten Themen? Welche Gründe macht die Position geltend, die eine Gefährdung der Menschenrechte sieht? Was führt Topitsch gegen diese Argumentation an? MUNNICHS, Gert (1994): Demokratie, Macht und Legitimität. Die Verlegenheit der modernen politischen Theorie angesichts der moralischen Basis der Demokratie. Munnichs skizziert die Ansätze von Dahl & Schumpeter zur Veranschaulichung positivistischdeskriptiv verfahrender Politikwissenschaft. Welches Problem arbeitet er auf dieser Basis für Demokratie-Theorien heraus? Wie lässt sich das von Munnichs vorgestellte Problem in den Kontext unseres Seminars einbetten? (Denken Sie an die zentralen Aspekte der Weberschen Position!) Wie argumentiert Munnichs mit Habermas in Bezug auf das von ihm vorgestellte Problem? Also: Was soll das mit Habermas assoziierte diskursive Modell in der beschriebenen Problemsituation leisten? Trifft Munnichs mit der Art und Weise wie er den Habermasschen Ansatz vorstellt, den Punkt, der von Seiten der Kritischen Theorie (denken Sie an die Texte von Adorno & Habermas) gegen positivistische Ansätze erhoben wird? ~ 7 ~
8 PUTNAM, Hilary (1990): Tatsachen und Werte; ders.: Werte, Tatsachen und Erkenntnis vgl. Fragen aus der Gruppenarbeit ~ 8 ~
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