Wie mache ich meinen Betrieb übernahmefähig?

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1 Wie mache ich meinen Betrieb übernahmefähig? 24. September 2012

2 Referent: Jochen Büter Dipl. Kfm. Jochen Büter Steuerberater, Bankkaufmann Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Kontakt: Qualifikationen: Ausbildung als Bankkaufmann Studium Betriebswirtschaft Universität Osnabrück Schwerpunkte: Gesellschaftsrecht, Bilanzen/Steuern/Prüfungswesen und Controlling Steuerberater, Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Berufserfahrung: Angestellter in der Firmenkundenabteilung einer Bank Seit 1993 Freiberuflicher Unternehmensberater Geschäftsführender Gesellschafter der M&A CONSULTANTS Büter & Kollegen GmbH Seit 1993 Referent (Unternehmensnachfolge, Existenzgründung) bei Banken, Sparkassen, Verbänden und Kammern Akkreditierter Berater / Gründungscoach bei der NBank Hannover und KfW (siehe nachfolgenden Link) Kernkompetenzen: Hauptfachgebiete: Unternehmensnachfolge, Generationswechsel im Unternehmen, Unternehmensverkauf, Betriebsübernahme, Unternehmensbewertung, Recherche nach betrieblichen Nachfolgern Spezialgebiete: Finanzierung, Erstellung von Business Plänen / Unternehmensplanung, Vorbereitung und Begleitung von Bankgesprächen, Gesprächs und Verhandlungsführung Erfahrung in Beratung/Coaching: Mehr als 300 Einzelprojekte zur Existenzgründung, Betriebsübernahme, Unternehmensvermittlung, Unternehmensbewertung, etc. 2

3 Übersicht 1. Nachfolgesituation im deutschen Mittelstand 2. Ungeplante Nachfolge 3. Strategische Nachfolgeplanung 4. Vorbereitung: Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 5. Fazit 3

4 1 Einleitung 1.1 Fakten 1.2 Ursachen der Unternehmensübertragungen 1.3 Nachfolgeoptionen 1.4 Nachfolgeoptionen in der Praxis 1.5 Hemmnisse aus Sicht des Senior Unternehmer 1.6 Hemmnisse aus Sicht des potentiellen Übernehmers 4

5 1 Einleitung Im Zeitraum 2010 bis 2014 steht bei ca Familienunternehmen der Generationswechsel bevor. (Quelle: ifm, Bonn 2010) Lediglich ca. 6 % aller Familienunternehmen bleiben bis in die vierte Generation bestehen. Ein wesentlicher Faktor sind fehlgeschlagene Unternehmensnachfolgen. (Quelle: BMWi) 5

6 1 Einleitung 1.1 Fakten Nachfolgefälle in dt. Familienunternehmen Zur Übergabe anstehende Unternehmen im Zeitraum Unternehmensbestand Familienunternehmen Übernahmewürdige Unternehmen * *) Mindestertragswert ( U Lohn + Kapitaldienst) Übergabereife Unternehmen ** **) innerhalb der nächsten 5 Jahre (Quelle: ifm, Bonn 2010 ) 6

7 1 Einleitung 1.2 Ursachen der Unternehmensübertragungen übergabereife Unternehmen mit ca Beschäftigten pro Jahr Unternehmen mit ca Beschäftigten Alter 86 % Tod 10 % Krankheit 4 % Unternehmen mit ca Beschäftigten Unternehmen mit ca Beschäftigten 900 Unternehmen mit ca Beschäftigten (Quelle: ifm Bonn) 7

8 1 Einleitung 1.2 Ursachen der Unternehmensübertragungen Jeder vierte Unternehmer ist über 55 Jahre alt! Ein Drittel der Unternehmer haben keine Nachfolgeregelung getroffen! (Quelle: ifm, Bonn 2010) Chancen und Risiken der Unternehmensnachfolge fließen in das Rating ein. Nachfolgeplanung muss Bestandteil der strategischen Unternehmensplanung sein! 8

9 1 Einleitung 1.3 Nachfolgeoptionen 9

10 1 Einleitung 1.4 Nachfolgeoptionen in der Praxis 10

11 1 Einleitung 1.5 Hemmnisse aus Sicht der Senior Unternehmer % 11

12 1 Einleitung 1.6 Hemmnisse aus Sicht der potentiellen Übernehmer % 12

13 2 Ungeplante Nachfolge 2.1 Worst Case 2.2 Worst Case Folgen 2.3 Checkliste für den Ernstfall 2.4 Zehn goldene Regeln für das Unternehmertestament 2.5 Besonderheiten 13

14 2 Ungeplante Nachfolge 2.1 Worst Case Geschäftsführender Gesellschafter einer Familien GmbH & Co. KG 42 Jahre Verheiratet Gütertrennung Zwei Kinder (12 und 14) Erleidet schweren Verkehrsunfall Fällt zunächst in ein Koma Verstirbt nach zwei Monaten an den Folgen des Unfalls Keinerlei Verfügung von Todes wegen errichtet Keinerlei Vollmachten hinterlassen 14

15 2 Ungeplante Nachfolge 2.2 Worst Case Folgen Vorsorge für den Worst Case unverzichtbar 15

16 2 Ungeplante Nachfolge 2.3 Checkliste für den Ernstfall 1. Notwendige Vollmachten erteilt? 2. Betreuungs und Patientenverfügung erstellt? 3. Güterstandsvereinbarung getroffen? 4. Optimale letztwillige Verfügung errichtet? 5. Pflichtteilsverzichte vereinbart? 16

17 2 Ungeplante Nachfolge 2.3 Checkliste für den Ernstfall 6. Gesellschaftsvertrag optimal gestaltet? 7. Kontinuität sichergestellt? 8. Notwendige Unterlagen zusammengestellt? 9. Zugang von Vertrauenspersonen sichergestellt? 10. Absicherung Erbschaftsteuerbelastung? 17

18 2 Ungeplante Nachfolge 2.4 Zehn goldene Regeln für das Unternehmertestament 1. "Berliner Testament" vermeiden? 2. Testamentsvollstreckung / Totalnießbrauch? 3. Erbengemeinschaft vermeiden 4. Vor und Nacherbfolge vermeiden 5. Synchronisation von Testament & Gesellschaftsvertrag 6. Unternehmenskontinuität sicherstellen 18

19 2 Ungeplante Nachfolge 2.4 Zehn goldene Regeln für das Unternehmertestament 7. Pflichtteilsansprüche berücksichtigen 8. Güterstand prüfen 9. Generationensprung prüfen 10. Umwandlungsvollmacht / Rechtsform des Unternehmens prüfen 11. Steuerliche Folgen berücksichtigen Steuerberatungsklausel 19

20 2 Ungeplante Nachfolge 2.5 Besonderheiten Lebenspartner? Kinder Externe 20

21 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.1 Bilanziell 3.2 Finanziell 3.3 Rechtlich 3.4 Familiär 3.5 Betrieblich 3.6 Handlungs und Beratungsbedarf Zielsetzung: Absicherung des Unternehmensvermögens! 21

22 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.1 Bilanziell Pensionsverpflichtungen Unternehmenswert (Altersvorsorge?) Verhältnis Unternehmenswert vs. Privatvermögen Hohe Verlustvorträge / Negativkapital Hohe Gesellschafterdarlehen/ forderungen 22

23 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.2 Finanziell Geplante Expansion Kreditverlängerung Steuerzahlungen / Liquidität (ErbSt) Liquiditätsbelastung (weichende Erben) 23

24 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.3 Rechtlich Anpassung Ehe /Erb / Gesellschaftsvertrag Testamentsvollstreckung? Rechtsformänderung / Vollmacht zur Umwandlung Betreuungs /Patientenverfügung Internationales Erbrecht? Verzichtsverträge Gesetzl. Änderungen (ErbStR ) 24

25 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.4 Familiär Heirat / Scheidung Kinderlosigkeit / Kinder Ausbildung / Studium der Kinder Verteilungsgerechtigkeit Sterbefälle / Pflichtteile 25

26 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.5 Betrieblich Vollmachten / Notfallordner Kündigung von Führungskräften vermeiden Mitarbeiterbindung Know how Träger Abhängigkeit (Kunden, Lieferanten) Investitionsstau vs. Unternehmenswert 26

27 3 Strategische Nachfolgeplanung 3.6 Handlungs und Beratungsbedarf Verkäufer Moderator Nachfolger Steuerberater, Anwalt, Kreditinstitut 27

28 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess Der Generationswechsel ist eine komplexe Aufgabe Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) 28

29 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.1 Begleitung durch Fachberater für Unternehmensnachfolge 4.2 Aufgaben des Fachberaters 4.3 Anforderungen an den Fachberater 4.4 Zeitlichen Planung und Kosten 4.5 Erfolgsfaktoren für eine Nachfolgeregelung 29

30 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.1 Begleitung durch Fachberater (für Unternehmensnachfolge) Sein Unternehmen verkauft man nur einmal. Daher sollte man auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Die größte Hürde sind Emotionen auf beiden Seiten! Ein unabhängiger Fachberater für Unternehmensnachfolge steht dem Unternehmer und / oder Nachfolger in allen Phasen der Betriebsübergabe als qualifizierter Ansprechpartner und Moderator zur Verfügung. 30

31 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Unternehmensanalyse Wertermittlung Verkaufsexposé Ansprache von potentiellen Erwerbern Erarbeitung Businessplan Koordination der gesamten Transaktion 31

32 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Unternehmensanalyse Zielvorstellungen des Verkäufers Jahresabschlüsse der letzten 3 5 Jahre* Aktuelle BWA, Plandaten, Auftragslage Umsatzanalyse: Regionen, Branchen, Auftraggeber Personalstruktur Vertrags und Verpflichtungsverhältnisse 32

33 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Marktgerechte Unternehmensbewertung Bewertungszweck? Bewertungsgrundlagen! Bewertungsmethoden Ertragswert, Sachwert oder Mischverfahren 33

34 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Verkaufsexposé Darstellung aller relevanten Erstinformationen für einen potentiellen Käufer Muster kann angefordert werden 34

35 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Ansprache von potentiellen Erwerbern Einzelpersonen / Wettbewerber / Verbundpartner Direct Search Vertraulichkeitsvereinbarung / NDA Absichtserklärung / Letter of Intent Due Diligence ( gebotene Sorgfalt ) Angebot Vertragsabschluss 35

36 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Erarbeitung von Businessplänen für den Erwerber Investitionsplanung Finanzierungs und Kapitaldienstplanung Umsatz, Kosten und Rentabilitätsplanung Liquiditätsplanung 36

37 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Koordination der gesamten Transaktion Unternehmensbewertung Festlegung der Verkaufsstrategie / Übergabestrategie Erarbeitung eines Verkaufsexposés Selektion von potentiellen Interessenten in Abstimmung mit dem Verkäufer Erste anonyme Kontaktaufnahme zu den potentiellen Käufern 37

38 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Koordination der gesamten Transaktion Nach Erhalt einer verbindlichen Vertraulichkeitserklärung: Übergabe des Verkaufsexposés Einleitung der Verhandlungen mit Besichtigung vor Ort und erster Kontaktvermittlung Vorbereitung Due Diligence Übergabeverhandlungen 38

39 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.2 Aufgaben des Fachberaters Koordination der gesamten Transaktion Abstimmung mit Steuerberatern und Anwälten, Notaren Festlegung der Übernahmeschritte / Zeitplan Koordination weiterer Prüfungen Vertragsabschluss 39

40 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.3 Anforderung an den Fachberater Diskretion Betriebswirtschaftliche + juristische + steuerrechtliche Kenntnisse Praxiserfahrung und natürlich.. Fingerspitzengefühl 40

41 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.4 Zeitliche Planung und Kosten Beratungen: Fachberater: Nach Zeitaufwand 150 bis 250 / h Ggf. Förderung über die NBank (Nachfolgecoaching) Vermittlungen: Vertragslaufzeit: 9 15 Monate Einmalige Konstitutionsgebühr oder mtl. Gebühr Erfolgsprovision: 1 5 % vom Auftraggeber 41

42 4 Vorbereitung Betriebsübergabe / Verkaufsprozess 4.5 Erfolgsfaktoren für eine Nachfolgeregelung UNTERNEHMER: Rechtzeitige Planung Marktgerechte Kaufpreisforderung Fachberater für Unternehmensnachfolge NACHFOLGER: Branchenkenntnis Kundenkontakte Führungserfahrung Eigenkapital UNTERNEHMEN: Gute Marktposition Gute Ertragslage Solide Finanzierung 42

43 5 Fazit Die Regelung der Nachfolge ist ein dynamischer Prozess! Es gibt keine pauschal anwendbare Patentlösung zur Regelung der Unternehmensnachfolge, aber es gibt aber viele Aspekte, die eine erfolgreiche Nachfolgeregelung begünstigen! Erfolgreiche Gestaltung und Umsetzung der Unternehmensnachfolge erfordert kompetente und umfassende Beratung aus einer Hand: Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) 43

44 Unternehmensnachfolge?? 44

45 Ihr Partner für Nachfolgeregelungen Jochen Büter Dipl. Kfm. Steuerberater Bankkaufmann Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) M&A CONSULTANTS Büter & Kollegen GmbH Telefon Telefax Mobil Laarstraße Nordhorn 45

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