Dialysegrundlagen - Gefäßzugang zentralvenöse Katheter. Abb.: 1
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- Angelika Graf
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1 Abb.: 1
2 Geschichte und Bedeutung 1960 Scribner-Shunt 1961 Shaldon-Katheter 1966 Cimino-Brescia-Fistel 1982 Demers-Katheter
3 Geschichte und Bedeutung Empfehlung KDOQI: max. 10% aller Dialysepatienten über Katheter [1] Ergebnisse aus DOPPS (Katheter in HD): [2] Europa 9% Japan 3% USA 17%
4 Grundlagen Katheterarten zur HD Getunnelt und Ungetunnelt Einlumig (SL), Zweilumig (DL), Dreilumig Coaxial, DD, OO Gesplittet, Fischmaul,...
5 Grundlagen Katheterarten zur HD Ungetunnelt Abb.: 2
6 Grundlagen Katheterarten zur HD Getunnelt Abb.: 3
7 Grundlagen Katheterarten zur HD Tunnelung Vor- und Nachteile?
8 Grundlagen Katheterarten zur HD Tunnelung Vor- und Nachteile geringere Infektionsrate (6-10 vs. 2-3 pro 1000 Behandlungstage) damit längere Halbwertszeit größerer Eingriff teurer (Stückpreis)
9 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Vor- und Nachteile?
10 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Infektionsraten
11 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Infektionsraten DL mehr als doppelt so viele Infektionen wie SL (M. Elseviers, JP Waeleghem, E. Lindley: Management of vascular access)
12 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Infektionsraten DL mehr als doppelt so viele Infektionen wie SL (M. Elseviers, JP Waeleghem, E. Lindley: Management of vascular access)
13 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Herzinsuffizienz
14 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Herzinsuffizienz Komplikationen bei Kathetern [3]: SL: 6 mal dekompensierte Rechtsherzinsuffizienz (nur unter SN-Behandlung) beschrieben
15 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Innendurchmesser
16 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Innendurchmesser SL in de Regel größeres Lumen als DL weniger Dysfunktion? nur Erfahrungswerte, keine Zahlen
17 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Effizienz
18 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Effizienz Effektiver Blutfluss im Dialysator: bei SN- Behandlung häufig geringer In der Regel höhere Rezirkulation unter SN-Behandlung
19 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Spezialverfahren
20 Grundlagen Katheterarten zur HD Anzahl der Lumen Spezialverfahren In Single-Needle meist nicht möglich
21 Grundlagen Indikationen [4] ungetunnelt getunnelt Behandlungsbedarf voraussichtlich < 3 Wochen akuter Behandlungsbedarf mit hoher Wahrscheinlichkeit für auftretende Infektionen (Therapie auf Intensivstationen) Behandlungsbedarf voraussichtlich > 3Wochen Bridging bis Shuntreife zunehmende Herzinsuffizienz Unmöglichkeit der Shuntanlage palliative Behandlung
22 Grundlagen Anlageorte [5] V. jugularis interna V. femoralis (Infektionen ) V. subclavia (Infektionen, Stenosen )
23 Grundlagen Anlageorte Abb.: 4
24 Grundlagen Anlageorte Abb.: 5
25 Grundlagen Anlagetechniken Seldinger vs. Chirurgisch antegrad vs. retrograd
26 Grundlagen Anlagetechniken Antegrad 1. Tunnelung 2. Positionierung Katheterspitze Retrograd 1. Positionierung Katheterspitze 2. Tunnelung
27 Mögliche Komplikationen bei Anlage Blutung (auch mediastinal / perikardial) Pneumothorax / Hämatothorax Venöse Fehllage Arterielle Anlage Abknicken des Lumens Luftembolie Verletzung von Endothel und Endokard...
28 Mögliche Komplikationen in Rgelnutzung Abknicken des Lumens Luftembolie (OK bei An- und Abschluss) Bakteriämie / Sepsis Dislokalisation und KAST-Wanderung Materialschäden Thromben und Fibrinbeläge Blutungen Tunnelinfekt
29 Funktionsberwertung [6] Standardisiertes Vorgehen Maximaler alarmfreier Blutfluß für 5 Minuten bei: part oder pven. 250 Oberkörper 20 35, bequeme Lagerung
30 Funktionsberwertung [6] SL: Hubvolumen ml DL: Erhebung auch mit getauschten Lumen HDF: Dilution stoppen
31 Funktionsberwertung [6] Erheben und Dokumentieren: In erster Behandlung Zu Beginn der zweiten Behandlungswoche Einmal im Quartal
32 Funktionsberwertung [6]- Katheterdysfunktion Effektiver Blutfluss < 200 ml/min
33 Funktionsberwertung [6] - Katheterdysfunktion an 3 aufeinanderfolgenden Behandlungen: Ziel-Blutfluss gemäß Verordnung nicht erreicht Mehr als einmal pro Stunde Druckalarme ohne andere Ursache Abnahme Blutfluss um 50 ml/min
34 Funktionsberwertung [6]- Katheterdysfunktion Funktionsloses Lumen
35 Funktionserhalt Freispülen an Behandlungsende mit ml NaCl 0,9% Regelmäßiger Tausch der Lumen Materialermüdung vermeiden (Desinfektion, Ersatzmaterial, Klemmen,...)
36 Funktionserhalt Blockung Blocklösung langsam setzen Klemmen möglichst weit proximal Nach Blockung Klemmen nicht mehr öffnen Keine venöse Injektion, kein überblocken
37 Hygiene Infektionswege Extraluminal über Katheteraußenseite und Kast ins Blutgefäß (ca. 45% aller Bakterieämien) z.b. unsterile Verbände und Verbandswechsel
38 Hygiene Infektionswege Intraluminal über Katheterlumen (ca. 25% aller Bakterieämien) z.b. kontaminierte Infusionslösungen und unsteriles arbeiten bei An- und Abschluss
39 Hygiene Infektionswege Hämathogen Bakterieanhaftung am Katheter bei schon bestehender Bakterieämie
40 Hygiene Vermeidung extraluminaler Infektionen aseptische Bedingungen bei Verbandswechsel bevorzugen getunnelter Katheter konsequentes Entfernen von Blutresten am Ketheter (Blut=Nährboden) Mund-Nasen-Schutz (Nasen-Rachen-Raum als Reservoir für Staphylokokkus)
41 Hygiene Vermeidung intraluminaler Infektionen aseptische Bedingungen bei An- und Abschluss Mund-Nasen-Schutz (Staphylokokkus) Injektionslösungen zum Spülen von Kathetern keine Mehrfach-Entnahme- Behälter Vermeiden katheternaher oder unnötiger Konnektion und Disskonnektion
42 Hygiene Katherterverlängerungen Reduktion katheternaher Konnektionen Reduktion von Kontamination am Katherterkonus Reduktion von Keimwachstum am Katheterkonus
43 Hygiene Reduktion der Infektionsraten im Dialysezentrum: Einheitliches Vorgehen bei An- und Abschluß (evtl. mit vorbereiteten Sets) Regelmäßige Mitarbeiterschulungen (mind. jährlich)
44 Verbände Verbandsbausteine Primärverband (sterile Wundabdeckung) Sekundärverband (Schutz vor Kontamination und Druck) Tertiärverband ( Duschverband )
45 Verbände Primärverband Schutz der KAST vor Kontamination mit pathogenen Erregern erhalten oder herstellen einer physiologischen Wundumgebung
46 Verbände Primärverband Anforderungen Steril Kostengünstig Ermöglichen langer Wechselintervalle Atmungsaktiv
47 Verbände Sekundärverband (Katheterschenkel) Schutz vor Verschmutzung und Kontamination Reduktion von Druck (Dekubitus)
48 Verbände Sekundärverband Anforderungen keimarm kostengünstig lässt sich wechseln ohne den Primärverband zu beschädigen
49 Verbände Tertiärverband Bedarfsgerechter Schutz von Primär- und Sekundärverband zum Beispiel beim Duschen
50 Verbände Tertiärverband Anforderungen keimarm kostengünstig lässt sich wechseln ohne darunterliegende Verbände zu beschädigen
51 Verbände Wechselintervall Primärverband Abb.: 6
52 Verbände Wechselintervall Primärverband Manipulationen an der KAST führen zu erhöhter Keimzahl Wechsel nur bei Bedarf oder nach Vorgaben der zuständigen Hygienefachkraft
53 Verbände Wechselintervall Primärverband Krusten an der KAST bedeuten keine erhöhte Keimzahl Keine mechanische Entfernung von Krusten
54 Verbände Wechselintervall Primärverband Folienverbände ermöglichen durchgehende Beurteilung der KAST ohne Verbandswechsel
55 Verbände Wechselintervall Primärverband Die Annahme das RKI hätte ein bestimmtes Intervall für den Wechsel von Gazeverbänden vorgegeben ist falsch.
56 KAST-Beurteilung Klassifikation nach Twardowsky et al. Abb.: 7
57 KAST-Beurteilung Klassifikation nach Twardowsky et al. Übung anhand von Bildern Abb.: 7
58 Viel Spaß und auf Wiedersehen Abb.: 7
59 Pflichtlektüre Fachverband nephrologischer Berufsgruppen (Hrsg.):Gefäßzugänge Hämodialyse Empfehlungen der Arbeitsgruppe Pflege (GHEAP). 2012, 2.Auflage.
60 Empfohlene Lektüre (kleine Auswahl) (Mitgliedschaft erforderlich)
61 Abbildungen: Abb. 1 Fachverband nephrologischer Berufsgruppen (Hrsg.):Gefäßzugänge Hämodialyse Empfehlungen der Arbeitsgruppe Pflege (GHEAP). 2012, 2.Auflage. Abb Christine Gralapp in: Your Dialysis Catheter. California Pacific Medical Center, 2007 Abb. 4 Schünke Michael, Schulte Erik, Schumacher Udo: PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie, Hals und Innere Organe. Stuttgart Seite 13 Abb. 5 Schünke Michael, Schulte Erik, Schumacher Udo: PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie, Hals und Innere Organe. Stuttgart Seite 97
62 Abbildungen: Abb. 6 Kühne-Ponesch, S.: Einfluss verschiedener Verbandsmaterialien auf die Einstichstelle eines ZVK. Pflege 1999; 12: Abb. 7 Spindler, B.: Infetionsprävention durch Wundphasengerächter Verband und KAST-Klassifikation. Vortrag. Fnb.
63 Literatur: 1 National Kidney Foundation Kidney Disease Outcome Quality Initiative, Clinical practice guidelines and clinicle practice recommendations Updates Hemodialysis Adequacy, Peritoneal Dialysis Adequacy, Vascular Access (2006) 2 Psioni, R.; Young, E; Dystra, D.; et. al. : Vascular access in Europe and the United States Resultes from DOOPS. Kidney International, 61 (2002) 3 Albrecht, S.M.: Vorhofkatheter bei Dialysepatienten, Funktion und Komplikationen. Ulm, Hollenbeck, M.; Niehuus, A.; Wozniak, G.; Hennigs, S: Zentralvenöse Katheter als Zugang für die Akut- und Dauerdialyse. Der Chirurg, Springer, 2012
64 Literatur: 5 Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut: Empfehlung - Prävention Gefäßkatheterassoziierter Infektionen. Bundesgesundheitsblatt, November Fachverband nephrologischer Berufsgruppen (Hrsg.):Gefäßzugänge Hämodialyse Empfehlungen der Arbeitsgruppe Pflege (GHEAP). 2012, 2.Auflage.
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