Didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung der Nordkirche Neue Anfänge nach 1945?
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- Ella Salzmann
- vor 7 Jahren
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1 Didaktisches Begleitmaterial zur Ausstellung der Nordkirche Neue Anfänge nach 1945? 1 Vorüberlegungen Welche Wege beschritt die evangelische Kirche im Anschluss an die NS-Zeit als gesellschaftsprägende und Gesellschaft spiegelnde Kraft? Ihre Rolle im Zusammenhang mit der Frage nach Schuld und Verantwortung für politische und gesellschaftliche Kontinuitäten sowie ihrer anschließenden Mitwirkung bei der Demokratisierung, dem konstruktiven Umgang mit dem Feindbild Kommunismus und ihrem Einsatz für die Versöhnungspolitik mit Polen sind Gegenstand der Ausstellung. Einen Überblick erhalten Sie auch auf der Website zur Ausstellung Als Rückblick auf den historischen Prozess innerkirchlicher und gesellschaftspolitischer Entwicklungen im Nachkriegsdeutschland empfiehlt sich der Ausstellungsbesuch im Kontext der Unterrichtsthemen Nationalsozialismus und politische und gesellschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik nach Hierbei haben die Fragen nach religiöser und politischer Intoleranz und ihrer Überwindung eine zentrale Rolle. Der regionale Bezug verstärkt durch ein lokales Fenster am jeweiligen Austellungsort 1 fördert den Zugang auch für andere Religionsgemeinschaften. Auf einer zweiten Ebene lässt sich die Notwendigkeit der Beschäftigung mit dieser Geschichte befragen. Das im transgenerationalen Gedächtnis verankerte Thema der Kollektivschuld bis heute für manche ein Trauma, das die»anamnese von Schuld blockiert und damit die deutsche Erinnerungsgeschichte von Anfang an verformt hat«2 taucht in einzelnen Abwehrreaktionen gegenüber dem Unterrichtsthema Nationalsozialismus, im Alltagsantisemitismus oder in der Debatte um den verantwortlichen Umgang mit den Geflüchteten bzw. dem Umgang mit neuen oder fremden Minderheiten und Andersdenkenden auf. Daher ist die Ausstellung ein wichtiger Beitrag zur historisch-politischen Bildung, zur Entwicklung eines kritischen Geschichtsbewusstseins und des reflexiven Erinnerns 3. Sie füllt eine Lücke in der Auseinandersetzung um den Umgang mit historischer Schuld in der Kirche auf der Basis geschichtswissenschaftlicher Ergebnisse. Individuelle und institutionelle Verantwortung und Handlungsweisen werden gegenübergestellt. Erst durch die Anerkennung der Schuld konnte eine wegweisende Entwicklung zu einer offenen und pluralen Gesellschaft beschritten werden. 2 Methodische Überlegungen Die Ausstellung gliedert sich nach einer einleitenden Audiostation mit Bibelzitaten zum Thema»Schuld«in sechs Themenfelder, deren Reihenfolge sinnvoll aber nicht zwingend einzuhalten ist. 1 Da die Ausstellung an verschiedenen Orten gezeigt wird, kann diese Station nicht Bestandteil des Begleitmaterials sein. 2 Aleida Assmann, die Kollektivschuldthese ein deutsches Trauma? Germanisztika/111Balk%E1nyi/Horv%E1thPabis/12-Kollektiv...pdf (Zugriff, , Uhr) 3 Vgl. KMK, Erinnern für die Zukunft: Empfehlungen zur Erinnerungskultur als Gegenstand historisch-politischer Bildung in der Schule (Beschluss der KMK vom ), S
2 Da es sich um einen ca. zweistündigen Ausstellungsbesuch handelt, empfiehlt sich eine arbeitsteilige Gruppenarbeit mit anschließender Präsentation der Ergebnisse und einer Abschlussdiskussion, die auch in die Nachbereitungsphase fallen kann. Diese Handreichung enthält sowohl zu den Themenfeldern als auch zum thematischen Einstieg in die Ausstellung und zur Nachbereitung Arbeits- bzw. Diskussionsanregungen. Auf eine durchgängige Verwendung von Operatoren und dem Bezug auf die Anforderungsniveaus wurde bewusst verzichtet, da die Arbeitsaufträge in erster Linie zur Auseinandersetzung mit den Inhalten der Ausstellung anregen sollen. Für die Klassenstufen 9 und 10 wurde alternativ für jede Schülerin/jeden Schüler ein Arbeitsblatt (Seite 11) mit einer Basisfassung der Bearbeitungsaufträge entworfen. Das Kopieren der Arbeitsblätter zu unterrichtlichen Zwecken ist gestattet. 3 Vorbereitung des Ausstellungsbesuchs Da in der Ausstellung ein vielfältiges Wirken der nordelbischen Landeskirchen nach 1945 präsentiert wird, werden zum Verständnis des historischen Kontextes Grundkenntnisse in folgenden wesentlichen Themengebieten vorausgesetzt bzw. empfohlen: Die Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus und die kirchenpolitischen Richtungen:»Deutsche Christen«und»Bekennende Kirche«Kriegsende 1945 und Beginn der Besatzungspolitik Entnazifizierung der Alliierten Natodoppelbeschluss und Friedensbewegung Bearbeitung der Ausstellung Überblick Oberstufe: Einstieg: Partnerarbeit zu den ausgelegten Biografien. Arbeitsteilige Gruppenarbeiten: Kurzpräsentation zu sechs Themenfeldern anhand von Notizen oder Postern (im Klassenzimmer). Nachbereitung: Diskussion anhand der Leitfrage der Ausstellung und weiterer Impulse oder schriftlich siehe Arbeitsvorschläge am Ende. Klasse 9-10: Arbeitsblatt mit anschließender Auswertung (Seite 11). 02
3 4 Während des Ausstellungsbesuchs: Arbeitsanregungen Einstieg: Aufgabe: Kontinuitäten Zur Heranführung an das Thema werden in den ersten Minuten die ausgelegten Biographien und die Rolle der Kirche im Leben der Personen untersucht. Arbeitsanregung (Partnerarbeit): Wählen Sie zwei Personen aus und skizzieren Sie ihren beruflichen Werdegang vor 1945 und nach 1945 und die darin deutlich werdende Unterstützung der Kirche. Berichten Sie dem Partner. 03
4 1Heimatvertriebene, Flüchtlinge und»displaced Persons«Foto: picture alliance Aufgabe: Umgang mit Flucht und Vertreibung Informieren Sie sich über den Umgang der Kirche mit DPs, Heimatvertriebenen und Flüchtlingen. Welche humanitär wegweisenden und welche schuldhaften Verhaltensweisen lassen sich feststellen? Berichten Sie anhand Ihrer Notizen im Plenum. Unterscheiden Sie die oben genannten Personengruppen und den Umgang mit ihnen. Erklären Sie, wen die Kirche als Opfer betrachtete. Was hätte die Kirche tun sollen? Welche Erklärungen gibt es für ihr Handeln? Unterscheiden Sie Phasen der Verdrängung von Verantwortlichkeit für den Zweiten Weltkrieg und Phasen der Übernahme von Verantwortung durch die Kirche. Erklären Sie die gesellschaftliche Funktion die evangelische Kirche mit ihren Pastoren in dieser Zeit hatte. 04
5 2 Antisemitismus und neue Begegnungen Foto: dpa/picture alliance Aufgabe: Wandlung kirchlicher Positionen im Widerspruch zum Zeitgeist Untersuchen Sie die verschiedenen Herangehensweisen evangelischer Christen an den Zivilisationsbruch (die NS-Verbrechen) und bewerten Sie die Rolle der evangelischen Kirche in diesem Zusammenhang. Präsentieren Sie die Ergebnisse anhand Ihrer Notizen im Plenum. Erläutern Sie wie sich Vertreter der evangelischen Kirche angesichts der Verbrechen am Judentum den jüdischen Gemeinden gegenüber verhielten. Erläutern Sie die Begriffe»Antisemitismus«und»Antijudaismus«und nennen Sie zwei beispielhafte Aussagen. Wie ging die Kirche mit den Christen jüdischer Herkunft um? Skizzieren Sie den beruflichen Werdegang von Walter Auerbach und das Verhalten der Kirche ihm gegenüber. Die Hakenkreuzschmiererien und Schändungen von jüdischen Friedhöfen Wiederkehr des Antisemitismus oder jugendliche Revolte? 05
6 3 NS-Täter und Kriegsverbrecher im Schutz der Kirche Foto: SZ Photo Aufgabe: Verdrängte Wahrheit und Barmherzigkeit für die NS-Täter? Erarbeiten Sie die Gründe für den Umgang mit NS-Tätern und den Opfern in der evangelischen Kirche. Stellen Sie diese im Plenum anhand Ihrer Notizen vor. Erläutern Sie das Bild von den Tätern, das die Haltung der evangelischen Kirche prägte. Die national-protestantische Kirche und fehlendes Schuldbewusstsein ein Merkmal der Zeit? Skizzieren Sie den beruflichen Werdegang von Werner Heyde oder Joachim Beyer und die darin deutlich werdende Unterstützung der Kirche. Erklären Sie das Verhalten von Pastor Meyer in Ladelund im Unterschied zu seinem Umfeld. 06
7 4 Streit um Schuld und Mitverantwortung Foto: SZ Photo Aufgabe: Die Stuttgarter Schulderklärung wer ist schuld an den NS-Verbrechen und dem Weltkrieg? Untersuchen Sie die Haltung der evangelischen Kirchen gegenüber den NS-Verbrechen nach 1945 und nach Präsentieren Sie die Ergebnisse im Plenum anhand Ihrer Notizen. Geben Sie die Stuttgarter Schulderklärung mit eigenen Worten wieder. Welche Reaktionen löste sie aus? Warum? Erläutern Sie die Verwendung eines»sündenbocks«auf Seiten der Kirche. Stellen Sie Vermutungen an, warum viele evangelischen Christen zunächst den entlastenden Argumenten mehr folgten als der Schulderklärung. 07
8 5 Haltung zu Krieg und Wiederaufrüstung Foto: bpk /Jochen Moll Aufgabe: Perspektiven auf Krieg und Frieden aus kirchlicher Sicht Friedensinitiativen Informieren Sie sich über die innerkirchlichen Auseinandersetzungen um die Friedensinitiativen, zum Gedenken an die Toten nach 1945 und die Errichtung von Denkmälern. Stellen Sie diese im Plenum anhand Ihrer Notizen vor und beziehen Sie eine eigene Stellung zur Ehrung der Toten aus dem Zweiten Weltkrieg in Kirchen. Stellen Sie dar, welche Initiativen es zur Bekämpfung der Wiederaufrüstung in der BRD gab? Erläutern Sie das Ansehen der Friedensinitiativen in der Kirche und in der Gesellschaft. Stellen Sie den Flensburger Denkmalstreit dar. 08
9 6 Anti kommunismus und Diffamierungen Foto: ullstein bild / Sven Simon Aufgabe: Polarisierungen von rechts und links in der Kirche Demokratisierung der Kirche? Beschreiben Sie die sogenannten rechten und linken Positionen in der Kirche in den 1960er und 70er Jahren. Stellen Sie diese im Plenum anhand Ihrer Notizen vor. Stellen Sie die Rolle Wolfgang Baaders bei der Denunziation von Pastoren und die darin deutlich werdende Polarisierung innerhalb der Kirche dar. Vergleichen Sie die Aussagen des Wahlplakates des CDU-Pressedienstes zur Wiederbewaffnung und des Plakates zum Kirchentag 1969»(B)Rot für die Welt!«. Erläutern Sie die Reaktion der Kirchenleitungen auf das politische Engagement von Pastoren in den 1970er und 1980er Jahren. 09
10 5 Nachbereitung Themen / Fragestellungen für die Abschlussdiskussion: Neue Anfänge nach 1945? Wenn wir zurückblicken, wie würden Sie diese Frage beantworten? Ideen für Diskussionsfragen: Müssen wir heute als Deutsche/als Christen Schuld oder Scham empfinden für die Geschichte bzw. empfinden wir sie? Bewerten Sie die Auseinandersetzungen in der Kirche als Motor für die Demokratisierung der Gesellschaft in der Bundesrepublik. Leugnung und Verdrängung ein Problem bis heute? Das Aufdecken der Geschichte, wovor kann/muss das schützen? Ist die Identität der Kirche durch ihre Geschichte beschädigt bzw. bedroht oder verändert das Bekenntnis zur eigenen Schuld etwas? Aus der Schuld in die Freiheit ist die Geschichte ein Vermächtnis, eine Mahnung oder eine Last? Und für wen?... Ideen zur (längeren) schriftlichen Nachbereitung: Verfassen Sie einen Brief an die Kuratorinnen der Ausstellung, indem Sie das Verhalten der evangelischen Kirche entweder in der unmittelbaren Nachkriegszeit, in den 1960er und 1970er Jahren oder in den 1980er Jahren kommentieren. Diskutieren Sie die Bedeutung der Ausstellung für die Erinnerungskultur in Gegenwart und Zukunft. Verfassen Sie einen Kommentar zum Thema der Ausstellung Neue Anfänge nach 1945? indem Sie die Rolle der Kirche in der Nachkriegszeit anhand von zwei bis drei ausgewählten Schwerpunkten erörtern und beurteilen (Sach- und Werturteil). 010
11 Arbeitsblatt Beantworte mindestens zwei Fragestellungen aus zwei/drei Themenfeldern. A Flucht, Vertreibung und DPs Grenze die Personengruppen Flüchtlinge, Heimatvertriebene und DPs und den Umgang mit ihnen von einander ab. Unterscheide Phasen der Verdrängung von Verantwortlichkeit für den Zweiten Weltkrieg und Phasen der Übernahme von Verantwortung durch die Kirche. Erkläre, wie die Ostdenkschrift das Verhältnis zu den östlichen Nachbarn veränderte. B Christen jüdischer Herkunft Beschreibe das Verhalten der evangelischen Kirche gegenüber den Tätern der NS-Zeit und vergleiche es mit der allgemeinen Einstellung in der Gesellschaft. Skizziere den beruflichen Werdegang von Walter Auerbach und und das Verhalten der Kirche ihm gegenüber. C Schuld und Mittäterschaft Skizziere den beruflichen Werdegang von Werner Heyde und die darin deutlich werdende Unterstützung der Kirche. Gib die Stuttgarter Schulderklärung mit eigenen Worten wieder. Erkläre, welche Reaktionen sie auslöste. Skizziere den beruflichen Werdegang von Joachim Beyer und die darin deutlich werdende Unterstützung der Kirche. Vergleiche Pastor Meyers Haltung in Ladelund mit der der Kirche. D Friedenspolitik und Aufrüstung Vergleiche die Aussagen des Wahlplakates des CDU-Pressedienstes zur Wiederbewaffnung und des Plakates zum Kirchentag 1969»(B)Rot für die Welt!«. Beschreibe den innerkirchlichen Konflikt im Umgang mit den Themen Wiederbewaffung und Wiederaufrüstung in den 1960er und 1980er Jahren. Beschreibe wie Wolfgang Baader mit anderen Meinungen innerhalb der Kirche umging und nimm Stellung. Stelle den Flensburger Denkmalstreit dar und beziehe Stellung. Zusammenfassung: Wie lautet Dein Fazit? Neue Anfänge nach 1945? Nimm begründet Stellung. 11
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