Berufswahlkonzept. Berufswahlkonzept. der Schule Rüeggisberg. Das Oberstufenteam Herbst 2011

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1 1 Berufswahlkonzept der Schule Rüeggisberg Das Oberstufenteam Herbst 2011

2 2 Leitidee: (Aus dem Leitbild, wird ergänzt sobald dieses fertig gestellt ist) z.b: Wir streben eine hohe Qualität bezüglich Anschlussfähigkeit der Schülerinnen und Schüler an die Berufswelt oder weiterführenden Schulen an. Zielsetzung des Berufswahlkonzeptes: Das vorliegende Berufswahlvorbereitungskonzept dient der verbindlichen Umsetzung an unserer Schule und der transparenten Information unserer Schülerschaft, der Eltern, der Behörden, der involvierten Institutionen und weiterer interessierter Personen. Das Handeln nach diesem Konzept sichert eine gute Berufsvorbereitung an der Schule in Rüeggisberg und ermöglicht den Schulabgängerinnen und Abgängern gut vorbereitet in eine Lehre, eine weiterführende Schule oder in ein Zwischenjahr wechseln zu können. Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler haben nach der Berufswahlkunde die nötigen Informationen und Kompetenzen um Entscheidungen über ihre Ausbildung nach dem 9. Schuljahr zu treffen. Die Schülerinnen und Schüler setzten sich mit der Berufs- und Arbeitswelt auseinander und kennen die fachlichen Anforderungen und die Schlüsselkompetenzen, die von der Arbeitswelt oder weiterführenden Schulen von ihnen verlangt werden. Die Schülerinnen und Schüler sind fähig, korrekte Bewerbungsunterlagen zu erstellen und sind auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet. *Die zehn Schlüsselkompetenzen nach erz.be.ch/fit EINSATZFREUDE LERNBEREITSCHAFT SELBSTSTÄNDIGKEIT VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN PÜNKTLICHKEIT ZUVERLÄSSIGKEIT AUSDAUER ORDNUNGSSINN TEAMFÄHIGKEIT HÖFLICHKEIT UND UMGANGSFORMEN

3 3 Grundsätze zur Berufswahl: Die Berufswahlvorbereitung (BWV) erfolgt durch die Klassenteams in Zusammenarbeit mit den Eltern und der Berufsberatung (BIZ). Die Klassenteams unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim Suchen einer geeigneten Lehrstelle, einer weiterführenden Schule oder einer Zwischenlösung. Die eigentliche Berufsberatung liegt bei der professionellen Berufsberatungsstelle in Bern (BIZ). Die Berufswahlvorbereitung beginnt im 7. Schuljahr und sie endet mit dem Austritt aus der Schulpflicht. Wir unterstützen jede Schülerin / jeden Schüler, einen Ausbildungsplatz oder eine für ihn/sie geeignete Zwischenlösung zu finden, wobei die Verantwortung für eine optimale Lösung im Schullaufbahnentscheid und der Lehrstellenwahl bei den Eltern liegt. Die Lernenden erarbeiten ein Bewerbungsdossier. Es werden regelmässig Standortbestimmungen durchgeführt. Schnupperlehren finden wenn möglich während der Schulferien statt. Für die Bewilligung von Schnupperlehren während der Schulzeit ist die Schulleitung zuständig ( das entsprechende Gesuch finden Sie auf der Homepage unserer Schule). Standortbestimmungen: Diese geben den Lehrkräften Aufschluss über den Standpunkt der Schülerinnen und Schüler bezüglich ihres/seines Berufsfindungsprozesses. Sie geben den Schülerinnen und Schüler eine Rückmeldung, wo sie sich bezüglich ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten im Vergleich mit andern Jugendlichen befinden. laufende Gespräche zwischen Schülerinnen und Schüler und Lehrkraft regelmässige Selbstbeurteilungen (jeweils zu Semesterende) das obligatorische Elterngespräch (mind. 1 x pro Jahr) die verbindlichen Standortbestimmungen des kantonalen Projektes Take off. Diese werden von den Klassenlehrpersonen gegen Ende des ersten Semesters der 7. Klasse und zu Beginn der 9. Klasse durchgeführt. Teilnahme an den Stellwerktests der 8. und 9. Klasse in den Fächern Deutsch und Mathematik. Lösen von Orientierungsaufgaben zum entsprechenden Beruf (Fit für die Lehre)

4 4 Rollenklärung: Zuständigkeitsbereich der Eltern und ihrer Jugendlichen Die Eltern und Jugendlichen informieren sich, wählen und entscheiden. Die Eltern unterstützen die Berufswahl ihrer Kinder, indem sie: an Elternabenden und Elterngesprächen teilnehmen. Interesse für die schulische Entwicklung ihrer Kinder zeigen und mit der Schule kooperieren. an BIZ-Besuchen und insbesondere auch an Einzelberatungen teilnehmen. ihre Jugendlichen während Schnupperlehren und bei der Lehrstellensuche unterstützen. Zuständigkeitsbereich der Jugendlichen Schülerinnen und Schüler entwickeln ihre Persönlichkeit und das Bewusstsein für Neigungen und Eignungen, Bedürfnisse und Interessen im Hinblick auf die Berufswahl. Sie absolvieren Schnupperlehren (auch in der unterrichtsfreien Zeit) und informieren sich über freie Ausbildungsplätze. Sie dokumentieren ihren Weg zur Berufsfindung Sie erarbeiten ein Bewerbungsdossier. Zuständigkeitsbereich der Lehrpersonen Sie sind gemäss Lehrplan verantwortlich für die Koordination aller an diesem Prozess beteiligten Personen. Die Klassenlehrperson koordiniert den Berufswahlunterricht. Dieser wird schwerpunktmässig in den Fächern Deutsch und Lebenskunde (NMM) integriert. Sie informieren rechtzeitig über Termine und Anmeldebedingungen für weiterführende Schulen oder Brückenangebote. Sie führen regelmässig Standortbestimmungen durch. Sie stellen sich zur Verfügung, Bewerbungen zu korrigieren, Referenzen abzugeben und zusätzliches Unterrichtsmaterial (Prüfungsvorbereitungen) bereitzustellen. Sie leiten die Schülerinnen und Schüler zur Führung des Berufswahldossiers an. Die Lehrkräfte begleiten und beraten die Schülerinnen und Schüler in ihrer Berufswahl, und unterstützten die Schülerinnen und Schüler sofern sich schwerwiegendere Probleme in der Berufswahl abzeichnen. Die Lehrkräfte bildet sich im ihrem Bereich zur Berufswahl weiter und pflegen den Kontakt mit Lehrbetrieben der Umgebung, weiterführenden Schulen und ehemaligen Schülerinnen und Schülern. Zuständigkeitsbereich des Berufsinformationszentrums Bern (BIZ) Einführungsveranstaltung für die Eltern an unserer Schule Einführungsveranstaltung für die Jugendlichen mit einem Klassenbesuch im BIZ. Infothek zur Beschaffung von Berufsinformationen (Schülerinnen und Schüler können diese selbständig aufsuchen.) Kurzberatung im Rahmen eines Besuchs der Infothek Persönliche Beratung bei vorgängiger Anmeldung ab der 8. KIasse Dezentrales Angebot des BIZ an unserer Schule in Form eines Kurzgespräches (3-4 mal pro Jahr für 8. Und 9. Klasse) Zuständigkeitsbereich der Schulleitung Die SL leitet Informationen von Lehrbetrieben und weiterführenden Schulen an die Lehrpersonen weiter und stellt die Organisation der Kurzgespräche mit dem BIZ sicher. Die SL berät die Lehrpersonen bei schwierigen Situationen. Sie evaluiert das BWV-Konzept regelmässig und passt es den aktuellen Entwicklungen an.

5 Berufswahlkonzept 5 Zeitlicher Ablauf der Berufswahlvorbereitung Unterrichtsmittel Die Stufensitzung legt fest, welches Lehrmittel zur BWV verwendet wird. Sie teilt auch die Inhalte auf die verschiedenen Lehrkräfte auf und macht eine Zweijahresplanung. (Siehe Anhang 1) Das Lehrmittel über den Zeitraum von zwei Jahren wird in der 7. und 8. Klasse im Fach Deutsch erarbeitet. Die Neuntklässler arbeiten während dieser Zeit an einen SSA (Selbständige Schülerarbeit). Berufswahldossier Das Berufswahldossier wird in der 7. und 8. Klasse erstellt. In der neunten Klasse wird dieses ergänzt und überarbeitet.

6 6 Inhalte 5./6. Klasse Ziele Erste unverbindliche Kontakte mit der Berufswelt und Berufsfeldern Vorbereitung auf die Berufswahlphase Erstes Auseinandersetzten mit den eigenen Fähigkeiten und möglichen Berufswegen Anlässe Inhalte Bemerkungen Nationaler Zukunftstag NMM Mädchen und Knaben erhalten von der Schule einen Auftrag und halten ihre Erfahrungen schriftlich festhalten. Erste Kontakte zu Berufsfeldern im NMM in Themen wie: Arbeiten in der Schweiz Produzieren und Konsumieren Transport und Handel Obligatorisch für alle Angebote aufzeigen Vorbereitung auf die Berufswahlphase Klasse alljährlich wiederkehrende Inhalte Ziele Die Schülerinnen und Schüler setzten sich intensiv mit ihren Fähigkeiten und Neigungen, Stärken und Schwächen auseinander. Sie lernen die verschiedenen Berufsfelder kennen und setzen sich mit den Anforderungsprofilen einzelner Berufe auseinander. Sie kennen die Grundanforderungen und Arbeitstätigkeiten für einige für sie passenden Berufe und wissen über deren Ausbildungslehrgang und Weiterbildungsmöglichkeiten der Berufe Bescheid. Sie können ein vollständiges Bewerbungsdossier erstellen. Sie wissen, wie sie Telefon- und Vorstellungsgespräche vorbereiten können und wie sie sich dabei optimal verhalten. Anlässe Inhalte Bemerkungen August Elternabend mit Informationen Einladung der Berufsberaterin Kennen lernen der Berufsberatung Besuch BIZ Kennenlernen des Berufsinformationszentrums in Bern. Einführung für 7. Klasse 8. und 9. Klassen erhalten Aufträge in der Infothek Kurzgespräche in der Schule 3-5 Anlässe: schwerpunktmässig finden die Gespräche mit den Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen statt. Die Berufsberaterin / der Berufsberater kommt in der Schule vorbei

7 7 Berufserkundungstage drei Tage schnuppern in einem Betrieb Die Schülerinnen und Schüler erhalten detaillierte Aufträge (siehe Anhang 3) und schreiben während dieser Zeit ein Schnuppertagebuch. Im Anschluss erstellen jede Schülerinnen / jeder Schüler eine Präsentation diese wird öffentlich präsentiert. Jede Schülerin und jeder Schüler organisieren sich selbständig eine Schnupperlehrstelle. Die Lehrperson gibt Unterstützung bei Schwierigkeiten Stellwerktests 8. und 9.Klasse Deutsch und Math Selbstbeurteilung am Ende jedes Semesters mind. 1x pro Jahr Elterngespräch Standortbestimmung Schlüsselkompetenzen Die Schlüsselkompetenzen gehören zu den übergeordneten Lernzielen der BWV und werden fächerübergreifend über das ganze Jahr thematisiert Klasse weitere Inhalte Eine Umsetzung findet sich im Anhang zwei Anlässe Inhalte Bemerkungen BAM Besuch der Messe mit Auftrag mindestens einmal in drei Jahren Ehemaligen Treff Einladen ehemaliger Schülerinnen und Schüler die von ihren Erfahrungen in der Lehre berichten. Dieses Konzept wurde erstellt von: Mike Sinzig MS Lehrkraft Hans Ruchti MS Lehrkraft Albert Bürgin OS Lehrkraft Margi Fankhauser OS Lehrkraft Anna Messerli OS Lehrkraft und KGF Daniel Gaschen OS Lehrkraft und Schulleitung Das Konzept wurde von der Lehrerkonferenz am 06. Dezember 2011 genehmigt!

8 8 Anhang 1 Lehrmittel BWV und Zweijahresplanung Fach: Deutsch / Berufswahlvorbereitung Schuljahr: (2-Jahresplan) Klassen: Oberschule Klasse Als Lehrmittel bekommen alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse das Arbeitsbuch: Wegweiser zur Berufswahl (Als Übergang zu einem Zweijahresrhythmus erhalten nächstes Jahr 2012 alle Oberstufenschülerinnen und Schüler das Arbeitsbuch.) Die Autoren haben das Lehrmittel so konzipiert, dass den Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit geboten wird, ihre Berufswahl unabhängig und eigenständig anzupacken. Dazu erhalten sie im 2. Semester 1 Wochenlektion im Fach Deutsch. Arbeitsfelder verteilt auf die 2 Oberstufenjahre: Kapitel 1: Deine Berufswahl deine Entscheidung Kapitel 2: Deine Selbsteinschätzung der Weg zu dir Kapitel 3: Die Berufswelt deine Auswahl Kapitel 5: Deine Bewerbung und weitere Informationen Erstellen eines Bewerbungsdossiers Kapitel 4: Die praktische Berufserkundung 7. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 8. Klasse Kl. Die Schülerinnen und Schüler sind in ihrer Berufswahlvorbereitung unterschiedlich weit. Deshalb wird innerhalb der Klasse differenziert nach Klassenstufe und nach individuellen Bedürfnissen gearbeitet. Es ist wichtig, dass jedes Jahr an diesem Thema gearbeitet wird, da die Berufswahl ein kontinuierlicher Prozess ist. Das Lehrmittel lässt sich auch spiralförmig anwenden: stimmt z.b. meine Selbsteinschätzung ein Jahr später noch? Was hat sich verändert? Die 9. Klasse arbeitet individuell an ihrer SSA. Bei Bedarf wird das Bewerbungsdossier angepasst, ergänzt und à jour gehalten.

9 9 Kapitelübersicht: Kapitel 1: Deine Berufswahl deine Entscheidung (7. Kl.) Und so sehen wir das Wo stehst du? Deine erste Berufswahl Deine Berufswahl deine Entscheidung Deine Traumberufe Deine Erwartungen an den Beruf Sinn und Zweck von Arbeit und Beruf Krisensichere Berufe gibt es nicht Gibt es für dich nur eine Lösung? Geplante Berufswahl oder zufällige Berufswahl Deine Berufswahlbegleiter Erste Bedenkpause Deine Zusammenfassung Kapitel 2: Deine Selbsteinschätzung der Weg zu dir (7. Klasse) Deine Selbsteinschätzung der Weg zu dir Deine Selbsteinschätzung wie gehst du vor? 9 Berufswahl-Faktoren: Aufenthaltsort Materialien Beziehung Kontakt Arbeitsweise Gesundheit Schule Bewegung Tätigkeit Dein Persönlichkeits-Pass Persönlichkeits-Pass aus der Sicht der Berufswahlbegleiter Zweite Bedenkpause Kapitel 3: Die Berufswelt deine Auswahl (8. Klasse) Die Berufswelt deine Auswahl Deine Berufsfelder 22 Berufsfelder: Natur Nahrung Gastronomie Textilien Schönheit Gestaltung Druck Bau Gebäudetechnik Holz Innenausbau Fahrzeuge Elektrotechnik Metall, Maschinen Chemie, Physik Planung, Konstruktion Verkauf Wirtschaft Verwaltung Verkehr, Logistik Informatik Kultur Gesundheit Bildung, Soziales Deine Hitparade der Berufe Berufsinformationen über deine Wunschberufe Deine Wunschberufe überprüfen Dein Favoriten-Check für Beruf Nr. 1 Dein Favoriten-Check für Beruf Nr. 2 Vom Persönlichkeits-Pass zum Berufs-Pass Berufs-Pass: Wie gehst du vor? Berufs-Pass Nr. 1 Berufs-Pass Nr. 2 Berufs-Pass aus Sicht deiner Berufswahlbegleiter Persönlichkeits-Pass und Berufs-Pässe im Vergleich Dritte Bedenkpause

10 10 Kapitel 5: Deine Bewerbung und weitere Informationen (8. Klasse) Von der Schülerin zu Lernenden Deine Bewerbung Dein Bewerbungsschreiben Beispiel eines Bewerbungsschreibens Dein Lebenslauf Beispiel eines Lebenslaufs Überblick über deine Bewerbung Dein Vorstellungsgespräch Ergänzende Medien zum Wegweiser zur Berufswahl Weitere Bücher zur Berufs- und Lebensgestaltung Kapitel 4: Die praktische Berufserkundung ( Klasse) Die praktische Berufserkundung Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen Deine Schnupperlehre Dein Schnupperlehrtagebuch Schnupperlehr-Beurteilung für Berufsbildungsverantwortliche Auswertung der Schnupperlehre Vierte Bedenkpause

11 11 Anhang 2 Die zehn Schlüsselkompetenzen Umsetzung der Schlüsselkompetenzen im täglichen Unterricht der Schule Rüeggisberg Einsatzfreude Schülerinnen und Schüler an vielfältigen Projekten selbständig aber geleitet arbeiten lassen. Eigeninitiative und Kreativität fördern und loben. Auch eigenwillige Lösungswege der Schülerinnen und Schüler durch die Lehrkräfte akzeptieren. Beispiele: Selbständige Schülerarbeit (SSA) Vortrag Werkstücke Vortanzen Musizieren / Vorsingen Vorturnen / Sporttag / Teamsport Arbeiten des Bildnerischen Gestaltens Heftgestaltung Kochen evtl. selber Homepage gestalten Lerneffekt von Einsatzfreude erfahren: Verbesserung der Noten in allen Fächern, vor allem Sprache und Math. Lernbereitschaft Lernziele für die Zukunft avisieren und besprechen. Stolpersteine und Demotivation ansprechen und ernst nehmen. Ohne Lernbereitschaft keine neuen Schritte. Konsequenzen davon aufzeigen. Beispiele: Regelmässige Standortbestimmungen zu den Leistungen Regelmässige Standortbestimmungen zur Berufswahl Elterngespräche Selbständigkeit Eigenverantwortung fördern und Rückmeldung geben. Keine Überbehütung. Abstürze zulassen und auffangen. Der Lehrer ist immer öfter der Begleiter und nicht nur der Leiter. Selbständigkeit im Lernen: z.b. eigenständige Auftragsbearbeitung Selbständigkeit im Handeln: z.b. selber Koffer packen im Skilager Selbständigkeit in der Gruppe: z.b. Gruppenführung übernehmen

12 12 Verantwortungsbewusstsein Gegenüber sich selber: Eigenständig und zuverlässig die gestellten Aufgaben und Aufträge der Schule lösen. Auf die eigene Gesundheit achten (Körperpflege, Ernährung, Bewegung, Sexualität, Umgang mit Alkohol, Nikotin, Drogen). Umgang mit Geld Gegenüber anderen: Verantwortungsbewusstsein gegenüber Partner / Freund / Freundin Verantwortungsbewusstsein gegenüber Peergroup (= selbstgewählte Gruppe) Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Klasse (= nicht selbstgewählte Gruppe) Verantwortungsbewusstsein gegenüber Vorgesetzten (Lehrkräfte) Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Familie Verantwortungsbewusstsein gegenüber Tier- und Umwelt Auf allen Ebenen Sozial- und Selbstkompetenzen fördern. Zum Beispiel Soft Skills: Beziehungskompetenz, Gruppenkompetenz, Entwicklungskompetenz, Emotionale Kompetenz, Wirkungskompetenz, Kommunikative Kompetenz Die Schule berücksichtigt die Gesundheit von Schülerinnen und Schüler (Wohlbefinden, Stress, Partizipation, Heterogenität). Die Schule bietet verschiedene Module zur Gesundheitsförderung an wie Psychosoziale Gesundheit, Bewegung und Entspannung, Ernährung, Gewaltprävention, Suchtprävention, Sexuelle Gesundheit. Verantwortungsvolles Handeln in allen Bereichen ansprechen. Verantwortung übernehmen lernen (z.b. grosse Schülerinnen und Schüler gegenüber kleinen). Pünktlichkeit Die Lehrkräfte fordern Pünktlichkeit auf allen Ebenen ein und leben diese auch vor. Den Schülerinnen und Schülern wird vor Augen geführt, welche Folgen Unpünktlichkeit an weiterführenden Schulen und am Arbeitsplatz haben kann. Missachtungen werden notiert und den Eltern regelmässig mitgeteilt. Beispiele: Pünktliches Erscheinen Pünktliche Abgabetermine

13 13 Zuverlässigkeit Die Schule erwartet von allen Zuverlässigkeit in ihrem Handeln. Missachtungen werden notiert und den Eltern regelmässig mitgeteilt. Beispiele: Erteilte Aufträge werden zuverlässig gelöst. Im Sport werden Geräte zuverlässig aufgestellt. Im Musikunterricht wird ein zuverlässiger Umgang mit den Instrumenten erwartet. Mündliche Mitteilungen werden zuverlässig übermittelt. Ausdauer Die Schule erwartet von allen Schülerinnen und Schüler eine altersentsprechende Ausdauer in der Aufgabenbearbeitung. Die Schülerinnen und Schüler sollen fähig sein, mit einer gewissen Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen Hürden zu überwinden und nicht bei der ersten aufzugeben. Die Frustrationstoleranz wird regelmässig reflektiert. Beispiele: Schülerinnen und Schüler sollen fähig sein, Prüfungsarbeiten, die sich über einen gewissen Zeitraum hinziehen, lösen zu können. Schülerinnen und Schüler sollen fähig sein, Arbeiten zu Ende zu führen, auch wenn Stolpersteine auftreten. Lernen lernen Ordnungssinn Die Schule und der Schulhausabwart freuen sich über eine ansprechende Ordnung in Schulhaus, Klassenzimmer, Turnhalle, Musikraum, Werkraum und anderen Zimmern. Eine gute Pultordnung erleichtert den Schülerinnen und Schülern die Arbeit. Wir tragen Sorge zum Material. Die Lehrkräfte legen Wert auf aufgeräumte Zimmer und unterstützen die Schülerinnen und Schüler darin. Ämtliplan und tägliche Kontrolle Eigeninitiative in der Klassenzimmergestaltung fördern. Sorge tragen zum Material, erst recht, wenn man sich etwas ausleiht.

14 14 Teamfähigkeit Die Schule fördert soziales Lernen. Schülerinnen und Schüler arbeiten regelmässig in Lernteams und reflektieren diese Zusammenarbeit. Beispiele: Gruppenaufträge lösen Gruppendynamik kennen lernen und reflektieren (Orientierung, Gärung, Klärung, Produktivität) Konflikte lösen lernen Toleranz und Vertrauen aufbauen Sich durchsetzen lernen Meine Rolle in der Gruppe. (Beteilige ich mich an Gruppenarbeiten so, dass wir ein gutes Ergebnis schaffen?) Teamspiele im Sport (z.b. Fussball) Teamspiele im Klassenzimmer (z.b. New Games) Die sieben Etappen zum sozialen Lernen: 1. Sich selbst wahrnehmen und angemessen darstellen. 2. Andere beachten und anerkennen, anderen aktiv zuhören. 3. Rückmeldungen geben und empfangen, Regeln vereinbaren. 4. Konflikte bearbeiten. 5. Gruppen bilden. 6. In Gruppen arbeiten. 7. Die Zusammenarbeit beurteilen. Höflichkeit und Umgangsformen Wir begegnen unseren Mitschülerinnen, Mitschülern, Lehrkräften und den Schulhausabwarten mit Respekt und Höflichkeit. Missachtungen werden notiert und den Eltern regelmässig mitgeteilt. Beispiele: Klassen- und Schulhausregeln aufstellen, was toleriert wird und was nicht. Mit dem guten Beispiel vorangehen: Höflichkeit und Respekt vorleben. Höflichkeit und Respekt einfordern, wenn Schülerinnen und Schüler dies nicht geben. Elterngespräche, falls nötig.

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