Daniela Kobelt Neuhaus

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2 Familienzentrum zu sein bedeutet nicht nur, Familien willkommen zu heißen, sondern sie länger zu begleiten und sie nachhaltig als Zentrum für kindliche Bildung und Erziehung aufzubauen Daniela Kobelt Neuhaus

3 Hintergrund und Zielsetzung für die Positionierung zum Thema Familienzentren: Positionspapier des Bundesverbandes der Familienzentren e.v. (BVdFZ) Familienzentren - die positive Entwicklung und Verbreitung von Zentren für Familien in ganz Deutschland - angesichts der immer vielfältigeren Begriffsverwendung für Zentren, die sich dezidiert für Familien in einem bestimmten Sozialraum engagieren, eine Richtung und Position im Sinne der Wirkungsorientierung anbieten

4 1. Was sind Familienzentren? Familienzentren sind Begegnungs-, Bildungs-, Unterstützungs- und Erfahrungsorte, die an nachbarschaftliche Lebenszusammenhänge anknüpfen, elterliche Erziehungskompetenz stärken, Selbsthilfepotentiale von Eltern und anderen an der Erziehung der Kinder beteiligten Personen aktivieren, soziale Netzwerke unterstützen und so nachhaltig die kindliche Entwicklung und das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen fördern. Der Oberbegriff Familienzentrum versteht sich als ein Minimalkonsens ( Eltern-Kind-Zentren, Kinder- und Familienzentren (KiFaZ), Familienkitas, Kita plus ) Die Einrichtungen unterscheiden sich bezüglich ihrer Zielgruppen, Zielsetzungen und Angebote. Sie sind in Kindertageseinrichtungen oder Familienbildungsstätten eingebunden, haben ein generationenübergreifendes Konzept oder gehen auf Mütterzentren zurück.

5 Aus diesem Grund hat sich der Bundesverband der Familienzentren für die wirkungsorientierte Beschreibung von Familienzentren entschieden! Maßgeblich ist, dass die Zentren einen passgenauen Mehrwert für Familien (1) schaffen und diese mit in die Planung, Umsetzung und Gestaltung der Angebote einbinden Familienzentren im oben genannten Sinne verstehen sich als Koordinationszentren für alle Fragen und Lösungen von und für Familien (1) Unter Familie wird das auf Dauer angelegte generationenübergreifende Zusammenleben von Menschen verstanden, die füreinander Verantwortung übernehmen

6 2. Ziele von Familienzentren Verständnis der Familien, dass es sich um Ihr Haus handelt Sicherung individueller Chancen aller Kinder und ihrer Angehörigen bezogen auf Bildung, Ökonomie, Work-life-Balance und Gesundheit Einbeziehung der Ressourcen der Familien und damit Schaffung von sozialräumlichen passgenauen Angeboten Kinder profitieren von Anfang an von optimaler Familienförderung und begleitung (da sich die Zentren auch und besonders an Familien mit jüngsten Kindern richten, ohne andere Familien auszuschließen) eine inklusive Ausrichtung von Familienzentren legt die Grundlage dafür, dass alle Familien sich willkommen und wertgeschätzt fühlen Kindertageseinrichtungen sind besonders geeignet, um sich als Familienzentrum/KiFaze weiter zu entwickeln bzw. um ein Familienzentrum daran anzugliedern.

7 3. Familienverständnis als erster Schritt zur Inklusion Familie beschreibt alle Formen eines auf Dauer angelegten, generationenübergreifenden privaten Zusammenlebens, das sich immer wieder verändert. Jede Familie trägt die Handschrift überlieferter Familientraditionen, von Religionen und Kultureinflüssen aber auch von sozioökonomischem oder sozialem Status der Familienmitglieder in sich. Je nach Perspektive werden Familien in Schubladen geschoben (vgl. Familienbilder von Behnisch, 2014) denen bestimmte Haltungen und Interventionen zugeordnet werden, z.b. Risikofamilien, Migrationsfamilien, Oberschichtseltern, Helikoptereltern Behnisch warnt vor dem gesellschaftlichen Leistungs- und Erwartungsdruck, der nicht nur auf Eltern, sondern auch auf Familienzentren lastet.

8 3. Was bieten Familienzentren? wichtige Anlaufstellen für alle Milieus zentrale Schnitt- und Verbindungsstelle von Zuständigkeiten 4. Was tun Familienzentren Sie erkennen Bedarfe und Bedürfnisse der Familien im Sozialraum, greifen diese auf und beantworten sie mit angemessenen Leistungen. Sie vernetzen sich mit anderen Bildungseinrichtungen, zum Beispiel mit Kindertagespflege, und stellen sicher, dass Übergänge von einem Bildungsort zum nächsten gut begleitet sind. Familienzentren kennen Dienstleistungsanbieter, die bei Bedarf Familien bei der Bewältigung ihres Familienalltags unterstützen. Sie schaffen niederschwellige Zugänge zu professioneller Beratung Eltern und Kinder werden ermutigt, ihre persönliche Entwicklung und Entfaltung und auch ihr Lebensumfeld selbstwirksam und kreativ mit zu gestalten und professionelle Begleitung nach Bedarf und eigenem Ermessen zu nutzen. Das Familienzentrum entwickelt und verändert sich permanent mit den Lebenssituationen und Bedarfen der Menschen im Sozialraum. Es ist kein starres Gebilde, sondern die Angebote werden mit den betroffenen Familien passgenau gemeinsam gestaltet..

9 Von Familienzentren wird vielfach erwartet, dass sie soziale Benachteiligungen ausgleichen und für mehr Bildungsgerechtigkeit in bestimmten Familientypen sorgen. Familienzentren haben nicht den Auftrag, Familien zu verändern, sondern sie anzuregen und zu begeistern für ihre eigenen Entwicklungen und Chancen. Sie schaffen es, die Familien als das zu sehen, was sie sind: Ein Beziehungssystem mit vielfältigen, auch wechselnden, Interessen und Potentialen, die sich im Dialog entwickeln und entfalten.

10 6. Struktur von Familienzentren One Stop-Shop for all (vgl. Early-Excellence Ansatz) Je nach Standort bieten Familienzentren zum Beispiel folgende Angebote an: Begegnung und Möglichkeiten der Mitwirkung und Gestaltung Angebote zur Förderung sozialer Integration und Verständigung wie Familiencafés, Alleinerziehendentreffs, Nachbarschaftstreffen, Feste usw. Erziehung, Bildung und Betreuung für Kinder, bedarfsgerecht ab Geburt bis zum Ende des Hortalters Familienbildung für Mütter und Väter: Seminare zum Umgang mit jüngsten Kindern oder zu Erziehungsfragen, Sprachkurse, Haushaltsmanagement oder Ernährungs- und Gesundheitsangebote, Schuldner- oder Steuerberatung usw. Beratungs- und Unterstützungsangebote, zum Beispiel Angebote zur Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenzen wie Elternkurse und Elterngespräche, aber auch Krisenintervention, die von qualifizierten Beraterinnen und Beratern geleistet werden. Vermittlung von/zu Angeboten zur Unterstützung von Familien zum Beispiel Tagespflege, Babysitter, EFB usw.

11 Egal wie es heißt Familienzentrum /Kifaz/MGh oder oder.auf die Haltung kommt es an 7. Qualitätsansprüche von Familienzentren A) Familienzentren schaffen die Balance zwischen Kompetenz, Autonomie und Solidarität aller Beteiligten. B) Familienzentren beziehen alle Familien im Sozialraum mit ein. Sie erreichen Menschen in vielfältigen Lebenslagen und vermeiden Stigmatisierungen. C) Familienzentren arbeiten präventiv und aktivierend. D) Familienzentren arbeiten mit vielfältig interessierten und kompetenten Teams E) Familienzentren sind ein Kooperationsunternehmen F) Familienzentren nutzen die Ressourcen und Kompetenzen des Sozialraums und beeinflussen diesen

12 Beispiel Sozialraumsteuerung

13 8. Rahmenbedingungen und Ressourcen von Familienzentren Für die Planung und Gestaltung eines Familienzentrums ist abhängig vom gewählten Strukturmodell und der entwickelten Konzeption eine Rahmenplanung sinnvoll, die Kontinuität und Nachhaltigkeit der Arbeit sicherstellt. Rahmenplan beteiligt sind alle Akteure, die sich am Familienzentrum aktiv beteiligen und dazu beitragen, Familien angemessen zu fördern. dient als Richtlinie, je nach Veränderungen im Sozialraum bezüglich der Zusammensetzung der Bewohner, baulichen, politischen oder wirtschaftlichen Gegebenheiten können auch Abweichungen vorkommen beschreibt auch, welche zusätzlichen Räume, Sachmittel, welches Personal und welche Fortbildungen und Freistellungen durch die Zielvorgaben notwendig sind und von wem sie gewährt werden

14 8. Rahmenbedingungen und Ressourcen von Familienzentren Es ist eine allgemeine Erkenntnis, dass ein Familienzentrum nicht mit den Mitteln einer Kindertageseinrichtung oder einer Familienbildungsstätte erreicht werden kann. Es braucht auf jeden Fall zusätzlich Koordinationsmittel, die die inhaltliche und organisatorische Entwicklung und Durchführung sicherstellen. Der BVdFZ geht von einem Mehrbedarf von mindestens einer Stelle plus Sachmittel aus

15 9. Chancen - Mehrausgaben können als Rückversicherung für spätere Inklusionsleistungen im Sinne eines social return on invest gesehen werden - Abkehr von Input-orientierten Ansätzen - Ziele im Sinne eines Veränderungsmanagementprozesses können nur mit den Stakeholdern gemeinsam, den Familien oder den Akteuren im Sozialraum getroffen werden - Wirkungsüberprüfung zu festgelegten Zeitpunkten

16 10. Change-Prozess Wenn Kitas sich zu Familienzentren weiterentwickeln, handelt es sich um einen Change-Prozess, der wie andere Organisationsentwicklungsprozesse auch begleitet werden sollte: - Fortbildungen für Teammitglieder zu unterschiedlichen Themenbereichen (z.b. andere Form der Zusammenarbeit mit Eltern) - Teamentwicklungsmaßnahmen, die neue Kooperationsbeziehungen implementieren helfen bzw. interdisziplinäres Arbeiten erleichtern - Fortbildungen oder Coaching für Leitungskräfte

17 Familienbildungsangebote müssen: leicht zugänglich bzw. niedrigschwellig sein offen sein und dürfen zunächst keine bzw. kaum weitere Verpflichtungen beinhalten Verlässlich und begleitet sein /Fachkraft muss Bindungen aufbauen und halten können zeitlich, terminlich und räumlich gut erreichbar sein für Eltern kostenlos/preiswert angeboten werden Angebote müssen die unterschiedlichen Interessenslagen von Eltern ansprechen Ggf. von manchen Eltern (selbst) (mit)gestaltet sein je nach Thema vertraulich oder sogar anonym behandelt werden zeitlich begrenzt (Stunden/Einheiten) sein Bestehende Hemmschwellen, die durch die Notwendigkeit des Aufsuchens bestimmter Orte, Kosten, langwierige Anmeldezeiten oder wenig flexible Zeiten etc. entstehen können - müssen vermieden werden!

18 Gelingens-Bedingung - Passgenaue Ressourcen - Ansprechpartner in der Verwaltung - Wissen über die Facts im Sozialraum ( Transferleistungen, Schuleingangsuntersuchungen usw.) - Fachliche Begleitung (Extern und Intern) - Vorurteilsbewusstsein der Mitarbeiter (Anti-Bias)

19 Stolpersteine Eigentlich keine. Nicht jedes Zentrum muss alles können Was es kann hängt von den jeweiligen Gegebenheiten zusammen

20 Wie groß der Baum wächst hängt vom Dünger (bereit gestellte Ressourcen) ab. Dass er fest steht, hängt mit der Wurzel(Haltung) zusammen

21 Fazit 1. Familienzentren fördern eine chancengerechte Entwicklung von Kindern und Familien 2. Familienzentren sind Orte der Dynamik und des Wandels. 3. Familienzentren gibt es nicht zum Nulltarif. Der Bundesverband der Familienzentren e.v. sieht eine wichtige Aufgabe darin, im Dialog mit politisch und fachlich Verantwortlichen die Qualität der Zusammenarbeit mit Familien stetig zu verbessern und die Wirkung der Arbeit von Familienzentren mit den Betroffenen gemeinsam zu evaluieren und gegebenenfalls zu optimieren.

22 Literatur: Behnisch, Michael (2014): Aktuelle Familienbilder in der Diskussion: Familien zwischen Abgrenzung und Motivation (Vortrag, Fachtag des Bundesverbandes der Familienzentren, Bielefeld, 11/2014) Diakonisches Werk Schleswig-Holstein (Hrsg., 2012): Positionspapier Familienzentren der Leiterinnenkonferenz der Ev. Familienbildungsstätten in Schleswig-Holstein. An der Positionierung haben mitgewirkt: Daniela Kobelt Neuhaus, Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie, Bensheim, Präsidium BVdFZ Monika Pause, Vielfarb-Kita ggmbh, Berlin, Präsidium BVdFZ Martin Quente, Geschäftsführer, Nestwärme, Verein zur Betreuung und Beratung von AIDS-betroffenen Familien, Kindern und Jugendlichen e.v., Präsidium BVdFZ Evelyn Ulrich, Geschäftsführerin, Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e. V., Berlin

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