Kompetenzzentrum. 3D - Messtechnik. Geoinformationssysteme. Informationstechnologie. Wissenschaftliche Weiterbildung

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1 Kompetenzzentrum 3D - Messtechnik Geoinformationssysteme Informationstechnologie Wissenschaftliche Weiterbildung Jahresbericht 2007

2 1. ÜBERBLICK 1.1. KURZFASSUNG DES JAHRESBERICHTS 1.2. KOMPETENZ UND LEISTUNGSSPEKTRUM 1.3. DAS KOMPETENZZENTRUM RAUMBEZOGENE INFORMATIONSTECHNIK IN DEN GEISTESWISSENSCHAFTEN IM I3MAINZ 2. ENTWICKLUNG IM BERICHTSZEITRAUM 2.1. MITTELEINNAHMEN PERSONAL Übersicht Personelle Veränderungen Vorübergehend Mitarbeitende Promotionen Personelle Situation 2.3. WIRTSCHAFTLICHE BASIS 2.4. EINRICHTUNG 2.5. INTERNATIONALE KONTAKTE 3. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 3.1. TRANSFER VON PROJEKTERGEBNISSEN 3.2. GEDRUCKTE INFORMATION 3.3. DAS I3MAINZ IM INTERNET 3.4. DAS I3MAINZ AUF MESSEN 3.5. KLEINERE PUBLIKATIONEN FÜR BREITE LESERKREISE 3.6. VERÖFFENTLICHUNGEN 3.7. VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN 3.8. SONSTIGE WISSENSCHAFTLICHE AKTIVITÄTEN 3.9. EXTERNE FUNKTIONEN VON INSTITUTSMITGLIEDERN 4. VERBINDUNG DES I3MAINZ ZUR LEHRE 4.1. UNTERSTÜTZUNG BEIM AUFBAU EINES MASTER-STUDIENGANGS ARCHÄOLOGIE ALS KOOPERATION ZWISCHEN DER UNIVERSITÄT UND DER FACHHOCHSCHULE MAINZ 4.2. DIREKTE BETEILIGUNG AN DER LEHRE 4.3. INTERNATIONALISIERUNG DER LEHRE 4.4. PREISE UND AUSZEICHNUNGEN 4.5. DIPLOM- UND MASTERARBEITEN 5. ARBEITSSCHWERPUNKTE 5.1. BERATUNG, PROJEKTANBAHNUNG, NEUE KONTAKTE 5.2. WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG LEBENSLANGES LERNEN 5.3. SCHWERPUNKT KOMPETENZZENTRUM Informationstechnik und Archäologie Historisches Geoinformationssystem der Deutschen Staatenwelt 1815 bis Sayner Hütte in Bendorf Projekt zur Sanierung der Gusskonstruktion der Giesshalle Einsatz verschiedener Messtechniken zur Ermittlung langzeitbedingter Oberflächenverluste von Sandsteinpartien in der Klosterruine Limburg a.d. Haardt / Bad Dürkheim Räumliches Informationssystem zur Erfassung, Dokumentation und Analyse industriearchäologischer Objekte Kartierung und Rekonstruktion der antiken Stadt Zhafar/Dhu Raydan, Republik Jemen

3 Moderne Mess- und Informationstechnik im Kinneret Regional Project Geometrische Dokumentation Im Bergland Der Krim / Ukraine Dokumentation Antiker Vulkanischer Abbaugebiete in der Osteifel 5.4. SCHWERPUNKT 3D-MESSTECHNIK Selbstkalibrierung Terrestrischer Laserscanner (FARO) Untersuchungen zum Einsatz von Beschleunigungs- und Geschwindigkeitssensoren in der Ingenieurvermessung Entwicklung eines Verfahrens zur Geometriebestimmung mittels adaptiver Projektion (AdPro) Hochgenaues Kinematisches Tracking Verfahrensentwicklung für die 3D-Objektvermessung mittels Laserprojektion (CloudPro) Intelligentes und flexibles Multikamerasystem zur präzisen punkt- und flächenbezogenen Bestimmung von 3D-Objektgeometrien (OCULEUS) Entwicklung von Verfahren zum Aufbau eines Zentrums zur Präzisionsmess- und Prüftechnik für optische Messverfahren (PoV) Photogrammetrisches Mehrkamerasystem zur flexiblen Positionsbestimmung von beweglichen Effektoren (OptoPose) Entwicklung eines Lösungskonzeptes für die hochgenaue dreidimensionale Positionsbestimmung und Justierung von Beschleunigerkomponenten in stark aktivierten Bereichen Anwendung Moderner Phasenscanner in Der Dokumentation Antiker Kulturgüter 5.5. SCHWERPUNKT GEOINFORMATIONSSYSTEME Aufbau einer Geodateninfrastruktur für 3D-Geodaten OK-GIS Offenes Katastrophenmanagement mit freiem GIS Modellprojekt "Förderung des Aufbaus der Geodateninfrastruktur Rheinland-Pfalz (GDI-RP) auf kommunaler Ebene" Ausbau der Geodateninfrastruktur Rheinland-Pfalz GDI-RP auf kreiskommunaler Ebene; Raumbezogene Daten als Grundlage der Umsetzung des Landesentwicklungsprogramms Rheinland-Pfalz (LEP IV) GIS-Implementierung in der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz MoNa 3D - 3D-Stadtmodelle für mobile Navigationssysteme Einsatz von Methoden und Techniken der Vermessung und Geoinformatik in der Landschaftsarchäologie Ein Web-SDSS (Spatial Decision Support System) zur Automatisierung der multikriteriellen Modellbildung für nutzerspezifische regionalisierte Wohnungsmarktanalysen in Rheinland Pfalz 5.6. SCHWERPUNKT INFORMATIONSTECHNIK Geodätische Deformationsanalyse und regionale Anpassung einer vorläufig entzerrten Weltkarte des Klaudios Ptolemaios Einsatz von semantischer Information für die Extraktion geometrischer Objekte aus Scandaten Weiterentwicklung einer digitalen Stereoarbeitsstation Mody3D Modellierung von Objekten der Denkmalpflege auf Basis von hybriden Bild- und 3D-Geometriedatensätzen Werkzeuge zur Unterstützung bei der Erstellung von Zeichnungen und Plänen in Archäologie und Denkmalpflege Weiterentwicklung der Freeware Trans3D 6. PLANUNG FÜR DAS JAHR FORTFÜHRUNG BESTEHENDER PROJEKTE 6.2. WEITERE AUFGABEN

4 Die Mitarbeiter und Professoren des i3mainz (1) Jörg Klonowski (2) Fredie Kern (3) Martin Schlüter (4) Frank Neitzel (5) Martin Böhler (6) Rainer Schütze (7) Hartmut Müller (8) Albrecht Weiser (9) Volker Stegner (10) Mirko Siebold (11) Burkhard Tietz (12) Andreas Marbs (13) Kathrin Schilling (14) Nicole Conseil (15) Anja Cramer (16) Ashish Karmacharya (17) Guido Heinz (18) Christoph Raab (19) Frank Boochs (20) Uwe Huxhagen (21) Jens Basanow nicht im Bild: Klaus Böhm Silke Boos Pascal Neis Arne Schilling Beate Stollberg Steffen Neubauer

5 1. ÜBERBLICK 1.1. KURZFASSUNG DES JAHRESBERICHTS Das Institut ist als wissenschaftliche Einrichtung der Lehreinheit Geoinformatik und Vermessung der Fachhochschule Mainz mit der Wahrnehmung von Aufgaben im Bereich der angewandten Forschung und Entwicklung sowie des Technologietransfers im fachlichen Umfeld der Geoinformatik und Vermessung beauftragt. Der größte Teil der Projekte befasst sich mit der Gewinnung, Verarbeitung und Visualisierung raumbezogener Daten verschiedenartigster Objekte. Das Institut bietet ein breites fachliches Spektrum und deckt nahezu alle aktuellen Forschungsrichtungen im Bereich der Geoinformatik und Vermessung ab. Zu den bislang etablierten vier Forschungsschwerpunkten des i3mainz Kompetenzzentrum 3D - Messtechnik Raumbezogene Informationssysteme Informationstechnik wurde im Jahr 2007 mit der erstmaligen Ausrichtung eines Grundkurses Terrestrisches Laserscanning der Aufbau eines weiteren Schwerpunkts mit der Thematik Wissenschaftliche Weiterbildung initiiert (siehe Organigramm unten). Die ständigen Entwicklungen im Beruf, angetrieben durch neue Techniken, Methoden und Märkte, bedürfen einer regelmäßigen und professionellen beruflichen Weiterbildung. Durch den Aufbau dieses Schwerpunkts unterstützt das i3mainz Fachleute beim "Lebenslangen Lernen". Die zweitägigen i3mainz-kurse werden zukünftig regelmäßig angeboten und behandeln Themenstellungen aus den vier etablierten Schwerpunkten, also beispielsweise das Terrestrische Laserscanning, der Photogrammetrie oder der 3D-Messtechnik. Die Teilnehmer profitieren hierbei von den vielfältigen Erfahrungen aus den Forschungs- und Entwicklungsprojekten des i3mainz. Die anderen vier Schwerpunkte gliedern sich thematisch bzw. nach der Ausrichtung der Arbeiten. Dabei ist eine wesentliche Kernkompetenz die interdisziplinäre Kooperation mit Forschern und Anwendern aus dem Umfeld der Geisteswissenschaften. Die hierunter fallenden Aktivitäten sind dem Kompetenzzentrum Raumbezogene Informationstechnik in den Geisteswissenschaften zugeordnet. Die Liste der Partner (Römisch- Germanisches Zentralmuseum (RGZM), Institut für Europäische Geschichte, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Salomon Ludwig Steinheim Institut), Universitäten (Institut für Vor- und Frühgeschichte Mainz, Geographie Bonn) und internationalen Einrichtungen (UNESCO Paris, ITABC Rom) vergrößert sich nach wie vor. Die 3D-Messtechnik widmet sich Verfahrensentwicklungen und Untersuchungen zum Einsatz bild- und lasergestützter Methoden für präzise Objektvermessungen. Design, räumliche Erfassung, Verwaltung, Bereitstellung, Analyse und Präsentation raumbezogener Daten finden sich unter Raumbezogene Informationssysteme wieder. Die Informationstechnik stellt sich den vielschichtigen Fragen der Nutzung von Informationen in Internet, 3D-Visualisierungen, Multimediaanwendungen, elearning und der Analyse von digitalem Bildmaterial. Den Start neuer Projekte betreffend können auch 2007 wieder Erfolge verzeichnet werden. Im FHprofUnd-Programm des BMBF wurden zwei weitere Anträge genehmigt und auch in der PROINNO-Förderschiene des BMWA war ein Antrag erfolgreich, der in

6 Kooperation mit einem Mainzer Industriemessunternehmen auf den Weg gebracht worden war. Darüber hinaus wurden die Kontakte zu nationalen und internationalen Einrichtungen im Bereich der Denkmalpflege ausgebaut und für das kommende Jahr weitere Projekte vorbereitet. Auf Landesebene hat das Institut und das darin bestehende Kompetenzzentrum auch in diesem Jahr wieder die wichtige und zur Erzielung von Kontinuität wertvolle Unterstützung des MBWJK im Bereich Neue Technologien, Umweltforschung und Förderung der interdisziplinären Forschung erhalten. Die dazu jeweils laufenden Arbeiten können, wie immer, den in Kap. 5 folgenden Projektbeschreibungen entnommen werden. Im Bereich der Internationalisierung sind die bestehenden Kontakte vertieft und Vorbereitungen für die erfolgreiche Fortsetzung der bisherigen Zusammenarbeit getroffen worden. Die Zusammenarbeit mit einigen deutschen Universitäten (Mainz, Dresden, Bonn) konnte verbessert und auf Landesebene stabilisiert (siehe die Beteiligung am Exzellenzcluster, 1.3.) werden. Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit Forscherteams über die Grenzen Deutschlands hinweg (Dijon, Le Creusot, Rom, Paris). Dieser Weg wird konsequent weiter beschritten und soll auch die Lehreinheit darin unterstützen, weitere innovative Lehrangebote entwickeln und anbieten zu können (vgl. Kap. 4). Zur Zeit sind am Institut zwanzig vollzeitbeschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Zeitverträgen angestellt. Nach wie vor gehört zu den wünschenswerten, aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen und der rein auf Drittmittel fußenden Finanzierung schwer zu realisierenden Verbesserungsmöglichkeiten, die Einrichtung einer Dauerstelle, um eine kontinuierliche Arbeit zu gewährleisten, wichtiges Know-how im Institut zu halten und den hohen administrativen Aufwand mitzutragen. Neben den angestellten Mitarbeitern sind Studierende als Diplomanden, Praktikanten und studentische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Arbeit des Instituts eingebunden. Im Internet befindet sich eine umfangreiche Darstellung des Instituts unter der Adresse einschließlich aller wichtigen Veröffentlichungen seit Bestehen des i3mainz. Im Berichtsjahr wurden von Angehörigen des i3mainz 32 Vorträge und Präsentationen angeboten und 36 Veröffentlichungen publiziert, davon wieder eine große Zahl in englischer Sprache und im Ausland. Daneben waren die Professoren an der Organisation von Fachveranstaltungen, in wissenschaftlichen Begutachtungen und vielen weiteren Gremien und sonstigen wissenschaftlichen Funktionen engagiert. Im Jahr 2007 standen Mittel im Gesamtumfang von ca zur Verfügung, womit das Institut erneut die Schwelle von 1 Mio. EUR überschreiten konnte. Diese Mittel wurden vor allem zur Bezahlung des Personals verwendet. Der größte Anteil (75%) sind Drittmittel, 12% stammen vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz und weitere 13% aus dem Haushalt der Fachhochschule Mainz. Der Drittmittelanteil konnte gegenüber dem Vorjahr ebenso gesteigert werden, wie die insgesamt zur Finanzierung bereitstehenden Mittel KOMPETENZ UND LEISTUNGSSPEKTRUM Das Institut betreibt Forschungs- und Entwicklungsaufgaben einschließlich Technologietransfer im Rahmen des Bildungsauftrags der Fachhochschule nach 2 Abs. 1 des Hochschulgesetzes und wirkt bei der Lehre und Weiterbildung mit. Im Rahmen dieser Aufgaben arbeitet es mit einer Vielzahl von Partnern im In- und Ausland zusammen. In nachfolgender Übersicht sind die aktuellen Arbeitsschwerpunkte, die Kompetenz, das Leistungsangebot und das Netzwerk an Partnern und Geldgebern übersichtlich zusammengestellt. Die Zuordnung des Personals ist in Kap.2.1 zu finden.

7 Leistungen, Kompetenzen und Netzwerk des i3mainz Kooperationspartner RGZM, IEG Metronom Automation Kommunen Öffentliche Verwaltungen KMU Ingenieurbüros Universitäten Leistungen in Forschung Projektunterstützung Arbeitsschwerpunkte Beratung Kompetenzzentrum Geoinformationssysteme Informationstechnik 3D Messtechnik Wissenschaftl. Weiterbildung Technologieaufbau Anwendung raumbezogener Informations- und Messtechnik in den Geisteswissenschaften Design und Entwicklung für Anwendungen in Wirtschaft, Verwaltung und Militär Verfahrensentwicklung für Internet, Multimedia, 3D- Visualisierung und elearning Präzise räumliche Erfassung von Objekten zur Dokumentation, Qualitäts- und Prozesskontrolle Hochwertige Angebote zum Lebenslangen Lernen für Personen aus der beruflichen Praxis Technologietransfer Einsatz neuer Technologien beim Partner Technologiekompetenz Wirtschaftliche Basis MWBJK 3D-Scanning Datenbanktechnik Geodätische Messverfahren Informationssysteme Photogrammetrie Stiftungen BMWA FH Mainz BMBF RLP: Innovation RGZM KMU Krupp Fernerkundung Softwareentwicklung Öff. Einrichtungen Aufbau internationaler Kooperationen Unterstützung des Lehrbetriebs Vermittlung von In- und Auslandskontakten für Studierende Bereitstellung von Praktikumsplätzen und Lehre

8 1.3. DAS KOMPETENZZENTRUM RAUMBEZOGENE INFORMATIONSTECHNIK IN DEN GEISTESWISSENSCHAFTEN IM I3MAINZ Als eine wesentliche Säule der Aktivitäten des Instituts verwirklicht das Kompetenzzentrum seit seiner Gründung im Jahr 2000 die Zusammenarbeit mit Geisteswissenschaftlern an Universitäten und bedeutenden außeruniversitären Forschungsinstituten über die Fachbereichs- und Hochschulgrenzen hinweg. Die als wesentliche finanzielle Grundlage von Anfang an und kontinuierlich gewährte Förderung des MBWJK ermöglicht es, anspruchsvolle Projekte vorzubereiten und deren Durchführung zu unterstützen. Auch wenn es auf Bundesebene inzwischen gewisse Bestrebungen, beispielsweise des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gibt, die Förderung interdisziplinärer Projekte aus Geisteswissenschaften und Informationstechnologie zu verbessern, können damit zur Zeit nur ansatzweise Projekte initiiert werden. In anderen Bereichen der Forschungsförderung, wie zum Beispiel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind die Strukturen der Mittelverteilung nach wie vor eher hinderlich, um die Förderung interdisziplinärer Projekte aus Geisteswissenschaften und Informationstechnologie, insbesondere unter Beteiligung einer Fachhochschule zu ermöglichen. Deshalb ist die seit Jahren gewährte Grundförderung durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur in Rheinland-Pfalz, das seit Jahren gezielt interdisziplinäre und hochschulübergreifende Partnerschaften und Projekte unterstützt, nach wie vor eine wesentliche tragende Säule der Forschungsaktivitäten des Instituts. Dank der im Berichtszeitraum zugewiesenen Mittel konnte das Kompetenzzentrum seinen in den vergangenen Jahren erworbenen Platz auch im Berichtszeitraum erfolgreich behaupten. Zahlreiche Drittmittelprojekte wurden begonnen bzw. fortgesetzt, stets gemeinsam mit aufgeschlossenen bewährten oder neuen Partnern. Im Jahr 2006 hatte das MBWJK im Zuge der Umsetzung der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Hochschulentwicklung Rheinland-Pfalz im Fachhochschul-Strukturfonds der Fachhochschule Mainz eine W2-Stelle zwecks Realisierung eines hochschulübergreifenden Masterstudiengangs im Bereich der Archäologie zur Verfügung gestellt. Die Förderentscheidung begründet das MBWJK unter anderem mit den Aktivitäten des Instituts i3mainz, zu denen die Zuweisung der Stelle in engem Bezug steht. Im Jahr 2007 wurde von Seiten der Fachhochschule das Berufungsverfahren durchgeführt, der Berufungsvorschlag liegt zurzeit dem MBWJK zur Entscheidung vor. Zusammen mit einer wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle, die seit Januar 2007 aus Mitteln des Exzellenzclusters Geocycles: Time and Space in the Earth Sciences besetzt ist, dürften mit der zum Sommersemester 2008 erwarteten Besetzung der zugewiesenen Professorenstelle sehr gute personelle Bedingungen für den weiteren Ausbau des Kompetenzzentrums vorliegen. Das Curriculum des geplanten Masterstudiengangs Archäologie befindet sich zurzeit im Entscheidungsprozess an der Johannes-Gutenberg- Universität Mainz. Um die Lehrkooperation zwischen Universität und Fachhochschule sukzessive auf einer soliden Basis aufzubauen, hält eine wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts, Frau Dipl.-Geogr. M.Eng. Silke Boos bereits im laufenden Wintersemester 2007/2008 eine Lehrveranstaltung im Umfang von zwei Semesterwochenstunden zum Thema Einführung in Geographische Informationssysteme Praktische Übungen in ArcGIS für Studierende der Geisteswissenschaften ab, an der vorwiegend Studierende aus den archäologischen Studiengängen der Universität teilnehmen. Das Mainzer Potenzial der Zusammenarbeit zwischen Geisteswissenschaftlern, Naturwissenschaftlern und Ingenieurwissenschaftlern, dessen Kern die Partnerschaft

9 zwischen Universität Mainz, Fachhochschule Mainz und Römisch-Germanischem Zentralmuseum bildet, wird mittel- und langfristig als sehr hoch eingeschätzt und entfaltet sich zunehmend. Die am Hochschulstandort Mainz in diesem Cluster vorhandene Kompetenz, und zwar im Blick auf fachliche Exzellenz, Fähigkeit zur effektiven und effizienten Durchführung von Forschungsprojekten und Integration von Forschung und Lehre dürfte bundesweit jedem Vergleich Stand halten können. Nachfolgend soll ein kurzer Überblick über einige besonders erwähnenswerte aktuelle Projekte und die weiteren Perspektiven des Kompetenzzentrums gegeben werden. Wegen der Vielzahl der inzwischen mit verschiedenstem hochmodernem Mess- und Auswerteinstrumentarium durchgeführten Projekte ist am Kompetenzzentrum umfangreiches Know-how vorhanden, um insbesondere archäologische und denkmalpflegerische Projekte von Seiten der Mess- und Informationstechnik angemessen zu planen. Damit ist gewährleistet, dass den in unterschiedlichen Fachgebieten beheimateten Wissenschaftlern und anderen Fachleuten Ergebnisse in der tatsächlich benötigten Form und Qualität bereitgestellt werden. Die Arbeiten des Instituts im Landesexzellenzcluster Geocycles Time and Space in the Earth Sciences fanden innerhalb der Forschergruppe Archaeoscience statt. Schwerpunkte im Jahr 2007 waren die Nutzbarmachung geophysikalischer Prospektionsmethoden für archäologische Zwecke sowie der Aufbau eines raumbezogenen Informationssystems zwecks Rekonstruktion eines vorgeschichtlichen Lebensraums bei Otzenhausen (Saarland) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Vorund Frühgeschichte der Universität Mainz. Im Mittelpunkt des archäologischen Interesses steht hierbei der Nachweis einer über Subsistenz hinaus reichenden vorgeschichtlichen Nutzung der reichen Eisenerzvorkommen des Untersuchungsgebietes und einer möglichst detaillierten Rekonstruktion des historischen Siedlungsraums. Seit Februar 2006 läuft das auf einen Zeitraum von drei Jahren ausgelegte Projekt Geometrische Dokumentation im Bergland der Krim / Ukraine unter Federführung des Römisch-Germanischen Zentralmuseums. Im Mittelpunkt stehen zwei Höhensiedlungen im Süden der Halbinsel. Mehr als 600 Höhlen sind für die Archäologen von großem Interesse. Im Jahr 2007 fand vor Ort wieder eine mehrwöchige Kampagne statt, wobei Messungen mit 3D-Laserscannern und Tachymetern erfolgten. Dabei wurde unter anderem ein 30 m tiefer Quellgang vermessen. Die Auswertung der Daten wurde fortgesetzt. Zusätzlich wurden drei Diplomarbeiten abgeschlossen, in denen die tachymetrische Aufnahme der Höhlen optimiert, ein Bauwerk aus osmanischer Zeit photogrammetrisch vermessen und verschiedenen Methoden zur Aufnahme von Bauwerken vergleichend bewertet wurden. Seit April 2004 hatte das MBWJK das gemeinsam vom Kompetenzzentrum und dem Institut für Europäische Geschichte initiierte Projekt Historisches Geoinformationssystem der Deutschen Staatenwelt gefördert. Das Projekt, für das die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung einen Gesamtbetrag in Höhe von über zur Verfügung gestellt hat, wurde im Berichtszeitraum erfolgreich abgeschlossen. Seit 1998 läuft in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Paul Yule vom Heidelberger Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie das Projekt zur Erforschung der antiken Stadt Zhafar / Jemen, deren Überreste sich am heutigen Ort Zhafar, 130 km südlich der Hauptstadt Sana a im jemenitischen Hochland auf bis zu m Höhe befinden. In 2007 haben sich interessante Perspektiven zur Ausweitung der Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Emirat Katar und der Ohio State University, USA ergeben. Im Jahr 2004 begann die Zusammenarbeit mit dem Seminar für Altes Testament und Biblische Archäologie des Fachbereichs Evangelische Theologie der Johannes-

10 Gutenberg Universität Mainz (Prof. Dr. Wolfgang Zwickel), um während der zehnjährigen Laufzeit des archäologischen Langzeitvorhabens Kinneret Regional Project am See Gennesaret (Israel) künftig innovative Mess- und Informationstechnik einsetzen zu können. Das Jahr 2007 kann als weiterer Meilenstein auf diesem Weg gelten. Erstmals wurde eine hochmoderne GPS-Ausrüstung eingesetzt, um den elektronischen Datenfluss im Feld in einer bisher ungekannten Geschwindigkeit zu realisieren. Auch die hochschulinterne Kooperation in diesem Umfeld wurde erfolgreich fortgesetzt. Über ein im Vorjahr genehmigtes Projekt des FHprofUnd-Programmes arbeiten IProD und i3mainz gemeinsam an der Fortentwicklung des Methodeneinsatzes moderner Messverfahren für Aufgaben der Denkmalpflege. Im Fokus der diesjährigen Arbeiten lag neben der Auswahl weiterer exemplarischer Anwendungsbeispiele die Fortentwicklung der bildgestützten Messmethodik, vor allem mit dem Ziel, diese Technologie so aufzubereiten, dass sie in absehbarer Zeit ohne den fachlichen Beistand des Geodäten vom Anwender eingesetzt werden kann. Erfreulicherweise ist 2007 ein weiterer, dem geisteswissenschaftlichen Themenfeld zuzuordnender Verbund-Antrag im FHprofUnd Programm genehmigt worden. Gegenstand der in Kooperation mit der Fachhochschule Bochum, einigen öffentlichen Einrichtungen der Denkmalpflege in NRW und zwei Softwareunternehmen laufenden Arbeiten ist der Aufbau eines raumbezogenenen Informationssystems für Aufgaben der Industriearchäologie. Dabei wird der messtechnische Schwerpunkt durch die Kollegen in Bochum beigetragen, während am i3mainz die informationstechnische Komponente angesiedelt ist. Die damit verbundene Entwicklung der Methodik zur effektiven Verwaltung heterogener Datensätze und deren direkte Nutzung für die Rekonstruktion der Objekte und die Ableitung archäologisch relevanter Aussagen bedeutet gleichzeitig den Einstieg in ein neues Technologiefeld und schafft die Möglichkeit die Kompetenz des Institutes in diesem Umfeld zu stärken und für die Zukunft abzusichern. Im Bereich der Sprachwissenschaft ist es erstmals gelungen, mit universitären und außeruniversitären Partnern die Teilnahme an Ausschreibungen in den Fachprogrammen des BMBF zu organisieren. Dem zweistufigen Call sind deutschlandweit wohl ca. 600 Konsortien gefolgt, was angesichts der zur Verfügung stehenden Mittel nur minimale Erfolgschancen bedeutet. Entsprechend positiv ist der Umstand zu sehen, dass einer der beiden Anträge die erste Hürde überstanden hat und nun dem BMBF im Detail präsentiert werden kann. Das Projekt will sich zum Ziel setzen, mit modernen hochauflösenden Messverfahren chinesische Schrifttafeln zu vermessen, digital aufzubereiten, über das Internet zu präsentieren und den Sprachwissenschaftlern als Grundlage für ihre Forschungen bereitzustellen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem RGZM wurden in der Westeifel zwei Abbaugebiete vulkanischen Gesteins vermessen. Dabei handelt es sich zum einen um einen antiken Steinbruch, in dem noch mittelalterliche Abbauspuren erkennbar sind. Eingesetzt wurden GPS-Messungen, Tachymetrie und 3D-Laserscanning. Im zweiten Fall handelt es sich um einen ausgedehnten Abbaubereich, in dem aktuell Lava und ähnliche Produkte gewonnen werden. 3D-Scandaten wurden mit hochauflösenden Panoramen ergänzt und zeigen die Geometrie der Situation und die Schichtenabfolge der einzelnen Schichten aus den Vulkanausbruchsphasen. Die weitere Bearbeitung erfolgt am Institut für Geowissenschaften der Universität Mainz durch Geologen. Der in diesem Jahr neu angeschaffte Phasenscanner wurde zur Dokumentation byzantinischer Werkstätten in Ephesos / Türkei eingesetzt. In Kombination mit Texturdaten liegen jetzt hochaufgelöste eingefärbte Punktwolken vor, die die Grundlage für die virtuelle Rekonstruktion der dokumentierten Steinsäge bilden. Die weitere Prozessierung der Daten erfolgt in Zusammenarbeit mit den Archäologen der

11 Forschungsstelle Forschungsbereich Vulkanologie, Archäologie und Technikgeschichte des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. Im neu geschaffenen Förderschwerpunkt Wechselwirkungen zwischen Natur- und Geisteswissenschaften des BMBF wurden zwei Projektskizzen eingereicht, und zwar unter dem Titel 3D-Sutren Interaktive Analysewerkzeuge für einen Web-Atlas gescannter Sutratexte in China gemeinsam mit Prof. Dr. Lothar Ledderose von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und Prof. Dr. Alexander Zipf (Geographisches Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) sowie zum Thema Computergestützte interdisziplinäre Begriffsgeschichte mit dem Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Projekten des Kompetenzzentrums sind in Kapitel 5.2 dieses Jahresberichts zu finden. Logo des Excellenzclusters:

12 2. ENTWICKLUNG IM BERICHTSZEITRAUM 2.1. MITTELEINNAHMEN 2007 Durch Zuteilung beantragter Haushaltsmittel aus genehmigten Forschungsanträgen sowie bestehenden Drittmittelverträgen konnte das Institut im Jahr 2007 insgesamt ,00 (Vorjahr ,00) einnehmen. Bezüglich der Herkunft der eingegangenen Mittel ergeben sich folgende Anteile: Fachhochschule Mainz 12,5% 13,1% Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur, Rheinland-Pfalz 13,7% 16,9% Bund, Länder und Gemeinden 30,2% 26,7% Öffentliche Stiftungen 17,8% 17,2% Private Auftraggeber und Private Stiftungen 20,7% 21,8% Europäische Union 5,1% 4,3% Summe 100% 100% Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Einnahmesituation nochmals verbessert. Dabei entfiel der größte Zuwachs auf die Drittmittel aus dem Bereich des Bundes, was zwei neuen, in der letzten Förderrunde des FHprofUnd-Programmes genehmigten Projekten zu verdanken ist. Im Bereich der privaten Auftraggeber sind die Mittelzuflüsse eher konstant geblieben. Daneben spielen nach wie vor Zuweisungen im Rahmen des Kapitels 1513 genauso eine Rolle, wie die auf Basis des Drittmittelaufkommens von der FH Mainz zugeteilten Gelder.

13 2.2. PERSONAL ÜBERSICHT KOOPERATIVE LEITUNG: Prof. Dr.-Ing. Frank Boochs, Prof. Dr.-Ing. Jörg Klonowski, Prof. Dr.-Ing. Hartmut Müller, M.Eng. Mirko Siebold (beratend), Stud. Daniel Wujanz (beratend) Geschäftsführer: Prof. Dr.-Ing. Frank Boochs Arbeitsschwerpunkte: Kompetenzzentrum Anwendung raumbezogener Informations- und Messtechnik in den Geisteswissenschaften 3D - Messtechnik Präzise räumliche Erfassung von Objekten zur Dokumentation, Qualitäts- und Prozesskontrolle Geoinformationssysteme Design und Entwicklung für Anwendungen in Wirtschaft und Verwaltung Informationstechnik Verfahrensentwicklung für Internet, Multimedia, 3D- Visualisierung und elearning Wissenschaftliche Weiterbildung Lebenslanges Lernen für Fachleute und Ingenieure aus der beruflichen Praxis Mitarbeitende Professoren: Prof. Dr. H. Müller (Koord.) Prof. Dr. F. Boochs Prof. Dr. A. Zipf Mitarbeitende Professoren: Prof. Dr. F. Boochs (Koord.) Prof. Dr. M. Schlüter Prof. Dr. F. Kern Mitarbeitende Professoren: Prof. Dr. A. Zipf (Koord.) Prof. Dr. K. Böhm Prof. Dr. H. Müller Mitarbeitende Professoren: Prof. Dr. J. Klonowski (Koord.) Prof. Dr. K. Böhm Prof. Dr. A. Zipf Mitarbeitende Professoren: Prof. Dr. F. Kern (Koord.) Prof. Dr. J. Klonowski Prof. Dr. F. Neitzel Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) A. Cramer Dipl.-Ing. (FH) L. Dietze M.Eng. G. Heinz Dipl.-Ing. (FH) U. Huxhagen Dipl.-Ing. K. Schilling Dipl.-Ing. (FH) V. Stegner Dipl.-Ing. (FH) B. Tietz Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) M. Böhler Dipl.-Ing. (FH) U. Huxhagen Dipl.-Ing. (FH) Ch. Raab M.Eng. A. Marbs Dipl.-Ing. (FH) R. Schütze Dipl.-Ing. (FH) B. Tietz Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) B. Stollberg Dipl.-Ing. (FH) J. Basanow Dipl.-Ing. (FH) S. Neubauer Dipl.-Geogr. A. Schilling M.Eng. M. Siebold M.Eng. S. Boos M.Sc. A. Karmacharya Mitarbeiter: Dipl.-Ing. (FH) N. Conseil Dipl.-Ing. (FH) L. Dietze Dipl.-Ing. (FH) P. Neis Dipl.-Ing. K. Schilling Dipl.-Ing. (FH) R. Schütze Dipl.-Ing. (FH) B. Tietz Dipl.-Ing. (FH) A. Weiser Mitarbeiter: M.Eng. S. Boos Dipl.-Ing. (FH) N. Conseil Dipl.-Ing. (FH) U. Huxhagen M.Eng. A. Marbs

14 PERSONELLE VERÄNDERUNGEN Im Berichtszeitraum konnten folgende Mitarbeiter über befristete Verträge neu eingestellt werden: M.Eng. Silke Boos (seit Januar 2007) M.Sc. Ashish Karmacharya (seit Juli 2007) Dipl.-Ing. (FH) Pascal Neis (seit September 2007) Dipl.-Ing. (FH) Steffen Neubauer (seit Oktober 2007) Dipl.-Ing. (FH) Beate Stollberg (seit Juni 2007) Dipl.-Ing. Kathrin Schilling (seit Juni 2007) Durch Abschluss der Projekte oder durch Übernahme einer unbefristeten Anstellung haben Dipl.-Ing. (FH) Jens Basanow (Dezember 2007) Dipl.-Ing. (FH) Leonhard Dietze (November 2007) Dipl.-Ing. (FH) Christine Wachtendorf (März 2007) Dipl.-Ing. (FH) Stephan Werner (Februar 2007) das Institut verlassen VORÜBERGEHEND MITARBEITENDE Auf internationaler Ebene haben die aufgebauten Kontakte wieder zu längeren Gastaufenthalten von ausländischen Wissenschaftlern geführt, die im Rahmen ihrer Weiterqualifikation jeweils für mehrere Monate in Projekten des Instituts mitarbeiteten: M.Sc. Wanjing Li (PhD-Arbeit, Universität Burgund, September 2006 August 2007) Na Li (Masterarbeit, Universität Burgund, Dijon, März 2007 August 2007) Matthieu Marsault (Diplomarbeit, école supérieure des géomètres et topographes, Le Mans, Februar 2007 Juli 2007) Juan Moran (Final year project, Universidad Politécnica de Valencia, Departamento de Ingeniería Cartográfica, Geodesia y Fotogrametría, seit September 2007) Daneben hat das Institut auch eigenen Studierenden wieder Praktikumsplätze angeboten. Von diesem Angebot haben in diesem Jahr vier Studierende Gebrauch gemacht. Im übrigen waren mehrere Studierende entweder als mittelfristig bezahlte studentische Hilfskräfte oder als kurzzeitig eingebundene Hilfen in unterschiedlichstem Umfang am Institut beschäftigt PROMOTIONEN In einigen Projekten kann den Mitarbeitern die Gelegenheit zur Promotion angeboten werden. Momentan machen von dieser Möglichkeit Gebrauch: M.Eng. Andreas Marbs, in Kooperation mit der TU Dresden M.Sc. Ashish Karmacharya, in Kooperation mit der Universität Burgund Dipl.-Ing. Kathrin Schilling, vorgesehene Kooperation: TU Dresden M.Sc Wanjing Li, in Kooperation mit der Universität Burgund

15 PERSONELLE SITUATION Nicht zuletzt durch die äußerst erfolgreiche Arbeit im Kompetenzzentrum und die Vielzahl hochkarätiger Forschungsprojekte und Kooperationen im Bereich der Geisteswissenschaften, insbesondere der Archäologie, hat die Lehreinheit Geoinformatik und Vermessung auf Antrag in einem landesweiten Entscheidungsprozess eine zusätzliche W2-Professur (Strukturreformstelle) seitens des Ministeriums zugewiesen bekommen. Die Stelle dient dem Aufbau eines Master-Studiengangs Archäologie gemeinsam mit der Universität Mainz. Im Berichtsjahr konnten endlich die letzten administrativen Hürden genommen und die Stelle ausgeschrieben werden. Die Probevorträge im Rahmen des Berufungsverfahren haben bereits stattgefunden und es kann davon ausgegangen, dass die Stelle 2008 besetzt wird. Hierdurch erwartet das i3mainz eine weitere tatkräftige professorale Stärkung aller Schwerpunktbereiche. Zum Wintersemester konnte außerdem eine im Fach Ingenieurgeodäsie seit langer Zeit vakante Stelle wieder besetzt werden. Die Aufgabe wird von Prof. Dr. Frank Neitzel übernommen. Er kommt vom Geodätischen Institut der Technischen Universität Berlin. Dort war er seit mehreren Jahren als Oberingenieur in Lehre und Forschung aktiv und hat sich in seinen Arbeiten auf Genauigkeitsaspekte geodätischer Netze und Instrumente konzentriert. Er wird mit seinen Kenntnissen die Kompetenzen im Institut bereichern können und bringt sich schon von Beginn an in die Institutsaktivitäten ein. Von ziemlicher Tragweite für die Aktivitäten des Instituts wird sich die Berufung des Kollegen Prof. Dr. Alexander Zipf an das Geographische Institut der Universität Bonn erweisen. Alexander Zipf hat sich in den letzten Jahren zu einem Eckpfeiler der Drittmittelforschung entwickelt und einen großen Teil der Projekte im Bereich der Geoinformationssysteme eingeworben. Er wird die laufenden Projekte von Bonn aus weiter betreuen und dem Institut auch als universitärer Kooperationspartner erhalten bleiben. Der überdurchschnittliche Einsatz in Bezug auf die Mitteleinwerbung wird aber wegfallen, so dass die Fortsetzung der Aktivitäten in diesem Umfeld über das Ende der laufenden Projekte hinaus nicht gesichert ist. Es ist daher von besonderer Tragweite, ob die freigewordene Professorenstelle der Lehreinheit wieder zur Besetzung bereitgestellt wird. In Bezug auf die wissenschaftlichen Mitarbeiter hat sich die Zahl auch in diesem Jahr wieder vergrößert und beträgt nunmehr 20 Ingenieurinnen und Ingenieure. Neueinstellungen waren durch den Erfolg von Projektanträgen im FHprofUnd-Programm des BMBF möglich und bieten damit eine mittelfristige Sicherung der Finanzierung. In verstärktem Maß sind die Mitarbeiter des Institutes auch wieder zur Unterstützung des Übungsbetriebes an der Lehreinheit GuV eingesetzt worden. Die Lehreinheit muss immer noch mit lediglich zwei Assistenten das komplette Übungsprogramm in allen Studiengängen bewältigen. Durch die derzeit parallele Führung von Bachelor-, konsekutivem Master-, auslaufendem Diplom- und berufsbegleitendem Masterstudiengang kann ein massiver Qualitätsverlust im Übungsbetrieb nur durch die Einbeziehung der wissenschaftlichen Mitarbeiter vermieden werden. In Bezug auf die Lehrveranstaltungen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Geoinformatik, die ausschließlich am Wochenende stattfinden, bedeutet die Betreuung der praktischen Übungen in den Computerlabors für die Mitarbeiter des Instituts einen verstärkten Einsatz am Wochenende. Dank der Flexibilität der Beteiligten konnte die notwendige Unterstützung dauerhaft sichergestellt werden.

16 2.3. WIRTSCHAFTLICHE BASIS Die wirtschaftliche Situation ist wie im Vorjahr als positiv einzuschätzen. Der Mittelzufluss hat auch in diesem Jahr die Marke von EUR wieder überschritten. Ein Erfolg, der nur dem Engagement vieler Professoren und damit auch der breiten Unterstützung in der Lehreinheit zu verdanken ist. Allerdings wird die wirtschaftliche Basis nach wie vor sehr von den Erfolgen der Projektanträge geprägt. Dabei hat sich in Bezug auf die Förderung von Fachhochschulen auf Bundesebene die Situation seit vielen Jahren erstmals erkennbar verbessert. Im Berichtsjahr wurden beide gestellten Anträge sehr positiv gerankt (85%, 89%) und kamen auch zum Zuge, was durch die Aufstockung der vom BMBF im Förderprogramm bereitgehaltenen Gelder begünstigt wurde. Die darin ablesbare politische Weichenstellung wird sich auch auf die nächsten drei Jahre auswirken, da ein weiterer finanzieller Ausbau des Programmes von Ministerin Schavan angekündigt ist. Diese Entwicklung ist aus Institutssicht nur zu begrüßen und wird durch zwei neue, für die kommende Förderrunde ins Rennen geschickte Anträge berücksichtigt. Nach den gesammelten Erfahrungen im Rahmen des letztjährigen Projektes "Vorbereitende Untersuchungen zur Beteiligung an Fachprogrammen des BMBF" sind auch erstmals zwei Anträge in den Fachprogrammen des BMBF gestellt worden. Angesichts des hierbei nötigen Zugangs zu Netzwerken der Wirtschaft und Forschungseinrichtungen lagen die Anträge im Bereich der Geisteswissenschaften, wo durch die langjährige Aktivität des Instituts die erforderlichen Verbindungen am ehesten herzustellen sind. Im Bereich der industrienahen Forschung ist in Kooperation mit der Metronom Automation ein neues Projekt über das Programm PROINNO II des BMWA auf den Weg gebracht worden. Daneben konnte mit der Tesat-Spacecom ein neuer Projektpartner gewonnen werden, der einen aus eigenen Quellen finanzierten Entwicklungsauftrag an das Institut vergeben hat. Eine stützende Wirkung für den industriellen Bereich sollten auch die Arbeiten zum Aufbau einer Zertifizierungsstelle für Messgeräte und Kalibriermittel haben. In diesem Kontext ist auch eine gemeinschaftliche Nutzung von Instrumentarien und Räumlichkeiten mit dem Kooperationspartner Metronom Automation vorgesehen, woraus sich interessante Synergien und ein schnellerer Zugang zu potenziellen Kunden ergeben könnte. Mit zwei weltweit führenden Herstellern von Laserscannern (Leica, Faro) ist ebenfalls eine enge Zusammenarbeit vereinbart. In diesem Zusammenhang wurde die Ausrüstung im Bereich des terrestrischen Laserscanning aktualisiert und auf insgesamt drei Geräte dieser beiden Hersteller ausgebaut. Nach wie vor von erheblicher Bedeutung ist die Förderung durch das Ministerium im Zusammenhang mit Forschungsschwerpunkt und Kompetenzzentrum. Durch die hiermit gewonnene Flexibilität kann auf unterschiedlichste Projektanfragen reagiert, durch darauf bezogene Studien die technologische Basis verbreitert und das daraus entstehende Wissen für gewisse Zeit im Institut gebunden werden. Nur so lässt sich die breite Kompetenz auch über längere Frist erhalten und die Rolle als kompetenter Ansprechpartner in den verschiedensten Themenfeldern ausfüllen EINRICHTUNG Angesichts der nochmals gestiegenen Mitarbeiterzahl waren die in den Räumlichkeiten vorherrschenden Platzverhältnisse nicht weiter tragbar und haben zur Ausdehnung auf einen weiteren Raum im Gebäude der Lehreinheit geführt. Für die Lehreinheit G&V

17 bedeutet dies zwar eine weitere Einschränkung und höheren Koordinationsaufwand in der Lehre, aber Dank des Entgegenkommens der Verantwortlichen konnten so wenigstens Arbeitsplätze geschaffen werden, die herkömmlichen Ansprüchen genügen. Geblieben ist natürlich der Vorteil der unmittelbaren Nachbarschaft zu den Hörsälen und Labors, da die gleichzeitige Betreuung von Studierenden und Projektmitarbeitern so einfacher zu leisten ist und die Studierenden einen direkteren Einblick in die Arbeiten am Institut erhalten. Angesichts des Platzmangels im Gebäude Rheinstr.19 haben auch fünf Kollegen ihre Arbeitsplätze im Institut. Die technische Ausstattung ist nach wie vor überdurchschnittlich und von essentieller Bedeutung. Dies gilt für die Rechnerausstattung einschließlich Software und vor allem für die vorhandenen Spezialgeräte (diverse Laserscanner, höchstauflösende Digitalkameras, photogrammetrisches Stereoauswertesystem, GPS, Präzisionsscanner etc.). Diverse Neu- und Ersatzbeschaffungen im Bereich der Rechnerhardware sowie erhebliche Lizenzkosten zur Laufendhaltung der Software, die auch in diesem Jahr wieder anfielen, dokumentieren einen mittlerweile dauerhaft zu betreibenden Aufwand. Die Finanzierung ist nur zum Teil durch Projekteinwerbungen gegeben, da diese größtenteils zur Deckung der Personalkosten eingesetzt werden müssen INTERNATIONALE KONTAKTE Die auf internationaler Ebene vorhandenen Kontakte sind weiter gepflegt und teilweise ausgebaut worden. In Bezug auf die enge Zusammenarbeit mit der Universität Burgund sind die Professoren Dr. Boochs und Dr. Klonowski in eine dort laufende Promotion als Mitglieder des wissenschaftlichen Gutachtergremiums eingebunden. Außerdem war Dr. Boochs Gutachter im Habilitationsverfahren des französischen Kollegen Dr. Franck Marzani. Im Zuge dieser Zusammenarbeit gab es auch mehrere gegenseitige Treffen (Prof. Cruz, Prof. Marzani in Mainz, Prof. Boochs in Dijon), die zur Koordination der gemeinsamen Aktivitäten und Fortentwicklung der Zusammenarbeit dienten. Konkrete Ergebnisse sind bereits: Betreuung eines Mitarbeiters am i3mainz als Doktorand an der Universität Dijon. Die angestrebte kooperative Promotion konnte leider nicht umgesetzt werden, da die formalen Rahmenbedingungen dies Fachhochschulen derzeit noch verwehren. Unterstützung eines BMBF-Antrages durch die Universität Burgund 3. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 3.1. TRANSFER VON PROJEKTERGEBNISSEN Überwiegend betreibt das Institut anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung die nicht exklusiv an bestimmte Auftraggeber gebunden ist, sondern aus öffentlichen Mitteln finanziert wird und daher mit der ausdrücklichen Verpflichtung verbunden ist, die Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies bedeutet, dass Forschungsergebnisse in Vorträgen und Präsentationen vorgestellt, in gedruckter Form publiziert und in digitaler Form im Internet zugänglich gemacht werden. Dieser Aufgabe sind die am Institut Mitarbeitenden auch im Berichtsjahr nachgekommen, wie die nachfolgenden Kapitel zeigen. Ebenso sind die Tätigkeiten der Institutsleiter in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gremien und Gutachterausschüssen diesen Zielen zuzurechnen.

18 Wissenschaftler und Studierende, insbesondere auch aus anderen Instituten, Hochschulen und Fachdisziplinen, werden im Institut beraten. Schließlich profitieren auch die Studierenden der eigenen Hochschule in vielfältiger Weise von den Aktivitäten des Instituts GEDRUCKTE INFORMATION Wiewohl sich das Internet mittlerweile als wichtigstes Medium für die Vermarktung der eigenen Aktivitäten und das Ansprechen neuer Interessenten etabliert hat, wird nach wie vor Wert auf die Unterrichtung bestimmter Leserkreise durch gedruckte Informationen gelegt. Dazu wird beispielsweise in unregelmäßigen Abständen ein Informationsblatt im Umfang von einer Seite herausgegeben, das in Kurzform über aktuelle Aktivitäten im Institut berichtet. Im abgelaufenen Jahr konnten wieder vier Blätter aufgelegt werden. Daneben stellen gedruckte Kurzberichte über Projekte und Kompetenzbereiche ein wesentliches Mittel zur Öffentlichkeitsarbeit stellen dar. Die Berichte im Umfang einer DIN-A4-Seite werden lose in einer Mappe abgegeben DAS I3MAINZ IM INTERNET Das Institut war die erste Einrichtung der FH Mainz mit einem Internetauftritt und präsentiert dort immer aktuelle Informationen: Auf mehreren hundert Seiten werden die Projekte und das Leistungsspektrum des Institutes präsentiert. Ein speziell programmierter Suchalgorithmus, der auf eine integrierte Datenbank zurückgreift, demonstriert auch die Internet-Kompetenzen des i3mainz. Die Seiten können wahlweise in deutscher oder englischer Sprache abgerufen werden. Fast alle Publikationen aus dem i3mainz können im Internet in ihrem vollen Textund Bildumfang eingesehen werden. Zur Reduktion des Wartungsaufwands und zur Vereinfachung von Einarbeitungen und Änderungen wurde die Homepage durch Nutzung eines Content Management Systems (CMS) dem neuesten Stand der Technik angepasst. Von großer Resonanz ist auch die eigens zum Thema Laserscanning aufgebaute Seite In mehreren Forschungsdatenbanken des Internet ist das i3mainz aufgeführt und mit Links eingebunden DAS I3MAINZ AUF MESSEN CeBIT. Wie auch in den vergangenen Jahren hat das i3mainz die Fachhochschule auf der Computermesse CeBIT, der weltgrößten ihrer Gattung, vertreten. Dabei konnte das Institut wieder vom Angebot des Landes Rheinland-Pfalz Gebrauch machen und auf dem landeseigenen Stand präsentieren. Neben einer allgemeinen medialen Präsentation des Technologieangebotes des i3mainz stand in diesem Jahr das Projekt HGIS-Germany (siehe im Kap. Projekte) im besonderen Fokus. Das in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossene Projekt stellt die territoriale Entwicklung in Deutschland seit 1815 über einen Zeitraum von 100 Jahren im Kontext eines räumlichen Informationssystems dar und erlaubt auf diesem Wege dem interessierten Bürger wie dem forschenden Wissenschaftler ganz neuartige Einblicke in die Historie unseres Landes. Die Präsenz erfreute sich großer Resonanz seitens der Besucher und hat den Aufwand für die Beteiligung in jedem Fall gerechtfertigt.

19 CONTROL. In fast vergleichbarer Tradition hat sich das Institut auch auf der CONTROL 2007, Deutschlands größter Messe zur Industriemesstechnik, präsentiert Über die Beteiligung am Vision-Netzwerk der Fraunhofer Gesellschaft konnten Entwicklungen auf dem Sonderstand Optische Messtechnik ausgestellt werden. In diesem Jahr wurden die Zwischenergebnisse des Kooperationsprojektes mit dem laboratoire élétronique, informatique et image (Le2i) der Universität Burgund in Dijon vorgestellt. Die gute Öffentlichkeitsarbeit seitens Fraunhofer hat zum Besuch vieler Interessenten und zu vielen aufschlussreichen Gesprächen geführt KLEINERE PUBLIKATIONEN FÜR BREITE LESERKREISE MÜLLER, H.: Der Arbeitskreis 2 Geoinformation und Geodatenmanagement berichtet. DVW-Nachrichten 5/2007, 57. Jhrg., S. n-73 n VERÖFFENTLICHUNGEN AUFSCHNAITER, M., CRAMER, A., HEINZ, G., MÜLLER, H.: Documentation of Medieval Caves in Southern Crimea (Ukraine) Using Hybrid Data Sources. CAA 2007, Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology, April, 2-6, 2007, Berlin, Germany, in press. BAUER, M., NEIS, P., WEBER, C., ZIPF, A.: Kontextabhängige Landmarken für mobile 3D Navigationsanwendungen. In: 4. Fachgespräch: Ortsbezogene Anwendungen und Dienste. LMU München, BOOCHS F., CONSEIL N., HUXHAGEN U.: Dokumentation von Objekten der Denkmalpflege unter Einsatz hybrider Messmethoden, Oldenburger 3D-Tage, 2007 BOOCHS F., HEINZ G., HUXHAGEN U., MÜLLER H.: Low-cost image based system for non-technical experts in cultural heritage documentation and analysis, CIPA, Athen 2007 BOOCHS F., RAAB Ch., SCHÜTZE R., TRAISER J., WIRTH H. 3D contour detection by means of a multi camera system, 52. Int. Wiss. Kolloquium, TU Ilmenau, 2007 COORS, V., ZIPF, A.: MoNa 3D --- Mobile Navigation using 3D City Models. 4th International Symposium on LBS and Telecartography. Hongkong, China, 2007 CRUZ, Ch., BOOCHS F.: Reconstruction of Architectural Objects from 3D scanner survey, DGPF-Publikationen, Vol. 17, 2007 DIETZE, L., WACHTENDORF, C., Zipf, A.: GIS-gestützte Erfassung und Web-basierte Visualisierung historischer Geodaten im Historischen GIS Germany. Symposium für angewandte Geoinformatik. Salzburg, Austria, DIETZE, L. and ZIPF, A.: Extending OGC Styled Layer Descriptor (SLD) for thematic Cartography - Towards the ubiquitous use of advanced mapping functions through standardized visualization rules. At: 4th Int. Symposium on LBS and Telecartography, DIETZE, L., KUNZ, A., ZIPF, A.: The Historical GIS Germany A Time enabled Information System for Germany and Central Europe At: International Cartographic Conference. Moscow, Russia, KERN, F.: Terrestrisches Laserscanning - kurz & bündig. In: Architektur-Vermessung , 1. März MARX, C.; NEITZEL, F.: Deformationsanalyse und regionale Anpassung eines historischen Geodatenbestandes In: C. Clemen (Hrsg.), Entwicklerforum Geoinformationstechnik Shaker Verlag, Aachen, Seite

20 MOHAN, S. K., ZIPF, A.: Improving the support of indoor evacuation through landmarks on mobile displays. 3rd International Symposium on Geoinformation for Disaster Management. Toronto, Canada, MÜLLER, H., POTSIOU, C.: Comparative Thoughts on German and Hellenic Urban Planning and Property Registration. Joint FIG Com3, UN/ECE Working Party on Land Administration, UN/ECE Committee on Housing and Land Management Workshop on: Spatial Information Management toward Legalizing Informal Urban Development, and Informal Settlements Real Estate Market Needs for Good Land Administration and Planning, March 2007, Sounio, Greece, in press MÜLLER, H., SIEBOLD, M.: Land Use Control and Property Registration in Germany Procedures, Interrelationships, IT Systems. In: Proceedings of the XXX FIG General Assembly and Working Week, Hong Kong SAR, China, May 2007, TS 7D SDI for Land Management, paper number 1248, ts07d_01_mueller_siebold_1248.pdf (accessed Oct 16, 2007), ISBN NEIS, P., ZIPF, A.: A Web Accessibility Analysis Service based on the OpenLS Route Service. International Conference on Geographic Information Science of the Association of Geographic Information Laboratories for Europe (AGILE). Aalborg, Denmark, NEIS, P., SCHILLING, A., ZIPF, A.: 3D Emergency Route Service (3D-ERS) based on OpenLS Specifications. At: 3rd International Symposium on Geoinformation for Disaster Management. Toronto, Canada, NEIS, P., WEBER, C., ZIPF, A.: Using Landmarks for OpenLS Route Services. A technical architecture based on OGC Web Services (OWS). GeoInformatics-Forum Salzburg. Geospatial Crossroads. Salzburg, Austria, NEIS, P., ZIPF, A.: Realizing Focus Maps with Landmarks using OpenLS Services. 4th International Symposium on LBS and Telecartography. Hongkong, China, NEIS, P., ZIPF, A., HELSPER, R., Kehl, A.: Webbasierte Erreichbarkeitsanalyse - Vorschläge zur Definition eines Accessibility Analysis Service (AAS) auf Basis des OpenLS Route Service. REAL CORP, Wien, Austria, NEIS, P., SCHILLING, A., Zipf, A.: Interoperables 3D Routing auf Basis von OpenLS - Ein 3D Emergency Route Service (3DERS) als Aggregation eines Emergency Route Service (ERS) und eines 3D Route Service (3DRS). Symposium für angewandte Geoinformatik (AGIT). Salzburg, Austria, NEITZEL, F.; SCHWANEBECK, T.; SCHWARZ, W.: Zur Genauigkeit von Schwingwegmessungen mit Hilfe von Beschleunigungs- und Geschwindigkeitssensoren Allgemeine Vermessungs-Nachrichten 114, Nr. 6, Seite , 2007 NEITZEL, F.; SCHWANEBECK, T.; SCHWARZ, W.: Zur Genauigkeit von Schwingwegmessungen mit Hilfe von Beschleunigungs- und Geschwindigkeitssensoren, In: F. K. Brunner (Hrsg.), Ingenieurvermessung 07, Beiträge zum 15. Internationalen Ingenieurvermessungskurs Graz, 2007, S NEUBAUER, S., ZIPF, A.: Vorschläge zur Erweiterung der OGC Styled Layer Descriptor (SLD) Specification in die dritte Dimension - eine Analyse möglicher Visualisierungvorschriften für 3D Stadtmodelle. Symposium für angewandte Geoinformatik (AGIT). Salzburg, Austria, NEUBAUER, S., ZIPF, A.: Suggestions for Extending the OGC Styled Layer Descriptor (SLD) Specification into 3D -- Towards Visualization Rules for 3D City Models At: Urban Data Management Symposium Stuttgart, Germany, 2007

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