Gesellschaft für Neuropädiatrie

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1 XXX 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie und 14. Fortbildungsakademie Tagungspräsident Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer Tagungssekretär Prof. Dr. med. Andreas Hahn April 2017, Bad Nauheim Hauptprogramm Kindliche Demenz Hirntumoren Wachkoma Personal Genomics Neue Therapien Hauptprogramm GNP 2017

2 XXX Inhaltsverzeichnis Vorsitz: Prof. Andreas Hahn, Gießen Differentialdiagnose metabolischer Myopathien im Jugendalter am Beispiel des M. Pompe Prof. Dr. med. A. Hahn, Zentrum Kinderheilkunde, Kinderneurologie, Gießen Von Kopf bis Fuß das klinische Spektrum der MPS I Dr. med. A. Köhn, Internationales Centrum für lysosomale Speicherkrankheiten, Hamburg-Eppendorf Sanofi Genzyme Symposium SELTENE LYSOSOMALE SPEICHERKRANKHEITEN: frühe Spuren erkennen rationale Diagnostik Donnerstag, 27. April 2017, 12:15 13:15 Uhr, Raum: Wiesbaden I + II Grußwort... 4 Wissenschaftliches Programm Übersicht... 6 Hauptprogramm Donnerstag, 27. April 2017 Vorträge Freie Vorträge...12, 15, 20 Postersitzung mit Vorträgen...16 Videoseminar Freitag, 28. April 2017 Vorträge Samstag, 29. April 2017 Vorträge Freie Vorträge Fortbildungsakademie Samstag, 29. April Sonntag, 30. April Poster Posterausstellung Informationen zur GNP Mitgliederversammlungen Vortragende Mehr Infos zu Morbus Pompe und MPS I erhalten Sie am Stand von Sanofi Genzyme GZDE.MYOZ a Industrie Ausstellungsplan Ausstellende Transparenz Tagungsinformationen Allgemeine Informationen A-Z Rahmenprogramm Tourist Information Anreise und Unterkunft Hinweise für Vortragende und Posterreferierende Impressum Mit wegweisenden Therapien komplexen Hauptprogramm Erkrankungen begegnen GNP 2017 Hauptprogramm GNP

3 XXX Einladung und Grußwort 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer Prof. Dr. med. Andreas Hahn Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Liebe Freunde, hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer 43. Jahrestagung nach Bad Nauheim einladen. Die kleine, vom Jugendstil geprägte Kurstadt Bad Nauheim ist vom Frankfurter Hauptbahnhof und Flughafen aus bequem zu erreichen. Geschichtlichen Glanz verliehen ihr seinerzeit prominente Kurgäste wie Zar Nikolaus II, Albert Einstein, Franklin D. Roosevelt und viele andere, die dort Ruhe und Erholung suchten. Das wissenschaftliche Komitee hat ein, wie wir denken, spannendes Programm zusammengestellt, mit Vorträgen namhafter Referenten, die als internationale Experten auf ihrem Gebiet anerkannt sind. Es sind spannende Zeiten für die Neuropädiatrie. Viele Krankheiten, mit denen wir uns beschäftigen, sind genetischen Ursprungs. In Zeiten von Gendiagnostik und zunehmend erfolgreicher translationaler Medizin ist die klinische Praxis einem rasanten Wandel unterworfen. Metabolische und degenerative Krankheiten, die bis vor Kurzem als unbehandelbar galten, lassen sich heute durch neue Biologika beeinflussen, die in schneller Folge die klinische Praxis erreichen. Einen Schwerpunkt unserer Tagung werden Therapien bilden, die in den nächsten ein bis zwei Jahren Einzug in die klinische Praxis halten werden. Zu diesem Thema gehören sowohl häufig auftretende Erkrankungen wie z. B. Hirntumoren als auch viele einzelne seltene Krankheiten. Ebenfalls thematisiert werden Systemerkrankungen, die die Lücke zwischen angeborenen Hirnfehlbildungen und Multiorganstörungen schließen (z. B. die Ziliopathien), sowie neue Methoden in der metabolischen Diagnostik. Die Fortbildungsakademie ist traditionell ein außerordentlich erfolgreicher fester Bestandteil unserer Jahrestagungen. Hierbei handelt es sich um eine Reihe professionell ausgearbeiteter Fortbildungen mit Arbeitsgruppencharakter zu grundlegenden Themen unseres Fachgebiets. Schließlich werden wir versuchen, einen historischen Bogen zu schlagen und etwas Licht auf die Anfänge der Neuropädiatrie in Deutschland fallen zu lassen, um zum Schluss einen historischen Überblick über die Entdeckung und Abgrenzung des Rett- Syndroms durch einen langjährigen Zeitzeugen zu erhalten. Auch 2017 wird wieder der Desitin Forscherpreis verliehen. Dieses Jahr wird Dr. Darius Ebrahimi-Fakhari seine Arbeit mit dem Titel Impaired Mitochondrial Dynamics and Mitophagy in Neuronal Models of Tuberous Sclerosis Complex vorstellen. Traditionell bietet unsere Jahrestagung ein ausgezeichnetes Forum für den Austausch zu aktuellen klinischen und wissenschaftlichen Entwicklungen in unserem faszinierenden Fach. Wir freuen uns darauf, Sie in Bad Nauheim willkommen zu heißen. Mit freundlichen Grüßen Unsere Tagung beschränkt sich aber keineswegs nur auf Themen aus dem Bereich der molekularen Medizin. Umfassend erörtert wird auch die multiprofessionelle Versorgung von Kindern mit Wachkoma im Übergang zum Erwachsenenalter. In zwei separaten Sitzungen werden zudem aktuelle Entwicklungen in der funktionellen Rehabilitationsmedizin beleuchtet. Die Schnittstelle zwischen der Neuropädiatrie und der Neuropsychologie wird im Themenschwerpunkt Zentral-Visuelle Wahrnehmungsstörungen bei Kindern abgedeckt. Dies um nur einige weitere Beispiele zu nennen. Bernd A. Neubauer Andreas Hahn 4 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

4 XXX Übersicht Wissenschaftliches Programm XXX Donnerstag, 27. April :00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 Registrierung ab 08:00 Uhr geöffnet 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 WS01 Eröffnungssitzung mit Desitin Forscherpreis WS02 Neurorehabilitation Neue Entwicklungen I LS01 Fokale Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen: Anfallskontrolle optimieren, kognitive Ressourcen schonen WS03 Zukunft des Screenings bei neurometabolischen Erkrankungen: Biochemie vs. Molekulargenetik WS06 Rasopathien, Leukencephalopathien und Interferonopathien VS01 Videoseminar Seite 12 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 16 Seite 19 Wiesbaden I + II Parksaal (OG) Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung FV01 Freie Vorträge Seite 12 Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung LS02 Krämpfe, krumme Beine, dicke Leber Neue Therapieoptionen Seite 14 LS03 Seltene lysosomale Speicherkrankheiten: Frühe Spuren erkennen Rationale Diagnostik Seite 14 LS04 Update zu Management und Behandlung der Duchenne Muskeldystrophie WS04 Neurorehabilitation Neue Entwicklungen II WS05 Palliativmedizin Seite 15 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung PS01 Postersitzung WS07 Ambulante Neuropädiatrie Seite 16 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung FV02 Freie Vorträge Seite 20 WS17 Beratungsseminar Mischpraxis / Schwerpunktpraxis / Ambulanz / SPZ Get-together in der Industrieausstellung Seite 14 Seite 15 Seite 19 Seite 20 Emporensaal (OG) 1. Posterbegehung Seite 32 Legende Plenum / Vorträge Industrie Fortbildungsakademie Abstracts Weitere Sitzungen / Treffen Rahmenprogramm 6 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

5 XXX Übersicht Wissenschaftliches Programm XXX Freitag, 28. April :30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 Registrierung ab 07:30 Uhr geöffnet 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 IS01 Multimodale Behandlung der Cerebralparese Welche Rolle spielt heute Botulinumtoxin? Ein Update WS08 Neue Therapien neurodegenerativer Erkrankungen WS10 Neue Therapien neurometabolischer Erkrankungen LS05 Es tut sich was! mtor- Inhibition verändert das Gesicht der Tuberösen Sklerose WS12 Rolando-Epilepsie + HIBM: Was ist daraus geworden? WS14 Hirntumoren: Neues zu Grundlagen und Therapie VT01 Mitgliederversammlung der GNP Seite 21 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 25 Seite 26 Seite 26 Wiesbaden I + II Parksaal (OG) IS02 Spinale Muskelatrophie Eine therapeutische Herausforderung Seite 21 IS03 Mehr als Anfälle Das Dravet Syndrom Seite 21 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS09 Gen- und Stammzelltherapien bei neurologischen Erkrankungen Seite 22 VT02 Treffen Juniormitglieder / Junge Neuropädiater Seite 21 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS11 Erwachsenwerden mit Wachkoma Seite 23 Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung LS06 Mukopolysaccharidosen Frühe Diagnose für mehr Lebensqualität Seite 24 LS07 Translarna (ataluren) in der Therapie der DMD mit zugrundeliegender Nonsense- Mutation Eine Standortbestimmung Seite 24 VT03 Mitgliederversammlung der AG-NNP Seite 24 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS15 Schädelhirntrauma im Kindesalter Seite 25 VT04 Mitgliederversammlung des AK Palliativversorgung Seite 24 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS13 Unterschiede / Gemeinsamkeiten in der Epilepsiebehandlung Was Neuropädiater und Neurologen voneinander lernen können Seite 26 WS16 Seminar EBM-GOÄ- Abrechung Seite 25 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung Gesellschaftsabend The Elvis Experience London W01 Workshop Seite 25 Emporensaal (OG) 2. Posterbegehung Seite 35 Legende Plenum / Vorträge Abstracts Industrie Weitere Sitzungen / Treffen Fortbildungsakademie Rahmenprogramm 8 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

6 Übersicht Wissenschaftliches Programm XXX Übersicht Wissenschaftliches Programm Samstag, 29. April :30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 Registrierung ab 07:30 Uhr geöffnet 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 Wiesbaden I + II 19:00 19:15 19:30 20:00 FV03 Freie Vorträge Seite 27 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS18 Ziliopathien + Hirnfehlbildungen WS19 Update Autoimmunvermittelte ZNS- Erkrankungen: von MS bis Kinsbourne Seite 27 Seite 27 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS20 Medizin trifft Pädagogik: Zentral-Visuelle Wahrnehmungsstörungen (ZVWS) als neuropädiatrische und neuropädagogische Herausforderung Seite 28 WS21 Aktuelle Aspekte bei entzündlichen Muskelerkrankungen im Kindes- und Jugendalter Seite 28 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung WS22 The rise and recognition of Rett Syndrome, a personal view Seite 28 FA01 Kinderneurologie im Vogelflug Ein Literatur- Update Seite 28 WS23 Verabschiedung und Ausblick auf 2018 Seite 29 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung FA02 Basismodul I: Klinische Untersuchung WS24 Fachübergreifende Kommunikation zwischen Neuropädiatern und anderen Fachrichtungen Symposium der NCL-Stiftung Seite 29 VT05 Arbeitskreistreffen Pediatric Stroke Netzwerk Seite 29 Seite 30 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung FA03 Basismodul II: Cerebralparese Seite 30 Sonntag, 30. April :30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 Die Verleihung der Posterpreise findet während der Abschlusssitzung um 14:00 Uhr im statt. Registrierung ab 08:30 Uhr geöffnet FA04 Update Modul: Epilepsie FA05 Basismodul III: Labordiagnostik von Stoffwechselstörungen Seite 30 Seite 30 Legende Plenum / Vorträge Abstracts Industrie Weitere Sitzungen / Treffen Fortbildungsakademie Rahmenprogramm 10 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

7 Donnerstag, 27. April :00 10:00 WS01 Eröffnung der 43. Jahrestagung mit Verleihung des Desitin Forscherpreises Begrüßung durch den Tagungspräsidenten Anfänge der Kinderheilkunde und der Kinderneurologie in Deutschland Neubauer B. A., Gießen Verleihung des Desitin Forscherpreises 2017 Titel des Preisträger-Vortrages: Impaired Mitochondrial Dynamics and Mitophagy in Neuronal Models of Tuberous Sclerosis Complex Ebrahimi-Fakhari D., Boston 10:00 10:30 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 10:30 12:00 FV10 FV11 10:30 12:00 FV01 FV02 WS02 Neurorehabilitation Neue Entwicklungen I Vorsitz: Staudt M., Vogtareuth; Meyer-Heim A., Affoltern am Albis (CH) Zerebrale Bildgebung (CT / MRT): Konsequenzen für die Neurorehabilitation Staudt M., Vogtareuth Neue Technologien in der pädiatrischen Neurorehabilitation Meyer-Heim A., Affoltern am Albis (CH) Neurorehabilitation bei herzkranken Kindern Pringsheim M., München Freie Vorträge Verbesserung der Alltagsfähigkeiten trotz Verschlechterung der Hemiparese nach Hemisphärotomie bei einem Kleinkind mit Sturge-Weber-Syndrom Zsoter A., Vogtareuth Motorische Fähigkeiten bei nicht bestrahlten Überlebenden einer ALL im Kindes- und Jugendalter Koustenis E., Berlin FV01 Freie Vorträge Vorsitz: Stephani U., Kiel; Trollmann R., Erlangen Die Erhebung Seltener neurologischer Erkrankungen im Kindesalter (ESNEK) Eine erste Zwischenbilanz nach 2 Jahren Brockmann K., Göttingen Wann wieder behandeln? Zeit bis zur erneuten Behandlung nach Abobotulinumtoxina (Dysport )-Injektionen bei Kindern mit dynamischer Spitzfußstellung Bonikowski M., Wiazowna (PL) FV03 FV04 FV05 FV06 FV07 FV08 FV09 Akute und episodische Bewegungsstörungen im Kindes- und Jugendalter: ATP1A3-abhängige Erkrankungen als Differenzialdiagnose Rosewich, H. Göttingen Ziliogenesedefekt der motilen Zilien führt zu einem Hydrocephalus Wallmeier J., Münster Time is brain Thrombektomie nach Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter bei 2 zuvor gesunden Mädchen Reihle C., Stuttgart Was ist der richtige Shuntventil-Druck bei Neugeborenen? Cattani A., Frankfurt / Main; Kunze F., Hamburg Longitudinale hirnvolumetrische Analyse von 35 CLN3 Patienten: Erfolgreiche Entwicklung eines sensitiven Markers zur Messung des klinischen Krankheitsverlaufs Hochstein J.-N., Hamburg Der Frühverlauf nach Hämatopoietischer Stammzelltransplantation bei 13 Kindern mit juveniler Metachromatischer Leukodystrophie Beschle J., Tübingen Mutationen in NAXE stören das zelluläre NAD(P)HX Reparatursystem und verursachen eine letale neurometabolische Erkrankung im Kindesalter Distelmaier F., Düsseldorf 12:00 13:45 Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung 12:15 13:15 LS01 Lunch Symposium Eisai Fokale Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen: Anfallskontrolle optimieren, kognitive Ressourcen schonen Vorsitz: Brandl U., Jena Begrüßung und Einführung Brandl U., Jena Erwachsenwerden mit Epilepsie: Kognitive und psychische Aspekte von Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Freitag H., Bernau Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit fokaler Epilepsie: Weichen stellen für die Zukunft Bettendorf U., Hischaid Zusammenfassung und Fazit Brandl U., Jena 12 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

8 Donnerstag, 27. April 2017 Wiesbaden I + II Parksaal 13:15 13:45 Emporensaal 13:45 15:30 LS02 Lunch Symposium Alexion Krämpfe, krumme Beine, dicke Leber Neue Therapieoptionen Vorsitz: Neubauer B. A., Gießen Vitamin B6-abhängige Krämpfe Differenzialdiagnose Hypophosphatasie Plecko B., Zürich (CH) Krumme Beine Neues zum Knochenstoffwechsel Karabul N., Bochum Dicke Leber Neues von den lysosomalen Speichererkrankungen Lampe C., Wiesbaden LS03 Lunch Symposium Genzyme Seltene lysosomale Speicherkrankheiten: Frühe Spuren erkennen Rationale Diagnostik Vorsitz: Hahn A., Gießen Differenzialdiagnose metabolischer Myopathien im Jugendalter am Beispiel des M. Pompe Hahn A., Gießen Von Kopf bis Fuß Das klinische Spektrum der MPSI Köhn A., Hamburg LS04 Lunch Symposium Santhera Update zu Management und Behandlung der Duchenne Muskeldystrophie Vorsitz: Walter M. C., München Neue Perspektiven für Patienten mit DMD Wilichowski E., Göttingen Beurteilung der respiratorischen Funktion bei DMD Wann sollten wir handeln? Werther S., Essen 1. Posterbegehung siehe Seite 32 WS03 Zukunft des Screenings bei neurometabolischen Erkrankungen: Biochemie vs. Molekulargenetik Vorsitz: Hoffmann G. F., Heidelberg; Plecko B., Zürich (CH) Zukunft biochemischer Untersuchungen auf neurometabolische Erkrankungen: Biochemie vs. Molekulargenetik Hoffmann G. F., Heidelberg Ansätze zur Gentherapie bei Leukodystrophien Eichler F., Boston (USA) Fortschritte und Herausforderungen in der Enzymersatztherapie Muschol N. M., Hamburg FV12 FV13 FV14 14:00 15:30 Parksaal WS04 Neurorehabilitation Neue Entwicklungen II Vorsitz: Berweck S., Vogtareuth; Mall V., München Ich sehe was, was Du nicht siehst... Cerebral visual impairment bei Kindern und Jugendlichen mit Cerebralparese Becher T., Düsseldorf Frührehabilitation nach akutem kindlichen Schlaganfall Berweck S., Vogtareuth Pharmakotherapie in der Neurorehabilitation Was können wir von Erwachsenen auf Kinder übertragen? Scheidtmann K., Gailingen Freie Vorträge Verbesserung der Versorgungsqualität in der Spezialisierung: Der Nutzen von Hands-on -Kursen zum Erlernen des Neuromuskulären Ultraschalls Schroeder S., München Exploratives Sakkadentraining bei Kindern mit homonymer Hemianopsie Staudt M., Vogtareuth Schulische Reintegration nach Schädel-Hirn-Trauma Ergebnisse einer Nachbefragung Reutlinger C., Geesthacht WS05 Palliativmedizin Vorsitz: Pietz J., Frankfurt; von der Hagen M., Dresden Advance care planning in der Neuropädiatrie Elternverfügung und Notfallplanung Was? Warum? Wann? & Wie? Knochel K., München Symptomkontrolle in der Lebensendphase neuropädiatrischer Erkrankungen: Die Erkennung und Therapie von Schmerz Blankenburg M., Stuttgart Schwermehrfach behinderte Kinder und Jugendliche: Teilhabe und Palliativversorgung Pietz J., Frankfurt 15:30 16:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 14 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

9 Donnerstag, 27. April :00 17:30 WS06 Rasopathien, Leukencephalopathien und Interferonopathien Vorsitz: Zenker M., Halle; Wolf N., Amsterdam (NL) Rasopathien, mtor, GATOR Zenker M., Halle (Saale) Hypomyelination Lessons from genetic testing Wolf N., Amsterdam (NL) PS08 PS09 Langzeitverlauf von Patienten mit Mukopolysaccharidose 1H (MPS-1H) nach hämatopoeitischer Stammzell-Transplantation (HSCT) Hartmann H., Hannover Klinische Präsentation und molekulare Befunde bei 2 Indexpatienten mit GM2-Gangliosidose / Morbus Sandhoff Wille D.-A., Zürich (CH) PS01 PS02 PS03 PS04 PS05 PS06 Therapieerfolg am Gehirn Das Modell der MLD Groeschel S., Tübingen Interferonopathien des Nervensystems Lee-Kirsch M. A., Dresden PS01 Postersitzung (mit Vorträgen) Vorsitz: Wilichowski E., Göttingen; Brockmann K., Göttingen (Diskussionsmöglichkeit in der Posterausstellung) Everolimustherapie als individueller Heilversuch bei einem 5 Monate alten Säugling mit Tuberöser Sklerose und therapierefraktärer Epilepsie Schröder S., Lübeck Erfolgreich abgeschlossene Schwangerschaft einer Patientin mit SLC25A19-assoziierter Form eines behandelbaren Leigh-Like-Syndroms Schuler E., Heidelberg Wirksamkeitsprädiktoren der Everolimus Begleittherapie bei Patienten mit therapierefraktärer und Tuberöse Sklerose-assoziierter Epilepsie Wiegand G., Hamburg Frühe radiologische Befunde bei einem Patienten mit megalenzephaler Leukoenzephalopathie aufgrund einer homozygoten MLC1-Genmutation Demirbas S., Zürich (CH) Validierung der digitalen Spiralanalyse bei kindlichem Tremor Kirschenhofer S., Wien (AT) Nierensteine unter antikonvulsiver Therapie: Pathogenese und Therapie Gebhardt B., Gelnhausen PS10 PS11 PS12 PS13 PS14 PS15 PS16 PS17 West Syndrom als seltene Manifestation eines hypothalamischen Hamartoms Zwei Kasuistiken Klotz K. A., Freiburg Wenn es doch nicht MS ist Differenzialdiagnose bei Opticus-Neuritis und multifokalen entzündlichen ZNS-Läsionen eines Jugendlichen Deba T., Münster Neue homozygote Mutation im ALDH7A1 verursacht neonatale Pyridoxin-abhängige Epilepsie Coci E., Celle STAC3-assozierte kongenitale Myopathie bei einem türkischen Jungen mit schwerer Skoliose und früher respiratorischer Insuffizienz Grzybowski M., Gießen Supra- und infratentorielle Atrophie mit kortikaler Blindheit als Folge heterozygoter Mutationen in SEPSECS? Case Report Schorling D., Freiburg NDUFV1: Identifizierung einer homozygoten Mutation bei einer Patientin mit Leukodystrophie Szeles G., Gießen Ein fünfjähriger Junge mit einer anti-mglur1-positiven Poststreptokokken-assoziierten Cerebellitis Weisner T., Lübeck Neuromyelitis optica-spektrumerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Lechner C., Innsbruck (AT) PS07 Eine neue Nonsense-Mutation im TRIP4 Gen verursacht eine schwere kongenitale Muskelerkrankung mit respiratorischer Insuffizienz und Kardiomyopathie, aber ohne spezifische Haut-, Gelenk- oder Knochenveränderungen Johannsen J., Hamburg PS18 PS19 Porphyrie plus Geschwister mit homozygoter Porphyria variegata, komplexer Entwicklungsstörung und Hypomyelinisierung Kaiser N., Tübingen Histopathologische Bestätigung einer pathogenetischen seltenen GFAP Mutation bei Morbus Alexander mit isolierter schlaffer Paraparese Brackmann F., Erlangen 16 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

10 Donnerstag, 27. April 2017 PS20 PS21 PS22 Kongenitales myasthenes Syndrom verursacht durch isolierte PREPL-Defizienz Zeile I., Düsseldorf 3 Monate alter Säugling mit paroxysmal extreme pain disorder und Mutation im Gen SCN9A Balci M., Datteln Kognition bei Neurofibromatose Typ 1 Was wissen wir und was nicht? Bluschke A., Dresden PS23 Mittagessen und kognitive Leistungsfähigkeit bei Schulkindern Die cross-over Interventionsstudien CogniDo Kersting M., Bochum PS24 Ungewöhnlicher genetischer Befund bei einem Mädchen mit Phänotyp einer klassischen Pelizäus-Merzbacher-Erkrankung_Mikrodeletion Xq22.2 inkl. PLP1-Gen Kehrer C., Tübingen Parksaal WS07 Ambulante Neuropädiatrie (AG-NNP) Vorsitz: Kühle H.-J., Gießen; Bettendorf U., Hirschaid Neuromuskuläre Erkrankungen des Kindesalters: Algorithmus zur ambulanten Abklärung (bevor eine stationäre Vorstellung nötig wird) Müller-Felber W., München Vorteile einer Eindosierung von Methylphenidat im Doppelblindversuch Opp J., Oberhausen Videounterstützte Verhaltensbeobachtung zur Dosisfindung von MPH Kühle H.-J., Gießen 17:30 18:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 18:00 19:00 VS01 VS01 Videoseminar Vorsitz: Kurlemann G., Münster; Trollmann R., Erlangen Seltene Ursache einer kongenitalen Ptosis mit externer Ophtalmoplegie: Kasuistik und Differenzialdiagnosen Sanchez-Albisua I., Essen PS25 Dramatischer Epilepsiebeginn mit fokalen Anfällen Differenzialdiagnose strukturelle Ätiologie versus Ringchromosom 20 Herting A., Bielefeld PS26 PS27 PS28 PS29 PS30 Natürlicher Krankheitsverlauf der Canavan-Leukodystrophie: Beschreibung von 23 Fällen und Vergleich mit Patienten aus der Literatur Bley A., Hamburg Muskeldystrophie Differenzialdiagnose: Manifestation einer HMG-CoA-Reduktase-Antikörper-Myositis im Kleinkindesalter Korenke G. C., Oldenburg Posttraumatische Encephalocele als seltene, aber relevante Komplikation einer frontobasalen Schädelfraktur Schmitz N., Frankfurt / Main Guilliam-Barré-Syndrom Bak-Göcke U., Geesthacht Leigh-Syndrom durch bisher unbeschriebene NDUFS8-Gen-Variante Uray W., Ulm VS02 VS03 VS04 VS05 VS06 VS07 VS08 VS09 VS10 X-ALD als Ursache für autistisches Verhalten Opp J., Oberhausen Hereditäre Hyperekplexie Eine Blickdiagnose Grzybowski M., Gießen Homozygote Spleissmutation im CWF19L1 Gen bei zwei Brüdern mit autosomal rezessiver zerebellärer Ataxie Enderli A., Zürich (CH) Biotin-Thiamine responsive Basalganglien-Erkrankung Klinische Verbesserung nach Initiierung einer Biotin- und Thiamin-Therapie Galiart E., Basel (CH) Infantiler Dystonie-Parkinsonismus ausgelöst durch eine Mutation im SLC6A3 Gen Fallbericht von 3 Geschwistern Galiart E., Basel (CH) Unilateraler Handtremor nach Hirninfarkt Giese K., Gießen Die iktale Pupille Kurlemann G., Münster Isaac-Syndrom Kurlemann G., Münster Das geheimnisvolle Geräusch Stüve B., Köln 18 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

11 Donnerstag, 27. April 2017 Freitag, 28. April 2017 FV15a FV15b FV16 FV02 Freie Vorträge Vorsitz: Hartmann H., Hannover; Brockmann K., Göttingen Zwischenauswertung der Phase 3 Studie ENDEAR zur Wirksamkeit und Sicherheit von Nusinersen bei Säuglingen mit Spinaler Muskelatrophie Typ I Kirschner J., Freiburg Ergebnisse der Phase 3 Studie CHERISH zur Wirksamkeit und Sicherheit von Nusinersen bei Kindern mit Spinaler Muskelatrophie Typ II Kirschner J., Freiburg FOXG1-Syndrom: Genotyp-Phänotyp-Assoziation bei 84 Patienten mit einer FOXG1 Variante Brockmann K., Göttingen FV17 Quantitative klinische Charakteristika von 53 Patienten mit MPS VII Eine Querschnittsstudie Zielonka M., Heidelberg FV18 FV19 ADHS ist ein Risikofaktor für die kognitive Entwicklung bei Kindern mit NF1 Heimgärtner M., Tübingen Auswirkung aktueller Therapiekonzepte auf den Krankheitsverlauf bei pädiatrischer Multipler Sklerose Huppke P., Göttingen Parksaal WS17 Beratungsseminar Mischpraxis / Schwerpunktpraxis / Ambulanz / SPZ Heinen F., München; Kieslich M., Frankfurt / Main; Sprinz A., Kempten; Fehr F., Sinsheim 08:00 09:00 Industrie-Symposien Wiesbaden I + II IS01 Industrie-Symposium Ipsen Multimodale Behandlung der Cerebralparese Welche Rolle spielt heute Botulinumtoxin? Ein Update Heinen F., München; Schröder S., München IS02 Industrie-Symposium Biogen Spinale Muskelatrophie Eine therapeutische Herausforderung Vorsitz: Kirschner J., Freiburg Spinale Muskelatrophie Häufigste genetisch bedingte Todesursache bei Kleinkindern! Claus P., Hannover Therapeutische Optionen bei spinaler Muskelatrophie Kirschner J., Freiburg Das SMA Patientenregister Förderung der Translation, Ziele, Nutzen und Erfolge Walter M. C., München IS03 Industrie-Symposium Zogenix Mehr als Anfälle Das Dravet Syndrom Vorsitz: Brandl U., Jena Nosologie Brandl U., Jena Auswirkungen auf Patient, Familie und Gesundheitssystem Strzelczyk A., Frankfurt Das therapeutische Konzept Wir stehen erst am Anfang Stephani U., Kiel 09:00 09:15 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung ab 19:00 Get-together in der Industrieausstellung siehe Seite 62 09:15 10:30 Parksaal VT02 Treffen Juniormitglieder / Junge Neuropädiater 09:15 10:45 WS08 Neue Therapien neurodegenerativer Erkrankungen Vorsitz: Gärtner J., Göttingen; Steinfeld R., Göttingen Das Spektrum frühmanifester neurodegenerativer Erkrankungen Gärtner J., Göttingen Vitaminabhängige neurodegenerative Erkrankungen Steinfeld R., Göttingen Die Rolle der Neuroinflammation bei neurodegenerativen Erkrankungen Heneka M., Bonn 20 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

12 Freitag, 28. April 2017 WS09 Gen- und Stammzelltherapien bei neurologischen Erkrankungen Vorsitz: Neubauer B. A., Gießen; Cirak S., Köln Humane induzierte pluripotente Stammzellen: Erkrankungsmodelle für das ZNS Winkler J., Erlangen CRIPSR / Cas 9 systems and their possible future applications in medicine Richard I., Paris Einsatz von molekulargenetischen Therapien in der Neuropädiatrie Cirak S., Köln 10:45 11:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 11:00 12:45 WS10 Neue Therapien neurometabolischer Erkrankungen Vorsitz: Lücke T., Bochum; Hahn A., Gießen Lysosomale Speichererkrankungen: Mechanismen der Neurodegeneration Ullrich K., Hamburg Etablierte und neue Therapieoptionen bei Mukopolysaccharidosen Hennermann J., Mainz Chaperone-Therapie als neue Behandlungsmöglichkeit bei Stoffwechselerkrankungen am Beispiel des M. Fabry Muschol N. M., Hamburg Aktueller Stand der Therapie bei NCL Typ 2 Schulz A., Hamburg Molybdän-Kofaktormangel Eine behandelbare neonatale epileptische Enzephalopathie Schwarz G., Köln Uridin-Responsive Epileptische Enzephalopathie Ein neues behandelbares Krankheitsbild Koch J., Salzburg (AT) WS11 Erwachsenwerden mit Wachkoma Vorsitz: Kotchoubey B., Tübingen; Kluger G., Vogtareuth Kinder mit Bewusstseinsstörungen: Begriffsklärung Müller K., Meerbusch Frührehabilitation von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Bewusstseinsstörungen: Standardisierte, fähigkeitenbasierte Erfassung der Remission (RemiPro) unterstützt Therapiezielfindung und Prognosestellung Linner E., Vogtareuth; Staudt M., Vogtareuth Erwachsenwerden mit Wachkoma: Sicht des Neurologen Schaupp M., Bad Aibling Mythologie des Wachkomas Kotchoubey B., Tübingen Prospektive Langzeitstudie zum Outcome von Kindern im Wachkoma nach Beinahe-Ertrinken und QOL der Familien Kluger G., Vogtareuth 12:45 14:30 Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung 13:00 14:00 Lunch-Symposien LS05 Lunch-Symposium von Novartis (bis 14:15 Uhr) Es tut sich was! mtor-inhibition verändert das Gesicht der Tuberösen Sklerose Vorsitz: Kurlemann G., Münster Einleitende Worte Kurlemann G., Münster Haut und Angiofibrom Knuf M., Wiesbaden Epilepsie Polster T., Bielefeld Angiomyolipom Kurlemann G., Münster Kognition Wiegand G., Hamburg Diskussion 22 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

13 Freitag, 28. April 2017 XXX Wiesbaden I + II Parksaal 14:00 14:30 Emporensaal 14:30 15:30 Parksaal LS06 Lunch-Symposium von Shire Mukopolysaccharidosen Frühe Diagnose für mehr Lebensqualität Vorsitz: Hahn A., Gießen Das Gesicht der Mukopolysaccharidosen Häufige und seltene Symptome Marquardt T., Münster Der Krankheit einen Schritt voraus MPS in der neuropädiatrischen Praxis Hahn A., Gießen Besser leben mit Mukopolysaccharidose Therapie und Lebensqualität für Betroffene Lampe C., Wiesbaden Diskussion und Zusammenfassung LS07 Lunch-Symposium von PTC Translarna (ataluren) in der Therapie der DMD mit zugrundeliegender Nonsense-Mutation Eine Standortbestimmung Die Gesamtheit der Evidenz : Erkenntnisse aus 2 kontrollierten Studien und einer Metaanalyse mit Translarna Bernert G., Wien (AT) Von Studienevidenz zu klinischer Erfahrung : 2 Jahre Anwendungserfahrung mit Translarna Johannsen J., Hamburg Rechtzeitige Identifikation von Patienten mit seltenen Erkrankungen: Herausforderungen am Beispiel von nmdmd-patienten Kirschner J., Freiburg VT03 Mitgliederversammlung der AG-NNP siehe Seite Posterbegehung siehe Seite 35 VT04 AK Palliativversorgung Mitgliederversammlung Cannabinoide in der neuropädiatrischen Palliativmedizin Ebinger F., Paderborn Zukunft des AK Palliativversorgung London 14:30 16:00 W01 Workshop von Pharm Allergan Das komplexe Behandlungsspektrum der CP-Therapie mit Diskussion Heinen F., München Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt. WS12 Rolando-Epilepsie + HIBM: Was ist daraus geworden? Vorsitz: Brandl U., Jena; Stephani U., Kiel Das klinische Spektrum der Epilepsien mit centrotemporalen Spikes von Spiczak S., Kiel Rolando Foci bei Epilepsien und neuropsychiatrischen Erkrankungen Schmitt B., Zürich (CH) Mechanismen der altersabhängigen perisylvischen kortikalen Erregbarkeitssteigerung Brandl U., Jena Gemeinsame genetische Grundlagen der Rolando Epilepsie und neuropsychiatrischer Erkrankungen Neubauer B. A., Gießen WS15 Schädelhirntrauma im Kindesalter Vorsitz: Kieslich M., Frankfurt / Main; Steinlin M., Bern (CH) Komplikationen und Folgezustände pädiatrischer Schädelhirnverletzungen Kieslich M., Frankfurt / Main Prognosefaktoren des Schütteltraumas Baz Bartels M., Frankfurt / Main Update Posttraumatische Epilepsie Schubert-Bast S., Frankfurt / Main MRT-Befunde beim pädiatrischen Schädelhirntrauma Porto L., Frankfurt / Main 16:00 16:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 16:15 17:15 Parksaal WS16 Seminar EBM-GOÄ-Abrechung Veit S., Worms 24 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

14 Freitag, 28. April 2017 XXX Samstag, 29. April :15 17:45 WS13 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Epilepsiebehandlung Was können Neuropädiater und Neurologen voneinander lernen? Vorsitz: Schubert-Bast S., Frankfurt / Main; Strzelczyk A., Frankfurt / Main Die Therapie des Status epilepticus bei Kindern und Erwachsenen Schubert-Bast S., Frankfurt / Main; Strzelczyk A., Frankfurt / Main So wenig wie möglich, so viel wie nötig Epilepsiechirurgie bei Kindern und Erwachsenen Ramantani G., Zürich (CH); Wellmer J., Bochum WS14 Hirntumoren: Neues zu Grundlagen und Therapie Vorsitz: Korinthenberg R. Freiburg; Gärtner J., Göttingen Neue Therapiestrategien bei kindlichen Hirntumoren Kramm C., Göttingen Langzeitmorbidität bei pädiatrischen Hirntumoren Rutkowski S., Hamburg Moderne diagnostische und therapeutische Optionen für Kinder mit Hirntumoren Ein Überblick Pfister S., Heidelberg Das hypoxische Tumormikromilieu und die anti-angiogene Resistenz in Hirntumoren Acker T., Gießen 17:45 18:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 18:00 19:30 ab 20:00 VT01 Mitgliederversammlung der GNP siehe Seite 41 Gesellschaftsabend The Elvis Experience siehe Seite 62 08:00 09:00 FV20 FV21 FV22 FV23 FV24 FV25 09:00 09:15 Pause 09:15 10:45 09:15 10:15 FV03 Freie Vorträge Vorsitz: Wilcken B., Kassel; Kieslich M., Frankfurt Die Gründung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Straßburg H. M., Gerbrunn Das CAPOS-Syndrom Eine seltene Differenzialdiagnose zur Friedreich-Ataxie Methling B., Bochum Expertenmeinung im Umgang mit intracerebroventrikulärer Verabreichung von Medikamenten Slavc I., Wien (AT) Potenzial der Whole Exome-Sequenzierung (WES) bei neuropädiatrischen Patienten: Einzelzentrumserfahrungen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Denecke J., Hamburg Der falsche Feind Folgen einer inadäquaten antiviralen Immunantwort für das ZNS Deba T., Münster Akute schlaffe Myelitis (AFM=Acute Flaccid Myelitis) durch Enteroviren: Eine neue nosologische Entität? Oster I., Meerbusch WS18 Ziliopathien + Hirnfehlbildungen Vorsitz: Omran H., Münster; Boltshauser E., Zürich (CH) Ziliopathien und Störungen der Hirnentwicklung Omran H., Münster Joubert Syndrom Boltshauser E., Zürich (CH) Zentrosomen, Zilien und Mikrozephalie Kaindl A., Berlin Ein neues Mikrozephalie-Syndrom Hussain M. S., Köln WS19 Update Autoimmunvermittelte ZNS-Erkrankungen: Von MS bis Kinsbourne Vorsitz: Blaes F., Gummersbach; Rostasy K., Datteln Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom und paraneoplastische Erkrankungen im Kindesalter Blaes F., Gummersbach Autoimmunenzephalitiden Bien C., Bielefeld Autoantikörper bei demyelinisierenden Erkrankungen Rostasy K., Datteln 26 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

15 XXX Samstag, 29. April 2017 XXX 10:30 11:00 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 11:00 12:30 12:45 13:00 13:00 14:00 WS20 Medizin trifft Pädagogik: Zentral-Visuelle Wahrnehmungsstörungen (ZVWS) als neuropädiatrische und neuropädagogische Herausforderung Vorsitz: Weber P., Basel (CH); Neuhäuser G., Linden ZVWS: Von der Definition zur Diagnostik Schröder A., Hamburg Neuropsychologie der ZVWS Unterberger L., München Entwicklungsstörungen und ZVWS Weber P., Basel (CH) Die Bedeutung der ZVWS für die Dyslexie und Dyskalkulie Kucian K., Zürich (CH) WS21 Aktuelle Aspekte bei entzündlichen Muskelerkrankungen im Kindes- und Jugendalter Vorsitz: Schara U., Essen; Schänzer A., Gießen Klinisches Spektrum bei juveniler DM Schara U., Essen Pathomorphologische Veränderungen bei Myositiden im Kindesalter Stenzel W., Berlin Die Bedeutung von Myositis-Antikörpern als diagnostischer und prognostischer Marker bei juvenilen Myositiden Schänzer A., Gießen Diagnostik, Therapie und Überwachung der juvenilen Dermatomyositis Ein Konsensusprotokoll Hinze C., Münster WS22 The rise and recognition of Rett Syndrome, a personal view Hanefeld F., Göttingen FA01 Kinderneurologie im Vogelflug Ein Literatur-Update Moderation: Boltshauser E., Zürich (CH) Boltshauser E., Zürich (CH); von der Hagen M., Dresden 14:00 14:30 14:45 16:15 14:45 16:30 Wiesbaden I + II WS23 Verabschiedung und Ausblick auf 2018 mit Verleihung der Posterpreise WS24 Fachübergreifende Kommunikation zwischen Neuropädiatern und anderen Fachrichtungen Symposium der NCL-Stiftung Vorsitz: Schulz A., Hamburg; Steinfeld R., Göttingen Begrüßung und Einleitung Schulz A., Hamburg; Steinfeld R., Göttingen Die Herausforderung fachübergreifender Kommunikation Lampe C., Wiesbaden Juvenile Ceroidlipofuszinose. Eine fatale Systemerkrankung mit primärer Augenmanifestation Lorenz B., Gießen Sicht einer betroffenen Mutter: Einblick in ein Leben mit der Diagnose NCL & Kurzüberblick über die NCL-Stiftung Kirsch C., Klarenthal; Stehr F., Hamburg Niemann-Pick Typ C: red flags und andere neuro-ophthalmologische Befunde Bremova T., München Abschlussdiskussion Schulz A., Hamburg; Steinfeld R., Göttingen VT05 Arbeitskreistreffen Pediatric Stroke Netzwerk 16:15 Ende des wissenschaftlichen Programms 28 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

16 30 Fortbildungsakademie Samstag, 29. April :45 17:15 17:15 17:45 Pause 17:45 20:15 Sonntag, 30. April :00 11:30 Fortbildungsakademie FA02 Basismodul I: Klinische Untersuchung Moderation: Steinlin M., Bern (CH) Ektodermale Plus-Befunde in der Neuropädiatrie (Haut, Zähne, Haare, Nägel) Boltshauser E., Zürich (CH) Diagnostischer Algorithmus bei unspezifischer Entwicklungsverzögerung Neubauer B. A., Gießen Der auffällige Kopf (groß, klein, schief) Steinlin M., Bern (CH) FA03 Basismodul II: Cerebralparese Moderation: Krägeloh-Mann I., Tübingen Neurologische Diagnostik (Klassifikation) Horber V., Tübingen; Krägeloh-Mann I., Tübingen Bildgebung (Morphologie Funktion) Krägeloh-Mann I., Tübingen Therapie / Management von Co-Morbiditäten Bernert G., Wien (AT) FA04 Update Modul: Epilepsie Moderation: Neubauer B. A., Gießen Lokalisations- und Lateralisationszeichen bei Kindern Schubert-Bast S., Frankfurt / Main Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit fokalen Epilepsien Gorny I., Marburg Therapie genetisch definierter Epilepsien (SCN1A, KCNQ2, GRIN2A etc.) Neubauer B. A., Gießen FA05 Basismodul III: Labordiagnostik von Stoffwechselstörungen Moderation: Plecko B., Graz (AT) Klinischer Überblick zu häufigen neurometabolischen Stoffwechselerkrankungen Karabul N., Bochum; Lücke T., Bochum Laboruntersuchungen: Wie kann man Suchtests möglichst selektiv anwenden? Stufen der Diagnostik-Pitfalls Plecko B., Graz (AT) Liquordiagnostik: Wann braucht es Liquor? Was kann man messen? Was gilt es zu beachten? Scholl-Bürgi S., Innsbruck (AT) Freitag, 28. April 2017 Bei Kindern und Erwachsenen mit TSC und therapierefraktären Krampfanfällen * Am Ursprung ansetzen: Schreiben Sie die Geschichte Ihrer TSC-Patienten neu Zielgerichtet gegen die Hyperaktivierung von mtor 1 Signifikante Reduktion der Anfallshäufigkeit Ihrer Patienten 2 Anhaltende Wirksamkeit 2 Tolerables Sicherheitsprofil 2 VOTUBIA ist zugelassen für 3 Indikationen bei TSC: Renales Angiomyolipom (AML) # Subependymales Riesenzellastrozytom (SEGA) + Therapierefraktäre Krampfanfälle * * Refraktäre Krampfanfälle: VOTUBIA Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen werden als Begleittherapie bei Patienten ab 2 Jahren mit refraktären partiellen Krampfanfällen, mit oder ohne sekundäre Generalisierung, in Zusammenhang mit einer tuberösen Sklerose (TSC) angewendet. # TSC AML: Erwachsene Patienten mit renalem Angiomyolipom assoziiert mit einer tuberösen Sklerose, bei denen ein Komplikationsrisiko vorliegt (aufgrund von Faktoren wie Tumorgröße, vorhandenes Aneurysma oder multiplen bzw. beidseitigen Tumoren), die jedoch nicht gleich operiert werden müssen. Zugelassen für TSC AML sind VOTUBIA Tabletten. + TSC SEGA: Patienten mit subependymalem Riesenzellastrozytom aufgrund einer tuberösen Sklerose, die eine therapeutische Maßnahme benötigen, für die aber ein chirurgischer Eingriff nicht angemessen ist. Zugelassen für TSC SEGA sind VOTUBIA Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen und VOTUBIA Tabletten. 1 Curatolo P. Mechanistic target of rapamycin (mtor) in tuberous sclerosis complex-associated epilepsy. Pediatr Neurol 2015; 52: French JA et al. Adjunctive everolimus therapy for treatment-resistant focal-onset seizures 1 associated with tuberous sclerosis (EXIST-3): a phase 3, randomised, double-blind, placebo-controlled trial. Lancet 2016; 388: VOTUBIA 2,5 mg/ -5 mg/ -10 mg Tabletten. VOTUBIA 2 mg/ -3 mg/ -5 mg Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Everolimus. Zus.: - Tabletten: Jede Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 2,5 mg/5 mg/10 mg Everolimus. Sonst. Bestandt.: Butylhydroxytoluol (E 321), Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Crospovidon (Typ A), Lactose. - Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: Jede Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 2 mg/3 mg/5 mg Everolimus. Sonst. Bestandt.: Butylhydroxytoluol (E 321), Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Crospovidon (Typ A), Mannitol, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid. Anw.: - Tabletten: Erwachsene Patienten mit renalem Angiomyolipom assoziiert mit einer tuberösen Sklerose (TSC), bei denen ein Risiko für Komplikationen vorliegt (aufgrund von Faktoren wie Tumorgröße oder vorhandenem Aneurysma oder multiplen bzw. beidseitigen Tumoren), die jedoch nicht unmittelbar operiert werden müssen. Patienten mit subependymalem Riesen - zellastrozytom (SEGA) in Zusammenhang mit einer tuberösen Sklerose (TSC), die eine therapeutische Maßnahme benötigen, für die aber ein chirurgischer Eingriff nicht angemessen ist. - Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: Patienten mit subependymalem Riesenzellastrozytom (SEGA) in Zusammenhang mit einer tuberösen Sklerose (TSC), die eine therapeutische Maßnahme benötigen, für die aber ein chirurgischer Eingriff nicht angemessen ist. Als Begleittherapie bei Patienten ab 2 Jahren mit refraktären partiellen Krampfanfällen, mit oder ohne sekundärer Generalisierung, in Zusammenhang mit einer tuberösen Sklerose (TSC). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Rapamycin-Derivate oder einen der sonstigen Bestandt. Nebenw.: Sehr häufig: Nasopharyngitis, Infektionen d. oberen Atemwege, Pneumonie (einschl. Pneumocystisjirovecii-(carinii)-Pneumonie [PJP, PCP], einige Fälle m. tödl. Ausgang), Sinusitis, Harnwegsinfektionen. Hypercholesterinämie, verminderter Appetit. Kopfschmerzen. Husten. Stomatitis (einschließlich Mundulzera und aphthöse Ulzera), Durchfall, Erbrechen. Akne, Hautausschlag (einschließlich erythematöser Hautausschlag). Amenorrhoe, unregelmäßige Menstruation. Pyrexie, Müdigkeit. Häufig: Pharyngitis, Otitis media, Cellulitis, Streptokokken-Pharyngitis, virale Gastroenteritis, Gingivitis. Anämie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie Lymphopenie. Überempfindlichkeit. Hyper triglyzeridämie, Hyperlipidämie, Hypophosphatämie, Hyperglykämie. Schlaflosigkeit, Aggression, Reizbarkeit. Hypertonie, Lymphödem.Epistaxis. Obstipation, Übelkeit, abdominale Schmerzen, Blähungen, Zahnschmerzen, Gastritis, Lippenulzera, Zungenulzera. Hauttrockenheit, akneförmige Dermatitis, Pruritus, Alopezie. Proteinurie. Menorrhagie, Vaginalblutungen, Ovarialzysten. Laktatdehydrogenase im Blut erhöht, Anstieg des luteinisierenden Hormons im Blut, Gewichtsverlust. Gelegentl.: Herpes zoster, virale Bronchitis. Dysgeusie. Pneumonitis. Zahnfleischschmerzen, Glossitis. Angioödem, generalisierter Hautausschlag, Erythem, makulopapulöser u. makulärer Hautausschlag. Rhabdomyolyse. Verzögerte Menstruation. Anstieg des follikelstimulierenden Hormons im Blut. Weitere Nebenwirkungen unter Everolimus: Hepatitis-B- Reaktivierung (auch m. tödl. Ausgang), Nierenversagen (einschl. letalem Ausgang), Erhöhung des Serumkreatinins, Blutungsereignisse (selten tödl. Ausgang in onkolog. Indik.), febrile Neutropenie, Herzinsuffizienz, Dyslipidämie, Lungen embolie, tiefe Venenthrombose, GNP Wundheilungsstörungen Warnhinw.: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben: Siehe Fachinformationen. Stand: Januar Hauptprogramm 2017 (MS 02/17.20). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11)

17 Posteraustellung XXX 1. Posterbegehung am Donnerstag, 27. April 2017, 13:15 13:45 Bewerter: Steinfeld R., Göttingen P01 Radiologischer Phänotyp bei Spina bifida Mohr N., Berlin; Schneider J.; Spors B.; Aliatakis N.; John R.; Seidel U.; Kaindl A. P02 Metaanalyse von Ataluren bei Patienten mit Nonsense-Mutation Duchenne Muskeldystrophie Werner C., Frankfurt / Main; Luo X.; Elfring G.; Kroger H.; Riebling P.; Ong T.; Spiegel R.; Peltz S. W. P03 Lungenfunktion bei mit Ataluren behandelten, nicht-gehfähigen Patienten mit Nonsense-Mutation Duchenne-Muskeldystrophie aus einer Langzeit- Verlängerungsstudie Werner C., Frankfurt / Main; Kroger H.; Luo X.; McIntosh J.; Trifillis P.; Rodriguez J; Ong T.; Riebling P.; Souza M.; Spiegel R.; Peltz S. W. P04 Diabetes Typ 1 und Epilepsie bei Kindern Häufigkeit, klinische Manifestation, Antikörper-Nachweis und Pathogenese Domscheit S., Kiel; Holterhus P.; Stephani U. P05 Mit Spiegelbewegungen im Alltag umgehen Effekte einer zielgerichteten bimanuellen Therapie bei Kindern mit unilateraler spastischer CP Hartl-Adler C., Vogtareuth; Hessenauer M.; Lipp J.; Kunze S.; Geigenberger C.; Hörning A.; Schaudeck M.; Berweck S.; Staudt M. P06 P07 P09 P10 P11 Neuerungen der BUEVA-III: Basisdiagnostik umschriebener Entwicklungsstörungen im Vorschulalter Version III Preis F., Göttingen; Esser G.; Wyschkon A. Therapieresistente fokale Epilepsie im Säuglingsalter mit Entwicklung eines West- Syndroms bei DEPDC5-Mutation: Kann die Genetik therapeutische Wege öffnen? Vieker S., Bayreuth; Pfaffenberger B.; Fischer I.; Schmitt J.; Rupprecht T. MEF2C-Mutationen Ursache eines epileptischen Enzephalopathiesyndroms mit pathognomonischer Bewegungsunruhe und Myoklonien Lüsebrink N., Frankfurt / Main; Schmitz N.; Schubert-Bast S.; Kieslich M. Schwere Verlaufsform einer chronisch inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) mit Nachweis eines unbekannten antineuronalen Antikörpers Christ S., Heidelberg; Leypoldt F.; Hanebeck B.; Haber B.; Brösse I.; Schmitt C.; Hoffmann G.; Syrbe S.; Ziegler A. Akute schlaffe Paresen unklarer Ursache Kehrt die Polio zurück? Schoene-Bake J.-C., Hannover; Hethey S.; Wilker M.; Weidemann J.; Kruse B.; Prawitz R.-H.; Weiner V.; Christen H.-J. Bewerter: Huppke P., Göttingen P12 Unbalancierte Translokationen in den langen Armen der Chromosomen 10 und 22 verursachen ein komplexes Syndrom mit sehr schweren kognitiven Entwicklungsstörungen, Sprachstörung, Autismus und Epilepsie Coci E. G., Celle; Auhuber A.; Langenbach A.; Mrasek K.; Riedel J.; Leenen A.; Lücke T.; Liehr T. P13 P14 P15 P16 P17 P18 P19 P20 P21 Medikamentöse Behandlung stimulusinduzierter Stürze im Rahmen eines Coffin- Lowry-Syndroms Erfahrungen anhand eines Falles und Literaturübersicht Duckwitz H., Düsseldorf; Weise S. 4H Leukodystrophie Eine seltene Differenzialdiagnose bei ataktisch-dystoner Bewegungsstörung Schwerin-Nagel A., Graz (AT); Haber E.; Brunner-Krainz M.; Gruber-Sedlmayr U.; Boltshauser E. Dilatative Kardiomyopathie mit akuter Dekompensation bei einer Patientin mit CCFDN Syndrom Drenckhahn A., Berlin; Klaassen S.; Varon-Mateeva R.; Stenzel W.; Kaindl A. Niemann-Pick Typ C Erkrankung Eine Herausforderung in Diagnostik, Therapie und Betreuung betroffener Familien Brösse I., Heidelberg; Assmann B.; Reunert J.; Ries M.; Kölker S.; Hoffmann G. F.; Marquardt T.; Syrbe S. Therapie mit Everolimus bei infiltrativ wachsendem, benignem Knochentumor der Mandibula, eine seltene Manifestation bei tuberöser Sklerose Kauffmann B., Bremen; Günther L.; Jundt G.; Junker K.; Witt O.; Pekrun A. Transcobalamin (TCN II) Mangel: Seltene Differenzialdiagnose bei einem Neugeborenen mit hämatologischem Krankheitsbild und Gedeihstörung Illsinger S., Hannover; Dabke P.; Chao M. M.; Kratz C.; Stange M.; Gburek-Augustat J.; Hartmann H.; Das A. Compound heterozygote RYR1-Mutation bei einem Frühgeborenen mit Arthrogryposis und Core-Myopathie mit pränatalen ZNS-Blutungen Brackmann F., Erlangen; Türk M.; Gratzki N.; Rompel O.; Jungbluth H.; Schröder R.; Trollmann R. Unerwartete Ursache einer progredienten sensomotorischen Funktionsstörung des linken Beins Decker C., Bochum; Köhler C.; Thiels Ch.; Lücke T. Lacosamid reduziert den Valproinsäure- und Levetirazetamspiegel Tountopoulou M., Berlin; Roggenkamp V.; Weschke B.; Kaindl A. M. 32 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

18 Posteraustellung XXX Bewerter: Knuf M., Wiesbaden P22 Hyperkinetische Bewegungsstörung als Erstmanifestation einer autoimmunologischen Grunderkrankung Stange M., Hannover; Illsinger S.; Gburek-Augustat J.; Hartmann H. P23 P24 P25 P26 P27 P28 P29 P30 Perampanel. Erfahrungen an der Kinderklinik Innsbruck bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit fokalen Anfällen und primär generalisierten Anfällen Zellner H.M., Innsbruck (AT); Baumann M.; Albrecht U.; Baumgartner Sigl S.; Gedik A.; Zeiner F.; Baumgartner J.; Winkler S.; Zotter S.; Egger S.; Heinz-Erian E.; Kößler M.; Lechner C.; Zschocke A.; Haberlandt E. Störungen des Schriftspracherwerbs bei Kindern mit Rolando-Epilepsie oder Rolando-typischen EEG-Auffälligkeiten Mörsdorf L., Bochum; Costard S.; Neumann H.; Lücke T. Zelltyp-spezifische Regulation von orexigenen und anorexigenen hypothalamischen Netzwerken in kreatindefizienten Mäusen Neu A., Hamburg; Stockebrand M.; Isbrandt D.; Choe CU. Nora Imaging Eine webbasierte Plattform für medizinische Bildgebung Anastasopoulos C., Freiburg; Reisert M.; Kellner E. Rehabilitatives Outcome nach selektiver dorsaler Rhizotomie (SDR) Hentschel F., Berlin; Wittmack E.; Sarpong-Bengelsdorf A.; Roggenkamp V.; Funk J.; Wolter S.; Tafelski S.; Schulz M.; van Riesen A. Monozentrische Erfahrungen mit der intrathekalen Gabe von Nusinersen bei Kindern mit spinaler Muskelatrophie Typ I Pechmann A., Freiburg; Langer T.; Schorling D.; Eckenweiler M.; Wider S.; Kirschner J. GAD65 positive limbische Enzephalitis und raumfordernde temporale Arachnoidalzyste: Diagnostische Fallstricke einer dualen Pathologie Karenfort M., Düsseldorf; Krause Molle Z.; Müller K.; Beez T. Erfassung von Körpermaßen und Kraftparametern der Hand und des Armes im Kindesalter zur Entwicklung von Normwerten für die Neurorehabilitation Weber C., Dresden; Weber H.; von der Hagen M.; Schallner J. P31 Fallbericht: Gamma-Sarkoglykanopathie plus RYR1- und TCAP-Mutationen Varianzen im Phänotyp neuromuskulärer Erkrankungen durch ergänzende Mutationen? Keil A., Köln; Kölbel H.; Sanchez I.; Kress W.; Schara U. P32 Einseitige Zungenatrophie bei einem Jugendlichen Hypoglossusparese durch einen pathologischen Gefäß-Nerv-Kontakt? Fiedler B., Münster; Althaus J.; Schwartz O.; Niederstadt T.; Schilling M.; Kurlemann G. 2. Posterbegehung am Freitag, 28. April 2017, 14:00 14:30 Uhr Bewerter: Blankenburg M., Stuttgart P33 GOAL Gait Outcome Assessment List Jelesch E., Vogtareuth; König H.; Weir S.; Weinberger R.; Herzig N.; Kluger G.; Michel J.; Bernius P.; von Kries R.; Narayanan U.; Schröder S.; Berweck S. P34 P35 P36 P37 P38 P39 P40 P41 P42 Die Bedeutung morphometrischer Analysen von Hautstanzbiopsien für die Beteiligung kleiner Nervenfasern bei Kindern mit Schmerzsyndrom Goerlach J., Gießen; Hahn A.; Heidenreich H.; Vanlander A.; Van Coster R.; Schänzer A. Plasmapherese als Ultima Ratio bei fulminanter Anti-MOG-AK-vermittelter ZNS-Erkrankung Thiels Ch., Bochum; Yoon M.-S.; Rostásy K.; Köhler C.; Lücke T. Northern Epilepsy Weniger nördlich als zuvor Henzi B., Bern (CH); Bartholdi D.; Wildbolz M.; Kohler B.; Bürki S.; Perret E.; Strozzi S.; Schindler K.; Gallati S.; Bigi S. Die Detektion von Deletionen / Duplikationen mittels Next-Generation-Sequencing erhöht die diagnostische Ausbeute bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen Bulst S., München; Nissen AM.; Rapp C.; Graf J.; Mayer V.; Benet-Pagès A.; Reilich P.; Walter MC.; Holinski-Feder E.; Abicht A. Der L-Arginin / Stickstoffmonoxid-Stoffwechsel bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Fischer M., Bochum; Hanff E.; Kayacelebi A. A.; Pross S.; Siefen R.; Emons B.; Tsikas D.; Lücke T. Komplexe kortikale Malformation und erworbene Katarakte Ungewöhnliche Präsentation einer DYNC1H1-Mutation bei Zwillingen Otten K., Luzern (CH); Bauder F.; Kröll J.; Röthlisberger B.; Schmitt-Mechelke Th. Titinopathien in der humangenetischen Diagnostik Mayer V., München; Bulst S.; Reilich P.; Walter M. C.; Abicht A. Transiente ischämische Attacke (TIA) Ein ernstzunehmendes Problem Plesko-Altermatt N., Bern (CH); Grunt S.; Diepold M.; Perret-Hoigné E.; Horvath T.; Steinlin M.; Bigi S. Individueller Therapieversuch mit Simvastatin bei juveniler metachromatischer Leukodystrophie Bley A., Hamburg; Löbel U.; Denecke J. 34 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

19 Posteraustellung XXX Bewerter: Klein A., Basel (CH) P43 Pathologische Frakturen bei Patienten mit Myelomeningozelen Aliatakis N., Berlin; Schneider J.; Lebek S.; Seidel U.; Kaindl A. M. P44 Mid-aortic syndrome bei TSC Dillenberger S., Münster; Klein M., Münster; Schwindt W.; Kasprzak B.; Althaus J.; Fiedler B.; Kurlemann G. P45 P46 P47 P48 P49 P50 P51 P52 P53 Sind das Wiederauftreten von Schlafspindeln und die Hypsarrhythmiesanierung prognostische Faktoren für das Entwicklungs-Outcome bei Erwachsenen nach BNS-Epilepsie? Spenner B., Münster; Krois-Neudenberger J.; Kurlemann G.; Althaus J.; Schwartz O.; Schmidt R.; Fiedler B. Effekt einer Janus Kinase-Hemmung bei zwei Kindern mit Aicardi-Goutières- Syndrom Tüngler V., Dresden; König N.; Engel K.; Smitka M.; Ungerath K.; von der Hagen M.; Berner R.; Lee-Kirsch M. A. Konsequente Verlaufskontrollen beim kindlichen Schlaganfall können die Ursachenforschung vorantreiben! Althaus J., Münster; Kurlemann G.; Fiedler B.; Schwartz O.; Niederstadt T.; Sträter R. Toxische rasch progressive Myelopathie durch Nelarabin bei einem Jugendlichen mit Rezidiv einer prä-t-all Rügner S., Erlangen; Naumann N.; Lorenz I.; Rompel O.; Trollmann R. Klinisch schwer zu lokalisierendes Perineuriom als Ursache einer motorischen Radialisparese bei einer Jugendlichen Case Report Pschibul A., Freiburg; Gierthmühlen M.; Müller-Felber W.; Korinthenberg R. Entwicklung eines Klassifikationssystems zur Rollstuhl- und Sitzversorgung Kappl S., Vogtareuth; Haßlberger T.; Sturm E.; Bangert H.; Nader S.; Berweck S. Technisch neuroorthopädische und neuropädiatrische Expertise als Voraussetzung einer erfolgreichen Rehabilitation eines Jugendlichen mit Bewegungsstörung Kappl S., Vogtareuth; Lange J.; Herberhold T.; Berweck S. Hochfrequenzoszillationen bei perinatal erworbener hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie im neonatalen Oberflächen-EEG: Retrospektive Kohortenstudie Kuhnke N., Freiburg; Younossi M.; Paul D.; Klotz D.; Wusthoff C.; Jacobs-Le Van J. Akute Atemnot und Enzephalopathie Fettembolie-Syndrom bei Muskeldystrophie Duchenne Weiss D., Hamburg; Denecke J.; Johannsen J. Bewerter: Hartmann H., Hannover P54 P55 P56 P57 P58 P59 P60 P61 P62 P63 P64 Evaluation der Therapieeffekte antikonvulsiver Medikamente bei Kindern mit strukturell bedingter Epilepsie mittels Zustandsraum-Modellierung Moontaha S., Kiel; von Spiczak S.; Scharlach S.; Doege C.; Boor R.; May T.; Stephani U.; Siniatchkin M.; Galka A. Empfehlungen zur genetischen Diagnostik bei Epilepsien Für die Kommission Epilepsie und Genetik der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) von Spiczak S., Schwentinental; Klein K.-M.; Kluger G. J.; Lemke J. R.; Neubauer B. A.; Weber Y. G. Emery-Dreifuss Muskeldystrophie Typ 1 bei einem 15-jährigen Patienten aufgrund einer neuen putativen Splice-Mutation Schwartz O., Münstr; Althaus J.; Fiedler B.; Heß K.; Paulus W.; Hörtnagel K.; Biskup S.; Kurlemann G. Zwei Geschwister mit D-Bifunktionalem Proteinmangel und ungewöhnlichem klinischem Verlauf Schrank W., Wiesbaden; Lampe C.; Knuf M. Globotriaosylsphingosin (Lyso-GB3 bzw. Lyso-GL3) ein exzellenter Marker besonders für M. Fabry Kinder Karabul N., Bochum; Marquardt T.; Petersen M.; Beckmann A.; Namal E.; Lücke T. Autoimmunenzephalitis und psychiatrische Symptome: das Beispiel SREAT Lippert L., Wiesbaden; Wicht S.; Lampe C.; Wiemer-Kruel A.; Knuf M. Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit spinalen Dysraphien Wunderlich S., Wiesbaden; Lampe C.; Tan I.; Knuf M. Everolimus reduziert die Anfallfrequenz bei Tuberöser Sklerose Stapper T., Duisburg; Valcheva D.; Höll T.; Rosenbaum T. Abobotulinumtoxin-A (DYSPORT)-Injektionsdosen pro Muskel bei pädiatrischen Patienten mit Spastik in den unteren Extremitäten Dursun N., Izmit (TUR); Tilton A.; Gormley M.; Bonikowski M.; Velez J.C.; Rodriguez M.L.; Picaut P.; Grandoulier A.-S.; Delgado M. R. Phase-III-Studie zur Bewertung von Abobotulinumtoxina (DYSPORT )-Injektionen bei Kindern mit Spastik der oberen Extremitäten infolge von Cerebralparese: Ein Studiendesign Delgado M. R., Dallas (USA); Tilton A.; Carranza J.; Bonikowski M.; Dursun N.; Catus F.; Picaut P. BNS-Epilepsie, globale Entwicklungsstörung, Optikuskolobom und vesikoureteraler Reflux als Leitsymptome einer COL4A1-Mutation: Ein Fallbericht Osinski D., Erlangen; Leis Th.; Abicht A.; Trollmann R. 36 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

20 Informationen zur Gesellschaft Kontakt / Geschäftsstelle Gesellschaft für Neuropädiatrie Geschäftsstelle Kempten Frau Heike Kimpfler c/o ZiNK - Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie Kempten Bahnhofstraße 19, Kempten / Allgäu info@neuropaediatrie.com, Präsidium Präsidentin Vizepräsident Schatzmeister Schriftführer Vertreter niedergelassener Neuropädiater Vertreterin Schweiz Vertreterin Österreich Tagungspräsident 2017 Kommissionen Kommission Weiterbildung Kommission Fortbildung Kommission Leitlinien Kommission Therapieverfahren Kommission universitäre Neuropädiatrie Kommission Versorgungsstrukturen Beauftragte Kontakte zu internationalen Neuropädiatrischen Fachgesellschaften Konvent der pädiatrischen Fachgesellschaften (DGKJ) AWMF-Kontakt DRG-System Transition in der Neuropädiatrie Fetales Alkohol Syndrom (FAS/FASD) Neuroonkologie Seltene Erkrankungen (Orphan Diseases) Herausgeber der Organe Neuropediatrics Neuropädiatrie in Klinik und Praxis Prof. Dr. med. Ulrike Schara, Essen (D) Prof. Dr. med. Matthias Kieslich, Frankfurt (D) Prof. Dr. med. Thomas Lücke, Bochum (D) Dr. med. Andreas Sprinz, Kempten (D) Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim (D) PD Dr. med. Andrea Klein, Basel (CH) Dr. med. Manuela Baumgartner, Linz (AT) Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer, Gießen (D) Prof. Dr. med. Matthias Kieslich, Frankfurt (D) Prof. Dr. med. Maja Steinlin, Bern (CH) Prof. Dr. med. Eugen Boltshauser, Zürich (CH) Prof. Dr. med. Hans Jürgen Christen, Hannover (D) Prof. Dr. med. Günther Bernert, Wien (AT) Dr. med. Ulrich Bettendorf, Hirschaid (D) Prof. Dr. med. Regina Trollmann, Erlangen (D) Prof. Dr. med. Jörg Klepper, Aschaffenburg (D) Prof. Dr. med. Florian Heinen, München (D) Dr. med. Andreas Sprinz, Kempten (D) Prof. Dr. med. Ingeborg Krägeloh-Mann, Tübingen (D) Prof. Dr. med. Florian Heinen, München (D) Prof. Dr. med. Regina Trollmann, Erlangen (D) Prof. Dr. med. Matthias Kieslich, Frankfurt (D) PD Dr. med. Apad von Moers, Berlin (D) Dr. med. Mirjam Landgraf, München (D) Prof. Dr. med. Thorsten Rosenbaum, Duisburg (D) Prof. Dr. med. Knut Brockmann, Göttingen (D) Prof. Dr. med. Barbara Plecko, Zürich (CH) PD Dr. med. Nicole Wolf, Amsterdam (NL) Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer, Gießen (D) Prof. Dr. med. Ulrike Schara, Essen (D) Prof. Dr. med. Thomas Lücke, Bochum (D) Past-Tagungspräsidenten Tagungspräsidenten 2016 (Bochum / Essen) Prof. Dr. med. Ulrike Schara, Essen (D) Prof. Dr. med. Thomas Lücke, Bochum (D) Tagungspräsident 2015 (Basel) Prof. Dr. med. Peter Weber, Basel (CH) Tagungspräsident 2014 (München) Prof. Dr. med. Martin Staudt, Vogtareuth (D) Tagungspräsident 2013 (Innsbruck) PD Dr. med. Kevin Rostásy, Datteln (D) Tagungspräsident 2012 (Münster) Prof. Gerhard Kurlemann, Münster (D) Tagungspräsident 2011 (Garmisch) Prof. Dr. med. Florian Heinen, München (D) 38 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP 2017

21 Informationen zur Gesellschaft XXX Mitgliederversammlung der GNP Honorary Award der deutschsprachigen Gesellschaft für Neuropädiatrie 2014: Prof. Pasko Rakic, Yale University (USA) 2015: Prof. Linda de Vries, Utrecht (NL) 2016: Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann, Tübingen (D) Ehrenmitglieder Prof. Dr. J. Aicardi, Paris (F)/London (UK) Prof. Dr. F. Aksu, Datteln (D) Prof. Dr. H. Bauer, Göttingen (D) Prof. Dr. K. Bentele, Hamburg (D) Prof. Dr. E. Boltshauser, Zürich (CH) Prof. Dr. H. Doose, Kiel (D) Dr. R. Gabriel, Lüneburg (D) Prof. Dr. Ch. Groh, Wien (AT) Prof. Dr. G. Gross-Selbeck, Düsseldorf (D) Prof. Dr. B. Hagberg, Göteborg (SE) Prof. Dr. Dr. hc. F. Hanefeld, Göttingen (D) Prof. Dr. W. Isler, Zürich (CH) Prof. Dr. G. Jacobi, Frankfurt (D) Prof. Dr. D. Karch, München (D) Dr. B. Köhler, Stuttgart (D) Prof. Dr. A. Kohlschütter, Hamburg (D) Prof. Dr. R. Kruse, Kehl-Kork (D) Prof. Dr. C. Lipinski, Neckargemünd (D) Prof. Dr. A. Matthes, Kehl-Kork (D) Prof. Dr. R. Michaelis, Tübingen (D) Prof. Dr. G. Molenaers, Loewen (BE) Prof. Dr. G. Neuhäuser, Linden (D) Prof. Dr. B. Neville, London (UK) Prof. Dr. R. Nolte, Tübingen (D) Prof. Dr. D. Palm, Münster (D) Prof. Dr. H. Prechtl, Graz (AT) Prof. Dr. D. Rating, Heidelberg (D) Prof. Dr. A. Rett, Wien (AT) Prof. Dr. D. Scheffner, Berlin (D) Prof. Dr. F. J. Schulte, Hamburg (D) Prof. Dr. H. Todt, Dresden (D) Prof. Dr. F. Vassella, Bern (CH) Prof. Dr. M. Weinmann, München (D) Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Neuropädiatrie 28. April 2017, 18:00 19:30 Uhr, CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim, Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Festlegung der Tagesordnung TOP 3 Genehmigung des Protokolls der MGV in Bochum TOP 4 Bericht der Präsidentin TOP 5 Weitere Berichte aus dem Vorstand - Bericht des Vizepräsidenten (M. Kieslich) - Bericht des Schatzmeisters (T. Lücke) - Bericht der Rechnungsprüfer - Bericht des Schriftführers (A. Sprinz) - Bericht des Vertreters der Niedergelassenen (F. Fehr) - Bericht der Vertreterin Österreich (M. Baumgartner) - Bericht der Vertreterin Schweiz (A. Klein) - Bericht der Tagungspräsidenten 2016 (U. Schara, T. Lücke) - Bericht des Tagungspräsidenten 2017 (B. Neubauer) TOP 6 Entlastung des Vorstandes TOP 7 Neuwahl des Vorstandes TOP 8 Berichte der Kommissionssprecher und Beauftragten TOP 9 Ehrenmitglieder, Preise der GNP TOP 10 Jahrestagungen - Bericht Tagungspräsident 2018 (V. Mall, München) - GNP-Tagungen 2019/2020, Wahl der Tagungspräsidentschaft TOP 11 Vorschläge zu Präzisierung der Mitgliederbeitragsordnung TOP 12 Ausschluss von Mitgliedern, die ihre Beiträge nicht gezahlt haben TOP 13 Varia 40 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

22 XXX Mitgliederversammlung der AG-NNP Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Neuropädiater Freitag, 28. April 2017 von 13:00 14:00 im Parksaal (OG) Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Begrüßung Entgegennahme der Berichte des Vorstands Entlastung des Vorstands TOP 4 Perspektiven 2017 / 2018 TOP 5 TOP 6 TOP 7 Wahl von Beauftragten für besondere Aufgaben Festlegung der regionalen Gliederung und Wahl der Regionalvertreter Sonstiges 42 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

23 Vortragende A Acker, Till, Prof. Dr. med., UKGM Universitätsklinikum Gießen, Institut für Neuropathologie am Standort Gießen, Arndtstr. 16, Gießen, Deutschland (S. 26) Aliatakis, Niko, Abteilung Neuropädiatrie, Sozialpädiatrisches Zentrum, Charité, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 35) Althaus, Jürgen, Dr. med., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Münster, Albert-Schweitzer-Campus 1, Münster, Deutschland (S. 36) Anastasopoulos, Constantin, Dr. med., Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, ZKJ Freiburg, Mathildenstr. 1, Freiburg, Deutschland (S. 34) B Bak-Göcke, Ulrike, Helios-Klinik Geesthacht, Johannes-Ritter-Straße 100, Geesthacht, Deutschland (S. 18) Balci, Meral, Dr. med., Vestische Kinderklinik Datteln, Friedrich-Steinerstr. 5, Datteln, Deutschland (S. 18) Baz Bartels, Marco, Dr. med., Universitätsklinikum Frankfurt Kinderklinik, Abt. Neurologie Neuropädiatrische Ambulanz, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 25) Becher, Thomas, Dipl.-Heilpäd., Sana Kliniken Düsseldorf, Kinderneurologisches Zentrum, Gräulingerstr. 120, Düsseldorf, Deutschland (S. 15) Bernert, Günther, Univ. Doz. Prim. Dr., Gottfried v. Preyer sches Kinderspital, Kundratstraße 3, 1100 Wien, Österreich (S. 24, 30) Berweck, Steffen, Prof. Dr., Schön Klinik Vogtareuth, Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation, Krankenhausstraße 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 15) Beschle, Judith, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Hoppe-Seyler-Straße 1, Tübingen, Deutschland (S. 13) Bettendorf, Ulrich, Dr. med., KiPraHi - Kinderpraxen Hirschaid, Schwerpunktpraxis Neuropädiatrie, Pestalozzistr. 4, Hirschaid, Deutschland (S. 13) Bien, Christian, Prof. Dr. med., Epilepsie-Zentrum Bethel - Epilepsiekliniken im Krankenhaus Mara, Maraweg 21, Bielefeld, Deutschland (S. 27) Blaes, Franz, Prof. Dr. med., Klinikum Oberberg, Klinik für Neurologie, Am Hüttenberg 1, Gummersbach, Deutschland (S. 27) Blankenburg, Markus, PD Dr., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Olgahospital, Klinikum Stuttgart, Kriegsbergstr. 60, Stuttgart, Deutschland (S. 15) Bley, Annette, Dr. med., Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 52, Hamburg, Deutschland (S. 18, 35) Bluschke, Annet, Dr., Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Universitätsklinikum Dresden, Schubertstr. 42, 1309 Dresden, Deutschland (S. 18) Boltshauser, Eugen, Prof. em. Dr., Universitäts-Kinderklinik, Steinwiesstraße 75, CH-8032 Zürich, Schweiz (S. 27, 28, 30) Bonikowski, Marcin, Non-Public Healthcare Unit, Mazovian Neurorehabilitation and Psychiatry Center in Zagorze, Wiazowna, Polen (S. 12) Brackmann, Florian, Dr. med., Kinder- und Jugendklinik, Universitätsklinikum Erlangen, Loschgestr. 15, Erlangen, Deutschland (S. 17, 33) Brandl, Ulrich, Prof. Dr. med. habil., Universitätsklinikum Jena, Neuropädiatrie und SPZ, Bachstraße 18, 7743 Jena, Deutschland (S. 13, 21, 25) Bremova, Tatiana, Dr., Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Klinikum Großhadern, Marchioninistr. 15, München, Deutschland (S. 29) Brockmann, Knut, Prof. Dr., SPZ, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsmedizin Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Deutschland (S. 12, 26) Brösse, Ines, Dr. med., Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Mozartstr. 27, Heidelberg, Deutschland (S. 33) Bulst, Stefanie, Dr., Medizinisch Genetisches Zentrum, Bayerstraße 3-5, München, Deutschland (S. 35) C Cattani, Adriano, Dr., Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum, Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Schleusenweg 2-16, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 13) Christ, Stine, Dr., Universitätsklinikum Heidelberg, Luisenstr. 12, Heidelberg, Deutschland (S. 32) Cirak, Sebahattin, PD Dr., Universität zu Köln, Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Robert-Koch-Straße 21, Köln, Deutschland (S. 22) Claus, Peter, Prof. Dr. rer. nat., Institute of Neuroanatomy and Cell Biology, OE 4140, Building I3, Level H, Room 3340, Hannover Medical School, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover, Deutschland (S. 21) Coci, Emanuele, Dr., Sozialpädiatrisches Zentrum, Allgemeines Krankenhaus Celle, Bullenberg 10, Celle, Deutschland (S. 17, 33) D Deba, Timo, Dr. med., Universitätsklinikum Münster, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Bereich Neuropädiatrie, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1, Münster, Deutschland (S. 17) Decker, Christine, Dr. med., Universitätskinderklinik Bochum, Alexandrinenstr. 5, Bochum, Deutschland (S. 33) Delgado, Mauricio R., Texas Scottish Rite Hospital Neurology, 2222 Welborn St, Dallas, TX 75219, USA (S.37) Demirbas, Seval, Dr. med., Universitäts-Kinderspital Zürich, Abteilung für Neuropädiatrie, Steinwiesstrasse 75, 8032 Zürich, Schweiz (S. 16) Denecke, Jonas, PD Dr., Uniklinik Hamburg Eppendorf, Kinder- und Jugendmedizin, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 27) Dillenberger, Sabine, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Allgemeine Pädiatrie, Albert-Schweizer-Straße 1, Münster, Deutschland (S. 36) Distelmaier, Felix, PD Dr. med., Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Moorenstr. 5, Düsseldorf, Deutschland (S. 13) Domscheit, Stina, Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde 2, Arnold-Heller-Straße 3, Kiel, Deutschland (S. 32) Drenckhahn, Anne, Dr., Sozialpädiatrisches Zentrum der Charité, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 33) Duckwitz, Hauke, Dr. med., Kinderneurologisches Zentrum, Sana Krankenhaus Gerresheim, Gräulinger Str. 120, Düsseldorf, Deutschland (S. 33) Dursun, Nigar, Kocaeli University Medical Faculty, Umuttepe, Izmit, Turkey (S.37) E Eichler, Florian, Associate Professor, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Neurology, 55 Fruit Street, Boston, USA (S. 14) Enderli, Anina, Dr. med., Neuropädiatrie, Kinderspital Zürich, Steinwiesstrasse 75, 8032 Zürich, Schweiz (S. 19) 44 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

24 Vortragende F Fehr, Folkert, Dr. med., Kinder- und Jugendarztpraxis, Karlsplatz 5, Sinsheim, Deutschland (S. 20) Fiedler, Barbara, Dr. med., Universitätsklinikum Münster, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Allgemeine Pädiatrie, Bereich Neuropädiatrie, Deutschland, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1, Münster, Deutschland (S. 35) Fischer, Meike, Dr. med., Kinderklinik im St. Josef-Hospital der Ruhr-Universität Bochum, Alexandrinenstr. 5, Bochum, Deutschland (S. 35) Freitag, Hedwig, Dr., Epilepsieklinik Tabor, Ladeburger Straße 15, Bernau, Deutschland (S. 13) G Galiart, Elea, Dr. med., UKBB Universitäts Kinderspital Basel, Spitalstrasse 33, 4056 Basel, Schweiz (S. 19) Gärtner, Jutta, Prof. Dr., Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Abteilung Neuropädiatrie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Deutschland (S. 21) Gebhardt, Boris, Dr. med., MVZ-Gelnhausen, Herzbachweg 14e, Gelnhausen, Deutschland (S. 16) Giese, Kerstin, Dr., Abt. Kinderneurologie, Sozialpädiatrie und Epileptologie, Zentrum Kinderheilkunde, Feulgenstr , Gießen, Deutschland (S. 19) Goebel, Anna-Maria, Virchowklinikum Charité Berlin, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 12) Goerlach, Jonas, Institut für Neuropathologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland, Arndtstr. 16, Gießen, Deutschland (S. 35) Gorny, Iris, Dipl.-Psych., UKGM Universitätsklinikum Marburg, Epilepsiezentrum Marburg, Baldingerstraße, Marburg, Deutschland (S. 30) Groeschel, Samuel, Dr., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abt. Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie, Sozialpädiatrie, Hoppe-Seyler-Str. 1, Tübingen, Deutschland (S. 16) Grzybowski, Michelle, Dr. med., Universitätskinderklinik Gießen, Feulgenstraße 10-12, Giessen, Deutschland (S. 17, 19) H Hahn, Andreas, Prof., Zentrum Kinderheilkunde, Abt. Kinderneurologie, Sozialpädiatrie und Epileptologie, Feulgenstr , Gießen, Deutschland (S. 14, 24) Hanefeld, Folker, Prof. Dr., Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Robert-Koch-Straße 40, Göttingen, Deutschland (S. 28) Hartl-Adler, Caroline, Schön Klinik Vogtareuth, Krankenhausstr. 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 32) Hartmann, Hans, Dr., Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 4, Hannover, Deutschland (S. 17) Heimgärtner, Magdalena, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, Neuropädiatrie, Hoppe-Seyler-Straße 1, Tübingen, Deutschland (S. 20) Heinen, Florian, Prof. Dr., Pädiatrische Neurologie, Dr. von Haunersches Kinderspital, Lindwurmstr. 4, München, Deutschland (S. 20, 21, 25) Heneka, Michael, Prof., DZNE Bonn und Klinik und Poliklinik für Neurologie, Klinische Neurowissenschaften, Sigmund-Freud-Str. 25, Bonn, Deutschland (S. 21) Hennermann, Julia, Univ.-Prof. Dr. med., Villa Metabolica, Langenbeckstraße 2, Mainz, Deutschland (S. 22) Herting, Arne, Dr. med. Kinderepileptologie, Krankenhaus Mara, Epilepsie-Zentrum Bethel, Maraweg 21, Bielefeld (S.18) Hentschel, F., SPZ Abtl. Neuropädiatrie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 34) Henzi, Bettina, Dr. med., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Abteilung für Neuropädiatrie, Rehabilitation und Entwicklung, Freiburgstrasse 31, 3010 Bern, Schweiz (S. 35) Hinze, Claas, Dr. med., UKM Universitätsklinikum Münster, Albert-Schweitzer-Campus 1, Münster, Deutschland (S. 28) Hochstein, Jan-Niklas, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 13) Hoffmann, Georg Friedrich, Prof. Dr. med., Prof. h.c. (RCH), Universitätsklinikum Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 672, Heidelberg, Deutschland (S. 14) Horber, Veronka, Dr., Univ. Kinderklinik, Abt. Pädiatrische Neurologie und Entwicklungsneurologie, Hoppe-Seyler-Str. 1, Tübingen, Deutschland (S. 30) Huppke, Peter, Prof. Dr. med., Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Neuropädiatrie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Deutschland (S. 20) Hussain, Muhammad Sajid, Dr. rer. nat., Institut für Biochemie I, Medizinische Fakultät der Universität zu Köln, Joseph-Stelzmann-Straße 52, Köln, Deutschland (S. 27) I Illsinger, Sabine, PD Dr. med., Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg Str. 1, Hannover, Deutschland (S. 33) J Jelesch, Evelyn, Schön Klinik Vogtareuth, Vogteistr. 32, Höchstädt, Deutschland (S. 35) Johannsen, Jessika, Dr., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Kinder- und Jugendmedizin, Schwerpunkt Neuropädiatrie, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 16, 24) K Kaindl, Angela, PD Dr., Charité, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 27) Kaiser, Nadja, Dr. med., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Hoppe-Seyler-Str. 1, Tübingen, Deutschland (S. 17) Kappl, Simon, Schön Klinik Vogtareuth, Krankenhausstraße 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 36) Karabul, Nesrin, Dr. med., Universitätskinderklinik im St. Josef Hospital, Ruhr-Universität Bochum, Alexandrinenstraße 5, Bochum, Deutschland (S. 14, 30, 37) Karenfort, Michael, Dr. med., Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Moorenstraße 5, Düsseldorf, Deutschland (S. 34) Kauffmann, Birgit, Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Links der Weser, Senator-Weßling-Str. 1, Bremen, Deutschland (S. 33) Kehrer, Christiane, Dr., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Hoppe-Seyler-Str. 1, Tübingen, Deutschland (S. 18) Keil, Anne, Dr. med., Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße, Steinstraße 2, Köln, Deutschland (S. 34) Kersting, Mathilde, Prof. Dr., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Alexandrinenstraße 5, Bochum, Deutschland (S. 18) Kieslich, Matthias, Prof. Dr., Johann Wolfgang Goethe-Universität, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Leiter Neuropädiatrie, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 20, 25) Kirschenhofer, Susanne, Dr. med., Medizinische Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien, Österreich (S. 16) 46 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

25 Vortragende Kirschner, Janbernd, Prof. Dr. med., Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, Universitätsklinikum Freiburg, Mathildenstr. 1, Freiburg, Deutschland (S. 20, 21, 24) Klein, Miriam, Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Allgemeine Pädiatrie, Albert-Schweizer-Straße 1, Münster, Deutschland (S. 36) Klotz, Kerstin Alexandra, Dr. med., Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, Universitätsklinikum Freiburg, Mathildenstr. 1, Freiburg, Deutschland (S. 17) Kluger, Gerhard, Prof. Dr., Schön Klinik Vogtareuth, Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation, Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche, Tagesklinik für Neuropädiatrie, Krankenhausstraße 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 23) Knochel, Kathrin, Dr. med., Kinderpalliativzentrum München Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, München, Deutschland (S. 15) Knuf, Markus, Univ.-Prof. Dr. med., Direktor der Klinik für Kinder und Jugendliche, Ludwig-Erhard-Straße 100, Wiesbaden, Deutschland (S. 23) Koch, Johannes, Dr., Neurorehabilitation, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Müllner Hauptstraße 48, A-5020 Salzburg, Österreich (S. 22) Köhn, Anja, Dr. med., Uniklinik Eppendorf, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 14) Korenke, G. Christoph, Prof. Dr. med., Klinik für Neuropädiatrie und angeborene Stoffwechselerkrankungen, Klinikum Oldenburg, Rahel-Straus-Str. 10, Oldenburg, Deutschland (S. 18) Kotchoubey, Boris, Prof. Dr., Universitätsklinikum Tübingen, Institute for Medical Psychology and Behavioural Neurobiology, Silcherstr. 5, Tübingen, Deutschland (S. 23) Koustenis, Elisabeth, Virchowklinikum Charité Berlin, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 12) Krägeloh-Mann, Ingeborg, Prof. Dr. med., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abt. Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie, Sozialpädiatrie, Hoppe-Seyler-Str. 1, Tübingen, Deutschland (S. 30) Kramm, Christof, Prof. Dr., Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Deutschland (S. 26) Kucian, Karin, Dr. sc. nat., Center for MR-Research, University Children s Hospital, Steinwiesstrasse 75, CH-8032 Zürich, Schweiz (S. 28) Kühle, Hans-Jürgen, Dr. med., Kinder- und Jugendneurologische Praxis, Marburger Str. 24, Gießen, Deutschland (S. 19) Kuhnke, Nicola, Dr. med., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Mathildenstr. 1, Freiburg, Deutschland (S. 36) Kurlemann, Gerhard, Prof. Dr.med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Allgem. Kinderheilkunde, UKM, Bereich Neuropädiatrie, Albert-Schweitzer Campus 1, Gebäude A 1, Münster, Deutschland (S. 19, 23) Kunze, Franziska, Klinik für Neurochirurgie Universitätsklinikum, Goethe-Universität, Schleusenweg 2-16, Frankfurt am Main, Deutschland (S.13) L Lampe, Christina, Dr. med., Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE) Wiesbaden, HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden, Ludwig-Erhard-Str. 100, Wiesbaden, Deutschland (S. 14, 24, 29) Lechner, Christian, Dr., Department für Kinder- und Jugendheilkunde, Pädiatrie I, Medizinische Universität Innsbruck, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck, Österreich (S. 17) Lee-Kirsch, Min Ae, Prof. Dr. med., Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, Haus 21, Fetscherstraße 74, Dresden, Deutschland (S. 16) Linner, Elisabeth, Schön Klinik Vogtareuth, Krankenhausstraße 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 23) Lippert, Lena, HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden, Ludwig-Erhard-Straße 100, Wiesbaden, Deutschland (S. 37) Lorenz, Birgit, Prof. Dr., Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Friedrichstr. 18, Gießen (S. 29) Lücke, Thomas, Prof. Dr. med., Universitätskinderklinik im St. Josef-Hospital Bochum, Neuropädiatrie mit Sozialpädiatrie, Alexandrinenstraße 5, Bochum, Deutschland (S. 30) Lüsebrink, Natalia, Dr. med., Pädiatrische Neurologie, Goethe-Universität, Frankfurt, Theodor-Stern Kai 7, Frankfurt, Deutschland (S. 32) M Marquardt, Thorsten, Prof. Dr., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Albert-Schweitzer-Campus 1, Münster, Deutschland (S. 24) Mayer, Veronika, Dr., Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr. 3-5, München, Deutschland (S. 35) Methling, Benedikt, Universitätskinderklinik Bochum, Alexandrinenstr. 5, Bochum, Deutschland (S. 27) Meyer-Heim, Andreas, PD Dr. med., Universitätskinderspital Zürich, Das Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis, Mühlebergstrasse 104, 8910 Affoltern am Albis, Schweiz (S. 12) Mohr, Naomi, AG Kaindl SPZ Neuropädiatrie Charité Universitätsmedizin Berlin, Augustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 37) Moontaha, Sidratul, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Deutschland und Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Preußerstraße 1-9, Kiel, Deutschland, (S. 37) Mörsdorf, Laura, Hochschule für Gesundheit, Gesundheitscampus 6-8, Bochum, Deutschland (S. 34) Müller, Kristina, Priv.-Doz. Dr. med., St. Mauritius Therapieklinik ggmbh, Neuropädiatrie, Rehabilitationswesen, Strümper Str. 111, Meerbusch, Deutschland (S. 23) Müller-Felber, Wolfgang, Prof. Dr. med., Dr. von Haunerschen Kinderspital, LMU Klinikum der Universität München, Lindwurmstraße 4, München, Deutschland (S. 19) Muschol, Nicole Maria, Priv.-Doz. Dr. med., Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin UKE Hamburg, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 14, 22) N Neu, Axel, Dr. med., Kinderklinik, UKE, Hamburg, Mistralstraße 7, Hamburg, Deutschland (S. 34) Neubauer, Bernd A., Prof. Dr., Zentrum Kinderheilkunde, Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie, Feulgenstr. 12, Giessen, Deutschland (S. 12, 25, 30) O Omran, Heymut, Prof. Dr., Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin - Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinikum Münster, Albert-Schweitzer-Campus 1, Münster, Deutschland (S. 27) Opp, Joachim, Dr., Evangelisches Krankenhaus Oberhausen, SPZ, Virchowstr. 20, Oberhausen, Deutschland (S. 19) Osinski, Daniela, Kinder- und Jugendklinik am Universitätsklinikum, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Abteilung Neuropädiatrie, Loschgestraße 15, Erlangen (S. 32) Oster, Isabel, Dr. St. Mauritius Therapieklinik, Neuropädiatrie, Strümper Str. 111, Meerbusch, Deutschland(S.27) Otten, Karoline, Neuropädiatrie, Kinderspital Luzern, Spitalstrasse 16, 6000 Luzern 16, Schweiz (S. 35) 48 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

26 Vortragende XXX P Pechmann, Astrid, Dr. med., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, Universitätsklinikum Freiburg, Mathildenstr. 1, Freiburg, Deutschland (S. 34) Pfister, Stefan, Prof. Dr., Deutsches Krebsforschungszentrum, Im Neuenheimer Feld 280, Heidelberg, Deutschland (S. 26) Pietz, Joachim, Prof. Dr. med., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Im Neuenheimer Feld 430, Heidelberg, Deutschland (S. 15) Plecko, Barbara, Prof. Dr., Abteilung Neurologie, Universitäts-Kinderklinik, Steinwiesstrasse 75, 8032 Zürich, Schweiz (S. 14, 30) Plesko-Altermatt, Nicole, Dr. med., Inselspitl Bern, Freiburgstrasse, 3010 Bern, Schweiz (S. 35) Polster, Tilman, Dr. med., Kidron & Päd. Prächirurgische Diagnostik Krankenhaus Mara ggmbh Epilepsiezentrum Bethel, Maraweg 21, Bielefeld, Deutschland (S. 18, 23) Porto, Luciana, Prof. Dr. med., Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Zentrum für Radiologie, Institut für Neuroradiologie, Schleusenweg 2-16, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 25) Preis, Franziska, Dr., Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Grete-Henry-Str. 12, Göttingen, Deutschland (S. 32) Pringsheim, Milka, Dr. med., Schön Klinik Vogtareuth, Neuropädiatrie, Krankenhausstraße 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 12) Pschibul, Alexander, Dr., Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Mathildenstr. 1, Freiburg, Deutschland (S. 36) R Ramantani, Georgia, PD Dr., Kinderspital Zürich, Universitäts-Kinderkliniken-Eleonorenstiftung, Steinwiesstrasse 75, CH 8032 Zürich, Schweiz (S. 26) Reihle, Christof, Dr., Klinikum Stuttgart Olgahospital, Pädiatrie 1, Pädiatrische Neurologie, Psychosomatik und Schmerzherapie, Kriegsbergstr. 62, Stuttgart, Deutschland (S. 13) Reutlinger, Constanze, Dr. med., HELIOS Klinik Geesthacht, Johannes-Ritter-Str. 100, Geesthacht, Deutschland (S. 15) Richard, Isabelle, INSERM, U951, INTEGRARE research unit, Evry, F-91002, Frankreich (S. 22) Rosewich, Hendrik, PD Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neuropädiatrie, Universitätsmedizin Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen, Robert-Koch-Straße 40, Göttingen, Deutschland (S. 13) Rostasy, Kevin, PD. Dr., Kinderklinik Datteln, Neuropädiatrie, Dr. Friederich Steiner Str., Datteln, Deutschland (S. 27) Rügner, Sophia, Dr. med., Univ. Kinder- und Jugendklinik, Loschgestr. 15, Erlangen, Deutschland (S. 36) Rutkowski, Stefan, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 26) S Sanchez-Albisua, Iciar, Dr. med., Klinik für Kinderheilkunde, Abteilung für Neuropädiatrie, Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie, Universität von Duisburg-Essen, Hufelandstr. 55, Essen, Deutschland (S. 19) Schänzer, Anne, Dr. med., Institut für Neuropathologie, Justus Liebig Universität Gießen, Arndtstraße 16, Gießen, Deutschland (S. 28) Schara, Ulrike, Prof. Dr. med., Universität Duisburg - Essen Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Klinik für Kinderheilkunde II, Hufelandstr. 55, Essen, Deutschland (S. 28) Schaupp, Matthias, Dr., Neurologie, Schön Klinik Bad Aibling, Kolbermoorer Straße 72, Bad Aibling, Deutschland (S. 23) Scheidtmann, Klaus, Dr. med., Hegau-Jugendwerk GmbH, Neurologisches Krankenhaus u. Reha-Zentrum, Kapellenstr. 31, Gailingen, Deutschland (S. 15) Schmitt, Bernhard, Prof. Dr. med, Kinderspital Zürich, Universitäts-Kinderkliniken-Eleonorenstiftung, Steinwiesstrasse 75, CH 8032 Zürich, Deutschland (S. 25) Schmitz, Nathalie, Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 18) Scholl-Bürgi, Sabine, PD Dr., Medizinische Universität Innsbruck Department für Kinder- und Jugendheilkunde, Pädiatrie I, Angeborene Stoffwechselstörungen, Anichstr. 35, 6020 Innsbruck, Österreich (S. 30) Schöne-Bake, Jan-Christoph, Dr. med., Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult, Janusz-Korczak-Allee 12, Hannover, Deutschland (S. 33) Schorling, David, Dr. med., Klinik für Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Mathildenstraße 1, Freiburg, Deutschland (S. 17) Schrank, Waltraud, Dr. med., Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken, Ludwig Erhard Str. 100, Wiesbaden, Deutschland (S. 37) Schröder, Sebastian, PD Dr. med., Dr. von Haunersches Kinderspital, Klinikum der Universität München, Lindwurmstr. 4, München, Deutschland (S. 21) Schröder, Anne, Dr., Werner Otto Institut ggmbh, Bodelschwinghstr. 23, Hamburg, Deutschland (S. 28) Schröder, Simona, Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck, UKSH, Ratzeburger Allee 160, Lübeck, Deutschland (S. 16) Schubert-Bast, Susanne, Dr. med., Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie und Epilepsiezentrum, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main Deutschland (S. 25, 26, 30) Schuler, Elisabeth, Dr. med., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 430, Heidelberg, Deutschland (S. 16) Schulz, Angela, Dr. med., Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, UKE Hamburg, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 22, 29) Schwartz, Oliver, Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Allgemeine Pädiatrie - Bereich Neuropädiatrie, Albert-Schweitzer-Campus 1 Gebäude A1, Münster, Deutschland (S. 37) Schwarz, Guenter, Prof. Dr., Institute of Biochemistry, Department of Chemistry & Center for Molecular Medicine, Universität Köln, Zuelpicher Str. 47, Köln, Deutschland (S. 22) Schwerin-Nagel, Anette, Dr. med., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Auenbruggerplatz 34 / 2, 8036 Graz, Österreich (S. 33) Slavc, Irene, Univ. Prof. Dr., Medizinische Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien, Österreich (S. 27) Spenner, Benjamin, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Allgemeine Pädiatrie, Bereich Neuropädiatrie, Deutschland, Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1, Münster, Deutschland (S. 36) Sprinz, Andreas, Dr. med., ZiNK - Zentrum für interdisziplinäre Neuropädiatrie, Bahnhofstraße 19, Kempten, Deutschland (S. 20) Stange, Marcus, Dr. med., Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover, Deutschland (S. 34) Stapper, Tom, Dr. med., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sana Kliniken Duisburg, Zu den Rehwiesen 9, Duisburg, Deutschland (S. 32) Staudt, Martin, Prof. Dr. med., Schön Klinik Vogtareuth Klinik für Neuropädiatrie und Neurorehabilitation, Krankenhausstr. 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 12, 15, 22) 50 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

27 Vortragende XXX Stehr, Frank, Dr., NCL-Stiftung, Holstenwall 10, Hamburg, Deutschland (S. 29) Steinfeld, Robert, Prof. Dr. Dr. med., Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Kinder- Jugendmedizin, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Deutschland (S. 21, 29) Steinlin, Maja, Prof. Dr., Inselspital / Universitätsklinik / Kinderklinik, Freiburgstr. 10, 3010 Bern, Schweiz (S. 30) Stenzel, Werner, Prof., Charité Universitätsmedizin Berlin, CAMPUS CHARITÉ MITTE CharitéCentrum 15 Institut für Neuropathologie, Virchowweg 15, Berlin, Deutschland (S. 28) Stephani, Ulrich, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Neuropädiatire, Arnold-Heller-Straße 3, Haus 9, Kiel, Deutschland (S. 21) Straßburg, Hans Michael, Prof. Dr., ehem. Universitäts-Kinderklinik Würzburg, Emil von Behringweg 8, Gerbrunn, Deutschland (S. 27) Strzelczyk, Adam, Prof. Dr., Goethe-Universität Frankfurt, Epilepsiezentrum Frankfurt Rhein-Main, Schleusenweg 2-16, Haus 95, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 21, 26) Stüve, Burkhard, Dr., SPZ / Neuropädiatrie, Kliniken der Stadt Köln, Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße 59, Köln, Deutschland (S. 19) Szeles, Greta, UKGM, Feulgenstr , Gießen, Deutschland (S. 17) T Thiels, Charlotte, Dr. med., Katholisches Klinikum Bochum, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Alexandrinenstr. 5, Bochum, Deutschland (S. 35) Tountopoulou, Maria, Dr. med., CVK, SPZ-Neuropädiatrie, Agustenburger Platz 1, Berlin, Deutschland (S. 33) Tüngler, Victoria, Dr. med., Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Fakultät, Technische Universität Dresden, Fetscherstraße 74, 1307 Dresden, Deutschland (S. 36) U Ullrich, Kurt, Prof. Dr. med., Martin Zeitz Centrum für Seltene Erkrankungen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gebäude O17, Martinistraße 52, Hamburg, Deutschland (S. 22) Unterberger, Lydia, Dr., Ludwig-Maximilians-Universität München, Department Psychologie, Leopoldstraße 13, München, Deutschland (S. 28) Uray, Walter, Dr. med., Uniklinik Ulm, Frauensteige 10, Ulm, Deutschland (S. 18) V Vieker, Silvia, Dr. med., Klinkum Bayreuth, Preuschwitzer Straße 101, Bayreuth, Deutschland (S. 32) von der Hagen, Maja, Prof. Dr., Technische Universität Dresden, Abteilung Neuropädiatrie Univ.-Klinikum Carl Gustav Carus, Fetscherstraße 74, Dresden, Deutschland (S. 28) von Spiczak, Sarah, PD Dr. med., Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche, Henry-Dunant-Str. 6-8, Schwentinental-Raisdorf, Deutschland (S. 25) Weber, Constanze, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abteilung Neuropädiatrie, Fetscherstraße 74, 1307 Dresden, Deutschland (S. 34) Weisner, Thomas, Dr. med., Kinderklinik des Campus Lübeck: Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Ratzeburger Allee 160, Lübeck, Deutschland (S. 17) Weiss, Deike, Dr. med., UKE, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Martinistr. 52, Hamburg, Deutschland (S. 36) Wellmer, Jörg, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, Ruhr-Epileptologie / Klinik für Neurologie, In der Schornau 23-25, Bochum, Deutschland (S. 26) Werner, Christian, Dr. med., PTC Therapeutics Germany GmbH, The SQUAIRE 12 Am Flughafen, Frankfurt am Main, Deutschland (S. 32) Werther, Stefanie, Dr., Ruhrlandklinik Abteilung Pneumologie - Universitätsklinik, Westdeutsches Lungenzentrum am Universitätsklinikum Essen ggmbh -Universitätsklinik, Tüschener Weg 40, Essen, Deutschland (S. 14) Wiegand, Gert, Dr., Asklepios Klinik Nord - Heidberg, Kinderklinik, Tangstedter Landstraße 400, Hamburg, Deutschland (S. 16, 23) Wilichowski, Ekkehard, Prof. Dr., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Deutschland (S. 14) Wille, David-Alexander, Dr. med., Kinderspital Zürich, Steinwiesstrasse 75, 8032 Zürich, Schweiz (S. 17) Winkler, Jürgen, Prof. Dr. med., Universitätsklinikum Erlangen, Molekular-Neurologische Abteilung, Schwabachanlage 6, Erlangen, Deutschland (S. 22) Wolf, Nicole, Dr., VUmc - VU medisch centrum, Afdeling Kinderneurologie, De Boelelaan 1117, 1081 HV Amsterdam, Niederlande (S. 16) Wunderlich, Saskia, Dr., Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden, Klinik für Kinder und Jugendliche, Ludwig-Erhard-Straße 100, Wiesbaden, Deutschland (S. 37) Z Zeile, Irene, Dr., Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Moorenstr. 5, Düsseldorf, Deutschland (S. 18) Zellner, Herta Maria, Dr. med., Univ-Klinik Innsbruck, Department für Kinder- und Jugendheilkunde, Pädiatrie I, Anichstrasse 35, 6020 Innsbruck, Österreich (S. 34) Zenker, Martin, Prof. Dr. med., Otto von Guericke Universität Magdeburg, Institut für Humangenetik, Leipziger Str. 44, Magdeburg, Deutschland (S. 16) Zielonka, Matthias, Dr. med., Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion für Neuropädiatrie und Stoffwechselmedizin, Im Neuenheimer Feld 430, Heidelberg, Deutschland (S. 20) Zsoter, Andrea, Dr. med., Schön-Klinik Vogtareuth, Krankenhausstr. 20, Vogtareuth, Deutschland (S. 12) W Wallmeier, Julia, Dr. med., Universitätsklinikum Münster, Albert Schweitzer Campus 1 Gebäude A1, Münster, Deutschland (S. 13) Walter, Maggie C., Prof. Dr. med., Friedrich-Baur-Institut, Ziemssenstr. 1a, München, Deutschland (S. 14, 21) Weber, Peter, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych., Universitäts-Kinderspital beider Basel, Spitalstrasse 33, 4056 Basel, Schweiz (S. 28) 52 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

28 Ausstellungsplan Kursaal und Emporensaal (EG) XXX Ausstellende Aussteller Standnummer Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 07 Alexion Pharma GmbH 04 Amicus Therapeutics GmbH 22 Amplexa Genetics 25 Biogen GmbH 20 BioMarin Deutschland GmbH 03 Desitin Arzneimittel GmbH 12 Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke 16 Dibropharm GmbH 26 e.b.e. epilepsie bundes-elternverband 08 Eisai GmbH 13 Genzyme GmbH 17 Gesellschaft für Neuropädiatrie e. V. 29 Ipsen Pharma GmbH 10 Leona e. V. 18 LivaNova / Sorin Group Deutschland GmbH 09 Medtronic GmbH 30 NeuroKard GmbH 27 Novartis Pharma GmbH 14 Nutricia GmbH 05 Pharm-Allergan GmbH 23 PTC Therapeutics Germany GmbH 11 Santhera (Germany) GmbH 06 Shire Deutschland GmbH 01 UCB GmbH 15 Ultragenyx Deutschland GmbH 28 Versandbuchhandlung Stefan Schuldt 02 Vitaflo Deutschland GmbH 21 W. Kohlhammer GmbH 24 Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik (MVZ) 19 Wir danken den GOLD Sponsoren für Ihre Unterstützung: 54 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

29 Transparenz Unabhängig von Mitgliedschaften im FSA e. V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie) oder AKG e. V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) werden die Bedingungen und der Umfang der finanziellen Unterstützung aller Unternehmen sowie Fachverlage, die sich im Rahmen der 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie engagieren, veröffentlicht. Grundlage hierfür sind die Berufsordnungen der Landesärztekammern sowie die Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung: Partner Umfang der Unterstützung Bedingungen der Unterstützung Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH 7.400,00 Ausstellungsfläche Alexion Pharma GmbH ,00 Lunch-Symposium, Ausstellungsfläche FORSCHUNG FÜR MITOCHONDRIALE MEDIZIN und neuromuskuläre Erkrankungen Amicus Therapeutics GmbH 2.220,00 Ausstellungsfläche Amplexa Genetics 1.480,00 Ausstellungsfläche Biogen GmbH ,00 Industriesymposium, Ausstellungsfläche, Sponsoring BioMarin Deutschland GmbH 5.180,00 Ausstellungsfläche Desitin Arzneimittel GmbH 5.220,00 Ausstellungsfläche, Sponsoring Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke 370,00 Ausstellungsfläche Dibropharm GmbH 1.480,00 Ausstellungsfläche Eisai GmbH ,00 Lunch-Symposium, Ausstellungsfläche, Sponsoring Epilepsie Bundes-Elternverband e. V. 370,00 Ausstellungsfläche Genzyme GmbH ,00 Lunch-Symposium, Ausstellungsfläche, Sponsoring Ipsen Pharma GmbH ,00 Industriesymposium, Ausstellungsfläche 70% der Todesfälle bei DMD-Patienten sind durch eine Abnahme der Atemfunktion bedingt 1 Aktuelle Behandlungsmaßnahmen wirken der progredienten Abnahme der Atemfunktion bei DMD nicht adäquat entgegen 2 Leona e. V. 370,00 Ausstellungsfläche LivaNova (Cyberonics) / Sorin Group 2.220,00 Ausstellungsfläche Medtronic GmbH 2.220,00 Ausstellungsfläche NeuroKard GmbH 1.480,00 Ausstellungsfläche Novartis Pharma GmbH ,00 Lunch-Symposium, Ausstellungsfläche, Sponsoring Nutricia GmbH 4.440,00 Ausstellungsfläche Früherkennung der abnehmenden Atemfunktion ist kritisch und wichtig bei DMD 2,3 Altersbedingte FVC%p-Abnahme N=2-17 je Messpunkt OHNE STEROIDE Pharm-Allergan GmbH 8.700,00 Ausstellungsfläche, Workshop PTC Therapeutics International Ltd ,00 Lunch-Symposium, Ausstellungsfläche, Sponsoring Lunch-Symposium, Santhera (Germany) GmbH ,00 Ausstellungsfläche, Sponsoring Shire Deutschland GmbH ,00 Lunch-Symposium, Ausstellungsfläche UCB GmbH 2.220,00 Ausstellungsfläche Wir arbeiten an einer NEUEN Therapielösung zur Bekämpfung der abnehmenden Atemfunktion! FVC%p MIT STEROIDEN 0 < >22 Altersgruppe Ultragenyx Deutschland GmbH 1.480,00 Ausstellungsfläche Versandbuchhandlung Stefan Schuldt 3.000,00 Ausstellungsfläche 56 Vitaflo Deutschland GmbH 3.220,00 Ausstellungsfläche, Sponsoring W. Kohlhammer GmbH 2.220,00 Ausstellungsfläche Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik (MVZ) 2.220,00 Ausstellungsfläche Zogenix International 7.500,00 Symposium, Sponsoring Hauptprogramm GNP L V Simonds AK. Sem Resp Crit Care Med 2002;23: Bushby K, et al. Lancet Neurol 2010;9: Finder JD, et al. Am J Respir Crit Care Med 2004;170: Matthews E, et al. Cochrane Database Syst Rev 2016;(5):CD Mit zunehmender Anwendungsdauer verschlechtert sich das Risiko-Nutzenverhältnis von Steroiden und es kommt zum häufigeren Absetzen bei nicht gehfähigen Patienten 2,4

30 Allgemeine Informationen A-Z Abstractveröffentlichung Alle angenommenen deutschen Abstracts werden in der Aprilausgabe von Neuropädiatrie in Klinik und Praxis des Schmidt-Römhild-Verlags veröffentlicht. Alle angenommenen englischen Abstracts werden auf der Homepage des Thieme Verlags als Download zur Verfügung gestellt. Eröffnungssitzung Die Eröffnung mit der Verleihung des Desitin-Forscherpreises findet am Donnerstag, dem 27. April 2017, von 09:00 10:00 Uhr im des CONPARC Hotel & Conference Centre statt. Garderobe Die Garderobe befindet sich im Foyer des CONPARC Hotel & Conference Centre (Eingang Nördlicher Park). Gastronomie Inmitten der Industrieausstellung stehen zu den Pausenzeiten Cateringstationen mit kostenfreien Getränken (Mineralwasser, Kaffee & Tee) sowie Snacks bereit. Im Rahmen der Lunch-Symposien wird von den Firmen in der Regel für die Teilnehmenden der Symposien ein kleiner Imbiss angeboten. In den Mittagspausen wird im Restaurant eine kleine Karte auf Selbstzahlerbasis angeboten. Gesellschaftsabend Der Gesellschaftsabend findet am Freitag, dem 28. April 2017, ab 20:00 Uhr im des CONPARC Hotel & Conference Centre statt. (siehe Seite 62) Get-together Das Get-together findet am Donnerstag, dem 27. April 2017, ab 19:00 Uhr in der Industrieausstellung statt. (siehe Seite 62) Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Salon (EG) des CONPARC Hotel & Conference Centre. Bitte beachten Sie auch die Informationen für Vortragende zum Abgabeformat auf Seite 65 dieses Hauptprogramms. Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich im 1. Stock des Emporensaals. Alle Poster werden während der gesamten Kongressdauer gezeigt. Die Zeiten der Posterbegehungen können Sie der Programmübersicht entnehmen. Die Auflistung der Poster finden Sie auf Seite 32. Hauptprogramm GNP

31 Allgemeine Informationen A-Z XXX Presse Die Akkreditierung der Presse erfolgt am Tagungscounter im Foyer ausschließlich gegen Vorlage eines gültigen Presseausweises. Produkt-/Dienstleistungsneutralität Die Inhalte des wissenschaftlichen Programms (ausgenommen Symposien der Industrie) sind produkt- und / oder dienstleistungsneutral gestaltet. Die Referenten weisen während ihres Vortrags auf mögliche Interessenskonflikte hin. Tagungscounter (Öffnungszeiten) Der Tagungscounter befindet sich im EG des CONPARC Hotel & Conference Centre, Eingang Nördlicher Park. Donnerstag, 27. April :00 20:00 Uhr Freitag, 28. April :30 19:30 Uhr Samstag, 29. April :30 20:30 Uhr Sonntag, 30. April :00 12:00 Uhr Tagungsgebühren Juniormitglied der GNP 170,00 Ordentliches Mitglied der GNP 330,00 Nichtmitglied 440,00 Tageskarten Juniormitglied der GNP 100,00 Ordentliches Mitglied der GNP 170,00 Nichtmitglied 220,00 Fortbildungsakademie Juniormitglied der GNP Ordentliches Mitglied der GNP Nichtmitglied 1 Modul 2 Module 3 Module 1 Modul 2 Module 3 Module 1 Modul 2 Module 3 Module 40,00 60,00 70,00 80,00 120,00 140,00 90,00 135,00 160,00 Ihre Anmeldung können Sie bis zum 24. April 2017 online vornehmen: Tagungszeiten / Öffnungszeiten Industrieausstellung Donnerstag, 27. April :00 19:00 Uhr (im Anschluss Get-together) Freitag, 28. April :30 19:30 Uhr (im Anschluss Gesellschaftsabend) Samstag, 29. April :00 14:30 Uhr (im Anschluss 14. Fortbildungsakademie) Tagungszeiten Fortbildungsakademie Samstag, 29. April :45 20:15 Uhr Sonntag, 30. April :30 11:30 Uhr Zertifizierung Die 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie wurde wie folgt zertifiziert: Landesärztekammer Hessen Donnerstag, und Freitag, : je 6 Fortbildungspunkte der Kategorie B Samstag, : 3 Fortbildungspunkte der Kategorie B Module der Fortbildungsakademie: je 3 Fortbildungspunkte der Kategorie A Bitte holen Sie Ihre Teilnahmebescheinigungen täglich ab 10:00 Uhr an den CME-Terminals am Tagungscounter ab. Sollten Sie keine EFNummer für die Fortbildungspunkte besitzen, da Sie bei keiner Ärztekammer aus Deutschland gemeldet sind, erhalten Sie am Tagungscounter eine gesonderte Teilnahmebescheinigung. Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) die nachfolgenden Programmpunkte oder Sitzungen wurden mit jeweils 1 Fortbildungspunkt zertifiziert: Donnerstag, 27. April 2017 (maximal 3 Punkte werden angerechnet): FV10 (S. 12), FV02 (S. 12), FV03 (S. 13), LS01 (S. 13), LS02 (S. 14), WS06 - Rasopathien, mtor, GATOR (S. 16), WS06 - Interferonopathien des Nervensystems (S. 16), PS01 (S. 16), PS03 (S. 16), PS06 (S. 16), PS10 (S. 17), VS03 (S. 19), VS08 (S. 19), FV16 (S. 20) Freitag, 28. April 2017 (maximal 3 Punkte werden angerechnet): IS03 (S. 21), WS10 Molybdän-Kofaktormangel (S. 22), LS05 (S. 23), WS12 (S. 25), WS13 (S. 26), WS15 Update Posttraumatische Epilepsie (S. 25) Sonntag, 30. April 2017 (maximal 1 Punkt wird angerechnet): FA04 (S. 30) Teilnahmebescheinigungen für die DGfE erhalten Sie zu den aufgeführten Öffnungszeiten am Tagungscounter. 60 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

32 Rahmenprogramm Tourist Information Get-together im Rahmen der Industrieausstellung Im Anschluss an den ersten Kongresstag findet ab 19:00 Uhr das Get-together in der Industrieausstellung statt. Für die musikalische Begleitung des Abends sorgt das Trio Piano Mobile. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Abend gesellig bei einem kleinen Imbiss ausklingen zu lassen und Gespräche mit Vortragenden, Kolleginnen und Kollegen sowie ausstellenden Partnern zu führen. Datum: Donnerstag, 27. April 2017 Uhrzeit: 19:00 Uhr Veranstaltungsort: CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim in der Industrieausstellung Die Teilnahme am Get-together ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. Entdecken Sie Bad Nauheim Stadtpläne sowie Flyer zu Führungen und historischen Rundgängen in Bad Nauheim erhalten Sie am Tagungscounter. Außerdem steht Ihnen die Tourist Information der Stadt Bad Nauheim gerne bei Fragen zur Verfügung: Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH In den Kolonnaden Bad Nauheim (ca. 10 Gehminuten vom CONPARC Hotel & Conference Centre entfernt) Tel.: Gesellschaftsabend Datum: Freitag, 28. April 2017 Uhrzeit: 20:00 Uhr Veranstaltungsort: CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim Treffpunkt: foyer Eintritt: 50,00 inkl. MwSt. Eine Anmeldung zum Gesellschaftsabend ist erforderlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Foto: BNST GmbH 62 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

33 Anreise und Unterkunft XXX Hinweise für Vortragende und Posterreferierende Erfolgreich ankommen Ab 99 Euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit. Wir bieten Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn ein exklusives Angebot für Ihre bequeme An- und Abreise zur 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie und 14. Fortbildungsakademie. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt: Mit Zugbindung 2. Klasse 99,00 1. Klasse 159,00 Vollflexibel 2. Klasse 139,00 1. Klasse 199,00 Buchen Sie Ihre Reise bequem online[1], [2]: [1] Telefonische Buchung unter der Service-Nummer +49 (0) mit dem Stichwort Medizinerkongress. Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. [2] Beachten Sie bitte, dass für die Bezahlung mittels Kreditkarte ein Zahlungsmittelentgelt entsprechend Beförderungsbedingungen für Personen durch die Unternehmen der Deutschen Bahn AG (BB Personenverkehr) erhoben wird. Anfahrt zum CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim Elvis-Presley-Platz 1, Bad Nauheim Von Norden: Fahren Sie von der A5 Kassel / Frankfurt an der Ausfahrt Bad Nauheim ab. Biegen Sie rechts ab, Richtung Bad Nauheim, bis zur Ausfahrt Steinfurth / Eisstadion. Folgen Sie der Straße und biegen Sie bei der Ampel rechts ab. Fahren Sie an der nächsten Ampel links und dann weiter bis zur Bahnhofsallee (2. Ampel). Biegen Sie rechts ab in die Ludwig- / Parkstraße. Fahren Sie etwa 1 km weiter, und biegen Sie beim vierten Fußgängerüberweg rechts ab in die Terrassenstraße nach 400 m sehen Sie das CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim. Von Süden: Fahren Sie von der A5 Frankfurt / Kassel an der Ausfahrt Ober-Mörlen ab. Biegen Sie links ab und nach etwa 500 m an der nächsten Ampel rechts, bis Sie in die Bahnhofsallee kommen. Von der Bahnhofsallee biegen Sie rechts ab; folgen der Ludwig- / Parkstraße für etwa 1 km und biegen Sie dann am vierten Fußgängerüberweg in die Terrassenstraße. Das CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim ist dann noch 400 m entfernt. Geben Sie in Ihr Navigationsgerät bitte Terrassenstraße ein, nicht Elvis-Presley-Platz. Parkgebühren (Parkplatz und Garage): 1,80 / Stunde Mo-Fr 12,00 / Tag; Sa+So 10,00 / Tag Vom Flughafen Frankfurt: Fahren Sie mit der S-Bahn bis zum Hauptbahnhof. Steigen Sie dort in den Zug nach Bad Nauheim. Unterkunft Neben dem Tagungshotel CONPARC wurden in weiteren Hotels in der Umgebung Abrufkontingente für Sie eingerichtet. Eine Liste der Hotels finden Sie unter Abgabe des Vortrags Bitte geben Sie Ihren Vortrag spätestens 1 Stunde vor Beginn Ihrer Sitzung bei der Medienannahme im Salon ab. Hier stehen Ihnen Medientechniker bei Fragen auch gerne beratend zur Seite. Projektion Ausschließlich computergestützte Projektion 1. Einlesen aus Datenträgern von folgenden Medien: CD-ROM, DVD-ROM, USB-Speichermedien 2. Ausschließlich zugelassenes Programm: Microsoft PowerPoint 3. Zugelassene Videoformate: Standards (z.b. *.wmv, *.mpg), die mit dem Windows Media Player in der Standardinstallation für Windows abspielbar sind. Empfehlungen für Referenten Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend abgespeichert sind (z. B. C:\GNP2017_Referentenname_Vortragszeit). Verlinkte Bilder, Videos, Tabellen als zusätzliche Datei in o. g. Verzeichnis abspeichern. Das komplette Verzeichnis auf einen Datenträger (s. unter Projektion, Punkt 1) speichern. Möglichst eine readme.txt -Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten hingewiesen wird. Bitte verwenden Sie ausschließlich Schriftarten aus dem Standard von Windows. Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an: Röll Media GmbH Kasseler Str. 4 Tel: +49 (0) D Habichtswald info@roellmedia.de Poster Die Posterautoren der jeweiligen Gruppen stehen während der Posterbegehungen für Fragen der Teilnehmer an ihrem Poster zur Verfügung. Es soll so Raum zum gemeinsamen Austausch gegeben werden. Die Posterausstellung befindet sich im 1. Stock des Emporensaals des CONPARC Hotel & Conference Centres. Alle Poster werden während der gesamten Kongressdauer gezeigt. Die Poster (Postergröße Din A0 Hochformat) sollen am Donnerstag, dem 27. April 2017, bis 12:00 Uhr aufgehängt und am Samstag, dem 29. April 2017, bis 14:00 Uhr abgenommen werden. Nicht abgenommene Poster werden als nicht wiederverwendbar betrachtet und vernichtet. Befestigungsmaterial ist am Tagungscounter erhältlich. Vorträge Die Redezeit für eingeladene Referenten sowie Referenten von freien Vorträgen, der Postersitzung oder der Videosession gilt wie vereinbart. Sollten Sie sich über die Vortragszeit unsicher sein, kontaktieren Sie bitte claudia.wuebbelmann@wikonect.de. Um eine lebhafte wissenschaftliche Diskussion zu ermöglichen, ist die Redezeit strikt einzuhalten. Der Ablauf der Redezeit wird am Rednerpult angezeigt. Die Vorsitzenden sind angehalten, Überschreitungen der Redezeit zu unterbinden. 64 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP

34 Impressum Tagungsort CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim Elvis-Presley-Platz Bad Nauheim Willkommen zum Symposium anlässlich der 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie Tagungspräsident (verantwortlich für wissenschaftliche Inhalte) Prof. Dr. med. Bernd A. Neubauer, Gießen Tagungssekretär Prof. Dr. med. Andreas Hahn, Gießen Foto: 123rf: # , Urheber: Joerg Hackemann CONPARC Hotel & Conference Centre Bad Nauheim, Donnerstag, 27. April Uhr Uhr Veranstalter und wirtschaftlicher Träger Hagenauer Straße 53 D Wiesbaden Tel.: Fax: info@wikonect.de Auflage Stück Fokale Epilepsie bei Kindern und Jugendlichen: Anfallskontrolle optimieren, kognitive Ressourcen schonen Vorsitz: Prof. Ulrich Brandl, Jena Uhr Begrüßung und Einführung U. Brandl, Jena Uhr Erwachsen werden mit Epilepsie: Kognitive und psychische Aspekte von Epilepsien im Kindes- und Jugendalter H. Freitag, Bernau Uhr Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit fokaler Epilepsie: Weichen stellen für die Zukunft U. Bettendorf, Hirschaid Uhr Zusammenfassung und Fazit U. Brandl, Jena 66 Hauptprogramm GNP 2017 Hauptprogramm GNP 2017

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