Lernpaten für Kinder beruflich Reisender

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1 Verband zur Förderung der schulischen Bildung und Erziehung von Kindern der Angehörigen reisender Berufsgruppen in Deutschland e. V. Präsident: Martin L. Treichel, Walkenbrügger Weg 23, D Wickede/Ruhr; martin.treichel@web.de; Tel.: Bundeskoordinator Lernpaten: Rudolf Rosarius, Langerwehe Projekt Fassung v Lernpaten für Kinder beruflich Reisender

2 Das von BERiD in Deutschland initiierte Projekt Lernpaten für Kinder beruflich Reisender greift einen entsprechenden Vorschlag des EUROPEAN NETWORK for TRAVELLER EDUCATION (ENTE e.v.) auf. Das Projekt soll europaweit realisiert werden ( Projekt DEUTSCHLAND 1. Ausgangslage BERiD unterstützt mit diesem Projekt zunächst deutsche Kinder von beruflich Reisenden, die im Ausland reisen. Gerade auch bei der Betreuung im Ausland ist zusätzliche Unterstützung der Kinder und der dortigen Lehrkräfte durch native speakers sinnvoll und notwendig. Deutschsprachige Lernpatinnen / Lernpaten (im Folgenden Lernpaten) sollen im Ausland den Kindern sowie den (fremdsprachigen) Lehrerinnen und Lehrern helfen. Sie können insbesondere im Ausland bei entsprechender Vorbildung - auch Gesprächspartner der Eltern in Fragen der schulischen Bildung ihrer Kinder sein. Aber auch in Deutschland benötigen Kinder beruflich Reisender möglichst viel Unterstützung. Kinder von beruflich Reisenden wechseln etwa 30-mal jährlich die Schule und sind damit erheblichen Belastungen unterworfen. Die in Deutschland bislang entwickelten Hilfen reichen insbesondere für Schausteller- und Circuskinder dann nicht aus, wenn es sich um einzelne Kinder oder eine kleine Zahl von Kindern handelt, die von den Bereichslehrkräften nicht betreut werden können. Lernpaten arbeiten ehrenamtlich und ergänzen die Tätigkeit von Stamm- und Stützpunktschulen sowie von Bereichslehrkräften. Sie können und sollen die verlässliche Arbeit der professionellen Lehrkräfte an den öffentlichen Schulen und Ersatzschulen nicht ersetzen. Die Arbeit von Lernpaten stützt sich vor allem auf die professionellen Kenntnisse, die erworbene Vertrauensbasis, die Erfahrungen mit der Sozialstruktur und der Lebensweise reisender Familien von Bereichslehrkräfte bzw. Lehrkräften der mobilen Schulen. In welchem Umfang zusätzliche Arbeitszeiten für Bereichslehrkräfte durch Absprachen und Kooperation mit Lernpaten und Ortskoordinatoren entstehen, soll in Pilotprojekten der Schulaufsicht ermittelt werden. Lernpaten tragen zur Realisierung des pädagogischen Grundsatzes und gesetzlichen Auftrags der individuellen Förderung bei.

3 2. Ziele/Projektidee 2.1 Reisende Eltern arbeiten zunehmend auch im Ausland. Dies erschwert den Schulbesuch der Kinder zusätzlich. Für reisende Kinder im Ausland wie auch für die dortigen Lehrkräfte sollen Lernpaten in Kooperation mit der Schule vor Ort, der Stammschule sowie der zuständigen Bereichslehrkraft eine wichtige Unterstützung bedeuten. 2.2 Lernpaten sollen die Arbeit von Bereichslehrkräften unterstützen. 2.3 Das Projekt Lernpaten bietet insbesondere den deutschen Ländern die Möglichkeit, auch für einzelne Kinder oder kleinste Kindergruppen, die nicht unmittelbar von Bereichslehrkräften oder von mobilen Schulen betreut werden können, das von der Stammschule festgelegte individuelle Förderangebot in Zusammenarbeit mit den Bereichslehrkräften umzusetzen. Um eine große Ortsnähe zu gewährleisten, sollen Lernpaten in möglichst vielen Orten gefunden werden. 2.4 BERiD unterstützt mit dieser Initiative die Anstrengungen der Länder in Deutschland zur Verbesserung der Situation der Kinder beruflich Reisender. Es bleibt zu prüfen, ob das Lernpatenkonzept während oder nach Aufbau und Erprobung in eine Form staatlicher Verantwortung übergeht und wie dies länderübergreifend bzw. auf Bundesebene organisiert werden kann. 3. Umsetzung/Organisation Die ehrenamtliche Tätigkeit eines Lernpaten bedarf der engen Abstimmung mit der örtlich zuständigen Bereichslehrkraft ( Das Projekt wird von BERiD in Kooperation mit den Bundesländern und dem deutschen ENTE - SERVICE POINT in Deutschland (EUROPÄISCHES BILDUNGSWERK FÜR GESELLSCHAFT UND BERUF - EBG -, Berlin) getragen. Der Service Point Deutschland übernimmt insbesondere informatorische und verwaltungstechnische Aufgaben. 3.1 Aufgaben der Lernpaten Folgende Aufgaben sollen von den ehrenamtlichen Lernpaten wahrgenommen werden: Abstimmung mit der zuständigen Bereichslehrkraft Hilfestellung beim Nacharbeiten aktueller schulischer Inhalte Hilfe bei der Bearbeitung von ggf. bestehenden Lerndefiziten Unterstützung bei der Hausaufgabenbetreuung seitens der Bereichslehrkräfte

4 3.2 Lernpaten können z.b. sein: pensionierte Lehrkräfte Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, Herkunftssprachenlehrkräfte aktiv im Beruf stehende Lehrkräfte (ehrenamtlich) pädagogische Fachkräfte 3.3 Vorgestellte und mögliche geplante Organisationsstruktur in Deutschland In einem ersten Schritt soll das Projekt in Form einer Inselbildung erprobt und realisiert werden, d. h., an einzelnen Orten werden Lernpaten eingesetzt, auch wenn noch keine komplette Überbaustruktur vorhanden ist. Informatorische Hilfestellung bei der Installierung geben der Bundeskoordinator bzw. von ihm Beauftragte. Zu diesem vorläufigen Weg gehören auch Pilotprojekte. Im weiteren Verlauf soll die Organisation des Lernpatenprojekts in Deutschland den Verwaltungsstrukturen (Bund/Länder/Kreise/Städte und Gemeinden) folgen. Dies erleichtert die Abstimmung mit Schulen und Schulbehörden. 3.4 Bundesweite Koordination/Landeskoordination/Ortskoordination BERiD beruft einen nationalen Koordinator als Bundeskoordinator, der in Kooperation mit dem EBG die Lernpatenstrukturen von der nationalen Ebene bis auf die Ebene der Städte und Gemeinden planerisch konkretisiert. Notwendig ist im nächsten Schritt die Beauftragung von Landes- und ggf. Ortskoordinatoren Aufgaben des Bundeskoordinators 1. Der Bundeskoordinator plant und begleitet in Zusammenarbeit mit dem EBG und der BERiD-Projektgruppe den systematischen Aufbau eines bundesweiten Systems von Lernpatenschaften für Kinder beruflich Reisender. Er unterstützt und berät regionale / örtliche Initiativen zum Aufbau von Lernpatenschaften auch im Rahmen einzelner Pilotprojekte bzw. Insellösungen. 2. Er informiert die obersten Schulaufsichtsbehörden der Länder und klärt u.a. folgende Fragen: Mitwirkung der örtlich zuständigen Schulaufsicht und der Stützpunktschulen bei der Akquise von Lernpaten Mitwirkung der Bereichslehrkräfte

5 Mittelbeschaffung zur Finanzierung von Kostenerstattungen für Lernpaten. 3. Er informiert ausgewählte Verbände und am Schulleben beteiligte Organisationen, soweit sie auf Bundesebene organisiert sind und wirbt für entsprechende Veröffentlichungen in ihren Printmedien und digitalen Medien. 4. Er informiert das Sekretariat der KMK, berichtet kontinuierlich über den Stand der Projektentwicklung in den Ländern und wirkt bei der Vorbereitung des Tagesordnungspunktes der jeweils nächsten KMK-Länderkonferenz Unterricht für Kinder von beruflich Reisenden mit Aufgaben der Landeskoordinatoren/Landeskoordinatorinnen Die Aufgaben der Landeskoordinatorin/des Landeskoordinators entsprechen landesbezogen denen des Bundeskoordinators. Sie werden in Absprache mit dem Bundeskoordinator im Verlaufe des Projektes landesspezifisch festgelegt Ortskoordinatoren/-innen Sofern die Dichte des Lernpatennetzes es erfordert, können Ortskoordinatoren/innen eingesetzt werden. 3.5 Projektgruppe 1. Zusammensetzung der Bundeskoordinator ein/e Vertreter/-in des deutschen SERVICE POINTs mindestens ein Mitglied des BERiD-Beirats oder des BERiD-Vorstandes bzw. der Geschäftsführung BERiD mindestens eine erfahrene Bereichslehrkraft eine Verbandsvertreterin 2. Aufgaben der Projektgruppe: weitere Konkretisierung des Konzepts Klärung von Rechts- und Versicherungsfragen Akquise von - zunächst geringen - Finanzmitteln für Lernpaten Wissenschaftliche Begleitung. 3.6 Suche und Dokumentation von Lernpaten

6 Das EBG als nationaler Service Point Deutschland, der Bundeskoordinator und der jeweilige Landeskoordinator legen die Einzelheiten für die Suche geeigneter Lernpaten, ihre Auflistung, ihre Einbindung in bestehende Konzepte für die Reisenden und die Bestandspflege fest. Die örtlich entstehenden Personalpools werden dokumentiert, geführt und aktualisiert. Für Unterstützungsaufgaben im Ausland sollten Lernpaten vorwiegend aus dem grenznahen Raum kommen oder aus der Standortnähe des Circusses oder der Kirmes. Dazu werden insbesondere deutschsprechende Lernpaten, die im Ausland leben, gesucht. Die Lernpaten erhalten eine schriftliche Beauftragung/Legitimierung durch BERiD. 3.7 Um Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Lernpaten werden ausgewählte Berufsverbände/Lehrerverbände sowie die Schuladministration und die Lehrkräfte für Kinder beruflich Reisender (z.b. Bereichslehrkräfte) gebeten. 3.8 Instrumente für die Suche von Lernpaten sind z.b. Pressemitteilungen in Lokalzeitungen und überregionalen Zeitungen Informationen / Stellenanzeigen in den einschlägigen Newslettern Webseiten auch von Behörden Flyer Amtliche Mitteilungen / Nichtamtlicher Teil Fachzeitschriften Verbändezeitschriften Internet. Das BERiD-Präsidium wird einen Mustertext für Ausschreibungen zur Verfügung stellen. 4. Bereichslehrkräfte und Lernpaten Lernpaten unterstützen die Arbeit der Bereichslehrkräfte. Jede Bereichslehrkraft kann bei Bedarf eine Liste mit Lernpaten in ihrem regionalen Bereich führen und ggf. die ergänzende Betreuung der Kinder vermitteln. Bereichslehrer können ggf. auch Ortskoordinatoren werden. 5. Ergänzende Lernorte

7 Zur Stabilisierung der Lernprozesse und Akzeptanz der Lern- und Unterstützungsangebote sollen den Kindern Lernorte möglichst in der Nähe der Standplätze der Wohnwagen (Circusplätze oder Kirmesstandorte) angeboten werden. Je nach Art des Lernorts sind Vereinbarungen mit den Verfügungsberechtigten der Räumlichkeiten zu treffen. In Frage kommen z.b. öffentliche Gebäude (Schulen, Verwaltungsgebäude ) kirchliche Gebäude (Gemeindehäuser ) geeignete Kirmesgeschäfte wie Kirmesrestaurants von den Verbänden bereitgestellte Schulwagen (vgl. Sachsen-Anhalt, Hannover, Thüringen). Zum Thema Ergänzende Lernorte wird bei BERiD zurzeit ein Konzept entwickelt. 6. Rahmenbedingungen: Die Tätigkeit als Lernpate ist ehrenamtlich. Beabsichtigt ist, dass Lernpaten die Fahrtkosten bei weiteren Anfahrten erstattet werden, sobald der entsprechende Finanzierungsfonds bereit steht. Die Tätigkeit wird in Deutschland unfallversichert. Für das Ausland prüfen die jeweiligen nationalen SERVICE POINTS die Unfallversicherungssituation für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem jeweiligen Land. Für Deutschland werden die Versicherungsmodalitäten von der Projektgruppe geprüft. BERiD kann Lernpaten für den entstandenen Aufwand zur steuerlichen Berücksichtigung eine Bescheinigung ausstellen. 7. Kooperation/Fortbildung Kooperationen mit anderen Bildungsinitiativen sind sinnvoll, so könnte das Projekt z.b. eine Kooperation mit dem Projekt Lesepaten der Stiftung Lesen eingehen. Möglicherweise können wechselseitig Interessenten für die Aufgaben des jeweils anderen Projekts gewonnen werden. Die Stiftung Lesen bietet die Einbeziehung von Lernpaten in ihre Fortbildungen für Lesepaten an. 8. Aufwandsbescheinigung Von BERiD kann ein Aufwandsbeleg für entstandene Fahrtkosten erstellt werden 9. Kontaktadressen Bundeskoordinator Lernpaten: Rudolf Rosarius, Dechant-Kallen-Str. 49, Langerwehe, rudolf.rosarius@web.de

8 Das Lernpatenprojekt wird international ausgelegt. Als Unterstützungsagenturen fungieren dabei soweit personell möglich die SERVICE-POINTS des EUROPEAN NETWORK for TRAVELLER EDUCATION ENTE e.v.. EUROPÄISCHER ENTE-SERVICE POINT und SERVICE POINT der NIEDERLANDE: Stichting Rijdende School Direktor Jan Roest Rijnstraat CD Geldermalsen Tel.: Zuständige deutsch sprechende Lehrkraft ist Frau Nina Crommelin. SERVICE POINT DEUTSCHLAND Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft Regionales Kompetenzzentrum Berlin Alte Jakobstr. 79/80, Berlin, Tel.: Ansprechpartner ist der Leiter des Kompetenzzentrums, Herr Thomas Zimmermann. SERVICE POINT FRANKREICH Elisabeth Clanet SERVICE POINT ENGLAND/UK Anthea Wormington SERVICE POINT Finnland Maria Jernström SERVICE POINT BELGIEN ENTE initiiert zurzeit die Benennung von SERVICE POINTS in weiteren Ländern der EUROPÄISCHEN UNION. 10. Informationen Dieses Konzept und weitere Informationen werden künftig bei dokumentiert. Weitere Informationen auch zum Schulbesuch von Kindern beruflich Reisender im Ausland gibt es bei

9 gez. Rudolf Rosarius / Martin Treichel Impressum: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Martin Treichel, Walkenbrügger Weg 23, Wickede; martin.treichel@ente.nu

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