Evaluation der Führungsebene

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1 Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Externe Schulevaluation Evaluation der Führungsebene Ausgangslage Die Abteilung Externe Schulevaluation schliesst im Jahr 2014 ihren ersten Evaluationszyklus ab. Unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen sowie der Vorgaben des Bildungsrates wird im zweiten Evaluationszyklus ( ) auch die Führungsebene einer gemeindlichen Schule in die Beurteilung der Schulqualität einbezogen. Rechtliche Grundlagen 13 Abs. 4 SchulG: In Berücksichtigung der Schwerpunkte des Bildungsrats werden periodisch durch eine fachliche Aussensicht die Qualität der Schulen geprüft und Massnahmen zur Qualitätsentwicklung vorgeschlagen (externe Evaluation). 65 Abs. 3 Bst. d SchulG: Der Bildungsrat legt die Schwerpunkte für die externe Evaluation fest. 66 Abs. 3 Bst. e SchulG: Die Direktion für Bildung und Kultur ist zuständig für die fachl i- che Aussensicht der Schulen (externe Evaluation) und erstattet dem Bildungsrat Bericht. Änderung des Schulgesetzes, Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 13. Juni 2006 zu 13 SchulG: "Die aufgrund einer externen Evaluation vorgeschlagenen Massnahmen richten sich an die zuständigen Behörden auf gemeindlicher oder kantonaler Ebene (Schu l- leitung, Schulpräsidium, Bildungsrat)." Siehe auch Ziff. 5.3 im Bericht. 8ter Abs. 1 Bst. g SchulV: Die externe Schulevaluation prüft an den gemeindlichen Sch u- len sowie an den Privatschulen alle drei bis fünf Jahre systematisch die Qualität der Sch u- len. Sie beurteilt u.a. die operative Führung der Schule. 63 Abs. 1 SchulG: Jede Gemeinde hat eine Schulleitung, die für die personelle, pädag o- gische, organisatorische sowie administrative Führung der Schule (operative Führung) z u- ständig ist. Abs. 4: Der Rektor steht der Schulleitung vor. Er ist für die operative Führung verantwortlich Schwerpunkt des Bildungsrats 2. Zyklus (Konzept Externe Schulevaluation, 2014)1 «Praxis der professionellen Führung der Schule» Reibungsloser Schulbetrieb (Administration, Organisation, Kommunikation, Information etc., Element 7 im Rahmenkonzept 'Gute Schulen - QM an gemeindlichen Schulen') Personalmanagement (Element 7) Steuerung der Qualitätsprozesse durch die Schulleitung (Element 8) Die Abteilung Externe Schulevaluation definiert, unter Einbezug der Vorgaben de s Rahmenkonzepts, entsprechende Qualitätsanforderungen im «Referenzrahmen Schulqualität». Die 1 schulevaluation/inhalte-externe-schulevaluation/allgemeine-informationen/downloads/konzept-externe- schulevaluation-zweiter-zyklus.pdf/download Stand 13. November

2 Kriterien zu den einzelnen Evaluationsschwerpunkten werden allen Schulen frühzeitig transp a- rent gemacht. Zwei sich ergänzende Evaluationen Parallel zum Standardverfahren der externen Evaluation, das Qualitätsaspekte der einzelnen Schuleinheiten einer Gemeinde beurteilt (Abb. 1) und sich in den allermeisten Teilen mit dem Verfahren des 1. Zyklus der externen Schulevaluation ( ) deckt, wird die Schulleitung gesondert evaluiert (Abb. 2). Dabei wird die Schulleitung als Gesamtgremium in seiner Arbeit berücksichtigt. Hauptziel ist es, der Schulleitung Steuerungswissen zu ihrem eigenen Handeln zu generieren und dieses für weitere, zukünftige Entscheide und Entwicklungsvorhaben nutzbar zu machen. Weiter soll es innerhalb der Evaluation der Führungsebene optional möglich sein, dass die Rektorin/der Rektor (als direkt vorgesetzte Person) von den einzelnen Schulleiterinnen und Schulleitern (je nachdem inklusive Prorektorate) ein Führungsfeedback über ausgewählte Aspekte der eigenen Arbeit einholen kann. Die externe Evaluation stellt die erhobenen Daten der Rektorin/dem Rektor zur Verfügung, nimmt selber keine Analyse vor und verwendet die Daten nicht für die Berichterstattung. Abb. 1: Standardverfahren der Evaluation Abb. 2: Evaluation der Führungsebene Verfahren zur Evaluation der Führungsebene Im Sinne eines 360 -Feedbacks werden zu relevanten Bereichen - neben der Selbsteinschätzung der Schulleitung - die Sichtweisen der Lehrpersonen sowie der Schulkommission eing e- holt. Rektorin/Rektor, Prorektorin/Prorektor, Schulleiterinnen/Schulleiter sowie sämtliche Lehrpersonen einer Gemeinde erhalten dazu zunächst einen Kurz-Fragebogen. Dieser enthält Aussagen zu wichtigen Qualitätsaspekten in Bezug auf die Arbeit der Gesamtschulleitung im Stil eines Screenings 2. Allen befragten Personen wird bei jeder zu beurteilenden Aussage im 2 Der Kurz-Fragebogen im Sinne eines Screenings geht nicht in die Tiefe und setzt keinen spezifischen Fokus auf ein Themengebiet sondern versucht, möglichst alle relevanten Bereiche anzutippen und eine zusammenfassende Au s- sage zu generieren. Die befragten Personen haben dabei die Möglichkeit, zwischen vier Antwortkategorien zu wählen (1=trifft überhaupt nicht zu, 2=trifft eher nicht zu, 3=trifft eher zu, 4=trifft voll und ganz zu) oder keine Bewertung a b- zugeben (0=keine Aussage möglich). Zudem geben die befragten Personen den wahrgenommenen Veränderungsbedarf an (1=Veränderungen nicht notwendig, 2=Veränderungen eher nicht nötig, 3=Veränderungen eher nötig, 4=Veränderungen dringend nötig). Bei allen Aussagen im Kurz-Fragebogen wird den befragten Personen die Möglichkeit gegeben, zu den einzelnen Items Beispiele und Begründungen in Fliesstext anzugeben. Stand 13. November

3 Fragebogen Ergänzende schriftliche Kommentare auf Fragebogen Gruppeninterview Präsentation Qualitätsmanagement (QM) Dokumentation der Schule Fragebogen die Möglichkeit gegeben, eine Begründung resp. Beispiele, die die Qualitätseinschätzung belegen, anzugeben. Aufgrund dieser erhobenen Daten werden in einem Gruppeninterview mit der Rektorin/dem Rektor sowie mit allen weiteren Schulleitungspersonen weiterführende Informationen qualitativer Art erfragt. Mit der Schulkommission inklusive Schulpräsidentin/Schulpräsident wird ein Gruppengespräch geführt. Dies im Sinne einer SOFT-Analyse 3 mit offenen Fragestellungen. Auf Interviews mit den Lehrpersonen wird verzichtet. Quantitative und qualitative Daten sind dabei gleichwertig und dienen der gegenseitigen Ergänzung und Validierung. In Absprache mit der Rektorin/dem Rektor einer Gemeinde können bedarfsgerechte Anpassungen im Evaluationsverfahren 'Führungsebene' vorgenommen werden. So wird bei jeder Gemeinde individuell festgelegt, inwiefern resp. in welchem Umfang und in welcher Rolle beispielsweise Prorektorate, Schulentwicklungspersonen, Sekretariate und evtl. weitere wichtige Stakeholder nutzbringend in die Evaluation einbezogen werden sollen. Auf freiwilliger Basis ist es für die Rektorin/den Rektor möglich, eine Rückmeldung zur eigenen Führungsarbeit durch die externe Evaluation einholen zu lassen. Wird diese Option gewählt, enthält der Fragebogen für die Schulleitungspersonen zusätzlich noch ausgewählte Items, welche die Arbeit des Rektors/der Rektorin thematisieren (Führungsfeedback Rektorin/Rektor). quantitativ Evaluationsmethoden qualitativ Befragte Lehrpersonen Schulleiterin, Schulleiter Prorektorin, Prorektor Rektorin, Rektor ( ) Schulkommission Nichtunterrichtendes Personal (Sekretariat, Hauswart, Bibliothek, Betreuungspersonen, etc.) ( ) 3 Die SOFT-Analyse (auch SWOT- oder Stärken-Schwächen-Analyse genannt) ist ein Hilfsmittel zur Bestandsaufnahme innerhalb einer bestimmten Situation, eines Themenfelds oder zur Analyse von Organisationen, Prozessen. Sie benennt Stärken (Satisfaction), Chancen/Herausforderungen (Opportunities), Schwächen (Faults) und Gefahren/Bedrohungen (Threats). Stand 13. November

4 Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Externe Schulevaluation Ergebnisrückmeldung Evaluation der Führungsebene Die Schulleitung einer Gemeinde hat die Möglichkeit, aus verschiedenen Rückmeldeverfahren dasjenige zu wählen, das ihren Bedürfnissen am besten entgegen kommt. Dabei sind folgende Optionen vorgesehen: Zweistufige Ergebnispräsentation: Zuerst werden die Rektorin/der Rektor zusammen mit der Schulpräsidentin/dem Schulpräsidenten über die Ergebnisse mündlich informiert. D a- nach werden die Resultate den weiteren Schulleitungspersonen und der Schulkommission mündlich präsentiert. Im Anschluss daran erhalten Schulleitung sowie Schulpräsidentin/ Schulpräsident einen schriftlichen Evaluationsbericht. Gemeinsame Ergebnispräsentation: Rektorin/Rektor, Schulleiterinnen/Schulleiter und Schulpräsidentin/Schulpräsident (evtl. mit Schulkommission) werden gleichzeitig über die Ergebnisse der Evaluation informiert. Danach erhalten Schull eitung sowie Schulpräsidentin/Schulpräsident einen schriftlichen Evaluationsbericht. Resultierend aus den Ergebnissen der Evaluation der Gesamtschulleitung erarbeitet die Schulleitung einen Massnahmenplan und reicht diesen dem Amt für gemeindliche Schulen zur Kenntnisnahme ein. Die Verantwortung für dessen Umsetzung liegt bei der gemeindlichen Schulkommission. Die Information der beteiligten Lehrpersonen sowie der Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Evaluation der Gesamtschulleitung liegt in der Verantwortung der gemeindlichen Schulführung und muss koordiniert werden. Inhalte der Evaluation Sämtliche Qualitätsaspekte, die im Zusammenhang mit der Arbeit der Schulleitung evaluiert werden, beziehen sich auf den Referenzrahmen. Der Fokus wird dabei auf folgende Qualität s- normen gesetzt: Reibungsloser Schulbetrieb Die Organisationsstruktur der Schule ermöglicht ein effizientes und effektives Arbeiten. Die Entwicklungsvorhaben der Schule sind sorgfältig geplant und transparent. Die Information von Beteiligten erfolgt rechtzeitig und adressatengerecht. Konflikte und Qualitätsdefizite werden konstruktiv angegangen. Verbindlichkeiten werden eingefordert. Personalmanagement Die Beteiligten erfahren Wertschätzung für ihre geleistete Arbeit. Die Beteiligten erleben die Mitarbeitergespräche mit den Vorgesetzten als konstruktiv u nd gewinnbringend. Steuerung der Qualitätsprozesse Leit- und Führungsgrundsätze bestimmen das Führungshandeln. Der stetigen Qualitätssicherung und -entwicklung wird grosses Gewicht beigemessen. Stand 13. November

5 Zusätzlich zum beschriebenen Verfahren werden grundlegende In formationen mittels Dokumentenanalyse aus der im Rahmen der Evaluation zur Verfügung gestellten Schuldokument a- tion (Portfolio, Qualitätshandbuch, ) gewonnen. Die Inhalte dieser Schuldokumentation sind kongruent zu den oben genannten Qualitätsaspekten: Reibungsloser Schulbetrieb Funktionendiagramm (Organisationsstruktur) Mehrjahresplanung (Planung der Entwicklungsvorhaben) Kommunikations-, Informationskonzept Konfliktmanagementkonzept (Umgang mit Qualitätsdefiziten) Personalmanagement Personalmanagementkonzept (Personalgewinnung, -beurteilung, -entwicklung, -honorierung) Steuerung der Qualitätsprozesse Leitbild/Leitgedanken/Leitsätze (o. dgl.) sowie Führungsgrundsätze (Umsetzungsplanung, Schwerpunkte) Qualitätskonzept (Qualitätssicherung und -entwicklung) Stand 13. November

6 Befragungsitems zur Evaluation Führungsebene Rektorin/Rektor, Prorektorate und Schulleiterinnen/Schulleiter werden mit den gleichen Items befragt (es ist immer die Rede von "Schulleitung"). Als Einleitung für den Fragebogen an die Lehrpersonen wird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Aussagen a uf die Schulleitung (Rektorin/Rektor plus Prorektorate und Schulleiterinnen/Schulleiter) beziehen. Für die gemeindliche Schulführung besteht die Möglichkeit, eigene Fragestellungen in die Evaluation der Führungsebene einzugeben. Zudem kann auf Wunsch von der Rektorenkonferenz bzw. von der Schulpräsidentenkonferenz (SPKZ) eine kantonale Fragestellung ins Evaluationsverfahren integriert werden. Rektorin/Rektor, Prorektorin/Prorektor, Schulleiterin/Schulleiter (Kurzfragebogen) Die Schule weist eine logische, sinnvolle und in der Praxis funktionierende Organisationsstruktur auf. Lehrpersonen (Kurzfragebogen) Die Schule weist eine logische, sinnvolle und in der Praxis funktionierende Organisationsstruktur auf. Schulpräsidentin/Schulpräsident, Schulkommission (SOFT-Analyse) Wo sehen Sie momentan Stärken resp. Schwächen Ihrer Schule (Gegenwart)? Probleme/Schwierigkeiten/Konflikte an der Schule werden frühzeitig wahrgenommen und differenziert angegangen. Sie werden mit geeigneten Instrumenten offen und fair und soweit erforderlich mit externer Unterstützung gelöst. Probleme/Schwierigkeiten/Konflikte an der Schule werden frühzeitig wahrgenommen und differenziert angegangen. Sie werden mit geeigneten Instrumenten offen und fair und soweit erforderlich mit externer Unterstützung gelöst. Wo sehen Sie Chancen, Herausforderungen, Gefahren, auf Ihre Schule zukommen (Zukunft)? Verschiedene Informationsgefässe und Informationswege werden differenziert und bedarfsgerecht eingesetzt. Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten sind geklärt. Verschiedene Informationsgefässe und Inform a- tionswege werden differenziert und bedarfsgerecht eingesetzt. Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten sind geklärt. Stand 13. November

7 Leitbild, gemeinsame pädagogische Grundsätze und ein Schulprogramm geben der Schule ein eigenes Profil. Dieses dient als Grundlage für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Leitbild, gemeinsame pädagogische Grundsätze und ein Schulprogramm geben der Schule ein eigenes Profil. Dieses dient als Grundlage für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Grundsätze bezüglich Führungsverhalten und Umgang miteinander sind vorhanden und haben sich etabliert. Sie werden transparent gemacht und im Schulalltag umgesetzt. Grundsätze bezüglich Führungsverhalten und Umgang miteinander sind vorhanden und haben sich etabliert. Sie werden transparent gemacht und im Schulalltag umgesetzt. Schul- und Unterrichtsentwicklung erfolgen gezielt im Rahmen der Jahres- bzw. Mehrjahresplanung. Die Schulleitung sorgt dafür, dass Fragen der Schul- und Unterrichtsqualität regelmässig thematisiert werden. Die Schulleitung sorgt dafür, dass verbindliche Anfo r- derungen an die Lehrpersonen bezüglich Erfüllung des Berufsauftrags (unterrichtsbezogene Qualitätsanforderungen, Teamarbeit, Weiterbildung etc.) umgesetzt werden. Schul- und Unterrichtsentwicklung erfolgen gezielt im Rahmen der Jahres- bzw. Mehrjahresplanung. Die Schulleitung sorgt dafür, dass Fragen der Schul- und Unterrichtsqualität regelmässig thematisiert werden. Die Schulleitung sorgt dafür, dass verbindliche Anforderungen an die Lehrpersonen bezüglich Erfüllung des Berufsauftrags (unterrichtsbezogene Qualitätsanforderungen, Teamarbeit, Weiterbildung etc.) umgesetzt werden. Stand 13. November

8 Mögliche weiterführende Befragungsitems bezüglich der Arbeit des Rektors/der Rektorin Zusätzlich zur Evaluation der Gesamtschulleitung besteht die Möglichkeit, dass Aspekte der Arbeit der Rektorin/des Rektors von den Schulleiterinnen/Schulleitern beurteilt werden (optional). Die Rektorin/der Rektor gibt dabei eine Selbsteinschätzung im Bereich der ausgewählten Aspekte ab. Es handelt sich bei diesem Teil - wie bei allen anderen Evaluationsanlagen - um eine Erfassung des Ist-Zustandes innerhalb eines Prozesses und um eine momentane Standortbestimmung. Diese Beurteilungen werden nur der Rektorin/dem Rektor zugänglich gemacht. Die Datenhoheit liegt bei der Rektorin/beim Rektor. Hinweis: Die folgenden Befragungsitems stellen lediglich eine Auswahl dar. Mit Hilfe des umfangreichen Itempools, welcher von der Abteilung Externe Schulevaluation den Schulen zur Verfügung gestellt wird, kann ein massgeschneidertes Feedback erstellt werden. Bereich/Thema/Aspekt Rektorin/Rektor 4 (Kurzfragebogen) Schulleiterin/Schulleiter (Kurzfragebogen) Rahmenbedingungen Ich sorge für gute Rahmenbedingungen. Der Rektor, die Rektorin sorgt für gute Rahmenbedingungen. Struktur Unsere Organisationsstruktur innerhalb der Schulleitung ermö g- licht effizientes Arbeiten. Unsere Organisationsstruktur innerhalb der Schulleitung ermö g- licht effizientes Arbeiten. Information Ich informiere die Schulleiterinnen, Schulleiter ausreichend/rechtzeitig über Belange, die sie betreffen und angehen. Der Rektor, die Rektorin informiert mich ausreichend/rechtzeitig über mich betreffende Belange. Verbindlichkeiten Ich schaffe Verbindlichkeiten. Der Rektor, die Rektorin schafft Verbindlichkeiten. Ich fordere die Einhaltung von Verbindlichkeiten ein. Der Rektor, die Rektorin fordert die Einhaltung von Verbindlichkeiten ein. 4 Bei gemeindlichen Schulen mit Prorektoraten wird vorgängig zum Führungsfeedback abgemacht, ob darunter das Rektorat (Rektorin/Rektor plus Prorektorate) oder nur die Rektorin/der Rektor zu verstehen sind. Das Evaluationsverfahren wird dementsprechend angepasst. Es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Frageitems zu integrieren bzw. wegzulassen. Stand 13. November

9 Qualitätsdefizite Kommunikation Ich erkenne Entwicklungsbedarf (bei mir selber, innerhalb der Schulleitung, innerhalb der Schule). Ich sorge dafür, dass Qualitätsdefizite angegangen werden. Die Kommunikation zwischen mir und den Schulleiterinnen, Schulleitern funktioniert. Ich kommuniziere respektvoll und offen mit meinen Schulleiterinnen, Schulleitern. Der Rektor, die Rektorin erkennt Entwicklungsbedarf (bei sich selber, innerhalb der Schulleitung, innerhalb der Schule). Der Rektor, die Rektorin sorgt dafür, dass Qualitätsdefizite angegangen werden. Die Kommunikation zwischen Rektor, Rektorin und Schulleiterinnen, Schulleiter funktioniert. Die Kommunikation von Rektor, Rektorin zu mir als Schulleiterin, Schulleiter ist respektvoll und offen. Coaching Ich kann zuhören. Der Rektor, die Rektorin kann zuhören. Wertschätzung Ich nehme meine Coaching-Aufgabe wahr. Ich bringe meinen Schulleiterinnen und Schulleitern Wertschätzung für ihre geleistete Arbeit entgegen. Der Rektor, die Rektorin nimmt seine Coaching-Aufgabe wahr. Unser Rektor, unsere Rektorin bringt allen Mitgliedern der Schulleitung angemessene Wertschätzung für die geleistete Arbeit entgegen. Ich erfahre von meinem Rektor, meiner Rektorin Wertschätzung für meine geleistete Arbeit. MAG Ich gestalte die Mitarbeitergespräche mit den Schulleiterinnen, Schulleitern konstruktiv. Mein eigenes Mitarbeitergespräch erlebe ich als konstruktiv, gewinnbringend. Stand 13. November

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