Abiturprüfung auf Basis der Kernlehrpläne Beispielaufgabe
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1 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 1 von 4 Abiturprüfung auf Basis der Kernlehrpläne Beispielaufgabe Jüdische Religionslehre, Grundkurs Vorbemerkung: Mit dem Abiturjahrgang 2017 legen die ersten Schülerinnen und Schüler ihre Abiturprüfung ab, die in der Gymnasialen Oberstufe nach den neuen kompetenzorientierten Lehrplänen (Inkraftsetzung ) unterrichtet wurden. Grundlage für die im Zentralabitur sind damit von 2017 an die Kompetenzerwartungen der neuen Lehrpläne sowie die fachlichen Vorgaben für das Zentralabitur des jeweiligen Prüfungsjahres. Die neuen Lehrpläne weisen schriftliche und mündliche Überprüfungsformen zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung aus, aus denen sich auch bezogen auf das Zentralabitur je nach Fach unterschiedlich weit reichende Modifizierungen oder Ergänzungen der bisher üblichen Aufgabenstellungen und -formate im Zentralabitur ergeben. Die folgende Beispielaufgabe dient der Orientierung der Schulen und unterstützt die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Abiturprüfung von 2017 an. Fragen oder Hinweise zu den Aufgaben richten Sie bitte an abitur.nrw@qua-lis.nrw.de. MSW, Referat 21 / QUA-LiS, Arbeitsbereich
2 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 2 von 4 Aufgabenstellung: 1. Stellen Sie die Argumentation Michaelis gegen eine rechtliche Gleichstellung der Juden dar und fassen Sie abschließend die Hauptargumente Michaelis zusammen. (24 Punkte) 2. A) Ordnen Sie Michaelis Aussagen in den geschichtlichen Kontext ein und gehen Sie dabei besonders auf die Haltung der nichtjüdischen Gesellschaft ein. (12 Punkte) B) Setzen Sie Mendelssohns Ideen in Beziehung zu den nichtjüdischen Sichtweisen auf die Juden und erklären Sie, wie Mendelssohn jüdische Identität mit der nichtjüdischen Gesellschaft vereinbaren will. (14 Punkte) 3. Erörtern Sie zunächst, was jüdische Identität für die Juden vor der jüdischen Aufklärung bedeutete und welchen Einfluss die Haskala auf die jüdische Identität hatte. Nehmen Sie anschließend Stellung zu Michaelis Aussagen ab Zeile 37 ff. (30 Punkte) Materialgrundlage: Christian Wilhelm Dohm: Über die bürgerliche Verbesserung der Juden. Kritische und kommentierte Studienausgabe. Hg. von Wolf Christoph Seifert. Wallstein Verlag, Göttingen 201, S Zugelassene Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Hebräisch-deutsche Bibel
3 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 3 von 4 Johann David Michaelis war ein deutscher Theologe und Orientalist, der in der Zeit der Aufklärung lebte. Michaelis wurde mit verschiedenen Auszeichnungen versehen und schließlich zum Ritter ernannt. Im März 1782 verfasste er die vorliegende Schrift, in der er sich auf Aussagen von Conrad Wilhelm von Dohm 1 bezieht und sich argumentativ von diesem abwendet. Ritter Michaelis Beurtheilung von Über die bürgerliche Verbesserung der Juden von Christian Wilhelm Dohm Herr Kriegesrath Dohm glaubt, die Moral des jüdischen Volks könnte, wenigstens in drey bis vier Menschenaltern, wenn sie nicht so unterdrückt, und dabey blos auf die Handlung 2 eingeschränkt würden, sondern ihnen alle Gewerbe offen ständen; gebessert und das Volk allgemeinnützlicher werden. Diese moralische Besserung eines ganzen Volks, das unter uns wohnt, würde Güte und Menschenliebe seyn, dabey aber auch wahre Politik, denn auf Bevölkerung und Reichthum des Staates beruhe seine Macht [ ]. Herr D. gestehet aufrichtig, was bisweilen einige Vertheidiger der Juden nicht zugeben wollen, daß das jüdische Volk lasterhafter und verdorbener sey, als andere Europäer: allein er sucht die Ursache davon in den Umständen, in denen es lebt, verachtet, gedrückt, und gezwungen fast blos von der Handlung zu leben. [ ] Daß die Juden lasterhafter sind als, wenigstens wir Deutschen, zeiget sich am stärksten aus den Diebes-Inquisitions-Acten 3. Vielleicht die Hälfte der zu den Diebesbanden gehörigen, oder doch um sie wissenden, sind Juden [ ]. [E]in Volk das, nicht blos von Handlung, [ ] sondern von der kleinen Handlung 4 leben muß, noch dazu von der Trödelhandlung, bey der täglich die Versuchung eintritt, gestohlne Waare zu kaufen, wird lasterhafter werden als wir, sonderlich, wenn bey ihm dadurch, daß er sich alle Verachtung gefallen lassen muß, die Ehre ganz ausgelöschet wird. [ ] Herrn D. Vorschlag, den Juden, noch dazu den armen Juden, die nicht einmal Geld in das Land bringen, völlig gleiche Bürgerrechte mit uns zu geben, und ihnen alle Gewerbe, Ackerbau, Handwerk u. s. f. zu öfnen, wäre zwar für sie Wohlthat, könnte aber den Staat äusserst ohnmächtig machen [ ]. Die Macht des Staats beruhet nicht blos auf Gold und Silber, sondern zur weit grössern Hälfte auf Arm und Bein, auf Soldaten, und die kann man aus dem jüdischen Volk, so lange es nicht seine jetzigen Religionsgedanken geändert hat, nicht haben: dis aus mehrern Ursachen, die erste, weil sie des Sabbaths nicht fechten, wenigstens nicht unangegriffen fechten dürfen. Die Juden vermehren sich, wenn es nicht gehindert wird, ausnehmend: einige Ursachen davon sind in die Augen fallend, ihre frühen Heyrathen [ ]. Aber das schlimmere ist, die deutschen Bürger möchten 6 gar beym Zunehmen der neuen jüdischen abnehmen, und verdrängt werden [ ]. Wenn Herr D. hingegen den Juden auch erlauben will, Äcker zu kaufen, so denke ich anders, weil dadurch die Anzahl deutscher Bauren, aus denen wir die besten Soldaten haben, gemindert, und der Staat geschwächet würde: ferner auch darin, wenn er sie mit unsern Christian Conrad Wilhelm von Dohm wurde vor allem durch seine Schrift zur Judenemanzipation Über die bürgerliche Verbesserung der Juden (1781) als aufgeklärter nichtjüdischer Vertreter der Bürgerrechte für die Juden europaweit bekannt. Die Idee zu dieser Schrift erhielt er von Moses Mendelssohn. auf die Handlung: auf den Handel; im Text mehrfach in diesem Sinne gebraucht Diebes-Inquisitions-Acten: Kriminalstatistik kleine Handlung: Kleinhandel des Sabbaths: am Schabbat möchten: hier: können
4 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 4 von 4 3 Bauren vermischt in einerley Dörfern wohnen lassen will. In den drey bis vier Generationen, in denen der arme Jude noch nicht gebessert ist, kommt mir diese Nachbarschaft als Unrecht gegen unsern Bauren, den natürlichen Vertheidiger und Macht des Staats, vor. [ ] Auch hat Moses durch seine Gesetze, sonderlich von reinen und unreinen Speisen, genug dafür gesorgt, daß sie, so lange sie diese halten, auch nach mehreren Geschlechten nie völlig mit uns als Ein Volk zusammenfliessen können: die meisten genauen Freundschaften entstehen gemeiniglich beym Essen und Trinken. Welches Volk nicht mit uns essen und trinken kann, bleibt immer ein in seinen und unsern Augen sehr abgesondertes Volk. (Die Originalschreibweise aus dem 18. Jahrhundert wurde beibehalten.)
5 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung auf Basis der Kernlehrpläne Beispielaufgabe Jüdische Religionslehre, Grundkurs 1. Aufgabenart Textaufgabe 2. Aufgabenstellung 1 1. Stellen Sie die Argumentation Michaelis gegen eine rechtliche Gleichstellung der Juden dar und fassen Sie abschließend die Hauptargumente Michaelis zusammen. (24 Punkte) 2. A) Ordnen Sie Michaelis Aussagen in den geschichtlichen Kontext ein und gehen Sie dabei besonders auf die Haltung der nichtjüdischen Gesellschaft ein. (12 Punkte) B) Setzen Sie Mendelssohns Ideen in Beziehung zu den nichtjüdischen Sichtweisen auf die Juden und erklären Sie, wie Mendelssohn jüdische Identität mit der nichtjüdischen Gesellschaft vereinbaren will. (14 Punkte) 3. Erörtern Sie zunächst, was jüdische Identität für die Juden vor der jüdischen Aufklärung bedeutete und welchen Einfluss die Haskala auf die jüdische Identität hatte. Nehmen Sie anschließend Stellung zu Michaelis Aussagen ab Zeile 37 ff. (30 Punkte) 3. Materialgrundlage Christian Wilhelm Dohm: Über die bürgerliche Verbesserung der Juden. Kritische und kommentierte Studienausgabe. Hg. von Wolf Christoph Seifert. Wallstein Verlag, Göttingen 201, S Die Aufgabenstellung deckt inhaltlich alle drei Anforderungsbereiche ab.
6 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 2 von 9 4. Bezüge zum Kernlehrplan und zu den Vorgaben 1. Inhaltsfeld(er) und inhaltliche Schwerpunkte Inhaltsfeld 4: Dimensionen des Judentums in seiner Geschichte Jüdische Aufklärung und ihre Folgen Moses Mendelssohn als jüdischer Aufklärer Inhaltsfeld 6: Jüdische Identität Spannungsfeld von Religionszugehörigkeit und Zugehörigkeit zum Volk Israel Reflexion der eigenen Diasporasituation 2. Bezüge zu den übergeordneten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden differierende, aber sich ergänzende, von konkurrierenden bzw. sich ausschließenden Deutungsangeboten in komplexen thematischen Zusammenhängen (SK3), beschreiben ausgewählte historisch-relevante Epochen und ihre Auswirkungen (SK6). Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erörtern vor dem Hintergrund der jüdischen Religion Anfragen an Religiosität und Glauben und nehmen einen begründeten Standpunkt ein (UK1), bewerten religiöse und säkulare Deutungsangebote differenziert hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit, Plausibilität und Glaubwürdigkeit (UK2), erörtern religiöse Fragen und Überzeugungen im Hinblick auf jüdische Identität (UK3). Methodenkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten den Gedankengang von komplexen Texten heraus (MK1.) Handlungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler entwickeln im Blick auf die Tradition Empathie und Kommunikationsfähigkeit in der Auseinandersetzung mit differierenden Meinungen (HK1), nehmen im Kontext der Pluralität die Perspektive eines anderen ein und erweitern dadurch ihre Dialogfähigkeit sowie die eigene Perspektive (HK2), formulieren zu komplexen Fragestellungen eigene Positionen und legen sie argumentativ differenziert dar (HK3). 3. Bezüge zu den konkretisierten Kompetenzerwartungen Sachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den historischen Kontext der jüdischen Aufklärung (IF4), erläutern Inhalte, Ziele und Folgen der jüdischen Aufklärung (IF4), unterscheiden unterschiedliche Richtungen am Beispiel ihrer Einstellungen zu grundlegenden Problemen der Spannungsfelder zwischen Tradition und Moderne (IF4), unterscheiden verschiedene Definitionen der jüdischen Zugehörigkeit (IF6), erläutern verschiedene Definitionen der jüdischen Zugehörigkeit im Hinblick auf religiöse, historische, kulturelle und nationale Merkmale (IF6). Urteilskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler beurteilen Intentionen der jüdischen Aufklärer im historischen Kontext (IF4), bewerten die Bedeutung der Haskala für die weitere Entwicklung des Judentums (IF4), beurteilen die verschiedenen Definitionen der jüdischen Zugehörigkeit (IF6).
7 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 3 von 9. Zugelassene Hilfsmittel Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Hebräisch-deutsche Bibel 6. Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen Teilleistungen Kriterien a) inhaltliche Leistung Teilaufgabe 1 1 nennt Autor und Titel des Referenztextes 2 2 stellt Michaelis Argumentation im ersten Teil des Textes dar: 4 Michaelis gibt Dohms Hauptthese wieder, dass die Juden grundsätzlich zu einer besseren Moral erzogen werden könnten (Z. 1 6); stellt die gemeinsame Ansicht mit Dohm heraus, dass die Juden lasterhaft und verdorben seien, mit der Einschränkung, dass Dohm dies auf die Lebensumstände der Juden zurückführe (Z. 7 10). 3 stellt Michaelis Argumentation im Hauptteil des Textes dar: Michaelis untermauert seine negative Sicht gegenüber den Juden, indem er Akten über Diebstähle als Beweis für die Verdorbenheit der Juden anführt; meint, das unehrenhafte Verhalten der Juden werde verstärkt, weil diese wegen ihrer Diebstähle verachtet werden, (Z ); betont, dass der Vorschlag Dohms, die meist armen Juden zu gleichberechtigten Bürgern zu machen, zwar für die Juden von Vorteil wäre; aber nicht für den Staat, da sie viel Geld kosteten und wegen ihres Religionsgesetzes z. B. nicht als Soldaten am Schabbat Krieg führen dürften; stützt seine abwertende Haltung mit dem Argument, dass wegen ihrer frühen Ehen die jüdische Bevölkerung so zahlreich werde, dass die nichtjüdische Mehrheit verdrängt würde (Z ). 4 stellt Michaelis Argumentation im letzten Teil des Textes dar: Michaelis argumentiert, dass Dohms Vorschlag des Landverkaufs an Juden die Zahl nichtjüdischer Bauern verringern würde und damit auch die Zahl bester Soldaten ; schlussfolgert, dass das Zusammenleben jüdischer und nichtjüdischer Bauern wegen der Unmoral der Juden als Unrecht gegen nichtjüdische Bauern, die er als natürliche Verteidiger und Macht des Staats bezeichnet, gesehen werden muss; schließt mit der These, dass die jüdischen Speisegesetze die Eingliederung der Juden in das deutsche Volk und Freundschaften verhindern würden und sie dadurch ein abgesondertes Volk bleiben würden (Z ).
8 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 4 von 9 fasst die Hauptargumente Michaelis abschließend zusammen, etwa: Das jüdische Volk sei lasterhaft und verdorben; Juden könne keine Gleichberechtigung gewährt werden, dies schwäche den Staat; Eine Änderung der jüdischen Religion sei vonnöten; Zuwachs der jüdischen Bevölkerung verdränge die nichtjüdische Bevölkerung; Zulassen jüdischer Landwirte führe zur Minderung nichtjüdischer Landwirte und Soldaten sowie zur Schwächung des Staats; Zusammenleben mit jüdischen Bauern sei Unrecht gegen nichtjüdische Bauern; Das jüdische Religionsgesetz verhindere die Integration der Juden in die deutsche nichtjüdische Gesellschaft. 6 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2) 8 Teilaufgabe 2 1 formuliert eine Überleitung, indem er z.b. darlegt, dass sich die Frage stellt, wie Michaelis zu seinen Ansichten gekommen sein könnte 2 ordnet die Ansichten Michaelis in den Kontext der Zeit ein, indem er z.b. darauf eingeht, dass Juden keine Bürgerrechte hatten; Juden von Friedrich II in Klassen eingeteilt wurden und nur die Schutzjuden durch besondere Privilegien ansatzweise als normale Bürger behandelt wurden; das Zeitalter der Aufklärung jedoch eine Klärung des Umgangs mit Juden forderte. (Teilaufgabe 2A) 3 geht dabei besonders auf die nichtjüdische Gesellschaft ein, indem er z.b. berücksichtigt, dass ein Teil der nichtjüdischen Gesellschaft eine ähnliche Ansicht wie Michaelis vertrat: Juden würden sich durch ihre Religion von der Gesellschaft ausschließen und durch ihre Gesetze eine Integration unmöglich machen und hätten grundsätzliche charakterliche Mängel; der andere Teil (z.b. Dohm) die negative Sicht auf die Juden nicht teilt. Er sieht die Verantwortung des vermeintlich schlechten Verhaltens der Juden in der Beschränkung der Rechte der Juden und nicht in dem Religionsgesetz oder dem Charakter der Juden. (Teilaufgabe 2A) 4 formuliert eine Überleitung zu Mendelssohn, um anschließend den Text in Beziehung zu setzen setzt Mendelssohns Ideen in Beziehung zu diesen Sichtweisen auf die Juden, indem er z.b. darauf eingeht, dass Moses Mendelssohn als einzigen akzeptablen Weg für die Juden das Erreichen der Gleichberechtigung und die Integration in die nichtjüdische Gesellschaft sah; er gegen die Vorurteile von Personen wie Michaelis vorgehen wollte und z.b. 2 2
9 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite von 9 Dohm dazu anregte, eine Schrift zu verfassen, die einige der Ideen Mendelssohns auch der nichtjüdischen Gesellschaft zugänglich machte. (Teilaufgabe 2B) 6 erklärt, wie der traditionstreue Mendelssohn jüdische Identität mit der nichtjüdischen Gesellschaft vereinbaren will, z.b. anhand folgender Aspekte: Er orientierte sich an der europäischen Aufklärung, insbesondere am Gedanken der Befreiung aus fremd- und selbstverschuldeter Unmündigkeit; dabei war ihm die Bewahrung der jüdischen Identität und damit die jüdische Tradition wichtig; keine Assimilation bzw. Infragestellung der Gebote/Tradition; dafür Erneuerung des Erziehungswesens: weltliche Bildung statt einer ausschließlichen traditionellen talmudorientierten Erziehung; stärkere Betonung der deutschen Sprache; äußerliche Anpassung. (Teilaufgabe 2B) 7 7 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (2) Teilaufgabe 3 1 formuliert eine Überleitung, indem er z.b. darlegt, dass er sich mit der Frage nach der jüdischen Identität beschäftigen wird, um den Einfluss der Haskala erörtern zu können 2 erörtert, was jüdische Identität vor der jüdischen Aufklärung bedeutete, z. B. anhand folgender Aspekte: tiefe Verbundenheit mit der Tradition; starker G ttesglaube; Gesetztestreue (Befolgen der Mizwot); hoher Stellenwert der rein religiösen Bildung (Tora und Talmud); respektvoller Umgang mit dem Gemeinderabbiner; Sprache: Jiddisch und Hebräisch; traditionelle Kleidung; ähnliche Vorstellungen darüber, was jüdische Identität bedeutet. 3 erörtert Gründe, die die Vorstellung, was jüdische Identität ausmacht, verändert haben, indem er die Reformbewegung als Folge der Haskala beschreibt und z. B. auf folgende Veränderungen eingeht, die diese mit sich gebracht hat: die rabbinische Tradition wird in Frage gestellt: kein g ttlicher Ursprung; Folge bei radikaleren Anhängern: zentrale Gebote werden abgeschafft (z. B. Speise- und Schabbatgesetze); moralische Verpflichtungen der Lehre stehen im Vordergrund; äußerliche Anpassung der Kleidung an den Stil der Nichtjuden; ästhetische Anpassung der Synagoge; Gebete mit Bezug zur Rückkehr nach Zion werden abgeschafft; Gebete werden zum Teil auf Deutsch gesprochen; Predigt auf Deutsch; Orgel wird eingeführt. 2 4
10 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 6 von 9 4 erörtert Gründe, die die Vorstellung, was jüdische Identität ausmacht, verändert haben, indem er die Neo-Orthodoxie als Folge der Haskala beschreibt und z. B. auf folgende Veränderungen eingeht, die diese mit sich gebracht hat: Tora im Derech Erez, d. h. nach dem Religionsgesetz leben und trotzdem an der Kultur der Umwelt teilhaben; Anpassung der Kleidung; Predigt in der Landessprache; während des G ttesdienstes rückte das individuell gesprochene Gebet in den Hintergrund gegenüber dem Gebet vom Kantor; neben der religiösen Bildung hat auch das profane Wissen einen nicht geringen Stellenwert; keine Infragestellung der Gebote bzw. der rabbinischen Tradition. erörtert Gründe, die die Vorstellung, was jüdische Identität ausmacht, verändert haben, indem er die Entstehung des Konservativen Judentums, das einen Mittelweg zwischen Reformjudentum und Neoorthodoxie suchte, als Folge der Haskala beschreibt. 6 schlussfolgert, dass es als eine wesentliche Folge der Haskala zur Pluralisierung des Judentums gekommen ist und dadurch neue und divergierende Vorstellungen darüber entstanden sind, was jüdische Identität ausmacht. 7 entwickelt eine eigene argumentativ differenzierte Stellungnahme zu den Aussagen Michaelis, indem er z. B. Verständnis zeigt für den Wunsch nach Anpassung, der aufgrund des Druckes der nichtjüdischen Gesellschaft entstand, und den Wunsch, anerkannt zu werden, für nachvollziehbar, aber auch für gefährlich hält; aufgreift, dass die Gesetze der Tora (z. B. Speisegesetze) tatsächlich dem vollkommenen Aufgehen in der nichtjüdischen Gesellschaft entgegenstehen, jedoch eine Integration nicht verhindern; die Forderung Michaelis nach einer vollkommenen Abschaffung der Gesetze als eine Forderung nach der Abschaffung des Judentum entlarvt; die erfolgreiche Integration von Juden als Gegenbeweis anführt und in diesem Zusammenhang auf den von Nichtjuden anerkannten Vater der Aufklärung Mendelssohn hinweist. 8 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (4) b) Darstellungsleistung 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. 2 bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. 4 3 belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Bezugnahmen auf das Fallbeispiel, unterrichtlich bearbeitete Autoren ggf. durch Zitate u. a.). 4 formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert. 4 schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher. 3 4
11 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 7 von 9 7. Bewertungsbogen zur Prüfungsarbeit Name des Prüflings: Kursbezeichnung: Schule: Teilaufgabe 1 1 nennt Autor und Titel 2 2 stellt Michaelis Argumentation im ersten Teil 4 3 stellt Michaelis Argumentation im Hauptteil 4 stellt Michaelis Argumentation im letzten Teil fasst die Hauptargumente Michaelis 8 6 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (2).... Summe 1. Teilaufgabe 24 Lösungsqualität EK 2 ZK DK Teilaufgabe 2 1 formuliert eine Überleitung 2 2 ordnet die Ansichten Michaelis 3 geht dabei besonders auf 4 formuliert eine Überleitung zu Mendelssohn 2 setzt Mendelssohns Ideen in Beziehung 6 erklärt, wie der traditionstreue 7 7 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (2).... Summe 2. Teilaufgabe 26 Lösungsqualität EK ZK DK Teilaufgabe 3 Lösungsqualität 2 EK = Erstkorrektur; ZK = Zweitkorrektur; DK = Drittkorrektur
12 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 8 von 9 1 formuliert eine Überleitung 2 2 erörtert, was jüdische 3 erörtert Gründe, die 4 4 erörtert Gründe, die 4 erörtert Gründe, die 2 6 schlussfolgert, dass 7 entwickelt eine eigene 8 8 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: (4).... Summe 3. Teilaufgabe 30 Summe der 1., 2. und 3. Teilaufgabe 80 EK ZK DK Darstellungsleistung 1 strukturiert seinen Text 2 bezieht beschreibende, deutende 4 3 belegt seine Aussagen 3 4 formuliert unter Beachtung 4 schreibt sprachlich richtig 4 Summe Darstellungsleistung 20 Lösungsqualität EK ZK DK Summe insgesamt (inhaltliche und Darstellungsleistung) 100 aus der Punktsumme resultierende Note gemäß nachfolgender Tabelle Note ggf. unter Absenkung um bis zu zwei Notenpunkte gemäß 13 Abs. 2 APO-GOSt Paraphe Berechnung der Endnote nach Anlage 4 der Abiturverfügung auf der Grundlage von 34 APO-GOSt Die Klausur wird abschließend mit der Note ( Punkte) bewertet. Unterschrift, Datum:
13 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule Seite 9 von 9 Grundsätze für die Bewertung (Notenfindung) Für die Zuordnung der Notenstufen zu den en ist folgende Tabelle zu verwenden: Note Punkte Erreichte sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus 7 9 ausreichend plus ausreichend 49 4 ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend
Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren
Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang
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