Das Schwabenpaket Ideen und Projekte für die Zukunft der schwäbischen Wirtschaft

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1 Das Schwabenpaket 2020 Ideen und Projekte für die Zukunft der schwäbischen Wirtschaft

2 Elemente des Schwabenpaketes 2020 VERKEHRS- INFRASTRUKTUR ENERGIE- VERSORGUNG REGIONALE STRUKTURPOLITIK & ÜBERREGIONALE ZUSAMMENARBEIT SCHWABEN- PAKET 2020 BILDUNG FORSCHUNG & INNOVATION DIGITALISIERUNG Bayerisch Schwaben hat sich in den letzten Jahren als erfolgreicher Wirtschaftsstandort etabliert, dem es gelungen ist, in seiner überwiegend ländlichen Struktur und starken Produktionsorientierung eine hohe Wettbewerbsfähigkeit zu beweisen. Die wirtschaftlichen Akteure in Schwaben liefern damit einen zentralen Baustein für Prosperität, der sich auch überregional positiv auswirkt. Um diesen Erfolg für die kommenden Jahre zu sichern und damit einen wichtigen Wachstumsimpuls für Bayern zu leisten, gilt es Strategien und Projekte zu definieren und konsequent zu verfolgen. Dazu zählen: n die Erstellung eines mittel- und langfristigen regionalpolitischen Konzeptes für Bayerisch-Schwaben n die Definition von Projekten zur Umsetzung der damit verbundenen Leitbilder für den Wirtschaftsstandort Schwaben n die konsequente Abstimmung des Vorgehens zwischen Politik, Wirtschaft und relevanten Institutionen Nach einem ersten Abstimmungsprozess stellen nun die Industrieund Handelskammer und die Handwerkskammer erste Elemente eines Schwabenpaketes vor. Im Rahmen der Veranstaltung Forum Zukunft Schwaben am 29. Oktober 2015 werden diese mit dem Bayerischen Wirtschaftsministerium diskutiert.

3 1. Verkehrsinfrastruktur Der Ausbau des Straßennetzes in Schwaben hat in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte erzielt. Dies spiegelt sich in wachsenden Logistikfunktionen und auch in einer überaus positiven Bewertung durch die Unternehmen wider. Dennoch gibt es im Straßenverkehr in der innerregionalen Erschließung noch Nachholbedarf, ebenso wie beacht liche Infrastrukturerfordernisse im Schienenverkehr. n Beschleunigung der Bahnverbindung Ulm Augsburg Erforderlich ist ein schneller Ausbau des Schienenverkehrs zwischen Ulm und Augsburg, um die Einbindung Schwabens in die Achse Paris Budapest mit zusätzlicher Anbindung an die westdeutschen Ballungsräume über Frankfurt zu sichern und das Bahnprojekt Stuttgart Ulm zusätzlich in Wert zu setzen. Wichtig ist die Realisierung eines taktgebundenen S-Bahn-ähnlichen Verkehrs im Großraum Augsburg, zusammen mit einer Prüfung der von der Bahn eingebrachten Variante einer Neubautrasse Burgau Augsburg im Vergleich zum Bau der dritten Gleise. n Optimierungen im regionalen Straßennetz Eine Priorisierung von Ausbau- und Neubaumaßnahmen, vor allem bei Ortsumgehungen, ist im Sinne einer flächenhaften Einbindung aller Teilräume in das optimierte Fernstraßensystem erforderlich. Beispiele dafür sind: der Ausbau der B12 Jengen Buchloe Kaufbeuren Kempten, der B300 westlich von Augsburg und der B16 bei Höchstädt sowie die Ostumgehung Augsburg. n Errichtung wichtiger Güterverkehrszentren Die Bedeutung des Schienen-Güterverkehrs wächst. Damit Schwaben nicht zum reinen Transitland für Güterzüge wird, ist die schnelle Realisierung von Güterverkehrszentren wichtig. Vorrangig sind ein zügiger Baubeginn des Kombiterminals in Augsburg und die Standortfindung für ein GVZ im Raum Allgäu/Bodensee. n Stärkung des Allgäu Airport Die wichtige Funktion des Airport in Memmingerberg kann durch ein verstärktes Engagement der Bayerischen Staatsregierung gesichert werden. Neben der Unterstützung des Ausbaus wäre eine Beteiligung am drittgrößten Airport Bayerns ein Signal, sowohl für die Betreiber als auch für Kunden und Investoren. 2. Energieversorgung Schwaben ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort das zeigt die hohe Produktionsleistung. Damit der Energiebedarf von Handwerks- und Industriebetrieben gedeckt werden kann, braucht die Region eine sichere, verlässliche und bezahlbare Energieversorgung. Eine faire Kosten- und Lastenverteilung bei der Umsetzung der Energiewende sichert dabei die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. n Bau notwendiger Stromtrassen Das Gelingen der Energiewende setzt die breite Akzeptanz in der Bevölkerung voraus. Dazu sind beim Bau der notwendigen Stromtrassen, zur Sicherung der Grundlast und Kompensation des Wegfalls der Kernenergie verlässliche politische Entscheidungen und eine umfassende Information der Betroffenen notwendig. Dabei sind die Anliegen sowohl der Betriebe als auch der Bürger ernst zu nehmen. Gleichzeitig sind die Interessen vor Ort mit den Erfordernissen auf Bundesebene und in angrenzenden Bundesländern in Einklang zu bringen. n Sicherung der Netzstabilität im Übergang Maßnahmen zur Absicherung der Grundlast sind aus Sicht der Wirtschaft unverzichtbar. Zu prüfen ist hier insbesondere die Errichtung von Gaskraftwerken. n Aufklärung zu Energieeffizienz und Eigenenergieversorgung Eine verbesserte Energieeffizienz ist der Schlüssel, um den Energieverbrauch zu senken. Gerade für produzierende energieintensive Unternehmen eröffnen sich große Potenziale zur Kostenreduktion. Optimierungsmöglichkeiten gibt es auch bei Gewerbeimmobilien und Privathaushalten. Der Ausbau intelligenter Netze für eine stärkere Dezentralisierung und die Eigenenergieversorgung sind weitere Stellschrauben für die Umsetzung der Energiewende. Dazu braucht es eine intensive Aufklärungsarbeit bei den Unternehmen und eine begleitende staatliche Förderung.

4 3. Bildung Technische Innovationen, Digitalisierungsprozesse, Fachkräfteengpässe, demografischer Wandel und die aktuellen Flüchtlingsströme stellen das Bildungssystem vor große Herausforderungen. Hauptansatzpunkte für die Kammern sind die Aufwertung des Erfolgsmodells duale Ausbildung sowie die Erschließung weiterer Personengruppen für den Arbeitsmarkt. n Stärkung des dualen Ausbildungssystems Die duale Berufsausbildung und die Angebote an Aufstiegsfortbildungen zum Meister, Techniker oder Fachwirt sind Erfolgsfaktoren für die wirtschaftliche Stärke der Region. Unter dem Druck einer wachsenden Akademisierung und schwächerer Ausbildungsjahrgänge gerät dieses Erfolgsmodell zunehmend in Bedrängnis. Um die Attraktivität von Berufsbildern zu steigern, gilt es diese zu modernisieren und die Nachwuchskampagnen der Kammern, wie beispielsweise Lehre macht Karriere oder Macher gesucht, weiter zu intensivieren. Ausbildungsmessen, Berufsinformationsveranstaltungen, Lehrstellenbörsen, Schulpartnerschaften, Schulbesuche, Präsenz und Werbung in den sozialen Medien runden die Aktivitäten der Kammern ab. Darüber hinaus müssen die Berufsschulstandort mithilfe der Politik auch in Zukunft gesichert und gestärkt werden. n Neue Personengruppen für den Arbeitsmarkt Die Fachkräftesicherung ist eine der wichtigsten bildungspolitischen Zukunftsaufgaben. Die duale Ausbildung bietet für leistungsstarke und praxisbegabte Jugendliche attraktive Perspektiven. Die IHK wie auch die HWK haben zukunftsweisende Projekte ins Leben gerufen, um z. B. junge Flüchtlinge oder Studienabbrecher in eine Ausbildung zu vermitteln. Weitere Anstrengungen sind nötig, um Frauen, Ältere, Menschen mit Behinderung oder Personen mit Migrationshintergrund noch besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Hierfür muss die Politik auch entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. 4. Digitalisierung Die Digitalisierung wird mehr und mehr zur Grundlage wirtschaftlichen Erfolges bei nahezu allen unternehmerischen Aktivitäten. Gemeinsam mit der Politik wollen die Wirtschaftskammern die Digitalisierungskampagne Bayern in den relevanten Wirtschaftszweigen Bayerisch-Schwabens vorantreiben. Im Mittelpunkt stehen hier die Fördermaßnahmen für KMU. n Förderung bestehender innovativer Ansätze In Schwaben gibt es eine Reihe von Ansätzen für die Implementierung digital gesteuerter Prozesse in unterschiedlichen Funktionsbezügen und Wertschöpfungsketten. Stichworte sind hier beispielsweise Handwerk digital, digitale Produktion und Personenlogistik. Mit Unterstützung der Politik gilt es die erforderlichen Transferleistungen, z. B. über die Hochschulen, in die Wege zu leiten. n Förderung von Start-ups im IT-Bereich Digitalisierung benötigt junge und innovative Unternehmen. Fördermaßnahmen der Staatsregierung, auch im Bereich der Infrastruktur, würden die Gründungsbedingungen begünstigen. Im Rahmen der bayerischen Initiative sollte der Bau eines Gründerzentrums im Wirtschaftsraum Augsburg erfolgen, bei gleichzeitiger Anbindung der übrigen Gründereinrichtungen in Schwaben. n Ausbau des Breitbandnetzes Die Erschließungsprobleme bei der Breitbandversorgung, gerade in ländlichen Räumen, bestehen weiter. Neben der gemeinsamen Defizitanalyse ist die Mobilisierung der Kommunalpolitik zur Nutzung bestehender Fördermöglichkeiten wichtig. n Bildung eines Hochschulnetzwerkes Die schwäbischen Hochschulen müssen in die Digitalisierungsstrategie des Landes Bayern eingebunden werden. Die Moderation dieses wichtigen Prozesses sollte durch Vertreter aus Landes- und Kommunalpolitik erfolgen.

5 5. Forschung & Innovation Der Zugang zu modernen Technologien und das Bemühen um Ressourceneffizienz sind unverzichtbare Voraussetzungen für die Sicherung und den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Bayerisch-Schwaben. Die verstärkte Innovationsorientierung spiegelt sich in der Ansiedlung der Fraunhofer-Institute wider und soll konsequent weiterentwickelt werden. n Ausbau der wissenschaftlichen Infrastruktur Die schwäbischen Hochschulen sichern den Wissenstransfer für die heimischen Unternehmen. Dies gilt es bei aktuellen Themen wie der Digitalisierungsstrategie konsequent und arbeitsteilig auszubauen. Der Augsburg Innovationspark muss mit seinen wichtigen Wissenschafts- und Transfereinrichtungen schnell vollendet und intensiv bei den Unternehmen beworben werden. Das Kompetenzzentrum für angewandte Forschung in der Lebensmittel- und Verpackungstechnologie in Kempten, eine Kooperation der Hochschule Kempten mit dem Fraunhofer-Institut IVV, setzt wertvolle Impulse für diese schwäbische Leitbranche. n Aufbau eines Vertriebsnetzes für den Transfer Neben dem Augsburg Innovationspark sollte ein Vertriebssystem für Forschungs- und Innovationsleistungen auf der Basis eines Kompetenzatlas aufgebaut werden. Angestrebt wird dabei eine Bündelung der Beratungsleistungen durch Hochschulen, Kammern und regionale Wirtschaftsfördereinrichtungen. n Zentrum für Ressourceneffizienz in Augsburg Ein starkes Umweltkompetenzzentrum könnte durch das ge - plante bayerische Zentrum für Ressourceneffizienz in Augsburg etabliert werden, in Ergänzung zu den bereits bestehenden Einrichtungen. 6. Regionale Strukturpolitik & überregionale Zusammenarbeit Bayerisch-Schwaben benötigt mit seiner spezifischen Wirtschaftsstruktur und seinen Potenzialen ein regionalpolitisches Konzept. Im Mittelpunkt sollte die Entwicklung einer langfristigen Förderstrategie zur Sicherung und Optimierung des wirtschaftlichen Wachstums stehen, ergänzt durch eine verstärkte Nutzung der Chancen, die sich aus der regionalpolitischen Kooperation mit den Nachbarräumen ergeben. n Entwicklung einer Förderstrategie Die Optimierung, Fortschreibung und Verabschiedung eines gemeinsamen Schwabenpaketes von Politik und Wirtschaft hat für das drittgrößte bayerische Zentrum und die prosperierenden Standorte im ländlichen Raum höchste Pri o ri tät. Wesentliche Ziele sollten dabei die Sicherung von Mobilität und Erreichbarkeit, die Bewältigung der demografischen Herausforderungen, die Förderung der Rahmenbedingungen für Innovation und Forschung und die besondere Unterstützung der KMU sein. n Systemwechsel der Regionalförderung in Bayern 2020 Der bayerische Weg der Regionalförderung sollte sich verstärkt an regionalen Entwicklungskonzepten orientieren. Dazu müssen die Rahmenbedingungen für eine optimierte Zusammenarbeit mit Baden-Württemberg geschaffen werden. n Schulterschluss in der Technologieachse Süd Die Technologieachse Süd bietet auf Basis ihrer wirtschaftlichen Stärke und Wachstumsdynamik eine hervorragende Grundlage zur Sicherung wirtschaftlicher Prosperität in Süddeutschland. Hier gilt es die Arbeitsteiligkeit zwischen den Regionen zu fördern, den Infrastrukturausbau entlang der Achse zu beschleunigen und die Politik für die Bedeutung dieser grenzüberschreitenden Standortgemeinschaft zu sensibilisieren. Wichtige Funktionen kommen dabei der EMM und dem Schwabenbund zu.

6 Der Erfolg des Pro duktionsstandortes Bayerisch Schwaben ist das Resultat vielfältiger Bemühungen zur Produktivitätssteigerung und zahlreicher Verbesserungen bei den Standortrahmenbedingungen. Nun gilt es gemeinsam mit der Politik die richtigen Weichenstellungen für eine erfolgreiche Zukunft vorzunehmen. Schwaben kann auf seine starken Unternehmen bauen, die in der Region verwurzelt sind und Verantwortung übernehmen. Wettbewerbsfähigkeit stellt sich aber nicht von alleine ein, daher brauchen wir ein abgestimmtes, regionalpolitisches Schwabenpaket. Hans-Peter Rauch Präsident der HWK Schwaben Dr. Andreas Kopton Präsident der IHK Schwaben Weitere Informationen zum Schwabenpaket 2020 finden Sie unter Dok.-Nr Weitere Informationen zum Schwabenpaket 2020 finden Sie unter schwabenpaket2020. Industrie- und Handelskammer Schwaben Stettenstraße Augsburg Dr. Peter Lintner, Stv. Hauptgeschäftsführer Telefon: Handwerkskammer für Schwaben Siebentischstraße Augsburg Dipl. oec. Bärbl Kohler Telefon: Stand Oktober 2015; Bilder: Fotolia

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