Bayerisch-Schwaben braucht die europäischen Bahn-Achsen: Jetzt handeln!

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1 Bayerisch-Schwaben braucht die europäischen Bahn-Achsen: Jetzt handeln! Magistrale ohne Umwege: Paris Budapest über Ulm und Augsburg Allgäu unter Strom: Elektrifizierung der Strecke München Lindau Zürich Die IHK wirkt.

2 Seit 30 Jahren warten die Menschen in Schwaben auf einen Ausbau der West-Ost-Magistrale Schienennetz für Schwaben jetzt handeln! Schwaben ist stark. 1,8 Millionen Menschen leben in der Region. Industrie und Dienstleistung bieten Arbeit und Ausbildung. Was diese leistungsfähige Wirtschaft braucht, ist ein ebenso starkes Verkehrsnetz für den Personen- und Güterverkehr. Erste Lücken hat die Neubaustrecke über Ingolstadt in den Fahrplan gerissen. Jetzt geht es um die Magistrale für Europa und die Elektrifizierung des Allgäus. Ohne sie verliert Schwaben endgültig den Anschluss. Die gesamte Region muss sich aktiv und bundesweit sichtbar für den Neubau der Teilstrecke Ulm-Augsburg mit drittem Gleis im Westen und die Elektrifizierung der Strecke München Zürich mit Zulauf von Augsburg nach Buchloe einsetzen. Ziel ist die Einstufung der schwäbischen Bauvorhaben als vordringlicher Bedarf im nächsten Bundesverkehrswegeplan. Die Entscheidung darüber fällt die Bundesregierung 2015 im Deutschen Bundestag. Bis dahin konkurrieren die Projekte für Ausbau und Erhalt des Schienennetzes um einen Bundesetat von 1,5 Milliarden Euro. Allein Bayern meldet über 20 Projekte mit Investitionsbedarf von 10 Milliarden Euro an. Wenn der Bund nicht richtig entscheidet und seiner Verantwortung für funktionierende Wirtschaftsräume nicht gerecht wird, bleibt die Verkehrsinfrastruktur und damit Schwaben auf der Strecke.» Dr. Andreas Kopton Präsident der IHK Schwaben Gemeinsam müssen wir alles daransetzen, ein starker Wirtschaftsstandort zu bleiben. Der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Martin Zeil, am im Bayerischen Landtag zum Bundesverkehrswegeplan: Wir müssen das bayerische Schienennetz endlich so auf Vordermann bringen, wie es unser prosperierender Wirtschafts und Wohnstandort erfordert. Magistrale für Europa über Augsburg Quer durch Frankreich, Deutschland und Österreich soll eine europäische Hochgeschwindigkeitsstrecke auf direktem Weg Paris und Budapest verbinden. Augsburg liegt etwa in der Mitte. Diese Magistrale für Europa führte bislang alternativlos über Stuttgart, Ulm, Augsburg und München. Jetzt diskutiert die EU eine Alternative für das Transeuropäische Netz (TEN). Im einem künftig so genannten Straßburg-Donau-Korridor ist eine parallele, nördliche Strecke von Frankfurt über Nürnberg, Regensburg und Passau vorgesehen, die bei Linz in die bisherige Linie einfädeln soll. Für den wettbewerbsfähigen Ausbau beider Strecken reichen die Mittel des Bundes nicht aus. Deshalb fordert die IHK Schwaben, gestärkt von der Organisation Magistrale für Europa, Investitionen und ein klares Bekenntnis zur schnelleren Südschiene. Zügige Elektrifizierung des Allgäus Die Elektrifizierung Geltendorf-Memmingen-Lindau verbindet die Metropolregion München mit Zürich und via Gotthard-Basistunnel als Teil der Neuen Alpen Transversale (NEAT) die Wirtschaftsräume Schwaben und Oberitalien. 155 Kilometer Elektrifizierung mit Neigetechnikausbau kosten 310 Millionen Euro. Doch die Uhr läuft: Das Vorfinanzierungsangebot der Schweiz über 50 Millionen Euro gilt bei Inbetriebnahme bis Bund und Freistaat müssen sich über die Finanzierung der Mehrkosten in Höhe von 100 Millionen Euro einigen. Es muss alles getan werden, damit dieses internationale Vorhaben des Bundesverkehrswegeplans mit dem neuen Fernbahnhof Lindau- Reutin unverzüglich umgesetzt wird, auch mit Blick auf zwischenstaatliche Verträge.

3 Eine leistungsfähige ICE-Anbindung steht für die Erreichbarkeit eines Wirtschaftsraums Ein starkes Schwaben braucht Anschluss an Europa Wirtschaftsstärke Bayerisch-Schwaben erwirtschaftet ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 58 Milliarden. Euro (2011). Das entspricht einem Anteil am bayerischen BIP von gut 12 Prozent. Das wirtschaftliche Spektrum ist im Wesentlichen durch die Industrie geprägt. Knapp 40 Prozent aller Arbeitsplätze sind dem produzierenden Gewerbe zuzurechnen. Diese Unternehmen brauchen leistungsfähige Transportwege für Menschen und Güter. An der Technologie- Achse zwischen Karlsruhe und München leben rund neun Millionen Menschen oder fast 40 Prozent der Bevölkerung Süddeutschlands. Dieser Raum ist eines der stärksten Wirtschaftszentren Deutschlands und Mitteleuropas und braucht entsprechende Verkehrswege. Lebensqualität Einen Ausflug ins Allgäu? Zum Einkaufen nach Augsburg oder Ulm? Täglich nach München pendeln? Schwaben hat besonders enge Verflechtungen mit den benachbarten Wirtschaftsräumen. Das gilt nicht nur für Augsburg, München, Ulm und Nürnberg sondern auch für den Raum Memmingen sowie Nordschwaben oder den Bodenseeraum der über sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten außerhalb von Schwaben Menschen pendeln täglich von Augsburg nach München. Eine vernünftige Verkehrsinfrastruktur trägt zur Lebensqualität in Schwaben bei. Das gilt auch für die vier Millionen Touristen, die mit fast 14 Millionen Übernachtungen pro Jahr in Schwaben Urlaub machen. Paris Straßburg Karlsruhe Stuttgart Ulm Augsburg Mü Zürich Projekte haben ohne Bundesverkehrswegeplan keine Chance Im Oktober 1973 veröffentlichte die Bundesregierung den ersten Bundesverkehrswegeplan (BVWP). Er priorisiert Investitionen zum Erhalt und Ausbau des Verkehrsnetzes und ist Grundlage für die Finanzierung nach dem Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSchwAG). Derzeit arbeitet das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) an Prognosen bis zum Jahr 2030 und der Grundkonzeption für die sechste Fassung, gültig ab Die Länder melden sowohl bestehende als auch neue Vorhaben an, die der Bund mit einem Kriterienkatalog überprüft. Die Beteiligungs- und Abstimmungsphase für den neuen Bundesverkehrswegeplan hat schon begonnen. Der Bund erörtert die Priorisierung mit Ressorts, Ländern und erstmals mit der breiten Öffentlichkeit. Mailand

4 Stuttgart Ulm Status quo: 93 km, zweigleisig, max. 160 km/h, Reisezeit 54 Minuten Im Bau: Stuttgart 21 plus 60 km Neubaustrecke Wendlingen-Ulm (Albaufstieg) für 250 km/h, Reisezeit Stuttgart-Ulm 28 Minuten, Inbetriebnahme angestrebt für 2021 Nachhaltigkeit Allen Prognosen nach steigt der Güterverkehr. Bis 2025 nimmt in der Region Schwaben der Quell- und Zielverkehr um 29 Prozent zu. Jeweils rund 60 Millionen Tonnen kommen damit jährlich in Schwaben an oder verlassen den Bezirk. Mit einem Anteil von 94 Prozent übernimmt daran der Lkw den größten Anteil. Zugleich ist absehbar, dass im alpenquerenden Güterverkehr die Restriktionen steigen werden. Doch allen Umweltvorteilen zum Trotz ist die Schiene für viele Unternehmen heute keine Alternative mehr. Als Drehscheibe im regionalen Güterverkehr und Hinterland-Standort für die Seehäfen braucht Schwaben auch ein leistungsfähiges Schienennetz. Auch im Personenverkehr dienen europäische Achsen der Nachhaltigkeit: Wo eine schnelle Bahn die attraktivere Alternative ist, werden Kurzstreckenflüge überflüssig. Zwischen München und Zürich, zwei Metropolregionen in 300 km Luftlinien-Entfernung, sind heute doppelt so viele Flugzeuge wie Eurocity-Züge unterwegs. Allein dies verdeutlicht den Handlungsbedarf. Neu-Ulm Augsburg Status quo: 86 km, zweigleisig, Neu-Ulm Dinkelscherben max. 160 km/h, Dinkelscherben-Augsburg 200 km/h, Reisezeit 40 bis 46 Minuten Im aktuellen Bundesverkehrswegeplan: Drittes Gleis Neu-Ulm-Neuoffingen (28 km) und Ausbau für 200 km/h als vordringlicher Bedarf. Fortschreibung für Verkehrswegeplan 2015 fraglich. Neu aufgenommen werden soll ein drittes Gleis Gessertshausen-Augsburg München Mühldorf Freilassing Status quo: 150 km, weitgehend eingleisig, nicht elektrifiziert. Kurze Teilstrecken zuletzt ausgebaut bzw. in Kürze geplant, drittes Gleis Freilassing-Salzburg vor Baubeginn Im Bundesverkehrswegeplan: durchgehender Ausbau finanziell und planungsrechtlich nicht gesichert Fortschreibung im nächsten BVWP nur mit reduziertem Projektumfang. Strecke wichtig für die Anbindung des Chemiedreiecks (Güterverkehr) nchen Salzburg Linz Wien Budapest München Memmingen Lindau Zürich Status quo: 199 km, bisher 42 km elektrifiziert Im Plan: Elektrifizierung und Neigetechnik (ab Geltendorf), Vorfinanzierung der Schweiz über 50 Millionen Euro nur bis 2020 gesichert, vordringlicher Bedarf im BVWP 2003, zweigleisiger Ausbau Türkheim-Buchloe soll in den BVWP 2015 Knoten Augsburg Verknüpft Hautpstrecken aus München, Ulm und Würzburg/Nürnberg mit den Regionalstrecken aus Buchloe, Ingolstadt und Landsberg S-Bahn-ähnlicher Regio-Schienen-Takt im Personenverkehr im Aufbau Anbindung Güterverkehrszentrum (GVZ) Region Augsburg als Güterdrehscheibe Bahnhof Lindau-Reutin Status quo: nicht mehr genutzter Güterbahnhof In Planung: Fernverkehrsbahnhof für Eurocity-Anbindung, bisheriger Hbf Lindau auf der Insel soll Halt für Regionalverkehr werden Augsburg Buchloe Status quo: 40 km, zweigleisig, Dieselbetrieb Aufnahme in den Bundesverkehrswegeplan 2015 gilt als unwahrscheinlich. Elektrifizierung zwischen Augsburg und Buchloe (40 km) würde einen Lückenschluss zwischen Augsburg und der künftig elektrifizierten Strecke München-Memmingen-Lindau herstellen

5 Verkehr für alle Häufige, schnelle und zuverlässige Verbindungen sind für Pendler und Geschäftsreisende wichtig auf kurzen Strecken wie Augsburg-München ebenso wie grenzüberschreitend etwa nach Straßburg, Zürich oder Salzburg. Diese Menschen brauchen die Bahn und die Bahn braucht diese Kunden. Die Unternehmer sind darauf angewiesen, Waren und Rohstoffe pünktlich zu bekommen und Produkte pünktlich an Kunden liefern zu können. Dazu braucht es leistungsfähige Verbindungen auch im Güterverkehr und die Bedeutung der Bahn wird dort zunehmen. Ein Wirtschaftsstandort braucht Unternehmen als Arbeitgeber. Die Politik muss die Weichen dafür im Wettbewerb der Regionen mit einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur stellen.

6 Reden Sie mit! Der Bund stellt jetzt seine Verkehrsprojekte für die Zeit 2015 bis 2030 im neuen Bundesverkehrswegeplan zusammen. Stellen Sie sicher, dass Schwaben auf der Agenda ist! Die IHK Schwaben setzt sich für die beiden europäischen Achsen Paris-München-Wien- Budapest und München-Zürich ebenso ein wie für eine ganze Reihe regionaler Vorhaben.! Weitere Informationen finden Sie unter Allgemein zu Verkehrsinfrastruktur, Projekten und Verkehrspolitik Dok.-Nr Donauwörth Details zum Sachstand der einzelnen Projekte München Lindau Zürich Dok.-Nr Stuttgart Ulm Augsburg Dok.-Nr Oder kontaktieren Sie uns direkt. Lauingen Günzburg Augsburg Neu-Ulm Ihre Ansprechpartner Peter Stöferle Geschäftsfeld Standort und Monitoring Produktmanager Verkehrsinfrastruktur und -politik, Logistik Telefon: Dr. Peter Lintner stv. Hauptgeschäftsführer Leiter Geschäftsfeld Standort und Monitoring Telefon: Lindau Memmingen Kaufbeuren Kempten Stand: März 2013 Gestaltung: GROW communications Augsburg Bildnachweis: fotolia, 123RF IHK Schwaben Stettenstraße Augsburg Telefon: Fax:

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