Die Überalterung der Gesellschaft stellt Deutschlands Kreditwürdigkeit vor beispiellose Herausforderungen

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1 29. JANUAR 2014 Die Überalterung der Gesellschaft stellt Deutschlands Kreditwürdigkeit vor beispiellose Herausforderungen Creditanalyst Moritz Kraemer Frankfurt Medienkontakt Doris Keicher Frankfurt Inhaltsverzeichnis Einführung Überalterung bedroht Wirtschafts-wachstum Gute Vorbedingungen für Reformen Deutschland mit günstiger Ausgangslage für beste Kreditwürdigkeit

2 Einführung Solide Staatsfinanzen und ein Abbau der Staatsverschuldung erfreuen nicht nur Investoren, sondern stärken auch die langfristige Finanzierbarkeit von Rente, Pflege und anderen Aufgaben des Staates. Im jüngsten Report Global Aging 2013 zeigt Standard & Poor s Ratings Services auf, wie sich die Alterung der Gesellschaft auf die Staatsfinanzen und die Kreditwürdigkeit von Deutschland und anderen Ländern auswirken kann. Durch die erheblichen und noch immer spürbaren Folgen der Eurokrise auf die Staatsfinanzen war eine wichtige Frage in den Hintergrund gerückt: Wie wird sich der demographische Wandel auf die Gesund-heit der öffentlichen Finanzen und damit beispielsweise auf die Stabilität und Zuver-lässigkeit unserer Sozialsysteme auswirk-en? Mit dem Abebben der akuten Phase der Euroschuldenkrise gewinnt diese Thematik in der öffentlichen Diskussion wieder an Bedeutung. Standard & Poor s veröffentlicht seit 2002 in regelmäßigen Abständen langfristige Simulationen über den Zeitraum bis 2050, welche die Auswirkungen der Alterung der Gesellschaft in fünfzig Nationen weltweit aufzeigt. In Deutschland lag 2010 die Zahl der über 65-Jährigen im Verhältnis zu den Jährigen bei 31 Prozent. Das heißt, dass auf etwa drei Personen im berufstätigen Alter ein Bürger im Rentenalter kommt. Dies war unter den 50 von Strandard & Poor s unter-suchten Staaten weltweit der zweitungünstigste Wert (nach Japan). Dieses Verhältnis wird sich bis 2050 dramatisch verschlechtern, die Zahl der Älteren wird dann 58 Prozent der Zahl der Jüngeren ausmachen. Dann müssten weniger als zwei Einwohner im berufs-fähigen Alter die Mittel für die materielle und gesundheitliche Versorgung einer Person im Ruhestand erwirtschaften. Der steilste Anstieg wird in den 2020er Jahren erwartet, also in nicht allzu ferner Zukunft. Zum Vergleich: die Altersabhängigkeit steigt bis 2050 auch in Frankreich und Großbritannien, aber nur auf relativ moderate Niveaus von 45 und 39 Prozent respektive. Überalterung bedroht Wirtschaftswachstum Die finanzpolitischen Herausforderungen, die mit einem solch tiefschneidenden Alterungs-prozess verbunden sind, resultieren nicht nur aus der Notwendigkeit, ausreichend öffentliche Mittel für gesetzliche Renten, Gesundheitsfürsorge sowie Pflege zu generieren. Darüber hinaus schrumpft die Anzahl der Beschäftigten und der gearbeiteten Stunden insgesamt, was das jährliche Wachstumspotential der deutschen Wirtschaft gegen Null tendieren lässt. Auch bei Voll-beschäftigung würde dies rückläufige Einnahmen aus Steuern und Sozialabgaben nach sich ziehen. Ohne politische und strukturelle Reformen steigt die Schuldenlast Deutschlands von derzeit etwa 80 Prozent bis 2050 auf 195 Prozent des BIP. Während der deutsche Staat 2010 bereits 21 Prozent des Sozialprodukts für altersbezogene Kategorien (Rente, Pflege, Gesundheit) verausgabte, wird nach unseren Berechnungen dieser Anteil bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 27 Prozent ansteigen. Auch diese Ausgaben werden am schnellsten in den 2020er Jahren ansteigen. Für die G7 Staaten insgesamt erwarten wir einen flacheren Anstieg auf niedrigerem Niveau, von 18 Prozent des BIP (2010) auf 21 Prozent (2050, einem Niveau, das die Bundesrepublik bereits heute erreicht hat. 2

3 Nettostaatsschuldenquote Deutschland (% des BIP) Quelle: Report Global Aging 2013: Rising to the Challenge, Standard & Poor s Ratings Services, März 2013 Die Herausforderungen sind also gewaltig und gleichzeitig vorhersehbar. Falls Politik und Gesellschaft keine Reformen zugunsten der Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen auf den Weg bringen, wird die Schuldenlast des Staates von derzeit ungefähr 80 Prozent des BIP auf 195 Prozent in 2050 ansteigen. Zum Vergleich: Die für 2014 geschätzte Verschuldung Griechenlands liegt bei 179 Prozent.. Gute Vorbedingungen für Reformen Nach unserer Simulation würde das Rating der Bundesrepublik gemäss unseren Ratingkriterien von der Bestnote AAA bis 2040 in die BBB Kategorie abfallen, was zwar noch im sogenannten Investment-Grade - Bereich läge, aber scharf an der Grenze zum spekulativen Bereich wäre. Altersabhängige Staatsausgaben (% des BIP) Quelle: Report Global Aging 2013: Rising to the Challenge, Standard & Poor s Ratings Services, März 2013 Nach Berechnungen von S&P könnten strukturelle Reformen in Deutschland mit Hinblick auf die Deckelung der altersbezogenen öffentlichen Ausgaben besonders wirkungsvoll sein. Könnten diese Ausgaben im derzeitigen Verhältnis zur wirtschaftlichen Leistungskraft gehalten werden, würde der öffentliche Schuldenstand sogar moderat schrumpfen. In Frankreich oder Großbritannien dagegen müssten neben dieser strukturellen Deckelung noch erhebliche Anstrengungen bei der sonstigen Budgetkonsolidierung hinzukommen, um das Bestrating zu sichern. 3

4 Deutschland mit günstiger Ausgangslage für beste Kreditwürdigkeit Deutschland befindet sich in einer vergleichsweise günstigen Ausgangslage. Die Umsetzung der Reformen zur lang-fristigen Sicherung solider Staatsfinanzen bedarf nach unserer internationalen Erfahrung einer entschlossenen und mutigen politischen Führung. Reformen laufen typischerweise etablierten und einflussreichen Interessen zuwider. Dagegen verfügen die zukünftigen Generationen in der Regel über keine effektive Interessensvertretung. Da viele der unternommenen Reformen nur langfristig wirken und Bürger auf Veränderungen bezüglich der Altersversorgung nur langfristig reagieren können (etwa durch individuelle Zusatz-vorsorge), gilt für diese Reformen die Maxime je früher desto besser. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge (in Deutsch-land zwischen 1955 und 1969) dem Rentenalter in den nächsten fünf bis zehn Jahren nahe kommen, dann kann es für ein effektives und sozialverträgliches Gegensteuern zu spät sein. Deutschlands robuste Wirtschaft und Staatsfinanzen erlauben jetzt einen entschiedenen Reformkurs, der die verfügbaren Gestaltungsräume nutzt. Die breite parlamentarische Mehrheit der Koalition ist außerdem in einer guten Ausgangsposition, um gesellschaftlich transformatorische Prozesse in die Wege zu leiten. Für mehr Informationen siehe Global Aging 2013: Rising To The Challenge oder unter Eine interaktive Animation zu den weltweiten Folgen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Finanzen weltweit kann unter abgerufen werden. 4

5 No content (including ratings, credit-related analyses and data, valuations, model, software or other application or output therefrom) or any part thereof (Content) may be modified, reverse engineered, reproduced or distributed in any form by any means, or stored in a database or retrieval system, without the prior written permission of Standard & Poor s Financial Services LLC or its affiliates (collectively, S&P). The Content shall not be used for any unlawful or unauthorized purposes. S&P and any third-party providers, as well as their directors, officers, shareholders, employees or agents (collectively S&P Parties) do not guarantee the accuracy, completeness, timeliness or availability of the Content. S&P Parties are not responsible for any errors or omissions (negligent or otherwise), regardless of the cause, for the results obtained from the use of the Content, or for the security or maintenance of any data input by the user. The Content is provided on an as is basis. S&P PARTIES DISCLAIM ANY AND ALL EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR USE, FREEDOM FROM BUGS, SOFTWARE ERRORS OR DEFECTS, THAT THE CONTENT S FUNCTIONING WILL BE UNINTERRUPTED OR THAT THE CONTENT WILL OPERATE WITH ANY SOFTWARE OR HARDWARE CONFIGURATION. In no event shall S&P Parties be liable to any party for any direct, indirect, incidental, exemplary, compensatory, punitive, special or consequential damages, costs, expenses, legal fees, or losses (including, without limitation, lost income or lost profits and opportunity costs or losses caused by negligence) in connection with any use of the Content even if advised of the possibility of such damages. Credit-related and other analyses, including ratings, and statements in the Content are statements of opinion as of the date they are expressed and not statements of fact. S&P s opinions, analyses and rating acknowledgment decisions (described below) are not recommendations to purchase, hold, or sell any securities or to make any investment decisions, and do not address the suitability of any security. S&P assumes no obligation to update the Content following publication in any form or format. The Content should not be relied on and is not a substitute for the skill, judgment and experience of the user, its management, employees, advisors and/or clients when making investment and other business decisions. S&P does not act as a fiduciary or an investment advisor except where registered as such. While S&P has obtained information from sources it believes to be reliable, S&P does not perform an audit and undertakes no duty of due diligence or independent verification of any information it receives. To the extent that regulatory authorities allow a rating agency to acknowledge in one jurisdiction a rating issued in another jurisdiction for certain regulatory purposes, S&P reserves the right to assign, withdraw or suspend such acknowledgement at any time and in its sole discretion. S&P Parties disclaim any duty whatsoever arising out of the assignment, withdrawal or suspension of an acknowledgment as well as any liability for any damage alleged to have been suffered on account thereof. S&P keeps certain activities of its business units separate from each other in order to preserve the independence and objectivity of their respective activities. As a result, certain business units of S&P may have information that is not available to other S&P business units. S&P has established policies and procedures to maintain the confidentiality of certain non-public information received in connection with each analytical process. S&P may receive compensation for its ratings and certain analyses, normally from issuers or underwriters of securities or from obligors. S&P reserves the right to disseminate its opinions and analyses. S&P s public ratings and analyses are made available on its Web sites, (free of charge), and and (subscription), and may be distributed through other means, including via S&P publications and third-party redistributors. Additional information about our ratings fees is available at Copyright 2014 by Standard & Poor s Financial Services LLC. All rights reserved. STANDARD & POOR S, S&P and RATINGSDIRECT are registered trademarks of Standard & Poor s Financial Services LLC. 5

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