Stresstest zeigt: EZB richtet Augenmerk auf Zinsschocks

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1 Stresstest zeigt: EZB richtet Augenmerk auf Zinsschocks Primary Credit Analyst: Bernd Ackermann, Frankfurt (49) ; Secondary Contact: Cihan Duran, Frankfurt (49) ; Table Of Contents Der aufsichtliche Stresstest 2017 wird sich auf Zinsänderungsrisiken konzentrieren TRIM soll gleiche Wettbewerbsbedingungen für SIFIs der Eurozone schaffen Beide Initiativen dürften die Marktdisziplin stärken, doch es fehlt noch an Transparenz Related Research MARCH 20, S&P Global Ratings. All rights reserved. No reprint or dissemination without S&P Global Ratings permission. See Terms of Use/Disclaimer on the

2 Stresstest zeigt: EZB richtet Augenmerk auf Zinsschocks Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) legt 2017 eine Pause bei Stresstests für die Geldinstitute der Eurozone ein, doch die Europäische Zentralbank (EZB) setzt ihre Arbeit mit unvermindertem Tempo fort. Noch vor ihrem anstehenden Vorstoß zum Abbau notleidender Kredite in den Büchern der Banken gab sie am 28. Februar 2017 Einzelheiten zweier weiterer Initiativen zur Regulierung der Banken bekannt, die ihrer unmittelbaren Aufsicht unterstehen. Es handelt sich um den Stresstest im Rahmen des bankaufsichtlichen Überprüfungsprozesses (SREP) und um die gezielte Überprüfung interner Modelle (TRIM). Aus Sicht von S&P Global Ratings ist das Vorantreiben beider Initiativen insgesamt positiv für die Marktdisziplin, da es die Vergleichbarkeit der von den Regulierern vorgeschriebenen Eigenkapitalquoten verbessert. Während der Stresstest die Anfälligkeit der Banken gegenüber Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch (IRRBB) zu ermitteln versucht, soll durch die TRIM-Initiative die Vergleichbarkeit der Berechnung risikogewichteter Aktiva anhand interner Modelle gefördert werden, mit denen die Banken ihre Anfälligkeit gegenüber Kredit-, Markt- und Gegenparteirisiken messen. Überblick Die Europäische Zentralbank (EZB) wird in ihrem Stresstest 2017 den Schwerpunkt auf Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch legen, die Ergebnisse im Juli mit den Banken erörtern, und sich auf die Rekalibrierung der Empfehlungen zu Säule 2 konzentrieren. Wir vermuten, dass eher auf das Privatkundengeschäft ausgerichtete Banken mit einlagenfinanziertem Geschäftsmodell von den Ergebnissen am stärksten betroffen sein werden; einige werden aufgefordert werden, ihre Kapitalpuffer aufzustocken. Die gleichzeitig erfolgende TRIM-Überprüfung der EZB soll gleiche Wettbewerbsbedingungen für die internen Kapitalmodelle der Banken der Eurozone schaffen und könnte eine Zu- oder Abnahme ihrer risikogewichteten Aktiva zur Folge haben. Wir erwarten eine verbesserte Konsistenz interner Modelle, aber die EZB wird die Ergebnisse nicht veröffentlichen, so dass die Ungewissheit hinsichtlich künftiger Kapitalanforderungen der Banken fortbestehen wird. Die EZB hat deutlich gemacht, dass die TRIM-Überprüfung keine erhöhten Kapitalanforderungen für die betroffenen Banken zum Ziel hat. Dennoch könnte TRIM für einzelne, direkt von der Notenbank beaufsichtigte Institute höhere - möglicherweise auch niedrigere - Anforderungen zur Folge haben, sollte sich herausstellen, dass sie von ihrem Vergleichsumfeld abweichen. Jede Anhebung der Anforderungen käme dem Management einer Bank ungelegen. In vielen Fällen ist das Management-Team weiter damit beschäftigt, das Geschäftsmodell auf eine bessere Deckung der Kapitalkosten auszurichten. In Wirklichkeit werden sich viele Entscheidungsträger am stärksten auf die Höhe der risikogewichteten Mindestanforderungen konzentrieren, auf die sich der Basler Ausschuss in naher Zukunft bei der Vollendung von Basel III verständigen soll. Hier würde eine Änderung sich auf europäische Banken deutlicher auswirken als auf amerikanische Institute. Und sie hätte einen moderaten, aber nicht unerheblichen, Anstieg des Kapitalbedarfs zur Folge, wenn auch über einen unserer Einschätzung nach relativ langen Umsetzungszeitraum. MARCH 20,

3 Stresstest zeigt: EZB richtet Augenmerk auf Zinsschocks Durch unser eigens entwickeltes Kapitalmodell umgehen wir die eingeschränkte Vergleichbarkeit von Kapitalquoten von Banken in unterschiedlichen Ländern, und stellen Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch in unserer Risikopositionsbewertung in Rechnung. Ergäben sich aus den Untersuchungen der EZB grundlegende Schwächen oder eine konservative Einschätzung im Risikomodell einer Bank, so würden wir dies in unserer Risikopositionsbewertung für die Bank berücksichtigen. Dasselbe gilt für den Fall, wenn unerwartete spezifische Zinsänderungsrisiken zum Vorschein kämen. Der aufsichtliche Stresstest 2017 wird sich auf Zinsänderungsrisiken konzentrieren In ihrem Jahresausblick für 2017 hat die EZB-Bankenaufsicht das Niedrigzinsumfeld als Hauptrisiko für die Bankensysteme im Euroraum hervorgehoben. Um die Widerstandskraft der Banken gegenüber Änderungen im Zinsumfeld zu erfassen, wird der Stresstest sechs hypothetische Zinsschockszenarien simulieren. Dabei sollen der ECONOMIC VALUE OF EQUITY (EVE) sowie die Nettozinserträge (NII) der 110 von der Überprüfung erfassten systemrelevanten Finanzinstitute (SIFIs) untersucht werden. Dieser Ansatz entspricht den vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) im April 2016 veröffentlichten IRRBB-Standards. Nach unseren Informationen erfassen die Sensitivitätsanalysen allerdings nur Aktiva und Verbindlichkeiten in einer Währung, die mehr als 20% der Aktiva im Anlagebuch der Bank ausmacht. Es kommt ein Verfahren zur Anwendung, bei dem die untersuchten Banken aufgefordert werden, Prognosen über die Auswirkungen auf ihr EVE und NII abzugeben, und zwar unter der Annahme, dass die Schocks sich im Anlagebuch niederschlagen, ohne dass irgendein anderer Parameter geändert wird (es wird ein statischer Ansatz gewählt). EZB-Aufseher werden die Ergebnisse im Juli 2017 im Rahmen der SREP-Erörterungen mit den Banken besprechen. Die Ergebnisse des Stresstests werden in den EZB-Überprüfungsprozess SREP für 2017 einfließen und in erster Linie die Säule-2-Empfehlungen (P2G) für einzelne Banken beeinflussen. Nach unseren Informationen wird die sich daraus ergebende P2G-Rekalibrierung für die Gesamtheit der Institute im Durchschnitt neutral ausfallen. Banken mit relativ hohem Risiko drohen Aufschläge auf ihre P2G, solchen mit niedrigem Risiko winken Nachlässe. Wir glauben, dass Banken mit einlagenfinanziertem Geschäftsmodell, die eher auf das Privatkundengeschäft ausgerichtet sind, möglicherweise am ehesten einer etwaigen Änderung bei den Eigenkapitalanforderungen ausgesetzt wären. Wir glauben das deshalb, weil wir der Auffassung sind, dass die Geschäftsmodelle dieser Banken in der Regel darauf bauen, an Diskrepanzen in den Fälligkeiten von Aktiva und Verbindlichkeiten zu verdienen - was sie anfälliger macht gegenüber angenommenen Zinsschocks. Darüber hinaus bieten Bankprodukte für Privatkunden, wie etwa Einlagen ohne festen Rückzahlungstermin, dem Kunden in der Regel mehr Flexibilität, was die Banken beim Risikomanagement mit Annahmen in ihren Modellen berücksichtigen. Die EZB will sich bei der Auswertung der Stresstestergebnisse unter anderem auf die Anwendung dieser Modellannahmen durch die Banken konzentrieren. TRIM soll gleiche Wettbewerbsbedingungen für SIFIs der Eurozone schaffen Wie die geplanten "Verfeinerungen" des Basel III-Rahmenwerks könnte auch die TRIM-Initiative die Banken MARCH 20,

4 Stresstest zeigt: EZB richtet Augenmerk auf Zinsschocks letztendlich zu einer Verfeinerung der Berechnungsmethoden für ihre risikogewichteten Aktiva veranlassen. Allerdings strebt die EZB nach unseren Informationen mit der TRIM-Initiative keine Einschränkung interner Modelle an. Vielmehr geht es ihr darum, die internen Kapitalmodelle beaufsichtigter SIFIs in der Eurozone einander anzugleichen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Von den 126 der EZB-Aufsicht unterstellten Banken mit genehmigten internen Säule-1-Modellen werden 68 der Überprüfung unterzogen. Im Zuge von TRIM will die EZB einen Abgleich der internen Modelle der Banken mit gleichzeitig veröffentlichten Empfehlungen vornehmen. TRIM konzentriert sich auf interne Modelle, in erster Linie um die Risiken in den Kreditportefeuilles der Segmente Privatkunden sowie kleine und mittelgroße Unternehmen zu bewerten. Die EZB erwartet keine Auswirkungen durch die Basel III Verfeinerungen auf solche Portefeuilles. Unzulänglichkeiten gegenüber den von der EZB empfohlenen Benchmarks könnten einzelne Banken dazu verpflichten, ihre Modelle anzupassen, was eine Höherbewertung ihrer risikogewichteten Aktiva zur Folge haben könnte. Dadurch könnten sich wiederum Auswirkungen auf alle risikogewichteten Kapitalquoten ergeben. Umgekehrt könnten einzelne Geldinstitute mit einem konservativen Ansatz ihre risikogewichteten Aktiva niedriger bewerten. Nach unseren Informationen ist beabsichtigt, ungerechtfertigte Unterschiede in der Bewertung risikogewichteter Aktiva abzubauen und die Vergleichbarkeit und Konsistenz des regulatorischen Rahmenwerks der Bankenunion der EU zu stärken. Ob die Gesamtauswirkungen auf die Branche negativ oder positiv sind, hängt daher von den Ergebnissen im Einzelnen ab. Beide Initiativen dürften die Marktdisziplin stärken, doch es fehlt noch an Transparenz Wir bewerten beide Vorhaben positiv. Sie werden die Wachsamkeit der Banken und der Aufseher gegenüber der Anfälligkeit der Institute für Zinsschock-Szenarien sowie für Ungereimtheiten bei den Risikogewichten unter den Banken der Eurozone steigern. Aus der Sicht der Investoren stellen wir allerdings fest, dass diese Initiativen der Information der Aufsichtsbehörden dienen und dass die Ergebnisse für einzelne Banken nicht öffentlich gemacht werden. Daher werden weder der Stresstest noch TRIM die Ungewissheit von Investoren oder Geschäftsleitungen hinsichtlich des künftigen Kapitalbedarfs einzelner Banken beseitigen. Bislang haben nur wenige Banken ihren P2G-Ausblick für 2017 veröffentlicht, und wir bezweifeln, dass die Transparenz im Hinblick auf diese Kennziffer zunehmen wird. Demzufolge werden wir eine durch den Stresstest ausgelöste P2G-Anpassung nach oben oder unten nur implizit beurteilen können, wenn eine Bank ihre Kapitalvorgaben nach dem Abschluss des Stresstests ändert. Die EZB dürfte den Test im November 2017 abschließen. TRIM ist unseren Informationen zufolge als allmählicher Prozess konzipiert, in dessen Verlauf die Banken ihre Modelle im Einklang mit der fortlaufenden Überprüfung durch die EZB anpassen müssen. Eine Umsetzung "auf einen Schlag" wird es nicht geben. Der Abschluss der Überprüfung könnte sich bis 2019 hinziehen, und die EZB hat bereits erklärt, dass sie den Banken Zeit geben will, sich anzupassen. Die Auswirkungen dürften sich daher erst mittel- bis langfristig zeigen, und sie dürften durch andere Entwicklungen verwässert werden. Die einzige Ausnahme, bei dem eine unmittelbare Auswirkung auf eine Bank einträte könnte, ist wenn die Modelle einer Bank als unvereinbar mit den bestehenden Kapitalregeln eingestuft würden, was eine unverzügliche Anpassung erfordern würde. MARCH 20,

5 Stresstest zeigt: EZB richtet Augenmerk auf Zinsschocks Related Research The Road More Traveled: The Latest EC Proposals Bring EU Banks Closer To Completing A 10-Year Regulatory Overhaul, Nov. 29, 2016 Most Banks Don't Need More Capital, But The Flexibility To Use It In Times Of Stress, Nov. 29, 2016 The Latest Basel Proposals May Cause Bank Models To Fall Out Of Fashion, June 29, 2016 Only a rating committee may determine a rating action and this report does not constitute a rating action. Additional Contact: Financial Institutions Ratings Europe; FIG_Europe@spglobal.com MARCH 20,

6 Copyright 2017 by Standard & Poor's Financial Services LLC. All rights reserved. No content (including ratings, credit-related analyses and data, valuations, model, software or other application or output therefrom) or any part thereof (Content) may be modified, reverse engineered, reproduced or distributed in any form by any means, or stored in a database or retrieval system, without the prior written permission of Standard & Poor's Financial Services LLC or its affiliates (collectively, S&P). The Content shall not be used for any unlawful or unauthorized purposes. S&P and any third-party providers, as well as their directors, officers, shareholders, employees or agents (collectively S&P Parties) do not guarantee the accuracy, completeness, timeliness or availability of the Content. S&P Parties are not responsible for any errors or omissions (negligent or otherwise), regardless of the cause, for the results obtained from the use of the Content, or for the security or maintenance of any data input by the user. The Content is provided on an "as is" basis. S&P PARTIES DISCLAIM ANY AND ALL EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR USE, FREEDOM FROM BUGS, SOFTWARE ERRORS OR DEFECTS, THAT THE CONTENT'S FUNCTIONING WILL BE UNINTERRUPTED OR THAT THE CONTENT WILL OPERATE WITH ANY SOFTWARE OR HARDWARE CONFIGURATION. In no event shall S&P Parties be liable to any party for any direct, indirect, incidental, exemplary, compensatory, punitive, special or consequential damages, costs, expenses, legal fees, or losses (including, without limitation, lost income or lost profits and opportunity costs or losses caused by negligence) in connection with any use of the Content even if advised of the possibility of such damages. Credit-related and other analyses, including ratings, and statements in the Content are statements of opinion as of the date they are expressed and not statements of fact. S&Ps opinions, analyses, and rating acknowledgment decisions (described below) are not recommendations to purchase, hold, or sell any securities or to make any investment decisions, and do not address the suitability of any security. S&P assumes no obligation to update the Content following publication in any form or format. The Content should not be relied on and is not a substitute for the skill, judgment and experience of the user, its management, employees, advisors and/or clients when making investment and other business decisions. S&P does not act as a fiduciary or an investment advisor except where registered as such. While S&P has obtained information from sources it believes to be reliable, S&P does not perform an audit and undertakes no duty of due diligence or independent verification of any information it receives. To the extent that regulatory authorities allow a rating agency to acknowledge in one jurisdiction a rating issued in another jurisdiction for certain regulatory purposes, S&P reserves the right to assign, withdraw, or suspend such acknowledgement at any time and in its sole discretion. S&P Parties disclaim any duty whatsoever arising out of the assignment, withdrawal, or suspension of an acknowledgment as well as any liability for any damage alleged to have been suffered on account thereof. S&P keeps certain activities of its business units separate from each other in order to preserve the independence and objectivity of their respective activities. As a result, certain business units of S&P may have information that is not available to other S&P business units. S&P has established policies and procedures to maintain the confidentiality of certain nonpublic information received in connection with each analytical process. S&P may receive compensation for its ratings and certain analyses, normally from issuers or underwriters of securities or from obligors. S&P reserves the right to disseminate its opinions and analyses. S&P's public ratings and analyses are made available on its Web sites, (free of charge), and and (subscription), and may be distributed through other means, including via S&P publications and third-party redistributors. Additional information about our ratings fees is available at STANDARD & POOR S, S&P and RATINGSDIRECT are registered trademarks of Standard & Poor s Financial Services LLC. MARCH 20,

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