Biografieorientiertes, kultursensibles Überleitungsmanagement Ergebnisse und Erfahrungen Gefördert durch:

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1 Biografieorientiertes, kultursensibles Überleitungsmanagement Biografieorientiertes, kultursensibles Überleitungsmanagement Ergebnisse und Erfahrungen Gefördert durch:

2 Inhalte Das Projekt: Entstehung, Zielsetzungen, Ablauf und entwickelte Instrumente Christiane Weiling, gaus gmbh Unterstützung der praktischen Arbeit durch EDV Chancen und Grenzen Gerhard Weiling, solvecon gmbh Erfahrungen aus der Praxis: Martina Bosse pädagogische Leitung, Lebensarche Königsborn, Unna Rainer Thurn Geschäftsführer Pflege daheim Unna Frank Schaan Pflegedirektor Ev. Krankenhaus Unna Fazit Christiane Weiling, gaus gmbh

3 Entstehung des Projektes 2005/2006: Entwicklung und Etablierung eines Konzeptes zum einheitlichen Überleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet aus der Praxis heraus (Förderprojekt des Landes NRW) Überarbeitung des einheitlichen Bogens zur Überleitung wurde im Auftrag des Kreises Unna im Dezember 2011 gemeinsam mit Praxisvertreter_innen Diskussionen bezüglich einer inhaltlichen Ausweitung (biografische Daten) und eine EDV-gestützte Datenübermittlung Im Rahmen dieser Überarbeitung Teilnahme am Wettbewerb Altersgerechte Versorgungsmodelle, Produkte und Dienstleistungen des MGEPA NRW Projektstart Entwicklung und Etablierung eines biografieorientierten, kultursensiblen Überleitungsmanagements im Kreis Unna im Februar 2013

4 Das Projekt im Überblick Laufzeit: Förderkontext: Projektparter_innen: Projektleitung, Konzeptentwicklung Technische Umsetzung, Einhaltung des Datenschutzes Entwicklung der Lernprogramme und modellhafte Erprobung Assoziierter Partner: Verankerung des Projektes in der Region

5 Warum biografieorientierte Überleitung? Der Begriff der kultursensiblen Pflege wird üblicherweise im Zusammenhang mit der Versorgung von Migrantinnen und Migranten genutzt. Der Kulturbegriff im Projekt geht hierüber aber bewusst hinaus. Jeder Mensch hat Wünsche und Bedürfnisse, die aus seinen ganz individuellen Lebenserfahrungen / seiner Biografie resultieren. Hierzu gehören insbesondere auch traumatische Erfahrungen. In der Altenpflege und Behindertenhilfe werden solche biografischen Daten nach und nach erhoben und in der Pflegeplanung / im Tagesablauf berücksichtigt. Beim Wechsel des Versorgers fehlen entsprechende strukturierte Informationen zu Vorlieben, Gewohnheiten, Ängsten etc. eines Menschen. Wenn der Mensch sich dann nicht entsprechend äußern kann, können biografische Besonderheiten in der Versorgung nicht berücksichtigt werden. Ergebnis: Der Patient fühl sich unwohl. Es kommt zu Konflikten beim Weiterversorger. Der Genesungsprozess verläuft nicht optimal.

6 Klassischer Überleitungsbogen

7 Vorgehen im Projekt Sensibilisierung von Krankenhäusern, Altenpflege und Behinderteneinrichtungen für eine kultursensible, biografieorientierte Versorgung (Leitungen sowie Pflegekräfte) Vermittlung erforderlicher Kompetenzen zur Wahrnehmung und strukturierten Weitergabe biografischer Besonderheiten Entwicklung von Unterstützungsinstrumenten zur Erfassung der biografischen Besonderheiten (Sensibilisierungsleitfaden, Schulungsangebot, biografieorentiertes Überleitungsformular, Informationsmaterialien für Patient_innen und Angehörige) Entwicklung technischer Unterstützungsangebote zur schnellen und zielgerichteten Weitergabe der relevanten Informationen unter Einhaltung des Datenschutzes

8 Entwickelte Instrumente

9 Biografieorientierter Zusatzbogen Biografieorientierter Überleitungsbogen für: Krankenkasse: Versichertennummer: Grundlegende Informationen zum Umgang Wichtige Angaben zu Ernährung Bewegung und Lagerung Körperpflege und Ausscheidung Medikamentöser Versorgung, Wundbehandlung und medizinischer Versorgung Vorlieben / Rituale / Wünsche / Bedürfnisse Grundlegende Informa>onen zum Umgang Wich>ge Angaben zu Ernährung Bewegung und Lagerung Körperpflege und Ausscheidung Medikamentöser Versorgung, Wundbehandlung und medizinischer Versorgung Abneigungen Zu jedem Bereich können Angaben gemacht werden, müssen aber nicht. Datum Name und Unterschrift Gefördert durch:

10 Sensibilisierungsleitfaden Anregungen zu Informationen, die im biografieorientierten Bogen erfasst werden sollten. Fragen zu den verschiedenen Bereichen unterstützen die Pflegekräfte bei Ihren Überlegungen.

11 Schulungs- und Coachingangebot arbeitsbegleitendes Schulungs- und Coachingangebot während der Projektaufzeit Lernmodule mit kurzen Lernbriefen und kleinen Videosequenzen. Aufwand für das Durcharbeiten der Lernmedien: etwa 30 Minuten pro Lerneinheit Der eigentliche Lerneffekt wird anschließend über das Beobachten und Reflektieren des eigenen Verhaltens erzielt.

12 Infoblatt für Patient_innen und Angehörige individualisierbare Informationsblätter für Patient_innen und Angehörige, auch in leichter Sprache verfügbar

13 Technische Umsetzung und Datenschutz

14 Datenfluss Online Online Word Word Gesicherte Online- Datenbank SoTware SoTware Papier Tablet Papier Fremd- so)ware Import Export Fremd- so)ware

15 Datenerfassungstablett für die handschriftliche Erfassung

16 Software

17 Word-Formular

18 Online-Maske

19 Patientenausweis

20 Ausgabe der Informationen auf einem handelsüblichen Tablet Maria Müller Zimmer 307, BeY 2 Grundlegende Infos zum Umgang Ernährung Bewegung und Lagerung Körperpflege und Ausscheidung Medikamente, Wundbehandlung, medizinische Versorgung

21 Maria Müller Grundlegende Infos Zimmer 307, Be7 2 UNBEDINGT BEACHTEN BiYe vor dem Ansprechen unbedingt Blickkontakt herstellen. Langsam und mit ruhiger S>mme sprechen. In kurzen Sätzen sprechen. Körperkontakt möglichst vermeiden.

22 Folgende im Projekt entwickelten Leistungen stehen allen Interessierten kostenlos zur Verfügung: Nutzung der Software zur / zum manuellen Datenerfassung Datenerfassung über Word-Formulare Datenerfassung Digitalisierungstablett Datenimport über Standardschnittstelle Datenausgabe über Word-Formulare Datenausgabe über Standardschnittstelle Lokale, nicht netzwerkfähige Version (Die Daten können unternehmensintern genutzt und in Papierform an Weiterversorger übermittelt werden.) Nutzung der Android-App zur Anzeige der Biografiedaten Kostenloser Download der Projektergebnisse über

23 Datenschutz Lernmodul zu Datenschutz und Datensicherheit Einverständniserklärung zur Weitergabe der biografieorientierten, kultursensiblen Zusatzinformationen gesicherter Server

24 Erfahrungen aus der Praxis

25 Fazit

26 Fazit Zusätzlicher Personalaufwand (Zusatzinformationen erfassen, Technik erlernen, Sachverhalte kurz und prägnant formulieren), der nicht vergütet wird, ist erforderlich. Leitungskräfte sehen den Nutzen häufig schnell, aber die Mitarbeiter_innen auf unterer Hierarchieebene können nur schwer überzeugt werden. Ankopplungsprobleme an vorhandene Standardsoftware im Pflegebereich erschwert die Akzeptanz regionaler Lösungen. Die Einhaltung des Datenschutzes wird durch unterschiedliche Systeme / Dokumente erschwert.

27 Sie wollen mehr wissen? Alle im Projekt entwickelten Materialien können kostenlos heruntergeladen werden unter:

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