Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, [ allgemeine Begrüßung ]

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, [ allgemeine Begrüßung ]"

Transkript

1 1 Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, [ allgemeine Begrüßung ] Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich auf einer politischen Veranstaltung in Berlin erwähnt, dass es für Piloten genau zwei Ereignisse gibt, bei denen Sie auf dem Titelblatt von Zeitungen erscheinen. Erstens - nach einem Unfall. Diese Erfahrung durften wir nach dem Verschwinden von Malysian Airlines 370 einmal mehr machen. Zu einem Zeitpunkt, zu dem noch nicht einmal klar war, in welche Richtung das Flugzeug zum Schluss überhaupt geflogen ist und die Informationspolitik der malaysischen Behörden mehr als fragwürdig war, überschlugen sich in der Presse bereits die Spekulationen über mögliche Ursachen. Und wie ein Automatismus bei solchen Ereignissen wurden auch Spekulationen über die Piloten angestellt. Sogar vom Selbstmordattentat war die Rede - schließlich hatte einer der Piloten einen Flugsimulator zu Hause auf seinem PC und das sei ja nun sehr verdächtig. Wenn jeder Pilot mit einem PC-Flugsimulator für die Verkehrsluftfahrt eine Gefahr darstellen würde, könnten die Luftverkehrsgesellschaften wohl bald einen Großteil ihrer Flüge einstellen. Die Spekulationen nach Flugunfällen mit Ausmaßen bis hin zur Hetzjagd auf die Piloten haben in der Presse ein unerträgliches Maß angenommen. Ein Grund mehr für uns Piloten und für alle offiziellen Stellen, sich nicht an Spekulationen zu beteiligen und immer wieder darauf hinzuweisen, dass eine objektive Untersuchung mit dem Ziel, Fehler für die Zukunft zu verhindern und den Flugverkehr damit sicherer zu machen, oberste Priorität haben muss. Das zweite Ereignis, dass Piloten aufs Titelblatt bringt, ist ein Streik auch das durften wir gerade erst wieder erfahren, im Lufthansa Tarifkonflikt. Auf die Inhalte und was daraus teilweise in der Presse gemacht wird will ich an dieser Stelle gar nicht hinaus, darauf wird Ingolf Schumacher nachher näher bei seinem Bericht eingehen. Viel mehr möchte ich den Blick auf eine ältere Diskussion lenken, die aber auch durch den Pilotenstreik bei Lufthansa wieder Fahrt aufgenommen hat. Die Diskussion um die Spartengewerkschaften und die Tarifpluralität in Deutschland. Mit der Koalitionsvereinbarung haben die Regierungsparteien ihren Wusch zu einer Regelung, die wie auch immer geartet, letztlich einzig und allein den Zweck erfüllen soll für weniger Streiks zu sorgen, schriftlich zum Ausdruck gebracht. Dort heißt es:

2 2 Um den Koalitions- und Tarifpluralismus in geordnete Bahnen zu lenken, wollen wir den Grundsatz der Tarifeinheit nach dem betriebsbezogenen Mehrheitsprinzip unter Einbindung der Spitzenorganisationen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber gesetzlich festschreiben. Durch flankierende Verfahrensregelungen wird verfassungsrechtlich gebotenen Belangen Rechnung getragen. Man muss sich diese Aussage mal auf der Zunge zergehen lassen unter Einbindung der Spitzenorganisationen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die Bundesregierung will also mit genau den Organisationen, die sich ohnehin gegen Spartengewerkschaften aussprechen, eine Regelung schaffen, die unsere freiheitlichen Rechte einschränken soll. Das hat in etwa das Niveau, wie wenn zur Erstellung eines Antidiskriminierungsgesetzes der Ku-Klux-Klan als Berater herangezogen würde. Woher aber rührt nun das Bedürfnis, die jahrzehntelang in Deutschland erfolgreich gelebte Tarifpluralität nun plötzlich verdammen und abschaffen zu wollen? Da werden immer wieder die englischen Verhältnisse, als unzählige Kleinstgewerkschaften im Kampf gegeneinander die britische Wirtschaft über Jahre lahmlegten, als Horrorszenario an die Wand gemalt. Ein bisschen weniger Glaskugelschauerei dafür ein Blick auf die Fakten zeigt jedoch, dass in Deutschland seit dem BAG Urteil 2010 nicht eine einzige neue Gewerkschaft auf dem Spielfeld der Tarifpartner aufgetaucht ist. Nicht nur hat Deutschland im europäischen Vergleich ohnehin wenige Streiks, ist der Wert seit 2010 im langjährigen Vergleich auch nicht erkennbar angestiegen, sondern liegt sogar unter dem langjährigen Durchschnitt Verlorene Arbeitstage je 1000 Mitarbeiter Dennoch werden die Befürworter der Tarifeinheit nicht müde, dieses Argument immer wieder zu bemühen. Ich sage dazu nur: Falsche Argumente werden jedoch durch die Anzahl an Wiederholungen nicht wahrer.

3 3 Ein weiteres gerne ins Feld geführtes Argument ist die Anzahl der Streiks, besonders die der sogenannten Spartengewerkschaften. - Auch hier hilft ein Blick auf die Fakten. VC ver.di Individuelle Arbeitskämpfe Die VC wird ihrer Verantwortung gerecht und setzt Streik immer nur als letztes Mittel in einer Tarifauseinandersetzung ein. Dies belegt die seit Jahren niedrige Streikquote der VC. Schaut man zum Vergleich auf die Zahlen z.b. der Verdi, so sieht man, dass diese seit Jahren kontinuierlich ansteigen und sich bei einem Vielfachen dessen der VC befinden. Es handelt sich dabei übrigens um Ausfalltage pro 1000 Mitarbeiter, womit verschieden große Gewerkschaften vergleichbar werden. Also musste ein neues Argument her. Und schon war in der Presse zu lesen, die Großgewerkschaften würden nur deshalb zu drastischeren Maßnahmen greifen, um ihren Mitgliedern zu zeigen, dass sie genauso schlagkräftig wie die Spartengewerkschaften seien. Dabei haben offensichtlich weder die Kritiker der Tarifpluralität, noch die Großgewerkschaften selbst erfasst, dass wir die Solidarität unserer Mitglieder nicht durch Streiks erkaufen müssen. Vielmehr rührt sie daher, dass wir Tarifabschlüsse ermöglichen, die sich an den Bedürfnissen unserer Mitglieder orientieren und dabei die Besonderheiten der einzelnen Unternehmen berücksichtigen. Die ganze Verzweiflung bei der Suche nach realen Argumenten FÜR die Tarifeinheit zeigt sich dann aber, wenn auf einmal Arbeitgeber die Entsolidarisierung der Mitarbeiter durch Spartengewerkschaften verteufeln. Wir reden hier von den gleichen Arbeitgebern, die z.b. den Christlichen Gewerkschaftsbund ins Haus geholt haben um die Tarifverträge der etablierten Gewerkschaften zu unterwandern oder die sich gleich ganz aus der Tarifbindung lösen. Aber auch, und das kennen wir aus der Fliegerei zu genüge, von den gleichen Arbeitgebern, die Abteilungen ausgliedern um einzelne

4 4 Mitarbeitergruppen in neu gegründeten Firmen ohne oder mit schlechteren Tarifbedingungen zu beschäftigen, von den gleichen Arbeitgebern die Arbeitsplätze gleich ganz ins Ausland verlagern. Wo bleibt hier der Aufschrei gegen die Entsolidarisierung? Bei allen von den Arbeitgebern aufgeführten Argumenten gegen die Tarifpluralität handelt es sich um eine verlogene Aneinanderreihung von Scheinargumenten um vom eigentlichen Beweggrund abzulenken. Unsere Unternehmen in Deutschland haben es satt sich mit ihren Arbeitnehmern auf Augenhöhe auseinanderzusetzen. Dabei liegen die großen Meilensteine der deutschen Gewerkschaftslandschaft ohnehin schon lange zurück. Man erinnere sich an Zeiten, in denen für eine 35- Stunden Woche gekämpft und betriebliche Altersversorgungen etabliert wurden. Dem gegenüber befinden sich Gewerkschaften heute nur noch in einem Verteidigungskampf. Die tarifliche Gehaltsentwicklung befindet sich in Deutschland im 10-Jahres-Schnitt knapp oberhalb des Inflationsausgleichs und die Verhinderung der fortschreitenden Erosion sozialer Errungenschaften wird immer mehr zur obersten gewerkschaftlichen Aufgabe. Aber das reicht den Unternehmen offensichtlich nicht. Sie wollen sich der letzten Gewerkschaften, die sich dem Tarifdiktat der Arbeitgeber noch erfolgreich widersetzen, entledigen oder sie zumindest in ihren Rechten so beschneiden, dass sie kraftlos sind. Wenn sich unsere Bundesregierung dafür einspannen lässt, freiheitliche Grundrechte einzuschränken und damit das Kräfteverhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aus der Balance zu bringen, können einem schon Zweifel am demokratischen Verständnis in Deutschland kommen. Da ist es nur gut zu wissen, dass die Bürger in Deutschland nicht bereit sind Ihre Grundrechte einschränken zu lassen. Quelle: ARD

5 5 In einer kürzlich von der ARD beauftragten Umfrage, sogar während des Lufthansa Streikes, sprachen sich mehr als 2/3 der Bürger für die Tarifpluralität mit Spartengewerkschaften in Deutschland aus. Mittlerweile hat dies ja auch der Deutsche Gewerkschaftsbund erkannt und sich aus der Allianz mit den Arbeitgebern verabschiedet. Er spricht sich jetzt klar und deutlich gegen jegliche Einschränkung des Streikrechts aus. Offensichtlich hat sich die Erkenntnis breit gemacht, dass man davon dann auch selbst betroffen sein könnte. Liebe Kolleginnen und Kollegen, Grundrechte heißen so, weil sie für alle gleich sind. Kleine Organisationen dürfen größeren gegenüber keine Nachteile erleiden. Und daher werden wir uns weiterhin mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass unsere freiheitlichen Rechte Tarifpluralität und Streikrecht erhalten bleiben. Das zweite Thema, über das ich hier berichten möchte findet ebenfalls im Koalitionsvertrag Erwähnung. Zum Thema Luftverkehr allgemein heißt es: Wir werden den Luftverkehrsstandort Deutschland stärken und setzen uns für den Erhalt seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit ein. [ ] Und später weiter: Wir streben ergänzend zum neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 eine stärkere Rolle des Bundes bei der Planung eines deutschlandweiten Flughafennetzes an. Das klingt ja zunächst einmal gut - zumindest dann, wenn Worten auch Taten folgen. Ein Beispiel, dass dem nicht immer so ist, ist die Luftverkehrssteuer. Ihnen allen ist bekannt, dass sie verheerende Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Luftfahrt hat. Wahrscheinlich haben Sie sich alle im letzten Jahr an der von der VC eingereichten Petition gegen die Luftverkehrssteuer beteiligt. Daher will ich hier auch gar nicht weiter darauf eingehen. Bemerkenswert dabei ist jedoch, dass sich auch die Verkehrspolitiker im Bundestag gegen diese Steuer aussprechen. Wenn es jedoch um die Sanierung des Bundeshaushaltes geht, ist die Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Luftfahrt dann aber eben doch nicht mehr oberste Priorität. Ich möchte das Augenmerk an dieser Stelle aber vielmehr auf den weniger beachteten Absatz zu einem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 lenken. Gemäß Grundgesetz unterliegt der Luftverkehr zunächst einmal dem Bund. Viele

6 6 dieser Aufgaben, so auch die Genehmigung von Flugplätzen, wurden jedoch den Ländern in Auftragsverwaltung übertragen. Was zunächst einmal wie ein reiner Verwaltungsakt klingt, hat jedoch dramatische Auswirkungen auf den freien Wettbewerb. Deutschland hat im internationalen Vergleich eine extrem hohe Dichte an Verkehrsflughäfen. Seit einigen Jahren scheint es für Regionalpolitiker als En Vogue zu gelten, seiner Region einen Verkehrsflughafen mit internationalen Anbindungen zu versprechen. Sowohl Baukosten (z.b: Kassel- Calden 271 Mio obwohl in den letzten Monaten kein einziges Verkehrsflugzeug dort abgehoben ist) als auch Betriebsverluste (z.b: Dortmund knapp 20 Mio jedes Jahr) scheinen vor den Versprechungen, der Region wirtschaftlichen Aufschwung zu bescheren, gänzlich zu verblassen. Am Beispiel Hunsrückflughafen Hahn, einst deutsches Billigflug- Mekka, hat längst jeder erkannt, dass sich Versprechungen auf zukünftige Gewinne und eine boomende Region beim Realitätscheck auflösen. Neben den unterschiedlich hohen Verlusten ähneln sich bei diesen Regionalflughäfen, die nicht selten früher Militärplätze waren, auch die Betriebskonzepte. Unter den eben genannten Argumenten wird mittels Steuergeldern ein Flughafen auf- oder ausgebaut. Nun müssen natürlich auch internationale Flüge her was, wie man am Beispiel von Kassel-Calden sehen kann, gar nicht so einfach ist. Also werden, meist mit Billigfluggesellschaften Verträge geschlossen, bei denen die Unterstützung beim Aufbau neuer Strecken für diese Airline (wieder mit Steuergeldern) oft höher ist als die Erlöse für den Flughafen. Auch langfristig liegen die Gebühren regelmäßig unter den Eigenkosten für den Flughafen.

7 7 Nun könnte einem die Verschwendung von Steuergeld alleine schon auf die Palme treiben. Weit darüber hinaus geht aber der Schaden für die deutsche Luftfahrt und letztlich für die Gesamtwirtschaft. Längst werden mit günstigen Tickets, deren Preis erst durch den Einsatz von Steuergeld ermöglicht wurde, nicht mehr neue Kunden gewonnen und damit zumindest noch die Wirtschaft angekurbelt. Der Wettbewerb zwischen den Airports um Flugverbindungen ist längst zum Unterbietungswettbewerb geworden. Hier nur ein paar kurze Zahlenspiele: Saarbrücken und Zweibrücken liegen gerade mal 15Km auseinander, das heißt, identisches Einzugsgebiet. Gemeinsamer Verlust > 11 Mio in 2013 Lübeck Flughafen insolvent, der Geschäftsführer verschwunden Der Flughafen Hahn selbst wirbt mit einem Einzugsgebiet in dem mit Saarbrücken, Zweibrücken, Karlsruhe, Luxembourg, Köln-Bonn und Frankfurt sechs weitere Flughäfen liegen Rostock-Laage: Verlust pro Passagier 21,33 Ohne staatliche Subvention würde sich dieser Markt durch Insolvenzen oder Übernahmen ganz von selbst reglementieren. Unter den heutigen Rahmenbedingungen kann sich die Situation nahezu unbegrenzt fortsetzen. Daran wird leider auch die neue EU-Verordnung zu Subventionen für Flughäfen nichts ändern, da diese Regeln weiterhin zu viele Möglichkeiten von Zuwendungen zulassen. Schaden nehmen dabei die etablierten deutschen Fluggesellschaften, die mit ihren Flugverbindungen zu den deutschen Primärflughäfen die Grundlage der deutschen Mobilität legen. Und genau das, und deshalb habe ich auch so ausführlich darüber berichtet, geht zu Lasten unserer Arbeitsbedingungen und unserer Arbeitsplätze in Deutschland. Deutschland braucht keine regionalpolitisch gesteuerte Flughafenstruktur, sondern einen deutschen Luftverkehrswegeplan, der diesen Namen auch verdient. Die Investition in Infrastruktur muss am Bedarf und nicht an lokalen Wählerstimmen ausgerichtet sein. Nur auf Bundesebene kann effektiv die gesamtwirtschaftliche Bilanz bewertet und somit sinnvolle Entscheidungen getroffen werden. Daher setzen wir uns bei der deutschen Politik für eine deutliche Stärkung des Bundes bei der Ausgestaltung der Planung der deutschen Luftverkehrsinfrastruktur ein. Ich möchte damit zum Ende kommen. Nun sind es zwei politische Themen geworden, über die ich heute etwas ausführlicher berichtet habe. Wohl auch ein

8 8 Ausdruck dafür, dass die politischen Rahmenbedingungen einen immer größeren Einfluss auf die Bedingungen in der Luftfahrt haben. Gleichfalls möchte ich mich aber auch bei all den VC-Aktiven entschuldigen, deren ebenso wichtige Themen und Entwicklungen des letzten Jahres in meinen Worten keine explizite Erwähnung gefunden haben. An Sie, liebe VC Aktive, egal in welcher Funktion innerhalb der VC Sie die Interessen der deutschen Piloten vertreten und auch an die Mitarbeiter der VC- Geschäftsstelle möchte ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich meinen Dank aussprechen. Sie alle sind das Herz der VC. Ohne Ihren Einsatz wäre unsere Arbeit im Vorstand gar nichts.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spartengewerkschaften vs. Tarifeinheit - Der Tarifstreit bei der Bahn

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Spartengewerkschaften vs. Tarifeinheit - Der Tarifstreit bei der Bahn Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spartengewerkschaften vs. Tarifeinheit - Der Tarifstreit bei der Bahn Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Spartengewerkschaften

Mehr

Von Billig-Airlines abhängig

Von Billig-Airlines abhängig Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Regionalflughäfen 14.01.2016 Lesezeit 4 Min Von Billig-Airlines abhängig Um ihre Kapazitäten auszulasten, sind die Regionalflughäfen auf die

Mehr

Newsletter Arbeitskampf FRANKFURT AM MAIN MÜNCHEN BERLIN DRESDEN

Newsletter Arbeitskampf FRANKFURT AM MAIN MÜNCHEN BERLIN DRESDEN Newsletter Arbeitskampf FRANKFURT AM MAIN MÜNCHEN BERLIN DRESDEN ARNECKESIBETH.COM IN DIESEM NEWSLETTER I. II. III. Kein Schadenersatz für Lufthansa & Co. (BAG, Urteil vom 25.08.2015-1 AZR 754/13)... 3

Mehr

1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland

1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland Anlage A) zur Pressemitteilung des BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) vom 29.01.2016 FMG PM vom 13.01.2016: der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh,

Mehr

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG

BEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, Rede auf der Kundgebung des DGB zum 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr auf dem Römerberg Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frankfurterinnen und Frankfurter, liebe Kolleginnen und Kollegen, So begrüße ich

Mehr

Rede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag.

Rede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Bekämpfung von Kinder- und Familienarmut gehört zu den dringendsten sozialpolitischen Aufgaben.

Mehr

Teuer und unrentabel - Regionalflughäfen verschlingen Steuermillionen

Teuer und unrentabel - Regionalflughäfen verschlingen Steuermillionen Teuer und unrentabel - Regionalflughäfen verschlingen Steuermillionen ARD - Panorama vom 12.01.2006 400 Flughäfen leistet sich Deutschland ein solch dichtes Netz leistet sich kein anders Land der Welt.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Tag des barrierefreien Tourismus ITB Berlin, 11. März 2016 Michael Müller Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor Fraport AG

Tag des barrierefreien Tourismus ITB Berlin, 11. März 2016 Michael Müller Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor Fraport AG Tag des barrierefreien Tourismus 2016 ITB Berlin, 11. März 2016 Michael Müller Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor Fraport AG 2 Fraport AG Eigentümer und Betreiber des Flughafens Frankfurt am Main

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Liebe Kolleginnen und Kollegen aus dem Landtag, meine sehr verehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Ausstellung Entwicklungsland Bayern am 1. Februar 2012 im Maximilianeum Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Liebe Kolleginnen

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität

Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifrunde 2016 22.07.2016 Lesezeit 3 Min Wochenarbeitszeit gegen Flexibilität In ihrer Kampagne Mein Leben meine Zeit: Arbeit neu denken! widmet

Mehr

Sehr geehrter Herr Staatssekretär, verehrte Mitglieder des Preisverleihungskomitees, meine Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Staatssekretär, verehrte Mitglieder des Preisverleihungskomitees, meine Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Staatssekretär, verehrte Mitglieder des Preisverleihungskomitees, meine Damen und Herren, zuallererst möchte ich mich bei den Mitgliedern der Jury bedanken, dass ich heute für unser

Mehr

besonderen Kündigungsschutz?

besonderen Kündigungsschutz? Ein Projekt des 62. Jahrgangs der SOZAK besonderen Kündigungsschutz? SOZIAL AKADEMIE lustauf_brosch_a6.indd 1 06.05.13 12:26 2 Besondere Persönlichkeiten brauchen einen besonderen Kündigungsschutz. Betriebsrätinnen

Mehr

Die Rückgedeckte unterstützungskasse

Die Rückgedeckte unterstützungskasse Die Rückgedeckte unterstützungskasse STARK MIT GERINGEM AUFWAND Die Unterstützungskasse ist eine überbetriebliche, rechtlich selbstständige Versorgungseinrichtung zur Abwicklung der betrieblichen Altersversorgung.

Mehr

Sicherheit & Service in der kommerziellen Luftfahrt - Widerspruch oder Synergie?

Sicherheit & Service in der kommerziellen Luftfahrt - Widerspruch oder Synergie? Sicherheit & Service in der kommerziellen Luftfahrt - Widerspruch oder Synergie? Wir unterscheiden Safety und Security, aber sie sorgen gemeinsam für die Sicherheit im Luftverkehr. Security/Sicherheit

Mehr

Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten!

Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten! Düsseldorf, 4. Mai 2016 Düsseldorf, 3. Mai 2016 Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten! Positionspapier der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW Nachhaltigkeit als Leitprinzip der Flughafenentwicklung

Mehr

Für ein modernes Streikrecht

Für ein modernes Streikrecht Für ein modernes Streikrecht Koalitionsfreiheit achten - Daseinsvorsorge sicherstellen Beschluss des Parteivorstandes am 26. Januar 2015, München Für ein modernes Streikrecht Koalitionsfreiheit achten

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg

Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Leseprobe aus Mensch, sag doch mal NEIN! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!

Leseprobe aus Mensch, sag doch mal NEIN! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro! www.care-cracker.de Inhaltsverzeichnis Sie haben ja gesagt herzlichen Glückwunsch! 7 Könnten Sie mal? Warum Nein-Sagen so wichtig ist 8 Tut mir (nicht) leid Sich abgrenzen 12 Wie gut kann ich Nein sagen?

Mehr

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma

Mehr

Grußwort des Staatsministers. zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises des Bayerischen Anwaltverbands an Max Mannheimer

Grußwort des Staatsministers. zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises des Bayerischen Anwaltverbands an Max Mannheimer Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Staatsministers zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises des Bayerischen Anwaltverbands an Max Mannheimer am 22. November

Mehr

Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015

Alcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer

Mehr

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2)

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) 1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) Heiner Flassbeck Mittwoch den 22. April 2015 In diesem zweiten Teil wollen

Mehr

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland

Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Erich Klemm Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG Veranstaltung IG Metall VDA Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland Frankfurt, 11. September 2013 Sperrfrist Redebeginn Es

Mehr

Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter

Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Arbeitsrecht-Newsletter 01/07 Schwerpunkt Betrieblicher Datenschutzbeauftragter Liebe Leserin, lieber Leser, der Schutz von persönlichen Daten wird immer wichtiger. Ohne großen Aufwand ist es möglich,

Mehr

Rede Volkstrauertag 2013

Rede Volkstrauertag 2013 Rede Volkstrauertag 2013 Braucht es einen Volkstrauertag noch? Ich gestehe, dass mir diese Frage jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich mich an die Vorbereitung meiner Rede mache. Doch bei den ersten

Mehr

NAHVERKEHRSGEWERKSCHAFT

NAHVERKEHRSGEWERKSCHAFT Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, mit Inhalt dieser Mitgliederinfo möchten wir Euch über im November 2015 gelaufene Aktivitäten auf den neuesten Stand bringen. Tiefergehende Informationen zu den jeweiligen

Mehr

Die Arbeitszeit flexibel gestalten

Die Arbeitszeit flexibel gestalten Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing

Mehr

Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens

Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was

Mehr

Föderalismus in Deutschland

Föderalismus in Deutschland Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine

Mehr

76/BI XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

76/BI XXV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 76/BI XXV. GP - Bürgerinitiative (textinterpretierte datenschutzkonforme Version) 1 von 13 76/BI XXV. GP Eingebracht am 17.06.2015 Bürgerinitiative Parlamentarische Bürgerinitiative SOS-Fluglärm Seitens

Mehr

Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie. Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie

Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie. Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Jens Berger Auf dem Weg zur marktkonformen Demokratie Wir leben ja in einer Demokratie und das ist eine parlamentarische Demokratie und deshalb ist das Budgetrecht

Mehr

ILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter.

ILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter. ILFT VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. HDI bietet individuelle Lösungen für die betriebliche Altersversorgung Ihrer Mitarbeiter. Betriebliche Altersversorgung Information für Arbeitgeber www.hdi.de/bav Mit

Mehr

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Importarzneimittel wirken.

Importarzneimittel wirken. B. A. I Importeure Bundesverband der Arzneimittele. V. Importarzneimittel wirken. Kostensenkend für alle. 35 Jahre preisgünstig e Importarzneimittel in Deutschland. Mit kostensenkender Wirkung für Kranke

Mehr

Aviation-Event HAM 2013

Aviation-Event HAM 2013 Aviation-Event HAM 2013 Standortfaktor Luftfahrt: Tor zur Weltwirtschaft www.faz.net Liebe Teilnehmer des Aviation-Events HAM 2013! Willkommen in Hamburg! Es freut mich, dass sich die Organisatoren des

Mehr

Betriebsratsmitglieder sind gemäß 79 BetrVG dazu verpflichtet, Betriebs- und

Betriebsratsmitglieder sind gemäß 79 BetrVG dazu verpflichtet, Betriebs- und 1. Das BetrVG ist in allen inländischen Betrieben anwendbar, die einen privatrechtlichen Rechtsträger haben und einen über einen Betriebsrat verfügen. In den Betrieben müssen dazu mindestens 5 wahlberechtigte

Mehr

So können Menschen mit Behinderung in der Politik mitmachen

So können Menschen mit Behinderung in der Politik mitmachen So können Menschen mit Behinderung in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er möchte überall mitmachen können. Aber das geht nicht. Denn Herr Müller hat Lern-Schwierigkeiten.

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!!

ratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!! ratgeber. Die Friedenspflicht in der Metall-Tarifrunde ist zu Ende jetzt geht es in die heiße Phase im Kampf um die unbefristete Übernahme der Auszubildenden. Klar, dass man da mitmachen will. Aber wie

Mehr

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten! Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827

Mehr

Der Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)

Der Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39) Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,

Mehr

Horst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. Begrüßung. AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland

Horst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. Begrüßung. AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland Horst Backes Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes Begrüßung AK-Forum Erste Erfahrungen mit dem Mindestlohn im Saarland am 17. September 2015 um 17:00 Uhr Im Großen Saal der Arbeitskammer

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DER DEUTSCHE SOZIALSTAAT Immer mehr Menschen in Deutschland haben keine Arbeit und sind abhängig von staatlicher Hilfe. Das ist teuer: Über die Hälfte der Staatsausgaben in Deutschland sind für Soziales.

Mehr

Lufthansa Erstflug Berlin - Zürich 6. April 1926 Fokker oder Dornier?

Lufthansa Erstflug Berlin - Zürich 6. April 1926 Fokker oder Dornier? Lufthansa Erstflug Berlin - Zürich 6. April 1926 Fokker oder Dornier? Im Jahre 1925 bedienten die beiden grössten deutschen Luftverkehrsunternehmen JUNKERS-LUFTVERKEHR AG und DEUTSCHER AERO LLOYD ein dichtes

Mehr

Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v.

Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. Herzlich Willkommen zum Fachtag Tarifvertrag Soziales am 15.09.2014 Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. Situation in Niedersachsen Erste Gespräche über Lohntarifvertrag Soziale Altenhilfe

Mehr

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kommunikation. Was? Wann? Wohin? Jugend. Baden-Württemberg

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kommunikation. Was? Wann? Wohin? Jugend. Baden-Württemberg Kommunikation Was? Wann? Wohin? Jugend Baden-Württemberg Kommunikation Was? Wann? Wohin? Einleitung Die Kommunikation während einer Tarifrunde ist eine der wichtigsten Gebiete. Durch effektive interne

Mehr

Zusätzlicher freier Arbeitstag für Schichtarbeiter bei zeitlichem Zusammenfall einer Arbeitsfreistellung und einem Wochenfeiertag?

Zusätzlicher freier Arbeitstag für Schichtarbeiter bei zeitlichem Zusammenfall einer Arbeitsfreistellung und einem Wochenfeiertag? Zusätzlicher freier Arbeitstag für Schichtarbeiter bei zeitlichem Zusammenfall einer Arbeitsfreistellung und einem Wochenfeiertag? Arbeitnehmer und Angestellte, die im Schichtdienst tätig sind, leisten

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Das Flughafenkonzept der Bundesregierung und seine Auswirkungen auf die deutschen Regionalflughäfen insbesondere Lübeck-Blankensee Herzlich Willkommen! Samstag, 26. September 2009

Mehr

50 Jahre Europäische Sozialcharta. K. Lörcher Rhein-Main-Runde 7.11.2011 - Frankfurt

50 Jahre Europäische Sozialcharta. K. Lörcher Rhein-Main-Runde 7.11.2011 - Frankfurt 50 Jahre Europäische Sozialcharta K. Lörcher Rhein-Main-Runde 7.11.2011 - Frankfurt Gesamtüberblick I. Entstehung II. Inhalt III. Bedeutung für die Bundesrepublik IV. Bedeutung für Europa V. Ausblick in

Mehr

10 Fakten zum GDL-Streik

10 Fakten zum GDL-Streik 10 Fakten zum GDL-Streik Aktuell bewegt der Streik der GDL, Mitgliedsgewerkschaft im dbb und älteste Gewerkschaft in Deutschland überhaupt, die Öffentlichkeit. In der öffentlichen Debatte wird mit vielen

Mehr

Prof. Dr. J. Aring. Regionalökonomische Auswirkungen: Ausbau Flughafen Lübeck - Regionalökonomische Studie. Prof. Dr. R. Klophaus.

Prof. Dr. J. Aring. Regionalökonomische Auswirkungen: Ausbau Flughafen Lübeck - Regionalökonomische Studie. Prof. Dr. R. Klophaus. empirica Qualitative Marktforschung, Stadtund Strukturforschung GmbH Kaiserstr. 29 D-53113 Bonn Tel.: 0228 / 914 89-0 Fax: 0228 / 217 410 bonn@empirica-institut.de www.empirica-institut.de Regionalökonomische

Mehr

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld jeder-ist-unternehmer.de Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Erfolgreich selbständig mit Geld vom Staat von Andreas Lutz 3., aktualisierte Auflage 2009 Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Lutz schnell

Mehr

Vortrag: Das neue Tarifrecht des Öffentlichen Dienstes für die Länder (TV-L) - Politischer Kontext Februar 2007 in Dortmund

Vortrag: Das neue Tarifrecht des Öffentlichen Dienstes für die Länder (TV-L) - Politischer Kontext Februar 2007 in Dortmund Vortrag: Das neue Tarifrecht des Öffentlichen Dienstes für die Länder (TV-L) - Politischer Kontext - 13. Februar 2007 in Dortmund Jens Hoffmann Tarifkoordinator Lehrkräfte Stand: Februar 2007 Aufbau Warum

Mehr

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland Geisteswissenschaft Simon Mönikes Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland Pro und Contra im EU Vergleich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Die Ziele, die Normen und die Historie eines

Mehr

Unnötige Diskussion ums Bargeld

Unnötige Diskussion ums Bargeld Unnötige Diskussion ums Bargeld Keyfacts - Politik: Kriminalität und speziell die Terrorfinanzierung kann erschwert werden - Abschaffung des 500-Euro-Schein könnte höhere Negativzinsen ermöglichen - Psychologisch

Mehr

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die

Mehr

Die Zukunft von stefaniusde

Die Zukunft von stefaniusde Die Zukunft von stefaniusde Seit meinem Post Das große? oder das Desaster mit dem Spendenbutton sind mittlerweile 8 Wochen vergangen. Ich hatte durchaus damit gerechnet, dass ich bezüglich des Postings

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Im Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten:

Im Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten: Angst vor Risiko bei der Geldanlage? Langfristig nicht mit aktiven offenen Publikumsfonds! Die Wahrscheinlichkeit, langfristig, mit offenen Publikumsfonds in Aktien, Geld zu verlieren, ist niedriger als

Mehr

Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman

Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman I Einleitung Chinas Wirtschaft wächst seit 20 Jahren rasant => qualifiziertes Personal Mangelware => wenig erfahrene

Mehr

Monatsbericht April 2016

Monatsbericht April 2016 Monatsbericht April 2016 Als größter Flughafen Norddeutschlands ist Hamburg Airport nicht nur das Tor zur Welt für über 10 Millionen Einwohner im Einzugsgebiet mehr als 15.000 Menschen haben am Hamburg

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Verabschiedung des Direktors des Arbeitsgerichtes Augsburg, Einführung des neuen Direktors und des ständigen Vertreters

Verabschiedung des Direktors des Arbeitsgerichtes Augsburg, Einführung des neuen Direktors und des ständigen Vertreters Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Verabschiedung des Direktors des Arbeitsgerichtes Augsburg, Einführung des neuen Direktors und des ständigen Vertreters Augsburg, den 12.12.2014 Es gilt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands

Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Dr. Norbert Walter-Borjans Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Unterzeichnung einer

Mehr

Arbeitsassistenz Fachtage 2016

Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Workshop 4: Supported Employment: Standards in der Arbeitsassistenz Workshopleitung: Karin Löberbauer, Vorstand dabei-austria Andreas Jesse, Vorstand dabei-austria Inhalte

Mehr

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin. Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03. KNr. 601 005 BAMF 08-04 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Andrea Mack-Philipp, Referentin Grußwort zur Fachtagung jung.vielfältig.engagiert. der aej am 20.03.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich

Mehr

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft

Sozialpartner-Vereinbarung. Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Sozialpartner-Vereinbarung Verantwortliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft Berlin, 14. August 2008 Präambel Soziale Marktwirtschaft, die auf verlässlichen, staatlich garantierten Rahmenbedingungen

Mehr

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26%

ADV-Faktenpapier. zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr +26% ADV-Faktenpapier zum innerdeutschen Luftverkehr oder Das Ende von der Mär, dass Verkehrsverlagerungen durch dirigistische Eingriffe möglich sind! Fakt

Mehr

Stellungnahme des DGB zum Telemedienkonzept der ARD

Stellungnahme des DGB zum Telemedienkonzept der ARD Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Stellungnahme des DGB zum Telemedienkonzept der ARD Verantwortlich: Michael Sommer DGB Bundesvorstand Nachfragen an: Stand: 14.07.2009 Sabine Nehls Mobil: 0171-55

Mehr

Neue Daten statt Aktionismus

Neue Daten statt Aktionismus Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Betriebliche Altersvorsorge 28.04.2016 Lesezeit 4 Min Neue Daten statt Aktionismus Kommt die Rede auf drohende Altersarmut, sind Politiker schnell

Mehr

Das Diskriminierungs- Quiz

Das Diskriminierungs- Quiz Das Diskriminierungs- Quiz 1 von 6 Europäern musste in den letzten 12 Monaten Diskriminierung erleiden* Wie viele kennen Sie? * Eurobarometer-Umfrage 296 zu Diskriminierung in der Europäischen Union -

Mehr

Inhaltsübersicht. Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel

Inhaltsübersicht. Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel Betriebl. Altersversorgung - Öffnungsklausel Inhaltsübersicht 1. Allgemeines 2. Grundsatz: die BetrAVG-Bestimmungen sind unabdingbar 3. Abweichende Regelungen möglich, 17 Abs. 3 Satz 1 BetrAVG 4. Wirkung

Mehr

DEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA

DEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA Mittwoch, 20. April 2016 DEMOKRATIE: FREE SPEECH AREA Unsere Meinung lassen wir uns nicht verbieten! Wir sind Lehrlinge aus der Landesberufsschule Knittelfeld und machen heute einen Workshop im Rahmen

Mehr

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn

Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Das Problem Jahr addiert kumuliert

Das Problem Jahr addiert kumuliert Das Problem Viele Anleger haben ein mentales Problem damit, Aktien oder Fonds, die den Erwartungen nicht gerecht geworden sind, nach einer Verlustphase zu verkaufen, um sich nun neu und besser zu positionieren.

Mehr

nachhaltig = wertvoll!

nachhaltig = wertvoll! WERTVOLL 1825 Der Nachhaltigkeitsfonds der Stadtsparkasse. nachhaltig = wertvoll! Vorwort Karin-Brigitte Göbel Sehr geehrte Damen und Herren, nur wenn ökonomischer Erfolg im Einklang mit den sozialen und

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Frühlingsempfang der SPD Jülich

Frühlingsempfang der SPD Jülich Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim

Mehr

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher

Mehr

akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente

akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente akut Mit Tarifverträgen im Handwerk gewinnen Fakten und Argumente Deshalb Tarifverträge: Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand, Abteilung Mitbestimmungspolitik / Handwerkspolitik Henriette-Herz-Platz

Mehr

Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE

Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Rückblick in die Geschichte der AVE Jörg Wiedemuth ver.di Bundesverwaltung Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung

Mehr

Letzte Aktualisierung: 26.04.2004

Letzte Aktualisierung: 26.04.2004 Letzte Aktualisierung: 26.04.2004 Nachfolgend finden Sie alle zugänglich zu machenden Anträge von Aktionären zur Tagesordnung der Hauptversammlung am 5.5.2004, die bis zum Ablauf der Frist für die Stellung

Mehr

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?

2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? 2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit

Mehr

DOWNLOAD. Verkehrswege in Deutschland. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Verkehrswege in Deutschland. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Verkehrswege in Deutschland auszug aus dem Originaltitel: Verkehrsweg Autobahn Orientierungsaufgabe 26a 1a Jens Persen Eggert: Verlag, Basiswissen Buxtehude Erdkunde: Deutschland 1

Mehr

Zukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft

Zukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft Zukunft der Alterssicherungssysteme die Perspektive der privaten Versicherungswirtschaft Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Heilmann, Geschäftsführer Lebensversicherung / Pensionsfonds Gesamtverband der Deutschen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Schweizerische Finanzmarktpolitik

Schweizerische Finanzmarktpolitik Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik

Mehr

Kein Ersatz für ungleiche Gehälter! ICH BIN MEHR WERT!

Kein Ersatz für ungleiche Gehälter! ICH BIN MEHR WERT! Kein Ersatz für ungleiche Gehälter! ICH BIN MEHR WERT! Frauen arbeiten viel und gut und verdienen wenig. Weniger als Männer und weniger, als ihre Arbeit wert ist. Das ist zu wenig! Gleicher Lohn für gleich(-wertige)

Mehr

Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen

Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Eine Empfehlung der PRO-GE-Bundesfrauenabteilung www.proge-frauen.at LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE! Du hast den Einkommensbericht deines

Mehr